Obere Sieg. Kreuzerhöhung. St. Katharina. St. Elisabeth. St. Bonifatius. St. Marien

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1 Miteinander 1 im Seelsorgebereich Obere Sieg mit den Pfarrgemeinden Kreuzerhöhung, Wissen St. Elisabeth, Birken-Honigsessen St. Bonifatius, Elkhausen St. Katharina, Schönstein St. Marien, Mittelhof 4. Jahrgang Ostern 2013 Ausgabe 6 Wie Maria von Magdala sendet Jesus Christus jeden Getauften: Geh zu den Anderen und sag ihnen, ich, der Auferstandene, gehe euch voraus! Allen Lesern ein gesegnetes und frohes Osterfest 2013

2 22 Miteinander Obere Sieg Kreuzerhöhung St. Katharina St. Elisabeth St. Bonifatius St. Marien Grußwort Pfarrer Kürten...3 Kar- und Osterlirurgie Abschied von Papst Benedikt XVI...6 Jahr des Glaubens...6 Eucharistischer Kongress...7 Abschied von Weihbischof Koch...7 Kaplan Liesen...8 Gedanken aus dem PGR Nikolausreliquie...9 Firmung...10 Indienreise...11 Kirchenchor Cäcilia...12 Kindertagestätte Adolph Kolping Bücherei...14 Firmvorbereitung Jahrmarkt Kolping Kommunionkinder...19 Indischer Abend...21 KFD Schönstein KFD Selbach...23 Kirchbaujubiläum Selbach Kommunionkinder...25 Kevelaerwallfahrt...25 Kirchenchor informiert Frühschichten...28 Dreikönigssingen...28 Ferienfahrt Ortsausschuss...31 KAB...32 Kapellenroute der KFD Bücherei...34 Kommunionkinder...35 Orgelkonzert...35 Die Nacht vor Karfreitag...36 Fronleichnam...37 Kirchvorstand und Ortsausschuss Spielergruppe...40 Musica Sacra Garagossturnier Kommunionkinder...44 Fastnacht der KFD Kommunionkinder...46 Kindergottesdienst...47

3 Miteinander 3 Liebe Mitchristen in den Gemeinden an der Oberen Sieg, der Rücktritt von Papst Benedikt hat weltweit aber besonders in seiner Heimat unzählige Menschen bewegt. In seinem letzten Gruß vor dem Inkrafttreten am 28. Februar hat er vom Fenster der Sommerresidenz Castel Gandolfo aus zu den dort versammelten Menschen gesagt: Ich bin einfach noch ein Pilger, der die letzte Etappe seiner Pilgerreise auf dieser Erde beginnt. Unser irdisches Leben haben Christen schon seit Jahrhunderten mit diesem Begriff gedeutet: Pilgerschaft, Pilgerweg. Das heißt: Es ist ein Unterwegssein. Dabei ist jedoch entscheidend: Es ist ein Unterwegssein auf ein Ziel, ein Ziel, auf das wir uns freuen dürfen, ein Ziel, an dem wir Christus, dem Herrn, begegnen. Unser Voranschreiten während unseres irdischen Lebens geschieht immer, auch in den Stunden der Dunkelheit noch im Licht von Ostern. Diese Gewißheit hat Benedikt XVI. bei seiner letzten Generalaudienz vor annähernd Menschen ausgesprochen und uns allen zum Abschied mitgegeben: Der Herr hat mich immer geführt, er war mir immer nahe. Das ist österlicher Glaube auf den Punkt gebracht, denn aus dem Mund Christi kommend ruft die Kirche genauso am Beginn der Ostermesse allen zu: Auferstanden bin ich und immer bei dir. Diese österliche Zuversicht wünsche ich allen für die Zukunft ihres eigenen Lebens und der Kirche insgesamt. Nun aber noch zur Situation in unserer Gemeinde: Seit Januar mußte ich die Verwaltung des benachbarten Seelsorgebereiches Morsbach-Friesenhagen-Wildbergerhütte übernehmen, da Pfarrer Stricker längerfristig erkrankt ist. Auch wenn er sich auf dem Weg der Besserung befindet, kann dieser Umstand noch etwas andauern. Daher war und bin ich häufig zu Verpflichtungen auch außerhalb unseres Seelsorgebereiches unterwegs. Zur Entlastung wurde mir für die nun insgesamt zehn Pfarreien mit noch mehr Kirchen ein weiterer Kaplan geschickt. Bis August wird Kaplan Heinrich Liesen, der mir schon seit seiner Ausbildung bekannt ist, in beiden Seelsorgebereichen unterstützend tätig sein. Vielen ist er schon begegnet. Wir dürfen dankbar sein für seinen freudigen Einsatz. So grüßt Sie alle in österlicher Zuversicht auch im Namen von unseren Kaplänen Maxeiner, P. Paul und Liesen, der Diakone Eiden und Vanderfuhr und Pfr. i. R. Hoberg Ihr Pastor M. Kürten Foto (Titelseite): Holzschnitzerei aus dem Nachlass von Pfarrer Ferdinand Christ angefertigt von seinem Onkel Josef Christ, Brachbach: Der Auferstandene und Marie von Magdala

4 44 Miteinander Gottesdienste Buße und Beichte Jeden Samstag Uhr Pfarrkirche Wissen monatl. Angebote in den übrigen Kirchen werden jeweils bekannt gegeben. Mittwoch Uhr Pfarrkirche Wissen bes. für Kinder und Jugendliche Karfreitag Uhr Pfarrkirche Wissen Karsamstag Uhr Pfarrkirche Wissen Kar- und Osterliturgie Palmsonntag Segnung der Palmzweige: Samstag Uhr Selbach Uhr Schönstein an der alten Pfarrkirche anschl. hl. Messe Sonntag Uhr Birken, an der Friedhofskapelle anschl. Hl. Messe Uhr Elkhausen Uhr Pfarrkirche Wissen Ansonsten gilt die übliche Gottesdienstordnung. Gründonnerstag Hl. Messe vom Uhr Elkhausen Letzten Abendmahl Uhr Schönstein Uhr Birken Uhr Mittelhof Uhr Wissen (in Schönstein, Mittelhof und Wissen anschl.eucharistische Anbetung) Anbetungsstunde Uhr Selbach Anbetungsnacht ab Uhr Elkhausen

5 Miteinander 5 Karfreitag Uhr Elkhausen Laudes ( Morgenlob) Uhr Mittelhof Kreuzweg f. Kinder u. Erwachsene Uhr Pfarrkirche Wissen Kreuzweg f. Kinder u. Erwachsene Uhr Elkhausen Kreuzweg d. Kinder v. Hecke aus Uhr Niederhövels Kreuzweg Uhr Selbach Kreuzweg und Kreuzverehrung Uhr Pfarrkirche Wissen Liturgie vom Leiden und Sterben Uhr Mittelhof unseres Herrn Jesus Christus Uhr Schönstein Uhr Birken Uhr Elkhausen Osternachtfeier am Vorabend Uhr Schönstein Auferstehungsfeier anschl. Agape Uhr Mittelhof 21.3o Uhr Wissen Uhr Birken Ostersonntag Uhr Niederhövels Hl. Messe Uhr Selbach Feierl. Ostermesse Uhr Elkhausen Hochamt anschl. Ostereiersuchen Uhr Wissen Deutsch-Lat. Hochamt mit Chor Uhr Oettershagen Hl. Messe Uhr Birken Osterfeuer auf dem Schützenplatz Ostermontag Uhr Wissen Hl. Messe Uhr Birken Festmesse mit Kirchenchor Uhr Mittelhof Festmesse Uhr Katzwinkel Hl. Messe Uhr Wissen Hl. Messe Uhr Schönstein Hl. Messe anschl. Ostereiersuchen

6 66 Miteinander Abschied von Papst Benedikt XVI. Für alle überraschend hat Papst Benedikt XVI. am 11. Februar diesen Jahres seinen Rücktritt bekannt gegeben, der am 28. Februar, 20 Uhr, in Kraft getreten ist. Bei vielen Besuchen in Rom habe ich häufig von Menschen anderer Nationen gesagt bekommen, dass wir uns als Deutsche doch freuen müssten. Seit über 450 Jahren sei ein Deutscher Papst, jemand der unsere Sprache als Muttersprache hat und deshalb besonders mit uns fühlt und betet. Wer weiß, ob und wann das noch einmal so sein wird. Diese Freude war in den vergangenen Jahren in unserem Land leider nicht immer spürbar. In bewegender Weise hat er nun seine Verantwortung für die ganze Kirche zurück in die Hände des Guten Hirten gelegt. Die stets von großer Klarheit und Tiefe geprägte Verkündigung des in einem langen Leben gereiften Glaubens wird bleibend eine Quelle sein, aus der wir schöpfen können. Bereits im einleitenden Grußwort bin ich auf seinen Abschied eingegangen. So wie Benedikt XVI. sich nun zu einem Leben des Gebetes für die Kirche zurückziehen wird, können auch wir ihn durch unser Gebet als einen von uns weiter tragen. Dazu lade ich alle ein! Bei aller Unsicherheit, in die diese Entscheidung die Kirche gebracht hat, bleibt zum Schluss dieses Pontifikates trotzdem nur: Danke! Jahr des Glaubens Ü ber den Abschied von Papst Benedikt hinaus dauert das von ihm im Oktober aus Anlass des 50jährigen Jubiläums des Zweiten Vatikanischen Konzils eröffnete Jahr des Glaubens noch an. So hat er es allen Gläubigen in der letzten Audienz auf dem Petersplatz noch einmal einladend in Erinnerung gebracht: Der Herr ist im Boot, es ist sein Boot. Er führt das Schiff der Kirche. Nichts kann diese Gewissheit verdunkeln. Liebe Freunde, ich lade euch ein, in diesem Jahr des Glaubens euer Vertrauen in den Herrn zu erneuern; sein Arm hält uns, auch und gerade in der Mühsal. Mein Wunsch ist es, dass alle die Freude spüren, dass sie spüren, wie schön es ist, ein Christ zu sein und zur Kirche zu gehören. Nehmen Sie so die Gelegenheiten wahr, bis zum Oktober diesen Jahres Ihrem Glauben mehr Klarheit und Tiefe zu geben, damit die Freude des Christseins für Sie und durch Sie aufleuchtet.

7 Eucharistischer Kongress Miteinander 7 Auf Anregung unseres Kardinals findet in diesem Jahr vom 5. bis 9. Juni ein Nationaler Eucharistischer Kongress in Köln statt, zu dem katholische Christen aus ganz Deutschland eingeladen sind und kommen werden, um die Gegenwart Jesu Christi im Sakrament der heiligen Kommunion in seiner Kirche zu bedenken und vor allem zu feiern. Diese Tage stehen unter dem Leitwort: Herr, zu wem sollen wir gehen? (Joh. 6,68). In der Kirchenzeitung des Erzbistums Köln stehen schon seit Monaten vorbereitende Artikel. Informieren und anmelden kann sich jeder über die Internetseite de. Auch ein telefonischer Teilnehmerservice ist eingerichtet unter Nummer 0221/ Abschied von Weihbischof Dr. Heiner Koch D urch die Visitation und mehrere Firmfeiern konnte Weihbischof Koch viele Menschen auch in unserem Seelsorgebereich im Glauben ansprechen und ermutigen. Nun ist er vom Papst mit einer neuen Aufgabe betraut worden. Am 16. März wird er in das Amt des Bischofs von Dresden-Meißen eingeführt. Unter großer Anteilnahme ist er am 3. März im Kölner Dom aus unserem Bistum verabschiedet worden. Zum Schluss der Messfeier hat er alle aufgerufen, sich gegenseitig im Glauben zu stärken. In einem Interview hatte er vorher schon gesagt: Ein großer Wunsch wäre für mich, dass man sehr wach die Situation sieht und sich da nicht etwas vorgaukelt. Die Situation, dass auch hier zusehends weniger selbstverständlich ist, Christ zu sein, geschweige denn auch wirklich als Christ und in dieser Kirche zu leben. Stärkt die, die da sind! Stärkt vor allem die jungen Menschen! Das ist heute manchmal schwierig, Christ zu sein. Man ist dann oftmals ein Außenseiter. Also dieses Festhalten und Stabilisieren scheint mir das Erste zu sein. Das Zweite: überlegt Euch wirklich, wie Ihr eine Vision reinkriegt, dass Ihr expandiert, dass Ihr missionarisch werdet, dass Ihr auf die zugeht, die nicht da sind, dass Ihr die zulasst, die nicht da sind. Ohne diese beiden Pole wird es nicht weitergehen. Dankbar für sein Wirken bei uns wünschen wir ihm Gottes Segen für seine neue Aufgabe.

8 88 Miteinander Kaplan Heinrich Liesen Bis zum August wird Kaplan Liesen in unserem Seelsorgebereich und in dem zur Zeit von Wissen aus verwalteten Seelsorgebereich Morsbach-Friesenhagen-Wildbergerhütte als Priester tätig sein. Er wurde geboren am Niederrhein unweit des berühmten Wallfahrtsortes Kevelaer. Nachdem er zunächst eine Berufsausbildung als Gärtner absolviert hatte, begann er in Neuss im CollegiumMarianum, wo Pfarrer Kürten zehn Jahre als Spiritual tätig war, sein Abitur nachzuholen. Das Studium der Theologie absolvierte er in Mainz und Bonn. Im Jahr 2011 empfing er im Kölner Dom die Priesterweihe. Lebendige Gemeinde - österliche Gedanken aus dem PGR Liebe Mitglieder unserer Gemeinden, Unsere Kirchen werden immer leerer, In unserer Pfarrgemeinde läuft immer weniger, das sind Äußerungen, die mir und sicher auch Ihnen, berechtigt oder nicht, immer häufiger zu Ohren kommen. Und auch wenn noch nicht erfasst worden ist, ob diese Äußerungen objektiv berechtigt sind, so geben sie eben doch den subjektiven Eindruck nicht weniger Gläubiger in unseren Gemeinden wieder. Nun mag man dagegen halten, das sei der raue Wind, der der Kirche in ihrer Gesamtheit entgegenbläst infolge einer rasant fortschreitenden Säkularisierung unserer Gesellschaft, in der eine Verschiebung der Werte weg vom kirchlich Religiösen hin zum konsumorientierten Privaten stattfinde, oder in der Folge der Vertrauenskrise, die die Kirche aufgrund der Missbrauchsfälle und anderer Skandale zur Zeit durchlebe, oder auch wegen des von vielen wahrgenommenen Reformstaus innerhalb der Kirche, in der Ökumene und auch gegenüber bestimmten gesellschaftlichen Gruppen. Dies alles mag in der Tat für die Krise der Kirche insgesamt verantwortlich sein. Aber ist damit allein auch die oben umrissene Wahrnehmung zum Leben unserer Gemeinden und die schwindende Zahl der Messbesucher zu erklären? Ich meine nein. Ich denke, wir müssen in unseren Gemeinden umdenken, und zwar nicht nur deshalb, weil die Anzahl der Priester auch bei uns deutlich abgenommen hat. Wir müssen das tun, was Papst Johannes XXIII. im Vorfeld des Zweiten Vatikanischen Konzils bildlich so treffend ausgedrückt hat: Die Fenster der Kirche aufreißen und frische Luft hinein lassen. Wir alle, die einfachen Gläubigen und die Seelsorger und Priester.

9 Miteinander 9 Jeder Abschied muss das von Gefühl gewinnen, etwas zur Entwicklung unserer Gemeinden, unserer Kirche vor Ort beitragen zu können. Jeder verfügt über Talente dazu. Und unsere Papst Priester Benedikt müssen noch XVI. mehr Gespür dafür entwickeln, dass es für das Leben von Kirche und Gemeinde dringend notwendig ist, diese bei den Gemeindemitgliedern vorhandenen Talente wahrzunehmen und sie willkommen zu heißen, ihnen mit Freude die Türen zu öffnen. So könnten sich viele kleine Zellen in unseren Gemeinden bilden, in denen viele an, für sich genommen, kleinen Dingen mitwirken, ohne dadurch überfordert zu sein. Aber diese kleinen Zellen ergänzen sich gemeinsam zu etwas Großem, werden gemeinsam zum Gesicht unserer Gemeinden. Es gibt schon Ansätze für solche kleinen Zellen hier bei uns. Als Beispiel möchte ich die Praytime erwähnen. Hier haben sich einige Jugendliche zusammengetan, um jeweils am dritten Sonntag im Monat einen Gottesdienst für ihre Altersgruppe in der Krankenhauskapelle zu gestalten. Eine tolle Sache mit Strahlkraft, wie ich finde. Ich denke, viele kleine, aber wirkungsvolle Initiativen dieser Art wären in unseren Gemeinden möglich und nötig. Der Geist Gottes weht ja bekanntlich, wie und wo er will aber ich denke, bei geöffneten Türen und Fenstern hat er es in unserer Kirche gewiss noch etwas leichter. In diesem Sinne wünsche ich Euch und Ihnen allen ein frohes und gesegnetes Osterfest, Herbert Stangier(Pfarrgemeinderatsvorsitzender) Wissen Ein Heiliger sichtbar in unserer Mitte Nach Weihnachten war Pater Simon Petrus Burbach aus dem Prämonstratenserstift Geras in Niederösterreich wie in jedem Jahr für einige Tage in seiner Heimatgemeinde zu Besuch. Bei der letzten Messse vor seiner Rückreise überraschte er die Gemeinde mit einem besonderen Geschenk. Versehen mit einer Urkunde des Wiener Erzbischofs Christoph Kardinal Schönborn überreichte er Pfarrer Kürten eine Reliquie des Hl. Nikolaus. Sakristan Claus Behner stiftete freudig eine entsprechende Monstranz für seinen Namenspatron. Ein würdiger Aufbewahrungsort in der Kirche muß im Rahmen der Renovierung noch gefunden werden.

10 10 Miteinander Firmung in Wissen Am um Uhr in Kreuzerhöhung Wissen Kreuzerhöhung, Wissen: Jonas Althoff Katharina Blum Louisa-Maria Braunroth Jule Burbach Philipp Enders Antonia-Paulina Euteneuer Melanie Günther Antonia Haak Julian Hering Benedikt Hoffmann Tobias Hoffmann Elena Hombach Silas Honeiser Jonas Keller Lena Kemper Helena Knobe Daniel Krauskopf Christian Krömer Michelle Langhans Aaron Leonards Joyce Milleit Rosa Müller Larissa Orth Madeleine Preuss Lea Reifenrath Diana Rose Schmidt Sophia Schütz Annika Schwan Jana-Louisa Tanzberger Melanie Ueckerseifer Bernadette Vollmer Maria Wolf St. Katharina, Schönstein Tim Bergen Alina-Sophia Fischer Marius Heer Veronique Landwehr Alina Nauroth Tobias Neuhoff Adriano Oppedisano Giuseppe Oppedisano Leonie Schmidt Laura Schmidt Till Stausberg Constantin Wagner Benedikt Winninghoff David Winters St. Marien, Mittelhof Talisa Berger Anna Steiger St. Elisabeth, Birken-Honigsessen Adrian Brenner Bruce Brucherseifer Yannik Dickopf Max Ebach Lena Eiteneuer Andreas Freidhof Fabienne Heinze Theresa-Marie Herzog Jana Kötting Fabian Lauer Sebastian Leidig Kerstin Minor Dennis Müller Joline Quast Anna Radermacher Michael Reifenrath Lisanne Reifenrath Lea Reuber Antonia Schmidt Cindy Schnabel Tobias Schramm Annabell Schürg Katharina Vieth Lena Wagner Jil Zimmermann St. Bonifatius, Katzwinkel-Elkhausen Marvin Helleberg Elias Höfer Lutz Kirchner Christina Leidig Jennifer Reitz Jan-Niklas Siewert Julian Simon Robin Wäschenbach Lea Weber Birte Weitershagen Lisa Würden Gott gebe dir für jeden Sturm einen Regenbogen, für jede Träne ein Lachen. aus Irland

11 Kreuzerhöhung Miteinander 11 Angebot für die Gemeinde! INDIEN REISE mit Pater Paul Nov tägige traumhafte Rundreise Nord und Süd- Indien und Dubai Datum : 7. bis 23. November 2013 Kosten: ca ,- Euro pro Person im Doppelzimmer Einzelzimmerzuschlag: Euro 550,- Inkl. Rail & Fly und Halbpension in Top-Qualität 4 bzw. 5 Sterne Hotels Deutschsprachige Reiseführung überall Inkl. aller Besichtigungen und Eintrittsgelder Info Abend mit Video Präsentation am 19. April um Uhr im Pfarrheim Wissen. Haben Sie Interesse an dieser Reise? Noch einige Plätze frei. Anmeldeschluss: 30. April 2013 Anmeldung bitte in Pfarrbüro Wissen Tel: Pater Paul Tel:

12 12 Miteinander Kirchenchor "Cäcilia" Kreuzerhöhung Wissen ehrte 4 Jubilare Am Christkönigssonntag, wurde in der Pfarrkirche Kreuzerhöhung das Fest der Hl. Cäcilia gefeiert, deren Namenstag auf den 22. November fällt. Sie ist die Patronin der Kirchenmusik und des Orgelspiels. Da der Kirchenchor aus Organisationsgründen eine Hl. Messe in diesem Jahr nicht mitgestalten konnte, wurde dennoch ein gemeinsames Frühstück im Stadt-Cafè Wissen organisiert. Bei dieser Gelegenheit wurden folgende Jubilare geehrt: Ferdi Neuhoff für 60 Jahre, Wolfgang Weitershagen, Brigitte Geimer und Christa Steib für 50 Jahre Treue zum Kirchenchor. Christa Steib konnte bedauerlicherweise aus gesundheitlichen Gründen nicht zu dieser Ehrung erscheinen. Die Jubilarinnen erhielten als Dankeschön für ihre Treue zum Kirchenchor einen wunderschönen Blumenstrauß und die Jubilare ein Präsent. Entsprechende Urkunden und Ehren- Anstecknadeln wurden zu einem späteren Zeitpunkt überreicht. Erster Gratulant war Herr Pfarrer Martin Kürten. Für die entsprechenden Ehrungen stellte der 1. Vorsitzender des Kirchenchores Wolfgang Weitershagen, der in diesem Jahr ebenfalls zu den Jubilaren zählte, einen zeitgeschichtlichen Ablauf dar. Die Ereignisse in der jeweiligen Zeit des Choreintritts vor 60 bzw. 50 Jahren waren einigen Sängerinnen und manchen Sängern noch sehr präsent. Die Entwicklung des Zeitgeschehens, auch in den Chören, erlaubte keinen Stillstand und wird mancherorts noch sehr aktuell diskutiert. (Ursula Groß) Osterfest in der Kindertagesstätte Die kath. Kindertagesstätte Adolph Kolping feiert in diesem Jahr ihr 40-jähriges Bestehen. Die Religionspädagogik und der an christlichen Glaubenswerten orientierte tägliche Umgang miteinander, sind die tragenden Säulen unserer Einrichtung.

13 Miteinander 13 Besondere Bedeutung fällt dem Feiern der Feste im Kirchenjahr zu. Es ist eine in Jahrzehnten gewachsene Tradition, die Osterfeier im Pfarrsaal des Pfarrheimes zu gestalten. Dazu werden alle Familienangehörigen der Kita-Kinder eingeladen. Herzlich Willkommen sind Eltern, Großeltern, Paten, Geschwister und alle den Kindern sonst Nahestehenden. Der Pfarrsaal als Gottesdienstraum bietet einige liebgewonnenen Vorzüge. Die Kinder sitzen in einem großen Kreis. Dies ist ihnen sehr vertraut, da der Kreis ein wichtiger Bestandteil in der täglichen pädagogischen Arbeit ist. Jeder kann jeden sehen. Jeder ist gleich weit von der Kreismitte entfernt und kann so dem Geschehen in der Mitte gut folgen. Niemand sitzt abseits und es entsteht ein inniges Gemeinschaftsgefühl. Die Familienangehörigen und Freunde sitzen ebenfalls in Kreisform hinter den Kindern. Der Wortgottesdienst wird gemeinsam mit dem Pastor, dem Diakon oder einem Kaplan gefeiert. Die Hauptgestaltung jedoch liegt bei den Kindern und ihren Erzieherinnen. Je mehr die Kinder aktiv in die Gestaltung des Gottesdienstes einbezogen werden, umso mehr vertieft sich das Geschehen und die Botschaft dieses so wichtigen Wortgottesdienstes. Die Mitte des Kreises wird, je nach Thematik, sehr anschaulich von den Kindern gestaltet. Das Mitgestalten ist immer auf freiwilliger Basis. Manche Kinder bevorzugen, die Thematik eher durch Zuschauen zu verarbeiten. Hier einige Beispiele zu den Themen der letzten Jahre: Vom Wachsen und Werden Der Weg von Aschermittwoch bis Ostern Vom Verlieren und Wiederfinden Jesus sagt ich bin die Tür und das Licht der Welt und vieles mehr Der Pastor oder ein Mitbruder legt dann für Kinder und Erwachsene die Grundthematik des jeweiligen Gottesdienstes noch einmal aus. Ein Geschenk der Pfarrgemeinde ist jedes Jahr eine gesegnete Osterkerze für jede Familie, die dann mit nach Hause genommen werden kann. Dort finden sie dann beim häuslichen Osterfest ihren besonderen Platz. Nicht zuletzt kommt dem gemeinsamen christlichen Liedgut eine wichtige Rolle zu. Gerne wird gesehen, wenn dies von Kindern, Erziehern oder von Eltern mit Instrumenten begleitet wird. In Fürbitten und Gebete wird die Elternschaft auch mit einbezogen. Nach dem Gottesdienst feiern die Kinder und Erzieherinnen im Kindergarten an einem schön gestalteten Osterbuffet und dem traditionellen

14 14 Miteinander Osterkörbchen suchen weiter. In einer solch gut durchdachten Atmosphäre gelingt es jedes Jahr aufs Neue, das Geheimnis des Osterfestes, des wichtigsten Festes im Jahreskreis, spürbar und für die Kinder und ihre Familien erlebbar zu machen. In diesem Sinne ein gesegnetes Auferstehungsfest unseres Herrn. Ihr Kita-Team Bücherei zeigt Frühjahrsausstellung Als Beitrag zur Erstkommunionvorbereitung in unserer Gemeinde präsentiert die Katholische öffentliche Bücherei Kreuzerhöhung Wissen während ihrer Öffnungszeiten eine Medienauswahl mit religiösen Kinderbüchern, religiösen Geschenkartikeln sowie spannenden Erzählungen und Sachbüchern, die sich als Geschenk für Kommunionkinder eignen. Auch für Kindergartenkinder, Erstleser, Jugendliche und Erwachsene ist dieses Jahr jede Menge Lesestoff dabei. Die attraktive Auswahl wurde von der borro medien gmbh zusammen mit dem Borromäusverein e.v. aus einer Vielzahl von Neuerscheinungen ausgewählt. Die Titel können direkt in der Bücherei erworben werden. Die ausgestellten Titel sind auch im Prospekt Buchspiegel enthalten, der in der Bücherei für Interessierte bereitliegt. Für Internetnutzer: Eine Titelliste der ausgestellten Medien steht zur Verfügung unter Die Büchereimitarbeiter/innen stellen die Bücher und Geschenkartikel aus und beraten Sie gerne bei der Auswahl. Der Erlös bei den Buchbestellungen kommt direkt unserer Bücherei zugute. Im nächsten Jahr können durch ein Bonussystem neue Medien zur Ausleihe angeschafft werden. Jeder Leser, der seine Bücher und Geschenke über die Bücherei erwirbt, unterstützt somit direkt die Büchereiarbeit in der Gemeinde. Während der normalen Öffnungsstunden der Bücherei können Bestellungen bei den ehrenamtlichen Mitarbeitern der Bücherei abgegeben werden. Dort können die bestellten Bücher auch abgeholt werden. Kath. öffentliche Bücherei Kreuzerhöhung Wissen, Ecke Marktplatz/Kirchplatz Öffnungszeiten Sonntag Uhr Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr

15 Miteinander 15 Will ich glauben? Will ich das Sakrament der Firmung empfangen? Zwei einfach formulierte Fragen, welche aber nur von jedem einzelnen Jugendlichen selbst und aufrichtig beantwortet werden können. Dieser Denkanstoß wurde von Totus Tuus gegeben. Eine der vielen neueren geistlichen Gemeinschaften, die sich die Neuevangelisierung zur Aufgabe gemacht haben. Am 23. März besuchten uns einige der jugendlichen Mitglieder, um für unsere Firmlinge einen Einkehrtag zu gestalten. Schauplatz waren das Pfarrheim in Wissen und anschließend unsere Pfarrkirche Kreuzerhöhung, in welcher dieser aussagekräftige Tag mit einer Jugendmesse seinen Abschluss fand. Beginn war um 09:30 Uhr und gemeinschaftliche Spiele dominierten den Vormittag. Kennenlernen und Aufeinander-Zugehen mit dem Ziel gemeinsam einen vertiefenden Zugang zum Glauben und so zur Entscheidungsfindung zu entdecken, sollten auch durch ein kurzes Theaterstück der Totus Tuus genährt werden. Für das leibliche Wohl wurde in der verdienten Mittagspause durch Pasta und Pizza gesorgt - köstlich zubereitet von Giuseppe Tumio. Frisch gestärkt und gesättigt war es nun ein Anliegen, unseren Firmlingen auch Nahrung für den Weg der spirituellen Stärkung mitzugeben. Die vielen doch leicht fremde Welt des Gebets wurde anhand des Rosenkranzes vorgestellt. Um dies nicht nur bei einem abstrakten, theoretischen Vortrag zu belassen, wurden gemeinsam kleine Rosenkränze gebastelt. Gleich im Anschluss wurde dann das Gebet gesprochen und erlebt. Vorbereitend durch eine Präsentation von Versen der Heiligen Schrift, sollten wir die Nähe Gottes nicht nur hier im Wort sondern auch ganz konkret bei der Aussetzung des eucharistischen Leibes in der Krankenhauskapelle erfahren. In dieser fassbaren Situation, sozusagen Angesicht zu Angesicht mit unserem Herrn Jesus Christus, hatten die Firmlinge die Chance ihre Anliegen, (Für-)Bitten und Gedanken vor IHN zu bringen. Der zu Beginn zitierte Denkanstoß sollte ihnen aber zugleich die Bedeutsamkeit vor Augen führen.

16 16 Miteinander Der Glaube, UNSER GLAUBE und die jetzige kurze Etappe bis zur Firmung sind keine Wohlfühl-Mitgliedschaft, die man aus Traditionsbewusstsein eingehen soll, sondern dieser Glaube, ja, dieser Christus verdient es, dass unsere Firmlinge, dass WIR, mit vollem Bewusstsein und Verstand, mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit voller Hingabe JA sagen! - Und uns stets an dieses JA erinnern! Denn viele wissen gar nicht, dass sie mit ihrem Christentum einen Schatz geerbt haben. Sie erben ihr Christentum wie eine Familienbibel oder sie treten aus. Aber vom Schatz ahnen sie nichts. Erst wenn sie den Acker pflügen, können sie den Schatz entdecken. Pflügen das ist ein Bild für neugierig werden, für Fragen stellen. Auf diese anschauliche Weise formulierte es Klaus Berger, was Totus Tuus mit ihrem jugendgerechten Programm versucht haben: neugierig machen, Interesse schüren und Fragen zulassen und beantworten. Der größte Schatz verbirgt sich wohl in der Liturgie - in der uns von Jesus selbst geschenkten Möglichkeit der Feier der Eucharistie. Nach diesem Tag des gemeinschaftlichen Erlebens, durfte diese also nicht fehlen und wurde wie bereits erwähnt durch Totus Tuus als Jugendgottesdienst mitgestaltet. Auch wenn der persönliche Glaubensweg für den ein oder anderen der Firmlinge noch nach einigem Pflügen ruft, sind wir doch alle Katecheten, Eltern, Seelsorger, Gemeindemitglieder etc. - dazu aufgerufen ihnen beim Pflügen aber auch bei der Pflege der zarten Schösslinge oder schon blühenden Pflanzen beiseite zu stehen.selbst mit wenig Dünger können wir den Firmlingen beim Erfahren des wahren Lichtes und lebendigen Wassers helfen. So wird hoffentlich jeder der Firmlinge, wenn er Gottes Geschenk des Glaubens annimmt, sich seinen Zugang zu diesem so farbenfroh und vielfältig wie die gebastelten Rosenkränze erarbeiten und ihn als mysterium fascinosum erleben können. (Bilder Thomas Eiden) (Bericht Clarissa Richter) TotusTuus die Gemeinschaft (TotusTuus Neuevangelisierung e.v.) entstand 1994 und hat sich mit einer vorwiegend marianisch-charismatischen Spiritualität die Neuevangelisierung zum Ziel gemacht. Zielgruppe sind in erster Linie Jugendliche. Zum Programm gehören u.a. Pilgerfahrten nach Medjugorje und Gebetskreise. Die Gemeinschaft ist kirchlich anerkannt.mitglieder gehören dem Evangelisationsteam, dem Familienkreis, dem Freundeskreis, den Kandidaten oder der TT-Jugend an. Für weitere Informationen:

17 Miteinander Jahrmarkt der katholischen Jugend Liebe Jahrmarktsfreunde, Schule macht stark, so lautete das Motto des 43. Jahrmarkts am 22. und 23. September. Mit dem Erlös soll eine Grundschule für 600 Schülerinnen und Schüler in Rwimbogo im Südwesten von Ruanda neu gebaut und mit didaktischem Material ausgestattet werden. Der Hilfsantrag wurde gestellt von der Reiner-Meutsch-Stiftung Fly & Help in Zusammenarbeit mit dem Partnerschaftsbüro Ruanda - Rheinland-Pfalz. Dank des engagierten Einsatzes von fast 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und der Unterstützung zahlreicher Vereine und Gruppierungen sowie letzt endlich der gesamten Bevölkerung konnte die stolze Summe von ,12 als Reinerlös an Fly & Help zum Bau der Schule überwiesen werden. Dafür sagen wir Euch und Ihnen allen nochmals ein herzliches Dankeschön. Zum aktuellen Stand der Baumaßnahmen an der Schule erhielt das Jahrmarktsgremium am 19. Februar einen kurzen Bericht. Darin gab Silanca- Weihmann, Back-Office-Leiterin von Fly & Help, einen Telefonbericht des Stiftungsvorsitzenden Reiner Meutsch wieder, der sich zu dieser Zeit in Ruanda aufhielt: Eigentlich war ein Besuch der Schule in Rwimbogo geplant, aber durch sehr starke Regenfälle konnte der letzte Pass bis zur Schule leider nicht passiert werden (ein Fluss, durch den man fahren musste, hatte Hochwasser). Er (Reiner Meutsch) hat aber die Fortschritte aus ca. 2 km Entfernung per Fernglas angeschaut. Leider war es nicht möglich, ein brauchbares Foto aus der Entfernung zu machen. Derzeit wird die Baustelle eingerichtet. Das bedeutet: Die alten Holzbauten sind schon abgerissen. Das Gelände wird terrassiert und für den Neubau vorbereitet. Statt in diesen maroden Holzbauten werden die Schulkinder von Rwimbogo bald in massiven Gebäuden aus Stein unterrichtet werden können.

18 18 Miteinander Die Ziegel für den Neubau werden gebrannt. Alle notwendigen Baumaterialien und Maschinen werden zur Baustelle geliefert (einige LKW standen schon vor Ort). Hilfs-Arbeitskräfte aus dem Dorf werden akquiriert. Die Schule wird in ca. 6 Monaten fertiggestellt sein. Soweit der Bericht von Reiner Meutsch. Sobald ein neuer Bericht und Fotos vorliegen, werden wir Euch/Sie unterrichten. Liebe Jahrmarktsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter, in der letzten Ausgabe von Miteinander war für den 6. April der Dankabend terminiert. Auf Grund einer Großveranstaltung konnte dieser Termin nicht eingehalten werden. Neuer Termin für den Dankabend ist der 20. April. Und nicht vergessen: Der nächste Jahrmarkt kommt bestimmt, und zwar am 28. und 29. September Euch und Ihnen allen wünschen wir ein frohes und gesegnetes Osterfest, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jahrmarktsgremiums Vom Schumachergesellen zum Sozialreformer Bundespräsident Gauck zu Gast beim deutschen Kolpingwerk Gelungener Auftakt zum Kolpingjahr 2013 Mit einem ganz besonderen Gast ist das Kolpingwerk Deutschland in das Kolping-Jahr 2013 gestartet. Anlässlich der Kölner Gespräche 2013 war das deutsche Staatsoberhaupt Bundespräsident Joachim Gauck zu Gast in Köln und hielt einen Vortrag zum Motto des Kolping-Geburtsjahres Kolping eine Geschichte mit Zukunft. Ein besonderer Mann, ein überzeugter Christ und ein großer Deutscher ist es, an den wir heute erinnern, sagte er vor rund 900 geladenen Gästen aus Kolpingwerk, Politik und Wirtschaft. Es sei die Kombination aus tiefem Glauben, dem Menschen zugewandter Medientätigkeit und praktischen Antworten auf die Fragen der Zeit, die Adolph Kolping auch heute hoch aktuell sein lassen, betonte er. Insbesondere wies Gauck auf die Bedeutung der Bildung und Berufsausbildung für den Einzelnen und die Gesellschaft hin, die Adolph Kolping erkannt habe. Diese Prinzipien Kolpings, die bis heute auch das weltweite Kolpingwerk prägen, tun der gesamten Gesellschaft gut. Denn die Gesellschaft

19 Miteinander 19 profitiert von starken, selbstbewussten Einzelnen, die sich einbringen, sagte das deutsche Staatsoberhaupt. Aber der Einzelne brauche auch ein Netz, brauche die Gemeinschaft. Ganz besonders die Familie, die Adolph Kolping als das erste Netz erkannt habe, das dem Menschen Halt und Sicherheit gebe, so Gauck. Wir alle, nicht nur die Christen, in Deutschland tun gut daran, uns durch die lebendige Erinnerung an sein Vorbild ermutigen zu lassen, uns gesellschaftlich und politisch einzumischen. Zuvor hatte Gauck, der auch als evangelisch-lutherischer Pastor tätig war, das Grab Adolph Kolpings in der Minoritenkirche besucht und an einem Wortgottesdienst unter Leitung des deutschen Bundespräses Josef Holtkotte mit GeneralpräsesMsgr. Ottmar Dillenburg teilgenommen. Kommunionkinder am Weißen Sonntag um 9.30 Uhr in Kreuzerhöhung Wissen Marie Sophie Biegl, Im Schmittchen 20 Wissen Janneck Bläser, Am Stockacker 6 Selbach Romina Boketta, Streitholz 3 Wissen Carla Christian, Holschbacher Str. 28 Wissen Lena Dunkel, Tannenstr. 16 Wissen Mariella Gilles, Nordstr. 10 Wissen Till Kilanowski, Köttinger Weg 67 Wissen Maren Krafft, Gutenbergstr. 7 Wissen Saskia Kunz, Bogenstr. 6 Wissen Noah Langenbach, Siegstr. 19 Bitzen-Dünebusch Karoline Marx, Kastanienstr. 8 Wissen Fiona Müller, Kantstr. 12 Wissen Jonas Pflicke, Gartenstr. 11 Roth-Oettershagen Jan Riebel, Holschbacher Str. 71 Wissen Till Rödder, Paffrather Str. 143 Wissen John Carlo Sauer, Kolpingstr. 2 Wissen Sabrina Sauerbach, Stadionstr. 34 Wissen Maik Schlappa, Hämmerbergstr. 1 Wissen David Schultheis, Heisterstr. 44 Wissen Tom Louis Siegel, Gartenweg 4 Bruchertseifen Marius Wagner, Hüllstr. 2 Birken-Honigsessen Darja Weber, Holschbacher Str. 19 Wissen Leander Wilhelm, Stadionstr. 26 Wissen

20 20 Miteinander Programm der Kolpingfamilie Wissen 2013 Do Uhr So Mi Uhr Mi Mi So Uhr Do Uhr Do Uhr Sa Uhr Betstunde der Kolpingsfamilie zum Gründonnerstag in der Pfarrkirche Festumzug zum Stadtjubiläum Wir beteiligen uns mit einer Fußgruppe am Festumzug Mehr als 1100 Jahre Wissen 200. Geburtstag Adolph Kolping! Bezirksversammlung des Kolpingbezirks Oberberg-Süd in Wissen Hl.Messe mit Bezirkspräses Rindermann in der Krankenhauskapelle, anschließend Bezirksversammlung im Kolpingraum Weinprobe Kolpingraum Georg Schäfer stellt Öko-Weine aus Rheinhessen vor. Anmeldung erforderlich: Tel 02742/71939 Maiwanderung Die Wanderwege rund um Wissen Nach der Wanderung Grillen bei Georg Stausberg Anmeldung unter Tel.: 02742/ Bezirkswallfahrt zum Kolpinggrab in der Minoritenkirche in Köln ;Treffen im Regiobahnhof Uhr, Hl. Messe, danach Ausflugsprogramm Anmeldung: Tel 02742/71939 Fronleichnamsprozession anschließend Treffen im Garten im Frankenthal Zu Gast bei der DJK Wissen-Selbach in der Heisterstr. 9 Vorsitzender Ewald Orthen stellt das Fitness-Studio vor und erklärt uns die Regeln des Boule-Spiels. Was Großvater noch wusste Besichtigung und Führung durch das Technikmuseum in Freudenberg Kostenbeitrag für Eintritt, Führung und Kaffeetafel 10,-. Neu im Programm 2013: Ab Februar treffen wir uns jeden 1. Mittwoch im Monat zum Stammtisch ab Uhr in den Marktstuben.

21 Miteinander 21 Indischer Abend Liebe Gemeinde, in diesem Jahr feiere ich meine Priesterweihe vor 20 Jahren und gleichzeitig meine Versetzung nach Wissen vor 10 Jahren. Aus diesen Anlässen möchte ich Sie alle zu einem unvergesslichen Indischen Abend mit Indischer Messe (Syro-Malabarischer Ritus), Indischer Musik, Tanz und Indischem Essen (wie zu meinem 50. Geburtstag im vergangenen Jahr) einladen für: Sonntag, den 30. Juni 2013 um Uhr in die Pfarrkirche Wissen. Indische Dank-Messe (Frei für alle) Im Anschluss an die Dankmesse lade ich alle zum Indischen Abend ins Pfarrheim Wissen (mit Indischem Tanz, Musik und Indischem Essen) ein. Da das Pfarrheim nur für ca. 150 Personen Platz bietet, bitte ich um Anmeldung (für eine kostenlose Eintritts-Karte). Anmeldeschluss: 16. Juni 2013 Ihr und Euer Pater Paul CMI Weitere Informationen und Anmeldung unter: Tel: Pater Paul oder Tel: Pfarrbüro Wissen Einladung zum Ökumenischen Sommerfest Sontag, 23. Juni 2013 Beginn im Anschluss an die Hl. Messe im Pfarrgarten (schönes Wetter vorausgesetzt) um Uhr. Jeder gut gelaunte Mensch ist herzlich willkommen!

22 22 Fit mit Zumba = Fit mit der kfd Gutes bewahren und Neues hinzugewinnen! Das ist der katholischen Frauengemeinschaft in Schönstein wichtig. So wurde die Idee einer langjährigen Mitarbeiterin: Wir könnten doch einen Zumbakurs anbieten!, begeistert aufgenommen. Die Trainerin Ayse Agir stand schon fest. Es fehlten also nur noch der Raum und die Teilnehmer. Nach etlichen Telefonaten und Besichtigungen war ein geeigneter Raum gefunden und die Werbung konnte beginnen. Flyer wurden erstellt und die Zeitungen informiert. Unsere Erwartungen wurden übertroffen, als sich über 50 Frauen für den Kurs anmeldeten. Kurzfristig entschieden wir, die erste Stunde als Kennenlernstunde anzubieten und baten die Frauen, die Zumba schon kannten, zu diesem Termin nicht zu kommen. Wir waren uns nämlich sicher, dass der Raum für so viele Frauen zu klein ist. Aufgeregt sahen wir der ersten Stunde Miteinander St. Katharina entgegen und waren ganz erleichtert, dass Dank des Wintereinbruchs, noch einige Frauen für den ersten Termin absagten. Unsere Aufregung legte sich schnell als gut 20 Frauen im Alter von Jahren eintrafen. Dafür war der Raum ausreichend groß und das Training verlief problemlos. Zum Schluß der Stunde waren sich alle Frauen einig: Zumba macht richtig Spaß. Wir wollen nächste Woche unbedingt wiederkommen. Schnell trugen sich die Frauen in die Listen ein, denn bei so vielen Teilnehmern, mussten zwei Kurse angeboten werden. Seitdem schwitzen jeden Dienstag ab 18:30 Uhr und 19:30 Uhr die jungen und junggebliebenen Frauen in der Turnhalle der Förderschule. Wir freuen uns, dass diese Kurse so gut angenommen werden. Fazit: Glaube und Sport funktionieren generationenübergreifend. An dieser Stelle möchten wir uns bei Frau Agir und bei der Förderschule ganz herzlich bedanken, dass sie uns diese Zumbakurse ermöglichen. Einige Frauen haben sofort die Gelegenheit ergriffen und sind Mitglied geworden. Herzlich willkommen in unserer Gemeinschaft. Wir freuen uns, wenn Ihr/Sie auch an unseren anderen Aktivitäten wie zum Beispiel den Tagesausflug teilnehmen könnt. Habt Ihr/Haben Sie schon einen Blick in die kostenlose Mitgliederzeitschrift geworfen?

23 Miteinander 23 Jeden Monat erscheinen dort Beiträge über gesellschaftliche, politische oder religiöse Entwicklungen. Auch stehen- Artikel über Ernährung und familiäre Belange in dem Heft. Kurz gesagt: alles Themen, die Frau betrifft. Selbach Bei der diesjährigen Frauenkarnevalssitzung am 01. Februar war die Stimmung im nahezu vollbesetzten Schützenhaus von Anfang an grandios. Nach dem Kaffeetrinken und der Begrüßung der Gäste aus den umliegenden Ortschaften durch Teamleiterin Beate Vanderfuhr marschierte der Elferrat in bunten Clownskostümen ein. Durch das anschließende bunte Programm führte mit viel Witz und guter Laune Manuela Märzhäuser. Die beiden Tanzgruppen Kuddelmuddel und Tanzmäuse sind aus dem Selbacher Karneval nicht mehr wegzudenken. Und auch in diesem Jahr gaben Sie Anlass zu einer Rakete und einem dreifachen Selwich los gohn bzw. Bronken los gohn. Über die diversen Büttenreden und Liedervorträge wurde viel gelacht, und die Vortragenden wurden immer wieder mit Applaus für Ihre Aufführungen belohnt. Starker Beifall galt auch dem Besuch aus Wissen. Seine Majestät Prinz Dennis I. hatte mit einer Abordnung den Weg nach Selbach gefunden. Dem lautstarken Wissen ojö-jo folgte augenblicklich Selwich loss gohn Bronken loss gohn. Einen denkwürdigen Abschiedsauftritt gaben Marianne Dietershagen-Pütz und Gisela Röttgen. Die beiden karnevalistischen Urgesteine beendeten mit ihrem Vortrag Hannes und der Bürgermeister ihre Karriere. Marianne Dietershagen- Pütz kann auf 50, und Gisela Röttgen auf 30 aktive Karnevalsjahre zurückblicken. Es wird in Zukunft schwer fallen auf dieses Duo im Selbacher Frauenkarneval zu verzichten. Lang anhaltender Beifall stellte unter Beweis: Die Selbacher Frauen wissen, was man den beiden munteren Damen zu verdanken hat. Mit dem Finale, bei welchem der Musikverein Brunken mitwirkte, ging ein kurzweiliger Nachmittag und Abend zu Ende. Die Selbacher St. Anna Kirche wird 150 Jahre alt. W er in den vergangenen Jahrhunderten vom Zusam menfluss des Selbachs mit dem Elbbach, dort, wo einst eine Wasserburg thronte, den Weg durch das schmale Tälchen nach Selbach fand, der erblickte als Zierde des Dorfes, inmitten der Häuser auf einer Höhe gelegen, eine kleine Fachwerkkapelle. Der Schönsteiner Amtmann Peter

24 24 Miteinander Busch erwähnt sie in seinem Bericht aus dem Jahre 1811 nur kurz. Schon er war nicht mehr in der Lage, die Entstehungszeit des klei nen Kirchleins anzugeben, so daß eine Vermutung für die Zeit nach den Religionskriegen am Ende des 17. Jahrhunderts spricht. Über das Schicksal dieser Fachwerkkapelle und den weiteren Gang der Dinge berichtet der Chronist und Lehrer Eduard Groß in der von ihm im Jahre 1871 begonnenen Selbacher Schulchronik: Bis zum Jahre 1860 stand da, wo auch die jetzige Kapelle steht, eine kleine aus Fachwerk errichtete Kapelle, in welcher jährlich 5-6mal Stiftungsmessen gelesen wurden. In genanntem Jahre wurde die alte Kapelle, über deren Alter und Entstehung hier nichts Zuverlässiges bekannt ist, mutig niedergerissen und der Bau der jetzigen Kapelle begonnen. Es waren zum Neu bau schon ganze fünf Taler gesammelt und nun ging s rüstig ans Werk. Morgens versammelten sich die arbeits fähigen Leute der Gemeinde in aller Frühe auf dem Bau platz, um dort mit großem Eifer die nötigen Erdarbei ten zur Ebnung des Platzes und Ausschachtung der Fundamente zu besorgen, und danach erst ging jeder an seine Berufsarbeit. Und wie diese freiwillig und natür lich unentgeltlich am Morgen getan, so machten es andere, die dazu nicht frei gewesen waren, am Abend, nach der Schicht. Auch für das Brechen und Anfahren der Steine brauchte kein Geld ausgelegt zu werden, und Sand und Kalk wurde von den Dorfbewohnern in edlem Wetteifer umsonst angefahren. Im Jahre 1863 war die Kapelle soweit hergestellt, daß der damalige Herr Pfarrer Deutz in Wissen sie ein weihen konnte. Soweit der Auszug aus dem Selbacher Heimatbuch Unsere Kirche im Dorf von 1988 erschienen aus Anlass der 125-Jahr-Feier der kath. St. Anna- Kapelle zu Selbach. Am 8. September 2013 am Fest Mariä Geburt wollen wir den 150. Geburtstag der St. Anna Kirche mit einem Festgottesdienst um 9.30 Uhr, mit Weihbischof Dr. Klaus Dick, feiern. Anschliessen soll sich ein Fest rund um die Kirche bei schönem Wetter oder aber im Selbacher Schützenhaus. Alle Selbacher und Brunkener Einwohner sind zu diesem Festtag einge-laden. Aber auch Gäste von nah und fern begrüßen wir gerne an diesem Tag. Diakon Peter Vanderfuhr Der Ortsausschuss St. Katharina Schönstein lädt herzlich ein zum Dämmerschoppen Samstag, den 24. August 2013 Beginn im Anschluss an die Hl. Messe gegen Uhr auf dem Kirchplatz

25 Miteinander 25 Folgende Kinder aus Schönstein, Selbach und Wissen empfangen am Weißen Sonntag, 07. April 2013 in Schönstein zum ersten Mal die Hl. Kommunion: Bender, Lenny Jan, Amselstr. 1, Wissen Bönkendorf, Lara Christin, Koriolanstr. 6 A, Selbach Heer, Florian, Hangstr. 10, Selbach-Brunken Holschbach, Marvin, Brixiusstr. 12, Wissen (Schönstein) Langenbach, Jaimie, Holunderweg 11, Wissen (Schönstein) Steiger, Julian, Holunderweg 12, Wissen (Schönstein) Stricker, Elias Benedikt, Parkstr. 17, Wissen (Schönstein) Wester, Felix, Holunderweg 6, Wissen (Schönstein) Zehler, Tom, Parkstr. 26, Wissen (Schönstein) 29. Kevelaer-Wallfahrt der Malteser findet am 25. Mai 2013 statt Wissen Bereits zum 29. Mal werden die Malteser in der Erzdiözese Köln ihre Kevelaer-Wallfahrt an den Niederrhein durchführen. Auch die Malteser aus Wissen sind am 25. Mai wieder Teil dieser Pilgergemeinschaft. Für uns ist es die 23 Teilnahme und wir sind immer noch begeistert und freuen uns besonders auf diese Wallfahrt, sagt Diakon Vanderfuhr der geistl. Begleiter und Stadtbeauftragte der Malteser in Wissen. Wie in den Vorjahren rechnen die Malteser mit knapp Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus dem gesamten Erzbistum Köln. Dieses Angebot richtet sich vor allem an Alle aber auch an alte, kranke und behinderte Menschen. Acht Helferinnen und Helfer der Malteser aus Wissen werden die Wallfahrer in diesem Jahr begleiten und betreuen. Wer an der Kevelaer-Wallfahrt der Malteser teilnehmen möchte, wendet sich bitte für weitere Informationen bzw Anmeldung direkt an die Malteser in Wissen Tel Die Teilnahme kostet wie in den Vorjahren 20 Euro (Busreise, Betreuung, Verpflegung und Liederheft).

26 26 Miteinander St. Elisabeth Der Kirchenchor Cäcilia Birken-Honigsessen informiert: Im Juli 2012 startete das Chorprojekt des Chores für das Adventskonzert am in der Pfarrkirche St. Elisabeth. Für dieses Projekt konnten 6 Sängerinnen und Sänger geworben werden. Es folgten in der Vorbereitung auf das Konzert anstrengende Monate für die Chormitglieder und den Chorleiter. Trotz der widrigen Wetterlage fanden sich am 09. Dezember 2012 nachmittags zahlreiche Gäste in der Pfarrkirche ein, um gemeinsam einem begeisternden Konzertprogramm zu lauschen. Krankheitsbedingt fehlten dem mitwirkenden MGV Liederkranz Wallmenroth so viele Sänger, dass der Chor kurzfristig seinen Verzicht erklären musste. Doch Hilfe war nahe: Da unserem Kirchenchor auch fünf Mitglieder des örtlichen Männergesangvereines angehören, trommelten die Sänger in Windeseile ihre Kollegen zusammen. Unter der Leitung von Franziskus Reifenrath präsentierten sich die knapp zwei Duzend Aktiven so gekonnt, als hätte das Adventskonzert schon monatelang im Terminkalender gestanden. Mit Liedern wie Die Rose, Sancta Maria und Tebje Pojem ließen die Männer auch in kleiner Besetzung aufhorchen. Durch das Programm führte Michael Kölzer. Zur Pause konnte er eine ganz besondere Überraschung ansagen: Seine Mutter Irmgard Kölzer wurde vom Kirchenchor für 70-jährige aktive Chormitgliedschaft geehrt. Walter Leidig dankte der unermüdlichen Sängerin, die im Alter von 14 Jahren dem Chor beigetreten war. Urkunde und Blumen überreichte er als Teil der Auszeichnung des Erzbistums Köln. Daneben gab es beim rund zweistündigen Konzert zahlreiche musikalische Höhepunkte. Zu denen trug auch der Chor Tonart aus Wissen - unter der Leitung von Andreas Auel, mit den Liedvorträgen Dixit Maria, Hallelujah und Notre Pere bei. Die Solistin Sandra Hüsch überzeugte mit ihrem klangvollen Ave Maria. Auch der gastgebende Chor Cäcilia präsentierte sich u.a. mit Ave verum, Vater unser, Advent ist ein Leuchten und Die wunderbarste Zeit ist nah auf hohem Niveau. Die ca. 150 Zuhörer in der Pfarrkirche St. Elisabeth hatten ihre Freude an der Qualität der Darbietungen.

27 Miteinander 27 Moderator Kölzer erwähnte die 21-jährige Vorsitzendentätigkeit von Walter Leidig im Kirchenchor Cäcilia,, dankte für die geleistete Arbeit und überreichte ihm zur Anerkennung ein Präsent. Im Anschluss an das Konzert waren Aktive und Zuhörer zu einem Imbiß und gemütlichen Zusammensein in das Pfarrheim eingeladen. Ein Teil des Erlöses aus dem Adventskonzert ist für das Rektor- Mohnen-Werk bestimmt zur Erhaltung des Pfarrheimes. Wir freuen uns sehr über das gelungene Konzert und darüber, dass wir 4 Sängerinnen/Sänger über das Chorprojekt hinaus für unsere Gemeinschaft gewinnen konnten. Das neue Jahr 2013 begann mit der Jahreshauptversammlung des Chores am in der Gaststätte Demmer. Unser Ehrenmitglied Hubert Buchen, der über 60 Jahre unserem Chor als aktiver Sänger angehörte, verstarb am im Alter von 85 Jahren. Der Vorstand und Mitglieder des Chores nahmen an der Beerdigung teil. Wir sind dankbar für die Zeit, die Hubert unserer Chorgemeinschaft angehörte und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren! Nachstehend geben wir die Messen in der Pfarrkirche St. Elisabeth für die nächsten Monate bekannt, die vom Kirchenchor mitgestaltet werden und zu denen wir schon heute ganz herzlich einladen Uhr Osternachtfeier Ostermontag 9.00 Uhr Erstkommunionfeier Uhr Pfingstsonntag Uhr Fronleichnam (Prozession) Uhr Mitgestaltung Messe und Prozession Kirchweih- und Schützenfest Uhr Gottesdienst im Festzelt Mit freundlichem Sängergruß Christel Kalkert Geschäftsführerin

28 28 Miteinander Frühschichten Auch im letzten Advent gab es wieder zwei sehr schön gestaltete Frühschichten. Vermutlich wetterbedingt (Schneeund Eisglätte) folgten am nur wenige der Einladung, sodass wir beim anschließenden Frühstück Probleme mit der Aufteilung der frischen, leckeren Brötchen hatten. Diese Mengen konnte niemand bewältigen. Wir fanden für den eine Lösung, standen jedoch an diesem Morgen schon wieder vor einem Problem. Es war ganz toll!!! zu sehen, wie viele Gottesdienstbesucher sich eingefunden hatten. Jedoch wurde schnell klar: zu wenig Brötchen und es könnte ein wenig eng werden, da wir auf den Konferenzraum ausweichen mussten. Wir haben alles gegeben, um jeden mit Platz, Gedeck, Kaffee und Brötchen zu versorgen und hoffen, dass uns dies einigermaßen gelungen ist. Da viele freiwillige Helfer zur Verfügung standen, war das entstandene Chaos schnell beseitigt. Für den Spüldienst hatte man sich sogar die Arbeitskleidung von zu Hause mitgebracht. Allen nochmals herzlichen Dank! Anja Asbach Dreikönigssingen 2013 A m wurden 38 Sternsinger in Birken-Honigsessen ausgesandt, um den Segen in alle Häuser und Wohnungen zu bringen. Nach der Aussendungsfeier um 8.00 Uhr wurde gemeinsam gefrühstückt, um anschließend gut gestärkt durch die Straßen zu ziehen und den Segen zu überbringen. Obwohl das Wetter nicht so ganz mitspielte, waren alle Kinder mit Freude und Eifer dabei, um für notleidende Kinder in Tansania Spenden zu sammeln. So konnte bei dem Rückkehr am Dreikönigstag der stolze Betrag in Höhe von 4.489,26 Euro bekannt gegeben werden. Ein besonderer Dank gilt allen, die die Kinder an diesem Tag begleitet und mich an diesem Tag tatkräftig unterstützt haben. Anja Asbach

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