REPORT. Und eben dieser Begleiter endet mit dem Impuls: Aus der Kraft von Ostern leben, denn das scheinbar Endgültige hat nicht das letzte Wort.
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- Eduard Meinhardt
- vor 8 Jahren
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1 REPORT Veröffentlichung der gem. St. Fidelis Jugendhilfe GmbH Vorwort des Geschäftsführers Vorwort des Geschäftsführers St. Fidelis Päpstlicher Weihnachtsgruß Jugendberufshilfe Aktionstag Ausbildung Jugendberufshilfe Bildungsmesse 2010 in Ulm Jugendberufshilfe Schulfasnet Antrag auf Werkrealschule Edith-Stein-Schule Pädagogische Tage in Obermarchtal Liebe Leserin, lieber Leser, mit dem Erscheinen unseres aktuellen St. Fidelis Reports steht nun Ostern vor der Türe. Das erste Vierteljahr 2010 ist bereits Vergangenheit. 42 Tage davon, seit Aschermittwoch waren durch die Fastenzeit geprägt. Mein Fastenbegleiter, ein Kalenderbuch von Udo Hahn mit dem Titel: Innehalten Zeit für mich, hat mich in dieser Zeit viele Gedanken verfolgen lassen. Alle Anstrengung hatte eine positive Wirkung. Es entstanden viele neue Ideen. Und eben dieser Begleiter endet mit dem Impuls: Aus der Kraft von Ostern leben, denn das scheinbar Endgültige hat nicht das letzte Wort. Nichts wird bleiben wie es ist. Davon spüre ich etwas schon jetzt. Ich lebe leichter. Ich lebe achtsamer. Ich spüre eine neue Lust am Leben. Ich nutze meine Freiheit. Ich genieße mein neues Leben. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein gesegnetes Osterfest Edith-Stein-Schule Fortbildung des Leitungsteams Ihr Ralf Waidner Termine St. Fidelis
2 St. Fidelis REPORT 2 Päpstlicher Weihnachtsgruß Papst Benedikt XVI. schickt einen Weihnachtsgruß nach Heudorf (tk) Post der ganz besonderen Art haben die Auszubildenden im Jugendwohnheim der Jugendberufshilfe gemeinsam mit ihrer sozialpädagogischen Betreuerin Tanja Rechtsteiner erhalten. Tanja Rechtsteiner hatte die Idee unserem Papst Benedikt eine selbst gebastelte Weihnachtskarte zu schicken. Gesagt getan. So wurde eine übergroße Karte bemalt und verziert, mit einem lieben Gruß versehen und an den Vatikan nach Rom geschickt. Kurz vor den Fasnetsferien kam dann überraschend ein Dankesschreiben mit einer persönlichen Karte vom Heiligen Vater zurück. Aktionstag Ausbildung Jugend informiert sich über zahlreiche Ausbildungsmöglichkeiten (tk) Unter dem Grundgedanken St. Fidelis Ihr Kind in guten Händen hatten die Jugendberufshilfe und die Edith-Stein-Schule zum traditionellen Aktionstag Ausbildung 2010 eingeladen. In einem Ausbildungsparcours mit 16 Workshops der unterschiedlichsten Art war das berufliche Angebot zu erleben. Jeder Schüler bekam eine Laufkarte, auf der einzelne Workshops und Stationen eingetragen waren, die es zu durchlaufen galt. Stets war Aktivität gefordert, die mit einem Stempel bestätigt wurde. In 16 Workshops wurden Berufe vorgestellt, die innerhalb der Jugendberufshilfe sowie der Edith-Stein-Schule ausgebildet werden. Es gab leckere Kostproben aus der Lehrküche, in der Beiköche ausgebildet werden. Nebenan konnten die Gäste alkoholfreie Cocktails an der hübsch dekorierten Bar genießen und sich dabei in der Aufgestellten Ernährungspyramide über gesundes Essen kundig machen. Zur Hausreinigung gehörte auch der virtuelle Haushalt, über Textiles Werken konnte man in die Maler- und Holzwerkstatt gelangen. Überall wurde praktisch orientiertes Arbeiten gezeigt, stets unter professioneller Anleitung geschulter Fachkräfte. Als sportlichen Ausgleich galt es, mit Mut und Geschick die Kletterwand zu erklimmen, wobei jeder der es versuchte, doppelt geschützt war. Im selben Psychomotorikraum lud ein großes Trampolin zu mutigen Sprüngen ein. Neben vielen handwerklichen Aspekten waren auch die AOK mit einem eigenen Stand vertreten, die Bundesagentur für Arbeit und Informationsmöglichkeiten für sozialpädagogische
3 St. Fidelis REPORT 3 Betreuung mit Nachhilfe auf verschiedenen Gebieten. Bildungsmesse 2010 in Ulm St. Fidelis präsentiert sich erfolgreich in neuem Outfit (tk) Die Jugendberufshilfe der gem. St. Fidelis Jugendhilfe GmbH hat ihre umfangreichen Ausbildungsmöglichkeiten bei der diesjährigen Bildungsmesse in Ulm eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Als globales Ziel nannte Thomas Kesenheimer, Bereichsleiter Jugendberufshilfe, die Vorstellung von Berufen, die in Heudorf selbst oder in Verbindung mit Kooperationsbetrieben zu erlernen sind. Das Angebot reicht von Hauswirtschaftshelferinnen und Beiköchen bis zur geplanten Altenpflegehelferin, von Schreiner, Stuckateur und Metzger bis zur Feintäschnerin. Die Bildungsmesse in Ulm verzeichnete in diesem Jahr wiederum einen Besucherrekord. Insgesamt konnten sich an drei Tagen Besucher an 230 Messe-ständen über die zahlreichen Angebote in allen Bereichen der beruflichen Bildung informieren. Überall wird versucht, Feinmotorik und Kreativität bei jungen Menschen zu fördern und zu steigern. Der Parcours im Schulgebäude war durch klare Zielangaben gut nachzuvollziehen, in der angenehmen Atmosphäre ohne Hektik, jedoch mit viel Aktivität, konnte jeder Gast nützliche Informationen bekommen. Mit ein Höhepunkt war die offizielle Überreichung der Urkunden über die bestandene Abschlussprüfung der Hauswirtschaftshelferinnen durch Ralf Waidner, Geschäftsführer der St. Fidelis Jugendhilfe GmbH. Ferner wurde durch den Stiftungsvorstand der Theresia- Hecht-Stiftung Achim Dippold ein Spendenscheck in Höhe von 500 Euro, anlässlich der Mithilfe der Auszubildenden beim Zwetschgendatschi-Weltrekord in Vöhringen, überreicht. Traditionell waren auch die Mitarbeiter und Auszubildenden der Jugendberufshilfe mit einem Messestand vertreten. Bereits im Vorfeld wurde mit sehr viel Engagement und Einsatzfreude aller Beteiligten ein liebevoll gestalteter Messestand geplant und verwirklicht. So waren die Auszubildenden und Ausbilder der Ausbildungsgruppe Hauswirtschaft viele Tage damit beschäftigt, Tischgestecke, Frühlingsgebinde, sowie attraktive Besprechungstische zu kreieren. Tischdecken mussten genäht und entsprechend eingefärbt werden. Filigrane Bastelarbeiten rundeten das Gesamtbild des frühlingshaft anmutenden Standes ab. So lag es nahe, dass die Beiköche frisch zubereitete Frühlingsrollen und die Hauswirtschaftshelferinnen Fruchtspieße und Fruchtcocktails als Schmankerl anboten. Der Andrang war beispielhaft. Insgesamt wurden ca Frühlingsrollen, ca. 800 Fruchtspieße und rund Cocktails zubereitet. Die Auszubildenden, wie auch die Ausbilder hatten wirklich alle Hände voll zu tun, um dem Ansturm an Besuchern gerecht zu werden.
4 St. Fidelis REPORT 4 Ebenso groß war das Interesse an den vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten in St. Fidelis. Im integrativen Bereich werden derzeit Beiköche und Hauswirtschaftshelferinnen ausgebildet. Für das kommende Ausbildungsjahr ist die Einführung des Berufes des/der Altenpflegehelfers/in geplant. Im Bereich der kooperativen Ausbildung werden derzeit 13 verschiedene Berufe ausgebildet. Die Bandbreite reicht aktuell vom Metzger über den Stuckateur bis hin zur Feintäschnerin. Ebenso konnten sich die Besucher über das Jugendwohnheim, sowie über das Berufsvorbereitungsjahr der Edith-Stein-Schule informieren. Schulfasnet Fasnet in der Edith-Stein-Schule (bs) Nach bester oberschwäbischer Fasnetstradition werden am Schmotzigen Donschtig die geplagten Schüler von den Narren vom schweren Joch der Lehrertyrannei befreit. Wie bereits seit langem Tradition, wurde auch in diesem Jahr am Schmotzigen Donschtig die Schule in fastnächtliche Stimmung versetzt. Beginnend mit einer von nachdenklichem Humor bestimmten Besinnung zur Fasnet, die Klaus Gegier mit seinem Team in bewährter Weise leitete, breitete sich das fastnachtliche Treiben auf die Klassenzimmer aus, wo attraktive Angebote auf die Schüler warteten. Neben dem traditionellen Dartturnier gab s eine Schminkstube, Disko und Barbetrieb (natürlich alkoholfrei), Stärkung durch selbstgebackene Muffins und anderes mehr. Pünktlich um ½ 11 fuhren die Heudorfer Schelmen, diesmal Dank der winterlichen Witterung standesgemäß im Hörnerschlitten vor. Nicht zuletzt sorgte die neu geschaffene Präsentationskleidung der gesamten Messestandbesatzung für ein einheitliches Erscheinungsbild. Insgesamt gesehen war die Bildungsmesse 2010 in Ulm ein voller Erfolg. Die Lehrer wurden dingfest gemacht und traten alsbald als Schneewittchen und die siebzehn Zwerge mit eigens vorbereiteten Chören in Aktion. Schelmenmusik und Schülerchor
5 St. Fidelis REPORT 5 beendeten den Vormittag. Die Küche spendete zum Abschluss Wurst und Wecken. Nicht zu vergessen sei auch der gemütliche Hock der Lehrerschaft auf Einladung der Schelmen in deren Vereinslokal. Hier wird bei Speis und Trank in fröhlicher Runde das eine oder andere Vorurteil zwischen Dorf und Einrichtung zu Grabe getragen. Ma muaß blos schwäzta mitenand! Antrag auf Werkrealschule Die Edith-Stein-Schule wird Werkrealschule (bs) Seit längerer Zeit schon ist die Politik bemüht, wegen des zunehmend schlechten Images die Hauptschulen im Land aufzuwerten. Dies geschieht nun in Form der neuen Werkrealschule, die im Schuljahr 2010/11 erstmals eingeführt wird. Nachdem in unserer näheren Umgebung fast alle Schulen zu Werkrealschulen mutieren, haben wir in diesen Tagen ebenfalls einen Antrag beim Regierungspräsidium eingereicht. Sonderschulen sind von den Auflagen befreit, die für Regelschulen gelten (Zweizügigkeit, Mindestschülerzahl). So können wir weiterhin die Aufnahme aus den umliegenden Werkrealschulen sichern. Gleichzeitig bietet sich uns die Möglichkeit, gute Hauptschüler noch ein weiteres Jahr intensiv zu betreuen und ihre sozialen Kompetenzen dadurch besser zu stärken. Wir freuen uns auf die Herausforderung. Pädagogische Tage Pädagogische Tage in Obermarchtal (bs) Vom März war das Lehrerkollegium zu seinen jährlichen Pädagogischen Tagen in Obermarchtal. Bei strahlendem Frühlingswetter konnte der tiefere Sinn dieser Tage (sich Weiterentwickeln, ins Gespräch kommen, Nachdenken und Rekreation) voll ausgeschöpft werden. Drei Themen standen auf dem Programm: Zunächst wurde ein einheitlicher Katalog aufgestellt, nach dem in Zukunft auf jedwelche Verstöße gegen die Schulordnung reagiert werden soll. Dies dient insbesondere der klareren Struktur und der besseren Berechenbarkeit für die Schüler. Im gemeinsamen Nachdenken konnten hier einige gute Ergebnisse erzielt werden. Grundsätzlich gilt in Zukunft: wer einen oder die ganze Gemeinschaft schädigt, arbeitet für den Geschädigten im Sinne einer Wiedergutmachung. Hier wurde bereits ein Ideenpool erstellt, auf den im Bedarfsfall zugegriffen werden kann. Die Grundschule arbeitet weiterhin mit ihrem bewährten Stempelsystem, wobei die Stempel als eine Art Währung dienen. Wiedergutmachung geschieht, indem man dem Geschädigten mit seinen Stempeln etwas einkauft oder aber schlicht Strafe damit bezahlt. Diese Stempel fehlen dann, wenn man für sich selbst eine Vergünstigung einkaufen möchte. Ein Nachmittag diente der Auffrischung der Kenntnisse in Erster Hilfe. Hier zeigte sich schnell, wie wichtig es ist, dieses Thema immer wieder anzugehen. Herr Kraus vom DRK in Riedlingen erwies sich als kompetenter Referent und guter Kenner auch der aktuellen Rechtsprechung auf diesem Gebiet. Schließlich das dritte Thema: Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen. Referent war Herr Prof. Goldbeck von der KJP in Ulm. Er führte zunächst sehr anschaulich in die verschiedenen Hintergründe für Traumatisierungen ein und erläuterte die sich daraus entwickelnden Verhaltensauffälligkeiten, die praktisch das gesamte Spektrum unseres Schulalltags umfassen. Auf diesen Grundlagen entspann sich dann eine umfangreiche Diskussion, die vor allem die praktische Umsetzung der gewonnen Erkenntnisse im Schulalltag betraf. Die Kollegen der Sonderberufsschule stellten in diesem Jahr ihren Beitrag zum gemeinsamen Handbuch der Edith-Stein-Schule zusammen, so dass dieses jetzt komplett ist und in den nächsten Wochen auch ausgedruckt zur Verfügung steht. Dem kollegialen Zusammenhalt und guten Gesprächen dienten die abendlichen Hocketen in der Trinkstube des Klosters, sowie eine herrliche Wanderung auf dem neu angelegten Rundweg um Obermarchtal, der auch viele informative Tafeln aufweist.
6 St. Fidelis REPORT 6 Fortbildung Fortbildung des Leitungsteams (bs) Auch das Leitungsteam von St. Fidelis begreift sich als lernende Organisation. So werden in regelmäßigen Abständen mehrtägige Fortbildungen zu uns bewegenden Themen veranstaltet. Am 1. und 2. Februar trafen sich die Bereichsleitungen und die Geschäftsführung von St. Fidelis zu einem Seminar mit dem Titel: Führungsrolle Zusammenarbeit im Team Mitarbeitergespräch. Dabei wurde unter der Moderation von Frau Birgit Ramon zunächst eine Standortbestimmung durchgeführt. Davon ausgehend wurden die Aspekte von Führung nochmals im Einzelnen beleuchtet und transparent gemacht. Wichtig war, sich die Abhängigkeiten der v e r s c h i e d e n e n internen Systeme u n t e r e i n a n d e r aber auch die Einwirkung externer Faktoren nochmals klar vor Augen zu führen. Durchaus überraschend auch ein Blick auf die eigene Wahrnehmung im Vergleich zu anderen Teammitgliedern. Dem Thema Führung und Motivation im Bezug auf die Mitarbeiter wurde ebenfalls breiter Raum eingeräumt. Interessant die Frage n a c h d e m Wollen, Können und Dürfen auf Mitarbeiter- wie auf Führungsseite. Hier konnten wertvolle Erkenntnisse für den Alltag mitgenommen werden. Zum Abschluss wurde es noch einmal ganz praktisch. Im Rollenspiel wurden Mitarbeitergespräche simuliert und anschließend analysiert. Auch hier gab es wertvolle Tipps. So kann man abschließend sagen, dass die Firma clarté, die Frau Ramon repräsentierte, ihrem Namen alle Ehre gemacht hat. Wir haben in vielen Bereichen mehr Klarheit gewonnen. Wichtig aber auch: Das Leitungsteam profitiert von solchen intensiven Auseinandersetzungen untereinander und mit seinen Aufgaben. Termine Inkraftsetzung einer neuen Raucherregelung in St. Fidelis Aktionstag an der Edith-Stein.- Schule zum Thema Rauchen 4.7. Sommerfest der gem. St-Fidelis GmbH Sporttag an der Edith-Stein- Schule Schlussfeier an der Edith-Stein- Schule Jahrgang 2010 Erscheinungsweise vierteljährlich Herausgeber: Ralf Waidner; Geschäftsführer der gem. St. Fidelis Jugendhilfe GmbH Redaktion: Barbara Sandmaier; Markus Schuster, Thomas Kesenheimer Tel.: ( ) Fax: ( ) Veröffentlichung: Sollten Sie kein Interesse am St. Fidelis Report haben, können Sie ihn unter folgendem Link per abbestellen Helga.Engelmann@st-fidelis-jugendhilfe.de Adresse: Gem. St.Fidelis Jugendhilfe GmbH Schloss Heudorf am Bussen Dürmentingen Spendenkonto: Kreissparkasse Biberach (BLZ: Kontonummer:
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