Vom Fach. Von Therese Jäggi. Die drei vom SIB angebotenen Bildungsgänge
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- Bertold Beck
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1 18 Dossier Weiterbildung Vom Fach An den höheren Fachschulen erwerben jährlich mehr als 7300 Personen ein eidgenössisches Diplom. Trotzdem sind sie einiges weniger bekannt als die Fachhochschulen. Dabei brauchen sie den Vergleich nicht zu scheuen. Ihre Absolventen und Absolventinnen haben beste Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Von Therese Jäggi Das Diplom einer höheren Fachschule sei wie ein Diamant, dessen Wert aber von vielen unterschätzt werde, sagt Peter Petrin, Direktor des SIB Schweizerisches Institut für Betriebsökonomie in Zürich. Vom SIB werden drei berufsbegleitende Bildungsgänge angeboten, die nach drei Jahren mit folgenden Titeln abgeschlossen werden: dipl. Betriebswirtschafter/in HF, dipl. Marketingmanager/in HF und dipl. Wirtschaftsinformatiker/in HF. Am begehrtesten ist der betriebswirtschaftliche Lehrgang. Der Grund dafür liegt laut Peter Petrin im hohen Bekanntheitsgrad, weil das Studium sehr generalistisch geprägt ist und viele Möglichkeiten für spätere Karriereschritte offen lässt. Als erster Anbieter in der Schweiz lancierte das SIB 2008 die Weiterbildung zum Marketingmanager, die ebenfalls auf grosses Interesse stösst. Die drei vom SIB angebotenen Bildungsgänge sind nur ein kleiner Teil eines breiten Angebots an Weiterbildungen, die zu einem HF-Titel führen. In der Schweiz gibt es rund 200 höhere Fachschulen. Sie bieten zusammen 400 Bildungsgänge an und sind in acht Bereiche eingeteilt: > Technik > Gastgewerbe, Tourismus und Hauswirtschaft > Wirtschaft > Land- und Waldwirtschaft > Gesundheit > Soziales und Erwachsenenbildung > Künste, Gestaltung und Design > Transport und Verkehr Die höheren Fachschulen führen mehrjährige, oft berufsbegleitende und generalistische Weiterbildungen mit hohem Praxisbezug im Angebot. Es werden Kompetenzen vermittelt, die es braucht, um in einem Unternehmen Fach- und Führungsverantwortung zu übernehmen. Voraussetzung ist ein Lehrabschluss mit Fähigkeitszeugnis und mindestens zwei Jahre Berufspraxis. Der Präsenzunterricht beträgt in der Regel einen Tag und einen Abend. Vorausgesetzt wird ausserdem eine berufliche Tätigkeit von mindestens 50 Prozent. Im Gegensatz zu den Fachhochschulen sind die Bildungsgänge der höheren Fachschulen inhaltlich auf ein engeres Fachgebiet fokussiert, stärker praxisorientiert und weniger wissenschaftlich ausgestaltet. Von den eidgenössischen Prüfungen unterscheiden sie sich, weil sie fachlich breiter angelegt sind. KV Bern als Pionier Einen HF-Abschluss in Betriebswirtschaft bieten neben dem SIB und andern Anbietern auch zahlreiche Weiterbildungsabteilungen von kaufmännischen
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3 20 Dossier Weiterbildung Berufsfachschulen an. Lanciert wurde die HFW-Weiterbildung vor 50 Jahren vom KV Bern, und zwar unter dem Namen HKG (höhere kaufmännische Gesamtschulung) gab es zwar schon einige eidgenössische Spezialistenprüfungen, Bruno Zürcher hat im Herbst 2008 seine Weiterbildung zum diplomierten Marketingmanager HF am Schweizerischen Institut für Betriebsökonomie SIB aufgenommen. Im Herbst 2011 schliesst er ab. «Das Ende ist zwar absehbar, doch liegen noch einige Hürden vor mir», meint der 34-Jährige. Neben dem Präsenzunterricht in Zürich an einem Nachmittag und zwei Abenden pro Woche beansprucht ihn das Studium je nach Arbeitsanfall mehrere Stunden wöchentlich. Und das neben einer Erwerbsarbeit von 90 Prozent. Das umfangreiche Pensum will gut geplant sein. Jeweils zu Beginn des neuen Semesters erstellt Bruno Zürcher eine Liste mit allen Prüfungs- und Abgabeterminen für Hausarbeiten. Erwerbsarbeit und Studium ergänzen sich. Das schätzt Bruno Zürcher sehr. Während des Studiums bearbeitet er Fragen und Probleme aus der Praxis, und umgekehrt im Job kommt ihm zugute, was er sich während des Studiums an theoretischem Wissen «Es liegen noch einige Hürden vor mir» Bruno Zürcher Key Account Manager und Studium Marketingmanager HF, 5. Semester aber noch keine Führungsausbildung für das kaufmännische Personal. Entsprechende Positionen wurden damals fast ausschliesslich mit Hochschulabgängern besetzt. Dem wollte der KV Bern entgegenwirken. angeeignet hat. Bruno Zürcher ist Key Account Manager bei der Bieler Gassmann Media AG. Das Unternehmen vermarktet diverse Medien. Sein Wohnort ist Wichtrach. Die zweimal wöchentliche Bahnfahrt nach Zürich nutzt er für Lektüre oder zum gemeinsamen Arbeiten mit Studienkollegen. Ausser ihm besuchen drei weitere Kollegen aus der Region Bern denselben Lehrgang am SIB wie er. Ursprünglich hat Bruno Zürcher eine Lehre als Hochbauzeichner absolviert. Nach Lehrabschluss stellte er fest, dass dies nicht der richtige Beruf für ihn war. Er suchte nach einer neuen Tätigkeit und begann im Aussendienst einer Versicherung und dann in einer Firma für Anzeigenakquisition. Er fasste Fuss in der neuen Branche und absolvierte eine berufsbegleitende Weiterbildung als Verkaufskoordinator, welche er mit dem eidgenössischen Fachausweis abschloss. Für den Marketingmanager-Lehrgang am SIB entschloss er sich, weil es damals die erste Weiterbildung dieser Art in der Schweiz war und weil das dreijährige Studium eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Stoff erlaubt. Die Investitionen für das Studium sind beträchtlich, nicht nur in zeitlicher Hinsicht. Die gesamten Kosten für das sechssemestrige Studium betragen rund Franken. Bruno Zürcher hat das Glück, dass sein Arbeitgeber voll dafür aufkommt. Dafür verpflichtet er sich, nach Abschluss zwei weitere Jahre im Betrieb zu bleiben. Bruno Zürcher erlebt das Studium als spannend und bereichernd. Oder er sagt: «Ich habe Freude an diesem Studium.» Das findet er wichtig. Wer nur möglichst schnell einen Abschluss in der Tasche haben wolle, sei in dieser Weiterbildung fehl am Platz. Klar müsse er sich manchmal zu etwas zwingen, einen Abend lang oder einen ganzen Tag einfach nur lernen, statt mit Kollegen in den Ausgang zu gehen. Bruno Zürcher ist alleinstehend und stellt es sich eher schwierig vor, ein Arbeitspensum wie seines auch noch mit einer Familie vereinbaren zu müssen. «Ich bin nach vorne orientiert», meint Bruno Zürcher. Klar ist: einen so tiefgreifenden Wechsel wie nach der Lehre wird es für ihn kaum mehr geben. «Mit Marketing, Kommunikation und Medien habe ich mein ideales berufliches Tätigkeitsfeld gefunden.» «Der HFW-Lehrgang ist äusserst wertvoll, weil die Studierenden berufstätig bleiben und somit der Bezug zur Praxis immer gewährleistet ist», sagt Peter Häfliger, Rektor des Instituts für Weiterbildung am KV Bildungszentrum Luzern und Präsident der KV Bildungsgruppe Schweiz. Von den sechs in der Bildungsgruppe vertretenen KV-Schulen bieten mit einer Ausnahme alle den HFW-Bildungsgang an. Das Altersspektrum ist laut Peter Häfliger breit und reicht vom gut 20-jährigen Lehrabsolventen mit zwei Jahren Berufspraxis bis zum 45-Jährigen, der eine solide Weiterbildung absolvieren möchte. Heterogen sind die Klassen auch bezüglich der Arbeitgeber der Studierenden. Die einen sind in einem KMU tätig, andere in Grossunternehmen. «Der Austausch zwischen diesen unterschiedlich geprägten Menschen führt immer wieder zu spannenden Diskussionen», sagt Peter Häfliger. Zum Konzept an den HF gehört auch, dass die Dozenten aus der Praxis kommen. Laut Peter Häfliger handelt es sich um hoch qualifizierte Kaderleute oder selbstständig Erwerbende, welche sich für ihre Dozententätigkeit methodisch-didaktisches Fachwissen angeeignet haben. Anspruchsvoller Weg «Das Studium an einer höheren Fachschule ist streng», meint Peter Häfliger. Wenn er an der Abschlussfeier der Absolventen eine Rede halte, frage er jeweils, was sie denn nun mit ihrem freien Wochenende anfangen wollten. Dass ein berufsbegleitendes Studium kein leichter Weg ist, bestätigt auch Peter Petrin. Er vergleicht es mit einem Dauerlauf, man müsse immer dranbleiben, einen Durchhänger über längere Zeit könne sich niemand erlauben. Auf die Frage, welche Voraussetzungen es dazu braucht, meint der SIB-Direktor: «Dieselben, welche Führungskräfte an ihrem Arbeitsplatz haben müssen: Disziplin, Durchhaltevermögen, Neugier, Kreativität sowie die Fähigkeit, allgemeingültige Regeln zu akzeptieren und einzuhalten.» Peter Petrin ist Mitglied der eidgenössischen Kommission für höhere Fachschulen. Das 12-köpfige Gremium begutachtet zuhanden des Bundesamts für Berufsbildung und Technologie BBT Rahmenlehrpläne sowie Gesuche um die eidgenössische Anerkennung von Bildungsgängen und Nachdiplomstudien. Grundlage für die Erarbeitung der einzelnen Bildungsgänge bilden die Rahmenlehrpläne. Sie
4 regeln das Berufsprofil, die zu erreichenden Kompetenzen, die Bildungsbereiche und deren zeitliche Anteile, die Koordination von schulischen und praktischen Bestandteilen sowie die Inhalte des Qualifikationsverfahrens. Unbefriedigende Situation 2007 wurde die Konferenz der höheren Fachschulen (K-HF) gegründet. Heute sind darin rund 140 HF-Schulen organisiert. Die Gründung erfolgte mit der Absicht, den höheren Fachschulen auf der politischen Bühne mehr Gewicht zu verschaffen. Denn sie sind durch die Gründung der Fachhochschulen in den letzten Jahren etwas ins Abseits geraten, oder sie werden auch oft mit diesen verwechselt. Diese aus Sicht der höheren Fachschulen unbefriedigende Situation steht aber in keinem Verhältnis zu der Tatsache, dass es sich um einen sehr erfolgreichen Bildungstyp handelt. Jährlich schliessen mehr als 7300 Personen mit einem Diplom ab. Sie haben beste Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Weitere Karrierewege Für die Bildungsgänge an einer höheren Fachschule wird keine Berufsmatura vorausgesetzt. Dies trifft auch zu für die Berufsprüfungen (BP) und die höheren Fachprüfungen (HFP). Berufsprüfung Die Berufsprüfung führt zum eidgenössischen Fachausweis und qualifiziert für Stellen, in denen vertiefte Fach- und/oder Führungskenntnisse verlangt werden. Voraussetzung ist eine abgeschlossene, mindestens 3-jährige berufliche Grundbildung im entsprechenden Arbeitsbereich oder eine gleichwertige Ausbildung sowie mehrjährige Berufserfahrung im entsprechenden Fachgebiet. Höhere Fachprüfung Mit der höheren Fachprüfung erwerben Berufsleute ein eidgenössisches Diplom, das sie für Kaderstellen qualifiziert, die sehr gute Fachund Führungskenntnisse verlangen. Meistens bauen sie auf der entsprechenden Berufsprüfung oder einer anderen anerkannten Vorbildung sowie einer zusätzlichen Berufspraxis im entsprechenden Fachgebiet auf. In der Regel werden insgesamt 5 bis 8 Jahre Fachpraxis bis zum Zeitpunkt der Prüfung benötigt. Doch die zunehmende Akademisierung macht den höheren Fachschulen zu schaffen. Bachelor und Master: Diese Titel kennt jeder HR-Verantwortliche im Inund Ausland. Das HF-Diplom ist gerade in internationalen Firmen deutlich weniger bekannt, handelt es sich doch um eine Besonderheit des schweizerischen Berufsbildungssystems. Erst recht schwierig wird es, wenn sich ein HF-Absolvent oder eine HF-Absolventin im Ausland bewerben will. Im europäischen Arbeitsmarkt sind die Ti- 21 Neu! Neu! Neu! Dipl. Betriebswirtschafter/in HF Dipl. Marketingmanager/in HF Dipl. Controller/in NDS HF Dipl. Leiter/in Finanzen & Dienste NDS HF Dipl. Personalleiter/in NDS HF Dipl. Business Engineer NDS HF Dipl. Qualitätsmanager/in NDS HF Cert. Digital Marketing Expert bsw/sib Cert. Innovation Manager SIB Management-Diplom SIB Die grösste HFW der Schweiz SIB S C H W E I Z E R I S C H E S I N S T I T U T F Ü R BE TR IEBS ÖKONOMIE D I E S C H W E I Z E R K A D E R S C H M I E D E Erstklassige Studiengänge und Seminare direkt beim HB Zürich Z Ü R I C H/C I T Y W W W. S I B. C H
5 22 Dossier Weiterbildung Hohe Kosten Das Studium an einer höheren Fachschule kostet durchschnittlich 3500 Franken pro Semester. An einigen Schulen ist der Betrag tiefer, weil sie je nach Kanton und Fachbereich unterschiedlich hohe Subventionen erhalten. SIB-Direktor Petrin meint, ein Betrag von rund Franken sei zumutbar, die Kosten würden oft ganz oder teilweise von den Arbeitgebern übernommen. Peter Häfliger ist gleicher Meinung. Die Ausgaben machten sich sehr schnell bezahlt, insbesondere auch weil HF-Absolventen oft schon während des Studiums lohnmässig zulegten. Anderseits ist aber nicht von der Hand zu weisen, dass die Studierenden an höheren Fachschulen wie überhaupt in der höheren Berufsbildung gegenüber Studierenden an den Hochschulen finanziell benachteiligt sind. Aus diesem Grund setzt sich der KV Schweiz für vergleichbare finanzielle Rahmenbedingungen ein. «Damit lässt sich eine bloss kostenmässig bedingte Abwanderung in den Hochschulbereich verhindern», meint Ralf Margreiter. Eine Verschiebung, die seiner Meinung nach nicht nur bildungstel weitgehend unbekannt, ganz zu schweigen vom übrigen Ausland. Zu wenig bekannt: Dies gilt nicht nur für HF-Titel, sondern für die ganze höhere Berufsbildung, also beispielsweise auch für die Fachausweise und für die Diplome Im April schliesst Sabina Peter Keller ihre dreijährige Weiterbildung zur diplomierten Betriebswirtschafterin HF am SIB ab. Anfang Februar hat sie sich einige Tage Wintersport gegönnt, nicht nur als Belohnung für die im Januar eingereichte Diplomarbeit, sondern weil sie überzeugt ist, dass man sich immer mal wieder eine Auszeit nehmen sollte. Thema ihrer Abschlussarbeit war die «aagena». Dabei handelt es sich um eine genossenschaftliche Selbsthilfe-Organisation in ihrer Wohngemeinde Aadorf, welche sich aus dem Ertrag ihrer Tätigkeiten finanziert und sich für das Gemeinwohl einsetzt. Sabina Peter Keller ist Vizepräsidentin der Genossenschaft. In ihrer Diplomarbeit setzte sie sich mit der Frage auseinander, wie die Gelder der Genossenschaft zum Nutzen der «aagena» wie auch der Genossenschafter und möglichst vieler Gemeindemitglieder eingesetzt werden können. Ausser in der «aagena» ist sie Gemeinderätin und mit einem Teilzeitpensum Geschäftsleiterin der Winterhilfe Thurgau. «Es entsprach einem langjährigen Wunsch von mir, mich einmal noch umfassend weiterzubilden», sagt die 46-Jährige, die ursprünglich eine kaufmännische Lehre bei Sulzer in Winterthur absolviert hatte. Nach der Lehre war sie in verschiedenen Betrieben tätig, bildete sich on the job weiter und war während einigen Jahren als Product- und Key Account Managerin in der Getränkeindustrie tätig. Eines Tages wurde sie auf den Betriebsökonomie-Lehrgang des SIB aufmerksam und fand, diese äusserst vielseitige Weiterbildung würde ihren Interessen entsprechen. Sabina Peter Keller lebt mit ihrem Partner und ihren 16- und 17-jährigen Töchtern «Der Austausch war für mich sehr wertvoll» Sabina Peter Keller Kauffrau und Gemeinderätin, Studium Betriebswirtschaft HF, 6. Semester höherer Fachprüfungen. «Viele HR-Verantwortliche lassen sich blenden von einem Hochschulabschluss», kritisiert Peter Petrin. Er wünscht sich, dass vermehrt auf Bildungsresultate als auf die Etikette geachtet wird. zusammen. In ihrer SIB-Klasse hat nur gerade noch eine Mitstudentin Kinder. Sind Partner und Kinder ein Nachteil für das Absolvieren einer Weiterbildung? «Ganz im Gegenteil», ist Sabina Peter Keller überzeugt. «Die Familie gibt mir Kraft, ich kann auf viel Unterstützung und Verständnis zählen.» Und wenn sie einmal nervös sei vor einer Prüfung, sei ihr das Mitgefühl ihrer Töchter gewiss. «Ich habe hohe Ansprüche, und ich bin belastbar», sagt Sabina Peter Keller. Es komme nicht so schnell vor, dass sie schlaflose Stunden habe. Dass sie älter als die anderen Mitstudierenden ist, erachtet sie eher als Vorteil. Sie sei heute gelassener und erlaube sich beim Lernen auch einmal einen Punkt zu machen und anstatt sich weiter in den Stoff zu vertiefen noch eine Stunde joggen zu gehen. Momentan steht Sabina Peter Keller auf der Liste für die Erneuerungswahlen in den Gemeinderat. In diesem Zusammenhang ist öffentlich bekannt geworden, dass sie kurz vor dem Abschluss ihrer Weiterbildung steht. Sie hat zwei Stellenangebote bekommen. Eines davon entspricht ihren Vorstellungen einer zukünftigen Tätigkeit ziemlich genau, also hat sie sich beworben. Es sei keineswegs so, dass sie die Tage bis zum Ende der Ausbildung im April zähle, meint Sabina Peter Keller. Vielmehr werde sie fast ein wenig wehmütig, wenn sie daran denke. Während der Zeit des Studiums hätten sich viele neue Freundschaften ergeben. «Der Austausch mit meinen Mitstudierenden und der Einblick in die verschiedenen Unternehmungen, in welchen sie tätig sind, waren für mich sehr wertvoll.» Neue Titel gefragt Die Forderung nach einem insbesondere auch im Ausland erkennbaren Titel ist ein zentrales Anliegen. Darin sind sich die meisten Akteure der Berufsbildung einig. Der KV Schweiz fordert darum die rasche Einführung alltagstauglicher, international verständlicher Titel. «Die Abschlüsse der höheren Berufsbildung sind umgehend ins Bachelor-/Master-System zu übersetzen nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung der bewährten schweizerischen Berufsbezeichnungen», so der KV- Schweiz-Bildungsexperte Ralf Margreiter. Auch für Peter Häfliger hat die internationale Anerkennung «höchste Priorität». Und es gibt auch konkrete Vorschläge, wie ein solcher Titel lauten könnte. Zum Beispiel: Diplomierte Betriebswirtschafterin HF/ Professional Bachelor. «Damit könnte ich sehr gut leben», meint Häfliger. Anlässlich der Lehrstellenkonferenz letztes Jahr in Biel hat sich auch Bundespräsidentin Doris Leuthard zur Titelproblematik geäussert. Sie anerkannte, dass international verständliche Titel nötig sind, um eine Aufwertung im Ausland zu bewirken. Das Problem ist dem Bund also bekannt. Er muss es gemeinsam mit den Verbundpartnern der Berufsbildung nur noch lösen.
6 23 politisch bedenklich ist, sondern auch nicht im Interesse der Wirtschaft sein kann. Der KV-Bildungsexperte hält deshalb eine stärkere öffentliche Mitfinanzierung der höheren Berufsbildung und damit auch der Bildungsgänge an den höheren Fachschulen für dringend nötig. Ein Absolvent oder eine Absolventin einer höheren Fachschule hat laut Peter Häfliger aber nicht nur hervorragende Aufstiegschancen, sondern auch vielfältige Möglichkeiten zu weiterführenden Bildungsgängen. Höhere Fachschulen und Hochschulen bieten zahlreiche Nachdiplomausbildungen an. Diese Angebote ermöglichen, sich nach der generalistischen Weiterbildung zu spezialisieren. Eine weitere attraktive Perspektive bietet die Möglichkeit, ein verkürztes Studium zum Bachelor an einer Fachhochschule aufzunehmen. «Mit dem Abschluss an einer höheren Fachschule gehen viele Türen auf», sagt der Präsident der KV Bildungsgruppe Schweiz. Weitere Informationen > Bildung > Weiterbildung Konferenz der höheren Fachschulen SIB Schweizerisches Institut für Betriebsökonomie Zusammenschluss führender eidgenössisch anerkannter höherer Fachschulen für Therese Jäggi ist Context-Redaktorin. HF für KV-Absolvierende Momentan stehen den Kaufleuten und Detailhandelsfachleuten folgende elf Lehrgänge zur Auswahl: > Bankwirtschafter/in > Betriebswirtschafter/in > Erwachsenenbildner/in > Marketingmanager/in > Rechtsassistent/in > Hôtelier/-ière-Restaurateur/-trice > Techniker/in HF Logistik > Textilökonom/in > Tourismusfachmann/-fachfrau > Versicherungswirtschafter/in > Wirtschaftsinformatiker/in Thun Bern Zürich Luzern St.Gallen european.ch EUROPEAN BUSINESS SCHOOL Die Schweizerische Höhere Fachschule für Wirtschaft. International akkreditiert. Dipl. Betriebswirtschafter/in HF, NDS, BBA / B.A. FH, MBA und EMBA. Neu mit FH-Abschluss
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