Situation der Freien Berufe in Österreich

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1 Forschungsinstitut für Freie Berufe Research Institute Liberal Professions Situation der Freien Berufe in Österreich Prof. Mag. Dr. Leo W. Chini Vorstand des Forschungsinstituts für Freie Berufe Mag. Elisabeth Reiner Projektleiterin des Forschungsinstituts für Freie Berufe

2 Freie Berufe in Österreich Das Kammersystem Folgende Berufe sind in Österreich Mitglieder eigener Kammern: Arzt/Ärztin Apotheker/in Zahnarzt/Zahnärztin (seit 2006 eigene Kammer) Notar/in Patentanwalt/Patentanwältin Rechtsanwalt/Rechtsanwältin Tierarzt/Tierärztin Steuerberater/in und Wirtschaftsprüfer/in Architekt/in und Ingenieurskonsulent/in SEITE

3 Mitgliederstand des BFB 2010 SEITE

4 Wirtschaftliche Bedeutung der Freien Berufe SEITE

5 Wirtschaftliche Bedeutung der Freien Berufe SEITE

6 1. Ärzt/innen 2012 sind Ärzt/innen und Turnusärzt/innen in der Ärzteliste eingetragen Personen (ca.4%) haben eine nicht österreichische Staatsbürgerschaft Personen (ca.4%) sind EU/EWR Fachärzt/innen 2006 waren Ärzt/innen und Turnusärzt/innen in der Ärzteliste eingetragen Personen (ca.4,5%) mit nicht österreichischer Staatsbürgerschaft Personen (ca.3%) waren EU/EWR Fachärzt/innen Wanderungen primär bedingt durch Studienplatzkapazitäten Ärzte/innen Mangel in Deutschland und Schweiz SEITE

7 1. Ärzt/innen Gesundheitssektor hat große wirtschaftliche Bedeutung Laufende Ausgaben des Gesundheitssektors betrugen 2010 ca. 30 Mrd. bzw. 11% des Bruttoinlandsprodukts Arbeitsplätze Wesentliche Basis des Erfolgs Hohes Qualitätsniveau Hohes Vertrauen Verschwiegenheitspflicht SEITE

8 2. Zahnärzt/innen Seit 2006 gibt es eine eigene Kammer der Zahnärzt/innen Im Jahr 2011 waren Zahnärzt/innen eingetragen Davon haben Personen (22,49%) nicht die österreichische Staatsbürgerschaft SEITE

9 2. Zahnärzt/innen Top 3 Herkunftsländer 1.Deutschland: 289 Personen 2.Rumänien: 129 Personen 3.Ungarn: 85 Personen SEITE

10 3. Rechtsanwält/innen 2011 waren in Österreich Rechtsanwält/innen (ohne Anwärter/innen) eingetragen Zusätzlich sind 82 Europäische Rechtsanwält/innen (1,5%) in Österreich tätig Top 3 Herkunftsländer der niedergelassenen europäischen Rechtsanwält/innen: 1. Deutschland: Großbritannien: Italien: 7 SEITE

11 4. Wirtschaftsprüfer/innen und Steuerberater/innen Gehören der Kammer der Wirtschaftstreuhänder an Keine Informationen, wie viele Personen mit nicht österreichischer Staatsbürgerschaft in Österreich tätig sind 2012 sind Wirtschaftsprüfer/innen und Steuerberater/innen eingetragen Personen sind davon angestellt Personen sind selbständig SEITE

12 5. Architekt/innen 2012 üben Architekt/innen und Ingenieurskonsulent/innen (nat. Personen und Gesellschaften) ihren Beruf in Österreich aus es gibt keine gesetzliche Melde- oder Registrierungspflicht für die grenzüberschreitenden Tätigkeiten von Architekt/innen Überwiegend werden grenzüberschreitende Tätigkeiten mit einer Niederlassung im Heimatland ausgeübt Keine Informationen, wie viele Architekt/innen im Ausland tätig sind SEITE

13 5. Architekt/innen Wirtschaftliche Bedeutung: 2008 wurden dabei von den Betrieben ca. 2 Milliarden Umsatz erwirtschaftet wurden von österreichischen Ziviltechniker/innen (also den Architekt/innen und Ingenieurskonsulent/innen) rund Personen beschäftigt. SEITE

14 6. Notare Das österreichische Notariat umfasst rund 900 Jurist/innen (Notar/innen und Notariatskanditat/innen) Es gibt 494 Notariatskanzleien In diesen werden zusätzlich Personen beschäftigt Der Beruf des Notars war bis dato nicht von der BQRL umfasst Die österreichische Staatsbürgerschaft ist seit 2011 nicht mehr Voraussetzung für die Ernennung zum Notar Bis dato sind keine ausländischen Notare in Österreich tätig. SEITE

15 7. Apotheker/innen 2010 waren Apotheker/innen eingetragen Zusätzlich war in den Apotheken nichtpharmazeutisches Personal beschäftigt. Die Zahl der in Apotheken beschäftigten Personen steigt stetig an in den letzten Jahren wurden neue Arbeitsplätze (= Zuwachs von 28%) geschaffen. Jede zweite Apotheke wird von einer Frau geführt. Es gibt derzeit keine nicht-österreichischen Apotheker/innen SEITE

16 Institut für Höhere Studien Wien 2003: Forschungsbericht im Auftrag der Europäischen Kommission: Economic Impact of Regulation in the Field of Liberal Professions in Different Member States 2007: Evaluation of the Austrian National Reform Programme: An update with a specific focus on employment, liberal professions and international competition Aktuell noch keine Studien des IHS zum Thema Freie Berufe/Berufsqualifikationsrichtlinie; Fragebogen von 2003 wurde 2012 noch einmal ausgeschickt noch keine Ergebnisse! SEITE

17 (1) Details IHS-Studie Economic Impact of Regulation in the Field of Liberal Professions in Different Member States 2003 im Auftrag der EU Kommission Ziel: Untersuchung des Regulierungsgrades der Berufsgruppen Rechtsanwälte, Notare, Buchhalter, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Architekten, beratende Ingenieure, Apotheker Empirische Herangehensweise Ländervergleich Aussendung des identischen FB 2012 Ergebnisse sind im Herbst 2012 zu erwarten SEITE

18 (2) Details IHS-Studie Methodischer Zugang: Fragebogen + 17 Fallstudien An die jeweiligen Berufsverbände in den Mitgliedstaaten, an die europäischen Dachverbände sowie einige einschlägige staatlichen Stellen. Nicht an die jeweiligen Berufsausübenden Vor allem nicht an Konsumenten!!! Was wurde abgefragt: Marktzugang, bestehende Verhaltensvorschriften, Novellierungen der Regelungen, wirtschaftliche Basisdaten SEITE

19 (3) Details IHS-Studie Aus den Fragebogenergebnissen wurden : Nicht nachvollziehbare Indices für Marktzugang und Marktverhalten gebildet und diese ebenfalls nicht nachvollziehbar zu einem Index für den Regulierungsgrad kombiniert. Obwohl derartige willkürlich gebildete, weil nicht repräsentative, Inidices nicht geeignet sind Wirkungszusammenhänge zu erklären werden sie verwendet um: Aussagen über die Wettbewerbsintensität in einzelnen Volkswirtschaften zu treffen. SEITE

20 (4) Details IHS-Studie Problematik der Methode: Reliabilität: Konsumenten nicht befragt unklarer und ungleichmäßiger Rücklauf, nicht nachvollziehbare Indexierung Validität: Vergleich unterschiedlicher Berufsbilder ohne jede Evidenz Repräsentativität: nicht gegeben Thesenbildung nicht nachvollziehbar Unzulässigkeit der gezogenen Schlüsse: Autoren sehen Schlüsse selbst als empirisch unzureichend gedeckt dennoch werden diese spekulativen Schlüsse als wesentliche Ergebnisse präsentiert SEITE

21 (5) Details IHS-Studie Umfangreiche Kritik 2003 wurde bei Fragenbogen 2012 nicht berücksichtigt Es sind daher keine anderen Methoden und Thesenbildungen zu erwarten als 2003 und 2007 (Österreich)!!! SEITE

22 Ziele des Forschungsinstituts für Freie Berufe Vielfach wird gefordert, dass sich auch Mitglieder Freier Berufe verstärkt als Unternehmer verstehen und entsprechend agieren sollen. Dabei sind die ethischen Ansprüchen der Freien Berufe besonders zu beachten. Diese These hat wesentliche Auswirkungen auf das über die Forschung bereitzustellende Wissen. Im wissenschaftlichen Bereich ist insbesondere die Auseinandersetzung mit dem erforderlichen Wissen für Existenzgründer im Bereich der Freien Berufe von Bedeutung. Mit der zunehmenden Betriebsgröße steigen auch die Anforderungen an die Finanzierungsentscheidungen. Auch hier fehlen umfangreiche Forschungsergebnisse über den effizienten Einsatz von Finanzierungsinstrumenten für Freie Berufe

23 Ziele des Forschungsinstituts für Freie Berufe Berechtigte Forderungen einzelner Standesorganisationen an die internationale und nationale Politik erreichen mangels ausreichender wissenschaftlicher Fundierung sehr oft nicht einmal das Diskussionsstadium. Eine Erweiterung der Wissensbasis durch effiziente, interdisziplinäre Forschung soll sowohl für die einzelnen Mitglieder der Freien Berufe als auch für die Volkswirtschaft eine effizientere Nutzung der vorhandenen Ressourcen ermöglichen

24 Forschungsinstitut für Freie Berufe der Wirtschaftsuniversität Wien Vorstände: Prof.Mag. Dr. Leo W. Chini Prof.Mag. Dr. Matthias Fink Projektleiterin Mag. Elisabeth Reiner SEITE

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