3.10 Finnland. Das Schulsystem Finnlands

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1 3.10 Finnland Das Schulsystem Finnlands Der Ruf des finnischen Bildungssystems ist einer der besten weltweit. Dies wurde unter anderem auch durch das hervorragende Abschneiden in den PISA Studien bestätigt. Am auffälligsten ist die 9-jährige Gesamtschule, die alle Schüler ab der 1.Klasse besuchen müssen. Damit wird eine vorzeitige Trennung der Schüler vermieden und somit ein gesamtheitlicher Bildungsstand aller Schüler bis zur 9. Klasse gewährleistet. Die ersten 6 Jahre werden durch einen Klassenlehrer geleitet, wodurch eine individuelle Betreuung gefördert und ein Bezug zu der bestimmten Lehrperson erleichtert wird. In den darauf folgenden 3 Jahren übernimmt ein Fachlehrer die Leitung. In der darauf aufbauenden Sekundarstufe II ist der Besuch eines Gymnasiums oder einer Berufsfachschule mit mehr Praxisbezug möglich. Eine Besonderheit ist der unkomplizierte Wechsel zwischen diesen 2 Bildungszweigen. Nach dem Abschluss mit dem Abitur, das mehr als die Hälfte aller Jugendlichen erreichen (Deutschland: 28%) oder einer Berufsausbildung steht der Weg an eine Universität oder Fachhochschule offen. Das hohe Ausbildungsniveau in Finnland wird durch eine nahezu 0 %ige Analphabetenquote und die große Bedeutung von Fremdsprachen in der Bildung unterstrichen. Es bestehen wirkungsvolle Qualitätskontrollen durch die Bildungseinrichtungen selbst, welche sich alle selbst verwalten (Schulautonomie). Für nationale Bildungsziele und Standards ist das staatliche Zentralamt für Unterrichtswesen (Opetushallitus) zuständig. Die Gemeinden und Schulen erstellen auf dieser Grundlage dann einen Lehrplan. Innerhalb des Unterrichts können die Lehrer frei ihre Lehrmethoden anwenden und eigene Lehrmaterialien einsetzen. Die durchschnittliche Klassenstärke liegt bei 14,8 Schülern pro Klasse, in ländlichen Gebieten ist sie noch wesentlich geringer (< 10). [Link29], [Link30]

2 [Grafik20]: Das Bildungssystem Finnlands Informatische Bildung in Finnland Aufgrund der bestehenden Schulautonomie in Finnland legen die Schulen auf Basis des nationalen Kerncurriculums die Lehrpläne für Informatik selbst fest. Es gibt nur wage Formulierungen in den Festlegungen des Bildungsministeriums: Schüler sollten "den Umgang mit Informationen und Kommunikationstechnologien lernen" und "Fächer, die mit Informationstechnologie in Verbindung stehen, sollten als separate Wahlfächer angeboten werden." (frei übersetzt). In den meisten Schulen wird IKT auch als Wahlfach angeboten, in einigen gehört das Fach sogar zu den Pflichtfächern. Auf jeden Fall mussten alle Bildungseinrichtungen eine Strategie realisieren, wie IKT in den Unterricht erfolgreich integriert werden können. Auf der Gesamtschule werden zunächst grundlegende Informatikkenntnisse geschaffen, die dann auf den Sekundarschulen vertieft S e i t e

3 und erweitert werden. Unterrichtsinhalte sind beispielsweise Textverarbeitung, Office -Anwendungen, Programmierung (C, C++, Java), Kommunikationswerkzeuge und Multimediaanwendungen. Fast alle Schülerinnen und Schüler haben einen, durch die Schule bereitgestellten Account. IKT werden fächerübergreifend in vielen Unterrichtsgebieten genutzt. Es gibt allerdings keine (national einheitlich) festgelegten Kriterien zum Umfang oder der Art der Nutzung. Der zentrale Fokus liegt in der Nutzung von IKT als Recherche- und Kommunikationswerkzeuge. Informatik wird nicht tiefergehend unterrichtet und orientiert sich hauptsächlich an Basisanwendungen wie Textbearbeitung oder Webbrowsing und der Nutzung als Recherchetool. In den Sekundarschulen war ein neues Feature die Einführung einer webbasierten virtuellen Lernumgebung, die zur Wissenssammlung dient und eine neue Strategie des gemeinsamen Lernens darstellt. Dafür wurde eine nationale Website entwickelt, die es Schülern aus abgelegenen Gegenden ermöglicht, auf Unterrichtsmaterialien zuzugreifen. Viele Schulen nutzen IKT auch für Sprachunterricht übers Internet und per . Den Lehrern werden relativ viele Freiheiten gegeben, wie sie den Pflichtunterricht (60%) und die Wahlfächer mit Stoff füllen. In jeder Schule gibt es Lehrkräfte, die ein intensiveres Interesse an IKT haben. Diese werden arbeiten dann auch verschiedenste Strategien aus, wie IKT im Unterricht erfolgreich eingesetzt werden sollten. Die Mindestqualifikationen der Lehrer sind nicht festgelegt. Allerdings werden vom finnischen Bildungsministerium Fortbildungskurse für Lehrer angeboten, damit diese ausreichende Kenntnisse im Umgang mit IKT und neuen Technologien erlangen und die Schülerinnen und Schüler bei der Anwendung unterstützen können. Außerdem können sich Schulen jährlich dafür bewerben, finanzielle Unterstützung für eigene IT-Projekte zu erhalten. Schon im Jahr 1996 wurde das Projekt 'Information Finland' ins Leben gerufen, das Schulen mit der nötigen Infrastruktur ausstattete, Lehrmaterialen und Verbindungen zu Informationsnetzwerken (Internet, Wissensdatenbanken) zur Verfügung stellte und Möglichkeiten zur Weiterbildung für Lehrer bot. Ein spezielles Trainingsprogramm namens 'Finland as an Information Society' beinhaltete eine Struktur und Richtlinien für die Entwicklung einer pädagogisch sinnvollen Nutzung von IKT in finnischen Schulen. Einige der Hauptschwerpunkte lagen im kollaborativen Lehren und Lernen, vernetztem Arbeiten und der Herausbildung von Teamwork. Zudem wurde während des Projekts sehr viel Unterrichtsmaterial in Finnisch erarbeitet und zur Verfügung gestellt, was auch eines der Ziele des finnischen Bildungsministeriums war. Dank zahlreicher dieser Projekte, der flächendeckenden Verfügbarkeit und dem regelmäßigen Gebrauch von Computern im Schulalltag nimmt die Zahl der Lehrer, die nicht mindestens grundlegende Kenntnisse im Umgang mit dem Computer haben, ständig ab. Da in den finnischen Schulen Lehrer eine S e i t e

4 angesehene Position haben und hohen Respekt von den Schülern bekommen, ist es für sie auch selbstverständlich, ihre Schüler bestmöglich auf den weiteren Bildungsweg bzw. das Berufsleben vorzubereiten, was eine Integration von IKT in den Unterricht mehr und mehr mit einschließt. An einigen Schulen gibt es ein eigens eingerichtetes Lehrerzentrum, in dem Computertechnologie zum Vorbereiten von Präsentationen und Unterrichtsmaterialien zur Verfügung gestellt werden. Solche Lehrerzentren werden kommunal finanziert und eingerichtet und stellen, wie zum Beispiel das Media Centre in Helsinki, zusätzlich technische Unterstützung und qualitativ hochwertige Technik bereit. Konkret ist im Media Cente die Nutzung von Sound- und Videoschnittplätzen, eines Grafikstudios sowie speziell ausgestatteter Unterrichtsräume für Informatik möglich. Das Angebot umfasst auch Weiterbildungsmöglichkeiten für Lehrer, die sich meist am ECDL orientieren. [Link31], [45], [47], [48] Finnland im internationalen Vergleich Wie schon erwähnt wird dem finnischen Bildungssystem ein sehr hoher Stellenwert im europäischen und weltweiten Umfeld eingeräumt. Mit vergleichsweise hohen Staatsausgaben für die Bildung (6,4% des BIP) wird nicht nur ein kostenloser Unterricht gewährleistet, sondern auch soziale Leistungen, warmes Schulessen, Unterrichtsmaterial, Schulbücher und der Schülertransport werden vom Staat übernommen. Bezugnehmend auf die Ergebnisse von PISA 2003, geben nahezu 20% der finnischen Schüler an Primär- und Sekundärschulen an, dass sie den Computer jeden Tag oder mindestens mehrmals in der Woche nutzen. Beim Selbstbewusstsein im regelmäßigen Umgang mit IKT, dem Internet und komplexeren Aufgaben im Bereich Informatik schätzen sich die finnischen Schüler durchschnittlich ein. Etwa die Hälfte aller befragten 15-jährigen Schüler war mit der Computernutzung schon mindestens 5 Jahre vertraut. Circa zwei Drittel aller finnischen Haushalte haben einen Computer, so dass eine Nutzung außerhalb der Schule für die Schüler möglich ist. Im Jahr 1999 waren nur 42% mit einem PC ausgestattet. Es ist erstaunlich dass ebenfalls in diesem Jahr schon 90 % der Gesamtschulen, 95% der Sekundarschulen und 100% der Berufsschulen und Colleges über einen Internetzugang verfügten. Dies zeigt, wie früh in Finnland die Bedeutung von IKT für die Bildung erkannt wurde. Heute haben alle Schulen in Finnland Internetzugang, davon haben im Schnitt 90% einen Breitbandzugang. Zwei Drittel aller Schulen nutzen Computer sowohl in Klassenräumen als auch in Computerkabinetten, was von einer sehr guten Ausstattung der Schulen zeugt. Die folgende Tabelle zeigt die stetige Verbesserung der Ausstattung mit Computern aller Schultypen: S e i t e

5 Students / PC Primary Lower secondary Upper secondary Vocational [Grafik24]: Anzahl der Schüler pro Computer in Abhängigkeit des Schultyps Finnland hat damit eine in allen Schulstufen bessere Computerausstattung als der EU-Durchschnitt. Trotz der guten Voraussetzungen bemängeln immer noch 40 % der Lehrer der befragten Schüler, dass ein Mangel an PCs und Software den Unterricht zum Teil behindere. Dieser Wert hat sich in den Jahren 2000 und 2003 im Wesentlichen nicht verändert. Nahezu alle finnischen Schulen besitzen eine eigene Homepage (86%), dies liegt weit über dem europäischen Durchschnitt (63%). Wie im vorhergehenden Abschnitt schon erwähnt, legen die Schule das Angebot an Pflichtfächern für Informatik bzw. IKT selbst fest. Nach der empirica Studie der Europäischen Kommission ist das Angebot an den Primarschulen besonders dünn (nur 18,9% bieten Informatik als separates Fach an). An Sekundar- und Berufsschulen sieht die Lage ganz anders aus: hier wird an durchschnittlich 80% der Schulen ein Fach Informatik, sei es als Pflicht- oder als Wahlfach, angeboten. Dass IKT und Internet in den Unterricht vieler Fächer integriert werden, wurde schon vielfach erwähnt, in Zahlen ausgedrückt bedeutet es, dass 84,6% der Schulen dies unterstützen. Der EU Durchschnitt liegt bei 75,3%. Mehr als drei Viertel aller Lehrer nutzen überdies die Möglichkeit auf Online Unterrichtsmaterialien zurückzugreifen. Insgesamt kann man erkennen, dass Finnland den Lauf der Zeit schon sehr frühzeitig erkannt hat und in seiner Entwicklung zur Integration von IKT in die Lehrpläne und den Aufbau einer ausreichenden informatischen Bildung aller Schüler auf einem guten Weg ist. Trotzdem werden weitere Bemühungen und Investitionen finanzieller und pädagogischer Natur nötig sein, um die Infrastruktur und die Kompetenz der Lehrkräfte weiter auszubauen. [Link34], [49] S e i t e

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