Fröbelschule Oldenburg. Eßkamp Oldenburg

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1 Eßkamp Oldenburg

2 Nicht nur eine Schule Eine Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen Mit Vorlaufklassen für den Hauptschulabschluss Ein Förderzentrum Zusammenarbeit mit 9 Grundschulen und 1 Hauptschule Ein Kompetenzzentrum für sonderpädagogische Beratung Für andere Schulen, Eltern und Schülerinnen und Schüler und Ratsuchende Eine Ausbildungs- und Praktikumsschule Für Referendarinnen, Referendare, Studentinnen, Studenten und andere Interessierte

3 Für das Leben lernen - die Förderschule Für das Leben lernen Die Legitimation einer Förderschule: Schülerinnen und fit machen für das Leben nach der Schule in Deutschland und Europa. Erziehung Unsere Wertvorstellungen kennen und schätzen. Toleranz üben und Verständnis für andere Menschen und Kulturen entwickeln. Kulturtechniken Unverzichtbar. Schreiben, Lesen, Rechnen, Grundlagen einer Fremdsprache. Das Rüstzeug erwerben. Regeln einhalten Lernen mit Konflikten umzugehen, um den Alltag zu bewältigen. Ganztagsangebote Den Unterricht ergänzen, mehr und anderes Lernen.

4 Das Förderzentrum 160 Std.

5 Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern Kontakte e. V. - Zusammenarbeit bei Psychomotorik und Ergotherapie Polizei - Unterstützung bei Konflikten jeder Art, Durchführung von Prävention im Team (PIT), Teilnahme an Unterricht Sign (Prevent) - Schulung von Schülerinnen, Schülern und Lehrern zur Stärkung gegenüber Drogen, Delinquenz und anderen Konflikten :ehrensache - Unterstützung bei Ganztagsangeboten und berufsvorbereitenden Aktionen Universität Oldenburg - Untersuchungen zur Schulstruktur, zum Lernverhalten, zum Absentismus und mehr Hauptschule im Blick - finanzielle Hilfe bei Projekten, und: Oldenburger Tafel, DRK, EWE-Baskets, Bürgerverein Nadorst,

6 Fördern Individuelle Lernentwicklung Förderpläne entwickeln und versuchen sie umzusetzen. Sprachförderung Sich in Wort und Schrift verständlich machen können. Kulturtechniken Jede Schülerin und jeder Schüler soll am Ende der Schulzeit über ein Mindestmaß an Kenntnissen und Fertigkeiten verfügen. Verhalten Positives Verhalten belohnen und dadurch fördern, aber Verstöße gehe die Regeln des Schullebens eindeutig und schnell sanktionieren. Ganztagsangebote Der Platz für ergänzende aber wesentliche Elemente der Förderung.

7 Umwelt Umwelt AG Bei Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften ein Bewusstsein schaffen und erhalten, dass Energiesparen Sinn macht Müllreduzierung Ein Dauerthema, das immer wieder aktualisiert werden muss Abgedreht Einspar-Erfolge dokumentiert bekommen und mit der finanziellen Erstattung weitere Umweltprojekte realisieren. Oldenburg räumt auf Seit Jahren nehmen immer mehrere Klassen teil. Umweltschule in Europa Wir sind im Jahre 2005 als Umweltschule ausgezeichnet worden. Naturwatt Wir beziehen Wind-Strom

8 Soziales Lernen Wir beteiligen uns seit langem an Projekten, versuchen präventiv zu arbeiten und suchen Partner: Sign (Prevent) Prävention im Team (PIT) mit Polizei, Jugendamt, Bewährungshilfe regelmäßige Polizei-Sprechstunde in der Schule Mediatorinnen und Streitschlichter helfen bei der Konfliktregelung Die Beratungslehrerin unterstützt bei Problemen Schulabsentismus: Wir arbeiten eng mit den Eltern und der Stadt zusammen Mit Hilfe des DRK haben wir einen Schul-Sanitäts-Dienst eingerichtet

9 Kunst Musik - Theater

10 Berufsvorbereitung Berufswahlpass Ab Klasse 7 dokumentieren wir den Weg zur Berufsfähigkeit Praktika Betriebserkundungen, Schnüffelpraktikum, Blockpraktikum und Praxistage in den Klassen 7 bis 10 Schülerfirma richtiges Arbeiten wie in einem Betrieb Kooperation mit den BBS Schwellenängste reduzieren und Informationen vermitteln Zusammenarbeit mit weiteren Anbietern IHK, HWK, BBZ, Handwerksmeistern, u.a.m.

11 Computerräume und Klassen-Stationen Routinen lernen Anmachen, Ausmachen, Maus, Tastatur, Lernprogramme Als Fördermaßnahme am Computer mit Lernprogrammen arbeiten. Schreiben am Computer Mit Word schreiben lernen. Vom einfachen Wort zum gestalteten Text. Korrekturprogramme einsetzen. Rechnen und Tabellen Ein Angebot im Ganztagsunterricht Im Internet recherchieren Informationen suchen und bearbeiten

12 Die Struktur dahinter z. B. Arbeit im Team Kollegium Konferenzen, Dienstbesprechungen und informelle Treffen, Erarbeitung von Konzepten, Treffen von Absprachen und vieles mehr. Kooperation mit anderen Schulen Sich bei anderen Förderschulen aber besonders auch bei den Hauptschulen und Grundschulen informieren. Zusammenarbeit mit dem Amt für Schule und Sport Schulbudget, Ausstattung der Schule, Anschaffungen, Bußgeldverfahren bei Schulversäumnissen, Gewinnen von Sponsoren und Partnern Zusammenarbeit mit der ARGE 1 Kräfte unterstützen in definierten Bereichen: SpieleAusleihe, Wartung der Computer, Pflege des Inventars, Helferin des Hausmeisters.

13 Bemühen um Qualität Umfragen bei Eltern, Schülern, Lehrern Planungsgespräche mit Lehrkräften Unterrichtseinsatz, Fächer, Wünsche und Erwartungen, Probleme u.a.m. Pädagogische Konferenzen, Teamarbeit Beratung durch Schulleiter Betreuung von Referendarinnen, Referendaren Referendare sind eine Herausforderung für die Stammbesatzung. Sie bringen neue Konzepte mit und beeinflussen das Lehrerverhalten. Kooperation mit der Universität Neben der Betreuung von Praktikanten die Teilnahme an Forschungsprojekten der Universität. Eltern- und Schülermitwirkung Informationen über die Homepage

14 Projekte in Planung Werkstattunterricht Schülerinnen und Schüler sollen noch besser auf ihr Berufsleben vorbereitet werden. In der Schule sollen sie Fertigkeiten, Kenntnisse und besonders betriebsnahe Situationen erfahren. Der Werkstattunterricht soll auf die Schülerfirma und den AW-Unterricht aufbauen und weiterführen. Bereiche: Holzwerkstatt, Metallwerkstatt, Textilwerkstatt Weiterer Ausbau der sonderpädagogischen Grundversorgung Alle Grundschulen im Einzugsbereich, aber auch die Hauptschulen werden vom Förderzentrum versorgt. Wichtig ist die Verlässlichkeit der Versorgung. Teilnahme am Comenius Programm Wir suchen Schulpartnerschaften im Ausland

15 Entwicklungen und Chancen Die Schülerzahlen gehen zurück Ursachen liegen in der Schulstrukturreform, der Arbeit in der sonderpädagogischen Grundversorgung und den Integrationsklassen. Wahrscheinlich ist die Entwicklung unumkehrbar. Nutzung von Räumen für neuartige Angebote z. B. die Einrichtung vor Werkstattunterricht, Psychomotorik, Ergotherapie, Sprachförderung und anderes mehr. Die Kapitalisierung von Ganztagsstunden bietet die Chance für außerschulisches Fachpersonal. Ausbau der Grundversorgung Das Kollegium setzt den seit 1987 eingeschlagenen Weg fort. Verlust von Lehrerkompetenzen Immer mehr Lehrkräfte in der Grundversorgung und weniger in der Fröbelschule verlangt ein sorgfältiges Management um Qualität zu erhalten.

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