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1 Juli 2015 Unsere Themen: Weltbörsen: Trotz Krisenbörsen keine Börsenkrise +++ Kapitalmarkt-Prognose +++ Allianz Lebensversicherung: Acht Riester-Mythen und die Wahrheit dahinter +++ DNCA Finance: Flexibler Ansatz für europäische Vermögenswerte +++ Gastkommentar: Wie können sich Anleger vor Kursturbulenzen schützen? Standpunkt Akropolis adieu? Am 5. Juli erreichte die seit über fünf Jahren anhaltende Griechenland-Krise ihren vorläufigen Höhepunkt: Im Rahmen eines Referendums sprachen sich mehr als 61 Prozent der griechischen Bürger gegen eine Fortsetzung des EU-Sparkurses aus. Welche Folgen diese klare Absage Athens an die europäische Austeritätspolitik letztlich haben wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch völlig unklar. Fakt ist jedoch, dass nun wohl vorerst keine weiteren Hilfsgelder bereitgestellt werden, so dass Griechenland schon bald das Geld ausgehen dürfte. Die Frage ist: Gibt es nun überhaupt noch eine Basis für weitere Verhandlungen? Letztlich sind nämlich viele Szenarios möglich einschließlich des viel diskutierten Grexit. Erstaunlicherweise haben sich die europäischen Aktienmärkte ebenso wie der Euro aber trotz der Turbulenzen an der Ägäis bisher recht gut gehalten. Am Tag nach dem Referendum gab der DAX zwar rund 1,5 Prozent ab, pendelte aber weiterhin um die Punkte-Marke. Offensichtlich berücksichtigen die Marktteilnehmer einige potenzielle Konsequenzen des Griechenland-Dramas also bereits in den Kursen. Wir müssen abwarten, wie diese hoffentlich nicht unendliche Geschichte letztlich ausgeht. Anlageergebnisse im Vergleich Weltbörsen Wertentwicklung in Prozent über Anlagekategorie 6 M 1 J 3 J 5 J 10 J 15 J Aktien Deutschland 11,6 11,3 70,6 83,5 138,6 58,7 Aktien Europa 11,8 12,4 52,0 64,7 50,7 6,5 Aktien USA -1,1 4,7 36,8 80,3 71,5 68,6 Aktien Lateinamerika -8,5-25,9-29,1-31,4 54,4 134,5 Aktien Asien (o. Japan) 4,2 1,3 22,6 27,2 93,1 104,9 Aktien Japan 16,0 33,5 124,7 115,7 74,7 16,2 Aktien Osteuropa 11,6-0,4 5,4 8,5 23,9 150,1 Gold -2,0-11,7-26,6-5,6 168,9 306,8 Aktien Pharma & Ges. 8,8 15,4 15,4 133,6 122,5 113,7 Aktien Medien & Kom. 2,8-2,4 17,6 37,6 34,9-34,8 Aktien Technologie 1,0 6,7 49,1 89,9 100,1-25,6 Anleihen Deutschland -0,7 2,2 8,6 18,9 47,8 106,1 Anleihen USA* 8,6 25,7 16,9 25,6 61,2 79,0 USD/EUR 0,0 22,0 12,9 9,0 7,5-15,2 Alle Angaben auf Euro-Basis; Stand: Ende Juni 2015 * Citigroup US Gov Bond All Maturities Local Cur TR; Quelle: Lipper Trotz Krisenbörsen keine Börsenkrise Nach dem Nein der Griechen zum Sparprogramm der europäischen Gläubiger schaut man besorgt nach Athen. Doch nicht nur die Griechenland-Krise gibt Anlass zur Unsicherheit. Das Referendum, bei dem sich die große Mehrheit der griechischen Bevölkerung Anfang Juli gegen die Beibehaltung des bisherigen EU-Sparkurses aussprach, war der vorläufige Höhepunkt einer Krise, die sich im Verlauf des zweiten Quartals noch einmal zugespitzt hat. Bereits seit Monaten beherrschen die Verhandlungen zwischen der Regierung Tsipras und den Vertretern von EU, EZB und IWF mittlerweile die Schlagzeilen. Auf jede noch so kleine Annäherung folgte stets ein Dementi, und im Endeffekt schienen die Fronten anschließend noch verhärteter als zuvor. Zum ersten Mal hat man es in Europa mit einem EU- Mitgliedsland zu tun, das die Grundprinzipien der europäischen Gemeinschaft in Frage stellt. Wie man mit einer solchen Haltung sowie mit deren möglichen Folgen umgehen soll, dazu gibt es unterschiedliche Auffassungen. Ob diese Grundpositionen auf EU-Ebene letztlich vereinbar sind, ist derzeit leider nur schwer vorstellbar. Doch die Diskussionen rund um Griechenland sind nicht das einzige Thema, das die Markteilnehmer zurzeit verunsichert. In den USA steht die dortige Notenbank allem Anschein nach unmittelbar vor einer Anhebung der Zinsen. Nach monatelangen Spekulationen über den möglichen Zeitpunkt gehen die meisten Experten davon aus, dass die Kreditkosten im September erstmals wieder nach oben geschleust werden. Gleichzeitig schwelt auch der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine und damit auch zwischen Wladimir Putin und den westlichen Regierungen weiter. Und zu alledem gesellte sich Mitte Juni auch noch der Einbruch des chinesischen Aktienmarktes. Erst massive staatliche Interventionen konnten den Abwärtstrend des Großes Beben ist bisher ausgeblieben /05 06/06 06/07 06/08 06/09 06/10 Aktien Deutschland Aktien USA Aktien Europa Aktien Japan Shanghai Composite-Index vorläufig stoppen, nachdem dieser in lediglich drei Wochen rund ein Drittel seines Wertes eingebüßt hatte. Wie geht s weiter? Angesichts dieser großen Unsicherheiten dürften sehr vorsichtige Anleger den Aktienmärkten auch weiterhin kaum ihr Vertrauen schenken und ihr Geld lieber auf Festgeldern bzw. sogar unter dem sprichwörtlichen Kopfkissen deponieren. Schweizerische Investoren greifen angesichts negativer Einlagenzinsen beispielsweise in so großem Stil auf Bargeld zurück, dass die Franken-Noten dort allmählich knapp werden. Im Gegensatz dazu sind die meisten professionellen Investoren von dem langfristigen Wachstumspotenzial von Aktien nach wie vor überzeugt, auch wenn entsprechende Engagements momentan durchaus einiges an Mut erfordern. Das zeigt sich auch in den Ergebnissen der aktuellen Kapitalmarkt-Umfrage auf Seite 2. Für all jene Anleger, die sich irgendwo zwischen diesen beiden Risikoprofilen sehen, könnten Investments in sicherheitsorientierte Fonds mit einem gewissen Wachstumspotenzial eine Anlagealternative sein. Einen solchen Fonds stellt Portfoliomanager Philippe Champigneulle mit dem DNCA Invest Eurose im Exklusiv-Interview auf Seite 4 vor. Wie man sein Portfolio mit Hilfe von Absicherungsstrategien noch zusätzlich schützen kann, erläutert Lipper-Experte Detlef Glow in seinem Gastkommentar auf Seite 5. Auf Seite 3 finden Sie diesmal einen interessanten Beitrag von Allianz Leben über die vielfältigen Vorzüge der Riester-Rente. 06/11 06/12 06/13 06/14 06/15

2 2 Juli 2015 Kapitalmarkt-Prognose Auguren lassen sich die Laune nicht verderben Investment News hat in seiner aktuellen Umfrage wieder 32 Fondsgesellschaften nach ihrer Einschätzung der Kapitalmärkte gefragt. Geballtes Prognose-Know-how der wichtigsten Investment-Profis, die ein weltweites Anlagevolumen von insgesamtrund Milliarden Euro bewegen. Obwohl sich die Schuldenkrise in Griechenland gegen Ende des zweiten Börsenquartals dramatisch zugespitzt hat, bleiben die Anlageprofis gelassen und beurteilen die mittel- und langfristigen Aussichten der meisten Märkte zuversichtlich. Vor allem für die europäischen Börsenplätze sind die Marktkenner überraschend optimistisch gestimmt. Aber auch der Anlageregion Asien sowie dem japanischen Markt werden viel versprechende Zukunftsaussichten bescheinigt. Im Gegensatz dazu hat der US-INI im Vergleich zum letzten Quartal erneut nachgegeben. Das Schlusslicht bilden abgeschlagen die Schwellenländermärkte Lateinamerikas. Auf Branchenebene wird das Feld mit einem beeindruckenden mittelfristigen INI-Wert von 1,10 vom Technologiesektor angeführt, aber auch Pharmatitel konnten erneut positiv abschneiden. An den Märkten für physische Rohstoffe konnte Öl zuletzt zwar vor allem auf kurze Sicht wieder anziehen, für Gold bleiben die Anlageexperten jedoch zurückhaltend. Beim Zinsniveau erwarten die Branchenkenner in den USA, aber auch in Europa inzwischen einen Anstieg. Gleichzeitig schätzt man, dass der US-Dollar gegenüber dem Euro insgesamt weiter aufwerten wird. Markteinschätzungen (Stand: Juni 2015) Zeitraum Allianz GI Ampega Investment Barings BlackRock Comgest ColumbiaThreadneedle DJE DNB DNCA Finance ETHENEA Fin. de l Echiquier Flossbach von Storch FPM Frankfurt-Trust Gothaer AM Henderson HSBC Invesco J. Safra Sarasin Jupiter AM Lacuna LGT Meriten IM Nomura Pictet AM Pioneer Raiffeisen KAG Reuss Private AG Schroders Veritas Warburg Invest Wells Capital Mgt. Aktien kurzfristig 0,43 Deutschland mittelfristig 1,14 Aktien Europa kurzfristig 0,55 mittelfristig 1,13 Aktien USA kurzfristig 0,27 mittelfristig 0,45 Aktien kurzfristig -0,30 Lateinamerika mittelfristig 0,13 Aktien Asien kurzfristig 0,44 (ex. Japan) mittelfristig 1,00 Aktien Japan kurzfristig 0,97 mittelfristig 0,93 Aktien kurzfristig -0,09 Osteuropa mittelfristig 0,52 Aktien Pharma & kurzfristig 0,52 Gesundheit mittelfristig 0,71 Aktien Medien & kurzfristig 0,28 Kommunikation mittelfristig 0,56 Aktien kurzfristig 0,62 Technologie mittelfristig 1,10 Gold kurzfristig 0,00 mittelfristig 0,00 Öl kurzfristig 0,10 mittelfristig 0,48 Immobilien kurzfristig 0,57 Europa mittelfristig 0,52 Zinsniveau kurzfristig 0,16 Deutschland mittelfristig 0,58 Zinsniveau USA kurzfristig 0,70 mittelfristig 0,87 USD/EUR kurzfristig 0,52 mittelfristig 0,52 kurzfristig = unter 6 Monate; mittelfristig = über 6 Monate stark steigend steigend seitwärts fallend stark fallend keine Angabe *Erläuterungen zur Prognose-Tabelle: Die einzelnen Prognose-Werte der Fondsgesellschaften gehen mit einer bestimmten Gewichtung in den so genannten Investment News Indikator (INI) ein. Die starken Werte, also stark steigend oder stark fallend erhalten jeweils 2 Punkte, die einfachen Werte steigend oder fallend fließen mit nur 1 Punkt ein. Eine positive Einschätzung produziert einen Pluswert, eine negative Einschätzung führt zu einem Minuswert. Eine Seitwärtsbewegung erhält 0 Punkte. Der INI ergibt sich dann als Quotient aus der Summe der Bewertungspunkte geteilt durch die Anzahl der für ein Segment tatsächlich abgegebenen Prognosen. So ist sichergestellt, dass nur echte Vorhersagen in die Bewertung einfließen und der Wert keine Angabe das Ergebnis nicht verfälschen kann. Fazit: Je höher der INI, desto positiver die Aussichten für einen Aktienmarkt beziehungsweise das Zinsniveau in einem Land. Ein wichtiger Hinweis: Wir machen noch einmal ausdrücklich darauf aufmerksam, dass es sich bei der Wiedergabe der Markteinschätzungen nicht um eine Anlageempfehlung handelt. Ein individueller Anlagevorschlag kann grundsätzlich erst nach eingehender Analyse der persönlichen Situation des Anlegers erstellt werden. INI*

3 3 Juli 2015 Altersvorsorge auf dem Prüfstand Acht Riester-Mythen und die Wahrheit dahinter Bei der Riester-Rente fördert der Staat die private Altersvorsorge durch Zuzahlungen. Die Riester-Rente gibt es seit Heute zählt sie mit über 16 Millionen Verträgen zu den beliebtesten Altersvorsorge-Produkten. Für jeden, der gesetzlich rentenversichert ist, ist diese Altersvorsorge sinnvoll. Denn dann hat man ein Anrecht auf Riester-Zulagen. Für Familien ist Riester wegen der hohen Zulagen besonders geeignet. Gutverdiener profitieren von Steuervorteilen. Dennoch sind die Pressemeldungen der Vergangenheit sehr kritisch mit der Riester-Rente umgegangen. Zu Unrecht wie die Allianz Lebensversicherung findet. In letzter Zeit wird oft von einer Riester-Rente abgeraten... Es gibt tatsächlich Stimmen, die die Riester-Rente schlechtreden wollen nur, Alternativen haben die Kritiker meist nicht anzubieten. Fakt ist: Ohne Zusatzvorsorge geht es nicht mehr. Die Riester-Rente hat dabei den Vorteil, dass sie staatlich gefördert wird. Wichtig sind dabei das passende Riester-Produkt und ein leistungsstarker Partner. Hier erhält die Allianz von unabhängigen Experten regelmäßig Bestnoten. Die Riester-Rente ist teuer und intransparent... Die Riester-Rente ist genauso preisgünstig und transparent wie vergleichbare Produkte, z.b. eine private Rentenversicherung. Bei Preis-/Leistungsverhältnis und Kostentransparenz ist die Allianz im Vergleich ganz vorne. Riester lohnt sich nur, wenn man viele Kinder hat... Die Riester-Rente hat weit mehr als nur (Kinder-)Zulagen zu bieten! Auch ohne Kinder kann sich der Sonderausgabenabzug besonders lukrativ auswirken und die Steuerlast Jahr für Jahr senken. Die Riester-Rente lohnt sich nicht für Geringverdiener... Im Gegenteil: Geringverdiener profitieren bereits ab einem Eigenbeitrag von 60 Euro pro Jahr von den vollen staatlichen Zulagen. Dafür bekommt der Riester-Sparer 154 Euro Grundzulage (ggf. zzgl. 185 Euro bzw. 300 Euro Kinderzulage für jedes kindergeldberechtigte Kind). Wir empfehlen: Erst den individuellen Förderanspruch ermitteln und dann entscheiden. Man muss über 100 Jahre alt werden, damit sich die Riester-Rente lohnt... Wer das behauptet, lässt die attraktive Überschussbeteiligung und die staatliche Förderung außer Acht. Sind diese mit einbezogen, so lohnt sich eine Riester-Rente bereits viel früher. Hinzu kommt: Sie ist lebenslang garantiert egal, wie alt Sie werden. Die Riester-Rente ist zu kompliziert... Die Riester-Rente muss bestimmten gesetzlichen Anforderungen genügen darum ist sie an Bedingungen geknüpft. Neuerungen wie der Dauerzulagenantrag machen das Riestern heute aber viel einfacher als früher. Wohn-Riester ist besser als eine Riester-Rente... Möglicherweise wenn Sie sich 100-prozentig sicher sind, dass Sie eine Immobilie erwerben und dauerhaft selbst bewohnen möchten. 1 Wenn Sie sich nicht sicher sind oder die Immobilie später einmal vermieten möchten, sind Sie mit der Riester-Rente flexibler und können diese sogar zur Baufinanzierung einsetzen. Sie haben die Wahl: Die Allianz bietet sowohl Wohn-Riester als auch die Riester-Rente an. Bei der Allianz RiesterRente profitieren Sie sogar von vergünstigten Baufinanzierungskonditionen. Was, wenn ich im Alter bedürftig werde? Die Riester-Rente wird doch auf die Grundsicherung/ Sozialhilfe angerechnet... In der Tat: Menschen, die im Alter auf staatliche Sozialleistungen angewiesen sind, haben bisher mit einer Anrechnung der Riester-Rente wie auch von anderen Einkünften zu rechnen. Aber es gibt Bestrebungen in der Politik, gerade die Riester-Rente auch für diesen Fall voll zu schützen. Fazit Clever fürs Alter vorsorgen. Der Staat beteiligt sich mit durchschnittlich 40 Prozent der Beiträge. Seit Jahrzehnten ist die Allianz Lebensversicherungs-AG ein verlässlicher Altersvorsorgepartner. Die Produktqualität der Allianz Lebensversicherungs-AG wird regelmäßig von unabhängigen Instituten bestätigt. 1) Eine Immobilienfinanzierung mit Wohn-Riester unterliegt Einschränkungen. Eigennutzung: Förderung nur, wenn die Immobilie als Hauptwohnung selbst genutzt wird oder den Mittelpunkt der Lebensinteressen des Zulageberechtigten darstellt. Eine Vermietung ist nicht gestattet auch nicht an Familienangehörige. Standort: Nur Immobilien innerhalb der EU oder Liechtenstein, Norwegen und Island (EWR) werden gefördert. Allianz Lebensversicherung Erste Adresse in der Altersvorsorge Mit ihrer 1922 in Stuttgart gegründeten Lebensversicherung ist die Allianz Marktführerin in Deutschland. Dabei umfasst das Produktspektrum der Gesellschaft neben Risiko- und Kapitallebensversicherungen auch Lösungen für die Riester- und Basis-Rente sowie zur Berufsunfähigkeitsvorsorge und zur betrieblichen Altersversorgung. Hauptsitz der Allianz Lebensversicherung in Stuttgart Im Bereich der Riester-Rente profitieren bereits rund 1,5 Millionen Allianz- Kunden von staatlichen Zulagen und zusätzlichen Steuervorteilen. Dem Wunsch vieler Kunden, ihre Absicherung mit einer renditeorientierten Geldanlage zu koppeln, entspricht die Allianz mit neuen Produkte wie den fondsgebundenen Varianten der Allianz BasisRente, der Berufsunfähigkeitsvorsorge BU Invest oder der Allianz IndexPolice. Darüber hinaus sollten sich Lebensversicherungsprodukte heutzutage auch an veränderte persönliche Situationen anpassen lassen. Die Allianz trägt dem beispielsweise mit Kombinationen aus Berufsunfähigkeitsvorsorge und Hinterbliebenenschutz Rechnung. Für Firmenkunden bietet die Allianz Direktversicherungen, Pensionskassen oder Pensionsfonds, aber auch rückgedeckte Unterstützungskassen sowie die Rückdeckung von Pensionszusagen an. Immer wichtiger wird auch die Absicherung von Zeitkonten und Altersteilzeitmodellen. Mit dem Angebot European Comp- Pension hat die Allianz beispielsweise ein länderübergreifendes Angebot entwickelt, das Firmen die nötigen Sicherheiten bietet.

4 4 Juli 2015 Investmentstrategen im Exklusiv-Gespräch Flexibler Ansatz für europäische Vermögenswerte Welche Anlagechancen bieten Wertpapiere aus Europa angesichts des immer noch schwierigen volkswirtschaftlichen Umfelds dort? Auf diese und andere Fragen geht DNCA-Fondsmanager Philippe Champigneulle im Exklusiv-Interview ein. Fonds-Fakten: DNCA Invest Eurose A Fondswährung ISIN/WKN Fondsmanager Euro LU / A0MMD3 Philippe Champigneulle, Jean-Charles Mériaux, Jacques Sudre, Adrien Le Clainche Fondsauflegung Fondsvolumen 4,53 Mrd. Euro Investment News: Herr Champigneulle, Sie sind Fondsmanager des Fonds DNCA Invest Eurose. Wie sieht Ihre Anlagestrategie aus? Für welchen Anlegertyp eignet sich der Fonds? Champigneulle: Der DNCA Invest Eurose ist ein defensiver Mischfonds, der einen vermögensverwaltenden Ansatz verfolgt und aktiv gemanagt wird. Dabei stehen die Streuung des Vermögens über verschiedene Anlageklassen hinweg sowie die Flexibilität Wertentwicklung des DNCA Invest Eurose A im Vergleich zum Referenzindikator Quelle: DNCA Finance. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist keine Garantie für zukünftige Ergebnisse. des Fondsmanagements im Mittelpunkt. Der Fonds investiert in Unternehmen aus Europa. Die Hauptanlageklassen sind Aktien und Unternehmensanleihen. Der maximale Aktienanteil beträgt 35 Prozent. Darüber hinaus kann das Fondsmanagement bis zu 30 Prozent des Vermögens in Wandelanleihen und bis zu 100 Prozent in Anleihen oder Geldmarktpapiere investieren. Ziel des Ansatzes ist eine möglichst geringe Volatilität. Dadurch eignet sich der Fonds insbesondere für risikoscheue Investoren. Investment News: Wie gestaltet sich der Investmentprozess? Welche Faktoren beeinflussen die Auswahl der richtigen Titel? Champigneulle: Wir verfolgen einen einfachen und transparenten Investmentprozess: Am Anfang steht eine umfassende Analyse der makroökonomischen Faktoren wie etwa die Wachstums- und Zinsaussichten im Euroraum. Wir verzichten auf starre Quoten, um den Anteil der einzelnen Anlageklassen im Fonds je nach Marktumfeld anpassen zu können. Danach geht es für uns als Unternehmensanalysten in erster Linie um Bewertungsfragen. Wir treffen pro Jahr etwa 800 Unternehmen, um sie zu analysieren. Bei Aktieninvestments verfolgen wir zudem einen Value-Ansatz. Die entscheidenden Faktoren bei der Unternehmensanalyse sind eine gesunde Bilanz und der Cashflow des Unternehmens. Zum Anlageuniversum gehören die wichtigsten europäischen Large DNCA Finance Investmentboutique aus Frankreich DNCA Finance gehört zu den führenden Fondsboutiquen Frankreichs und ist für einen fundamentalen Analyseansatz bekannt. Seit 15 Jahren bietet die Gesellschaft Investoren eine konzentrierte und hochwertige Fondspalette an, die verstärkt auch auf internationaler Ebene erhältlich ist. Das verwaltete Vermögen beträgt derzeit 15 Milliarden Euro. Firmensitz von DNCA Finance in Paris Caps. Nach dem Auswahlprozess befinden sich etwa 30 Aktien im Portfolio. Dabei legen wir großen Wert darauf, dass die Unternehmen international aufgestellt sind. Investment News: Welche Anlageklassen oder Sektoren stehen bei Ihnen im aktuellen wirtschaftlichen Umfeld im Fokus? Champigneulle: Wir halten Aktien in Europa nach wie vor nicht für überbewertet. Die Börsentitel haben mit 29 Prozent aktuell eine historisch hohe Gewichtung im DNCA Invest Eurose. Aufgrund der niedrigen Zinsen ist die durchschnittliche Laufzeit unseres Rentenportfolios mit zwei Jahren sehr kurz. Von den gehaltenen Anleihen haben mindestens 50 Prozent ein Investment Grade-Rating. Attraktive Chancen können sich aber auch bei Gesellschaften ergeben, die kein offizielles Rating besitzen. Insgesamt gehen wir davon aus, dass sich die Situation in Europa verbessert, insbesondere in Südeuropa. Grund dafür sind die radikal veränderten Faktoren wie der schwache Euro, der gesunkene Ölpreis und die extrem niedrigen Zinsen. Vor diesem Hintergrund sehen wir vor allem in der Telekommunikationsbranche, im Technologiesektor sowie im Industriegüter- und Dienstleistungsbereich attraktive Chancen. Zur Person Philippe Champigneulle Philippe Champigneulle machte 1980 seinen Abschluss als Bank- und Versicherungsmathematiker an der Universität Lyon (ISFA) und wechselte nach einer ersten beruflichen Station bei CDC 1984 zu Schelcher Prince Finance ging er dann zu DNCA Finance. Im Anschluss an verschiedene Positionen als Anleihenmanager ist er aktuell für die Trading-Aktivitäten an den europäischen Anleihenmärkten verantwortlich. Seit 2001 ist er beigeordneter Direktor und Risikoprüfer. Philippe Champigneulle ist verheiratet und hat zwei Kinder. In seiner Freizeit unternimmt er gerne ausgedehnte Spaziergänge oder genießt ein gutes Buch.

5 5 Juli 2015 Gastkommentar Wie können sich Anleger vor Kursturbulenzen schützen? Die Euro-Schuldenkrise, das schwächelnde Wirtschaftswachstum in China, der Konflikt in der Ukraine und mögliche Zinsanhebungen in den USA sind nur einige Themen, welche die Wertpapiermärkte derzeit beunruhigen und zu Kursrückgängen führen könnten. In diesem Umfeld fragen sich viele Anleger, was jetzt zu tun ist, um ihr Vermögen gegen mögliche Verluste abzusichern. Man könnte sicherlich darauf reagieren, indem man einfach alle Wertpapiere verkauft. Allerdings ist der Investor dann auch nicht dabei, wenn es an den Märkten wieder nach oben geht. Anleger brauchen also eine ausgefeiltere Strategie, um sich vor Kursrückschlägen zu schützen und trotzdem weiterhin von möglichen Aufwärtstrends am Markt profitieren zu können. Diversifikation als Lösung? In der Portfoliotheorie liest man immer wieder, dass eine breite Streuung des angelegten Kapitals die sogenannte Diversifikation vor Verlusten schützen kann, ist das Vermögen bei einer solchen Strategie doch auf verschiedenste Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Edelmetalle, Rohstoffe und Bargeld verteilt. Dieser Ansatz beruht auf der Annahme, dass im Regelfall nicht alle Anlageklassen gleichzeitig an Wert verlieren und die Einbußen auf Portfolioebene im Ernstfall somit nicht so hoch sind. Diese Annahme ist sicherlich nicht falsch, aber die Finanzkrise des Jahres 2008 hat gezeigt, dass sich verschiedene Arten von liquiden Anlagen in extremen Krisensituationen durchaus gleich verhalten können und sich der gewünschte Diversifikationseffekt nicht einstellt. Darüber hinaus ist ein über viele Anlageklassen hinweg aufgestelltes Portfolio für viele Investoren auch zu komplex oder aufgrund anderer Restriktionen nicht umsetzbar. In diesem Fall können Anleger auf sogenannte Multi Asset-Fonds ausweichen. Allerdings gilt auch hier das Prinzip der Diversifikation. Das bedeutet, dass Investoren ihr Anlagekapital auf unterschiedliche Fonds aufteilen sollten, um so das Manager- und das Strategierisiko zu reduzieren. Detlef Glow, Head of Lipper EMEA Research Portfoliogewichtungen regelmäßig anpassen Eine einfachere Möglichkeit, sich gegen unerwartete Kursrückschläge zumindest teilweise abzusichern, sind regelmäßige Gewinnmitnahmen. Bei dieser Strategie wird die Zusammensetzung des Portfolios kontinuierlich hinsichtlich der Gewichtung der einzelnen Anlageklassen überprüft. Bei Überschreiten bestimmter Schwellenwerte werden zu hoch gewichtete Anlageklassen durch einen Verkauf wieder an die Zielallokation angepasst. Man spricht dabei von einem Rebalancing. Das so gewonnene Bargeld bleibt in der Kasse und wird dann entweder bei der jährlichen Neuausrichtung des Portfolios oder während einer Krise zum Nachkaufen genutzt. Diese Methode hat den Vorteil, dass das Risiko auf Portfolioebene mehrmals pro Jahr an das Risikoprofil des Anlegers angepasst wird. Zudem wirkt der Bargeldbestand risikomindernd, da dieser selbst in schweren Krisen nicht von Kursrückschlägen betroffen ist. Ein Nachteil dieser Methode sind sicherlich die bei jeder Transaktion anfallenden Kosten, denn diese verringern unweigerlich den Gesamtertrag des Portfolios. Aus diesem Grund sollten Anleger auch immer darauf achten, die Anzahl der Transaktionen möglichst gering zu halten. Alternative Absicherungsstrategien Wesentlich komplexer als das Rebalancing sind Absicherungsstrategien. Bei diesem Ansatz versucht der Anleger, sein Portfolio durch den kurzfristigen Verkauf von Futures und/oder Optionen gegen Kursrückschläge abzusichern. Ein solches Vorgehen verlangt neben guten Timing-Fähigkeiten auch genaue Kenntnisse, wie sich die einzelnen Portfoliobausteine im Vergleich zu den zur Absicherung genutzten Instrumenten verhalten. Deutlich einfacher ist die Definition von sogenannten Stop-Loss-Limits, also der Festlegung eines Zielkurses, bei dessen Erreichen der Gesamtbestand in einem Wertpapier automatisch verkauft wird. Bei dieser Methode bietet sich insbesondere das sogenannte Trailing-Stop- Loss-Limit an, bei dem das Limit einem Kursanstieg automatisch folgt, wodurch der Stop-Loss-Kurs nicht ständig neu festgelegt werden muss, sondern immer in dem festgelegten prozentualen Abstand vom Höchstkurs bleibt. Wendet man diese Strategie auf alle Wertpapiere im Portfolio an, wird durch das Trailing-Stop-Loss- Limit auch gleichzeitig der maximale Verlust des Portfolios festgelegt. Fazit Jeder Anleger muss für sich entscheiden, welche Methode ihm für die Absicherung seines Portfolios am sinnvollsten erscheint. Da jede der oben aufgeführten Methoden Stärken und Schwächen hat, macht es aus der Sicht des Anlegers durchaus Sinn, die Stärken der einzelnen Methoden wie zum Beispiel eine breite Streuung des Portfolios und das Rebalancing miteinander zu verbinden, um das Portfolio so vor übermäßig hohen Rückschlägen zu schützen. Zudem sollten Investoren bei einem solchen Ansatz auch darüber nachdenken, zusätzlich Stop-Loss-Limits zu nutzen, um sich gegen hohe Kursverluste abzusichern. Leider kann keine der aufgezeigten Methoden das Portfolio komplett vor Verlusten bewahren. Dennoch erscheint eine Kombination der Stärken der einzelnen Methoden zielführend zu sein, da Investoren so das Risiko in ihrem Portfolio gezielt an ihr Risikoprofil anpassen und den von ihnen tolerierten Maximalverlust festlegen können. Hinweis: Für den Inhalt der Kolumne ist allein der Verfasser verantwortlich. Dieser Kommentar gibt ausschließlich die Meinung des Autors wider, nicht die von Thomson Reuters. Bitte beachten Sie: Gastkommentare werden von anerkannten Finanzmarktexperten verfasst, deren Meinung nicht mit der der Investment News -Redaktion übereinstimmen muss. Ihr Ansprechpartner: Impressum Investment News wird von der FONDSNET Vermögensberatung & -verwaltungs GmbH herausgegeben und informiert Kunden und Interessenten über die Entwicklung an den Kapitalmärkten sowie Investmentfonds, Versicherungsprodukte, geschlossene Beteiligungen und Finanzierungen. FONDSNET Vermögensberatung & -verwaltungs GmbH Steinstr Erftstadt Tel.: Fax: Vertreten durch die Geschäftsführer K. Scheidt W. Becker G. Kornmayer Sitz und Registergericht: Köln - HRB Erlaubnis nach 34f GewO; Aufsichtsbehörde: Industrie- und Handelskammer zu Köln Unter Sachsenhausen Köln Tel.: Fax: Internet: Registrierungs-Nr.: D-F-142-C811-84, einsehbar unter Sämtliche Inhalte sind sorgfältig recherchiert. Eine Gewähr kann jedoch nicht übernommen werden. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers. V.i.S.d.P.: Georg Kornmayer Wichtig: Den besten Rat kann Ihnen Ihr vertrauter Anlageberater geben. Nur er kennt Ihre persönliche Situation ganz genau und kann Ihnen dabei helfen, Ihre individuellen Anlageziele zu erreichen. Bildquellen: FONDSNET

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