Windkraft in der Gemeinde Inning a. A. Bürgerversammlung Stadtwerke München

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1 Bürgerversammlung Stadtwerke München

2 Die Stadtwerke München sind das kommunale Versorgungs- und Dienstleistungsunternehmen für München und die Region. erwirtschaften mit rd Mitarbeitern einen Umsatz von rd. 6,3 Mrd. Euro und sind damit einer der größten deutschen kommunalen Dienstleister. begleiten seit 125 Jahren das Leben in München und sind nach wie vor 100 % im Eigentum der Landeshauptstadt München. sind mit der Region um München fest verwurzelt. 2

3 Portfolio im Bereich Erneuerbare Energien In München und der Region: 12 Wasserkraftwerke + 1 Wasserkraftwerks- Beteiligung (Praterkraftwerk) diverse PV-Dachflächenanlagen Geothermie-Anlage in Riem, Freiham und Sauerlach 1 Biogasanlage + 1 Biogasaufbereitungsanlage 1 Windkraftanlage + 1 weitere in Planung Europaweit: Betrieb von diversen Freiflächen-PV-Anlagen + Beteiligung an einem Solarthermie-Kraftwerk Beteiligung an 4 Offshore-Parks Betrieb und/oder Beteiligung an diversen Windparks an Land (insgesamt mehr als 250 MW) 3

4 Wieso brauchen wir die Energiewende? Weltweite Auswirkungen: 13 der 14 wärmsten Jahre im 21. Jahrhundert (WMO, Basis ) Trend zu steigenden Temperaturen Wetterextreme wahrscheinlicher (WMO) Extreme Überflutungen, Dürren, Stürme wahrscheinlicher (EASAC) Anstieg Treibhausgase als hauptsächliche Ursache (EASAC) Steigende (wetterbedingte) Schadensmeldungen bei Versicherern Energieeinsparung Energieeffizienz Erneuerbare Energien: Aktiver Umwelt- und Klimaschutz Direkte Nutzung heimischer Ressourcen Regionale Wertschöpfung Weniger Rohstoffimporte Quelle: DWD,

5 Aktueller politischer Rahmen in Bayern Bayerisches Energiekonzept vom 24. Mai 2011 Klares politisches Bekenntnis zur verstärkten Windkraftnutzung. Ziel ist die Erhöhung des Windstromanteils auf 6 10 % (= bis neue Windkraftanlagen) bis 2021 (Stand 2014: ca. 1,6 %). Zusammenarbeit zwischen Kommunen und kommunalen EVUs gefordert. Bayerischer Windenergie-Erlass vom 20. Dezember 2011 Vereinheitlichung, Vereinfachung und Verkürzung des Genehmigungsverfahrens zur Erreichung der gesetzten Ziele. 2009: ca. 0,6 % 2012: ca. 1,2 % 2014: ca. 1,6 % 2021: 6 10 % Quelle: Energie-Atlas Bayern 5

6 EEG-Reform 2014 und 10H-Regelung Bundesebene: Windkraft an Land weiterhin als wesentlicher Baustein der Energiewende vorgesehen Anfangsförderung 2015: 8,9 Cent/kWh Fixe Senkung der Vergütung um 0,4 % pro Quartal, zusätzliche Anpassung abhängig vom Zubau Kosten für die verpflichtende Direktvermarktung sind eingepreist Bayern: Bayern hat von der Länderöffnungsklausel im BauGB Gebrauch gemacht (sog. 10H-Regelung). Expertenanhörung zu 10H im Wirtschaftsausschuss am : 10H - trotz eindeutiger Ablehnung (11 von 12) der Experten (u. a. Bayerischer Städtetag, Bayerischer Gemeindetag, Lehrstuhl für Umwelt- und Planungsrecht, IHK, VKU, Bund Naturschutz) Auszug aus Presseerklärung zur Expertenanhörung: Bisherige Regelungen bereits ausreichend 10H-Regelung führt zur Verminderung der nutzbaren Fläche Quelle: 6

7 Die 10H-Regelung und Auswirkungen auf das Projekt Bayern: Der Mindestabstand gilt nur bei verfestigten Siedlungsstrukturen (Bebauungsplangebiete, im Zusammenhang bebaute Ortsteile, Gebiete mit Satzungen nach 35 Abs. 6 BauGB). Privilegierende Wirkung von gültigen Flächennutzungsplänen, die 10H nicht berücksichtigen, hängt vom Widerruf der Gemeinde und betroffenen Nachbargemeinden ab Individuelle Gestaltung Windkraftausbau ist mittels Bebauungsplänen möglich. Bei Aufstellung neuer Bauleitplanungen ist auf einvernehmliche Festlegung mit betroffenen Nachbargemeinden hinzuwirken Abwägung gemäß 1 Abs. 7 BauGB. Alte Rechtslage gilt für alle Anlagen mit bis zum vollständig eingereichten Genehmigungsantrag. Änderung der BayBO wurde am beschlossen und trat am in Kraft. Mit Inkrafttreten wurde eine Klage gegen 10H eingereicht. Inning a. A.: Aufstellung Bebauungsplan 7

8 Wie viel Strom erzeugt eine Windkraftanlage Eine moderne 2-3 MW Windkraftanlage erzeugt an einem geeigneten Standort im bayerischen Raum typabhängig rund 5 bis 7 Mio. kwh umweltfreundlichen Strom pro Jahr. deckt den Verbrauch von rund bis Haushalten pro Jahr (bei kwh/a). spart rund bis t CO 2 -Emission pro Jahr ein. benötigt lediglich etwa 0,5 Hektar gekieste Fläche erreicht bundesweit eine hohe Akzeptanz 74 % bzw. 61 % (mit / ohne Vorerfahrung) finden WEA in der Nachbarschaft gut bzw. sehr gut (AEE, Stand 10/2014) 8

9 Projektstand Phase 1 Machbarkeitsprüfung Phase 2 Projektentwicklung Phase 3 Genehmigung Phase 4 Errichtung Phase 5 Betrieb Phase 1: Machbarkeitsprüfung Absichtserklärung zwischen Gemeinde und SWM Standortanalyse und Vorprüfung: Konzentrationsfläche im gültigen Flächennutzungsplan der Gemeinde außerhalb von (Natur-)Schutzgebieten positive luftfahrtrechtliche Stellungnahmen Grundstückssicherung: abgeschlossene Verträge mit über 30 Eigentümern Präsentation erster Zwischenergebnisse am in Form einer Bürgerinformationsveranstaltung 9

10 Projektstand Phase 1 Machbarkeitsprüfung Phase 2 Projektentwicklung Phase 3 Genehmigung Phase 4 Errichtung Phase 5 Betrieb Phase 2: Projektentwicklung 1. Wind- und Ertragsgutachten Visualisierungen erstellen Feststehende politische Rahmenbedingungen (EEG 2014 / 10 H ) Artenschutzrechtliche Gutachten Schall- und Schattenwurfgutachten Denkmalschutzgutachten Standorte, Wege, Infrastruktur und Netzanschluss planen Betreibermodell mit Gemeinde Inning a. A. erarbeiten Windmessung + 2. Wind- und Ertragsgutachten Aufstellung Bebauungsplan 10

11 Teilflächennutzungsplan der Gemeinde Inning 11

12 Standortwahl - Richtfunk und Sichtflug Eine Richtfunktrasse begrenzt die Nutzung der Konzentrationsfläche im Norden, der Sichtflug- Sicherheitsbereich im Süden. Pot. WEA-Standorte Konzentrationszone (600 / m Abstand zur Wohnbebauung) Sicherheitsbereich Sichtflug Sicherheitsbereich Richtfunk Gemeindegrenze Quelle: SWM, Geobasisdaten Bayerische Vermessungsverwaltung

13 Mögliche Standorte Die angegebenen Abstände zeigen die konservativ bemessenen Mindestabstände zwischen Wohnbebauung und dem nächsten potentiellen Standort. Nach LfU genügen isd Immissionsschutzes i.d.r. 500 / 800 m als Abstand (LfU, 2011). Pot. WEA-Standorte Konzentrationszone (600 / m Abstand zur Wohnbebauung) Gewerbegebiet Gemeindegrenze Quelle: SWM, Geobasisdaten Bayerische Vermessungsverwaltung

14 Visualisierung Quelle: SWM, Geobasisdaten Bayerische Vermessungsverwaltung 2011 Quelle: FIN-WEB 14

15 Visualisierung Hier: Inning Kuchelberg - Blickrichtung NNW - Abstand: ca. 2,4 km - E115, 149 mnh - Windrichtung SSO Quelle: SWM 15

16 Visualisierung Hier: Inning Kuchelberg - Blickrichtung NNW - Abstand: ca. 2,4 km - E115, 149 mnh - Windrichtung SSO Quelle: SWM 16

17 Besichtigung Wildpoldsried, Aufnahme Turm WEA Nord Enercon E82: - Nabenhöhe: 138 m - Rotordurchmesser: 82 m - Gesamthöhe: 179 m - IBN: 10/ Entfernung Aufnahme: ca. 190 m 138 m Turm WEA Süd Quelle: LVG Quelle: Tiefenbrunn 17

18 Schall- und Schattengutachten (Ingenieurbüro IBAS, Bayreuth) Schatten Die Vorgaben (astronomisch maximal mögliche Betrachtung: Schatten max. 30 h / Kalenderjahr, max. 30 min / Tag) werden an allen betrachteten Immissionsorten eingehalten bzw. unterschreiten diese. Schall Die für den Betrieb der WEA ermittelten Werte halten an allen Immissionsorten die um 6 db(a) reduzierten Immissionsrichtwerte für die Tag- und die Nachtzeit ein bzw. unterschreiten diese. Quelle: IBAS (vorläufige Ergebnisse) 18

19 Infraschall Was ist Infraschall und beeinträchtigt Infraschall die Gesundheit? Tieffrequenter, für den Menschen nicht mehr hörbarer Schall: Frequenz < 20 Hz, Wellenlänge > 17 m Natürlich Quellen: Meeresbrandung, Donner, starker Wind, Künstliche Quellen: Züge, LKWs, leistungsstarke Lautsprecher im geschlossenen Raum, Bisherige Studien belegen: Die durch Windkraftanlagen erzeugten Schallwellen im Infraschallbereich liegen unterhalb der Wahrnehmensschwelle des Menschen und haben keine schädlichen Auswirkungen auf den Menschen; stärker ist der durch den Wind selbst verursachte Infraschall. 19

20 Naturschutzfachliche Untersuchungen (Dr. H. M. Schober, Freising) Quelle: Dr. H. M. Schober, Geobasisdaten Bayerische Vermessungsverwaltung 2014 Methodik lt. Hinweise zur Planung und Genehmigung von Windkraftanlagen (Winderlass) (Bayer. StMi 2011) umfassende Kartierungen, Schwerpunkt auf Erfassung kollisionsgefährdeter Vogelarten Abstimmung des Untersuchungsprogramms sowie der Ergebnisse mit den Naturschutzbehörden (unb LRA Starnberg, hnb Reg. v. Oberbayern) Artenschutzrechtliche Kartierungen von Dezember 2013 bis August 2014 (Großvogelfunktionsraumanalyse, Brutvögel, Fledermäuse, Amphibien/Reptilien) Expertentreffen mit ornithologisch versierten Gebietskennern im Februar 2014 Verfügbare Daten des GFN-Gutachtens (Erfassungszeitraum 07/ /2014) werden berücksichtigt Zusätzliche Kornweihen- und Baumfalken-Untersuchungen in 2013/2014 in Abstimmung mit den Naturschutzbehörden. Fledermaus-Monitoring im späteren Betrieb (sog. Gondelmonitoring ) Spezielle artenschutzrechtliche Prüfung (= umfassende Diskussion der artenschutzrechtlichen Auswirkungen) befindet sich derzeit in Erstellung. 20

21 Naturschutzfachliche Untersuchungen (Zwischenergebnisse Rotmilan) Brutvorkommen südöstlich von Inning Hauptnahrungshabitate im Offenland südlich der A96 Nahrungsflüge im Offenland (Äcker, besonders aber frisch gemähte Wiesen) auch nördlich der A96, v. a. zwischen B471 und dem Mauerner Wald Keine regelmäßigen Überflugbeobachtung über den Mauerner Wald Kein Brutvorkommen im Mauerner Wald (inkl. verfügbare Daten GFN-Umweltplanung, München) Quelle: Dr. H. M. Schober, GFN, Geobasisdaten Bayerische Vermessungsverwaltung

22 Wind- und Ertragsgutachten (RSC GmbH, Velburg) Erstes standortbezogene Wind- und Ertragsberechnung durch akkreditierten Gutachter (Firma RSC GmbH). Berechnung erfolgte beispielhaft für Anlagentyp Nordex N117 (141 m Nabenhöhe, 2,4 MW Generatorleistung, 117 m Rotordurchmesser). Durchschnittliche Windgeschwindigkeit: 5,7-5,9 m/s Errechneter Anlagenertrag für 3 Anlagen: rd. 19 Mio. kwh/a (P50-Wert (brutto) inkl. Parkeffekt) Wirtschaftlichkeit muss unter Berücksichtigung von Verlusten und Unsicherheiten kalkuliert werden. Durch die Realisierung von 3 WEA könnte laut Energie-Atlas Bayern mehr als der gesamte Stromverbrauch in Inning regenerativ gedeckt werden (Stand , bilanzielle Betrachtung). Quelle: Huber 22

23 Mögliches Betreibermodell SWM GmbH (Entwicklung, Errichtung, Betriebsführung) SWM Windkraft Verwaltungs GmbH (geschäftsführende Komplementärin) Windkraft Gemeinde Inning a. A. GmbH & Co. KG Kommunale Gesellschaft (Kommanditistin) Stadtwerke München (Kommanditistin) Gemeinde Inning a. A. Bürgerbeteiligung (z. B. Energiegenossenschaft) Kreditinstitut (Finanzierung) 23

24 Vorfinanzierung und Übernahme Projektrisiken durch SWM Windkraft in der Gemeinde Inning a. A. Schritte zur Windkraftanlage Planung, Bau und Inbetriebnahme von Windkraftanlagen Gemeinde Inning a. A. und SWM in Partnerschaft Standortanalyse und Absichtserklärung Grundstückssicherung Standortentwicklung Betreibermodell Ratsbegehren (Bürgerinformationsveranstaltung) Vsl. Aufstellung Bebauungsplan Genehmigungsverfahren Angebotseinholung Bau- und Lieferleistungen Finanzierungsgespräche mit Banken Finale Investitionsentscheidung (gemeinsam) Vergabe, Errichtung und Inbetriebnahme Beitritt der Gemeinde / Bürger zur Gesellschaft Betrieb der Anlage(n) Rückbau / Repowering 24

25 Was bedeutet Windkraft in der eigenen Kommune? Energieversorgung als Bestandteil der Daseinsvorsorge Selbstbestimmung und Wertschöpfung vor Ort durch eigene Projektbeteiligung und aktive Mitgestaltung Inning liefert aktiven Beitrag zum Klimaschutz und zur Energiewende. Mit der Realisierung können mehr als 100 % des Stromverbrauchs in Inning bilanziell aus erneuerbaren Energiequellen gedeckt werden (Energie-Atlas Bayern, Stand 2013). Windkraftanlagen sind eine langfristige und vergleichsweise sichere Kapitalanlage mit angemessener Rendite für alle Beteiligten. SWM als 100 % kommunales Unternehmen bieten der Kommune eine verlässliche Partnerschaft, tragen den größten Teil des Risikos und wickeln alles aus einer Hand bis zum Betriebsende ab. Quelle: SWM 25

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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