I o. Juni 2012 Angst vorm Bank-Run. Bankraub ist eine Initiative von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank. Guten Tag, liebe Aktionäre!
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- Oskar Reuter
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1 AKTIEN CLUB.de Juni 2012 Angst vorm Bank-Run Guten Tag, liebe Aktionäre! I o n der jüngsten Umfrage der Financial Times Deutschland kommen die angesehensten Wirtschaftsexperten unseres Landes, unter ihnen Bert Rürup, zu folgender Einschätzung: Die Wahrscheinlichkeit, dass es in den nächsten Wochen oder Monaten innerhalb der Euro-Zone zu einem Bank-Run kommt, schätzt fast zwei Drittel der Befragten als groß ein - die Hälfte sogar als sehr groß. Bank-Run 1932: das Geld war weg Kann man angesichts dieses Schreckens-Szenarios überhaupt noch Aktien kaufen? Man kann nicht nur, man muss! Allein schon aus Mangel an Alternativen. Oder glauben Sie, es ist eine gute Idee, angesichts eines drohenden Ansturms der Anleger auf die Banken, sein Geld noch auf dem Konto liegen zu lassen? Oder erscheint es vielleicht als gute Alternative, sein Geld schnell noch in den bereits um 700% gestiegenen Goldpreis zu investieren? Oder in ebenfalls utopisch teure Immobilien in Deutschland, die letztlich im Falle einer Eskalation der Krise den gleichen Preisverfall erleiden werden, wie griechische, irische und spanische Immobilien ihn schon hinter sich haben? Wohl kaum. Am Sachwert Aktie führt also derzeit kein Weg vorbei. Gerade auch aus Sicherheitsgründen. Im Gegensatz zu Geldwerten haben Aktien schließlich über alle vergangenen Staatspleiten und Währungsreformen hinweg ihren Wert erhalten. Gerade in kritischen Zeiten bieten Aktien daher trotz hoher Kursschwankungen die grundsätzliche Sicherheit des Substanzerhaltes. Ein gutes Unternehmen bleibt schließlich ein gutes Unternehmen - egal in welcher Währung die Konsumenten an der Kasse bezahlen. Unsere US-Aktien punkten zudem in der Euro-Krise gleich doppelt: Nicht nur, dass die meisten US-Firmen von den europäischen Konjunktursorgen weitgehend unabhängig sind und sogar noch von der Euro-Schwäche profitieren. McDonalds, Coca-Cola, Microsoft & Co. wird es zudem auch noch geben, wenn Griechenland, Spanien und Italien den Staatsbankrott ausrufen und der Euro zerbricht. Commerzbank, Deutsche Bank & Co. hingegen würden das nicht überleben. Mit besten Grüßen aus Itzehoe Ihr Jörg Wiechmann Bankraub ist eine Initiative von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank. ( Berthold Brecht, deutscher Dramatiker )
2 Seite 2 Juni 2012 Juni 2012: Die Qualitätsaktien in unserem Gemeinschaftsdepot * Titel Land Branche Stück Kaufkurs Kurs Monatsergebnis Jahresergebnis Gewichtung Aktueller Wert in Euro A.P. Møller - Mærsk Dänemark Schifffahrt ,6% -0,9% 2,0% Abbott Laboratories USA Pharma ,64 49,91 6,2% 13,6% 2,5% Allianz Deutschland Versicherungen ,73 73,20-13,1% -0,3% 1,6% Amgen USA Biotechnologie ,46 55,85 3,8% 12,2% 2,3% Bank of America USA Banken ,29 5,74-6,3% 36,1% 0,2% Berkshire Hathaway A USA Mischkonzern ,4% 9,9% 2,7% BP Großbrit. Öl / Energie ,15 4,93-9,7% -10,3% 1,6% Canon Japan Elektronik ,44 32,00-7,4% -5,1% 2,3% Carnival Corp USA Tourismus ,98 25,62 4,6% 0,3% 2,0% Carrefour Frankreich Einzelhandel ,45 13,88-9,6% -19,7% 1,1% Celesio Deutschland Pharmahandel ,81 11,21-13,7% -8,5% 1,3% Cheung Kong Hong Kong Mischkonzern ,46 9,40-6,0% 3,5% 1,6% Cisco Systems USA Technologie ,09 13,19-12,6% -6,2% 2,2% CitiGroup USA Banken ,32 21,23-14,7% 2,9% 0,3% Coca-Cola USA Getränke ,19 60,52 5,0% 11,3% 2,8% Dell USA Technologie ,62 10,06-19,0% -11,2% 1,3% Disney (Walt) USA Medien / Freizeit ,99 36,50 12,8% 24,3% 2,7% E.ON Deutschland Versorger ,15 14,79-13,9% -10,5% 1,4% EMC USA Technologie ,68 19,30-9,3% 15,9% 2,0% General Electric USA Mischkonzern ,29 15,45 4,3% 10,9% 2,4% GlaxoSmithKline Großbrit. Pharma ,96 17,87 1,8% 1,9% 2,7% Harley-Davidson USA Verkehr ,47 38,85-2,4% 30,4% 2,4% HSBC Holdings Großbrit. Banken ,02 6,31-7,5% 7,1% 1,3% IBM USA Technologie ,31 157,11 0,4% 9,0% 2,5% ING Group Niederlande Finanz ,80 4,66-13,0% -15,7% 0,5% Intel USA Chiptechnologie ,47 20,92-2,7% 10,4% 2,8% Johnson & Johnson USA Pharma / Konsum ,31 50,50 2,4% -0,4% 2,5% McDonald s USA Gastronomie ,84 72,14-1,7% -7,8% 2,0% Medtronic USA Medizintechnik ,54 29,50 2,5% -0,2% 2,4% Microsoft USA Software ,53 23,69-1,9% 18,1% 2,7% Münchener Rück Deutschland Versicherungen ,56 100,00-8,8% 5,7% 2,3% Nestle Schweiz Konsum ,94 45,96-0,9% 3,6% 1,2% Nokia Finnland Mobilfunk ,84 2,14-20,8% -42,3% 0,7% Novartis Schweiz Pharma ,71 42,14 0,6% -4,5% 2,8% Oracle USA Software ,75 21,36-3,3% 7,1% 2,2% PepsiCo USA Nahrungsmittel ,49 54,98 10,4% 7,1% 1,6% Pfizer USA Pharma ,50 17,80 2,6% 6,6% 2,5% Philip Morris Intl. USA Tabak ,71 68,65 1,5% 12,3% 2,5% Procter & Gamble USA Konsum ,36 50,32 5,1% -2,7% 2,3% Royal Dutch Shell Niederlande Öl / Energie ,07 25,23-6,5% -10,8% 2,5% Samsung Elec. Korea Technologie ,82 416,15-10,6% 17,9% 2,7% SK Telecom Korea Telekommunikation ,32 9,05-9,5% -11,4% 1,4% Takeda Pharma. Japan Pharma ,04 33,46 1,6% 1,4% 2,4% Telefonica Spanien Telekommunikation ,71 8,97-18,7% -32,5% 1,3% Time Warner USA Medien ,04 27,92-1,3% 0,8% 1,3% Unilever Niederlande Konsum / Nahrung ,10 25,38-1,7% -4,0% 2,9% Vodafone Group Großbrit. Mobilfunk ,06 2,15 2,7% 0,0% 3,1% Wal-Mart Stores USA Einzelhandel ,55 53,75 21,4% 15,7% 3,1% * Zur Vermeidung der Abgeltungssteuer haben wir unsere Qualitätsaktien im Februar 2008 mit einem eigenen Fonds ummantelt. Depot in : ,01 Im Gemeinschaftsdepot befindet sich ab Mai 2008 formell nur noch der Fonds "IAC-Aktien Global" (ISIN: DE000A0M2JB5), Cash in : ,92 welcher wiederum die aufgelisteten Aktien mit den dargestellten Stückzahlen enthält. 94,0% dieser Fondsanteile befinden sich Vermögen in : ,93 im Gemeinschaftsdepot. Die Position "Cash" beinhaltet die Barreserve des Fonds ( ,15 Euro) und des Gemeinschaftsdepots ( ,77 Euro). Aufgeführte Kurse in Euro.
3 Juni 2012 Seite 3 Aktientransaktionen: Kaufen, Verkaufen, Halten... Amgen Längere Zeit fristeten die Aktien des weltgrößten Biotechkonzerns ein Mauerblümchendasein. Doch seit gut einem halben Jahr kommt wieder Belebung in den Aktienkurs. Ende April kletterte die Aktie auf den höchsten Stand seit mehr als fünf Jahren. In der Vergangenheit wurde Amgens zu schwache Entwicklungspipeline bemängelt. Allerdings setzen die Amerikaner alles daran, sich in diesem Bereich zu verbessern. Im Januar schluckte Amgen für 1,2 Mrd. Dollar die US-Biotechschmiede Micromet und sicherte sich damit ein interessantes Leukämiepräparat. Darüber hinaus schloss Amgen eine Entwicklungskooperation mit Astra- Zeneca und blätterte zuletzt noch 700 Mio. Dollar für das türkische Unternehmen MN Pharmaceuticals auf den Tisch. Mit dem Zukauf will der Konzern seine Position im stark wachsenden türkischen Gesundheitsmarkt ausbauen. Neben diesen Übernahmen überzeugen auch Amgens Geschäftszahlen zum ersten Quartal. Mit 4,1 Mrd. Dollar Umsatz und 1,2 Mrd. Dollar Gewinn übertraf man die Erwartungen. Wir sind weiterhin von den Geschäftsaussichten überzeugt, reduzieren aber unseren Anteil, da die Position etwas zu groß geworden ist. Allianz Die Allianz erzielte in den ersten drei Monaten des Jahres den zweithöchsten Quartalsumsatz ihrer Geschichte. Europas größter Versicherungskonzern steigerte die Umsätze im Jahresvergleich um 200 Mio. auf 30,1 Mrd. Euro. Der Überschuss erhöhte sich im gleichen Zeitraum um 58% auf 1,4 Mrd. Euro. Der DAX-Konzern hält weiterhin an seinen Jahreszielen fest. Trotz anhaltender Staatsschuldenkrise, volatiler Märkte und niedriger Zinsen gehen wir weiterhin von einem operativen Ergebnis 2012 von 8,2 Mrd. Euro aus, plus/minus 500 Mio. Euro", so Vorstand Oliver Bäte. Auf dem derzeitigen Kursniveau sehen wir für den Aktienkurs langfristig großes Erholungspotenzial. Daher haben wir unsere Allianz-Position im Gemeinschaftsdepot weiter ausgebaut. Berkshire Hathaway Während vor Kurzem der Börsengang von Facebook für Schlagzeilen sorgte und auch viele Zeitungsleser immer stärker in die Online-Welt abwandern, bricht Warren Buffett eine Lanze für Printmedien. Für 142 Mio. Dollar kauft seine Investmentholding Berkshire Hathaway auf einen Schlag 63 Tagesund Wochentitel im Süden der USA. Der Multimilliardär schmiedet damit ein regelrechtes Zeitungsimperium. In Städten und Orten mit einem starken Gemeinschaftsgefühl gibt es keine wichtigere Einrichtung als die Lokalzeitung", so der 81-Jährige. Im Gemeinschaftsdepot halten wir an der Aktie fest. Die Veränderungen im April und Mai Stückzahl Datum Kurs K ä u f e Allianz ,26 EUR Aktuelle Mitgliederzahl: V e r k ä u f e Amgen ,31 EUR Harley-Davidson ,11 EUR Philip Morris Intl ,62 EUR H i n w e i s: Unter können Sie unter dem Menüpunkt IAC-Anlagen/Gemeinschaftsdepot alle unsere getätigten Transaktionen verfolgen.
4 Juni 2012 Seite 4 Unsere Qualitätsunternehmen im Blickpunkt In dieser Rubrik erhalten Sie aktuelle News und Meldungen zu unseren Qualitätsaktien. Ob Ticker-Meldungen oder Unternehmensportrait: Wir halten Sie auf dem Laufenden... P O R T R A I T : H a r l e y - D a v i d s o n Gerade dem Teenager-Alter entwachsen, konstruierten William Harley und Arthur Davidson im Jahre 1903 ihr erstes Motorrad, das aus heutiger Sicht allerdings eher einem Drahtesel mit Hilfsmotor als einem Motorrad glich. Als Fabrik diente damals ein kleiner Holzschuppen, dessen Tür bereits der Schriftzug Harley-Davidson Motor Company zierte. Die Produktion beschränkte sich im ersten Jahr auf gerade mal drei Stück. Heute, rund 100 Jahre später, rollen mehr als der schweren Kult-Maschinen von zahlreichen Fließbändern in aller Welt. Einmal mit einer Harley-Davidson quer durch die USA zu fahren das ist der Traum vieler Motorradanhänger. Der Unternehmensleitspruch ist: Wir verkaufen ein Lebensgefühl. Das Motorrad gibt es gratis dazu. Dieses Lebensgefühl lassen sich die Amerikaner allerdings fürstlich entlohnen, denn der billigste Feuerstuhl kostet bereits knapp Euro und sorgt so seit Jahren für dicke Gewinne bei unserer Motorrad- Schmiede. + Ticker + + Ticker + + Ticker + + Ticker + Cisco Systems Jährlich veröffentlicht Cisco einen Ausblick, wie das Internet in fünf Jahren aussehen dürfte. Für 2016 erwartet der Netzwerkriese einen Datenverkehr von 1,3 Zettabyte. Das sind zehnmal so viele Daten, wie bis zum Jahr 2008 weltweit überhaupt generiert wurden. 3,4 Milliarden Menschen sollen dann mit 19 Milliarden Geräten das Internet nutzen. Wer sich alle Videos ansehen wollte, die im Jahr 2016 in einem einzigen Monat durchs Netz gejagt werden, bräuchte dafür Cisco zufolge das Weilchen von sechs Millionen Jahren. Als Weltmarktführer bei Routern und Switches hat der Konzern gute Chancen, von dem Wachstum zu profitieren, schließlich regelt er mit diesen Produkten den globalen Datenverkehr im Internet. Vodafone Alle europäischen Telekommunikationskonzerne bekommen derzeit die Schuldenkrise auf dem alten Kontinent zu spüren. Vodafone kommt damit im europäischen Vergleich aber ziemlich gut zurecht. Zwar mussten die Briten im abgelaufenen Geschäftsjahr vier Milliarden Pfund auf ihre Beteiligungen in Spanien, Italien, Portugal und Griechenland abschreiben. Schmerzlich, aber unter dem Strich verdiente Vodafone immer noch rund sieben Milliarden Pfund. Vor allem das schwungvolle Geschäft in den Schwellenmärkten Asiens und Afrikas federte die Schwäche in Südeuropa ab. Aufgrund der stabilen Lage muss Vodafone auch nicht wie viele Konkurrenten die Dividenden kürzen. Ganz im Gegenteil: Die Ausschüttung klettert sogar um 7%. IBM Im Zuge der Euro- Staatsschuldenkrise werden die südlichen Krisenstaaten von den internationalen Ratingagenturen reihenweise abgestuft. Während in Griechenland bereits der Ernstfall eines Zahlungsausfalls eingetreten ist, spekulieren die Märkte auf einen Kollaps von Spanien und Italien. Dabei wird häufig übersehen, dass die Eurokrise eine Krise der Staatsfinanzen ist und die Unternehmen ihre finanziellen Hausaufgaben weitaus besser erledigt haben als die Regierungen vieler Länder. Das scheinen auch die Ratingagenturen so zu sehen. Standard & Poor s hat das Rating für IBM sogar von "A+" auf "AA-" erhöht. Der Ausblick ist stabil.
5 Juni 2012 Seite 5 Wertentwicklung und Anteilspreise in Euro Januar +2,38 % -0,49 % +0,62 % -9,36 % +1,67% -0,05 % 20,97-2,53 % 20,23 + 0,99 % Februar -0,17 % +1,43 % -3,78 % -3,98 % -8,59% +2,80 % 20,44 + 0,73 % 20,43 + 1,22 % März -0,72 % -0,96 % -0,95 % -5,67 % -0,27 % +5,09 % 20,59-3,11 % 20,68 + 1,31 % April -2,09 % -1,61 % +3,82 % +4,97 % +7,95 % +1,61 % 19,95-1,15 % 20,95-0,19 % Mai +8,63 % -4,63 % +2,21 % +1,35 % -0,12 % - 4,04 % 19,72 + 1,06 % 20,91-1,96 % Juni +0,76 % 0,00 % -0,54 % - 10,36 % +1,61 % -2,01 % 19,93-3,11 % 20,50 Juli +2,87 % +1,47 % -2,82 % +2,28 % +7,26 % -0,10 % 19,31 + 0,31 % August -2,56 % +2,94 % +1,38 % +6,26 % +1,99 % -1,13 % 19,37-7,64 % September +3,77 % +2,94 % -0,37 % -10,22 % +0,78 % +0,93 % 17,89 + 3,24 % Oktober -1,42 % +1,74 % +0,77 % -3,36 % -1,49 % +1,18 % 18,47 + 4,60 % November +3,65 % -2,26 % -5,08 % -8,94 % +0,67 % +1,73 % 19,32-1,50 % Dezember +0,30 % +1,75 % -0,81 % -6,70 % +5,58 % + 4,64 % 19,03 + 6,31 % Ergebnis +15,94 % +2,05 % -5,75 % -37,28 % +17,21 % + 10,78 % - 3,53 % + 1,33 % 30,00 Anteilspreis in EURO 10,00% Monatsergebnisse in Prozent 27,50 7,50% 5,00% 25,00 2,50% 22,50 0,00% -2,50% 20,00 17,50 15,00 Regionalaufteilung Mai 05 Nov 05 Mai 06 Nov 06 Mai 07 Nov 07 Mai 08 Nov 08 Mai 09 Nov 09 Mai 10 Nov 10 Mai 11 Nov 11 Mai 12-5,00% -7,50% -10,00% -12,50% Veränderungen Mai 05 Nov 05 Mai 06 Nov 06 Mai 07 Nov 07 Mai 08 Nov 08 Mai 09 Nov 09 Mai 10 Nov 10 Mai 11 Nov 11 Mai 12 Branchenaufteilung Europa 31% Japan 5% Asien 6% Cash 3% Amerika 55% Im Zuge der europäischen Staatsschuldenkrise fungiert die US-Börse aus Investorensicht mehr und mehr zu einem sicheren Hafen. Während der Dow Jones Index bereits im letzten Jahr um 8% zulegen konnte, musste der europäische EuroStoxx 50 einen herben Verlust von 17% einstecken. Und auch in diesem Jahr liegt der Dow Jones mit plus 5% ganz klar vor dem EuroStoxx 50 mit minus 9%. Wir sind daher froh, dass ein großer Teil unserer Qualitätsaktien aus den USA stammen. Versorger / Energie 6% Pharma 19% Konsum 16% sonstige 13% Telekommu nikation 7% Verkehr 5% Technologi e 21% Finanz 7% Handel 6%
6 Juni 2012 Seite 6 A K T U E L L E S Sonderkonditionen für IAC-Mitglieder IAC-Gemeinschaftsdepot Ausgabeaufschlag: 2,75 % Mindestanlagebetrag: Euro (25 Euro mtl.) Auszahlung / Kündigung: kostenlos IAC-Privatdepot Depotführung / Porto: kostenlos Rabatt beim Fondskauf: 50 % Effektenkredit p.a..: 2,62 % bis 3,12 % IAC-Tagesgeld Kontoführung / Porto: kostenlos TOP-Zins-Konto: 2,0 % p.a. Einlagensicherung: 32 Mio. Euro pro Kunde. +++ Termine +++ Termine +++ Termine Neue IAC-Börsenseminare in vielen Städten wieder ab Herbst Persönliche Beratungstermine mit Ihrem IAC-Berater unter Tel / Der IAC gehört folgenden Verbänden an: Schutzgemeinschaft der Deutsche Schutzvereinigung Deutscher-Anleger- Kapitalanleger e.v. (SdK) für Wertpapierbesitz e.v. (DSW) Schutzbund e.v. Karlsplatz 3 Postfach Solmsstr München Düsseldorf Frankfurt/Main ITZEHOER AKTIEN CLUB GbR kontakt I h r K o n t a k t z u m I A C I n f o T e l e f o n Nichtmitglieder: Anforderung von Informationsmaterial, Vereinbarung von Beratungsterminen, allgemeine Fragen zur Mitgliedschaft Nur für IAC-Mitglieder Börsen Beratungs Hotline (von 9:30 Uhr bis 18:00 Uhr) Tel Fax: info@iac.de Internet: Medien, Verbände Presseinformationen, Referentenbuchungen, Verbandsarbeit und Anfragen / Mitteilungen an die Geschäftsführung: Jörg Wiechmann (Tel ) wiechmann@iac.de Impressum Fonds TOP Investors Global 43,47 45,17..TOP Defensiv Plus 54,18 55, ACM Global Growth ( ) 30,42 32, Templeton Growth ( ) 9,33 9,56. EUR / USD 1,2921 1,2440 Fonds-Service Als IAC-Mitglied steht Ihnen Ihr Berater auch bei der Auswahl der richtigen Investmentfonds zur Seite. Haben Sie Fragen zu Fonds? Rufen Sie ihn gleich an: Fonds-Beratung: Tel Alle wichtigen Informationen erhalten Sie als IAC-Mitglied auch auf unserer Homepage zeitnah und bequem: - Seminar-Termine / Anmeldungen - Wertentwicklung & Anteilspreise - Mitgliederentwicklung - IAC-Depotübersicht - Charts & Infos zu unseren Aktien - Aufstockungen - s an Ihren IAC-Berater real-time Redaktionsanschrift: Itzehoer Aktien Club GbR / Top AG Viktoriastr Itzehoe Chefredaktion: Jörg Wiechmann Redaktion: Martin Paulsen Charts rts: MarketMaker Erscheinungsweise: zweimonatlich Bezug: exklusiv für IAC-Mitglieder Haftungsausschluss: Alle Angaben in dieser Publikation basieren auf Quellen, die wir für verlässlich halten. Trotzdem können wir eine Garantie für Vollständigkeit, Genauigkeit und Richtigkeit nicht übernehmen. Insbesondere kann kein zukünftiger Anlageerfolg garantiert werden.
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