Bibliotheken und Linked Open Data. Prof. Magnus Pfeffer

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1 Bibliotheken und Linked Open Data Prof. Magnus Pfeffer

2 Übersicht Lokales: LOD Projekt der UB Mannheim Rechtliches Open Data Lizenzen Technisches Wie verknüpft man Daten? Warum Linked Data? Historisches N Jetz EU! wen t mit no iger c Tech h nik! Linked Open Data Projekte Umsetzung mit eigenen Daten 2

3 LOD an der UB Mannheim Juli 2010: Start des Linked Data Dienstes Daten Titeldaten von SWB und HeBIS (22 Millionen) Verknüpfungen zwischen Titeln zur Übernahme von Sacherschließungsdaten (ubma:equalsforclassification) Rudimentäre Umsetzung der RVK Links zu DNB und FU Berlin März 2011: Freigabe des eigenen Katalogs Creative-Commons-Lizenz CC-0 3

4 Warum denn Linked Data? Technisch: Weil wir es wollen (und können)! Begeisterung der beteiligten Personen für das Semantic Web Entsprechender technischer Hintergrund Ernsthafte Visionen: Erleichterung der Entwicklung neuer Anwendungen, bessere/leichtere Integration mit Webdiensten (Tagging, Wikipedia, ), Ideale Plattform, um Projektergebnisse zur Verfügung zu stellen (Linked Open Projects). 4

5 Ja aber warum freigeben? Rechtlich: Warum nicht? Freigabe von Daten ist kein großer Aufwand. Beim BSZ: gar kein Aufwand! Gibt es Gegenargumente? Geschäftsmodell? Was, wenn ich dann Pleite gehe? Angst? Was, wenn jemand meine Fehler sieht? Neid? Was, wenn jemand damit Geld verdient? Rechtliche Bedenken? Was, wenn ich das gar nicht darf? Kein Grund, der dagegen spricht. 5

6 Aber viele Gründe, die dafür sprechen 6

7 Open Data 7

8 Open Bibliographic Data Offen Freie Nutzung und Weiterverbreitung Mit wenigen Einschränkungen Nennung des Urhebers (attribution) Veröffentlichung veränderter Daten unter gleicher Lizenz (sharealike). Daten Alle Daten die im Bibliotheksumfeld erzeugt werden Daten und Metadaten allgemein Insbesondere Daten zur Erschließung und Katalogisierung 8

9 Wie gibt man Daten frei? Rechtliche Voraussetzungen klären Daten von Drittanbietern identifizieren Lizenzen und Verträge prüfen Daten ggf. bereinigen Daten unter Hinweis auf die gewünschte Lizenz zur Verfügung stellen (Download) Datenformat angeben, ggf. dokumentieren 9

10 Welche Lizenz? Das Urheberrecht kann hinderlich sein im digitalen Zeitalter: Alle Rechte vorbehalten 10

11 Einschränkungen des Urheberrechts Uneinheitlich, z.b.: Persönlicher Gebrauch (Nicht-kommerzieller Einsatz in) Forschung, Lehre Zitate Vervielfältigung teilweise gestattet und über Verwertungsgesellschaften ausgeglichen (Kopien, Aufzeichnungen, ) Kritiken, Kommentare, Parodien Nachrichten 11

12 Digitale Werke im Internet Urheber wollen eigentlich eine Nutzung Dazu muss jedem Nutzer das Recht zur Nutzung eingeräumt werden: Lizenz Lizenzen Rechtlich saubere Formulierung für einen normalen Anwender bzw. Werkersteller kaum zu leisten Im Internet: Potentiell weltweit gültig Trotzdem: Werkersteller möchten ihre Rechte wahrnehmen und nicht alles erlauben. 12

13 Gibt es einen Mittelweg? all rights reserved no rights reserved 13

14 Die Creative Commons Gründung Anlass 2001 in den USA von einer Gruppe um Lawrence Lessig Befürchtung, dass das US Copyright (und andere Urheberrechtsgesetze) die Kreativität im Internet behindern. Ziele Mehr kreatives Material unter offenen, standardisierten Lizenzen verfügbar machen Die Lizenzen sollen flexibel, leicht verständlich, leicht zu nutzen und weltweit gültig sein 14

15 Die Creative Commons Lizenzen BY: Attribution Weitergabe unter gleichen Bedingungen ND: No derivatives Namensnennung SA: Sharealike Mehr Rechte vorbehalten Keine Veränderungen NC: Non-commercial Kein kommerzieller Einsatz Weniger Rechte vorbehalten 15

16 Lizenzen für Open Data? BY: Attribution Weitergabe unter gleichen Bedingungen ND: No derivatives Namensnennung SA: Sharealike Mehr Rechte vorbehalten Keine Veränderungen NC: Non-commercial Kein kommerzieller Einsatz Weniger Rechte vorbehalten 16

17 Creative Commons: About about 17

18 Creative Commons: About 18

19 Creative Commons: About metadata 19

20 Open Data Commons Creative Commons Primär ausgelegt auf kreative Werke Für Daten nicht optimal 1:1 Übertragung der Lizenzen auf Daten problematisch Open Data Commons Orientiert sich an Creative Commons Für Daten besser geeignet: ODC-BY: Attribution ODC-ODbL: Attribution-Share-Alike 20

21 No rights reserved: CC0 und PDDL Eigentlich keine Lizenzen Waiver : Der Urheber erklärt öffentlich, von seinen Urheberrechten keinen Gebrauch zu machen Ziel Werk wird faktisch Public Domain, also Allgemeingut Abhängig vom Rechtsraum In Deutschland kann das Urheberrecht weder aufgegeben noch veräußert werden 21

22 Und warum nicht Non-Commercial? Jede Einschränkung der Rechte an Daten erschwert oder verhindert Interoperabilität: Non-commercial: Rechtliche Grauzone, Daten können nicht mit offenen Daten kombiniert werden. No-derivatives: Daten können nicht angereichert, sondern faktisch nur noch angezeigt werden. Beide Einschränkungen führen gemäß der Open Bibliographic Data Definition zu nicht offenen Daten! 22

23 Warum ist CC-BY nicht genug? Namensnennung gut gemeint Praktisch schwer bis umöglich umsetzbar Beipiel: Daten aus 17 Quellen in einer gemeinsamen Datenbank Abfrage über ein Webinterface, Ausgabe von jeweils 10 Treffern Anzeige erfordert Kombination und Anreicherung der Daten Und nun: Anzeige der Namen pauschal am Ende? Oder Anzeige an jedem einzelnen Datenelement? Wie? Was tun bei abgeleiteten Daten (z.b. Berechnungen)? Und die Anreicherungen? 23

24 Für Bibliotheksdaten also... Public Domain! (CC0 oder PDDL) Denn nur Public Domain sichert die rechtliche Interoperabilität der Daten. 24

25 Warum Open Bibliographic Data? Open Access auch für Bibliotheksdaten Aus Steuermitteln erstellt Höhere Sichtbarkeit und Zugänglichkeit Wenn die Daten in Systemen außerhalb der Bibliothekswelt zum Einsatz kommen können Rechtliche Kompatibilität für verteilte Daten Existiert denn ein Geschäftsmodell für Bibliotheksdaten? Wenn ja, ist es durch Open Data gefährdet? Oder gibt es gar neue Chancen? 25

26 Die Zukunft von Bibliotheksdaten Ein möglichst stark vernetzter Knoten in der LODCloud (Backbone des Semantic Web) Nicht mehr an eine Art oder einen Ort der Präsentation gebunden Nicht mehr an einen alleinigen Zweck gebunden. Im Web auffindbar 26

27 N Jetz EU! wen t mit no iger c Tech h nik! Linked Data 27

28 28

29 29

30 Daten 30

31 Wir generieren Aussagen aus Daten 31

32 Wir generieren Aussagen aus Daten Ich bin ein Leopard-Drückerfisch. 32

33 Wir generieren Aussagen aus Daten Ich bin ein Leopard-Drückerfisch. Ich gehöre zu den Drückerfischen. 33

34 Wir generieren Aussagen aus Daten Ich bin ein Leopard-Drückerfisch. Ich gehöre zu den Drückerfischen. Ich bin 50 cm lang. 34

35 Wir generieren Aussagen aus Daten Clown Triggerfish. Ich gehöre zu den Drückerfischen. Ich bin 50 cm lang. 35

36 Wir generieren Aussagen aus Daten Clown Triggerfish. Ich gehöre zu den Drückerfischen

37 Wir generieren Aussagen aus Daten Clown Triggerfish Drückerfisch. Triggerfish

38 ory 38

39 ory Triggerfish 39

40 ory Triggerfish Drückerfisch 40

41 ory Triggerfish Drückerfisch dc:creator Peter Tierlieb 41

42 ory Triggerfish Drückerfisch dc:subject dc:creator Peter Tierlieb 42

43 ory Triggerfish Drückerfisch dc:subject dc:creator Peter Tierlieb owl:sameas 43

44 owl:sameas ory Triggerfish Drückerfisch dc:subject dc:creator Peter Tierlieb owl:sameas 44

45 DBPedia DBPedia owl:sameas ory Example.org Example.org Triggerfish Drückerfisch dc:subject UB UB Mannheim Mannheim dc:creator Peter Tierlieb owl:sameas Lobid.org Lobid.org 45

46 2007 Bildnachweis: linkeddata.org

47 2007 Bildnachweis: linkeddata.org

48 2007 Bildnachweis: linkeddata.org

49 2008 Bildnachweis: linkeddata.org

50 2008 Bildnachweis: linkeddata.org

51 2008 Bildnachweis: linkeddata.org

52 2009 Bildnachweis: linkeddata.org

53 2009 Bildnachweis: linkeddata.org

54 2009 Bildnachweis: linkeddata.org

55 2010 Bildnachweis: linkeddata.org

56

57 57

58 58

59 Die Schönheit von URIs Aussagen über Ressourcen können unabhängig von den Ressourcen selbst getätigt werden: Verschiedene Orte! Verschiedene Besitzer! doi: / dc:creator 59

60 Die Eindeutigkeit von URIs Eine URI beschreibt eindeutig und (hoffentlich) dauerhaft eine ganz bestimmte Ressource. Aber: Eine Ressource kann durch verschiedene URIs beschrieben werden urn: Keine Eineindeutigkeit! 60

61 Ist das ein Problem? Die Äquivalenz von URIs lässt sich jederzeit und von jedem als RDF Statement ausdrücken: urn: owl:sameas Dadurch lassen sich insbesondere auch Prädikate (Vokabular) gleichsetzen. So lassen sich transparent Datenbestände mit anderen Datenbeständen verknüpfen. Linked Data 61

62 Exkurs: URI Syntax <schema>:<schema-spezifischer Teil> Beispiele tor info:lc/vocabulary/countries/af urn:nbn:de:gbv: urn:isbn:

63 Exkurs: Verschiedene Schemata Eine registrierte Domain ausreichend, um Eindeutigkeit zu sichern Möglichkeit, URIs mit beliebigen Inhalten zu dereferenzieren (RDF!) PURL Dienst von OCLC mit dem Vorteil, dass URIs dereferenzierbar bleiben, selbst wenn man die eigene Domain wieder aufgibt URN Eingeschränkt dereferenzierbar über Resolver-Dienste Aufwändige Registrierung über IANA info: Nicht dereferenzierbar, aber leichter zu registrieren als URN Namespaces 63

64 Exkurs: Referenzen zu URIs URI Schemes Info URIs (info:<nid>/<nss>) info:lc Uniform Resource Names (urn:<nid>:<nss>) 64

65 Projekte 65

66 Projekte International LCSH der Library of Congress LIBRIS der schwedischen Nationalbibliothek (beide 2008). National DNB: Gemeinsame Normdatei als Linked Data (März 2010) HBZ, BSZ: Open Data für Katalogdaten. (März 2010) UB Mannheim: Verknüpfungen zwischen HeBIS und SWB, Linked Data Aufbereitung. (Juli 2010) lobid.org (September 2010): Titeldaten als Linked Open Data Identifikatoren für Organisationen CultureGraph: Zentrale Identifier und Verknüpfung von Datensätzen. GESIS: Thesaurus für Sozialwissenschaften ZBW: Standardthesaurus Wirtschaft Europeana (Open Data als Voraussetzung, RDF-basiertes Datenmodell) 66

67 10 Jahre Semantic Web Tim BernersLee s Artikel in Scientific American zum Semantic Web Tim BernersLee publiziert Prinzipien für Linked Data Linked Data Tutorial (Bizer et al.) 2007 LOD Cloud, Linking Open Data Projekt LIBRIS, LCSH.info 2008 HBZ, DNB, UB Mannheim, LoC LCSH (Offiziell) W3C LLD XG DINI AG KIM 67

68 5 Jahre Linked Data Tim BernersLee s Artikel in Scientific American zum Semantic Web Tim BernersLee publiziert Prinzipien für Linked Data Linked Data Tutorial (Bizer et al.) 2007 LOD Cloud, Linking Open Data Projekt LIBRIS, LCSH.info 2008 HBZ, DNB, UB Mannheim, LoC LCSH (Offiziell) W3C LLD XG DINI AG KIM 68

69 3 Jahre Linked Data in Bibliotheken Tim BernersLee s Artikel in Scientific American zum Semantic Web Tim BernersLee publiziert Prinzipien für Linked Data Linked Data Tutorial (Bizer et al.) 2007 LOD Cloud, Linking Open Data Projekt LIBRIS, LCSH.info 2008 HBZ, DNB, UB Mannheim, LoC LCSH (Offiziell) W3C LLD XG DINI AG KIM 69

70 1 Jahr Linked Data in Deutschland Tim BernersLee s Artikel in Scientific American zum Semantic Web Tim BernersLee publiziert Prinzipien für Linked Data Linked Data Tutorial (Bizer et al.) 2007 LOD Cloud, Linking Open Data Projekt LIBRIS, LCSH.info 2008 HBZ, DNB, UB Mannheim, LoC LCSH (Offiziell) W3C LLD XG DINI AG KIM 70

71 Es fängt gerade erst an! 71

72 Praktische Umsetzung mit eigenen Daten 72

73 Szenario Ziel: Erweiterung der bestehenden Webdienste Bereits vorhandene bibliografische Daten im WWW Online-Katalog (OPAC) Dokumentenserver Bibliografische Datensammlungen Katalogdaten als Linked Open Data 73

74 Aufbereitung der Daten Voraussetzungen Stabile URLs für die Ressourcen Dokumentenserver: Teil der Funktion OPAC: Verbund-Identnummer als eindeutiger Identifikator Stabile URLs oft vorgesehen oder über Queries realisierbar, z.b.: Schritte Auswahl der Attribute Konvertierung der Daten Bereitstellen der Daten Katalogdaten als Linked Open Data 74

75 Vokabularien Linked Data schreibt kein Vokabular vor Aber: Orientierung an bestehenden Vokabularien Mischen von Attributen aus verschiedenen Quellen Katalogdaten Dublin Core Bibliographic Ontology (BibO) Thesauri und Klassifikationen Simple Knowledge Organization System (SKOS) URLs für SWD Schlagwörter bei der DNB URLs für die DDC bei OCLC Katalogdaten als Linked Open Data 75

76 Konvertierung der Daten Internes Datenformat Dokumentenserver: Relationale Datenbank OPAC: MAB / Marc21 Nachnutzung vorhandener Routinen Abbildung auf Dublin Core dokumentiert Ähnliche Zielformate wie Endnote, BibTeX Fertige Lösungen z.b. für Dokementenserver-Metadaten von OAI-PMH nach RDF Katalogdaten als Linked Open Data 76

77 Technisch Umsetzung Variante 1 Einbetten der semantischen Informationen Nutzung der vorhandenen Dienste-Infrastruktur Erweiterung des bestehenden XHTML-Codes Menschen- und maschinenlesbare Daten unter einer URL Datenformate RDFa Mikroformate Microdata Katalogdaten als Linked Open Data 77

78 Einbetten semantischer Informationen RDFa Allgemeines Datenformat Annotation von sichtbaren Elementen der Webseite Erlaubt Aussagen der Form Subjekt Prädikat Objekt Beispiel Stuckenschmidt, Heiner Katalogdaten als Linked Open Data

79 RDFa in XHTML <p xmlns:dc=" about=" In his latest book <cite property="dc:title">wikinomics</cite>, <span property="dc:creator">don Tapscott</span> explains deep changes in technology, demographics and business. The book is due to be published in <span property="dc:date" content=" ">october 2006</span>. </p> Katalogdaten als Linked Open Data 79

80 Einbetten light Mikroformate Einbetten semantischer Annotationen in Webseiten Anwendungsspezifisch Einfach aufgebaut Auch für Menschen les- und verstehbar Katalogdaten als Linked Open Data 80

81 Einbetten light Beispiel: COinS Mikroformat für bibliografische Angaben Weite Verbreitung in OPACs, Verlagsseiten Browser-Plugin zum Auslesen und Verarbeiten der Daten Mit RDFa kombinierbar Katalogdaten als Linked Open Data 81

82 Beispiel: COins <span class="z3988" title="ctx_ver=z & rfr_id=info:sid/swb:2.1& rft_val_fmt=info%3aofi%2ffmt%3akev%3amtx%3abook& rft.genre=book& rft_id=http%3a%2f%2fdx.doi.org%2f %2f & rft.btitle=ontologien : Konzepte,+Technologien+und+Anwendungen& rft.aulast=stuckenschmidt& rft.aufirst=heiner& rft.date=2009& rft.isbn= & rft.pages=online-ressource& rft.pub=springer-verlag+berlin+heidelberg& rft.place=berlin,+heidelberg"> </span> Katalogdaten als Linked Open Data 82

83 Einbetten semantischer Information Beispiel: Microdata Neue Initiative von Bing, Google, Yahoo! Anwendungsspezifische Schemata Bücher Filme Events Orte Personen Verbesserte Darstellung der Treffer in Ergebnislisten Browser-Plugins von den Anbietern bereitgestellt Katalogdaten als Linked Open Data 83

84 Variante 1: Bewertung Bibliotheken Geringer Aufwand, keine eigene Infrastruktur Besseres Auffindbarkeit der URLs in Suchmaschinen Sichtbare Serviceverbesserung für Endnutzer Semantische Annotation auch für nicht-bibliografische Daten möglich Katalogdaten als Linked Open Data 84

85 Variante 1: Bewertung Endnutzer Scraping der Informationen aus Webseiten entfällt Nutzung von Browser-Plugins für Datenweitergabe CoinS an Literaturverwaltungsprogramme Koordinaten an Routenplaner Öffnungszeiten an Terminplaner Erstellen eigener Anwendungen möglich Aber: Online-Anfragen an den RDF-Datenbestand nicht möglich Download der Daten an anderer Stelle Katalogdaten als Linked Open Data 85

86 Technische Umsetzung Variante 2 Separate Datenhaltung für statische RDF-Daten RDF/XML MIME-Type im Webserver Hinweis auf RDF-Daten im HTML <link rel="alternate" type="application/rdf+xml" href="link_to_rdf" /> Eigener Server für Linked Open Data Hochwertige open source Softwarepakete verfügbar Datenbank und Webserver integriert Verknüpfung mit den bestehenden Webdiensten über Redirects Katalogdaten als Linked Open Data 86

87 Dynamische Verknüpfung der Dienste Ziel: URLs führen Menschen zu Text, Maschinen zu Daten Umsetzung Browser übermitteln, welche Formate sie verstehen Programme können dies auch tun Content-Negotiation mit dem Webserver MIME-Typ text/html liefert (Weiterleitung zur) Webseite MIME-Typ application/rdf+xml liefert (Weiterleitung zu) RDF-Daten Katalogdaten als Linked Open Data 87

88 Variante 2: Bewertung Bibliotheken Höherer Aufwand, eigene Infrastruktur erforderlich Weniger Änderungen an bestehenden Inhalten Dynamische Verknüpfung komplex, aber optional Endnutzer Scraping nicht mehr nötig Nutzung eines RDF-fähigen Browsers oder Plugins Anwendungsentwicklung einfach Anfragen online möglich Download integriert Katalogdaten als Linked Open Data 88

89 Fragen und Diskussion? 89

90 Credits Präsentation Teil 1 bis 4: Kai Eckert unter Verwendung von Fotos Silo-Foto von Robert Linder, linder6580 (sxc.hu) Piratenflagge von Roger Kirby, theswedish (sxc.hu) Folien Folien zu Open Data basieren auf einem Vortrag von Adrian Pohl: Folien zu Creative Commons basieren auf einer Vorlesung von Catharina Maracke 90

91 Lizenz Diese Präsentation steht unter der CreativeCommons-Attribution-Share-Alike Lizenz: 91

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