Sparkasse Dinslaken-Voerde-Hünxe

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1 Bilanzpressekonferenz 2011 Finanz- und Wirtschaftskrise wirkt nach - richtet jetzt den Blick nach vorn (Dinslaken, 1. März 2012) Der Ort für die diesjährige Bilanzpressekonferenz war kein Zufall. Das Jahr 2011 war für die Dinslaken- Voerde-Hünxe maßgeblich von den Baumaßnahmen im Zuge der Erstellung des Neu- und Erweiterungsbaus an der Friedrich-Ebert-Straße geprägt. Vor diesem Hintergrund lud der nvorstand zur Pressekonferenz schon jetzt in die oberste Etage des Neubaus ein. In den neuen Räumlichkeiten, die am 23. März 2012 offiziell übergeben werden, informierte der neu zusammengesetzte Vorstand aus Jürgen Stackebrandt (Vorstandsvorsitzender) und Ralf Salewski sowie dem stellvertretenden Vorstandsmitglied Bernd Krüßmann über das Ergebnis des abgelaufenen Geschäftsjahres 2011 und richtete gleichzeitig den Blick nach vorn auf die kommenden Herausforderungen für das größte Geldinstitut in unserer Region. Unser Geschäftsgebiet hat sich nach dem Hoch der Finanz- und Wirtschaftskrise leider langsamer erholt als andere Wirtschaftsregionen unseres Landes. Dies ist auch in der Struktur unserer Region begründet, sieht Jürgen Stackebrandt die wesentliche Ursache für den verhaltenen Verlauf des Geschäftsjahres 2011 bei der. Angesichts dieser Umfeldbedingungen ist er mit dem Geschäftsergebnis noch zufrieden. Dennoch setze man mit dem technisch innovativen und architektonisch ansprechenden Erweiterungsbau ein klares Signal für diesen Standort, diese Region, für Privatkunden und den gewerblichen Mittelstand. Das Geschäftsjahr 2011 in Kürze Die Bilanzsumme gab rund ein Prozent nach und stagnierte im abgelaufenen Geschäftsjahr bei Mio. Euro. Die Gesamtausleihungen der befinden sich mit Mio. Euro nahezu auf Vorjahresniveau. Der Finanzierungsbedarf der Kunden im Geschäftsgebiet war insgesamt rückläufig. Wir sehen diese Entwicklung als Spiegel der wirtschaftlichen Ver-. Gut für die Region. Postfach Dinslaken Friedrich-Ebert-Strasse Dinslaken Pressesprecher Frank Steenmanns Telefon Mobil: frank.steenmanns@spk-dinslaken.de Seite 1 von 5

2 fassung in unserer Geschäftsregion und als Merkmal, dass die Kunden im Ganzen vorsichtig agieren, so Jürgen Stackebrandt. Der Umfang privater Wohnungsbaufinanzierungen war von einer leichten Steigerung gekennzeichnet. Hier muss man einfach sehen, dass es in unserem Geschäftsgebiet kaum Neubaumaßnahmen gibt. Der Schwerpunkt liegt seit längerer Zeit in der Umschuldung bzw. Prolongation bestehender Baufinanzierungen. Demzufolge hat auch das Bauträgergeschäft eine untergeordnete Rolle gespielt bewertet Stackebrandt die Situation. Im örtlichen Immobilienvermittlungsgeschäft liegt der Fokus nach wie vor bei den Gebrauchtimmobilien. Mit 66 Objekten und einem Umsatzvolumen von 13 Mio. Euro bewegt man sich auch hier auf Vorjahresniveau. Basel III - steigende Eigenkapitalanforderungen an die Banken verändern das Kreditgeschäft Die veränderten Regelungen sollten eigentlich die Ursachen der Bankenkrise aus dem Jahr 2008 bekämpfen. An diesen Ursachen waren die n mit ihrem regional verankerten und realwirtschaftlich gebundenen Geschäftsmodell nicht beteiligt ruft Stackebrandt noch einmal in Erinnerung. Dennoch treffen die bisher vorgestellten Regelungen gerade uns und die mittelständische Wirtschaft. Benachteiligt werden damit zukünftig diejenigen, bei denen in Deutschland über 70 Prozent aller Arbeitnehmer beschäftigt sind. Schlechtere Bonitäten aus dem Mittelstand könnten Finanzierungsprobleme bekommen bzw. müssten bei Kreditaufnahmen gegebenenfalls mit steigenden Zinssätzen rechnen. Der Kredit an den Mittelstand wird durch Basel III schlechter behandelt als überschuldete Staaten, die dagegen als absolut sicher eingestuft werden. Als führende Mittelstandbank dieser Region sehen wir es als unsere selbstverständliche Aufgabe an, unsere Mittelstandskunden noch stärker als bisher im Hinblick auf die kommenden Basel III-Regelungen zu beraten und fit zu machen. Jeder kann etwas für die Verbesserung seines Unternehmens-Ratings tun, ist dafür aber auch selbst verantwortlich. Dabei wollen und müssen wir unterstützen. Wer daran arbeitet, sollte auch in Zukunft Kreditaufnahmen tätigen und Zinsaufschläge wegen mangelnder Bonität weitgehend vermeiden können fasst Stackebrandt die Zielrich- Seite 2 von 5

3 tung des Instituts in diesem Thema zusammen. Eine Kreditklemme sehe er allerdings nicht; fundierte Kreditanträge werden auch weiterhin positiv begleitet. Einlagengeschäft Das Einlagengeschäft sieht Ralf Salewski auch im Jahr 2011 durch zwei wesentliche Faktoren geprägt: einem weiterhin historisch niedrigen Zinsniveau und einem ausgeprägten Sicherheitsdenken der Privatkundschaft. Die Kundeneinlagen erhöhten sich um fast 43 Mio. Euro auf Mio. Euro. Dabei erlebte das klassische Sparbuch eine Renaissance. Hier nahmen die Einlagen um 5 Prozent zu. Der deutlich kurzfristigere Anlagehorizont der Kunden schlug sich insbesondere in gestiegenen Festgeld- Anlagen (+35 %) und Tagesgeld-Anlagen (u.a. s cash +32 %) nieder. Der Trend hin zu klassischen Anlageformen und Sicherheit war gleichwohl verbunden mit im Vorjahresvergleich gleichbleibenden Umsätzen im Wertpapiergeschäft. Die Nachfrage nach Investmentfonds allerdings war rückläufig. Qualitätsoffensive Gut für Ihre Zukunft - sicher und fair Als einen Themenschwerpunkt im Privatkundengeschäft dieses Jahres sehen wir die Thematik der Vorsorge, speziell der Altersvorsorge, beschreibt Ralf Salewski eine fortwährende Hauptaufgabe im Kundengeschäft. Wir sind uns bewusst, dass viele Privatkunden diesem Thema gern aus dem Wege gehen. Dennoch haben wir als auch die Pflicht, unsere Kunden auf Ihre Vorsorgesituation anzusprechen bzw. aufmerksam zu machen. Eine angemessene Altersvorsorge und Altersversorgung ist durch die gesetzlichen Regelungen der vergangenen Jahre eher noch wichtiger geworden. Für uns ist das ein Beratungsthema, das Qualität und individuelles Eingehen auf die Kundensituation erfordert und sich nicht für schnelle Lösungen eignet - dem wollen wir uns bewusst stellen. Personal Für Kundenservice und qualifizierte Beratung sowie die erforderlichen Marktfolge- und Stabsarbeiten setzt die 459 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein, davon 26 Auszubildende. In 2011 gab es 17 Neuein- Seite 3 von 5

4 stellungen, darunter zehn Auszubildende. Für 2012 ist erneut die Einstellung von zehn neuen Auszubildenden vorgesehen. Die Gesamtzahl der jungen Menschen in Ausbildung ist damit so hoch wie im Vorjahr. Dabei halten wir weiter an dem Grundsatz fest, wonach die alle ihre Auszubildenden übernimmt, betont Stackebrandt. Dies sei im Bereich der Finanzdienstleister keine Selbstverständlichkeit mehr. Neu-/Erweiterungsbau Mit unserem Erweiterungsbau, der am 23. März offiziell übergeben wird und dem sich am 24. und 25. März für die breitere Öffentlichkeit Tage der offenen Tür anschließen, setzen wir ein Zeichen in mehrfacher Hinsicht so Jürgen Stackebrandt zur Zielsetzung und Bedeutung der Baumaßnahme. Mit dem Neubau werde ein Stück des Stadtbildes an der Friedrich-Ebert- Straße in (energie-) technischer und architektonischer Sicht geprägt. Und nicht zuletzt sei er ein klares Bekenntnis der zu ihrem Standort, zu ihrer Geschäftsregion sowie zu ihren Privatkunden und dem gewerblichen Mittelstand. Geschäftsstellennetz Dazu gehöre beispielsweise eine aktuelle Bewertung des Geschäftsstellennetzes. Kundennähe ist für uns ein hohes Gut so Salewski. Insofern habe das Geschäftsstellennetz eine hohe Bedeutung. Aktuell verweise er auf die durchgeführten Umbau- und Renovierungsmaßnahmen in den Filialen in Drevenack und demnächst im Averbruch. Allerdings müsse man zur Kenntnis nehmen, dass die Kundenfrequenz in den Filialen in den vergangenen Jahren gesunken ist. Der demografische Wandel und das Kundenverhalten der jungen Leute hinterlasse seine Spuren in Art und Umfang der Nutzung des Geschäftsstellennetzes. Wie alle anderen n auch, so müssen auch wir über die Anzahl nachdenken. Allerdings stehen wir am Anfang von Analyse und Diskussion. Die notwendigen Erörterungen werden wir gemeinsam mit unserem Verwaltungsrat suchen. Bisher gebe es keinerlei Vorfestlegungen unterstreicht Stackebrandt den Status Quo in dieser Frage. Seite 4 von 5

5 Innenstadt - Neutor Einen Ausbau ihrer Präsenz wird die voraussichtlich am heutigen Neutor-Standort mit einem neuen Pavillon und demnächst mit Mitarbeitern vor Ort vornehmen. Die Auswahl und Zusammenarbeit mit gastronomischen Partnern in dem neuen Gebäude wird das Flair im neuen Einkaufsbereich der Innenstadt unterstreichen. Derzeit überlegen wir noch, in wie weit wir Veränderungen bei den Öffnungszeiten aufgrund des zukünftig veränderten Standortumfeldes vornehmen sollten ergänzt Vorstandsmitglied Ralf Salewski. Bisher gebe es zwar erst erste Pläne für das neue Gebäude, alle können aber davon ausgehen, dass es sich architektonisch in das Erscheinungsbild rund um den neuen Neutorplatz harmonisch einfügen wird, betont Stackebrandt. Verankerung in der Region für die Menschen - und Bürgerstiftung stellten insgesamt 7,70 Euro je Einwohner in Dinslaken, Voerde und Hünxe zur Verfügung Als einziges Kreditinstitut im Geschäftsgebiet hat die einen öffentlichen Auftrag, der gesetzlich festgeschrieben ist. Sie ist der Förderung des Gemeinwohls der Bürgerinnen und Bürger verpflichtet. Damit übernimmt sie eine besondere gesellschaftliche Verantwortung, die auch in ihrem Spendenvolumen zum Ausdruck kommt. In 2011 wurden je Einwohner umgerechnet 7,70 Euro für gemeinnützige Vereine sowie soziale und karitative Einrichtungen durch Spenden oder Sponsoringmaßnahmen zur Verfügung gestellt, insgesamt eine Summe von Euro. Hinzu kamen Förderungen durch die Bürgerstiftung der in Höhe von knapp Euro. Damit eröffnen wir den unterschiedlichsten Empfängern Möglichkeiten für unsere Gesellschaft Wertvolles und Wichtiges umzusetzen, zu pflegen oder zu erhalten. Dies wäre ohne eine so gute Akzeptanz der in ihrem Geschäftsgebiet gar nicht möglich, unterstreicht Bernd Krüßmann das seit vielen Jahren bestehende Engagement der für ihre Region. Ein Teilbetrag von Euro stamme aus dem sogenannten PS- Zweckertrag der PS-Lotterie, den die Kunden durch ihre Teilnahme indirekt mit beeinflussten. Seite 5 von 5

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