OÖVP Bildungsprogramm

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1 Schulverwaltung OÖVP Bildungsprogramm Zukunftsperspektiven Vielfalt und Sorgfalt Bildungseinrichtungen/ Infrastruktur Begabungen Talente Kompetenzen Internationalität Naturwissenschaften und Technik Lebensbegleitendes Lernen Bildung und Kulturelle Identität Tertiäre Bildungseinrichtungen Werte Religion Ethik Nachhaltigkeit Erziehung Seite 1

2 1. ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN: VIELFALT UND SORGFALT Wir leben in einer heterogenen, bunten, offenen Gesellschaft. Unterschiedliche Menschen brauchen unterschiedliche Bildungsangebote. Daher ist ein vielfältiges Angebot, das individuellen Bildungs- und Ausbildungswegen mit Sorgfalt gerecht wird, die richtige Antwort auf die Herausforderungen einer differenzierten Gesellschaft. Pädagoginnen und Pädagogen müssen für ihre Aufgabe weiterhin als Wissens- und Wertevermittler qualifiziert werden. Die OÖVP bekennt sich zur Menschenbildung mit einem differenzierten Bildungssystem, das flexibel auf die Unterschiedlichkeit der Kinder bzw. Schülerinnen und Schüler reagieren kann und Wahlfreiheit bietet. Bildung bedarf Sorgfalt. Um Chancengerechtheit zu erreichen, müssen wir uns um jedes Kind bemühen, damit es seine Talente und Begabungen erkennen und entfalten kann. Dazu bedarf es nicht zuletzt eines Paradigmenwechsels hin zu einer Schule, die Talente stärkt. Kinder aus bildungsfernen Familien brauchen bisweilen besondere pädagogische Unterstützungsmaßnahmen, denn es wäre leichtfertig, auch nur eine Begabung unentdeckt zu lassen. Jeder Mensch soll die Chance auf die für ihn individuell höchste Qualifikation vorfinden. Alle Kinder benötigen auf sie zugeschnittene Lernangebote, die auch die Eltern mit einschließen. Eine pädagogisch qualifizierte Tagesbetreuung für alle Schülerinnen und Schüler wird ebenso benötigt wie ein spezielles Zusatzangebot für besonders begabte Schülerinnen und Schüler. Die besonderen Bedürfnisse eines jeden Kindes werden über entsprechende Bildungseinrichtungen, allen voran in der Schule, aber insbesondere auch in Kindergärten, Krabbelstuben, Horten, heilpädagogischen Gruppen und Integrationsgruppen, wahrgenommen. Soziale Verantwortung prägt somit den gesamten schulischen, vorschulischen und außerschulischen Bildungsbereich in Oberösterreich. Oberösterreich versteht sich als innovatives Bundesland im Zukunftsbereich Bildung. Durch innovative Bildungskonzepte, motivierende Anreize im Schulsystem und die Einbindung aller Akteurinnen und Akteure lebt Oberösterreich eine aktive, zukunftsweisende Schul- und Bildungspolitik. Das Bildungsland Oberösterreich zeichnet Seite 2

3 sich durch Vielfalt, erfolgreiche Schulkonzepte und zahlreiche Initiativen im Bereich der Schulentwicklung, neuen Pädagogik und individuellen Förderung von Kindern aus. Diese Erfolgsmodelle und schulischen Initiativen gilt es zu stärken und vermehrt vor den Vorhang zu holen. Durch das Sichtbarmachen der Dynamik im Bildungsbereich wird die bereits bestehende Wirklichkeit in der Schule aufgezeigt. Zudem soll immer mehr Schulen Mut gemacht werden, innovative Wege zu gehen. Mit dem neuen Zertifikat "OÖ Schule Innovativ" des Landes Oberösterreich wird Schulen Unterstützung auf dem Weg der Schulentwicklung zur individuellen Förderung von Kindern geboten. Weiters wird durch das Zertifikat zukunftsorientierte Schulentwicklung nach außen hin für alle Schulpartner Eltern, Lehrer, Schüler sichtbar gemacht. Das Angebot der Zertifizierung richtet sich an alle oberösterreichischen Schulen. Inhaltliche Kernthemen bilden insbesondere intensive Maßnahmen zur individuellen Förderung und dem Erkennen von Talenten und Begabungen, die Umsetzung standortbezogener Schwerpunkte (Schulautonomie) in den Bereichen soziale Kompetenz, Sprache, Kreativität, Berufsorientierung uvm. sowie abgestimmte, innovative Fortbildungsangebote. Durch verstärkte individuelle Förderung kann die natürliche Neugierde eines jeden Kindes wach gehalten werden. Begabungen und Talente werden frühestmöglich entdeckt. Die persönlichen Interessen eines Kindes werden erkannt und wichtige Entscheidungen für die Bildungslaufbahn dadurch erleichtert. Eine neue Kultur des Lernens schafft eine optimale Grundlage für das weitere Bildungs- und Erwerbsleben eines jeden Menschen. Es darf aber auch keine Bildungssackgassen geben. Unter dem Motto Kein Abschluss ohne Anschluss müssen die Nahtstellen (Kindergarten-Volksschule Hauptschule/AHS bzw. HS/AHS BMHS) mit besonderer Sorgfalt gestaltet werden. Im Sinne eines nachhaltigen Bildungskonzepts brauchen die Menschen auch vielfältige Angebote für lebensbegleitendes Lernen und flexible Bildungswege (z.b. Lehre mit Matura). Wohnortnahe Kindergärten und Pflichtschulen, sowie das Netz höherer Schulen erleichtern den Zugang zur Bildung. Oberösterreich als besonders innovatives Land muss seiner Jugend eine umfassende Angebotspalette nicht zuletzt auch im tertiären Bereich bieten, im Sinne eines Volluniversitätsstandortes mit neuen Seite 3

4 Angeboten, unter anderem in den Bereichen medizinische Ausbildung, Technik und Geisteswissenschaften. Bildungsqualität steht und fällt mit der Qualität der Pädagoginnen und Pädagogen. Der Beruf der Pädagogin und des Pädagogen ist in der Wissensgesellschaft der Zukunft von zentraler Bedeutung. Der Bildungsauftrag unserer Pädagoginnen und Pädagogen umfasst nicht nur den Wissenstransfer, sondern auch die Befähigung von Kindern und Jugendlichen zu selbstständigem Denken. Auch Herzens- und Charakterbildung sowie Kulturvermittlung sind Teile des Bildungsauftrages. Die Gesellschaft braucht dafür gebildete Menschen, die offen für Neues sind und gerne mit Menschen arbeiten. Insbesondere für den Grundschulbereich wären mehr männliche Lehrkräfte wünschenswert. Neben einer wissenschaftlich fundierten fachlichen und methodischen Ausbildung brauchen Lehrerinnen und Lehrer weiterhin eine allgemeine pädagogische Qualifikation, die wissenschaftliche Reflexion mit Praxistauglichkeit verknüpft. Ziele Wahlfreiheit durch ein weiterhin differenziertes Schulsystem Kein Talent darf verloren gehen Angebotsvielfalt für alle Begabungen auf allen Altersstufen Individuelle Begabungspotenziale müssen unabhängig vom Entwicklungsstand in einer bestimmten Ausbildungsphase ausgeschöpft werden Sorgfältiger Umgang und Förderung von Kindern mit besonderen Bedürfnissen ganzheitliches Menschenbild als Grundlage schulischer Bildung Sprachkompetenz als Schlüssel zur Bildung sicherstellen frühzeitige Vermittlung von wirtschaftlichem Verständnis Weiterentwicklung Oberösterreichs als innovatives, dynamisches Bildungsland Hohen Stellenwert des dualen Ausbildungssystems noch stärker hervorheben Qualitativ hochwertige Nachmittagsbetreuung für Kinder und Jugendliche Erhöhte Aufmerksamkeit für Wertevermittlung (u.a in den institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen und im Ethikunterricht für Schülerinnen und Schüler, die keinen Religionsunterricht besuchen) Seite 4

5 Qualifikationsniveau heben, um das Risiko von Arbeitslosigkeit zu mindern: bis 2015 sollen 90 Prozent aller Personen bis 25 Jahre über eine Ausbildung höher als Pflichtschulabschluss verfügen Stärkung des tertiären Bildungsbereichs in Oberösterreich mit dem Ziel Oberösterreich als Volluniversitätsstandort Ausbau der Fachhochschule Oberösterreich weitere Professionalisierung des Lehrberufs durch hochwertige Aus- und Fortbildung an Pädagogischen Hochschulen und Universitäten Verstärkte Kooperation und Durchlässigkeit zwischen Universitäten und Pädagogischen Hochschulen Maßnahmen individuelle Frühförderung der Kinder in den Bereichen Kreativität, Sozialverhalten und Sprachkompetenz sorgfältige Begleitung eines jeden Kindes durch die gesamte Bildungslaufbahn individuelle Förderung von Kindern und Jugendlichen in schwierigen Entwicklungsphasen Entwicklung effizienter Unterstützungssysteme zur Förderung von Kindern mit besonderen Bedürfnissen weiterer Ausbau der Schwerpunktsetzungen an oberösterreichischen Schulen Unterstützung der oberösterreichischen Schulen durch das Zertifikat "OÖ Schule Innovativ" vielfältigeres Unterrichtsangebot für Fremdsprachen den Sprachunterricht auf gängige EU-Sprachen bzw. andere Sprachen wichtiger Handelspartner erweitern Sprachförderung für Kinder mit Migrationshintergrund unter besonderer Einbindung ihrer Eltern Offene Sprachklassen Begrenzung des Anteils der Schülerinnen und Schüler mit so mangelhaften Sprachkenntnissen, dass sie der Unterrichtssprache Deutsch nur schwer folgen können, auf 30 Prozent pro Klasse Seite 5

6 Ressourcensteuerung und Zertifizierung von Best-Practice-Beispielen im Bereich ganztägiger Schulformen ausreichende Aus- und Fortbildungsangebote für Lehrerinnen und Lehrer aller Schultypen und Pädagoginnen und pädagogen an Kinderbetreuungseinrichtungen Offenheit für zeitgemäße Lern- und Lehrmethoden Absolvierung von Praktika im Rahmen außerschulischer Jugenderziehung (als Teil der Lehrer-Erstausbildung) Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Fachhochschulen und den Pädagogischen Hochschulen verstärkte Anerkennung von Abschlüssen der Studierenden und gegenseitiger Besuch von Lehrveranstaltungen Eignungsfeststellung künftiger Pädagoginnen und Pädagogen im Zuge einer Eingangsphase am Beginn des Studiums verstärkte Kooperation mit außerschulischen Partnern verstärkte Zusammenarbeit zwischen Schule und Wirtschaft (z.b. Sicherstellung von benötigten Praktikumsplätzen) duales Ausbildungssystem weiter stärken und attraktivieren Ausbildungspflicht bis zum 18. Lebensjahr Schwerpunkt auf Aus- und Weiterbildung im Pakt für Arbeit und Qualifizierung (z.b. Facharbeiter-Kurzausbildung, Bildungskarenz plus, ) laufende Qualitätssicherung der Bildungseinrichtungen unter Einbeziehung aller Schulpartner (z.b. Feedback-System) Seite 6

7 2. BEGABUNGEN - TALENTE - KOMPETENZEN Wir leben in einer hoch entwickelten Wissensgesellschaft. Damit wir den Standard halten und ausbauen können, brauchen wir die Fähigkeiten aller Menschen und ihre Bereitschaft zur Mitarbeit. Wenn Menschen ihre Fähigkeiten entfalten und in die Gesellschaft einbringen können, fördert dies auch ihre eigene Lebenszufriedenheit. Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen, Hortpädagoginnen und pädagogen, Lehrerinnen und Lehrer und alle anderen, die im Bildungssystem arbeiten, sollen möglichst bald die Talente der ihnen anvertrauten Kinder erkennen und diese dabei unterstützen, ihr Begabungspotenzial zu entfalten. Die Aufgaben, mit denen Pädagoginnen und Pädagogen hier konfrontiert werden, sind vielfältig und unterschiedlich. Kinder mit Lernschwächen brauchen eine andere Art von Hilfe als Kinder mit ausgeprägten Begabungen. Das duale Ausbildungssystem ist in dieser Hinsicht ein Standortvorteil. Besonders begabte Kinder mit deutscher Muttersprache brauchen eine andere Art von Förderung als begabte Kinder mit Migrationshintergrund, die ihr Potenzial nicht nützen können, weil sie an Sprachbarrieren scheitern. Nur ein differenziertes Bildungsangebot, das die individuellen Voraussetzungen berücksichtigt, kann die wichtige Aufgabe der Talentförderung erfüllen. Wenn Lehrende der individuellen Förderung ihrer Schülerinnen und Schüler mehr Aufmerksamkeit widmen sollen, brauchen sie dafür ausreichende Ressourcen (v.a. Zeit, Aus- und Fortbildungsangebote, infrastrukturelle Voraussetzungen). Ziele optimale Förderung und Nutzung individueller Bildungspotenziale Vermittlung von Lernkompetenzen als Teil des Unterrichts Seite 7

8 Möglichst frühes Erlernen technischer und naturwissenschaftlicher Basiskenntnisse durch die auch in diesen Bereichen geschulten Pflichtschullehrerinnen und -lehrer Anteil der Jugendlichen ohne Schulabschluss deutlich senken: bis 2015 sollen 90 Prozent aller Personen bis 25 Jahre über eine Ausbildung höher als Pflichtschulabschluss verfügen Förderungsmöglichkeiten für Hochbegabte erweitern vermehrt Frauen für technische Berufe begeistern Männer für den Beruf als Pflichtschullehrer bzw. Kindergarten- und Hortpädagogen gewinnen Ausbau der Durchlässigkeit im Bildungssystem Anzahl der Pädagoginnen und Pädagogen mit spezieller Ausbildung erhöhen, damit Kinder mit besonderen Erfordernissen (z.b. Hochbegabung, sonderpädagogischer Förderbedarf, Verhaltensauffälligkeit sowie sprachliche Mängel) kompetent gefördert werden können für bessere Vergleichbarkeit der Bildungsabschlüsse sorgen Maßnahmen ausreichende Ressourcen für individuelle Förderung sichern für ein ausreichendes Angebot an unverbindlichen Übungen und Freigegenständen an Schulen sorgen das Ausbildungs- und Fortbildungsangebot für Pädagoginnen und Pädagogen im Bereich der Begabtenförderung, aber auch im sonderpädagogischen Bereich verstärken Implementierung qualitätssichernder Bildungsstandards (Deutsch, Englisch, Mathematik uam.) Frühestmögliches Erkennen und Fördern von besonders talentierten Kindern Ausbau der Talenteförderung auch für den vorschulischen Bereich und für die Lehrlinge Erweiterung der Angebote und Aufbau eines Mentorensystems für begabte Schülerinnen und Schüler über den Verein Stiftung Talente (u.a. zusätzliche Sommerakademie für Grundstufe 1, Förderprojekte in den Bezirken) Seite 8

9 verstärkte Information über Begabtenförderung für Eltern, Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und die mediale Öffentlichkeit Förderung von Kindern mit nichtdeutscher Muttersprache, in diesem Zusammenhang ein neuer Schwerpunkt: besonders talentierte Kinder mit Migrationshintergrund entdecken und fördern Einrichtung eines Begabtenclubs für Volksschülerinnen und -schüler im landwirtschaftlichen Schulwesen den landeseigenen Gestaltungsspielraum nützen Investitionsoffensive für Berufsschulen Berufsreifeprüfung und Lehre mit Matura im Sinne der Durchlässigkeit unseres Bildungssystems weiterhin forcieren Seite 9

10 3. LEBENSBEGLEITENDES LERNEN Lebensbegleitendes Lernen ist eine wesentliche Säule unserer Bildungslandschaft. Unsere Gesellschaft und ihre Wissensgrundlagen ändern sich so schnell wie noch nie zuvor in der Geschichte. Wechselnden beruflichen Anforderungen, aber auch unerwarteten Herausforderungen der Lebensgestaltung können die Menschen mit der Bereitschaft zu lebensbegleitendem Lernen erfolgreich begegnen. Die Bedeutung von Schnittstellen in der Berufslaufbahn ist größer geworden und bis zum Pensionsalter müssen sich alle Menschen auf neue Aufgaben und Arbeitssituationen einstellen. Betrachtet man die demographische Entwicklung, so wird gerade auch die Weiterbildung älterer Menschen immer wichtiger werden. Auch die Integration von Migrantinnen und Migranten kann gelingen über mehr Bildung für alle Altersgruppen, da insbesondere auch ein positiver Zugang der Eltern zu Bildung für die Kinder große Vorteile mit sich bringt. Es ist wichtig, dass die Menschen diese Situation als bewältigbare Aufgabe erleben. Sie müssen die Sicherheit haben, dass ihnen genügend passende Bildungsangebote zur Verfügung stehen und diese als persönliche Bereicherung erleben und als Voraussetzung für mehr Berufschancen, aber auch für mehr Lebensfreude erkennen. Die bessere Qualifikation für den Arbeitsplatz ist daher nur die eine Säule des lebensbegleitenden Lernens, die andere ist die Möglichkeit, über Bildung die eigene Persönlichkeit weiterzuentwickeln, als Mitmensch, als Staatsbürgerin und Staatsbürger, als kulturell handelndes Wesen. Ziele Lebensbegleitendes Lernen fördert die Entwicklung der Persönlichkeit und ermöglicht die Bewältigung der ständig wachsenden Herausforderungen unserer Zeit Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Nutzung von Bildungsangeboten Seite 10

11 sekundären Analphabetismus verhindern, Lesekompetenz stärken Notwendigkeit des Erwerbs von Deutschkenntnissen für Zuwanderer gute fachliche und didaktische Qualifikation und Weiterbildungsmöglichkeiten für Lehrende im Bereich des lebensbegleitenden Lernens standardisierte Zertifikate für einzelne Bildungsabschnitte (Schaffung eines nationalen und eines europäischen Qualifikationsrahmens) Qualitätskontrollen für Bildungsangebote Vernetzung der berufsbezogenen Erwachsenenbildung mit der Wirtschaft Bildungsforschung zum Lebensbegleitenden Lernen Lebensbegleitendes Lernen auch in der nachberuflichen Phase Maßnahmen Erarbeitung eines Strategiekonzepts für Lebensbegleitendes Lernen Ausbau von e.learning bzw. blended learning Regionalisierung der Bildungseinrichtungen Bibliotheksoffensive (Entwicklungsplan) und Leseförderung für alle Alters- und Bevölkerungsgruppen Angebot für Fernstudien ausbauen Bildungsangebote zu Tages- und Wochenzeiten, die mit dem Familien- und Berufsleben vereinbar sind Förderung neuer Lerntechniken Anreize insbesondere für bildungsferne Schichten, vor allem im Bereich der Grundbildung Ausbau des Angebots im Bereich der Erwachsenenbildung umfassende Beratung im Sinne eines persönlichen Bildungsplanes für alle Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher (mit Bildungsscheck) Modularisierung von Theorie- und Praxiselementen Spezielle Angebote für Wiedereinsteigerinnen und Wiedereinsteiger Ausbau des Erwachsenenbildungsforums Bildungskonto als Förderinstrument, um maßgebliche Anreize für eine möglichst breite Beteiligung der Bevölkerung an berufsbegleitender Weiterbildung zu erreichen. Seite 11

12 Vermehrte Bildungsangebote auch für ältere Mitbürger Seite 12

13 4. BILDUNG UND KULTURELLE IDENTITÄT Unsere eigenständige kulturelle Identität trägt unsere Gemeinschaft. Bildung beschränkt sich nicht auf bessere berufliche Qualifizierung. Ein Bildungsbegriff, der sich an der Menschenwürde orientiert, verweist auf den ganzen Menschen als kulturell, sozial und wirtschaftlich handelndes Wesen. So eröffnet der hohe Stellenwert der Erwachsenenbildung in unserer Zeit der kulturellen Bildung und Begegnung generell mehr Chancen, speziell auch der Volkskultur. Für eine zeitgemäße, vorurteilsfreie kulturelle Bildungsarbeit sind Tradition und Moderne, kulturelles Erbe und Innovation keine Gegensätze, sondern einander ergänzende Phänomene. Interesse am Neuen und Ungewohnten bildet die eine Seite der kulturellen Bildung, Bekanntschaft mit dem eigenen Erbe, nicht nur mit dem hochkulturellen, sondern auch mit dem volkskulturellen, bildet die andere Seite. Und gerade in Oberösterreich gibt es viele Beispiele für Kunstschaffende, die aufbauend auf der volkskulturellen Tradition des Landes neue kreative Ausdrucksformen entwickeln. Die Tätigkeitsbereiche sind vielfältig: Kulturarbeit und Kulturmanagement in den Regionen, neue Medien in der Kulturarbeit, Arbeit in Vereinen, Regional- und Heimatforschung, Dorf- und Ortsentwicklung, Handwerk und Brauchtum. Auch der Anton-Bruckner-Universität und der Kunstuniversität kommen hier eine tragende Rolle zu. Ziele Verstärktes Zusammenwirken institutioneller Bildungseinrichtungen mit anderen Kultureinrichtungen und -organisationen Umfassendes Bemühen um regionale Kulturarbeit, die Tradition und Innovation gleichermaßen fördert Mehr Budgetmittel des Bundes für die Anton-Bruckner-Universität und die Kunstuniversität Seite 13

14 Weiterentwicklung der Akademie der Volkskultur zu einer Akademie für Volksund Regionalkultur des Landes Oberösterreich (als Drehscheibe kultureller Bildung) Stärkung der modernen und nachhaltigen Kulturszene Maßnahmen Forcierung von Projekten zur Verknüpfung von Schule und Kultur Neubau der Anton-Bruckner-Privatuniversität und Weiterentwicklung des Profils Lehrgänge für verschiedene Formen von Kulturarbeit in den Gemeinden (Regionalforschung, regionale Museumsarbeit, Dorf- und Ortsentwicklung, Denkmalpflege u.a.m.) Förderung der kreativen Beschäftigung mit volkskulturellen Ausdrucksformen Förderung des regionalen Kunsthandwerks Förderung des Amateurtheaters in der Region Facetten zeitgemäßer Vereinsarbeit entwickeln Veranstaltungen zur produktiven Auseinandersetzung mit Volks- und Regionalkultur Förderung der Moderne und deren Einbeziehung in die Landesaustellungen Seite 14

15 5. WERTE RELIGION ETHIK Jede Gesellschaft hat und braucht eine Werteordnung. Unsere von christlichen Werten geprägte Gesellschaft steht heute vor großen Herausforderungen, auch vor pädagogischen. Denn gerade junge Menschen haben oft Probleme, sich im Wertepluralismus einer globalisierten Welt und im Spannungsfeld von individueller Freiheit und sozialer Verantwortung zurechtzufinden. Eine demokratische, liberale Gesellschaft, die viele Freiheitsrechte gewährt und gleichzeitig Sicherheit und Stabilität garantiert, braucht Staatsbürgerinnen und Staatsbürger mit Verantwortungsbewusstsein, Zivilcourage und Einsatzbereitschaft. Jeder Mensch, der sich frei entscheiden kann, braucht verlässliche, allgemein gültige Maßstäbe und ein fundiertes Urteilsvermögen, um zwischen richtig und falsch, zwischen gut und böse unterscheiden zu können. Die individuelle Entwicklung solcher Maßstäbe erfolgt ab der frühen Kindheit. Das Wertefundament wird meist schon in der Familie gelegt, aber auch die Tagesmütter, institutionellen und ausserschulischen Betreuungseinrichtungen, insbesondere aber Kindergarten und Schule sind an der umfassenden Persönlichkeitsbildung wesentlich mitbeteiligt. Erziehung zur Urteilsfähigkeit sowie Charakter- und Herzensbildung gehören neben der Wissensvermittlung und der Förderung der psychischen Stabilität zu den zentralen Aufgaben. In einer offenen Gesellschaft können sich unterschiedliche, ja gegensätzliche Meinungen artikulieren. Umso mehr brauchen wir auch immer wieder einen zumindest minimalen Grundkonsens der Werte, z.b. Demokratie, Rechtsstaat, Gleichberechtigung von Mann und Frau. Vor allem durch die verstärkte Migration entstehen in dieser Hinsicht neue Herausforderungen. Das Christentum hat neben der Aufklärung - maßgeblich zur Herausbildung eines europäischen Wertebewusstseins beigetragen. Dessen impliziter Anspruch auf Nächstenliebe und Toleranz kann auch heute einen entscheidenden Beitrag zu einer friedlichen Gesellschaft der gegenseitigen Achtung leisten. Ein tolerantes Christentum Seite 15

16 anerkennt die transzendente Dimension des Menschen und respektiert diese auch dann, wenn sie sich in anderen religiösen Glaubensbotschaften äußert. Ziele tragfähige Partnerschaft Eltern und Pädagoginnen und Pädagogen bei der Werterziehung verpflichtender Ethikunterricht bei Nichtteilnahme am Religionsunterricht Werteordnung heben und verstärkt vermitteln insbesondere bei Kindern mit Migrationshintergrund und deren Eltern Stärkung des Demokratieverständnisses in der Schule Maßnahmen Aufwertung des sozialen Lernens und der Werterziehung (gegenüber der Dominanz quantifizierender Leistungsmessungen) Dialog Schule Religionsgemeinschaften verstärken Ausbau von Schülerparlamenten Jugendorganisationen für Fragen der Werteordnung interessieren Werteerziehung als Schwerpunkt in den Kinderbetreuungseinrichtungen. Ebenso muss auf die ethische und religiöse Erziehung Bedacht genommen werden. Stärkung der sozialen Kompetenz Pflichtfach Politische Bildung ab der 8. Schulstufe Seite 16

17 6. ERZIEHUNG Im Mittelpunkt von Erziehung steht das Wohl des Kindes. Elterliche und schulische Erziehung müssen dazu beitragen, dass sich junge Menschen zu Persönlichkeiten entwickeln, die ihr Leben als sinnvoll erleben, die beziehungsfähig sind und die mit den Anforderungen der Gesellschaft zurechtkommen. Erziehung setzt sich daher aus verschiedenen Aufgabenfeldern zusammen: Kinder und Jugendliche brauchen das Gefühl, dass ihnen ihre Erzieherinnen und Erzieher mit Aufmerksamkeit und Interesse begegnen. Erzieherinnen und Erzieher müssen Orientierungen anbieten, damit junge Menschen Werthaltungen und Verantwortungsbewusstsein entwickeln können. In den institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen sollen die Sozial- und Sachkompetenz, die Fähigkeiten des Erkennens und Denkens sowie die sprachlichen und motorischen Fertigkeiten gefördert werden. Im breiteren Rahmen der Erziehung, vor allem in Schulen, eignen sich junge Menschen Wissen und Kompetenzen an. Eine elementare Aufgabe der Schule besteht darin, die individuellen Begabungen der Kinder zu erkennen und deren Entwicklung zu fördern. Das Recht auf und die Pflicht zur Erziehung liegen in erster Linie bei den Eltern. Die Bildung, Erziehung, Betreuung und Pflege von Kindern in Kinderbetreuungseinrichtungen erfolgt familienergänzend, familienunterstützend und in Zusammenarbeit zwischen Eltern, Betreuungspersonen und Rechtsträgern. Die Erziehung in Bildungseinrichtungen ergänzt und vertieft die Erziehungsarbeit der Eltern. Die gedeihliche Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Bildungseinrichtungen ist einer erfolgreichen Erziehung förderlich. Erziehung ist eine verantwortungsvolle und nicht immer einfache Aufgabe. Wenn Kinder und Jugendliche ein Verhalten entwickeln, das ihre günstige Sozialisation beeinträchtigt oder gar verhindert (z.b. Gewaltbereitschaft), muss ihnen Hilfe angeboten werden. Diese Hilfe besteht auch darin, ihnen klare Grenzen zu setzen. In diesem, aber auch in anderen Bereichen bietet sich die Kooperation der Eltern und der Schule mit außerschulischen Einrichtungen an. Seite 17

18 Ziele Erziehung zu einem Kernanliegen der Gesellschaft machen Bestmögliche Förderung der Kinder und Jugendlichen bei der Entwicklung ihrer Persönlichkeiten und Begabungen zur optimalen individuellen Nutzung der Lebenschancen Wahlfreiheit durch ein weiterhin differenziertes Schulsystem ganzheitliches Menschenbild als Grundlage schulischer Bildung Erhöhte Aufmerksamkeit für Wertevermittlung Maßnahmen eine Erziehungskultur des Hinschauens fördern Kinder, deren Sozialisation günstig verläuft (z.b. Beziehungsfähigkeit, Leistungsbereitschaft), in ihrer positiven Entwicklung bekräftigen und unterstützen pädagogisch intervenieren (eingreifen und helfen), wenn schwierige Verhaltenssituationen erkennbar werden ausreichende pädagogische Angebote im Bereich der Elternbildung Anreize geben, damit Erzieherinnen und Erzieher pädagogische Schulungsangebote annehmen Kooperationen von Schule und außerschulischen Erziehungs- und Lernangeboten fördern Seite 18

19 7. NACHHALTIGKEIT Qualitätsvolle Bildung ist nachhaltige Bildung. Nachhaltigkeit entsteht durch eine tragfähige Grundausbildung, die neben kognitiven Leistungen auch soziale, kreative und kommunikative Kompetenzen fördert und junge Menschen zu verantwortlichem Handeln befähigt. Insbesondere dem Gesundheitsbewusstsein kommt eine zentrale Bedeutung zu. Die Erstausbildung kann aber nur die Grundlagen schaffen. Ohne Bereitschaft zu lebensbegleitendem Lernen ist Nachhaltigkeit unmöglich. Schon die Erstausbildung der Kinder und Jugendlichen muss dem ganzen Menschen gerecht werden. Die Schule muss zwar Fähigkeiten und Fertigkeiten vermitteln, die junge Menschen zum Berufseinstieg befähigen. Aber Berufsbiographien sind heute nicht mehr von Anfang an berechenbar. Die Menschen müssen bereit sein, im Laufe ihres Lebens immer wieder Neues dazuzulernen und manchmal auch grundsätzlich umzulernen. Die Schule kann daher nicht der Lernort sein, an dem alle für das Berufsleben nötigen Kenntnisse und Fertigkeiten erlernt werden. Sie kann in den meisten Fällen nicht spezialisierte Kenntnisse für alle Berufsfelder vermitteln, sondern eine grundlegende Lernkompetenz und Basisqualifikationen (z.b. Lesekompetenz, mathematische Operationen, Fremdsprachen, naturwissenschaftliches Denken, elementare staatsbürgerliche Kenntnisse). Darüber hinaus muss sie aber die Dimensionen des Menschen pflegen, die im Sinne eines nachhaltigen Bildungserwerbs unverzichtbar sind: Kreativität und Kulturbewusstsein, ethische Grundsätze, Verantwortungsbewusstsein für das eigene Leben, das Leben anderer und die Umwelt. Um langfristige Bildungswege für möglichst viele Menschen zu ermöglichen, muss für funktionierende Nahtstellen gesorgt werden. Insbesondere dem Umstieg im Berufsleben muss dabei besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Ein Modulsystem kann dieses Anliegen fördern. Gesundheitsbewusstsein hat in unserer Gesellschaft aus guten Gründen einen hohen Stellenwert und muss in einem nachhaltig wirksamen Bildungskonzept fest verankert Seite 19

20 sein. Gesundheit verstehen wir ganzheitlich im Sinne körperlicher, seelischer und sozialer Gesundheit. Die Gesundheitsberufe und ihre Qualität haben in diesem Rahmen große Bedeutung. Es bedarf einer qualitativ hochwertigen Ausbildung, die Wissenschaft und Praxis verknüpft. Ein besonderes Anliegen der OÖVP ist eine medizinische Universität in Oberösterreich. Ziele ein Bildungswesen, das dem Prinzip der Nachhaltigkeit entspricht, u.a. durch funktionierende Nahtstellen für lebenslangen Wissenserwerb ein Bildungswesen, das den ganzheitlichen Menschen gerecht wird, indem es Umwelt- und Kulturbewusstsein sowie körperliche, seelische und soziale Gesundheit fördert ein Bildungswesen, das die Nachhaltigkeit durch Forschung, Innovation, Entwicklung und Zukunftsgestaltung verantwortungsbewusst fördert Anerkennung der Familie als wichtige, generationenübergreifende Bildungsstätte Weiterentwicklung der Schulen zu Häusern der Bildung im umfassenden Sinn Maßnahmen ganzheitliche Schulungsangebote für Eltern, z.b. in Sachen Ernährung, Umweltbewusstsein, Sprachen ausreichend Sport- und Bewegungserziehung ausreichende Betreuung der Schülerinnen und Schüler durch Schulärztinnen und -ärzte sowie Schulpsychologinnen und -psychologen mehr Fortbildung für Pädagoginnen und Pädagogen in den Bereichen Gesundheit, ökologisches Denken, Innovation und Kreativität Anzahl der zertifizierten ökologischen Schulen erhöhen Unterstützung zur optimalen individuellen Nutzung der Lebenschancen Leistungsfreude fördern Schulische Einrichtungen vermehrt öffnen für vielfältige Nutzung, etwa für Vereine, Veranstaltungen und Erwachsenenbildungseinrichtungen Seite 20

21 8. TERTIÄRE BILDUNGSEINRICHTUNGEN Nur mit einem Innovationsvorsprung können wir unseren Wohlstand auch in Zukunft sichern. Der Schlüssel dazu liegt bei Wissenschaft und Forschung. Daher will die OÖVP durch einen Schwerpunkt in diesem Bereich den Menschen in Oberösterreich beste Chancen für eine Mitgestaltung des weltweiten Fortschritts eröffnen. Der tertiäre Bildungsbereich in Oberösterreich ist seit Jahren von einer verstärkten Auffächerung gekennzeichnet: Zu den öffentlichen Universitäten sind Privat- Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogische Hochschulen gekommen mit unterschiedlichen Zielen, Zugängen und Trägern. Der Wettbewerb unter den Institutionen und die Zahl der Studierenden haben dadurch zugenommen. Die Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen sind ein bedeutender Standortfaktor, nicht nur in wissenschaftlicher, sondern auch in wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht. Mit leistungsorientierten Exzellenzstrategien wollen wir die Hochschulen dauerhaft unter den besten der Welt etablieren und ihre Attraktivität im internationalen Wettbewerb um Lehrende, Forschende und Studierende erhöhen. Auch wenn die (finanzielle) Zuständigkeit vor allem im Bereich der Universitäten beim Bund liegt, hat das Land Oberösterreich in Vergangenheit und Gegenwart (z.b. strategisches Programm Innovatives OÖ 2010) bedeutende Initiativen auf diesem Sektor gesetzt und wird dies auch in Zukunft tun. So wird sich Oberösterreich auch weiterhin massiv für die Einrichtung einer Medizin-Universität in unserem Bundesland einsetzen, um den zu erwartenden Bedarf an Ärztinnen und Ärzten entsprechend abdecken zu können. Ziele Stärkung des tertiären Bildungsbereichs in Oberösterreich mit dem Ziel Oberösterreich als Volluniversitätsstandort: Schaffung einer Medizinuniversität in Oberösterreich, Ausbau der Universitäten in Oberösterreich, insbesondere auch Seite 21

22 der JKU als Lehrerausbildungsstätte und der technisch-naturwissenschaftlichen Studienangebote Mehr Budgetmittel des Bundes für die öffentlichen Universitäten in Linz und für die Fachhochschulen Stärkung der wissenschaftlichen Forschung auf internationalem Niveau (Steigerung der Ausgaben für F & E in den nächsten Jahren auf 4%) Maßnahmen die internationale Vernetzung der Bildungs- und Forschungseinrichtungen verstärken (internationaler Austausch von Lehrenden und Studierenden) JKU: Ausbau der Juridischen Fakultät und der TNF sowie verstärkte Förderung der Zusammenarbeit zwischen der Wirtschaft, universitären und außeruniversitären F&E-Einrichtungen Aufbau einer geisteswissenschaftlichen Fakultät Neubau der Anton-Bruckner-Privatuniversität und Weiterentwicklung des Profils Stärkung der Kunstuniversität Linz, der katholisch-theologischen Privatuniversität Linz und der Pädagogischen Hochschulen Ausbau der Fachhochschule Oberösterreich Etablierung der FH für Gesundheitsberufe Ausbau der Forschungsaktivitäten an den oberösterreichischen Fachhochschulen Etablierung des Science Center Wels als Forschungseinrichtung zum Angreifen Maßnahmen zur finanziellen Entlastung von Studierenden zur Möglichkeit der Beibehaltung des oö. Wohnsitzes Stärkung der Studieneingangsphase an Universitäten und Fachhochschulen sowie Eignungsfeststellung künftiger Pädagoginnen und Pädagogen im Zuge der Eingangsphase am Beginn des Studiums verstärkte Anerkennung von Abschlüssen der Studierenden und gegenseitiger Besuch von Lehrveranstaltungen Seite 22

23 9. NATURWISSENSCHAFTEN UND TECHNIK Der Wirtschaftsstandort Oberösterreich ist stark von der produzierenden und exportierenden Industrie geprägt. Dafür benötigt man erstklassige Forschung und Ausbildung in Mathematik, in den Naturwissenschaften und in der Technik, damit hochqualifizierte Fachkräfte zur Verfügung stehen. Besondere Bedeutung kommt der Förderung des naturwissenschaftlich-technischen Nachwuchses zu. Um Berührungsängste, die es nach wie vor gibt, abzubauen, sollte die altersgemäße Begegnung mit dem naturwissenschaftlichen Feld schon möglichst früh und auf allen Altersstufen erfolgen. Besondere Aufmerksamkeit muss dabei auch den Mädchen und jungen Frauen zukommen, die in naturwissenschaftlichen Fächern und Bereichen unterrepräsentiert sind. Eine weitere wichtige Aufgabe ist es, das Studienangebot ständig den aktuellen Erfordernissen anzupassen und neue Studienangebote zu entwickeln. Ziele in allen Bildungsbereichen das Verständnis für Naturwissenschaften und Technik heben Attraktivität der naturwissenschaftlichen und technischen Ausbildung und Berufe für junge Menschen und Frauen verbessern die Anzahl der weiblichen Studierenden im naturwissenschaftlich-technischen Bereich erhöhen das hochwertige Studienangebot weiterentwickeln Maßnahmen Ausbau der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät an der JKU Linz sowie Intensivierung der Zusammenarbeit von Wirtschaft, Universität und außeruniversitären F&E-Einrichtungen Seite 23

24 Ausbau der Fachhochschule Oberösterreich, insbesondere der technischen Studienangebote Weiterentwicklung der erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und JKU im Bereich der Kunststofftechnik Vorbildwirkung anerkannter Zentren (z.b. Softwarepark Hagenberg, COMET- Zentren Mechatronik und Software) für koordinierte Werbemaßnahmen nützen (z.b. Testimonials) naturwissenschaftliche Ausbildung für alle Altersstufen stärken Förderung des Nachwuchses, insbesondere auch des weiblichen, im Rahmen von Technik-Initiativen für alle Altersstufen (Experimentierkiste im Kindergarten, Technikbox in der Volksschule, Experimentale, Frauen in die Technik - Programm, Science Center Wels u.ä.) Seite 24

25 10. INTERNATIONALITÄT Oberösterreich verdankt einen großen Teil seines Wohlstands den Exporterfolgen der heimischen Wirtschaft und der Tatsache, dass es ein gefragter Standort für weltweit tätige Konzerne ist. Eine international ausgerichtete Wirtschaft braucht Internationalität und Interkulturalität als zentrale Bildungsprinzipien. Diesen Prinzipien sind vor allem folgende Einrichtungen und Initiativen dienlich: international ausgerichtete Bildungsangebote vom Kindergarten bis zur Reifeprüfung, Förderung von Auslandssemestern für Schüler und Studierende, bilinguale Schulen, die Förderung des Fremdsprachenerwerbs sowie von Kenntnissen über andere Nationen und Kulturen. Internationalität ist daher nicht nur eine ökonomische Tatsache, sondern auch eine kulturelle und soziale Herausforderung, die von den Menschen Offenheit für das andere, Abbau von Ängsten vor dem Fremden und Ungewohnten verlangt. Das Prinzip Internationalität steht in engem Zusammenhang mit interkulturellem Lernen und ist auf diese Weise nicht nur wirtschaftlich wünschenswert, sondern auch ein Beitrag zur Friedenserziehung. Einem positiven Europa-Bewusstsein kommt dabei ein hoher Stellenwert zu. Ziele Internationalität und Interkulturalität als zentrale Prinzipien des Bildungssystems verankern Internationalität in der Wirtschaft etablieren Maßnahmen Förderung von Initiativen und Projekten in Bildungseinrichtungen, die den Prinzipien Internationalität und Interkulturalität gerecht werden Förderung von kulturellen Austauschprogrammen Seite 25

26 Unterstützung von Weiterbildungsveranstaltungen (inner- und überbetrieblich), kombiniert mit speziellen Beratungsaktionen und Erfahrungsaustausch in der Wirtschaft Förderung von Austauschprogrammen zwischen Betrieben des In- und Auslands sowie zwischen Wirtschaft und Universität Förderung von Job-Auslandsaufenthalten junger Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher Förderung von bilateralen Partnerschaftsverträgen zum Jung-Manager- Austausch Auszeichnung von Unternehmen, die für die Internationalisierung Hervorragendes leisten Schüler- und Lehrlingsaustausch verstärken Ausbau des Angebots "Englisch im Kindergarten" Größeres Angebot an bilingualen Schulen Weiterentwicklung der Linz International School Internationaler Austausch von Pädagoginnen und Pädagogen Ausbau von internationalen Kontakten sowie Schul-, Universitäts- und Fachhochschulkooperationen Forcierung der Zusammenarbeit Schule-Wirtschaft im Hinblick auf Internationalität, u.a. Erleichterung betrieblicher Praktika Auszeichnung von Unternehmen, die für Unterrichtspraktika besondere Angebote bereitstellen Seite 26

27 11. BILDUNGSEINRICHTUNGEN / INFRASTRUKTUR Neue Wege und Schwerpunkte im Bildungsangebot erfordern ein Bildungsmanagement mit Vorort-Kompetenz und bringen auch neue räumliche Anforderungen mit sich. Bildung braucht Raum, in dem die jeweiligen pädagogischen Aufgaben optimal erfüllt werden können. Um diese Voraussetzungen dazu zeitgerecht erfüllen zu können, müssen die dafür erforderlichen Entscheidungen im Land getroffen werden können. Kindergärten und Horte sind Lebensräume, wo Kinder ergänzend zur Familie ein Umfeld brauchen, in dem sich ihre kognitiven Begabungen und ihr Gefühlsleben optimal entwickeln können. Die Klassenschülerhöchstzahl 25 kann nur eingehalten werden, wenn genug Klassenräume zur Verfügung stehen. Zur Ausstattung einer modernen Schule gehören auch Sonderunterrichtsräume wie Werkstätten, Labors und EDV-Räume. Gesundheitserziehung und musische Erziehung sind nur durchführbar, wenn geeignete Räume für sportliche und kulturelle Aktivitäten vorhanden sind. Besondere Aufgaben wie Ganztagsbetreuung und Integration (Sonderpädagogik) stellen auch besondere Ansprüche an die Infrastruktur. Ein anderer wichtiger Gesichtspunkt ist die ökologische Qualität beim Bau von Bildungseinrichtungen. Besondere Aufmerksamkeit kommt dabei der Nachhaltigkeit bezüglich Energienutzung und Raumklima zu. Ziele Unterstützung von Lernprozessen durch eine entsprechende bauliche Ausgestaltung von Schulgebäuden beispielsweise durch Optimierung der Wärmedämmung und des Raumklimas sowie durch Verbesserung der Geräuschsituation in den Klassen Kindergärten und Horte als zeitgemäßes Dienstleistungsangebot ausbauen und verbessern Seite 27

28 Räumliche Voraussetzungen schaffen, damit die Umsetzung der Klassenschülerhöchstzahl 25 zur Gänze erreicht wird (derzeit bereits 97 %) Hochleistungsinternet für alle Schulen Ganztagesbetreuung weiter forcieren Mehr Budgetmittel des Bundes für die öffentlichen Universitäten in Linz und für die Fachhochschulen Maßnahmen Ausbau gemeindeübergreifender Lösungen in allen Bereichen der Kinderbetreuung Öffnungszeiten für Kinderbetreuungseinrichtungen erweitern Ausbau der Saison-Kinderbetreuungseinrichtungen und der Angebote für Ferienbetreuung Ausbau der Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren Anbindung aller Schulen an ein leistungsfähiges Breitbandnetz Bauliche Ausgestaltung: Wärmedämmende Maßnahmen bei allen Sanierungsund Neubauprojekten, Evaluierung der Passivbauweise, Einsatz schallabsorbierender Raumelemente Nutzung alternativer Energiegewinnung Weiterführung der Investitionsoffensiven im Bau von Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen Ausbau der FH-Lehrgänge und Universitäten in Linz, insbesonders der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der JKU Linz Ausweitung des Ausbildungsangebote im Bereich Sozial- und Gesundheitsberufe Seite 28

29 12. SCHULVERWALTUNG: MEHR VERANTWORTUNG FÜR DIE LÄNDER Die OÖVP bekennt sich zu einer Modernisierung der Verwaltung im Schulbereich. Die Mittel sollen effizienter eingesetzt, Qualität und Vielfalt der Bildung ständig erhöht werden. Die Kompetenzen sollen jeweils dort zusammengefasst werden, wo dies strategisch und ökonomisch am besten ist: Die Vorgaben für Lehrziele und Lehrinhalte sowie die Verantwortung für das Dienstrecht sollen beim Bund erfolgen, die Vorgaben für Schulorganisation, Schulaufsicht und für die Ausgestaltung der Schultypen und Schulzeit sowie die Vollziehung der Gesetze sollen bei den Ländern zusammengefasst werden. Die Länder sind bereit, mehr Aufgaben im Bildungsbereich zu übernehmen, unter der Voraussetzung, dass im Rahmen des Finanzausgleichs auch fair die entsprechenden Mittel, die zur Bewältigung dieser Aufgaben notwendig sind, aus dem Finanzausgleich zur Verfügung gestellt werden. Gleichzeitig gilt es, Mehrgleisigkeiten im Management zu beseitigen und dessen Effizienz weiter zu verbessern. Es muss auch auf regionaler Ebene eine starke "regulatorische Kompetenz" geben, damit ein klares Controlling und damit verbunden die Sicherung einer hohen Qualität sowohl in der Bildung als auch im Management gewährleistet sind. Trotz der vielfältigen Bildungsangebote mit regionalen Schwerpunkten muss die Durchlässigkeit im gesamten Bundesgebiet gesichert sein. Einige Materien bedürfen daher einer bundeseinheitlichen Regelung und sollen auch in Zukunft durch Bundesgesetze geregelt werden, wie zum Beispiel österreichweit einheitliche Lehrpläne, eine Schulzeitordnung, die Grundstrukturen der Schule, etc. Mit der Übernahme der Verantwortung der Länder für die Schulen entstehen bessere Vergleichsmöglichkeiten und ein entsprechender Wettbewerb um die bessere Schule unter den Bundesländern in ganz Österreich. Die OÖVP ist jedenfalls egal, ob es zu einer neuen Schulverwaltung kommt und wie immer diese aussieht nicht dafür zu haben ist, dass die Personalhoheit betreffend die Pflichtschullehrer von den Ländern an den Bund abgegeben wird. Hingegen ist gut Seite 29

30 vorstellbar, dass das Land auch Dienstgeber für alle Lehrer in Primär- und Sekundarstufe wird. Die OÖVP ist auch der festen Überzeugung, dass langfristig auf diesem Weg Kosteneinsparungen erzielt werden können, insbesondere, weil die Bundesverwaltung für die Schulen wesentlich verkleinert werden kann, ohne dass es in den Landesschulräten bzw. Bildungsabteilungen der Länder, die zusammenzuführen sind, zu Aufstockungen kommt. Auch dort wird man die Größe der Schulverwaltung in Relation zu einer schrumpfenden Schülerzahl setzen müssen. Die Bildungseinrichtungen müssen bedarfsgerecht in den Regionen verankert sein. Die Schulen als Bildungs-, Wissens- und Kulturzentren haben regional große Bedeutung und Auswirkung auf die regionale Entwicklung. Regionale Besonderheiten wirken sich auch auf örtliche und regionale Anforderungen an das Bildungssystem aus. In diesem Zusammenhang ist die Stärkung der Schulpartnerschaft zwischen Eltern, Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrerinnen und Lehrern auf allen Ebenen von großer Bedeutung. Die Lehrerinnen und Lehrer und deren Image sollen dadurch eine Aufwertung erfahren. Ziele Sicherstellung der Durchlässigkeit des Bildungsweges in ganz Österreich Stärkung der Schulpartnerschaft Erhöhung der Effizienz der eingesetzten Mittel Steigerung der Qualität und Vielfalt von Bildung Übertragung von Aufgaben an die Länder Beseitigung von Mehrgleisigkeiten im Management Stärkung der regulatorischen Kompetenz auf Landesebene Personalhoheit für alle Pädagoginnen und Pädagogen in Primär- und Sekundarstufe beim Land Maßnahmen Seite 30

31 Vorgaben für Schulorganisation, Schulaufsicht und für die Ausgestaltung der Schultypen und Schulzeit durch das Land Ausführungsgesetzgebung durch das Land Vollzug der Gesetze durch das Land entsprechende finanzielle Ausstattung des Landes über den Finanzausgleich Verbesserung und Effizienzsteigerung im Controlling Anpassung der Größe der Schulverwaltung an die Kenngrößen der Bildungslandschaft im Bundesland Seite 31

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