Geschäftsanbahnung im Rahmen des BMWi-Markterschließungsprojektes 2012 ICT in Polen M A R K T A N A L Y S E

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1 Geschäftsanbahnung im Rahmen des BMWi-Markterschließungsprojektes 2012 ICT in Polen M A R K T A N A L Y S E August 2012 AHK Polen / Abteilung Projektmanagement Diese Analyse wurde mit aller gebotenen Sorgfalt erstellt, jedoch haftet die Deutsch- Polnische Industrie- und Handelskammer nicht für eventuelle Schäden aufgrund der Anwendung der in diesem Leitfaden enthaltenen Informationen. ul. Miodowa 14, Warszawa P.O. Box 62, Warszawa Tel. (+48 22) Fax (+48 22) info@ihk.pl NIP: BRE BANK SA O/Warszawa Deutsche Bank Bonn Izba Gospodarcza KRS: PLNCURR01-74 BLZ: , Konto:

2 Inhalt 1. EINLEITUNG Politischer Hintergrund Wirtschaftliche Situation Bruttoinlandsprodukt Inflation Arbeitslosigkeit Außenhandel Ausländische Direktinvestitionen Wechselkurs BASIS FÜR DIE ENTWICKLUNG DES ICT-MARKTES IN POLEN Ausrüstung der Unternehmen mit IT-Technologien Ausrüstung der öffentlichen Verwaltung mit IT-Technologien Ausrüstung der Haushalte mit Computern und Internet Infrastruktur der Breitbandnetze DER ICT-MARKT IN POLEN Hardware Computer Servers und Massenspeicher Drucker Netzgeräte Software ERP-Systeme CRM-Systeme IT-Sicherheit Mobile Applikationen Computerspiele Piraterie IT-Dienstleistungen Hosting Cloud Computing Datenzentren Forschungs- / Entwicklungszentren Die größten IT-Dienstleister in ausgewählten Bereichen Polnische Unternehmen auf den Auslandsmärkten

3 4. DIE WICHTIGSTEN ÖFFENTLICHEN IT-PROJEKTE IN POLEN TRENDS IN AUSGEWÄHLTEN BRANCHEN Energetik Banken Industrie Bausektor Logistik und Spedition RECHTLICHER RAHMEN FÜR ICT-UNTERNEHMEN Erbringung von Dienstleistungen auf elektronischem Wege Personendatenschutz Gewerblicher Rechtsschutz Schutz der Computerprogramme Verträge mit Programmierern Arbeitsvertrag Zivilrechtliche Verträge (Werkvertrag, Dienstleistungsvertrag) Vergaberecht Beschreibung des Auftragsgegenstandes Bestimmung der Bedingungen zur Teilnahme an dem Verfahren Verfahrensweisen Vertrag über öffentliche Aufträge FÖRDERUNG DER ICT-PROJEKTE CHANCENANALYSE UND POTENTIALE SWOT-Analyse des polnischen IT-Marktes Potentiale SONSTIGE BRANCHENINFORMATIONEN Fachmessen Konferenzen Branchenpresse Internetportale Branchenverbände\Organisationen\Institutionen BIBLIOGRAPHIE ANHANG: Die größten IT-Unternehmen in Polen 3

4 1. EINLEITUNG Mit 38,5 Mio. Einwohnern auf einer Fläche von km 2 beträgt die Bevölkerungsdichte Polens 123 Einwohner/km 2. Bezüglich der Fläche ist es nach Eurostat das fünftgrößte und bezüglich der Bevölkerungszahl das sechstgrößte Land in der EU. Über 50% der Landesfläche werden landwirtschaftlich genutzt, etwa 28 % sind Wälder. Zum 1. Januar 1999 wurde in Polen eine dreistufige Verwaltungsstruktur eingeführt. Die einstigen 49 Wojewodschaften wurden zu 16 großen Wojewodschaften zusammengefasst, deren Größe mit denen der Bundesländer in Deutschland vergleichbar ist. Die Reform hatte zum Ziel das starre Zentralstaatsprinzip durch flexiblere und effizientere Strukturen zu ersetzen und die dezentrale Selbstverwaltung zu stärken. Die drei Ebenen des neuen Verwaltungsaufbaus sind: 1) Województwo/Wojewodschaft insgesamt 16 2) Powiat/Kreis insgesamt 379 3) Gmina/Gemeinde insgesamt Die Wojewodschaftsstruktur stellt die nachstehende Abbildung dar: 4

5 Während die Gemeinde und der Kreis für die Organisation der kommunalen Dienstleistungen im jeweiligen Zuständigkeitsbereich verantwortlich sind, beschäftigen sich die Organe auf Wojewodschaftsebene in erster Linie mit grundlegenden Aufgaben der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung der Region, darunter auch mit der Betreuung und Ansiedlung von Unternehmen. Für Investoren werden sie damit zum wichtigsten Ansprechpartner, da jetzt die Mitspracherechte und Entscheidungsbefugnisse bei ihnen liegen und die in der Vergangenheit ausschließliche zentrale Stelle in Warschau ersetzen. 1.1 Politischer Hintergrund Das politische System Polens (der amtliche Name lautet Rzeczpospolita Polska Republik Polen) ist eine parlamentarische Demokratie. Die Legislative besteht aus dem Sejm (Unterhaus des Parlaments) und dem Senat. Der Senat setzt sich aus den Vertretern der Wojewodschaften zusammen. Die Sejm- Abgeordneten und Senatoren werden alle vier Jahre gewählt. Der Staatspräsident wird direkt vom Volk für fünf Jahre gewählt und darf einmal wiedergewählt werden. Die Regierung bilden derzeit zwei Parteien: die liberale Partei Platforma Obywatelska, PO (= Bürgerplattform) und die Polskie Stronnictwo Ludowe, PSL (= Polnische Volkspartei). Weitere wichtige Parteien sind Prawo i Sprawiedliwość, PiS (= Recht und Gerechtigkeit), Ruch Poparcia Palikota (= Palikot-Bewegung) und Sojusz Lewicy Demokratycznej, SLD (= Bündnis der demokratischen Linken). Staatspräsident ist derzeit Bronisław Komorowski (Bürgerplattform), Premierminister ist Donald Tusk (Bürgerplattform). Polen ist Mitglied vieler internationaler Organisationen und Allianzen, z.b. - Vereinte Nationen: Gründungsmitglied, - Europarat: seit November 1991, - WTO: seit Januar 1995, - OECD: seit November 1996, - NATO: seit März 1999, - EU: seit Mai

6 1.2 Wirtschaftliche Situation Bruttoinlandsprodukt Polen ist die siebtgrößte Volkswirtschaft in der EU und hat mit Abstand die stärkste Wirtschaftskraft unter den neuen Beitrittsländern. Es entwickelt sich seit Jahren stabil und weist ein kontinuierliches Wachstum auf. Wie neuste Zahlen belegen, konnte Polen auch im Zuge der globalen Finanzkrise ein positives Wirtschaftswachstum verzeichnen. Konjunkturelle Entwicklung Polens in den Jahren * Prognose Quelle: Hauptamt für Statistik (GUS) Für die nächsten Jahre werden für Polen ebenfalls Wachstumsraten prognostiziert, die maßgeblich die Absatzchancen für deutsche Produkte erhöhen. Polen bleibt weiterhin für die deutsche Wirtschaft ein überaus interessanter Markt Inflation Die Inflationsrate befindet sich in Polen seit Jahren auf einem relativ niedrigem Niveau. Die Preislage ist stabil und unterliegt nur geringen Schwankungen. Seit 2002 hat die Inflationsrate das Niveau von 5% nicht überschritten. Für das Jahr 2012 werden 4,0 % prognostiziert. 6

7 Inflationsrate in Polen in den Jahren * Prognose Quelle: Hauptamt für Statistik (GUS) Arbeitslosigkeit Die schnelle Wirtschaftsentwicklung hat zur deutlichen Reduzierung der Arbeitslosenquote in den letzten Jahren beigetragen. Die globale Finanzkrise hat diesen Trend zwar gestoppt, dennoch ist die Situation im Vergleich zu den Jahren noch entspannt. Quelle: Hauptamt für Statistik (GUS) 7

8 Die Situation auf dem polnischen Arbeitsmarkt ist regional sehr unterschiedlich. Die höchste registrierte Arbeitslosenquote lag in den Wojewodschaften Warmińsko-Mazurskie mit 20,1%, die niedrigste dagegen in Wielkopolskie mit 9,2%. Die Prognose für die Arbeitslosenquote 2012 beträgt 12,3% Außenhandel Die Exportwirtschaft bleibt neben den Auslandsinvestitionen und EU-Fördermitteln die treibende Kraft des Wirtschaftswachstums. Die polnischen Exporte wachsen von Jahr zu Jahr, nicht selten im zweistelligen Bereich. Die Ausnahme bildete das Jahr 2009, indem die Exporte im Vergleich zum Vorjahr um 8% gesunken sind. Bedingt war dies durch die Wirren an den internationalen Märkten und in der EU, in die knapp 80% der polnischen Ausfuhren gehen. Das Vorjahr = 100 Polnischer Außenhandel EXPORTE 125,3 111,8 108,3 118,7 118,2 110,6 116,1 109,4 106,8 92,0 113,2 107,7 IMPORTE 110,8 103,2 107,3 108,2 117,3 105,2 116,8 115,1 108,5 85,7 113,7 105,2 Quelle: Hauptamt für Statistik (GUS) Deutschland spielt im polnischen Außenhandel die wichtigste Rolle. Mit einem Anteil von 26,1% ist es der größte Abnehmer polnischer Waren im Jahre 2011 betrugen die Exporte insgesamt über 35 Mrd. EUR. Auch auf der Einfuhrseite ist Deutschland mit einem 23%-igen Anteil und einem Importwert von über 33 Mrd. EUR seit Jahren der wichtigste Handelspartner. 8

9 Polnische Exporte im Jahre 2011 (in %) Quelle: Hauptamt für Statistik (GUS) Polnische Importe im Jahre 2011 (in %) Quelle: Hauptamt für Statistik (GUS) 9

10 1.2.5 Ausländische Direktinvestitionen Die ausländischen Direktinvestitionen spiegeln die regionalen Disparitäten in besonderem Maße wieder, da ausländische Unternehmen sich bevorzugt in den wirtschaftlich starken Ballungszentren niederlassen. Die Regionen im Süd- und Nordosten Polens sind wirtschaftlich am wenigsten entwickelt. Die Firmen mit dem höchsten prozentualen FDI Anteil in Polen sind vornehmlich in den Wojewodschaften Mazowieckie, Śląskie, Dolnośląskie und Wielkopolskie lokalisiert. Die Schlusslichter bilden die östlich gelegenen Wojewodschaften, wie Lubelskie, Podkarpackie, Świętokrzyskie, Warmińsko-Mazurskie und Podlaskie. Direkte Auslandsinvestitionen in den Jahren in Mrd. Euro in einzelnen Jahren kumuliert Quelle: PAIiIZ 10

11 1.2.6 Wechselkurs Der Wechselkurs spielt eine wichtige Rolle im internationalen Warenaustausch. In Polen ist der Kurs EUR/PLN und USD/PLN sehr volatil, da auf ihn nicht nur die Stärke der heimischen Wirtschaft, sondern sehr oft auch die Situation auf den internationalen Finanzmärkten und reine Währungsspekulationen großen Einfluss haben. Aktuell muss man im Zeitraum von einigen Monaten mit Preisschwankungen bis hin zu 15% rechnen, die sich durch den Wechselkurs ergeben. Die Änderungen des Wechselkurses EUR/PLN in den Jahren Quelle: Polnische Nationalbank (NBP) *2012 Prognose 11

12 2. BASIS FÜR DIE ENTWICKLUNG DES ICT-MARKTES IN POLEN 2.1 Ausrüstung der Unternehmen mit IT-Technologien Die Ausrüstung polnischer Unternehmen mit IT-Technologien stellen folgende Diagramme dar: 12

13 Quelle: Bericht des Ministeriums für die Verwaltung und Digitalisierung Informationsgesellschaft in Zahlen, Warschau, 2012 Im Jahre 2010 waren zum ersten Mal die Indexe der Ausrüstung der Unternehmen mit Computern und Internetanschlüssen höher als die des EU-Durchschnitts. Leider werden schnelle feste Anschlüsse nur durch 66% der Unternehmen genutzt, während in der EU dieser Index bei 84% liegt. Das Einrichten und Nutzen vom Extranet, verstanden als Erweiterung des Intranets für Geschäftspartner, wird in Polen immer populärer, liegt jedoch nach wie vor unter dem EU-Durchschnitt. In Polen nutzen fast alle großen (über 250 Beschäftigte) und mittelständischen ( Beschäftigte) Unternehmen Computer und Internet. Nur ca. 3,5% der kleinen Firmen nutzen keine Computer und etwa 5% von ihnen verfügen über keinen Internetanschluss. 13

14 Im Durchschnitt besaßen in Polen 66% der Unternehmen einen festen Breitbandanschluss (Stand 2010). In der EU waren dies 85%. Die Situation in den einzelnen Unternehmensgruppen im Vergleich zum EU-Durchschnitt stellt das nachstehende Diagramm dar: Quelle: Bericht des Ministeriums für Verwaltung und Digitalisierung Informationsgesellschaft in Zahlen, Warschau, 2012 Die Verbreitung der Breitbandanschlüsse ist stark branchenabhängig. Am seltensten verfügen Unternehmen aus dem Bereich Ernährungs-, Textil- und Lederwirtschaft (ca. 50%), am häufigsten dagegen Unternehmen aus dem Finanz- und Telekommunikationssektor (über 90%) über Breibandanschlüsse. Besser ausgestattet sind Unternehmen in den wirtschaftlich stärkeren Regionen wie Masowien, Schlesien, Groß- und Kleinpolen als in den Gebieten, in denen z. B: Agrarwirtschaft dominiert (Unterschiede bis zu 20%). 14

15 Die nachstehende Tabelle zeigt welche ICT-Produkte oder Dienstleistungen von den Unternehmen genutzt werden (Abgesehen von der Art des Anschlusses): Unternehmen Produkt / Dienstleistung mit Breitband-Internet mit Schmalband-Internet Ankauf via Internet 15% 9% Verkauf via Internet 11% 4% Kontakte mit der öffentlichen 95% 80% Verwaltung (e-gouvernment) e-banking 92% 81% Schulungen (e-learning) 33% 22% Eigene Website 76% 52% Eigene Website mit Einkaufs- oder Buchungsoption Elektronischer Austausch der Informationen mit Lieferanten und Abnehmern über Produktionspläne, Lagerbestände, Nachfrageprognosen etc. 12% 6% 11% 5% Quelle: Bericht des Ministeriums für Verwaltung und Digitalisierung Informationsgesellschaft in Zahlen, Warschau, 2012 Im Besitz einer eigenen Internetseite sind in Polen ca. 66% der Unternehmen dieser Wert weicht vom EU-Durchschnitt (67%) nicht ab. Bei Betrachtung der einzelnen Tätigkeitsbereiche der polnischen Unternehmen ist zu beachten, dass Firmen aus der Touristik- und Versicherungsbranche (jeweils 97% und 94%) am stärksten vertreten sind. Die niedrigsten Anteile weisen Unternehmen im Bereich Einzelhandel (knapp 40%), Ernährungswirtschaft und Bauwirtschaft mit jeweils 54% und 59% auf. Regional betrachtet besitzen Firmen aus Masowien (Warschau) 75% und Pommern (Danzig) 70% eigene Websites am häufigsten. Auf der anderen Seite stehen die Regionen Lubuskie (Grünberg) 50% und Ermland-Masuren (Allenstein) - 53%. 15

16 Das nachstehende Diagramm stellt den Anteil der Firmen mit eigener Internetseite im Vergleich zum EU-Durchschnitt dar. Quelle: Bericht des Ministeriums für Verwaltung und Digitalisierung Informationsgesellschaft in Zahlen, Warschau, 2012 Die Funktionalität der Internetseiten der polnischen Firmen scheint nicht vom EU- Durchschnitt abzuweichen manchmal ist diese sogar höher in Polen. Ausnahmen sind hier Informationen über Stellenangebote und Online-Bestellungen. Die populärste Funktion einer Website bleibt nach wie vor die Veröffentlichung von Informationen über Produkte und Preise. 16

17 Quelle: Bericht des Ministeriums für Verwaltung und Digitalisierung Informationsgesellschaft in Zahlen, Warschau, Ausrüstung der öffentlichen Verwaltung mit IT-Technologien Die öffentliche Verwaltung in Polen ist von Jahr zu Jahr immer besser mit IT-Technologien ausgerüstet Internetanschlüsse unter 2Mb/s sind heutzutage eine Seltenheit. Im Jahre 2011 besaßen so einen Anschluss nur 5% der Behörden, ausschließlich der Behörden auf Kreis- und Gemeindeebene. Fast drei Viertel der Beamten verfügt über ein eigenes -Konto. Auch in diesem Fall schneiden die Behörden auf der höheren Ebene besser ab fast 100% der Beamten verfügen über ein eigenes -Konto. Bei 88% der Behörden wird sog. Elektronischer Posteingang (Elektroniczna Skrzynka Podawcza, ESP) eingesetzt eine Plattform zur Übergabe der Dokumente in elektronischer Form an die Behörden. Zur sicheren elektronischen Kommunikation mit der Verwaltung und zur Erledigung anderer Angelegenheiten wurde auch ein spezielles Portal epuap (Elektroniczna Platforma Usług Administracji Publicznej Elektronische Plattform für Dienstleistungen der Öffentlichen Verwaltung) aufgebaut. In der Praxis haben drei Viertel der Behörden, die über den Elektronischen Posteingang verfügen, in den fünf ersten Monaten 2011 keine Dokumente über diesen Weg erhalten. 17

18 Dies resultiert aus dem Nichtwissen der Bürger, die darüber nicht informiert werden, dass es solche Möglichkeit überhaupt gibt. Die elektronische Verwaltung setzt kein persönliches Erscheinen des Antragstellers voraus, wobei es in der Praxis ganz anders aussieht. Sehr oft ist ein persönliches Erscheinen im Amt trotz der elektronischen Einreichung der Dokumente unumgänglich, was das ganze Konzept in Frage stellt. Last but not least, verfügen nur ca. 40 Tsd. Bürger über sog. vertrauliches Profil (der elektronischen Signatur gleichwertig), das die Einreichung der elektronischen Dokumente ermöglicht. Die Systeme der elektronischen Dokumentenverwaltung kommen bei den polnischen Behörden nicht sehr häufig zum Einsatz. Am häufigsten werden diese durch die Marschallund Kreisämter (entsprechend 75% und 59%) und am seltensten durch die Gemeindebehörden und Regierung (37% und 39%) genutzt. Bei den Behörden, die über solche Systeme verfügen, funktioniert in der Regel auch das Doppelsystem des Dokumentenmanagements, d.h. Dokumente werden sowohl traditionell als auch elektronisch verwaltet, archiviert etc. Das Internet wird zur Kontaktaufnahme mit der öffentlichen Verwaltung vor allem durch Unternehmen genutzt. Am häufigsten handelt es sich dabei um die Registrierung der Gewerbetätigkeit, Gewinnung öffentlicher Informationen und Ausschreibungsunterlagen. Am seltensten schicken die Bürger an die Ämter Anfragen per . Quelle: Bericht des Ministeriums für die Verwaltung und Digitalisierung Informationsgesellschaft in Zahlen, Warschau,

19 Der Teufel steckt jedoch im Detail. Sogar im Fall der theoretisch meist fortgeschrittenen Leistung (Antrag auf Eintragung ins Gewerberegister) konnten die Unternehmer den ganzen Vorgang nur bei 9% der Gemeinden voll elektronisch durchführen. 39% der Gemeinden haben den Vorgang überhaupt nicht digitalisiert, weitere 46% ermöglichten nur das Downloaden des Antrags von der Internetseite und 6% der Einheiten verlangten neben dem elektronischen auch einen traditionellen Antrag in Papierform. Bei anderen Dienstleistungen ist die Situation noch schlechter. Um die Probleme der polnischen Verwaltung in Zusammenhang mit der Einführung der IT- Technologien besser verstehen zu können, muss man sich zunächst einen Überblick über die Personalkapazitäten verschaffen. Bei 64% der Gemeindeämter ist für den IT-Bereich nur eine Person zuständig. Bei weiteren 12% der Behörden sind dies zwei Personen. Insgesamt gibt es also über drei Viertel der Gemeinden, bei denen höchstens zwei Personen für das IT-System und die IT-Sicherheit verantwortlich sind. Nur 14% der Gemeinden nehmen die Dienstleistungen einer externen Firma in Anspruch. Ein bisschen entspannter ist die Situation bei den Behörden auf höherer Ebene. Jedoch lässt sich bei diesen ein personeller und qualitativer Fachkräftemangel im IT-Bereich feststellen. Die laufenden und geplanten IT-Projekte der öffentlichen Verwaltung werden im weiteren Kapitel näher beschrieben. 2.3 Ausrüstung der Haushalte mit Computern und Internet Die Informationsgesellschaft in Polen entwickelt sich stabil. Die Zahlen der Haushalte, die einen Computer und einen (Breitband)Internetanschluss besitzen, nähern sich konstant dem EU-Durchschnitt an. Trotz des schlechten Zustands der Internetinfrastruktur und hoher Zugangspreise benutzt die Gesellschaft immer häufiger das Internet. 19

20 Nachstehend werden einige Diagramme dargestellt, die die Situation von polnischen Haushalten im Vergleich zum EU-Durchschnitt widerspiegeln: 20

21 Quelle: Bericht des Ministeriums für Verwaltung und Digitalisierung Informationsgesellschaft in Zahlen, Warschau, 2012 Die größten Unterschiede in der Ausrüstung der Haushalte mit informatischen Technologien (bis ca. 60%) ergeben sich aus dem Einkommensniveau. Im Vergleich zu kinderlosen Familien haben Familien mit Kindern einen Computer mit Internetzugang viel öfter. Weitere Unterschiede (um ca. 13%) betreffen die Haushalte in den Städten mit über 100 Tsd. Bewohnern und den ländlichen Gebieten. In Polen gibt es ca. 7,7 Mio. Haushalte mit Internetzugang; ca. 4,6 Mio. polnischer Haushalte haben keinen Internetzugang. Die wichtigsten Gründe dafür sind: 21

22 - kein Bedarf, den 53% der Haushalte ohne Internetanschluss melden, - Mangel an fachlichem Wissen / Können 30%, - zu hohe Kosten der Geräte 26%, - zu hohe Zugangskosten 21%, - Zugang zum Internet an einem anderen Ort 8%, - keine technischen Möglichkeiten, einen Anschluss zu erhalten 5%. 2.4 Infrastruktur der Breitbandnetze Heutzutage muss man niemanden von der Bedeutung der Breitbandnetze für die Entwicklung der Wirtschaft und Gesellschaft überzeugen. Es ist kaum vorstellbar, dass ein erfolgreiches Geschäft ohne Zugang zum WordWideWeb funktioniert. Trotzdem weist Polen in diesem Bereich einen ziemlich großen Nachholbedarf auf. Der schlechte Zustand der Internetinfrastruktur, der durch die schwache Verbreitung der Breitbandanschlüsse und deren niedrige Leistung gekennzeichnet ist, gilt als einer der Hauptfaktoren, der die Entwicklung der Informationsgesellschaft in Polen beschränkt. Laut Angaben der Europäischen Kommission gab es in Polen 2011 über 6,2 Mio. Breitbandanschlüsse und beinahe 3,5 Mio. kabellose Breitbandanschlüsse. Dies bedeutet einen Zuwachs von über 500 Tsd. im Vergleich zu Polen erreichte damit den siebten Platz unter den EU-Ländern, nach Deutschland (26,7 Mio.), Frankreich (22 Mio.), Großbritannien (20,2 Mio.), Italien (13,5 Mio.), Spanien (11 Mio.) und den Niederlanden (6,5 Mio.). Diese gute Position sieht jedoch anders aus, wenn man die Anzahl der Anschlüsse pro 100 Einwohner berücksichtigt. In dieser Klassifikation nimmt Polen mit 27% den vorletzten Platz vor Rumänien ein. Um einen EU-Durchschnittswert zu erreichen, müsste der Zuwachs um 11 Prozentpunkte steigen. Die starke Unterentwicklung der Internetinfrastruktur resultiert aus vielen Faktoren. Im geografischen Sinne ist hier eine große Landfläche gegeben, im demografischen eine große Anzahl auf dem Land lebender Einwohner, hinzu kommen ökonomische und rechtliche Bedingungen. Das hat einen großen Einfluss auf die Rentabilität der Telekommunikationsinfrastruktur und beschränkt die Entwicklung der Breibandnetze in Polen. 22

23 Zugang zum Breitbandinternet in Polen / Basisfaktoren Zahl der festen Breitbandanschlüsse pro 100 Einwohner 9% 11% 12% 14% 15% Mobile k.a. k.a. 3% 4% 6,5% Breitbandanschlüsse pro 100 Einwohner Haushalte mit 22% 30% 38% 51% 57% Breitbandanschluss Unternehmen mit Breitbandanschluss 46% 53% 59% 58% 66% Quelle: Europäische Kommission Im Jahre 2011 basierte die Hälfte der stationären Anschlüsse auf der DSL-Technologie. Es gibt dabei eine ziemlich große Diskrepanz zwischen den Städten und den ländlichen Gebieten. In den Städten haben ca. drei Viertel der Bürger Zugang zum DSL-Netz (EU- Durchschnitt 95%), während auf dem Lande der prozentuale Anteil bei lediglich ca. 58% (EU-Durchschnitt 83%) liegt. 63% der Anschlüsse in Polen konnten dabei eine Geschwindigkeit im Bereich 2 bis zu 10 MB/s leisten (40% im Vorjahr). Das ist als ein riesiger Fortschritt zu betrachten, um jedoch den EU-Durchschnitt (88%) zu erreichen, muss Polen noch viel nachholen. Die letzten Jahre brachten einen großen Fortschritt in der Entwicklung der Internetanschlüsse mit der Geschwindigkeit von 10 oder mehr Mb/s gab es 18 % solcher Anschlüsse, während 2010 lediglich 7% vorhanden waren. Wenn es um mobiles Breitbandinternet geht, beträgt der Deckungsindex in Polen ca. 62% (3G-Netz), was deutlich vom EU-Durchschnitt (90% der Einwohner) abweicht. 23

24 3. DER ICT-MARKT IN POLEN Der Wert des polnischen ICT-Marktes betrug ,3 Mrd. PLN (ca. 7,5 Mrd. EUR). Davon entfielen 57% auf Hardware, 14% auf Software und 29% auf Dienstleistungen. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Einnahmen um 2,3 Mrd. PLN, d.h. um 8,3%. Diese Ergebnisse zeugen davon, dass sich die Situation des Sektors zu stabilisieren begann. Nach der Krise 2009 konnte 2010 ein Einnahmenwachstum von 2,5 Mrd. PLN erreicht werden konnte fast das gleiche Wachstumsniveau aufrechterhalten werden. Quelle: Computerworld TOP200, 2012 Die Marktentwicklung ist als stabil zu bezeichnen. Seit den 90er Jahren verzeichnet die Branche mit Ausnahme des durch die Krise bedingten Rückgangs im Jahre 2009 Zuwächse. 24

25 Quelle: Computerworld TOP200, 2012 Unter den IT-Unternehmen herrscht ein mäßiger Optimismus im Hinblick auf die Entwicklungsperspektiven für die Zukunft. Die Experten prognostizieren ein 4%-iges Wachstum in der ganzen ICT-Branche. Am schnellsten sollen die Ausgaben für die Software d.h. um circa 6% steigen. Die Ausgaben für die IT-Dienstleistungen sollen um 4%, für die Hardware hingegen um 3% wachsen. Die Experten von Pierre Audoin Consultants (PAC) prognostizieren, dass Polen im Jahre 2015 zum zweitgrößten IT-Markt unter den MOE-Ländern (nach Russland) wird. Der Wert des Marktes soll dann über 4 Mrd. EUR bei einem Jahresdurchschnittswachstum von 7,5% betragen. Die Analysen von PAC berücksichtigen dabei nur den Wert der verkauften Software und IT-Dienstleistungen. Die Prognosen für die einzelnen Länder stellt folgende Tabelle dar: Prognose der Entwicklung des IT-Marktes in MOE-Ländern und der Wert des Marktes 2015 Land Jahresdurchschnittswachstum Wert des Marktes (Mio. EUR) Tschechische Republik 6,7% Ungarn 1,8 957 Polen 7,2% Rumänien 8,8% Russland 11,3%

26 Slowakei 6,2% 975 Türkei 13,3% Sonstige Länder 8,4% Quelle: Pierre Audoin Consultants Auf die weitere Entwicklung des Marktes in Polen werden vor allem folgende Faktoren Einfluss haben: -Die Höhe und wirksame Nutzung von EU-Fördermitteln, -Direkte Investitionen von ausländischen Konzernen, -Akzeptanz der neuen Trends durch die Kunden der IT-Unternehmen (z.b. Cloud Computing). Die höchsten IT-Ausgaben 2011 sind bei der öffentlichen Verwaltung 2,4 Mrd. PLN (Wachstum um 17%), gefolgt von Bankwesen 1,6 Mrd. PLN (+ 7%), Telekommunikation 1,6 Mrd. PLN (+ 13%) sowie Industrie 1,0 Mrd. PLN (-3%) zu verzeichnen. Zu den Branchen, die die dynamischsten IT-Ausgaben verzeichnen, gehören Transport (Wachstum um 53%), Gesundheit (+45%) und Energiewirtschaft (+44%). Am schlechtesten ist dagegen der Sektor der KMU s ausgefallen, der immer sehr empfindlich auf alle Konjunkturschwankungen reagiert. Die IT-Ausgaben verkleinerten sich hier bis auf 805 Mio. PLN, d.h. um 24% im Vergleich zum Vorjahr. Einnahmen der IT-Unternehmen aus den einzelnen Sektoren (in Tsd. PLN) Sektor Wachstum/ Rückgang Verwaltung % Bankwesen % Telekommunikation % Industrie % KMU % Utilities % Finanzen % Einzelhandel % Transport % 26

27 Gesundheit % Großhandel % Erziehung % Medien % Bauwesen % Landwirtschaft % Gesamt % Quelle: Computerworld TOP200, 2012 Große Hoffnungen für neue Investitionen im Bereich öffentliche Verwaltung sind bei den ICT-Unternehmen mit der Gründung des Ministeriums für die Verwaltung und Digitalisierung (Ministerstwo Administracji i Cyfryzacji, MAC) verbunden. Mit der Gründung dieses Ministeriums hat die Regierung bestätigt, dass die Digitalisierung der Verwaltung zu ihren Prioritäten gehört. Die ICT-Unternehmen rechnen mit neuen Projekten aus dem Bereich e-verwaltung, sowohl auf der zentralen als auch auf der lokalen Ebene. Im Rahmen der öffentlichen Ausschreibungen müssen aber die Verwaltungseinheiten handeln, was in Polen sehr oft zu Problemen führt. Die Entscheidungen, die bei der Auswahl des besten Offerenten fallen, erregen sehr großes Aufsehen. Das Hauptkriterium für die Auswahl bleibt nach wie vor der Preis, was sehr oft dazu führt, dass das ausgewählte Angebot den Erwartungen des Bestellenden nicht entspricht oder dass der Offerent nicht in der Lage ist, den über den Dumpingpreis gewonnenen Vertrag zu realisieren. Neben der öffentlichen Verwaltung ist der Sektor Utilities auch ein sehr attraktiver Markt für ICT-Unternehmen. Die führende Rolle spielt dabei die Energetik, die immer noch ein regulierter Markt bleibt. Die sukzessive Liberalisierung des Energiemarktes verursacht das Nachfragewachstum nach IT-Lösungen, die Führung des Geschäfts, die Kontrolle der Kosten und die effektive Kundenbetreuung. Das soll die Energetik zu höheren Investitionen zwingen. Im Jahr 2011 betrugen diese im ganzen Sektor Utilities 804,5 Mio. PLN und waren um 44% höher als im Jahr zuvor. 27

28 Viel mehr geben Banken und Telekommunitionsunternehmen für die ICT aus (jeweils über 1,6 Mrd. PLN). Die Investitionsquoten wuchsen hier entsprechend um 7% und 13%. Sie gehören seit Jahren zu den führenden Sektoren, wenn es um die ICT-Investitionen geht. Einen kleinen Rückgang (-3%) hat dagegen die Industrie verzeichnet, was mit der gegenwärtigen Wirtschaftssituation verbunden ist. Die Industrieunternehmen konzentrieren sich eher auf die Optimierung der IT-Umgebung und auf bessere Ausnutzung der bestehenden IT-Ressourcen. Investitionsprojekte werden auf die Zukunft verschoben. 3.1 Hardware Computer Im Jahre 2008 wurden in Polen mehr mobile als stationäre Computer verkauft. Heute beträgt dieses Verhältnis bereits 70% zu 30%. Für Polen begann also die Mobilität eine wichtigere Rolle zu spielen. Die Leistungsfähigkeit ist in den Hintergrund gerückt. Das resultiert vor allem daraus, dass die Polen mehr Interesse an neuen Unterhaltungsformen zeigen. Neben Computerspielen gewinnen auch Blogs, Posts, Tweets, Scrobble, Bildund Filmbibliotheken etc. an Bedeutung. In diesem Bereich scheint die Mobilität wichtiger als die Leistungsfähigkeit zu sein. Im Jahr 2011 haben Polen 2,19 Mio. an mobilen Geräten (Note- und Netbooks) erworben, was einen Rückgang um 3,4% im Vergleich zu 2010 bedeutet. Einer geringeren Popularität erfreuten sich auch stationäre Computer, die am häufigsten für Bürozwecke angeschafft werden. Verkauft wurde etwa 1 Mio. dieser Geräte (Rückgang um 2,6%). Insgesamt betrug der Verkauf von Computern 3,2 Mio. Stück (-3,2% im Jahresvergleich). Der Rückgang wird neben der schlechten wirtschaftlichen Konjunktur auch durch das wachsende Interesse an Smartphones und Tablet PCs erklärt, welche sich besser an die Kundenbedürfnisse anpassen. Trotz des Verkaufsrückgangs schneidet der polnische Markt nicht schlecht im Vergleich zur EMEA-Region (Europa, Naher Osten, Afrika) ab, in der die Senkungsrate 7% jedes Jahr betrug. Immer besser verkaufen sich Tablet PCs. Noch im Jahre 2011 betrug die Anzahl der verkauften Tablet PCs 170 Tsd. Stück, was 7% des Verkaufs von mobilen Computern 28

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