Einkaufen in Südbaden. Ergebnisse einer Kooperationsstudie von Badischer Zeitung, Handelsverband Südbaden e.v. und Hochschule Offenburg

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1 Einkaufen in Südbaden Ergebnisse einer Kooperationsstudie von Badischer Zeitung, Handelsverband Südbaden e.v. und Hochschule Offenburg Prof. Dr. Thomas Breyer-Mayländer Prorektor Marketing + Organisationsentwicklung

2 Methode Qualifizierte Online-Befragung: -Nth-Visit-Methode -Online-Angebot der BZ -Incentives durch Gewinnspiel 470 vollständige Antworten Wenig Aussagekraft bei Differenzierung nach Wohnorten Teilnehmer nach Alter, Geschlecht, HH-Größe passend (Abweichungen lediglich beim Alter) 2

3 Wann wird eingekauft? 3

4 Wann wird eingekauft? 4

5 Wann wird eingekauft? 5

6 Wann wird eingekauft? 6

7 Wann wird eingekauft? 7

8 Wann wird eingekauft? Samstag: DER Einkaufstag für Elektrogeräte, Möbel, Schuhe und Bekleidung 8

9 Auf welchem Weg wird eingekauft? Top 2 (immer+häufig) Katalog: 17% (alle Altersklassen, 2P-HH) Tankstelle: 6% (bis 40a, alle HH-Größen) EKZ innen: 47% (keine Differenzierung) EKZ außen: 73% (keine Differenzierung) Innenstadt: 47% (v.a. HH bis 3P) Nahversorg. 52% (keine Differenzierung) Bringdienst: 5% (0% 60+, 1-2P-HH) Internet: 53% (bis 49a, bis 3 PP-HH) 9

10 Auf welchem Weg wird eingekauft? 10

11 Auf welchem Weg wird eingekauft? 11

12 Auf welchem Weg wird eingekauft? Wer bevorzugt welche Verkehrsmittel zum Einkauf? HH ab 3 Personen bevorzugen den Samstag für den Großeinkauf an Lebensmitteln und nutzen hierfür das Auto 12

13 Worauf kommt es beim Einkauf an? Verlässliche Kernöffnungszeiten: 59% Mittags durchgehend geöffnet: 57% Abends länger offen: 45% Parkplatzangebot: 61% Warenangebot: 70% Günstige Preise: 64% Weniger relevant: Ambiente Innenstadt: 33% 13

14 Worauf kommt es beim Einkauf an? Was kann die Heimatgemeinde tun? Öffnungszeiten Samstag 34% Warenangebot: 46% Günstige Preise: 44% Weniger relevant: Aktionen etc. 14

15 Worauf kommt es beim Einkauf an? Auswahlkriterien bei Lebensmittelgeschäften 1. Geografische Nähe zu Wohnung/Arbeitsstätte 54% 2. Warenauswahl 46% 3. Warenqualität 40% 4. Leichte Erreichbarkeit (Auto, ÖPNV) 39% 5. Kann die Einkäufe am schnell erledigen 37% 6. Kundenfreundliche Öffnungszeiten 35% 7. Größe des Parkplatzangebots 31% 8. Angenehme Einkaufsathmosphäre 30% 9. Niedriges Preisniveau 29% 10.Bestimmte Produkte oder Marken 23% 11.Sauberkeit, Sicherheit 23% 12.Freundliches Personal 22% 13.Kundenkarte 6% 14.Zusatzservice 5% Radius: bis 10 min. 15

16 Worauf kommt es beim Einkauf an? Auswahlkriterien bei Bekleidung 1. Warenauswahl 37% 2. Bestimmte Produkte oder Marken 35% 3. Angenehme Einkaufsathmosphäre 32% 4. Warenqualität 26% 5. Freundliches Personal 19% 6. Kundenfreundliche Öffnungszeiten 18% 7. Niedriges Preisniveau 17% 8. Leichte Erreichbarkeit (Auto, ÖPNV) 15% 9. Kann die Einkäufe am schnell erledigen 13% 10.Geografische Nähe zu Wohnung/Arbeitsstätte 13% 11.Kundenkarte 10% 12.Sauberkeit, Sicherheit 9% 13.Größe des Parkplatzangebots 8% 14.Zusatzservice 5% Radius: bis 30 min. 16

17 Worauf kommt es beim Einkauf an? Auswahlkriterien bei Elektronik (TV-Gerät) 1. Warenauswahl 45% 2. Niedriges Preisniveau 33% 3. Leichte Erreichbarkeit (Auto, ÖPNV) 23% 4. Kundenfreundliche Öffnungszeiten 20% 5. Freundliches Personal 19% 6. Warenqualität 18% 7. Geografische Nähe zu Wohnung/Arbeitsstätte 17% 8. Zusatzservice 17% 9. Größe des Parkplatzangebots 16% 10.Bestimmte Produkte oder Marken 16% 11.Angenehme Einkaufsathmosphäre 13% 12.Kann die Einkäufe am schnell erledigen 9% 13.Sauberkeit, Sicherheit 5% 14.Kundenkarte 1% Radius: bis 25 min. 17

18 Wo informieren sich die Kunden? TOP3 der Nennungen (%) Lebensmittel: Prospekt, Geschäft, Zeitungsanzeige Bekleidung: Geschäft, Internet, Prospekt Elektronik: Internet, Geschäft, Prospekt Möbel: Geschäft, Internet, Prospekt Sport/Freizeit: Geschäft, Internet, Bücher/Schreibwaren: Geschäft, Internet Drogerie/Kosmetik: Geschäft, Prospekt Schuhe/Lederwaren: Geschäft, Internet, Prospekt Garten/Heimwerkerbedarf: Geschäft, Prospekt, Schmuck/Uhren/Brillen: Geschäft, Internet Schlussfolgerung: v.a. gelerntes Verhalten und daher Spiegelbild aktueller Mediapläne 18

19 Schlussfolgerungen...was bisher geschah: Nutzung altbewährter Mediarezepte Aktionen der Werbegemeinschaften ohne Bezug Keine Veränderung im gemeinsamen Servicespektrum 19

20 Schlussfolgerung: Neue Ideen und Aktionen Worauf legen die Kunden wert? -Service (Angebot, Preis) -Öffnungszeiten (lang, zuverlässig) -Aktionen in authentischem Rahmen -Attraktivitätssteigerung in Verbindung mit Angebot -Klare Positionierung als Einkaufsstadt -Aktionen als Ergänzung 20

21 Schlussfolgerungen für den Mediasektor Crossmedia -Kunden spiegeln gelerntes Mediaverhalten wider -Neue Akzente durch neue Kanäle -Internet ist als Kanal gesetzt (Schaufenster/POS, Handelswebsite + Trafficbringer) -Stärken der Einzelmedien crossmedial nutzen 21

22 Achten Sie auf die Qualität des Mediums: Falsch platzierte Werbung Crossmedia ist nicht der Einkauf beliebiger Kontakte!! (Bildquelle:

23 Integrierte Unternehmenskommunikation Push- und Pull-Kommunikation 23

24 Voraussetzung für Werbeerfolg Expertenrat: IDENTIFIKATION Was du in anderen entzünden willst, muss in dir selbst brennen. Aurelius Augustinus 24

25 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Prof. Dr. Thomas Breyer-Mayländer Professur für Medienmanagement Prorektor Marketing und Organisationsentwicklung Hochschule Offenburg Quellen/Billdnachweise: AGOF, Breyer-Mayländer, Thomas/Dietrich, Anja: Trends im Zeitungsmarkt, AVS-Studie 2010; Conrady, Roland: HS Worms; GfK; Kapke, Andreas, Institut für Handelsforschung; Ömer Atiker Clickeffekt; OVK; Wallitzer, Sandra: Abschlussarbeit HS Offenburg 2007, Michael Bode 25

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