Garten -Daten Bank. Was ist das? Dr. Karsten Tolle PRG2 SS 2013
|
|
- Steffen Lange
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Garten -Daten Bank Was ist das? Dr. Karsten Tolle PRG2 SS 2013
2 Inhalt heute Kurz: Motivation und Begriffe SQL (am Beispiel MySQL und Workbench) create table(tabelle erzeugen) insert into(einfügen) select (Anfragen) Struktur Aggregatfunktionen where-bedingungen (inklusive like-operator) Anfrage über mehrere Tabellen Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
3 Daten Bank Definition (Duden): 1. Plural von Datum 2. [Zahlen]werte, Angaben, formulierbare Befunde 3. (EDV) elektronisch gespeicherte Zeichen, Angaben, Informationen Bank zum sitzen Bank als Geldinstitut Sandbank Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
4 Datenbank Definition (Duden): Elektronisches System, in dem große Mengen an Daten zentral gespeichert werden können. Datenbank Was ist der Unterschied zu einem USB-Stick oder einer Festplatte? Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
5 Datenbankmanagementsystem(DBMS) Datenbank (DB) Datenbanksystem (DBS) Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
6 Vorteile DBS Redundanz und Inkonsistenz Werden durch die zentrale Datenverwaltung und Datenhaltung vermieden. Sicherheit gegen Datenmissbrauch Durch die zentrale Benutzerverwaltung können Zugriffsrechte gut kontrolliert werden. Datenkonsistenz auch bei Ausfall Durch Recovery-Strategien wird sicher gestellt, dass auch nach einem unerwartetem Ausfall die Daten konsistent bleiben (Transaktionen). und weitere! Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
7 Fragen um herauszufinden, ob man ein DBMS benötigt: 1. Liegt eine große Datenmenge vor, die schwer zu managen ist? Braucht es lange das Dokument zu öffnen? Ist das Betrachten der Daten schwierig, muss man viel scrollen und ist es schwer die gesuchten Daten zu finden? 2. Arbeiten verschiedene Personen/Anwendungen mit den Daten? 3. Gibt es weitere Daten, die mit den gegebenen Daten in Relation stehen und ebenfalls gespeichert werden? Ziehen Änderungen an einer Stellen Änderungen an anderen Stellen nach sich? 4. Werden die gleichen Daten an unterschiedlichen Orten verwendet? Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
8 Erstellung einer Datenbank: Erster Schritt Was sind die Anforderungen? Was sind die Ziele? Ist bekannt was gespeichert werden soll? Design des Datenmodels Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
9 Geschäftswissen Kunde Bank Konto Bank- Experte Geld Anforderungen Software- Ingenieur Datenbank Schema Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
10 Entity-Relationship-Modell (ER-Modell) Siehe auch: C. Maria Keet: A formal comparison of conceptual datamodeling languages ( 337/paper3.pdf) Picture by: Frank Roeing Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
11 Erstellung einer Datenbank: Zweiter Schritt Welches DBMS wird genutzt? Wer soll wie auf die Daten zugreifen? Umsetzung des Datenmodels im DBMS Wir verwenden in PRG2: relationales DBMS insb. MySQL Zugriff über die Anfragesprache SQL Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
12 Relationales Datenbankmodell E.F. Codd, 1970 (Grundbegriffe) TabellenmitZeilenund Spaltenum die Daten darzustellen. Employee Attribute EMPNO FIRSTNME LASTNME PHONENO SALARY Tupel 001 Jon Lucas Jon Smith Lucas Jon Jon Smith Schema bzw. Relationenschema: Employee(EMPNO, FIRSTNME, LASTNME, PHONENO, SALARY) Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
13 MySQL Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
14 für Version 5.1 gibt es das Ref. Manual auch in Deutsch! Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
15 MySQL -Command Line Client Wichtige Befehle: show databases; -- zeigt die Datenbanken an create database <database_name>; -- erzeugt eine leere DB drop database <database_name>; -- löscht eine DB use <database_name>; -- erzeugt eine Verbindung zur Datenbank showtables; --zeigt die Tabellen der Datenbank an explain <table_name>; -- gibt Informationen über die Tabelle Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
16 Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
17 Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
18 DBS Sprachen Das DBS stellt als Schnittstelle eine Datenbanksprache(n) für die folgenden Zwecke zur Verfügung: Datenabfrage und -manipulation Data Manipulation Language (DML) Verwaltung der Datenbank Data Definition Language (DDL) Berechtigungssteuerung Data Control Language (DCL) z.b. SQL Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
19 SQL (ein erster Einblick) Structured Query Language
20 Structured Query Language SQL ist für Relationale Datenbanksysteme! Standards: SQL-1 von 1986 bzw (ca. 120 Seiten) SQL-2 (SQL92) von 1992 (ca. 580 Seiten) SQL-3 (SQL99) von 2000 (ca Seiten) SQL ISO/IEC 9075:2003 SQL: ISO/IEC :2006 (SQL/XML) Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
21 Heute Erstellen - create Einfügen - insert Anfragen - select später update, delete, alter und drop Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
22 Tabellen erstellen Eine Tabelle wird im Minimalfall mit ihrem eindeutigen Namen sowie der Liste der zugehörigen Attribute samt Domänen nach folgendem Schema definiert: create table Relations-Name( Attribut-Name Domäne{, Attribut-Name Domäne} ) ; z.b.: createtabletest(idint); Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
23 die wichtigsten-sql-datentypen integer/int char(n) varchar(n) double date time datetime timestamp clob(n) blob(n) Siehe: Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
24 create table Konto( KtoNr integer, KundenName varchar(25), FilialName varchar(25), Saldo real ); create table Kunde ( Name varchar(25), Vorname varchar(25), Strasse varchar(25), Stadt varchar(25), GebDatum date ) ; Aus real macht MySQL intern double! Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
25 Einfügen von TupelnI Um Daten einzufügen, spezifiziert man das Tupel, welches eingefügt werden soll Die Werte für die Attribute der Tupelmüssen aus der Domäne (Definitionsbereich) der Attribute sein. insertintokunde values ('Otto', 'Hans', 'Bäckerweg 12', 'Frankfurt', ' ') ; Der Kunde "Hans Otto" wird eingefügt. Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
26 Einfügen von TupelnII... unbekannte Werte können mit NULL-Values befüllt werden: insertintokunde values ('Otto', 'Hans', null, 'Frankfurt', ' ') ; Der Kunde "Hans Otto" wird eingefügt. Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
27 Einfügen von TupelnIII... alternativ kann man die Attribute angeben, die gesetzt werden sollen: insert into Kunde (Vorname, Name, GebDatum) values('hans', 'Otto', ' ') ; Der Kunde "Hans Otto" wird eingefügt. Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
28 Einfügen von TupelnIV... es können auch mehrere Datensätze mit einem SQL-Statement eingefügt werden: insert into Kunde (Vorname, Name, GebDatum) values ('Hans', 'Otto', ' '), ('Hans', 'Otto', ' '), ('Hans', 'Otto', ') ; Der Kunde "Hans Otto" wird 3-mal eingefügt. Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
29 Primärschlüssel Mittels der Klausel primarykeykann eine Attributfolgen einer Relation als Primärschlüssel ausgezeichnet werden. Hierdurch wird verhindert, dass ein Wert mehr als einmal eingetragen wird. create table Konto( KtoNr integer primary key not null, KundenName varchar(25), FilialName varchar(25) not null, Saldodouble ) ; abhängig vom DBMS, ob not null nötig ist MySQL nicht nötig. Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
30 Primärschlüssel Wenn mehr als ein Attribut als Primärschlüssel definiert werden sollen, wird die Klausel in der Form primarykey(attributnamen-liste) verwendet. create table Transaktion ( vonktonr integer not null, anktonr integer not null, Datum date not null, Betrag double, primary key(vonktonr, anktonr, Datum) ) ; Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
31 Zeitangaben Datentyp Nullwert DATETIME ' :00:00' DATE ' ' TIMESTAMP ' :00:00' TIME '00:00:00' YEAR 0000 Unterschied DATETIME und TIMESTAMP? Was ist das mit dem Jahr 23 gemeint? Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
32 Unterschiede der DBMS Datenbanksystem Datentyp Geltungsbereich Genauigkeit MS-SQL Server 2005 MS-SQL Server 2008 datetime smalldatetime date bis bis bis ,33 Millisekunden 1 Minute 1 Tag time 00:00: bis 23:59: Nanosekunden Firebird datetime smalldatetime DATE bis bis bis ,33 Millisekunden 1 Minute 1 Tag TIME 00:00 bis 23: ,67 Millisekunden MySQL 5.x DATETIME :00:00 bis :59:59 1 Sekunde DATE bis Tag TIME 838:59:59 bis 838:59:59 1 Sekunde YEAR 1901 bis Jahr Quelle: Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
33 Syntaktische Grundform der SQL-Anfrage select A 1,A 2,...,A n from R 1, R 2,...,R m [where conditions] [group by clause] [having clause] [order by clause]; Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
34 Anfragen ohne Bedingungen Filiale ( Name Leiter Stadt Einlagen ) select Name, Leiter from Filiale; select Leiter, Name from Filiale; select Stadt from Filiale; select* from Filiale; Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
35 SQL verwirklicht das Prinzip der Vielfachmenge (engl. multiset). In den Ergebnismengen können demnach Duplikate auftreten. Sind keine Duplikate erwünscht, müssen sie explizit durch den Zusatz distinctentfernt werden. select distinct Stadt from Filiale; Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
36 Aggregatfunktionen Die sog. Aggregatfunktionen können in der select-klausel anstelle von einzelnen Attributen angegeben werden. Ergebnis einer Aggregatfunktion ist ein Wert, kein Tupel. select count( ) as AnzahlKonten from Konto; Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
37 Aggregatfunktionen min( A ) zur Berechnung des Minimalwerts aller Tupelunter dem Attribut A. max( A ) zur Berechnung des Maximalwerts aller Tupelunter dem Attribut A. avg( [ distinct] A ) zur Berechnung des Durchschnittswerts aller Tupel unter dem Attribut A, wobei unter Angabe von distinct mehrfach gleiche Werte nur einmal in die Berechnung eingehen. sum( [ distinct] A ) zur Berechnung der Summe aller Tupelunter dem Attribut A, wobei unter Angabe von distinctmehrfach gleiche Werte nur einmal in die Berechnung eingehen. count( ) zum Zählen der Tupel der betrachteten Relation. count( [ distinct] A) zum Zählen der Tupelder betrachteten Relation, wobei zunächst eine Duplikateneliminierungbezogen auf Werte unter dem Attribut A stattfindet. Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
38 where-klausel Bezüglich der Bedingung sind Vergleiche mit den üblichen Operatoren, den logischen Verknüpfungen andund orsowie beliebige Klammerungen gestattet. Konto ( KontoNr KundenNr FilialName Saldo ) select* from Konto wheresaldo> 5000 or KundenNr<= 100; Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
39 Textvergleiche -LIKE Kunde ( KundenNr Name Vorname Straße Stadt ) select KundenNr from Kunde where Name like'to%' and Vorname not like'_arste%'; Bem.: % für beliebige Zeichenfolgen _ für genau ein Zeichen Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
40 Anfrage über mehrere Relationen Werden in der from-klausel mehrere Relationen spezifiziert, so erfolgt die Berechnung des kartesischen Produktes. Konto ( KontoNr KundenNr FilialName Saldo ) Filiale ( Name Leiter Stadt Einlagen ) select* from Filiale, Konto; im Ergebnis wird jeder DS auf Filiale mit jedem DS aus Konto verbunden! Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
41 SQL-Online-Tutorial (evt.: Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
42 SQL Online Tutorial Anfragen können interaktiv ausgeführt werden. Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
43 SQL Web Links SQL Tutorial(deutsch): SQL Tutorial(englisch): SQL Online ausprobieren: Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
44 Literatur ebooksallgemein Dr. Karsten Tolle PRG2 SS
Garten -Daten Bank. Was ist das? Dr. Karsten Tolle PRG2 SS 2014
Garten -Daten Bank Was ist das? Dr. Karsten Tolle PRG2 SS 2014 Inhalt heute Kurz: Motivation und Begriffe SQL (survival package) create table(tabelle erzeugen) insert into(einfügen) select (Anfragen) Struktur
MehrGarten -Daten Bank. Was ist das? Dr. Karsten Tolle PRG2 SS 2012
Garten -Daten Bank Was ist das? Dr. Karsten Tolle PRG2 SS 2012 Daten Bank Definition (Duden): 1. Plural von Datum 2. [Zahlen]werte, Angaben, formulierbare Befunde 3. (EDV) elektronisch gespeicherte Zeichen,
MehrGarten - Daten Bank. - survival pack -
Garten - Daten Bank - survival pack - Dr. Karsten Tolle PRG2 SS 2017 Inhalt heute Kurz: Motivation und Begriffe SQL (survival pack) create table (Tabelle erzeugen) insert into (Einfügen) select (Anfragen)
MehrGarten -Daten Bank. Was ist das? Dr. Karsten Tolle PRG2 SS 2015
Garten -Daten Bank Was ist das? Dr. Karsten Tolle PRG2 SS 2015 Inhalt heute Kurz: Motivation und Begriffe SQL (survival package) create table(tabelle erzeugen) insert into(einfügen) select (Anfragen) Struktur
MehrGarten -Daten Bank. -survivalpack - Dr. Karsten Tolle PRG2 SS 2016
Garten -Daten Bank -survivalpack - Dr. Karsten Tolle PRG2 SS 2016 Inhalt heute Kurz: Motivation und Begriffe SQL (survival pack) create table(tabelle erzeugen) insert into(einfügen) select (Anfragen) Struktur
MehrAm Campus Bockenheim, im Sozialzentrum/Neue Mensa Foyer. zwischen 10 Uhr und 16 Uhr Der Eintritt ist kostenfrei.
Am Campus Bockenheim, im Sozialzentrum/Neue Mensa Foyer. zwischen 10 Uhr und 16 Uhr Der Eintritt ist kostenfrei. Garten - Daten Bank - survival pack - Dr. Karsten Tolle PRG2 SS 2018 Inhalt heute Kurz:
MehrMengenvergleiche: Alle Konten außer das, mit dem größten Saldo.
Mengenvergleiche: Mehr Möglichkeiten als der in-operator bietet der θany und der θall-operator, also der Vergleich mit irgendeinem oder jedem Tupel der Unteranfrage. Alle Konten außer das, mit dem größten
MehrSQL SQL. SQL = Structured Query Language (SEQUEL) IBM San Jose Research Laboratory SYSTEM R. Grundlagen der Datenbanksysteme I
SQL SQL = Structured Query Language (SEQUEL) IBM San Jose Research Laboratory SYSTEM R VII-1 Beispielrelationen Filiale ( Name Leiter Stadt Einlagen ) Konto ( KontoNr KundenNr FilialName Saldo ) Kredit
MehrSQL für Trolle. mag.e. Dienstag, 10.2.2009. Qt-Seminar
Qt-Seminar Dienstag, 10.2.2009 SQL ist......die Abkürzung für Structured Query Language (früher sequel für Structured English Query Language )...ein ISO und ANSI Standard (aktuell SQL:2008)...eine Befehls-
MehrDATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER
DATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER INHALTSVERZEICHNIS 1. Datenbanken 2. SQL 1.1 Sinn und Zweck 1.2 Definition 1.3 Modelle 1.4 Relationales Datenbankmodell 2.1 Definition 2.2 Befehle 3.
MehrTeil 2-6. Vorlesung. Modul: Programmierung B-PRG Grundlagen der Programmierung II
Teil 2-6. Vorlesung Modul: Programmierung B-PRG Grundlagen der Programmierung II Professur für Datenbanken und Informationssysteme Dr. Karsten Tolle tolle@dbis.cs.uni-frankfurt.de 1 Schlüssel? PLZ ORT
MehrDatenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin
Datenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin PhpMyAdmin = grafsches Tool zur Verwaltung von MySQL-Datenbanken Datenbanken erzeugen und löschen Tabellen und Spalten einfügen,
MehrSQL SQL. SQL = Structured Query Language (SEQUEL) IBM San Jose Research Laboratory SYSTEM R. Grundlagen der Programmierung 2
SQL SQL = Structured Query Language (SEQUEL) IBM San Jose Research Laboratory SYSTEM R IV-1 Beispielrelationen Filiale ( Name Leiter Stadt Einlagen ) Konto ( KontoNr KundenNr FilialName Saldo ) Kredit
MehrSQL Tutorial. SQL - Tutorial SS 06. Hubert Baumgartner. INSO - Industrial Software
SQL Tutorial SQL - Tutorial SS 06 Hubert Baumgartner INSO - Industrial Software Institut für Rechnergestützte Automation Fakultät für Informatik Technische Universität Wien Inhalt des Tutorials 1 2 3 4
MehrIV. Datenbankmanagement
Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) IV. Datenbankmanagement Kapitel 2: Datenmanipulationssprache SQL Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) SS 2009, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 1 Agenda 1.
MehrDatenbanktechnologie mit praktischen Übungen in MySQL und PHP
Datenbanktechnologie mit praktischen Übungen in MySQL und PHP Übung, Sommersemester 2013 22. April 2013 - MySQL Sebastian Cuy sebastian.cuy@uni-koeln.de Datenbanken Was sind eigentlich Datenbanken? Eine
MehrPRG2 Folien Zicari Teil 5. Einführung in Datenbanken SS 2007
PRG2 Folien Zicari Teil 5 Einführung in Datenbanken SS 2007 Prof. Dott. Ing. Roberto Zicari Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main PRG2 V-1 Fachbereich Informatik und Mathematik SQL SQL =
MehrUniversität Augsburg, Institut für Informatik WS 2006/2007 Dr. W.-T. Balke 27. Nov. 2006 M. Endres, A. Huhn, T. Preisinger Lösungsblatt 5
Universität Augsburg, Institut für Informatik WS 2006/2007 Dr. W.-T. Balke 27. Nov. 2006 M. Endres, A. Huhn, T. Preisinger Lösungsblatt 5 Aufgabe 1: Projektion Datenbanksysteme I π A1,...,A n (π B1,...,B
MehrTeil 2-6. Vorlesung. Modul: Programmierung B-PRG Grundlagen der Programmierung II
Teil 2-6. Vorlesung Modul: Programmierung B-PRG Grundlagen der Programmierung II Professur für Datenbanken und Informationssysteme Dr. Karsten Tolle tolle@dbis.cs.uni-frankfurt.de 1 Schlüssel? PLZ ORT
MehrSQL. strukturierte Datenbankabfragesprache eine Datenbanksprache zur. Structured Query Language:
SQL Structured Query Language: strukturierte Datenbankabfragesprache eine Datenbanksprache zur Definition, Abfrage und Manipulation von Daten in relationalen Datenbanken In der SQL-Ansicht arbeiten In
MehrDaten Bank. 2. Vorlesung. Dr. Karsten Tolle PRG2 SS 2015
Daten Bank 2. Vorlesung Dr. Karsten Tolle PRG2 SS 2015 Letzte Vorlesung Grundbegriffe SQL create table insert select Dr. Karsten Tolle PRG2 SS 2015 2 Heute Übersicht Modellierung (ER-Diagramme) Entitäten
MehrEinführung in SQL. Sprachumfang: Indizes. Datensätzen. Zugriffsrechten
Einführung in SQL Die Sprache SQL (Structured Query Language) ist eine Programmiersprache für relationale Datenbanksysteme, die auf dem ANSI-SQL-Standard beruht. SQL wird heute von fast jedem Datenbanksystem
MehrSQL structured query language
Umfangreiche Datenmengen werden üblicherweise in relationalen Datenbank-Systemen (RDBMS) gespeichert Logische Struktur der Datenbank wird mittels Entity/Realtionship-Diagrammen dargestellt structured query
MehrLabor 3 - Datenbank mit MySQL
Labor 3 - Datenbank mit MySQL Hinweis: Dieses Labor entstand z.t. aus Scripten von Prof. Dr. U. Bannier. 1. Starten des MySQL-Systems MySQL ist ein unter www.mysql.com kostenlos erhältliches Datenbankmanagementsystem.
MehrEinführung in SQL. 1. Grundlagen SQL. Structured Query Language. Viele Dialekte. Unterteilung: i. DDL (Data Definition Language)
Einführung in SQL 1. Grundlagen Structured Query Language Viele Dialekte Unterteilung: i. DDL (Data Definition Language) ii. iii. DML (Data Modifing Language) DRL (Data Retrival Language) 1/12 2. DDL Data
Mehr7. Übung - Datenbanken
7. Übung - Datenbanken Informatik I für Verkehrsingenieure Aufgaben inkl. Beispiellösungen 1. Aufgabe: DBS a Was ist die Kernaufgabe von Datenbanksystemen? b Beschreiben Sie kurz die Abstraktionsebenen
MehrDatenbanken 1. Sommersemester Übung 1
Datenbanken 1 Sommersemester 2017 Übung 1 Übersicht Entwurf Anforderungsanalyse -> Dokumentation der Anford. Konzeptuelles Modell -> ER-Diagramm Logisches Modell -> Relationales Datenmodell Physisches
MehrSQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen
2 SQL Sprachelemente Grundlegende Sprachelemente von SQL. 2.1 Übersicht Themen des Kapitels SQL Sprachelemente Themen des Kapitels SQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen Im Kapitel SQL Sprachelemente
MehrInformatik 12 Datenbanken SQL-Einführung
Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung Gierhardt Vorbemerkungen Bisher haben wir Datenbanken nur über einzelne Tabellen kennen gelernt. Stehen mehrere Tabellen in gewissen Beziehungen zur Beschreibung
MehrDatenbanken. Ein DBS besteht aus zwei Teilen:
Datenbanken Wikipedia gibt unter http://de.wikipedia.org/wiki/datenbank einen kompakten Einblick in die Welt der Datenbanken, Datenbanksysteme, Datenbankmanagementsysteme & Co: Ein Datenbanksystem (DBS)
MehrPraktische SQL-Befehle
Praktische SQL-Befehle Datenbanksysteme I WiSe 2018/2019 Todor Ivanov DB1 WS2018 1 Praktische SQL-Befehle Nested Selects Inserts Updates Views Triggers Constraints Functions Voraussetzung: Laptop + MySQL/
MehrSQL und MySQL. Kristian Köhntopp
SQL und MySQL Kristian Köhntopp Wieso SQL? Datenbanken seit den frühen 1950er Jahren: Hierarchische Datenbanken Netzwerkdatenbanken Relationale Datenbanken = SQL Relational? 10 9 8 7 6 f(y) := y = x r(y)
MehrNachtrag: Farben. Farbblindheit. (Light und Bartlein 2004)
Nachtrag: Farben Farbblindheit (Light und Bartlein 2004) 1 Vorgeschlagene Farbskalen (Light and Bartlein 2004) Farbkodierung metrisch skalierter Daten Unterscheide: 1. Sequential Data (ohne Betonung der
Mehrmit Musterlösungen Prof. Dr. Gerd Stumme, Dipl.-Inform. Christoph Schmitz 11. Juni 2007
6. Übung zur Vorlesung Datenbanken im Sommersemester 2007 mit Musterlösungen Prof. Dr. Gerd Stumme, Dipl.-Inform. Christoph Schmitz 11. Juni 2007 Aufgabe 1: Rekursion Betrachten Sie die folgende Tabelle
Mehr7. Datenbank-Zugriff. Vorlesung und Übung Dr. Peter Pfahler Institut für Informatik Universität Paderborn. Zum Beispiel aus PHP-Skripten: Client 7-2
5 Vorlesung und Übung Dr. Peter Pfahler Institut für Informatik Universität Paderborn 7 7. Datenbank-Zugriff Zum Beispiel aus PHP-Skripten: Client 7-2 Struktur einer Datenbank 7-3 Erzeugen von Datenbanken
Mehr105.3 SQL-Datenverwaltung
LPI-Zertifizierung 105.3 SQL-Datenverwaltung Copyright ( ) 2009 by Dr. W. Kicherer. This work is licensed under the Creative Commons Attribution-Noncommercial-Share Alike 2.0 Germany License. To view a
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrSructred Query Language
Sructred Query Language Michael Dienert 11. November 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Ein kurzer Versionsüberblick 1 2 SQL-1 mit einigen Erweiterungen aus SQL-92 2 3 Eine Sprache zur Beschreibung anderer Sprachen
MehrBeispiel 1: Filmdatenbank
Beispiel 1: Filmdatenbank Die Filmdatenbank hat drei Tabellen (ACTOR, MOVIE, PLAYED) Aufgabe 1: Erstelle mit Hilfe der SQL-DDL die drei Tabellen und die Datenbank (MOVIEDB) ACTOR (ActorID, Name, Birthday,
MehrMySQL Installation. AnPr
Name Klasse Datum 1 Allgemeiner Aufbau Relationale Datenbank Management Systeme (RDBMS) werden im Regelfall als Service installiert. Der Zugriff kann über mehrere Kanäle durchgeführt werden, wobei im Regelfall
MehrXAMPP-Systeme. Teil 3: My SQL. PGP II/05 MySQL
XAMPP-Systeme Teil 3: My SQL Daten Eine Wesenseigenschaft von Menschen ist es, Informationen, in welcher Form sie auch immer auftreten, zu ordnen, zu klassifizieren und in strukturierter Form abzulegen.
MehrÜbung Datenbanken in der Praxis. Datenmodifikation mit SQL
Datenmodifikation mit SQL Folie 45 SQL - Datenmodifikation Einfügen INSERT INTO Relation [(Attribut, Attribut,...)] VALUES (Wert, Wert,...) INSERT INTO Relation [(Attribut, Attribut,...)] SFW-Anfrage Ändern
MehrArbeiten mit einem lokalen PostgreSQL-Server
Arbeiten mit einem lokalen PostgreSQL-Server Download für das Betriebssystem Windows PostgreSQL-Server und pgadmin: http://www.enterprisedb.com/products-servicestraining/pgdownload#windows pgadmin: http://www.pgadmin.org/download/windows.php
MehrDipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009
Hochschule Darmstadt DATENBANKEN Fachbereich Informatik Praktikum 3 Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009 PL/SQL Programmierung Anwendung des Cursor Konzepts und Stored Procedures Und Trigger
MehrMySQL: Einfaches Rechnen. www.informatikzentrale.de
MySQL: Einfaches Rechnen Vorweg: Der Merksatz Warum geht Herbert oft laufen? Vorweg: Der Merksatz Warum geht Herbert oft laufen?...... WHERE... GROUP BY... HAVING... ORDER BY... LIMIT Beispieldatenbank
MehrReferenzielle Integrität SQL
Referenzielle Integrität in SQL aus Referential Integrity Is Important For Databases von Michael Blaha (Modelsoft Consulting Corp) VII-45 Referenzielle Integrität Definition: Referenzielle Integrität bedeutet
MehrAnwendungsentwicklung Datenbanken SQL. Stefan Goebel
Anwendungsentwicklung Datenbanken SQL Stefan Goebel SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache von ANSI und ISO standardisiert deklarativ bedeutet was statt wie SQL beschreibt, welche Daten
MehrDynamisches SQL. Folien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2009/10 LMU München
Kapitel 4 Dynamisches SQL Folien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2009/10 LMU München 2008 Thomas Bernecker, Tobias Emrich unter Verwendung der Folien des Datenbankpraktikums aus dem Wintersemester
MehrOracle: Abstrakte Datentypen:
Oracle: Abstrakte Datentypen: Oracle bietet zwei mögliche Arten um abstrakte Datentypen zu implementieren: Varying Array Nested Table Varying Array (kunde) kdnr kdname gekaufteart 1 Mustermann 1 4 5 8
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrÜbersicht über Datenbanken
Übersicht über Datenbanken Vergleich zwischen normaler Datenorganisation und Datenbanken Definition einer Datenbank Beispiel (inkl. Zugriff) Der Datenbankadministrator Relationale Datenbanken Transaktionen
MehrBusiness Intelligence Praktikum 1
Hochschule Darmstadt Business Intelligence SS 2014 Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 1 Prof. Dr. C. Wentzel Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 07.05.2014 Business Intelligence Praktikum
MehrRelationale Datenbanken in der Praxis
Seite 1 Relationale Datenbanken in der Praxis Inhaltsverzeichnis 1 Datenbank-Design...2 1.1 Entwurf...2 1.2 Beschreibung der Realität...2 1.3 Enitiy-Relationship-Modell (ERM)...3 1.4 Schlüssel...4 1.5
Mehr5.3 Datenänderung/-zugriff mit SQL (DML)
5.3 Datenänderung/-zugriff mit SQL (DML) Hinweis: - DML-Anweisungen sind mengenorientiert - Mit einer Anweisungen kann mehr als ein Tupel eingefügt, geändert, gelöscht oder gelesen werden Benutzungs- und
MehrErstellen einer Datenbank. Datenbankabfragen
Erstellen einer Datenbank Datenbankabfragen Überblick Die fünf Stationen Semantisches Modell Logisches Modell Prüfung auf Redundanz Abfragen Softwaremäßige Implementierung Zur Erinnerung: Semantisches
MehrKlausur Interoperabilität
Klausur 21. Juni 2012 9.30 11.00 Uhr Workflow Systems and Technology Group Fakultät für Informatik Universität Wien Univ.-Prof. Dr. Stefanie Rinderle-Ma Allgemeine Hinweise: Die Bearbeitungszeit beträgt
MehrBusiness Intelligence Praktikum 1
Hochschule Darmstadt Business Intelligence WS 2013-14 Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 1 Prof. Dr. C. Wentzel Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 14.10.2013 Business Intelligence Praktikum
MehrDatenbanken. Prof. Dr. Bernhard Schiefer. bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer
Datenbanken Prof. Dr. Bernhard Schiefer bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer Wesentliche Inhalte Begriff DBS Datenbankmodelle Datenbankentwurf konzeptionell, logisch und relational
MehrDas SQL-Schlüsselwort ALL entspricht dem Allquantor der Prädikatenlogik
Beispielaufgaben Informationssysteme erstellt von Fabian Rump zur IS Vorlesung 2009/10 1 Multiple Choice Aussage richtig falsch Eine SQL-Abfrage beginnt immer mit dem Schlüsselwort SELECT Eine Datenbank
MehrAufbau des SELECT-Befehls. Im Folgenden werden zunächst Abfragen aus einer Tabelle vorgenommen.
Datenbankabfragen (Query) mit SQL (Structured Query Language) 1 Aufbau des SELECT-Befehls Im Folgenden werden zunächst Abfragen aus einer Tabelle vorgenommen. SQL-Syntax: SELECT spaltenliste FROM tabellenname
MehrUnterabfragen (Subqueries)
Unterabfragen (Subqueries) Die kürzeste Formulierung ist folgende: SELECT Felderliste FROM Tabelle1 WHERE Tabelle1.Feldname Operator (SELECT Feldname FROM Tabelle2 WHERE Bedingung); wobei Tabelle1 und
MehrDatenmanagement in Android-Apps. 16. Mai 2013
Datenmanagement in Android-Apps 16. Mai 2013 Überblick Strukturierung von datenorientierten Android-Apps Schichtenarchitektur Möglichkeiten der Datenhaltung: in Dateien, die auf der SDCard liegen in einer
MehrDatenbanken für Online Untersuchungen
Datenbanken für Online Untersuchungen Im vorliegenden Text wird die Verwendung einer MySQL Datenbank für Online Untersuchungen beschrieben. Es wird davon ausgegangen, dass die Untersuchung aus mehreren
MehrKalkülteil. Structured Query Language, SQL. 1. Semantik: erzeuge alle Kombinationen von Tupeln
Structured Query Language, SQL vom American National Standards Institute, ANSI, genormte Datenbanksprache. enthält eine Teilsprache, die eine relationale Anfragesprache ist, Mischung von tupelorientierten
MehrIntegritätsbedingungen / Normalformen- Beispiel: Kontoführung
Technische Universität München WS 2003/04, Fakultät für Informatik Datenbanksysteme I Prof. R. Bayer, Ph.D. Lösungsblatt 8 Dipl.-Inform. Michael Bauer Dr. Gabi Höfling 12.01. 2004 Integritätsbedingungen
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.
TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. Blatt Nr. 7 Übung zur Vorlesung Grundlagen: Datenbanken im WS13/14 Henrik Mühe (muehe@in.tum.de) http://www-db.in.tum.de/teaching/ws1314/dbsys/exercises/
MehrWhitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. Einbindung externer FiBu-/Warenwirtschaftsdaten. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager Einbindung externer FiBu-/Warenwirtschaftsdaten Einbindung externer FiBu-/Warenwirtschaftsdaten - 2 - Inhalt Ausgangssituation
MehrVielen Dank an Dennis Riehle für die Bereitstellung dieser Folien
Vielen Dank an Dennis Riehle für die Bereitstellung dieser Folien 1.1 Definition Datenbank Ein Datenbanksystem (DBS) ist ein System zur elektronischen Datenverwaltung. Die wesentliche Aufgabe eines DBS
MehrDBS ::: SERIE 5. Join Right Semi- Join Left Semi-Join Projektion Selektion Fremdschlüssel. Kreuzprodukt
DBS ::: SERIE 5 Die Relation produkt enthält Hersteller, Modellnummer und Produktgattung (pc, laptop oder drucker aller Produkte. Die Modellnummer ist (der Einfachheit halber eindeutig für alle Hersteller
MehrRelationales Modell: SQL-DDL. SQL als Definitionssprache. 7. Datenbankdefinitionssprachen. Anforderungen an eine relationale DDL
Relationales Modell: SQLDDL SQL als Definitionssprache SQLDDL umfaßt alle Klauseln von SQL, die mit Definition von Typen Wertebereichen Relationenschemata Integritätsbedingungen zu tun haben Externe Ebene
MehrDatenbanksysteme I. Klausur zum Praktikum. Mehrere Professoren prüfen mit genau einem Beisitzer genau einen Studenten.
Lehrstuhl für Datenbanken und Informationssysteme Wintersemester 1999/2000 Universität Augsburg, Institut für Informatik 25. Februar 2000 Prof. Dr. Werner Kießling A. Leubner, M. Wagner Datenbanksysteme
MehrAbfragen: Grundbausteine
Abfragen: Grundbausteine Abfragen sollen gezielt Teile der Information wiedergeben. Das Ergebnis einer solchen Operation ist eine. Der Aufbau der Ergebnistabelle wird durch zwei Grundverfahren festgelegt:
MehrWhitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. Datensatzhistorie mit dem SQL Server 2000 und 2005. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager Datensatzhistorie mit dem SQL Server 2000 und 2005 Datensatzhistorie mit dem SQL Server 2000 und 2005-2 - Inhalt
MehrViews in SQL. 2 Anlegen und Verwenden von Views 2
Views in SQL Holger Jakobs bibjah@bg.bib.de, holger@jakobs.com 2010-07-15 Inhaltsverzeichnis 1 Wozu dienen Views? 1 2 Anlegen und Verwenden von Views 2 3 Schreibfähigkeit von Views 3 3.1 Views schreibfähig
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrSeminar 2. SQL - DML(Data Manipulation Language) und. DDL(Data Definition Language) Befehle.
Seminar 2 SQL - DML(Data Manipulation Language) und DDL(Data Definition Language) Befehle. DML Befehle Aggregatfunktionen - werden auf eine Menge von Tupeln angewendet - Verdichtung einzelner Tupeln yu
MehrDatumsangaben, enthält mindestens Jahr, Monat, Tag
Datenbanken mit SQL Informatik - Sprenger Häufig wird mit Tabellenkalkulationen gearbeitet, obwohl der Einsatz von Datenbanken sinnvoller ist. Tabellenkalkulationen wie Microsoft Excel oder LibreOffice
MehrARIS II - Modellierungsmethoden, Metamodelle und Anwendungen
ARIS II - Modellierungsmethoden, Metamodelle und Anwendungen C3: Structured Query Language Lernziele: Nach der Bearbeitung dieser Lektion haben Sie folgende Kenntnisse erworben: Sie können elementaren
MehrSQL. Fortgeschrittene Konzepte Auszug
SQL Fortgeschrittene Konzepte Auszug Levels SQL92 Unterteilung in 3 Levels Entry Level (i.w. SQL89) wird von nahezu allen DBS Herstellern unterstützt Intermediate Level Full Level SQL DML 2-2 SQL92 behebt
MehrDatenbanksysteme 2 Frühjahr-/Sommersemester 2014 28. Mai 2014
Lehrstuhl für Praktische Informatik III Prof. Dr. Guido Moerkotte Email: moer@db.informatik.uni-mannheim.de Marius Eich Email: marius.eich@uni-mannheim.de Datenbanksysteme 2 8. Übungsblatt Frühjahr-/Sommersemester
Mehrdesk.modul : WaWi- Export
desk.modul : WaWi- Export Die Schnittstelle besteht aus einem Programm, welches die Daten aus der OfficeLine ausliest und in eine XML-Datei exportiert. Die Schnittstelle ist als ein eigenständiges Programm
MehrPHP + MySQL. Die MySQL-Datenbank. Hochschule Karlsruhe Technik & Wirtschaft Internet-Technologien T3B250 SS2014 Prof. Dipl.-Ing.
PHP + MySQL Die MySQL-Datenbank Zusammenspiel Apache, PHP, PHPMyAdmin und MySQL PHPMyAdmin Verwaltungstool Nutzer Datei.php oder Datei.pl Apache HTTP-Server PHP Scriptsprache Perl Scriptsprache MySQL Datenbank
MehrÜbersicht der wichtigsten MySQL-Befehle
Übersicht der wichtigsten MySQL-Befehle 1. Arbeiten mit Datenbanken 1.1 Datenbank anlegen Eine Datenbank kann man wie folgt erstellen. CREATE DATABASE db_namen; 1.2 Existierende Datenbanken anzeigen Mit
MehrEin Ausflug zu ACCESS
Ein Ausflug zu ACCESS Die folgenden Folien zeigen beispielhaft, wie man sein DB- Wissen auf ACCESS übertragen kann betrachtet wird ACCESS 2002, da gerade im Bereich der Nutzung von SQL hier einiges nachgearbeitet
MehrUniversität Duisburg-Essen Informationssysteme Prof. Dr.-Ing. N. Fuhr. Praktikum Datenbanken / DB2 Woche 8: Trigger, SQL-PL
Betreuer: Sascha Kriewel, Tobias Tuttas Raum: LF 230 Bearbeitung: 26., 27. und 29. Juni 2006 Datum Team (Account) Vorbereitung Präsenz Aktuelle Informationen, Ansprechpartner und Material unter: http://www.is.inf.uni-due.de/courses/dbp_ss07/index.html
MehrDie bisher bereits bekannten Aggregatsfunktionen MIN, MAX, SUM, AVG, COUNT, VARIANCE und STDDEV wurden um FIRST und LAST erweitert.
Betrifft Autor FIRST, LAST Markus Jägle (markus.jaegle@trivadis.com) Art der Info Technische Background Info (April 2002) Quelle Aus dem NF9i-Kurs, NF9i-Techno-Circle der Trivadis und Oracle9i Data Warehousing
MehrSQL - Übungen Bearbeitung der Datenbank Personal (1)
Bearbeitung der Datenbank Personal (1) 1. Abfragen einer einzigen Tabelle 1.1. Zeigen Sie alle Informationen an, die über die Kinder der Mitarbeiter gespeichert sind. 1.2. Zeigen Sie aus der Tabelle stelle
MehrProbeklausur im Modul Informationstechnik 1, WS 2003/04. Studiengang IWD 1. Semester Seite 1 von 5
Probeklausur im Modul Informationstechnik 1, WS 2003/04. Studiengang IWD 1. Semester Seite 1 von 5 Probeklausur im Modul Informationstechnik 1, WS 2003/04. Studiengang IWD 1. Semester Hinweise Der Aufgabensatz
MehrMichaela Weiss 01. April 2015. Lerneinheit 4: Relationale Datenbanken am Beispiel von MySQL
Michaela Weiss 01. April 2015 Lerneinheit 4: Relationale Datenbanken am Beispiel von MySQL Seite 2 Datenbanken Allgemeines: Datenbank(management)systeme ermöglichen die Speicherung großer Datenmengen Kennzeichen
MehrOrdner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten
Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.
MehrRelationale Datenbanken Datenbankgrundlagen
Datenbanksystem Ein Datenbanksystem (DBS) 1 ist ein System zur elektronischen Datenverwaltung. Die wesentliche Aufgabe eines DBS ist es, große Datenmengen effizient, widerspruchsfrei und dauerhaft zu speichern
MehrIBM Informix SQL. Seminarunterlage. Version 11.04 vom
Seminarunterlage Version: 11.04 Version 11.04 vom 27. April 2015 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen sind Warenzeichen
MehrKurzanleitung für Umsteiger von DataEase. www.datacool.net
DataCool Kurzanleitung für Umsteiger von DataEase www.datacool.net Copyright 2009 Ingenieurbüro Neuhahn GmbH Tengstr. 3 85055 Ingolstadt DataCool ist ein eingetragenes Warenzeichen (Registernummer 30239297)
MehrWhitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Integration der Ansicht "Adressen" in eigene Solution
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager / address manager Integration der Ansicht "Adressen" in eigene Solution Integration der Ansicht "Adressen" in
Mehrphp Hier soll ein Überblick über das Erstellen von php Programmen gegeben werden. Inhaltsverzeichnis 1.Überblick...2 2.Parameterübergabe...
php Hier soll ein Überblick über das Erstellen von php Programmen gegeben werden. Inhaltsverzeichnis 1.Überblick...2 2.Parameterübergabe...7 3.Zugriff auf mysql Daten...11 Verteilte Systeme: php.sxw Prof.
MehrUni Duisburg-Essen Fachgebiet Informationssysteme Prof. Dr. N. Fuhr
Raum: LF 230 Bearbeitung: 9.-11. Mai 2005 Datum Gruppe Vorbereitung Präsenz Aktuelle Informationen unter: http://www.is.informatik.uni-duisburg.de/courses/dbp_ss03/ Tabellen in IBM DB2 Tabellen Eine relationale
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
Mehr