Geschäftsbericht 2006 Vorarlberger Volksbank Gruppe

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1 Geschäftsbericht 2006 Vorarlberger Volksbank Gruppe

2 Wichtige Daten auf einen Blick. Die wichtigsten Kennzahlen der Vorarlberger Volksbank Gruppe im Überblick (Konzernzahlen nach IFRS). IST 2006 IST 2005 Bilanzsumme Eigenmittel gem. 24 BWG in % der Bilanzsumme Zinsüberschuss 1,81 % 1,88 % Risikovorsorge im Kreditgeschäft 0,40 % 0,46 % Provisionsüberschuss 1,66 % 1,63 % Verwaltungsaufwand 2,03 % 2,06 % Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 0,91 % 0,99 % Jahresüberschuss 0,74 % 0,81 %

3 Entwicklung Wirtschaftliches Umfeld und Ausblick Seite 6 Geschäftsentwicklung Seite 9 Geschäftspolitische Schwerpunkte Seite 14 Partizipationsschein Seite 16 Bericht des Aufsichtsrates Seite 18 Organe und leitende Mitarbeiter Seite 19 Geschäftsfelder Seite 25 Dynamik Dynamisch in die Zukunft Seite 34 Mut zur Veränderung Seite 36 Der Vorstand Seite 37 Wachsende Infrastruktur Seite 39 MitarbeiterInnen Seite 40 Neue Märkte, neue Chancen Seite 42 Zufriedene Kunden Seite 43 Kommunikation / Marketing Seite 44 Strategie Quo vadis? Veränderung mit Maß und Ziel Seite 48 Das Wachstum neu organisieren Seite 48 Der Tradition verpflichtet Seite 48 Fachwissen und Methodik gefragt Seite 49 In guter Gesellschaft Seite 50 Private Banking Seite 50 Landesweites Firmengroßkundencenter Seite 51 Konzernabschluss Gewinn- und Verlustrechnung Seite 54 Bilanz Seite 55 Entwicklung des Eigenkapitals Seite 56 Geldflussrechnung Seite 57 Anhang (Notes) zum Konzernabschluss Seite 58 Organe Seite 104 Standorte Seite 105 Konzernabschluss

4 KR Dr. Hubert Kopf Vorstandsvorsitzender (bis 30. Juni 2006) Dir. Dr. Thomas Bock Vorstandsvorsitzender (ab 01. Juli 2006) Dir. Henry Bertel Vorstandsdirektor (ab 24. Jänner 2006) Dir. Dr. Helmut Winkler Vorstandsdirektor 2 Vorwort Konzernabschluss des Vorstandes

5 Dynamik verlangt Kontinuität Sehr geehrte Damen und Herren! Ein Generationswechsel an der Spitze eines erfolgreichen Unternehmens lässt von allen Seiten große Erwartungen entstehen. Wie wird der neue Vorstand den eingeschlagenen Weg fortsetzen? Welche neuen strategischen Richtungen wird er einschlagen? In diesem Spannungsfeld zwischen Veränderung und Kontinuität sind wir 2006 als neues Vorstandsteam der Vorarlberger Volksbank angetreten. Ein Generationswechsel, der Neuerungen bringen soll, gleichzeitig aber auch die Garantie, dass die Erfolgsgeschichte der Vorarlberger Volksbank Gruppe mit ihrem dynamischen Wachstum fortgeschrieben wird. Mit einer Steigerung der Bilanzsumme auf mehr als EUR 1,8 Mrd. und einem EGT von EUR 16,6 Mio. konnte im Jahr 2006 getragen von einem konjunkturell freundlichen Umfeld das beste Ergebnis der Firmengeschichte erzielt werden. Zu dieser Leistung gratulieren wir unseren MitarbeiterInnen herzlich und wir danken unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen. Die Wachstumskurve der Vorarlberger Volksbank Gruppe zeigt weiterhin steil nach oben und das soll auch in Zukunft so bleiben. Diese ambitionierte Zielsetzung dient als klare Vorgabe für die Strategie der Vorarlberger Volksbank Gruppe, die der neue Vorstand 2006 gemeinsam mit einem Team von Führungskräften und MitarbeiterInnen entwickelt hat. Der Kern der Strategie liegt im dynamischen Wachstum mit einem starken Fokus auf der Gruppenentwicklung. Zukunftsträchtige Bereiche wie Private Banking, die Kompetenz der Volksbank als Partner der Wirtschaft und das Auslandsgeschäft sollen systematisch forciert und ausgebaut werden. Im Zentrum aller Maßnahmen und Wachstumsstrategien steht der Kunde. Wir verstehen es daher als wesentlichen Teil unserer Strategie, die Bedürfnisse des Kunden noch besser zu verstehen und ihm im Sinne eines Lebensberaters bei seiner individuellen Finanzplanung ein zuverlässiger und kompetenter Partner zu sein. Dass die Bestätigung für unsere Bemühungen auch von außen kommt, freut uns natürlich. Die Vorarlberger Volksbank Gruppe hat - als Mitglied des Volksbanken-Verbundes - dasselbe gute Rating-Ergebnis wie einige große österreichische Kommerzbanken. Die mittlerweile größte internationale Ratingagentur für Bankratings FitchRatings hat den Volksbanken Verbund und die Volksbanken im Dezember 2006 mit einem Langfrist-Rating von A bewertet. Unsere Kunden erhalten durch das Fitch-Rating nunmehr durch einen unabhängigen Dritten ein transparentes Urteil über die Bonität unserer Volksbank und des Volksbanken-Verbundes, was vor allem im institutionellen Bereich eine wesentliche Voraussetzung ist. Der Geschäftsbericht 2006 zeigt einen Rückblick in ein sehr aktives und erfolgreiches Jahr 2006, er gibt aber auch einen Ausblick in die Zukunft und auf unsere neuen Maßnahmen und Vorhaben, die wir bereits aufgrund der Strategie 2012 in Angriff genommen haben. Wir danken Ihnen für das Vertrauen in die Vorarlberger Volksbank Gruppe. KR Dr. Hubert Kopf Dir. Dr. Thomas Bock Dir. Henry Bertel Dir. Dr. Helmut Winkler Vorwort Konzernabschluss des Vorstandes 3

6 Entwicklung 4 Konzernabschluss

7 Unsere regionalen Wurzeln sind die Basis für den internationalen Erfolg. Die Entwicklung der Vorarlberger Volksbank spricht für sich heute sind wir eines der erfolgreichsten Institute innerhalb des Volksbanken-Verbundes. Das verdanken wir dem umsichtigen Ausbau globaler Geschäftsfelder ebenso wie dem starken Vertrauen unserer regionalen Kunden. Konzernabschluss 5

8 Wirtschaftliches Umfeld und Ausblick Rückblick auf das wirtschaftliche Umfeld 2006 Aktienmärkte Die Aktienmärkte haben sich auch im Jahr 2006 erfreulich entwickelt. Einige markierten sogar ein Allzeithoch, und die europäischen Aktienmärkte zeigten besonders markante Zuwächse. Die Korrekturen im Mai und Juni des Jahres sorgten vorübergehend für Verunsicherung unter den Marktteilnehmern. So sanken die Stimmungsbarometer in diesen wenigen Wochen auf mehrjährige Tiefststände. Die Kurseinbrüche an den Märkten wurden zum Jahresende teilweise wieder wettgemacht. Dabei lösten weder der zwischenzeitliche Anstieg der Rohölnotierungen auf knapp USD 80 je Fass, noch der eskalierende Libanon- Konflikt oder die angespannte Lage in Nordkorea und im Iran nachhaltige Skepsis unter den Investoren aus. Positiv auf die Aktienhausse wirkte sich die hohe Liquidität bei Unternehmen und Investoren aus. Als Hauptgrund hierfür werden die historisch hohen Cashbestände, die sich dank mehrerer Jahre mit Rekordgewinnen anhäuften, gesehen. Neben höheren Dividendenauszahlungen werden diese auch als Antrieb der starken Fusions- und Übernahmeaktivitäten angesehen, die im Jahr 2006 weltrekordverdächtig waren. Niemals zuvor wurden Firmenzusammenschlüsse in einem derart großen Umfang angekündigt. Transaktionen mit einem Gesamtwert von über 3,5 Billionen Euro sorgten weltweit für ein anhaltendes Aktieninteresse. Speziell Ziele in den USA und Großbritannien waren dabei für Anleger aus dem Euroraum wegen des günstigen Wechselkursniveaus besonders attraktiv. Belastend für internationale Investments wirkte sich die Schwäche einzelner Fremdwährungen aus. So konnte unterstützt durch einen gesunkenen Zinsabstand in der Eurozone im Verhältnis zu den USA sowie einen gestiegenen Zinsvorteil gegenüber Japan und der Schweiz der Euro im Jahr 2006 deutlich gegenüber dem Yen und dem US-Dollar und leicht gegenüber dem Schweizer Franken zulegen. Rentenmärkte Zinsmärkte Das Jahr 2006 war nicht das ertragsreichste in der Geschichte der internationalen Rentenmärkte. Die Weltwirtschaft blieb weiter auf Wachstumskurs. Der Liquiditätsschub der Notenbanken nach 9/11 hatte seine Wirkung nicht verfehlt, und alle Befürchtungen, eine Reduktion der vorhandenen Liquidität könnte sowohl Kapitalmärkte als auch die Realwirtschaft ins Wanken bringen, erwiesen sich nachträglich als unbegründet. Die US-Notenbank setzte ihren Zinserhöhungszyklus fort und erhöhte ihren Leitzins (Fed Funds Rate) in vier Zinsschritten auf zuletzt 5,25 %. Die Europäische Zentralbank steigerte ihren Mindestrefinanzierungssatz in fünf 6 Entwicklung Konzernabschluss Wirtschaftliches Umfeld und Ausblick

9 Schritten auf 3,50 %. Das Ende der Nullzinspolitik in Japan rundete das Bild steigender kurzfristiger Zinsen an den bedeutenden Märkten der Welt ab. Diese Rahmenbedingungen brachten ein schwieriges Umfeld an den internationalen Märkten mit sich, wie z. B. steigende kurzfristige Zinsen nach einer Phase historisch extrem tiefer Renditen und ebensolcher Kupons, die wenig Spielraum für Kursverluste ließen. Der große Sell-off an den Rentenmärkten blieb jedoch aus. Die Euro-Rentenfonds schlossen das Jahr 2006 durchaus im positiven Bereich ab. Länger laufende Anleihen zeigten sich dabei resistent gegenüber den Einflüssen der Notenbankaktivitäten und konnten im zweiten Halbjahr sogar mit Kursgewinnen aufwarten. Insbesondere galt dies für den amerikanischen Markt, wo gegen Ende des Jahres auf eine baldige Zinsreduktion der FED spekuliert wurde. Als Folge dieser Entwicklung flachten die Zinskurven zuerst in den USA, danach auch in Europa völlig ab und waren zeitweise sogar invers. Jahresausblick 2007 Robustes Wirtschaftswachstum in der Eurozone Volkswirtschaft: Robustes Wirtschaftswachstum nach zögerlichem Jahresbeginn Nicht zuletzt wegen der Abschwächung des US- Wohnimmobilienmarktes, die sich sowohl auf den privaten Konsum, als auch auf die Bauinvestitionen negativ auswirkt, erwarten Finanzexperten im Jahr 2007 eine Verlangsamung des US-Wirtschaftswachstums auf etwa 2,5 %. Auch in Japan rechnen Marktbeobachter mit einer konjunkturellen Abschwächung. Nach einer Konjunktur-Delle im ersten Quartal als Folge der geringeren Konjunkturdynamik in den USA und der Umsatzsteuererhöhung in Deutschland gehen Analysten in der Eurozone für das Gesamtjahr 2007 von einem robusten wirtschaftlichen Wachstum aus, das nur leicht unter jenem des Vorjahres liegen sollte. Auch die Aussichten für die österreichische Konjunktur bleiben aufgrund einer guten Auftragslage im Umfeld einer weiterhin robusten europäischen Industriekonjunktur günstig. Bei den Ölpreisen rechnen die Marktexperten auch 2007 mit keinen deutlichen Rückgängen, da die Nachfrage weiterhin hoch bleiben sollte und auch die OPEC mit ihren beschlossenen und zum Teil bereits umgesetzten Förderkürzungen klar gemacht hat, dass sie keinen Verfall der Preise akzeptieren wird. Geld- und Kapitalmärkte: Langsamere Gangart der EZB Finanzanalysten gehen davon aus, dass sich in den USA die Kerninflation, die traditionell bedeutenden Einfluss auf die US-Notenbankpolitik hat, nur langsam zurückbilden wird. Ebenso rechnen die Marktexperten mit keinem deutlichen Wachstumseinbruch der US-Wirtschaft. Aus den genannten Gründen erwarten Analysten erst ab Mitte 2007 eine moderate Leitzinssenkung. Die Europäische Zentralbank sollte ihren Zinserhöhungszyklus wegen der konjunkturellen Unsicherheiten im ersten Quartal (Umsatzsteuererhöhung in Deutschland etc.) Wirtschaftliches Umfeld und Ausblick Konzernabschluss Entwicklung 7

10 etwas verzögern. Auch von der Bank of Japan erwarten die Experten im nächsten Jahr eine moderate Zinserhöhung, mit der etwa zur Jahresmitte zu rechnen ist. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) dürfte bereits bei ihrer nächsten Geldpolitischen Lagebeurteilung im März ihr Zielband für den 3-Monats-Libor weiter anheben. Bei den Anleiherenditen gehen Finanzanalysten 2007 in den entsprechenden Regionen von einem moderaten Anstieg aus. Währungen: Dollar konsolidiert auf niedrigem Niveau Mit einem sinkenden US-Zinsvorteil sollte sich der US- Dollar im nächsten Jahr weiter gegenüber dem Euro abschwächen. Auch die immer wieder auftretenden Diskussionen um eine stärkere Diversifizierung von hauptsächlich in US-Dollar denominierten Fremdwährungsreserven (v. a. VR China) und das nach wie vor hohe US-Leistungsbilanzdefizit sprechen für einen schwachen Dollar. In Bezug auf den Schweizer Franken gehen Finanzanalysten davon aus, dass sich der Zinsabstand zwischen der Eurozone und der Schweiz im Jahresverlauf kaum verändert. Beim japanischen Yen rechnen die Währungsexperten im Jahresverlauf mit einem leichten Anstieg im Verhältnis zum Euro. Aktienmärkte: Freundliche, jedoch verhaltene Entwicklung An den Aktienmärkten erwarten Finanzanalysten auch 2007 eine freundliche Entwicklung. Aufgrund einer geringen Dynamik der Weltwirtschaft und einer zumindest für die ersten Monate nach der deutschen Umsatzsteuererhöhung zu erwartenden Kaufzurückhaltung der deutschen Konsumenten (Anschaffungen wurden zum Teil noch 2006 getätigt) mit ihren negativen Auswirkungen auf die Konjunktur der Eurozone gehen die Marktbeobachter in der ersten Hälfte des Jahres nur von einer verhaltenen Entwicklung der Märkte aus. Im späteren Jahresverlauf sollten sich die Aktienmärkte besser entwickeln. Insgesamt erwarten die Analysten in der Eurozone auf Jahressicht ein Kurspotential von etwa 10 %. Risikofaktoren sind die Entwicklung des Euro und der Ölpreis. Aufgrund einer höheren Bewertung und negativer Währungseffekte, die eine Veranlagung in den USA mit sich bringt, gehen Marktkenner in den USA von einer etwas schwächeren Performance als in der Eurozone aus. Auch der japanische Markt sollte sich nicht zuletzt aufgrund der für japanische Verhältnisse relativ niedrigen Bewertung im Jahresverlauf gut entwickeln. 8 Entwicklung Konzernabschluss Wirtschaftliches Umfeld und Ausblick

11 Geschäftsentwicklung Die Vorarlberger Volksbank wurde 1888 als selbständige Regionalbank gegründet und befindet sich im Eigentum der Mitglieder und Inhaber von Partizipationsscheinen. Auf freiwilliger Basis ist sie eingebettet in den großen österreichischen Volksbanken-Finanzverbund. Ob in ländlicher Region oder im urbanen Raum diese traditionelle Verbundenheit lässt Spielraum für regionale Freiheit und hat die Volksbanken größenunabhängig gemacht. Derzeit zählt die Volksbanken-Primärstufe 66 Institute. Mit dem Spitzeninstitut, der Österreichischen Volksbanken-AG, kommt der Volksbanken-Sektor österreichweit auf rund 600 Geschäftsstellen und mehr als Mitarbeiter. Um auch auf den Märkten jenseits der Landesgrenzen professionell agieren zu können, sind die Volksbanken in die starke internationale Volksbankengruppe, die CIBP (Conféderation International des Banques Populaires), eingebunden. Die CIBP verfügt mit Niederlassungen über eines der dichtesten Bankstellennetze in Europa. Zusammenfassung des Jahresabschlusses 2006 In einem positiven wirtschaftlichen Umfeld hat sich die Vorarlberger Volksbank Gruppe im Jahre 2006 gut entwickelt. Erfolgsentwicklung Der Jahresüberschuss konnte um 2,3 % auf EUR 13,5 Mio. gesteigert werden. Das EGT der Vorarlberger Volksbank Gruppe beträgt für den Berichtszeitraum EUR 16,6 Mio. und liegt damit um EUR 0,5 Mio. bzw. 2,7 % über dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Zinsüberschuss wurde um 8,0 % auf EUR 33,0 Mio. gesteigert. Die Risikovorsorge für das Kreditgeschäft konnte trotz des deutlichen Wachstums im Berichtszeitraum bei den Forderungen an Kunden um 2,0 % reduziert werden. Das Verhältnis der Kreditwertberichtigungen zur Bilanzsumme beträgt 0,40 % und liegt damit im Durchschnitt der Vorarlberger Banken. Zu weiteren Ausführungen sowie Zielen und Methoden im Risikomanagement wird auf den Risikobericht im Anhang (Notes) verwiesen. Die Provisionserträge wurden um insgesamt EUR 3,5 Mio. oder 11,4 % auf EUR 33,9 Mio. verbessert. Entsprechend dem Wachstum der Vorarlberger Volksbank Gruppe erhöhten sich die Verwaltungsaufwendungen um EUR 3,5 Mio. auf EUR 37,1 Mio. Die Cost/ Income-Ratio (Verhältnis des Verwaltungsaufwandes zum Zins-, Provisions- und Handelsergebnis sowie dem sonstigen betrieblichen Ergebnis und dem Erfolg aus Finanzinvestitionen) beträgt 60,8 %. Geschäftsentwicklung Konzernabschluss Entwicklung 9

12 Bilanzentwicklung Die Bilanzsumme betrug zum EUR 1.828,2 Mio. (12,2 % über dem Wert von 2005). Die Forderungen an Kunden stiegen um EUR 122,9 Mio. (+ 9,5 %) auf EUR 1.420,3 Mio. Das Gesamtvolumen der Finanzinvestitionen belief sich per Ultimo auf EUR 167,0 Mio. Die gesamten Primäreinlagen (Kundeneinlagen, verbriefte Verbindlichkeiten und Ergänzungskapital) stiegen um 8,6 % bzw. EUR 104,6 Mio. auf EUR 1.323,5 Mio. Eigenmittel Die konsolidierten Eigenmittel gemäß 24 BWG der Vorarlberger Volksbank Gruppe beliefen sich zum auf EUR 176,6 Mio. Durch das Wachstum der Solvabilitätsbemessungsgrundlage auf EUR 1.456,1 Mio. betrug die Eigenmittel-Ratio (Eigenmittel im Verhältnis zur Bemessungsgrundlage) nun 12,1 %, was einen soliden Eigenmittelüberschuss von EUR 60,1 Mio. ergibt. Analyse mittels der wichtigsten finanziellen Leistungsindikatoren ist 2006 IST 2005 Bilanzsumme Eigenmittel gem. 24 BWG in % der Bilanzsumme Zinsüberschuss 1,81 % 1,88 % Risikovorsorge im Kreditgeschäft 0,40 % 0,46 % Provisionsüberschuss 1,66 % 1,63 % Verwaltungsaufwand 2,03 % 2,06 % Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 0,91 % 0,99 % Jahresüberschuss 0,74 % 0,81 % 10 Entwicklung Konzernabschluss Geschäftsentwicklung

13 Die MitarbeiterInnen der Vorarlberger Volksbank Gruppe In einer Zeit der raschen Veränderungen ist die langjährige Betriebszugehörigkeit von MitarbeiterInnen ein eindeutiges Zeichen einer intakten Unternehmenskultur. Die Vorarlberger Volksbank Gruppe ist stolz darauf, eine beträchtliche Anzahl an langjährigen, verdienten MitarbeiterInnen in ihren Reihen zu wissen. Weil die heutige Informations- und Wissensgesellschaft lebenslanges Lernen erfordert, wird diesem Umstand mit einem umfassenden Aus- und Weiterbildungskonzept Rechnung getragen. Bildungsschwerpunkte sind neben der Vermittlung von Fachkompetenz vor allem die Themen Verkauf, Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung. Die Zahl der in der Vorarlberger Volksbank Gruppe beschäftigten MitarbeiterInnen stieg im Jahr 2006 um 34 auf insgesamt 437. Vorarlberger Volksbank mit neuer Geschäftsleitung Am 1. Juli 2006 trat Vorstandsvorsitzender Komm. Rat Dr. Hubert Kopf nach 36 Jahren als Bankdirektor in den Ruhestand. Er übergab sein Amt an Dir. Dr. Thomas Bock, der gemeinsam mit Dir. Henry Bertel in der Generalversammlung vom 24. Jänner 2006 zum Vorstandsdirektor bestellt wurde. Zusammen mit dem ein Jahr zuvor bestellten Vorstandsdirektor Dr. Helmut Winkler bilden sie die neue Geschäftsleitung der Vorarlberger Volksbank. Die neuen Vorstandsdirektoren bringen jeweils über ein Jahrzehnt Erfahrung aus den verschiedensten Bankbereichen in ihre neue Tätigkeit ein und wurden im Rahmen des Ausbildungsprogramms der Österreichischen Volksbanken-Akademie umfassend auf die Geschäftsleitung vorbereitet. Geschäftsentwicklung Konzernabschluss Entwicklung 11

14 Genossenschaft - Spiegelbild der regionalen Verankerung Die Vorarlberger Volksbank ist eine rechtlich selbständige Kreditgenossenschaft und versteht sich als regionale Universalbank. Ihren wesentlichen Auftrag sieht sie darin, Mitglieder und Kunden in ihrer per-sönlichen und wirtschaftlichen Entwicklung zu fördern, um einen entscheidenden Beitrag für deren Erfolg zu leisten. Die Erfolgsfaktoren der Vorarlberger Volksbank Gruppe sind die Selbständigkeit, die unternehmerische Entscheidungsfreiheit vor Ort und die feste ökonomische wie gesellschaftliche Verankerung in Vorarlberg. Ein klares Zeichen von Vertrauen und Ausdruck des steigenden Interesses am Mehrwert einer Mitgliedschaft zeigt die stetige Zunahme der Mitgliederzahl, die im Jahr 2006 auf knapp anstieg. Die Mitglieder und Partizipationsscheininhaber sind Miteigentümer und profitieren damit von der überaus erfolgreichen Entwicklung der Vorarlberger Volksbank. Der Sitz und die Stimme in der Mitgliederversammlung verleihen der Mitgliedschaft zusätzlichen Wert. Außerdem haben Mitglieder die Möglichkeit, bei zahlreichen Veranstaltungen und Vorträgen teilzunehmen. Anzahl der Genossenschaftsmitglieder Entwicklung Konzernabschluss Geschäftsentwicklung

15 Volksbank AG In einem positiven wirtschaftlichen Umfeld hat die Volksbank AG in Vaduz/Schaan, Liechtenstein im Jahr 2006 eine überaus dynamische und erfolgreiche Geschäftsentwicklung genommen. Der in den Vorjahren eingeschlagene Wachstumskurs konnte weitergeführt und der Gewinn erheblich gesteigert werden. Die Bilanzsumme erhöhte sich um 28,6 % auf CHF 409 Mio. Der Bruttogewinn stieg auf CHF 8,82 Mio. Die Dienstleistungspalette umfasst neben dem Private Banking (Anlageberatung und Vermögensverwaltung) insbesondere auch die Tätigkeiten im Kredit- bzw. Hypothekargeschäft. Außerdem werden sämtliche Dienstleistungen einer modernen Universalbank angeboten. Die Geschäftsleitung der Volksbank AG ist überzeugt, den dynamischen Wachstumskurs im Jahre 2007 weiterführen zu können. Mit dem Tochterunternehmen Juricon Treuhand Anstalt, Vaduz, sowie mit der Berenberg Bank als Kooperationspartner im Bereich der gehobenen Vermögensverwaltung bietet die Volksbank AG eine hervorragende Kombination erstklassiger Dienstleistungen im Banken- und Vermögensverwaltungssektor an. Individualität und Flexibilität in Kombination mit dem einschlägigen Know-how eines höchst engagierten Mitarbeiterteams sind Garanten für eine weiterhin erfolgreiche Geschäftsentwicklung. Juricon Treuhand Anstalt Die Juricon Treuhand Anstalt ist eine 100%-Tochter der Volksbank AG mit Sitz in Vaduz. Als voll konzessioniertes Treuhandunternehmen erbringt sie folgende Dienstleistungen: n Gründung und Administration von inländischen und ausländischen Gesellschaften, Stiftungen und Trusts zur Sicherung und Verwaltung von privatem Geschäftsentwicklung Konzernabschluss Entwicklung 13

16 Vermögen, aber auch für Handels-, Finanz- oder Immobiliengeschäfte, n Buchhaltung, Bilanzierung und Revisionsstellentätigkeit sowie n Finanz-, Wirtschafts- und Steuerberatung. Die anhaltende Nachfrage nach den hochwertigen Dienstleistungen der Juricon Treuhand Anstalt sorgt für eine überaus positive Geschäftsentwicklung. Der Bruttogewinn erhöhte sich im Jahr 2006 um 8,3 %. Volksbank Bodensee AG Auch die Wirtschaftslage der Volksbank Bodensee in der Schweiz ist geprägt durch ein kräftiges Wachstum. Ein breit abgestützter konjunktureller Aufschwung sorgt für regen Geschäftsgang in fast allen Branchen und für entsprechend gute Ergebnisse. Die Erträge flossen dank des positiven wirtschaftlichen Umfelds und der damit verbundenen stürmischen Aufwärtsentwicklung an den Börsen in sehr erfreulichem Ausmaß. Aufwandseitig sind sowohl die Personalaufwendungen als auch der Sachaufwand nur geringfügig angestiegen. Das Ergebnis dieser gegenläufigen Entwicklung bei Erträgen und Geschäftsaufwand ist ein weiterer Anstieg des Bruttogewinns um 29 % auf CHF 5,7 Mio. Geschäftspolitische Schwerpunkte Im Fokus der nächsten Jahre stehen der weitere Ausbau der Marktanteile im Privat- und Firmenkundengeschäft in Vorarlberg und der Bodenseeregion. Auch im Jahr 2006 konnten hier weitere Anteile gewonnen werden. Im Firmenkundenbereich ließen sich eine Reihe neuer Kunden vom umfassenden Leistungsangebot in der Finanzierung, in der Absicherung von Zinsen und Währungen sowie im Anlagebereich überzeugen. Hier kann die Vorarlberger Volksbank Gruppe als größte eigenständige Volksbank in Österreich auch auf das umfassende Wissen der zum Volksbankensektor gehörenden Investkredit Bank AG zurückgreifen. Mit ihren modernst ausgestatteten Filialen, den bestens geschulten MitarbeiterInnen und den attraktiven Dienstleistungen rund ums Geld, wird die Vorarlberger Volksbank Gruppe von immer mehr VorarlbergerInnen zu deren Hausbank gewählt: Im Jahr 2006 haben sich über neue Privatkunden für ein Gehaltekonto bei ihr entschieden. Mit einer neuen Strategie und einer neuerlichen Steigerung von 15 % in der privaten Wohnbaufinanzierung sieht sich die Vorarlberger Volksbank Gruppe auch in diesem wichtigen Geschäftsfeld gut auf Kurs. Der Markt Vorarlberg wird weiterhin intensiv über die 22 Filialen bearbeitet, wobei eine ganzheitliche Beratung im Vordergrund steht. Ein eigenes Betreuungs-Center widmet sich künftig dem wichtigen Vertriebskanal der selbständigen Finanzberater. Die Allfinanzstrategie mit sechs in- und ausländischen Tochterunternehmen sowie die ausgeprägte Kunden- 14 Entwicklung Konzernabschluss Geschäftspolitische Schwerpunkte

17 orientierung zeigen sich auch hier als tragende Säulen des Erfolgs. Die regionale Ausweitung verstärkt sich auf den Markt Deutschland von Bregenz aus und die CEE Staaten über unsere Tochterbank in Schaan. 34 neu geschaffene Stellen bei einer Gesamtzahl von 437 MitarbeiterInnen zeigen, dass die Vorarlberger Volksbank Gruppe nicht nur im Volumen- und Kundenwachstum ihren Führungsanspruch beweist, sondern auch in der Schaffung neuer Arbeitsplätze. Die österreichischen Volksbanken sind in Bezug auf die Kundenzufriedenheit die klare Nummer Eins in Österreich. Im Jahr 2006 hat der österreichische Bankenverband erneut eine Umfrage durchgeführt und ÖsterreicherInnen befragt. Die Volksbanken bekamen dabei österreichweit bereits zum fünften Mal in Folge die besten Umfragewerte. Zudem bestätigen die dynamischen Wachstumszahlen sowie eigene Umfragen der Vorarlberger Volksbank Gruppe die hohe Kundenzufriedenheit, insbesondere hinsichtlich der hohen Qualität der erbrachten Leistung sowie der freundlichen und kompetenten Kundenberatung. Vorarlberger Volksbank Gruppe investiert in die Zukunft Die Zeichen stehen weiter auf Wachstum. Als äußeres Zeichen zeigt sich das an der starken Bautätigkeit der Vorarlberger Volksbank Gruppe. Die Gruppe verfügt über ein modern ausgestattetes und funktionsfähiges Geschäftsstellennetz. Kontinuierliche Verbesserungsund Ersatzinvestitionen stellen zudem sicher, dass zu wirtschaftlich vertretbaren Kosten ein kundengerechtes Ambiente geboten werden kann. Im Herbst 2006 wurde in Dornbirn-Schoren die 22. Geschäftsstelle der Vorarlberger Volksbank eröffnet. Durch den neuen Standort an der stark frequentierten Lustenauerstraße wird die Vorarlberger Volksbank im Stadtgebiet von Dornbirn noch besser sichtbar und erreichbar. Hier wird künftig auch ein topmodernes Kundencenter für die Betreuung von Private Banking und Firmengroßkunden zur Verfügung stehen. Zudem konnte im November 2006 die umfangreich sanierte, erweiterte und an die Bedürfnisse der gehobenen Vermögensberatung angepasste Geschäftsstelle Lech ihrer Bestimmung übergeben werden. Im Wirtschaftsjahr 2006 erfolgte auch der Spatenstich für die Erweiterung der Zentrale in Rankweil. Durch den Neubau wird sich die Nutzfläche um ca m 2 erhöhen. Die Fertigstellung und Inbetriebnahme ist mit Ende 2007 vorgesehen. Auch im Ausland wurden im Jahr 2006 diverse Investitionen für die Zukunft getätigt. So wurde für die Volksbank Bodensee AG, Schweiz, die zentrale Verarbeitung bei der Finanz Logistik AG in St. Gallen, die Dienstleistungen für die Regionalbanken in der Ostschweiz wahrnimmt, weiter ausgebaut. Im Vordergrund steht aber aktuell der Neubau in St. Margrethen an der Kreuzung Grenzstrasse/Hauptstrasse. Hier wird im Juni 2007 ein neues Bankgebäude seiner Bestimmung übergeben, das sich durch klare Strukturen, moderne Technik und einladende Räumlichkeiten auszeichnet. Auch für die Geschäftsstelle in Basel wurde ein Neubauprojekt in Angriff genommen, um das gesunde Wachstum für die nächsten Jahre weiterhin sicherzustellen. Die Investitionen der Volksbank AG Liechtenstein sind derzeit überwiegend auf die technischen Anforderungen einer sich rasant entwickelnden Universalbank ausgerichtet. Geschäftspolitische Schwerpunkte Konzernabschluss Entwicklung 15

18 Partizipationsschein Der Wert des Partizipationsscheins wird einerseits durch die wertmäßige Ermittlung und andererseits durch die Nachfrage an der Wiener Börse festgelegt. Der Börsenkurs, zu dem die Partizipationsscheine jeweils gehandelt werden, ist täglich den Börseninformationen zu entnehmen. Der rechnerische Wert des Partizipationsscheins der Vorarlberger Volksbank Gruppe liegt deutlich über dem Börsenkurs. Er wird nach folgender Methode ermittelt: Eigentümer der Vorarlberger Volksbank Gruppe sind Mitglieder und Partizipationsscheininhaber mit einem gezeichneten Kapital von EUR ,70. Vom insgesamt gezeichneten Kapital entfallen EUR ,70 auf Partizipationsscheine ( Stück à EUR 72,672834), während der Rest von EUR ,00 auf Geschäftsanteile entfällt. Diese beiden Eigentümergruppen verfügen insgesamt über das gezeichnete Kapital von EUR ,70 sowie über die gesamten ausgewiesenen Rücklagen, die Mittel aus dem Fonds für allgemeine Bankrisiken und dem nicht ausgeschütteten Gewinn, insgesamt EUR ,56 somit über ein Gesamtkapital von EUR ,26. Das Gesamtkapital von EUR ,26 in Relation zur Anzahl Nominalkapital à EUR 72,67 ergibt einen rechnerischen Wert von EUR 2.125,53 je EUR 72,67 Nominale Partizipationskapital. Der Börsenkurs des Partizipationsscheins betrug per EUR 666,75 und ist damit durch entsprechende Werte solide abgesichert. 16 Entwicklung Konzernabschluss Partizipationsschein

19 Rendite Kurssteigerung an der Wiener Börse 4,88 % 4,06 % 3,37 % 5,43 % 3,94 % 3,28 % 2,38 % 2,89 % 2,54 % 3,05 % + Dividendenrendite 1,86 % 1,77 % 1,70 % 1,65 % 1,56 % 1,50 % 1,46 % 1,42 % 1,38 % 1,35 % Gesamtrendite 6,74 % 5,83 % 5,07 % 7,08 % 5,50 % 4,78 % 3,84 % 4,31 % 3,92 % 4,40 % zum Vergleich: Sekundärmarktrendite 4,79 % 4,29 % 4,10 % 5,32 % 4,62 % 4,40 % 3,41 % 3,41 % 2,97 % 3,64 % (Jahresdurchschnitt der Bundesanleihen) Kursentwicklung des Partizipationsscheines der Vorarlberger Volksbank 700,00 650,00 600,00 550,00 500,00 450,00 400, Partizipationsschein Konzernabschluss Entwicklung 17

20 Bericht des Aufsichtsrates Dem Aufsichtsrat der Vorarlberger Volksbank gehören fünf Mitglieder an. Im Geschäftsjahr 2006 trat der Aufsichtsrat zu sieben Sitzungen zusammen, um die nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung vorgesehenen Aufgaben zu erfüllen. In diesen Sitzungen berichtete der Vorstand über die Entwicklung und Ertragslage der Vorarlberger Volksbank Gruppe. Weiters wurden die vorgetragenen, nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung für den Vorstand zustimmungspflichtigen Geschäfte vom Aufsichtsrat nach Prüfung und Erörterung genehmigt. Der Jahresabschluss 2006 der Bank, der Konzernabschluss sowie der Konzern-Lagebericht wurden im Aufsichtsrat in Anwesenheit der Bankprüfer des österreichischen Genossenschaftsverbandes und des Vorstandes ausreichend erläutert. Es wurde der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk erteilt. Der Aufsichtsrat stellt den Antrag, a) den Jahresabschluss per zu genehmigen, b) den Reingewinn der Vorarlberger Volksbank von EUR ,66 wie folgt zu verwenden: Zuweisung an die satzungsmäßige Rücklage gemäß 40 (2) lit.b. 10 % EUR ,00 Ausschüttung einer Dividende an die Inhaber von Partizipationsscheinen: 12 % auf Nominale EUR ,70 ganzjährig EUR ,12 Zuweisung an die freie Rücklage EUR ,54 Rankweil, 26. März 2007 Ing. Veit Loacker, Vorsitzender des Aufsichtsrates 18 Entwicklung Konzernabschluss Bericht des Aufsichtsrates

21 Organe und leitende Mitarbeiter Aufsichtsrat Vorsitzender Ing. Veit Loacker, Versicherungsdirektor i. R., Götzis Vorsitzender-Stellvertreter August Entner, Vorstandsdirektor i. R., Rankweil (ab ) Dr. Egbert Waibel, Rechtsanwalt, Dornbirn (bis ) Mitglieder KR Dr. Hubert Kopf, Vorstandsdirektor i. R., Röthis (ab ) Dr. Manfred Ammann, Rechtsanwalt, Rankweil Vorstand Vorsitzender Dir. Dr. Thomas Bock, Götzis (ab ) KR Dr. Hubert Kopf, Röthis (bis ) Mitglieder Dir. Henry Bertel, Feldkirch (ab ) Dir. Dr. Thomas Bock, Götzis ( bis ) Dir. Dr. Helmut Winkler, Feldkirch Dir. Armin Moser, Bauunternehmer, Hard August Entner, Rankweil (bis ) Staatskommissär Rätin Dr. Beate Schaffer Staatskommissär-Stellvertreter Ministerialrat Mag. Wolfgang Nitsche Organe und leitende Mitarbeiter Konzernabschluss Entwicklung 19

22 Genossenschaftsräte Bregenz Dir. Heinz Baumgartl, Vorstand im Bereich Kunststoffverarbeitung, Hard Gerhard Berkmann, Unternehmer im Bereich Transportwirtschaft, Höchst Hermann Broger, Unternehmer im Bereich Fleischverarbeitung, Mellau Dir. Hubert Gähwiler, Konsul, Bregenz Heinrich Gasser, Unternehmer im Bereich Handel, Bregenz Werner Hagen, Prokurist im Bereich Transportwirtschaft, Lauterach Josef Helbock, Unternehmer im Bereich Abfallwirtschaft, Lochau ab Dr. Richard Kempf, Rechtsanwalt, Bregenz ab Dir. Josef Lins, Geschäftsführer im Bereich Verpackungswirtschaft, Wolfurt ab Ing. Walter Pfanner, Unternehmer im Bereich Nahrungs- und Genussmittel, Lauterach Johann Pirker, Gastwirt, Hörbranz Markus Rusch, Unternehmer im Bereich Bauspenglerei und Dachdeckerei, Lauterach ab Mag. Jürgen Rzehak, Apotheker, Höchst ab Martin Sagmeister, Unternehmer im Bereich Textilhandel, Bregenz Peter Stemberger, Unternehmer im Bereich Elektrohandel, Bregenz Barbara Steurer, Prokuristin im Bereich Maschinen und Metallwaren, Hard ab Mag. Harald Steurer, Unternehmer im Bereich Maschinen und Metallwaren, Hard bis Feldkirch Alfons Abbrederis, kfm. Angestellter i. R., Rankweil Werner Abbrederis, Geschäftsführer im Bereich Papier, Verpackungsmittel und Kunststoff, Rankweil Dr. Gerhart Bachmann, Zahnarzt, Feldkirch Dr. Peter Bahl, Steuerberater, Rankweil ab Dr. Walter Barbisch, Apotheker, Feldkirch ab Christoph Bawart, Unternehmer im Bereich Holz- und Baustoffhandel, Sulz Gerhard Bell, Buchhalter, Götzis bis Markus Berthold, Unternehmer im Bereich Handel, Rankweil ab Johannes Breuß, Unternehmer im Bereich Bäckerei und Konditorei, Rankweil Hugo Brugger, Unternehmer im Bereich Metall- und Walzprodukte, Rankweil ab Ing. Christoph Fink, Unternehmer im Bereich Fahrzeughandel, Koblach ab Helmut Frick, Unternehmer im Bereich Möbelhandel, Tisis Hubert Grabher, Unternehmer im Bereich Agrarhandel, Frastanz ab Dr. Gerold Hirn, Rechtsanwalt, Feldkirch ab Dir. Karl-Heinz Kirchler, Prokurist im Bereich Nahrungs- und Genussmittelindustrie, Frastanz ab Peter Konrad, Landesschätzer, FL-Schaan Julius Langenstein, Unternehmer i. R., D-Illertissen Dietmar Längle, Unternehmer im Bereich Maler, Lackierer und Schilderhersteller, Götzis 20 Entwicklung Konzernabschluss Organe und leitende Mitarbeiter

23 Eckart Latzer, Unternehmer im Bereich Handel, Rankweil Helmut Lenz, Unternehmer im Bereich Wohnbau, Weiler DI Norbert Mähr, Bürgermeister, Röthis Mag. Hubert Marte, Prokurist im Bereich der Papier- u. Pappe verarbeitenden Industrie, Rankweil ab Jürgen Morscher, Unternehmer im Bereich Malergewerbe, Weiler ab Paul Peherstorfer, Unternehmer im Bereich Finanzdienstleistung, Röthis Gerhard Rauch, Unternehmer im Bereich Fahrzeughandel und Karosseriebauer, Rankweil Gerald Stößl, Unternehmer im Bereich Kunststoffverarbeitung und Mechatronik, Rankweil bis Dr. Peter Wöß, Ärztekammerpräsident, Rankweil Karlheinz Würbel, Spenglermeister, Rankweil Dornbirn Norbert Bell, Prokurist i. R., Hohenems Ing. Gerhard Blatter, Geschäftsführer im Bereich Einrichtungsfachhandel und Tischlerei, Lustenau Heinz Fenkart, Unternehmer im Bereich Textilindustrie, Hohenems ab Manfred Garzon, Unternehmer im Bereich Textilhandel, Dornbirn Hofrat DI Hans Halbgebauer, Landesbeamter i. R., Dornbirn ab Dr. Ludwig Hefel, Facharzt, Dornbirn Herbert Huber, Unternehmer im Bereich Beschriftungs- und Leuchtschriftentechnik, Dornbirn Anton Marte, Unternehmer im Bereich Klima- und Heizungstechnik, Dornbirn ab Alexandra Meusburger, Prokuristin im Bereich Textilproduktion, Dornbirn ab DI Thomas Moosbrugger, Zivilingenieur, Dornbirn Anton Pfanner, Unternehmer im Bereich Textilhandel, Hohenems ab Dir. Mag. Kurt Riedmann, Vorstand im Bereich Holz- und Baustoffhandel, Lustenau ab Gerhard Scheffknecht, Unternehmer im Bereich Handel, Lustenau DI Alexander Stroppa, Geschäftsführer im Bereich Bau, Dornbirn bis Dkfm. Dr. Heinz Westreicher, Wirtschaftstreuhänder, Dornbirn bis Bludenz Walter Bickel, Hotelier, Lech Inge Frei, Unternehmerin im Bereich Textil, Nüziders Markus Hämmerle, Unternehmer im Bereich Lebensmittelhandel, Bludesch ab Hubert Hrach, Geschäftsführer im Bereich chemische Industrie, Nüziders DI Guntram Jäger, Unternehmer im Bereich Bau, Tschagguns Dr. Herbert Kessler, Notar, Bludenz Rudolf Lerch, Bürgermeister, St. Anton i. M. Dr. Johann Meier, Rechtsanwalt, Bludenz Dipl. Vw. Dieter Schierle, WIFI-Außenstellenleiter i. R., Bludenz Dir. Ewald Schnetzer, Oberstudienrat i. R., Bludenz Herwig Vögel, Unternehmer im Bereich Transportwirtschaft, Thüringen ab Dr. Kurt Walter, Personalleiter i. R., Bludenz Organe und leitende Mitarbeiter Konzernabschluss Entwicklung 21

24 08:45 Bereichsleiter-Meeting im neuen Sitzungssaal der Vorarlberger Volksbank Filiale in Dornbirn-Schoren. 22 Entwicklung Konzernabschluss Organe und leitende Mitarbeiter

25 Bereiche / Geschäftstellen und deren Leiter Bereich Bludenz Bludenz Lech am Arlberg Nüziders Schruns im Montafon Bereich Bregenz Bregenz Bregenz-Vorkloster Hard Höchst Lauterach Bereich Dornbirn Dornbirn-Hatlerdorf Dornbirn-Marktplatz Dornbirn-Schoren Hohenems-Stadt Hohenems-Herrenried Lustenau Mellau Bereich Kleinwalsertal Team Private Banking Bereich Rankweil Feldkirch Frastanz Götzis Rankweil Röthis Dir. Prok. Ludwig Meier Wolfgang Walter Dietmar Flatz Wolfgang Walter Michael Ganahl Dir. Prok. Mag. Martin Jäger Christoph Weber Wolfgang Tschann Florian Isele Oliver Haindl Marc Hämmerle Dir. Prok. Wolfgang Kopf Mario Gmeiner Tanja Hammerer-Dachs André Feldkircher Wolfgang Friedl Sabine Kronabitter Dir. Erich Vogel Otmar Natter Dir. Prok. Dipl BW (FH) Dirk Urban Patrick Hilbrand Dir. Prok. Stephan Kaar Peter Peham Dir. Edgar Frick Dir. Thomas Gstöhl Thomas Kofler Jochen Auer Organe und leitende Mitarbeiter Konzernabschluss Entwicklung 23

26 Abteilungen / Teams und deren Leiter Innenrevision Investmentbanking Team Treasury Kreditprüfung und Risikomanagement Team Kreditprüfung Kreditverwaltung Marketing Organisation / EDV Personal Rechnungswesen Recht Vertrieb Zahlungsverkehr Karl Spiegel Daniel Drißner Mag. Alexander Boor Prok. Mag. Kurt Frick Mag. Harald Muther Prok. Rudolf Berloffa Gerwin Baier DI Roman Bonatti Guntram Zehetner Günther Beck Mag. Arno Dörn Marcus Brüstle Prok. Mag. Walter Hosp Weitere Prokuristen Firmenkundenbetreuer Rankweil VIP / Großkundenbetreuer Bregenz Firmenkundenbetreuer Bludenz Prok. Stefan Bauer Dir. Prok. Wilfried G. Ender Prok. Georg Häusle Inländische Servicegesellschaften und deren Leiter Vorarlberger Volksbank Immobilienservice GmbH Nfg. OEG Vorarlberger Volksbank Privat-Leasing GmbH und Anlagen-Leasing GmbH Vorarlberger Volksbank Versicherungs-Service GmbH Thomas Egger Prok. Hans-Peter Salomon Wolfgang Mähr MAS Ausländische Tochterbanken und deren Leiter Volksbank AG (Vaduz) Juricon Treuhand Anstalt (Vaduz) Volksbank Bodensee AG (St. Margrethen) Dir. Gerhard Hamel Dir. Mag. Josef Werle Dr. Christian Reichart Mag. Kerstin Schwald Dir. Rico Halter Dir. Thomas Kramer 24 Entwicklung Konzernabschluss Organe und leitende Mitarbeiter

27 Geschäftsfelder Firmenkundengeschäft Auch 2006 war für das Firmenkundengeschäft ein sehr dynamisches Jahr mit hohen Kundenzuwächsen in allen Kundensegmenten. Förderungen und Absicherungen Die MitarbeiterInnen der Vorarlberger Volksbank Gruppe wickelten 2006 für Geschäftskunden rund 130 Förderungen ab, wobei das Spektrum von Barzuschüssen für den Standortausbau über die Erschließung neuer Auslandsmärkte bis hin zur Schaffung umweltfreundlicher Technologien reichte. Durch den gezielten Einsatz von Förderinstrumenten konnten Unternehmen im gesamten Bereich der Förderlandschaft vom Jungunternehmen bis zum Industriebetrieb unterstützt werden. Auf diesem Weg ist es auch gelungen, einige neue Kunden, die sich von den individuell geschnürten Finanzierungs- und Förderpakten überzeugen ließen, dazu zu gewinnen. Für spezielle Anforderungen und Aufgabenstellungen wurde die Investkredit Bank AG als starker Partner mit speziellem Fachwissen in die Beratungen mit einbezogen. Beispiele für abgewickelte Förderungen: n Bereich Umweltförderungen: Etliche Solaranlagen, Gebäudesanierungen und Heizanlagen konnten mit bis zu 30%igen Zuschüssen unterstützt werden. Die Abwicklung der Förderungen erfolgte über die Kommunalkredit. n Bereich Internationalisierung: Es konnten Zuschüsse in Höhe von 30 % für Markterschließungskosten, wie beispielsweise Messeauftritte, Reisekosten und Prospekte für den ausländischen Markt erwirkt werden. n Bereich Investitionsförderung: Unternehmen erhielten bis zu 15 % ihrer Investitionskosten für neue Maschinen und Gebäude, CNC-Anlagen, Hallen, neue Software u. a. gefördert. Unternehmensnachfolge Laut Wirtschaftskammer stehen bis zum Jahr 2012 rund Unternehmen vor einer Betriebsübergabe. Die Vorarlberger Volksbank Gruppe steht sowohl Unternehmensübernehmern als auch Unternehmensübergebern mit fundiertem Fachwissen und Nachfolge-Erfahrung hilfreich zur Seite. Dazu gehört auch die Unterstützung bei der Inanspruchnahme der Jungunternehmerförderung oder einer Garantieübernahme für die Finanzierung. Dabei steht für spezielle fachliche Themen mit der Investkredit ein starker Partner zur Verfügung. Zusätzlich zur fallbezogenen Beratung werden betroffene Unternehmen durch Fachartikel in lokalen Medien und auch spezielle Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit Interessensvertretungen, wie etwa der Wirtschaftskammer, umfassend informiert. Derivative Finanzinstrumente Das Währungsmanagement ist besonders für Kunden mit Exporttätigkeit außerhalb der EU von großer Bedeutung. Zudem bietet die Vorarlberger Volksbank Gruppe für sämtliche Finanzierungskunden Zinsmanagement an, wie beispielsweise durch Caps, Swaps oder Festgeld mit Option. Dank dieses Angebots können in Vorarlberg nun erstmal auch Kunden mit geringerem Volumen derivative Finanzinstrumente in Anspruch nehmen. Besonders beim Anstieg der Zinsen profitierten Kunden der Vorarlberger Volksbank Gruppe von der speziellen Beratung hinsichtlich der Zinsabsicherung und genossen damit einen betriebswirtschaftlichen Vorteil. Geschäftsfelder Konzernabschluss Entwicklung 25

28 Jungunternehmer Hohes fachliches Wissen rund um Förderungen, Finanzierungen und rechtliche Rahmenbedingungen innerhalb der Vorarlberger Volksbank Gruppe stellt sicher, dass Gründer und Jungunternehmer umfassend betreut werden können. Als Kunden profitieren sie zudem von der regionalen Vertretung und den dadurch kürzeren Kommunikations- und Entscheidungswegen. Als Genossenschaftsbank setzt die Vorarlberger Volksbank bewusst auf die Förderung von jungen Unternehmen. Das zeigt sich auch in speziellen Aktivitäten, wie die Ausrichtung des Business Award Adventure X, der 2006 bereits zum zweiten Mal erfolgte. Im Rahmen dieses Wettbewerbs sind Jungunternehmer eingeladen, ihren Businessplan einer hochkarätigen Jury zu präsentieren. Die Vorarlberger Volksbank Gruppe unterstützt die Teilnehmer bei der Erstellung ihrer Businesspläne. Aus den jährlich rund 50 Einsendungen, die insgesamt eine hohe Qualität aufweisen, prämiert die Jury die besten drei. Erwähnenswert ist, dass die bisherigen Preisträger mit ihrer Geschäftsidee auch am Markt erfolgreich Fuß fassen konnten. Als weitere Serviceleistung beteiligt sich die Vorarlberger Volksbank Gruppe auch an Jungunternehmerabenden und präsentiert dort nützliche Informationen zu Finanz- und Förderthemen. Ärzte Die Vorarlberger Volksbank Gruppe zeichnet sich dadurch aus, individuell auf die Bedürfnisse ihrer Kunden einzugehen. Aus diesem Grund ist sie bereits im Jahr 2005 eine Kooperation mit der Ärztebank eingegangen. So ist es gelungen, das Know-how dieser hoch spezialisierten Bank mit internem Fachwissen und regionalen Kenntnissen zu verbinden die Bemühungen waren von Erfolg gekrönt: 2006 konnte die Vorarlberger Volksbank Gruppe ihren Anteil in der Ärzteschaft Vorarlberg verdoppeln. Die Vorarlberger Volksbank Gruppe wird auch in Zukunft diesen Weg weiter beschreiten und sich noch mehr spezialisieren. Für die Ärzteschaft in Vorarlberg bieten wir daher nicht nur Bank-, sondern auch andere Finanzdienstleistungen wie etwa ein eigenes Versicherungspaket und Leasing an. Anlagen-Leasing Die zwei Leasingtöchter der Vorarlberger Volksbank Gruppe konnten auch im Jahr 2006 die starke Wachstumsdynamik der letzten Jahre beibehalten. Zahlreiche innovative Investitionsvorhaben der Vorarlberger Wirtschaft wurden über die Volksbank Anlagen-Leasing GmbH abgewickelt. Hier kommt das Spezialwissen der MitarbeiterInnen ebenso zum Tragen, wie kurze Entscheidungswege und die Bereitschaft, auf die individuellen Bedürfnisse der Vorarlberger Unternehmer einzugehen. 26 Entwicklung Konzernabschluss Geschäftsfelder

29 Versicherungs-Service Alles aus einer Hand Die Vorarlberger Volksbank Gruppe tritt als Allfinanzanbieter am Markt auf. Darin wird die Bank auch von ihrer 100%-Tochter, der Vorarlberger Volksbank Versicherungs-Service GmbH, unterstützt. Im modernst eingerichteten Kundencenter in Dornbirn stehen den Kunden versierte Berater mit umfassendem und unabhängigem Versicherungswissen zur Verfügung. Dabei greifen die Makler der Vorarlberger Volksbank Gruppe auf die besten Produkte am Markt zurück. So haben die Kunden stets die Gewissheit, die für ihre Bedürfnisse optimale Versicherungslösung zu bekommen. In den letzten Jahren konnten die Makler ihren Kundenstamm massiv ausbauen, was die Notwendigkeit dieser Dienstleistung am Markt deutlich macht. Seit Jahren verfolgt die Makelei auch das volkswirtschaftlich wichtige Thema der betrieblichen Altersvorsorge (bav) und konnte im Jahr 2006 zahlreiche Kunden über dieses Thema für sich gewinnen. Dieser Geschäftszweig wird auch künftig gefördert, um die überaus gute Position am wachsenden Markt für betriebliche Altersvorsorge noch zu stärken. Der Bereich der betrieblichen Sachversicherungen wurde 2006 erstmals aktiv forciert. Auch hier wurden auf Anhieb gute Ergebnisse erzielt. Als neues, zukunftsträchtiges Geschäftsfeld des Versicherungs-Services wurden nun die gehobenen Privatkunden und die Freiberufler definiert. Es ist zu erwarten, dass sich die kontinuierliche Aufbauarbeit bereits mittelfristig entsprechend bezahlt machen wird. Privatkundengeschäft Wie auch in den Jahren zuvor konnte die Vorarlberger Volksbank Gruppe im Privatkundengeschäft deutliche Kundenzuwächse verzeichnen. Wohnbau Alles aus einer Hand Die Vorarlberger Volksbank Gruppe uunterstützt die Vorarlberger Bevölkerung beim Kauf und bei der Errichtung von Wohnungen bzw. Eigenheimen. Dazu bietet sie ihren Kunden ein umfassendes Dienstleistungspaket sowie innovative Finanzierungsmodelle und Managementleistungen bei Fremdwährungskrediten. Der interne Immobilien-Service hilft, den richtigen Baugrund oder das richtige Objekt zu finden. Die Vorarlberger Volksbank und das Vorarlberger Volksbank Leasing sorgen für eine innovative Finanzierung, der Versicherungs-Service bietet die günstige Eigenheim- und Haushaltsversicherung und ergänzend die persönliche Risikoabsicherung der Familie über die Lebens- und Unfallversicherung. Mit den umfangreichen Servicedienstleistungen rund ums Wohnen konnte die Vorarlberger Volksbank Gruppe auch 2006 wieder vielen Vorarlbergern dabei helfen, ihren Traum vom Eigenheim zu erfüllen. Das Ergebnis im Bereich Wohnbaufinanzierung konnte um 15 % gesteigert werden. Etwa 800 Wohnraumfinanzierungen jährlich machen die Vorarlberger Volksbank zur echten Wohnbaubank. Mit Beratungszeiten auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten und Kooperationen mit Bauträgern, dem Förderservice und anderen Zusatzleistungen wird sie sich auch 2007 wieder als starker Partner im Wohnbau Geschäftsfelder Konzernabschluss Entwicklung 27

30 positionieren. Die ersten Zahlen des Jahres 2007 zeichnen wiederum eine überaus positive Entwicklung vor. Private Altersvorsorge Die Vorarlberger Volksbank Gruppe leistet einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der privaten Altersvorsorge in Form von staatlich geförderter Zukunftsvorsorge, Sparplänen und anderen Vorsorgemaßnahmen. Jugendkonto Die Zielgruppe der Jugendlichen ist für die Vorarlberger Volksbank Gruppe von besonderer Bedeutung, da sie schon in kurzer Zeit in die nächste Kundengeneration hineinwächst. Wir sehen es als Auftrag, die jungen Menschen im Umgang mit Geld zu unterstützen. Den Kunden des Jugendsegments wurden im Jahr 2006 wieder zahlreiche Events, wie etwa Fahrten zum Fußballspiel nach Mailand, zu Air & Style nach München, zu freestyle.ch in Zürich, ins Connyland sowie zu einigen Konzerten, wie beispielsweise dem Szene Open Air in Lustenau, angeboten. Ebenfalls sehr beliebt sind die Vergünstigungen bei den über 100 Aktiv-Partnern aus der Vorarlberger Wirtschaft. Das hohe Wachstum beim Kundenzugewinn konnte 2006 fortgeführt werden. Das zeigt die große Dynamik im Jugendsegment, für die es nachvollziehbare Gründe gibt: Die jungen Berater der Vorarlberger Volksbank Gruppe sprechen die Sprache der Vorarlberger Jugend und finden damit breite Akzeptanz. Die Vorarlberger Volksbank Gruppe ist außerdem mehr als ein seriöser und verlässlicher Finanzpartner für die jungen Kunden und deren Eltern, denn sie unterstützt Jugendliche weit über ihre Finanzangelegenheiten hinaus. So wird etwa in zahlreichen Schülertrainings in der Vorarlberger Volksbank, aber auch vor Ort in den Schulklassen gezeigt, worauf ein Schüler bei der Jobsuche zu achten hat. Dieser Service erfolgt in enger Kooperation mit den Schulen des Landes Vorarlberg. Jugendkonten Bestand Entwicklung Konzernabschluss Geschäftsfelder

31 Entwicklung Eigenemissionen in Mio. EUR Privat-Leasing Die Wachstumsbilanz der zwei Leasingtöchter der Vorarlberger Volksbank Gruppe fiel auch für das Privat-Leasing im Jahr 2006 sehr positiv aus. Der Marktanteil am gesamten Privat-Leasing-Volumen in Vorarlberg wird stetig ausgebaut. Dies gilt sowohl in der Zusammenarbeit mit Autohäusern, als auch mit den Filialen der Vorarlberger Volksbank. Immobilienservice Der Immobilienservice der Vorarlberger Volksbank verzeichnet ebenfalls seit Jahren ein stetes Wachstum. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, wurde das Beraterteam unter der Leitung von Thomas Egger auch im Jahr 2006 wieder erweitert. Drei Immobilienmakler, unterstützt von einem leistungsstarken Servicecenter, stehen den Privat- und Firmenkunden nun mit Rat und Tat zur Seite. Besonders erfreulich sind die auch im Branchenvergleich hohen Abschlusszahlen der Immobilienmakelei der Vorarlberger Volksbank Gruppe. Eigenemissionen Im Jahr 2006 war die Vorarlberger Volksbank Gruppe, wie auch schon in den Vorjahren, durch erfolgreiche Eigenemissionen als Emissionsbank äußerst aktiv. Derzeit stehen den Kunden bereits über 100 Eigenemissionen zur Verfügung. Die innovativen Finanzprodukte im Aktienbereich ermöglichen auch dem Kleinanleger, am Erfolg der weltweiten Aktienmärkte teilzuhaben. Zum Stichtag 31. Dezember 2006 waren im Aktien- und Anleihenbereich Eigenemissionen in der Höhe von EUR 387 Mio. im Umlauf. Das hoch entwickelte Finanz-Knowhow und die strukturierten Emissionen der Vorarlberger Volksbank Gruppe sorgten dafür, dass die Anleger unter Kapitalschutz von bedeutenden Entwicklungen an den internationalen Märkten profitieren konnten. Geschäftsfelder Konzernabschluss Entwicklung 29

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