Kosteneffiziente Erneuerungsplanung für zuverlässige Versorgungsnetze ein Wasser-Gas-Beispiel
|
|
- Leon Günther
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 308 Kosteneffiziente Erneuerungsplanung für zuverlässige Versorgungsnetze ein Wasser-Gas-Beispiel Markus FISCHER Dieser Beitrag wurde nach Begutachtung durch das Programmkomitee als reviewed paper angenommen. Zusammenfassung Wasser-, Gas-, Strom- und Fernwärmekunden wollen günstig und sicher versorgt werden. Aus Sicht der Netzbetreiber bedarf es daher kosteneffizienter und zugleich zuverlässiger Versorgungsnetze. Doch Netzkomponenten altern mit den Jahren und verschleißen durch Gebrauch. Den dabei ablaufenden degenerativen Prozessen muss der Netzbetreiber durch Wartung, Reparatur oder Erneuerung begegnen. Dabei ist zu klären, welcher Investitionsbedarf grundsätzlich besteht und wo konkret Maßnahmen durchgeführt werden müssen. Maßnahmen hängen davon ab, ob Schäden auf Netzabschnitten durch Reparatur- oder durch Erneuerungsmaßnahmen beseitigt werden. Ob Reparatur- oder Erneuerungsmaßnahmen durchgeführt werden, wird durch eine Netzanalyse auf Grundlage von Netzmodellen und aussagekräftige Netzdaten entschieden. Netzmodell und -daten legt der Netzbetreiber zunehmend ortsbezogen in Geoinformationssystemen ab. Netzdaten können so erst verschnitten und dann einer Netzanalyse zugeführt und schließlich die Ergebnisse wieder im Geoinformationssystem abgelegt werden. Aufbauend auf den Ergebnissen lassen sich sowohl eine langfristige strategische wie auch eine kurzfristige operative Erneuerungsplanung durchführen. Der Ortsbezug gestattet es, die operativen Maßnahmen spartenübergreifend zu planen, um so Kosten einzusparen. Ein Gas- und ein Wassernetz werden als durchgängiges Beispiel herangezogen, anhand dessen die Netzdaten, die durchzuführenden Analysen und die strategische sowie operative Erneuerungsplanung erläutert werden. Nicht zuletzt dient das Beispiel der Darstellung von Synergieeffekten durch spartenübergreifende Baumaßnahmen. 1 Einleitung In 1 des Energiewirtschaftsgesetztes fordert Deutschland eine sichere und preisgünstige Versorgung mit Strom und Gas für seine Bürger (BDJ 2005). Fernwärme- und Wasserversorgungsnetze werden nicht erfasst, dort sind es die Arbeitsgemeinschaft für Wärme und Heizkraftwirtschaft (AGFW) bzw. der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW), die sich der Frage der Sicherheit in der Fernwärme- und Wasserversorgung seit längerer Zeit annehmen (CASTELL-EXNER 1993). Strobl, J., Blaschke, T. & Griesebner, G. (Hrsg.) (2012): Angewandte Geoinformatik Herbert Wichmann Verlag, VDE VERLAG GMBH, Berlin/Offenbach. ISBN
2 Kosteneffiziente Erneuerungsplanung für zuverlässige Versorgungsnetze 309 Doch die allgemeine Erfahrung zeigt, dass kleiner Preis und hohe Qualität nicht einfach zu vereinbaren sind. Denn niedrige Preise für den Kunden zwingen zu Kosteneinsparungen und diese dürfen die Qualität nicht mindern. Für Netzbetreiber bieten insbesondere die kapitalintensiven Versorgungsnetze großes Einsparpotenzial. Kommt es dadurch zur Verschlechterung der Versorgungssicherheit, etwa durch Versorgungsunterbrechungen, dann sind die Folgen nicht nur für den unterbrochenen Kunden unangenehm. Wie also lässt sich das Problem lösen? Die Medizin kennt die Triage (BDI 2006), die immer dann zum Einsatz kommt, wenn ein Überangebot an medizinisch Bedürftigen auf ein Unterangebot an medizinischen Ressourcen trifft. Das ist zum Beispiel bei Unfällen so, wenn wenige Helfer einer großen Zahl von Verletzten gegenüber stehen. Die Strategie, die dann verfolgt wird, ist, die verletzten Personen zu sichten und sie anhand von Kriterien zu klassifizieren. Zwischen den Klassen wird eine Ordnung festgelegt, die dann über die Behandlungsreihenfolge entscheidet. Es geht also darum, mit begrenzten Ressourcen optimal zu wirtschaften, sodass mit geringem Aufwand eine maximale Hebelwirkung erzielt werden kann. Wie das in der Erneuerungsplanung umzusetzen ist, soll nachfolgend entwickelt werden. 2 Datengrundlage Im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen operieren Netzbetreiber mit Netzbetriebsmitteln, die geografisch weit verstreut liegen. Nicht nur für die Instandhaltung ist es daher erforderlich, dass Betriebsmittel mit einem Lagebezug versehen werden. Abbildung 1 zeigt exemplarisch das Wasserrohrnetz einer deutschen Kleinstadt mit ca. 77 km Netzlänge. Abb. 1: Wasserversorgungsnetz mit Verortung zurückliegender Schäden Um diesen Lagebezug herzustellen, bietet sich die Verwendung von Geoinformationssysteme (GIS) geradezu an, denn mit GIS können auch problemlos weitere betriebsmittelrelevante Informationen mitgeführt werden. Für die Instandhaltung von Wasserrohrleitungen etwa sind Informationen über Leitungsart, Straßenbezug, Leitungsstatus, Baujahr, Verbindungsart und Korrosionsschutz von Interesse.
3 310 M. Fischer Weiterhin interessiert man sich aus Sicht der Erneuerungsplanung für zurückliegende Schadensereignisse. Diese wurden nicht zuletzt durch wiederkehrende Rohrnetzmessungen festgestellt und vom Netzbetreiber dokumentiert. In Abbildung 1 kennzeichnen Kreise 84 Schadenereignisse auf Rohrleitungen. Zum eigentlichen Schadensereignis gehört die Art des Schadens, wann es stattgefunden hat und was dessen Beseitigung gekostet hat. Wenn die Schäden einen Lagebezug aufweisen, lassen sich folglich die Schäden problemlos mit den betroffenen Leitungen verschneiden und so einen Querbezug zwischen den mitgeführten Informationen herstellen. Wenn zusätzlich Informationen über Verkehrsbelastung im Allgemeinen und verkehrende öffentliche Verkehrsmittel im Speziellen vorliegen, helfen diese den Aufwand für eine ungeplante Schadensbeseitigung einzuschätzen. Liegen diese Informationen nicht lagebezogen vor, können Verkehrszählungen und Linienpläne von Verkehrsunternehmen weiterhelfen. Schließlich lassen sich anhand von Informationen über Stagnationszonen, Wasserverluste oder Streuströme Erneuerungsmaßnahmen an Leitungen als vor- oder nachrangig beurteilen. 3 Der Blick zurück Wenn man wissen möchte, wie sich das Netz in Zukunft verhält, muss man wissen, wie es sich in der Vergangenheit verhielt. Dazu führt man die Netzdaten im GIS über eine allgemein lesbare Datei (z. B. Datei mit Komma separierten Werten) einer Analysesoftware zu. Die Analyse des Gesamtnetzes ist nicht unbedingt Ziel führend; besser ist es, das Netz in Klassen zu teilen. Die Klasseneinteilung ist meist auf Materialebene sinnvoll, weil Leitungen aus unterschiedlichem Material wie Stahl, Grauguss, Duktilguss, Polyethylen oder Polyvinylchlorid ein unterschiedliches Alterungs- und Verschleißverhalten zeigen. Analysiert man die Leitungslängen dieser Klassen, stellt man schnell fest, welche Klasse über die Jahre am stärksten gewachsen ist. Das im vorigen Kapitel eingeführte städtische Beispiel hat ein Wasserversorgungsnetz mit 77 km Leitungslänge. Seit 1984 bis heute haben die Duktilgussleitungen erster Generation (mit schwachem Korrosionsschutz) einen Anteil von ca. 44 % (Abbildung 2). Abb. 2: Entwicklung der Duktilgussleitungen über der Zeit: seit 1984 ca. 44 % Netzanteil
4 Kosteneffiziente Erneuerungsplanung für zuverlässige Versorgungsnetze 311 Der schwache Korrosionsschutz der Duktilgussleitungen erster Generation ist dann auch dafür verantwortlich, dass die Duktilgussleitungen der ersten Generation in der Vergangenheit vermehrt von Schäden betroffen waren und die Ausfallrate dadurch häufig über den vom DVGW definierten Grenzwert für niedrige Schadensraten von 0,1 Schäden pro Kilometer und Jahr gestiegen war (Abbildung 3). Verantwortlich dafür sind hauptsächlich Folgeschäden. Zu Folgeschäden kommt es dann, wenn eine Leitung bereits einmal geschädigt wurde und in Folge dieser Vorschädigung das Auftreten weiterer Schäden begünstigt wird. Schließlich führen Folgeschäden zu weiteren Folgeschäden. Die zeitlichen Abstände zwischen den Schäden werden dabei erfahrungsgemäß immer kürzer (GANGL 2008). 4 Langfristige strategische Erneuerungsplanung Abb. 3: Entwicklung der Schadenrate der Duktilgussleitungen erster Generation über der Zeit: steigender Anteil der Folgeschäden Nachdem die historische Netzanalyse den Blick auf die Netzschwachstellen lenken konnte, gilt es nun mit dem Wissen darum in die Zukunft zu schauen und den zukünftigen Erneuerungsbedarf zu ermitteln. Das setzt voraus, dass man das Alterungs- und Verschließverhalten jeder Leitungsgruppe kennt. Anhaltspunkte liefern die Erfahrungen der Netzbetreiber und der Materialprüfanstalten. Die Modellierung des spezifischen Alterungs- und Verschleißverhalten eines Versorgungsnetzes ist aber nur möglich, wenn man dessen Ausfallrate kennt. Abbildung 4 zeigt anhand der Materialgruppe Duktilguss erster Generation, wie man die Ausfallfunktion gruppenspezifisch abschätzten kann. Abschätzen heißt: Die aufgezeichneten Schäden durch eine Ausfallfunktion zu ersetzen. Weil die Ausfallrate erfahrungsgemäß mit zunehmendem Alter nicht wie bei einer Badewannenkurve ansteigt, eignet sich insbesondere die Herz-Funktion (HERZ 1994) zur Modellierung der Ausfallfunktion. Die mit Literatur gekennzeichnete Ausfallfunktion gründet auf den Erfahrungen des DVGW. Netze können jedoch von diesen Erfahrungswerten abweichen, wenn Schadensaufzeichnungen dies deutlich machen. Streuen darüber hinaus die Schadensdaten wie im vorliegenden Wasserversorgungsnetz, reicht eine Ausfallfunktion zur Repräsentation der Schadensdaten nicht aus. Daher sind eine obere pessimistische und eine untere optimistische Ausfallfunktion festzulegen. Weiterhin geht man davon, dass sich die tatsächliche Ausfallsfunktion mit großer Wahrscheinlichkeit dazwischen bewegen wird.
5 312 M. Fischer Abb. 4: Schätzung der Ausfallsfunktion für Duktilgussleitungen erster Generation anhand historischer Schadensdaten Ausgehend vom Leitungsbestand jeder Gruppe und dem ermittelten zugehörigen Ausfallsverhalten lässt sich für jede Gruppe der Erneuerungsbedarf der nächsten Jahre ermitteln. Für Duktilgussleitungen der ersten Generation zeigt Abbildung 5 den Rehabilitationsbedarf für die nächsten 40 Jahre. Abb. 5: Entwicklung des Rehabilitationsbedarfs für die nächsten vierzig Jahre Dabei geht die pessimistische Funktion von einem anfänglich hohen und später niedrigeren Erneuerungsbedarf aus. Die optimistische Funktion startet bereits niedrig. Dazwischen bewegt sich der Mittelwert. Wiederum ist der Literaturwert hier wenig hilfreich, weil er von einem zu geringen Erneuerungsbedarf ausgeht. Grundsätzlich tendieren alle Funktionen auf lange Sicht gegen Null, weil davon auszugehen ist, dass beim Ausbau alter Duktilgussleitungen diese mit modernen Leitungen ersetzt werden. Die Gruppe der Duktilgussleitungen verschwindet also allmählich und so auch deren Erneuerungsbedarf. Netzbetreiber müssen abwägen, ob sie beim Erneuerungsbedarf vierzig Jahre in die Zukunft schauen möchten nicht zuletzt deshalb, weil der Erneuerungsbedarf über einen so langen Zeitraum mit Unsicherheiten behaftet ist. Der künftige Finanzmittelbedarf will aber geplant
6 Kosteneffiziente Erneuerungsplanung für zuverlässige Versorgungsnetze 313 sein, sodass eine kürzere Betrachtungsperiode von vielleicht zehn Jahren mit Sicherheit sinnvoll ist. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass der in der Betrachtungsperiode ermittelte Erneuerungsbedarf Investitionskosten verursachen würde, die sich nicht zu jeder Zeit mit dem decken, was tatsächlich investiert werden soll. Ursächlich können Jahre mit außergewöhnlichen Belastungen sein oder auch sogenannte Fotojahre. Damit die Versorgungssicherheit stets gewährleistet bleibt, ist aber wenigstens der durchschnittliche Erneuerungsbedarf einzuhalten. Wie dieser zu ermitteln ist, zeigt Abbildung 6 am Beispiel des mittleren Erneuerungsbedarfs der Duktilgussleitungen erster Generation. Abb. 6: Simulation der Auswirkungen eines unter- oder übererfüllten Rehabilitationsbedarfs Im Betrachtungszeitraum (2010 bis 2020) wird für die Mittelwertkurve der tatsächliche Erneuerungsbedarf (hier in Metern statt Euro) durch das beabsichtigte mittlere Erneuerungsvolumen ersetzt, welches im Beispiel als konstante 840 m angenommen wurde. Würden die 840 m im betrachteten Zeitraum unter dem tatsächlichen durchschnittlichen Erneuerungsbedarf liegen, dann würde im Anschluss an den Betrachtungszeitraum der Erneuerungsbedarf sprunghaft steigen. Umkehrt würde im Anschluss an den Betrachtungszeitraum der Erneuerungsbedarf sprunghaft sinken, wenn im Betrachtungszeitraum die 840 m über dem tatsächlichen durchschnittlichen Erneuerungsbedarf liegen würde. Beides ist im Beispiel aber nicht der Fall. Folglich deckt sich das geplante Investitionsvolumen für Duktilgussleitungen erster Generation mit dem tatsächlichen Erneuerungsbedarf. Der Netzbetreiber ist also auf der sicheren Seite, denn er weiß, dass er den durchschnittlichen Erneuerungsbedarf erfüllt. Führt man für jede Leitungsgruppe die langfristige strategische Erneuerungsplanung durch, kommt man auf einen Investitionsbedarf von m pro Jahr bei einem Anteil von 840m Duktilgussleitungen erster Generation.
7 314 M. Fischer 5 Kurzfristige operative Erneuerungsplanung Nun kennt man den Investitionsbedarf, weiß aber noch nicht, in welche Betriebsmittel (Leitungen) investiert werden muss. Das herauszufinden ist Gegenstand der kurzfristigen operativen Erneuerungsplanung. Leitungen altern unterschiedlich mit der Zeit und verschleißen unterschiedlich schnell in Abhängigkeit der Belastung. Anhand aussagekräftiger Kriterien wird in der kurzfristigen operativen Erneuerungsplanung daher eine Priorisierung für die Leitungserneuerung vorgenommen. Neben zahlreichen Kriterien, die bereits im Kapitel Datengrundlage genannt wurden, seien der Leitungszustand (determiniert durch die Schadensrate der Leitung) und die Wirtschaftlichkeit (Erneuerung versus Reparatur) als besonders aussagekräftige Kriterien hervorzuheben. Wenn über alle Analysen hinweg Leitungsidentifikationsnummern mitgeführt werden, ist es ein Leichtes die Prioritätenliste wieder mit den GIS-geführten Netzdaten zu verknüpfen und die Leitungen entsprechend ihrer Klassenzugehörigkeit farblich markiert darzustellen. Abbildung 7 zeigt das im Kapitel Datengrundlage eingeführte städtische Wasserversorgungsnetznetz entsprechend eingefärbt. Rot sind die Leitungen mit höchster Erneuerungspriorität, gefolgt von den gelben Leitungen. Die grünen Leitungen gehören zur Prioritätsklasse 3. Alle anderen Leitungen sind im Betrachtungszeitraum nicht zu erneuern. Abb. 7: Erneuerungsprioritäten des Wasserversorgungsnetzes Mit der Funktionalität eines GIS lassen sich leicht Gesamtlängen je Prioritätsklasse ermitteln und daraus die Investitionskosten je Prioritätsklasse errechnen. Für Prioritätsklasse 1 ergeben sich eine zu erneuernde Leitungslänge von rund m, die bei angenommenen Erneuerungskosten von 280 /m einem Investitionsbudget von entsprechen würden. In der Prioritätsklasse 2 sind m Leitungen zu erneuern, sodass dort investiert werden müssten.
8 Kosteneffiziente Erneuerungsplanung für zuverlässige Versorgungsnetze 315 Da der jährliche Rehabilitationsbedarf auf m Leitungslänge bestimmt wurde, können alle Leitungen der Prioritätsklasse 1 innerhalb von zwei Jahren abgearbeitet werden. Ab dem dritten Jahr würden die Leitungen der Prioritätsklasse 2 folgen. Verfährt man analog zum Wasserversorgungsnetz auch mit dem Gasversorgungsnetz des städtischen Beispiels, dann ergibt sich für das Gasversorgungsnetz ein jährlicher Erneuerungsbedarf von 650 m. Weiterhin werden m Leitungen der Prioritätsklasse 1 und m Leitungen der Prioritätsklasse 2 zugeordnet. Bei Erneuerungskosten von 210 /m ergeben sich daraus Investitionskosten in Höhe von für Leitungen der Priorität 1 und für Leitungen der Priorität 2. 6 Gemeinsame Rehabilitation der Sparten Wasser und Gas Normalerweise geben die Prioritätsklassen die Erneuerungsreihenfolge vor. Anders sieht es aus, wenn man spartenübergreifend denkt. Dann ergeben sich durch gemeinsame Baumaßnahmen Kosteneinsparungen nicht selten in Höhe von 50 % und es kann lohnenswert sein, wenn Leitungen der Prioritätsklasse 2 vor Leitungen der Prioritätsklasse 1 erneuert werden. Verknüpft man sowohl die Prioritätenliste des Wasserversorgungsnetzes als auch die Prioritätenliste des Gasversorgungsnetzes mit den Leitungsdaten im GIS, lassen sich Straßen identifizieren, deren Wasser- und Gasleitungen mindestens der Prioritätsklasse 2 angehören. Abbildung 8 zeigt eine Straße, deren Wasserleitung und Gasleitungen auf 160 m Länge der Prioritätsklasse 2 bzw. Prioritätsklasse 1 angehören. Abb. 8: Straße mit Wasserund Gasleitung der Priorität 2 bzw. 1 Würden beide durch eine gemeinsame Baumaßnahme erneuert werden, würde sich ein Kostenvorteil von ergeben. Alle Straßenabschnitte zusammen, deren Wasser- und Gasleitungen der Priorität 1 oder 2 angehören, ergeben eine Länge von m. Daraus ergeben sich nicht unerhebliche Einsparungen in Höhe von
9 316 M. Fischer 7 Schlussfolgerung Netzbetreiber können ihre Netze trotz Kostendruck sicher betreiben, wenn Netzbetreiber strategisch planen, das heißt den zukünftig zu erwartenden Netzzustand unter Zuhilfenahme von aufgezeichneten Schadensdaten extrapolieren, daraus den Investitionsbedarf der nächsten Jahre ableiten und den Bedarf im Mittel abdecken. Netzbetreiber operativ planen, das heißt Zustand und Wichtigkeit seiner Netzbetriebsmittel anhand von Kriterien ermittelt, daraus eine Prioritätenliste generiert und Erneuerungen in der ermittelten Reihenfolge durchführt. Netzbetreiber Einsparungspotenziale nutzen, die sich dadurch ergeben, dass Baumaßnahmen spartenübergreifend (z. B. im Wasser- und Gasnetz) durchgeführt werden oder Baumaßnahmen zusammen mit dem Straßenbau durchgeführt werden. Dabei ist es wichtig, dass der Asset Manager Werkzeuge zur Hand hat, die ihm die notwendigen Analysen zeitnah und reproduzierbar ermöglichen. Dazu gehören vor allem eine leistungsfähige Netzanalysesoftware (für das städtische Wasser- und Gasnetz wurden alle Analysen mit der Software PiReM durchgeführt) und weiterhin ein Geoinformationssystem, das die Netzdaten ortsbezogen bereitstellt, wichtige Verschneidungen ermöglicht und Netz- bzw. Zustandsdaten angemessen visualisieren kann. Literatur BDI BUNDESMINISTERIUM DES INNEREN (2006), Katastrophenmedizin Leitfaden für die ärztliche Versorgung im Katastrophenfall. Media Production Bonn GmbH, 4. Auflage. BDJ BUNDESMINISTERIUM DER JUSTIZ (2005), Gesetz über die Elektrizitäts- und Gasversorgung (Energiewirtschaftsgesetzt EnWG). bundesrecht/enwg_2005/gesamt.pdf ( ). CASTELL-EXNER et al. (1993), Sicherheit in der Trinkwasserversorgung die neuen DVGW Hinweise W1001 und W bbr_0409_54_57_castell_exner.pdf ( ). GANGL, G. (2008), Rehabilitationsplanung von Trinkwassernetzen. Schriftenreihe zur Wasserwirtschaft, S , Verlag der Technischen Universität Graz, Graz. HERZ, R. (1994), Alterung und Erneuerung von Infrastrukturbeständen Ein Kohorten- Überlebensmodell. In: Jahrbuch für Regionalwissenschaft, 14, Gesellschaft für Regionalforschung, Vanderhoeck & Ruprecht, Göttingen.
Herangehensweise, Datengrundlage, Aufwand Resultate Software PiReM
Strategisches und Operatives Asset-Management Herangehensweise, Datengrundlage, Aufwand Resultate Software PiReM Abteilung: RBS wave GmbH_TC 85. Sitzung AK Wasserversorg RBS TC Dr. Gangl 12.03.2014 85.
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0
ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...
MehrAnleitung Nutzung VOR SORGE-Check. http://vorsorgecheck.wasseraktiv.at/ Sehr geehrte Damen und Herren!
Anleitung Nutzung VOR SORGE-Check http://vorsorgecheck.wasseraktiv.at/ Sehr geehrte Damen und Herren! Im Auftrag des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, der Landesregierung,
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrFAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?
FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrWie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?
Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrBerechnungen in Access Teil I
in Access Teil I Viele Daten müssen in eine Datenbank nicht eingetragen werden, weil sie sich aus anderen Daten berechnen lassen. Zum Beispiel lässt sich die Mehrwertsteuer oder der Bruttopreis in einer
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrRisikoorientierte Instandhaltung mit softwaregestützter Zustandserfassung und Rehabilitationsplanung
Risikoorientierte Instandhaltung mit softwaregestützter Zustandserfassung und Rehabilitationsplanung Betrieb, Wartung und Instandhaltung von Fernwärmeverteilanlagen 17.-18. Januar 2012 Abteilung: RBS wave
MehrGerhard Scherhorn. Wachstum oder Nachhaltigkeit Die Ökonomie am Scheideweg
Gerhard Scherhorn Wachstum oder Nachhaltigkeit Die Ökonomie am Scheideweg Altius Verlag, Erkelenz, 2015 431 Seiten - 36,90 Euro (D) ISBN 978-3-932483-35-6 Inhalt Vorwort... 7 1. Einführung: Die Ökonomie
MehrNewsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012
Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrBPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin
BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrK.U.Müller www.muellerbahn.de November 2009
K.U.Müller www.muellerbahn.de November 2009 Anschluss der Acryl-Röhren an die MpC Ziel ist es, den jeweiligen Röhren eine Block-Nummer zuzuordnen, um in diesem Block außerhalb der Anlage einen Zug parken
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrAnwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie
Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrEinleitende Bemerkungen
Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrBinäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen
Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
MehrBUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?
BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrWindows 10 > Fragen über Fragen
www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrThema: Winkel in der Geometrie:
Thema: Winkel in der Geometrie: Zuerst ist es wichtig zu wissen, welche Winkel es gibt: - Nullwinkel: 0 - spitzer Winkel: 1-89 (Bild 1) - rechter Winkel: genau 90 (Bild 2) - stumpfer Winkel: 91-179 (Bild
MehrApproximation durch Taylorpolynome
TU Berlin Fakultät II - Mathematik und Naturwissenschaften Sekretariat MA 4-1 Straße des 17. Juni 10623 Berlin Hochschultag Approximation durch Taylorpolynome Im Rahmen der Schülerinnen- und Schüler-Uni
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrEin Buch entsteht. Ein langer Weg
Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrIshikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2.
Ishikawa-Diagramm 1 Fallbeispiel 2 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2 4 Vorteile 5 5 Nachteile 5 6 Fazit 5 7 Literaturverzeichnis 6 1 Fallbeispiel
MehrWLAN "Hack" Disclaimer:
WLAN "Hack" Disclaimer: Diese Anleitung soll Sie nicht dazu verleiten, kriminelle Tätigkeiten durchzuführen. Sie machen sich unter Umständen strafbar. Informieren Sie sich vorher im BDSG und TDSG und anderen
MehrMicrosoft Update Windows Update
Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option
MehrPrüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel gemäß BGV A3
Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel gemäß BGV A3 Nachfolgende Information soll Ihnen als Unternehmer - oder als vom Unternehmer als Verantwortlichen benannter - ein verständlicher Leitfaden
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrQuantilsschätzung als Werkzeug zur VaR-Berechnung
Quantilsschätzung als Werkzeug zur VaR-Berechnung Ralf Lister, Aktuar, lister@actuarial-files.com Zusammenfassung: Zwei Fälle werden betrachtet und die jeweiligen VaR-Werte errechnet. Im ersten Fall wird
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrPKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?
PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb
MehrSICHERN DER FAVORITEN
Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrDIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ
Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument
MehrInkrementelles Backup
Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Mehricloud nicht neu, aber doch irgendwie anders
Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrA Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic
A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:
MehrA1.7: Entropie natürlicher Texte
A1.7: Entropie natürlicher Texte Anfang der 1950er Jahre hat Claude E. Shannon die Entropie H der englischen Sprache mit einem bit pro Zeichen abgeschätzt. Kurz darauf kam Karl Küpfmüller bei einer empirischen
MehrAb 1. Juli 2015: Strom, Gas und Wasser aus einer Hand
Presseinformation 30. Juni 2015 Ab 1. Juli 2015: Strom, Gas und Wasser aus einer Hand Mindener Wasserversorgungsanlagen wieder mehrheitlich in kommunaler Hand der Stadt Minden Der 1. Juli 2015 ist für
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrAufgabe: Knapp bei Kasse
Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein
MehrOnline Schulung Anmerkungen zur Durchführung
Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung 1.0 Einleitung Vielen Dank, dass Sie sich für die Online Schulung von SoloProtect entschieden haben. Nachfolgend finden Sie Informationen für Identicomnutzer
MehrAnhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel
Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung
Mehr