Jahresbericht Gesamtbereich Sucht 2013
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- Wilhelm Hafner
- vor 8 Jahren
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1 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir möchten Ihnen in unserem Jahresbericht 2013 eine kurze Übersicht über unseren Entwicklungsstand im Suchtbereich der Sozialen Betreuungsgemeinschaft Miksch & Partner aufzeigen. Im letzten Jahresbericht für das Jahr 2012 berichteten wir von der Eröffnung unseres Seniorentreffs als neues strukturiertes Angebot für suchtkranke Senioren aus unserem Ambulant Betreuten Wohnen in Betzweiler-Wälde. Für unsere Senioren ist dies ein gutes Angebot und wird sehr gerne angenommen. Zurzeit nehmen sechs Klienten diese tagesstrukturierende Betreuungsform zweimal wöchentlich von 10:00 bis 14:00 Uhr, inklusive Mittagessen und Fahrdienst, an. Die Plätze im ABW steigen weiterhin stetig an, da aus dem Adaptionshaus am Erlenbach (Sucht) und der Außenwohngruppe Haus Panorama (chronisch psychisch erkrankte Menschen) weiterhin Bewohner sukzessive ausgegliedert werden konnten. Hinzu kommen noch externe Anfragen und Aufnahmen, die zusätzlich die Platzzahl im ABW auf 60 Klienten im vergangenen Jahr ansteigen ließ. Daher musste auch in diesem Jahr das Mitarbeiterteam des ABW erweitert werden. Wir freuen uns, Frau Martina Eberhard, eine langjährige Mitarbeiterin aus dem Haus Berghof, sowie Frau Poppeck und Frau Barkholz (nach ihrer Elternzeit wieder zurück im ABW) in diesem Bereich begrüßen zu können. Zusätzlich musste noch eine neu geschaffene Fahrdienststelle besetzt werden, um die zunehmenden Umzüge, Klinikfahrten und begleiteten Arztbesuche realisieren zu können. Hier konnten wir mit Herrn Elsner einen erfahrenen Mitarbeiter gewinnen. Zur personellen Seite ist noch zu erwähnen, dass Frau Nele Storck für das Adaptionshaus und das ABW gewonnen werden konnte. Herr Horn zog sich daraufhin aus dem Adaptionshaus zurück und ist seit Oktober 2013 zu 100 Prozent im ABW als Bereichsleitung tätig. Herr Mestrovic, der bereits seit zehn Jahren im Adaptionshaus tätig war, übernahm übergangslos dort die Bereichsleitung. Zu unseren bisherigen drei Student/Innen kam im Oktober 2013 noch Frau Flach hinzu, die im Haus Berghof eingesetzt wird. Für unser Unternehmen zahlt sich die Ausbildung der Student/Innen in Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule Villingen-Schwenningen sehr aus. Dadurch können wir bei der Aufstockung unseres Personals auf gut ausgebildete Sozialpädagogen/Innen und Sozialwirte/Innen zurückgreifen. Im Haus Berghof musste die Stelle von Frau Eberhard ersetzt werden. Frau Beiter kam zurück aus der Erziehungszeit und Frau Schwenk wurde als Hauswirtschaftsmeisterin neu eingestellt. Eine neue Vorpraktikantin konnten wir ab Oktober 2013 im Haus Berghof begrüßen. Frau Lena Frei wird ab Oktober 2014 den frei werdenden Studienplatz erhalten. Frau Jasminka Fejzagic beendete ihre Weiterbildung im Städtischen Krankenhaus Karlsruhe zur Fachkrankenschwester Psychiatrie mit Bravour. Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle! Zwei weitere Mitarbeiter bilden sich innerhalb von zwei Jahren zum Systemischen Berater weiter. Im baulichen Bereich wurde die Hausfassade vom Haus Berghof gedämmt und erhielt einen neuen farbigen Anstrich, der schon von Weiten positiv auffällt.
2 Unsere Belegung ging im Jahr 2013, gemessen an dem Vorjahresergebnis von 2012 (99%) etwas zurück (95%). Grund dafür war unserer Meinung nach auch die häufig zu frühe Verlegung aus dem stationären Rahmen der einweisenden Institutionen (Psychiatrien). Viele Klienten hielten diesen offenen Bereich noch nicht aus und wurden schnell und auch andauernd rückfällig. (siehe auch: Das Jahr 2013 in Zahlen). Für 2013 planten wir unseren zweiten Fachtag mit dem Thema Sucht im Alter. Wir konnten dazu hochkarätige Referenten gewinnen (drei Professoren der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen), aber leider - ganz im Gegensatz zum Fachtag im Jahr meldeten sich viel zu wenig Interessierte an, so dass wir dieses Angebot absagen mussten. Dies bedauerten wir sehr, da wir gerade dieses Thema als sehr aktuell und interessant einstuften und auch schon viel Vorarbeit geleistet hatten. Was wird für 2014 geplant? 2014 wird unser Jubiläumsjahr, denn das Unternehmen Soziale Betreuungsgemeinschaft Miksch & Partner feiert ihr 20-jähriges Bestehen zusammen mit allen Mitarbeitern und Bewohnern. Unsere bisherige Werkstatt in Betzweiler-Wälde hält den gestiegenen Anforderungen nicht mehr stand, so dass ein Umzug in ein neues und modernes Gebäude nach Alpirsbach nun anstehen wird. Zum Schluss möchten wir uns noch herzlich für die gute und konstruktive Zusammenarbeit mit den zuständigen Kostenträgern, den einweisenden Institutionen sowie den gesetzlichen Betreuern bedanken! Sie dürfen weiterhin gespannt sein, denn bei Miksch & Partner wird es auch zukünftig keinen Stillstand geben. Wir freuen uns, wenn Sie die folgenden Seiten mit weiterem Interesse an unserer Arbeit lesen werden und wünschen Ihnen noch eine gute Zeit bis zu unserem nächsten Jahresbericht. Es grüßt Sie recht herzlich, Jahresbericht 2013 Astrid Rüsing Gesamtleitung Sucht
3 Das Jahr 2013 in Zahlen Das letzte Jahr war geprägt von einer eher unkonstanten Belegungssituation und der damit verbundenen erhöhten Anzahl geführter Vorstellungsgespräche (41, im Vorjahr: 16) und der erfolgten Aufnahmen (21, im Vorjahr: 15). In gleicher Weise erhöhten sich auch die Entlassungen aus unserer Einrichtung (22, im Vorjahr 16). Der Grund hierfür liegt u. a. sicherlich in der Notwendigkeit unserer einweisenden Institutionen (zumeist psychiatrische Kliniken) ihre Patienten so früh als möglich aus dem stationären Rahmen zu entlassen. Von diesen 22 Entlassungen waren knapp die Hälfte (zehn) trägerintern, d.h. acht Bewohner wechselten in unser Adaptionshaus am Erlenbach, als weiteren Schritt in eine Verselbständigung. Zwei Bewohner wechselten direkt vom Haus Berghof in unser Ambulant Betreutes Wohnen (ABW). Von den restlichen 12 Bewohnern, die unser Haus im letzten Jahr verließen, wurde ein Bewohner in eine andere Einrichtung verlegt, jeweils zwei Bewohner zogen in eine eigene Wohnung, bzw. zogen zu ihrer Familie zurück. Insgesamt verließen sechs Bewohner unsere Einrichtung auf eigenen Wunsch mit unbekanntem Ziel. Ein Bewohner wurde während einer Belastungserprobung, im Rahmen des Maßregelvollzuges, zurück in die Psychiatrie verlegt. Entlassungen/Aufnahmen & Vorstellungsgespräche Entlassungen Aufnahmen Vorstellungsgespräche Jahr Die durchschnittliche Belegung im Jahr 2013 lag bei 95,05% (Vorjahr: 99,07%) Einweisende Institutionen waren, wie schon in den vergangenen Jahren, zumeist psychiatrische Kliniken. Erwähnenswert ist an dieser Stelle, dass wir 2013 wieder einen Bewohner aus dem Maßregelvollzug nach 64 StGB, im Rahmen einer extramuralen Belastungserprobung, in unserer Einrichtung aufgenommen haben. Die Zusammenarbeit mit den einweisenden Psychiatrien hat sich auch im vergangenen Jahr bewährt, sodass wir auch in der Zukunft weitere Bewohner zu einer Belastungserprobung aufnehmen werden. Es kam bei den insgesamt 59 Bewohnern des vergangenen Jahres zu 16 nachgewiesenen Alkoholrückfällen. Dies ist eine Steigerung zu den vorangegangenen Jahren, was sicherlich u. a. mit der hohen Fluktuation der Bewohnerschaft und der damit einhergehenden Unruhe innerhalb unserer Einrichtung zusammenhängt. 31 Bewohner unserer Einrichtung nahmen an dem modularen Rückfall- Präventionstraining S.T.A.R. (nach J. Körkel und C. Schindler) teil. Insgesamt nahmen 16 Bewohner an der neu eingerichteten Ernährungsgruppe teil. Horst Grünig Bereichsleitung Haus Berghof
4 Adaptionshaus am Erlenbach Das Adaptionshaus am Erlenbach bietet ein breit gefächertes Angebot für chronisch mehrfachbeeinträchtigte alkoholkranke Menschen an, welches unter Beteiligung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Adaptionshauses im Verlauf der letzten vier Jahre entwickelt wurde. Neben themenspezifisch aufgebauten Modulen standen vor allem psychoedukative Gruppenangebote aufgrund vermehrter Krisen im Fokus der täglichen Arbeit. Im Jahre 2013 wechselte die komplette Bewohnerschaft mit insgesamt neun Auszügen. Sieben Bewohner wechselten in unser internes Angebot des Ambulant Betreuten Wohnens, ein Bewohner musste in unsere Stammeinrichtung Haus Berghof zurückverlegt werden und ein weiterer Bewohner ist nach Heidelberg zurück gezogen. 22 % der Bewohnerschaft kam im Jahre 2013 aus dem Maßregelvollzug. Ein Hauptbestandteil in der Arbeit war der noch intensivere Versuch die verschiedenen Institutionen zu vernetzen. Die Weitervermittlung in Arbeit oder Praktikum war ein großer Anteil in der Bezugspersonenarbeit. Die enge Vernetzung zwischen ambulanter und stationärer Hilfe konnte noch weiter ausgebaut und in den Hilfeprozess integriert werden. Mittlerweile können bereits erste Erfolge zur Wiedereingliederung ins Erwerbsleben während der stationären Betreuung vermeldet werden. Die Bereichsleitung wurde zum von Herrn Horn an Herrn Mestrovic übergeben. Herr Horn ist nun zu 100 % als Bereichsleitung im Ambulant Betreuten Wohnen beschäftigt. Die freigewordenen Stellenanteile konnten nahtlos durch unsere neue Mitarbeiterin Frau Storck ausgefüllt werden. Zum konnte auch der neurenovierte PC-Raum im Untergeschoss des Hauses eröffnet werden. Bewohner können sich nun selbstverantwortlich Jobangebote und Informationen direkt aus dem Internet einholen. Zu einem Highlight avancierte die Jubiläumsfeier am Anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Außenwohngruppe wurden Nachbarn, ehemalige Bewohner, Geschäftsleitung und Freunde zu einer gemütlichen Jubiläumsfeier eingeladen. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die Ausgliederung mehrerer Bewohner aus dem Maßregelvollzug positiv verlaufen ist und die Belastungsfähigkeit vieler Bewohner durch das Pflichtprogramm im Adaptionshaus am Erlenbach gesteigert werden konnte. Zarko Mestrovic Bereichsleitung Adaptionshaus am Erlenbach
5 Ambulant Betreutes Wohnen (ABW) Auch im Jahr 2013 setzte sich unsere konzeptionelle Ausrichtung weiter durch, dass für eine zielgerichtete und stabilisierende Eingliederung, eine intensive an den Anforderungen für das Ambulant Betreute Wohnen orientierte Vorbereitung, notwendig ist. Im Ambulant Betreuten Wohnen wurden im Jahr Klienten aufgenommen. 10 Klienten aus dem Suchtbereich (CMA), sechs Klienten aus dem Bereich chronisch psychisch Erkrankte und eine externe Aufnahme erhöhten die Platzzahl auf aktuell 60 Plätze. Bei der Hilfebedarfsanalyse wurde deutlich, dass im Verlauf der Begleitung und Betreuung und durch die steigenden Klientelzahlen immer komplexere und differenzierte Hilfen notwendig werden. Um diesen Bedarf gerecht zu werden haben wir unserem Mitarbeiterteam neue Strukturen gegeben. Wir haben mit der Gewinnung einer Hauswirtschafterin, einer Assistenzkraft, einem Mitarbeiter für Fahrtdienste, Menschen gefunden, die wir sehr gut in unser Team integrieren konnten. Wir können dadurch unser Hilfe- und Förderangebot noch besser, effektiver und individueller gestalten und notwendige Hilfen gezielter platzieren. Wir möchten an dieser Stelle allerdings auch auf Schwierigkeiten eingehen, mit welchem unser Klientel immer wieder konfrontiert ist. Wohnraumsuche - Wohnraum ist die entscheidende Voraussetzung für eine Eingliederung in das Ambulant Betreute Wohnen. Bezahlbarer und geeigneter Wohnraum ist nur schwer zu finden. Wir kamen hier insbesondere im vergangenen Jahr immer wieder an Grenzen, welche die Eingliederungsplanung erheblich störten. Damit verbunden sind auch Schwierigkeiten bei der Teilhabemöglichkeiten im Bereich Beschäftigung zu erwähnen. Hier gibt es aus unserer Sicht wenige Möglichkeiten eine realistische Eingliederung zu planen. Wir benötigen hier noch eine intensivere Vernetzung mit dem Jobcenter und den Rentenversicherungsträgern, um entsprechende Angebote zu konzipieren. Neben der alltäglichen Betreuungs- und Bezugspersonenarbeit gab es auch 2013 wieder zahlreiche gemeinschaftliche Aktivitäten und Veranstaltungen in welchen sich die Klienten und das Betreuungsteam zu unterschiedliche Anlässen trafen. Die Highlights waren die gemeinsamen Freizeitfahrten in den Bayrischen Wald, die Kanufreizeit am Bodensee und der Urlaub auf Mallorca. Knut Horn Bereichsleitung ABW Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches und gesundes Jahr Uwe Nübel Astrid Rüsing Uwe Rüger Geschäftsleitung Gesamtleitung Sucht Heimbeirat Suchtbereich Suchtbereich
6 Jahresbericht Gesamtbereich Haus Berghof 2012 Sucht 2013 Jahresbericht Haus Berghof 2012 Ansprechpartner Anschrift Telefon / Soziale Betreuungsgemeinschaft Träger der Herr Nübel Miksch & Partner Einrichtung (Geschäftsleitung) GmbH & Co.KG u.nuebel@miksch-partner.de Grezenbühl Alpirsbach Leitung der Einrichtung Frau Rüsing (Gesamtleitung Sucht) Haus Berghof Hallwanger Weg Loßburg-Betzweiler ruesing@berghof-betzweiler.de Bereichsleitung Herr Grünig Haus Berghof Hallwanger Weg gruenig@berghof-betzweiler.de Loßburg-Betzweiler Bereichsleitung Herr Mestrovic Adaptionshaus am Erlenbach Am Erlenbach mestrovic@berghof-betzweiler.de Alpirsbach Bereichsleitung Herr Horn Ambulant Betreutes Wohnen Am Erlenbach horn@berghof-betzweiler.de Alpirsbach Aktuelle Informationen über unsere Dienste und Leistungen finden Sie auch im Internet unter Suchtbereich
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