JUMP- Newsletter August 2013

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1 JUMP- Newsletter August 2013

2 Liebe Rundbriefleser, kaum zu glauben, aber wahr: Das erste JUMP- Jahr ist zu Ende!!! In den letzten Wochen waren wir viel unterwegs, angefangen beim Badentreff Anfang Juli. Der Badentreff ist im CVJM Baden einfach Kult, es kommen aus ganz Baden die Jugendlichen der CVJMs zusammen, um gemeinsam zu zelten, über sich selbst, ihren Alltag, ihren Glauben nachzudenken und sich neu herausfordern zu lassen. Neben den spannenden Inputs, die unter dem Motto Alles außerordentlich standen, gab es eine Menge Spaß und Action, z.b. beim Moonlight Volleyballturnier (über 80 Mannschaften) und der riesen Zeltplatzaction. Wir als Jump- Team waren als Ordnerteam vertreten, wir durften also in gelben Warnwesten mit Segways und Funkgeräten umher cruisen und hatten dabei eine Menge Spaß Zudem waren wir mit an der Planung und Durchführung der Zeltplatzaktion beteiligt, diesmal gab es ein Wackelpudding und Eistee Wettessen. Geendet hat das ganze allerdings in einer großen Wackelpuddingschlacht Übertroffen wurde der Badentreff dann von unserem persönlichen Highlight im August - dem MAXX- Camp vom CVJM Baden. Die Hälfte unseres Teams durfte als Mitarbeiter auf dem MAXX dabei sein. In diesen 10 Tagen voll Spannung, Action, Liebe, Glaube, Freundschaft und Spaß, kamen 130 Jugendliche und mind. 30 ehrenamtliche Mitarbeiter zusammen, um gemeinsam Glauben und Leben auf kurze Zeit in Form eines Zeltlagers zu teilen. Die Tage standen unter dem Motto Love 2 live. Wir von Jump, durften uns in den verschiedensten Bereichen ausprobieren in der Verkündigung, im Lobpreis, in der Durchführung von Abendprogrammen, Leiten von Lines und der eigenen

3 Zeltgruppe. Für mich war die Zeit auf dem MAXX eine wertvolle und unvergessliche Zeit, in der ich viele unterschiedliche Menschen kennen lernen durfte und eine coole Zeit mit Gott und den Jugendlichen erlebt habe. Die andere Hälfte von uns war in derselben Zeit in Altenkirchen und hat bei der Umgestaltung des Sport- und Seminarhotels Glockenspitze geholfen. Direkt im Anschluss an das Maxx bzw. unseren Aufenthalt in Altenkirchen sind wir, endlich wieder vereint, als gesamtes Team nach Prag auf das YMCA- Festival gefahren. Ein weiteres Highlight Wir waren dort als Volunteers und haben ein Adam and Eve- Bistro betreut. Wir verkauften Crepes und Cocktails und es war ein wahrer Erfolg, wir sind förmlich überrannt worden, die Leute standen teilweise 1 Stunde bei uns an. Dort in Prag sind aus der ganzen Welt alle CVJMs zusammen gekommen, aus den USA, aus Kanada, aus Afrika, Peking, Europa,. In jedem Land ist der CVJM anders organisiert, in dem einen ist es mehr ein Sportverein, in dem anderen eine Umweltorganisation und wieder woanders hat man sich als Ziel gesetzt Armut zu stoppen. So christlich geprägt ist größtenteils nur der CVJM Deutschland, das hat uns doch ein wenig schockiert. Trotzdem haben wir selten vorher so viele offene Leute auf einem Fleck getroffen, jeder war an dem anderen interessiert, man ist schnell ins Gespräch gekommen und jeder wurde so respektiert wie er ist. Wegen des Unwetters musste das gesamte Festival dreimal evakuiert werden und trotzdem oder gerade deswegen war es für uns als Team eine wunderbare Woche in einer einfach wunderschönen Stadt! Zum Schluss haben wir von jedem von uns ein kleines persönliches Statement zu dem Jahr, was jetzt hinter uns liegt: Timo Ott: Viele Erfahrungen in Bezug auf das Leiten Organisieren und Begleiten von einem Team. Tolle Begegnungen und super Erlebnisse. Wie sieht die Zukunft aus? Voraussichtlich werde ich in Köln weiter im Bereich Physiotherapie studieren und zusammen mit SRS nach Wegen suchen, um dort Sportler ganzheitlich zu fördern und für Jesus zu gewinnen. Lucas Hain: Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei. Ich nehme viele persönliche Erfahrungen mit, die mich herausgefordert haben. Ich bin im Haushalt, aber auch sonst selbständiger geworden. Außerdem nehme ich viele neue Freunde mit, die mir sehr ans Herz gewachsen sind. Vor allem meine WG- Mitbewohner. Wie sieht die Zukunft aus? Ich werde Betriebswirtschaft Marketing und Medienmanagement studieren.

4 Lea Plewe: In dem Jahr habe ich sehr, sehr viel über mich, meine Stärken und Schwächen gelernt. Ich habe gelernt, dass Mission so unterschiedlich und vielseitig ist und durfte Gott in vielen verschiedenen Situationen erleben. Es war spannend mit 10 jungen Menschen auf so engem Raum Glauben und Leben zu teilen. Ich habe nicht nur meine Gaben und Fähigkeiten entdeckt, sondern auch Freunde für s Leben gefunden Ich werde in Freiburg Grundschullehramt studieren. Justine Becker: Ich habe in dem Jahr viel gelernt und um es in ein paar Sätzen zusammenzufassen ist es zu viel. Am meisten habe ich über mich selbst gelernt. Ich habe gelernt mich auf Gott zu verlassen und das Gebet zu schätzen. Außerdem weiß ich nun, was meine Begabungen sind und, wie ich sie einzusetzen habe. Ich werde in Frankfurt Soziale Arbeit studieren. Esther Hofsäß: Ich habe in dem Jahr sehr viel über mich selbst und meine Stärken und Schwächen gelernt. Ich habe gelernt, mich im WG- Leben zu integrieren und Arbeit, Leben und Glauben mit 10 anderen zu teilen. Außerdem durfte ich sehr viel über Gott, sein Wesen und seine Liebe zu uns lernen. Ich habe viel über Mission und den Umgang mit Kindern aus sozialen Brennpunkten gelernt. Ich werde in Karlsruhe an der SRH Fachschule eine Logopädie Ausbildung machen und weiterhin in meinen Volleyballverein gehen. Gerold Schweizer: Ich habe gelernt, meine Gaben einzusetzen, aber auch Herausforderungen anzunehmen, um neue Erfahrungen mit Gott zu machen. Halbes Jahr und dann hoffentlich Sportmanagement in Heilbronn!

5 Mareike Meth: Ich würde jedem empfehlen nach der Schule erst mal etwas anderes zu machen, weil man ein anderes Leben sieht, als das in der Schule. Egal, ob es ein Jahr in einer christlichen Organisation, im Sportverein, im Tierschutzbund, ist. Sofern mir meine Fußkrankheit keinen Strich durch die Rechnung macht, werde ich dual Physiotherapie in Ludwigshafen/ Reutlingen studieren. Raphael Nonnenmann: Neue Erfahrungen und Erlebnisse mit Gott. Das Bedürfnis immer mehr von ihm zu erfahren und es auf ganz praktische Art und Weise an andere weiterzugeben. Ich mache einen Bachelor of Arts in soziale Arbeit, Schwerpunkt Kinder und Jugendliche in Mannheim. Melina Meyer: Von dem Jahr nehme ich unglaublich viel mit!! Ich habe viel über mich selbst gelernt, über meine Stärken und meine Schwächen. Auch meine Beziehung zu Gott ist sehr gewachsen, ich habe gelernt meinen Glauben aktiv in meinen Alltag mit einzubringen und Gott aktiv in meine Entscheidungen mit einzubeziehen. Ich habe mich nach langem Überlegen und Beten dazu entschieden nächstes Jahr die Teamleitung vom neuen JUMP- Team zu übernehmen. Benedikt Schneiß: Viel Inhalt und coole Leute. Zudem habe ich viel über mich und meine Stärken und Schwächen gelernt. Lehramtsstudium! Wenn s klappt in Karlsruhe an der PH.

6 Timo Brakowski: Viele neue Eindrücke und Erfahrungen für s Leben. Ganz klar werde ich weiterhin in der Sportmission aktiv sein und mit meinen Gaben Gott dienen. Wir danken allen, die uns in irgendeiner Art unterstützt haben, ob durch Gebet oder Spende oder ganz persönlich durch Gespräche und wünschen dem neuen JUMP- Team ein geniales und unvergessliches Jahr in Karlsruhe!!! Euer JUMP- Team 2012/13

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