Vorwort. Hundephysiotherapeuten, Ausbilder

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2 Vorwort Hauptsache Hund - das ist nicht nur der Titel dieses Buches; es spiegelt auch den Stellenwert wider, den diese Tiere in unserem Leben einnehmen. Wie kein anderes Haustier gliedert sich der Hund in unser Leben ein. Die Hundehaltung erfordert mehr als regelmäßiges Füttern, Gassirunden und ein paar Streicheleinheiten: Empathie, Bindung, Erziehung und die Integration in unser soziales Leben sind mindestens genauso wichtig. Ein gesundes Grundwissen über die Hundehaltung ist also unverzichtbar, wenn es nicht zu unerwünschten Problemen kommen soll. Mit diesem Buch möchten wir Ihnen einen etwas anderen Ratgeber bieten, mit dem Sie Ihr Grundwissen in vielen Fragen der Hundehaltung erweitern können. Im Gegensatz zu den meisten anderen Fachbüchern wurde dieses Buch nicht von einem einzigen Autor verfasst, der lediglich seine eigene Methode über bestimmte Themen in der Hundehaltung ausführlich darlegt oder das Wissen anderer Fachleute zusammenfassend erläutert. Wir haben für diesen Ratgeber Experten aus ganz Deutschland und der Schweiz zu Wort kommen lassen, und jeder von ihnen hat einen Artikel über sein Fachgebiet geschrieben. So ist ein Buch entstanden, das nicht nur die verschiedensten Themen der Hundehaltung behandelt, sondern auch fundiertes Wissen von ausgewiesenen Fachleuten vermittelt. Tierärzte haben genauso einen Beitrag zu diesem Ratgeber beigesteuert wie Hundetrainer, Verhaltensberater, Tierpsychologen, Hundephysiotherapeuten, Ausbilder von Hundetrainern, Fachbuchautoren und geprüfte Sachverständige. Sie alle vereint ihre Hingabe, mit der sie ihren Beruf ausüben, ihr Sachverstand im Umgang mit Hunden und... dieses Buch, in dem sie ihre besten Tipps preisgeben, damit Sie, liebe Hundefreunde, Ihren treuen Begleiter noch etwas besser verstehen können, sich noch sinnvoller mit ihm beschäftigen können und noch besser auf ihn eingehen können. Ich wünsche Ihnen noch viele schöne Stunden mit Ihrer Fellnase und viele neue Erkenntnisse beim Lesen dieses Ratgebers. Frank Laudien Prints-Verlag 1

3 Hunde wollen keine Demokratie von Jelena Nitschke aus Erfurt Zu welchem Hund passe ich? von Claudia Schechinger aus Wolnzach Ruhe will gelernt sein von Daniel Sprengnöder aus Rommerskirchen Dummy-Training von Victoria Germann aus Frankfurt Fit mit Hund von Tanja Petrick aus Hamburg Bedürfnisse unserer Hunde von Franziska Rettenhaber aus Zürich, Schweiz Weniger Verletzungen durch richtiges Training von Dr. med. vet. Yvonne Marschall aus Husum Kommunikation & Körpersprache von Sonja Bauer aus Neu-Isenburg Weg vom Hundetraining - Hin zur Hundeerziehung von Jan Nijboer aus Niederwambach Erziehung fängt beim Welpen an von Yesim Bilz aus Hasselroth-Niedermittlau

4 Konditionieren oder Kommunizieren von Julia Höhn aus München Spondylose von Anja Al Shami aus Werdohl 5 Grundlagen einer harmonischen Beziehung von André Henkelmann aus Hamburg Ich sehe dich! von Oliver Menn aus Meinerzhagen Heimspiel für die Hundenase von Daniela Wernigk aus München Clickertraining von Christoph Clemens aus Markkleeberg Top Thema: Angst & Unsicherheit Was ist Angst von Sabrina Reichel aus Bayreuth Der unsichere Hund von Jutta Schenten aus Essen Angst & Angstzustände von Kai Dahlhaus aus Iserlohn 5

5 Hunde wollen keine Demokratie Jelena Nitschke... sondern Anleitung, Struktur und Sicherheit

6 In den vielen Jahren, die ich als Hundetrainer arbeite, habe ich oft feststellen müssen, dass sich die Hundehalter viel zu sehr mit Aufgaben und Auslastung des Hundes beschäftigen, die maximalen Spaß verheißen sollen. Und Spaß wird durch noch mehr Spaß ersetzt. Inzwischen stellt man oft einen regelrechten Beschäftigungswahn fest. Frisbee, Dog Dancing, Mantrailing, Agility und sonntags Schwimmen Kaum jemand beschäftigt sich mit Ruhe oder Beruhigung des Hundes. Schon in den ersten Lebenswochen werden einige Hunde überfordert und viel zu hoch erregt. Dabei ist es egal, ob es sich um Spiel oder um Entdecken neuer Dinge handelt. Oft wird nur die Erlebniswelt aus menschlicher Sicht erfasst und die Gefühlswelt des Hundes nicht betrachtet. Kein Welpe kommt zur Welt und bellt, wenn es klingelt oder stellt den Besuch. Vielmehr ist das ein schleichender Prozess der unbemerkt eine Eigendynamik entwickelt. Der Hund verbindet zunehmend mit Besuch Aufregung. Auch wenn die Grundmotivation Freude ist, ist es spätestens dann, wenn der Hund den Besuch anspringt, eine unerwünschte Belästigung. Bedingt durch die hohe Erregung lässt sich der Hund nicht mehr kontrollieren oder befehligen. Das limbische System des Hundes reagiert aber zukünftig auf Erlebtes und der Hund setzt sofort einen chemischen Cocktail frei, regt sich also durch immer geringfügigere Auslöser auf. Hunde sollten also nicht nur physisch geführt werden (an der Leine halten ), sondern eher psychologisch und vor allem auch emotional. Hunde sind reizaktive Tiere! Sie sollten sich z.b. an der Leine ruhig verhalten können. Sie sollten sich nicht von spielenden Hunden oder Ballspiel inspirieren lassen, solange sie an der Leine sind. Übungen dazu beginnen am besten schon im Welpenalter; der Hund lernt erst Ruhe und bestimmte Reize zu ignorieren, bevor er spielen darf. Einfache Regel: Vor und nach jedem freudigen Erlebnis findet eine Entspannungsübung statt! Ruhe will gelernt sein. Bei Cankuna lernen die Welpen vom ersten Tag an die Leine kennen und dazu räumliche Einschränkungen, als auch ritualisierte Ruheübungen. Auch hier ist nicht der faktische Ablauf der wichtigste Teil, im Fokus stehen vordergründig der Hund und seine Emotionen, also Ruhe oder Unruhe. Das limbische System muss lernen, die richtigen Weichen zu stellen, damit sich der Hund beruhigen kann. Übungen, wie Seitenlage und Massagen fördern das Vertrauen und 19

7 Wir rufen, pfeifen, schreien, locken mit Leckerlies und laufen unserem Hund hinterher, wir ziehen an der Leine und versuchen verzweifelt die Aufmerksamkeit des Hundes zu bekommen und disqualifizieren uns so in seinen Augen. Nirgendwo entstehen so viele Missverständnisse wie in der Kommunikation mit unseren Hunden. Sie sind eben Vollprofis auf dem Gebiet der Körpersprache, haben uns in sekundenschnelle analysiert und wissen ganz genau ob wir autark sind oder nicht. Hunde kommunizieren fast nonverbal durch körpersprachliche Signale und achten auf sehr feine Nuancen. Da unser Schwerpunkt auf der verbalen Kommunikation liegt und diese auch immer weiter digitalisiert wird, setzen wir unsere Körpersprache immer weniger bewusst ein. Der Hund kommuniziert aber hauptsächlich über Körpersprache und braucht von uns klare und deutliche Signale an denen er sich orientieren kann. Wenig mit dem Hund reden heißt nicht, dass man ihn ignoriert. Ganz im Gegenteil, sehr hilfreich sind stille Übungen, schweigende Interaktion mit dem Hund über Körpersprache, um seine Aufmerksamkeit auf uns zu richten. Richtig und bewusst eingesetzte Körpersprache kann Wunder in der Mensch-Hund-Kommunikation bewirken! Ein schöner Test ist die Überprüfung der Leinenführigkeit hier zeigt sich sofort, wie der aktuelle Stand der Beziehung und der Erziehung ist. Der Hund soll an locker durchhängender Leine neben uns herlaufen und sich an uns orientieren. Die Leine sollte ein Band des Vertrauens zwischen Mensch und Hund sein, ein Hilfsmittel für eine Kommunikation, die auf Verständnis und Respekt beruht. Vertrauen und Respekt, das ist das Wichtigste in der Mensch-Hund/ Hund-Mensch-Beziehung. Der Weg dorthin führt über Konsequenz, Klarheit und Fairness in der Kommunikation, gefestigte Strukturen und ein spannendes, abwechslungsreiches Training. Wie Paul Watzlawick sagte: Wir können nicht nicht kommunizieren. Also tun wir es richtig und für unsere Hunde klar, fair und verständlich. Und wir sollten bedenken, dass wir unsere Kommunikation und Körpersprache nicht authentisch verändern können ohne unsere innere Einstellung zu verändern. 43

8 Belohnung von diesen. Der Verstärker des gezeigten Verhaltens liegt schon in der Durchführung dieser, kombiniert mit der Tatsache, dass die erworbene Fertigkeit eine Bereicherung für das Individuum ist. Auch wir Menschen, als Ersatzeltern unseres Hundes, können über Sinnhaftigkeit beim Lehren von LPF eine Bereicherung für den eigenen Hund sein. Nur die Sinngebung im Lernen führt zu einem sogenannten positiven Flow. Der Hund behält seine Lust am Lernen und es macht ihn neugieriger, Unbekanntes erlernen zu wollen. So wird der Hundebesitzer zur wichtigen Bezugsperson. Für Hunde wie für Menschen gilt mein Spruch Wer tut was mit mir und was tut das mit mir?. Also wenn Sie Ihrem Hund für ihn Sinnvolles beibringen, werden Sie erfahren, dass Sie eine sinnvolle Person für ihn sind. Wenn Sie ihn dagegen mit sinnlosem Lernen belästigen, dann werden Sie im günstigsten Fall als sinnlose Person abgespeichert. Weniger günstig wäre es, wenn Sie als Zankapfel gesehen werden oder, so wie oft bei grundlosen Gehorsamkeitsübungen, als Unterdrücker. Spannende Herausforderungen, die durch die Bezugsperson kreiert werden, fördern den Hund und führen dazu, dass er selbstsicher werden kann. Selbstsicherheit wird ausnahmslos in einem sozialen Kontext aufgebaut. Oft wird Selbstsicherheit durch Hundebesitzer mit Selbstständigkeit (auf sich alleine stehen) 49

9 OP-THEMA OP-THEMA

10 Hundeprofis aus ganz Deutschland und der Schweiz geben in diesem einmaligen Ratgeber ihre besten Tipps aus ihrem Fachgebiet. Alle Artikel in diesem Buch wurden von den Experten selbst verfasst. Sie erklären unter anderem, warum Hunde keine Demokratie wollen, welcher Hund zu Ihnen passt, wie wichtig Ruhe für unsere Hunde ist, wie Dummys richtig eingesetzt werden, wie das Training mit einem Clicker funktioniert, wie wir die Körpersprache der Hunde deuten können, wie wichtig der Blickkontakt zu unserem Hund ist, wie wir uns zusammen mit unserem Hund fit halten können, wie eine richtige Bindung zum Hund aufgebaut werden kann, wie Hunde erzogen werden sollten,... Zudem werden die häufigsten Rückenleiden vorgestellt und der Themenbereich Angst und Unsicherheit wird ausführlich behandelt. Profitieren Sie von dem Wissen der Hundetrainer, Tierärzte, Verhaltensberater, Tierpsychologen, Hundephysiotherapeuten, Ausbilder und Fachbuchautoren, und lernen Sie Ihren Hund besser kennen und besser zu verstehen.

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