Konzept. zum Führen von Gesprächen im Rahmen der fachärztlichen Weiterbildung in der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin

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1 Konzept zum Führen von Gesprächen im Rahmen der fachärztlichen Weiterbildung in der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover erarbeitet von Dr. Simone Calmer, Dr. Kai Johanning, Prof. Dr. Wolfgang Koppert, Prof. Dr. Dirk Scheinichen, Dr. Carsten Schumacher, Dr. Katja Stenger, Prof. Dr. Gregor Theilmeier, Dr. Annette Weißig (Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin) Michael Born, Anette Heberlein (Stabsstelle Personalentwicklung) Version 1.0 Stand Juni 2010 Personalentwicklung der MHH 1

2 Ausgangslage Die Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen, die seit dem in Kraft ist, sieht die verbindliche Dokumentation von Weiterbildungsinhalten sowie die Durchführung und Dokumentation von Weiterbildungsgesprächen in einem Logbuch vor. Die Weiterbildungsgespräche sollen mindestens einmal jährlich zwischen dem zur Weiterbildung ermächtigten Arzt/Ärztin und der in Weiterbildung befindlichen Person geführt werden. Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e. V. (DGAI) geht in ihren Empfehlungen noch einen Schritt weiter. Sie empfiehlt eine wesentlich detailliertere, zielgerichtete Planung und Vereinbarung von Lernzielen sowie eine spezifischere Dokumentation der erworbenen Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten: Nach 8 (2) (M)WBO hat der zur Weiterbildung befugte Arzt mit seinem in Weiterbildung befindlichen Kollegen nach Abschluss eines Weiterbildungsabschnitts, mindestens jedoch einmal jährlich, ein Gespräch, in welchem der Stand der Weiterbildung von beiden beurteilt wird, zu führen. Der Inhalt dieses Gespräches ist zu dokumentieren und dem Antrag zur Zulassung zur Prüfung beizufügen. Eine Möglichkeit zur Dokumentation des vorgeschriebenen Minimums an Gesprächen (mindestens einmal jährlich) besteht im obligaten Teil dieses Weiterbildungsnachweises. Die DGAI empfiehlt jedoch, an allen Weiterbildungsstätten, wo dies sinnvoll möglich ist, für alle separaten Weiterbildungsabschnitte Einführungs- und Abschlussgespräche zu führen. Diese können im optionalen Teil dieses Weiterbildungsnachweises dokumentiert werden. Sofern diese Rotationsgespräche mindestens jährlich geführt und ihre Inhalte dokumentiert werden, ist damit den Anforderungen der (M)WBO Genüge getan die Dokumentation im obligaten Teil kann entfallen. Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e. V. (DGAI), Weiterbildungsnachweis zur Erlangung der Bezeichnung Fachärztin/Facharzt für Anästhesiologie, Präambel, Januar 2007 Die Abteilung Anästhesiologie unter Leitung von Prof. Dr. Koppert möchte auf der Basis dieser Empfehlungen der DGAI Rotationsgespräche zwischen Oberärztin bzw. Oberarzt und der bzw. dem zu betreuenden Assistenzarzt/-ärztin als Instrument zur Strukturierung und kontinuierlichen Verbesserung der fachärztlichen Weiterbildung einführen und nutzen. Derzeit sind ca. 100 Assistenzärzte/-ärztinnen in der Abteilung beschäftigt, von denen sich etwa 40 in der fachärztlichen Weiterbildung zum Anästhesiologen bzw. zur Anästhesiologin befinden. Diese werden von ca. 30 Oberärzten/-innen betreut. Ein Assistenzarzt / eine Assistenzärztin durchläuft im Laufe der mindestens 5 Weiterbildungsjahre ca unterschiedliche Stationen. Die Rotationen finden in der Regel nach einem Rotationsplan statt, der jedoch auch spezifische Wünsche der Assistenzärzte/- ärztinnen, ihren Ausbildungsstand und Abteilungs-Bedürfnisse berücksichtigt. Strukturierte Gespräche nach einem einheitlichen Muster finden derzeit nicht statt. Zielsetzungen Durch ein höheres Maß an Struktur und Verbindlichkeit sollen die Weiterbildungsbedingungen für die in Weiterbildung befindlichen Ärztinnen und Ärzte in der Abteilung Anästhesiologie verbessert werden. Kommunikationsstrukturen sollen geklärt und die Anforderungen der MWBO der BÄK und der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen sollen umgesetzt werden. Personalentwicklung der MHH 2

3 Ziele im Einzelnen: Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen Weiterbildung zum Facharzt / zur Fachärztin für Anästhesiologie Vereinbarung klar definierter Weiterbildungsziele für jeden Weiterbildungsabschnitt auf der Basis der aktuellen Weiterbildungsordnung, der Klinikinteressen sowie der persönlichen Entwicklungswünsche des Arztes bzw. der Ärztin Schaffung eines strukturierten und auf die Verbesserung der Weiterbildungsqualität zielenden Austausches zwischen Weiterbildungsermächtigtem, Oberarzt/Oberärztin und Assistenzarzt/- ärztin Nutzung des gegenseitigen Feedbacks zur kontinuierlichen Verbesserung der Weiterbildung sowie der Abläufe innerhalb der Abteilung Anästhesiologie Darüber hinaus macht die Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) auf weitere Vorteile auch für die weiterbildende Organisation aufmerksam: Die dokumentierten Gespräche geben der Ärztin/dem Arzt in Weiterbildung ebenso wie den für die Diensteinteilung zuständigen Personen die Gelegenheit, den jeweiligen Stand der Kenntnisse und Fertigkeiten der Ärztin/des Arztes in Weiterbildung zu beurteilen. Dieses ist nicht nur aus fachlich-organisatorischer Sicht notwendig, um einschätzen zu können, inwieweit die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter eingesetzt werden kann, sondern auch rechtlich zur Vermeidung des Vorwurfs eines Organisations- bzw. Übernahmeverschuldens geboten. Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e. V. (DGAI), Empfehlungen zum Weiterbildungsnachweis zur Erlangung der Bezeichnung Fachärztin/Facharzt für Anästhesiologie, Entschließungen Empfehlungen Vereinbarungen Leitlinien 4. Auflage Außerdem ist in einer Phase, in der es immer weniger hochqualfizierte, hochmotivierte und leistungsbereite Nachwuchsmediziner für klinische Fächer gibt, eine strukturierte Weiterbildung, zu der unter anderem auch das Instrument der Weiterbildungs- und Rotationsgespräche gehört, ein geeignetes Instrument für die effektive Rekrutierung geeigneten akademischen Nachwuchses an die MHH. Struktur der fachärztlichen Weiterbildung Zu Beginn der fachärztlichen Weiterbildung erfolgt für jeden einzelnen Assistenten innerhalb des bestehenden formalen Rotationsplanes und -ablaufes eine darüber hinaus gehende Weiterbildungsplanung durch den Weiterbildungsermächtigten. Hierin werden die einzelnen Weiterbildungsabschnitte, Ziele und Zeiten soweit möglich festgelegt. Diese Planung wird mit dem Assistenzarzt bzw. der Assistenzärztin in einem persönlichen Erstgespräch erörtert sowie ggf. weiter angepasst. Die betreffenden Oberärztinnen und -ärzte erhalten die Planung zur Information und zur Vorbereitung auf den jeweils bestehenden Einsatz. Zu Beginn und zum Ende einer Rotation führt der jeweils betreuende Oberarzt / die jeweils betreuende Oberärztin ein Einführungs- sowie ein Abschlussgespräch mit dem/der in der Weiterbildung befindlichen Arzt bzw. Ärztin. Diese Gespräche werden in einem Nachweisheft zur qualifizierten Weiterbildung entsprechend den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin dokumentiert. Die Oberärztinnen und -ärzte werden zum Führen der Gespräche in abteilungsinternen Workshops qualifiziert und sollen aktiv in die Einführung, Erhaltung und Weiterentwicklung dieses Instrumentes einbezogen sein. Die Einführung von Weiterbildungs- und Rotationsgesprächen wird als ein Baustein in der zu entwickelnden Kommunikationsstruktur der Klinik gesehen und ergänzt so davon unabhängig stattfindende Mitarbeitergespräche, Konferenzen, Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen sowie Personalentwicklung der MHH 3

4 individualisierte Weiterbildungspläne, mittels denen Ziele der Teambildung, Personal- und Karriereentwicklung und die Verbesserung der Gesamtleistung der Klinik begleitet und unterstützt werden sollen. Strukturschema Einführungs -gespräch Einführungs -gespräch Einführungs -gespräch Einführungs -gespräch Weiterbildungs-Erstgespräch (Ermächtigte/r) Einsatz (betreuende/r OA ) Einsatz (betreuende/r OA ) Einsatz (betreuende/r OA ) Einsatz (betreuende/r OA ) Fachgespräch Prüfungs- Simulation Weiterbildungs- Abschluss gespräch (Ermächtigte/r) Abschlussgespräch Abschlussgespräch Abschlussgespräch Abschlussgespräch Planung der Weiterbildung / Rotation Entsprechend der DGAI-Empfehlungen aus dem Jahre 1994 [3] wird der optionale Weiterbildungsnachweis in einen allgemeinen und einen fachspezifischen Abschnitt unterteilt. Dabei sollten wesentliche Inhalte des allgemeinen Teils in den ersten beiden Weiterbildungsjahren erworben und in dem obligaten Gespräch nach Abschluss des zweiten Weiterbildungsjahres überprüfbar sein. Natürlich können auch in den ersten zwei Weiterbildungsjahren schon fachspezifische Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten erworben werden, da eine scharfe Abgrenzung in der jeweiligen Tätigkeit gar nicht möglich ist, sondern fließende Übergänge bestehen. Sie sind dann in dem dafür vorgesehenen Abschnitt "spezielle Anästhesie" zu dokumentieren. Wichtig ist, dass die im fachspezifischen Teil aufgeführten Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten lediglich der Dokumentation dienen, der fachspezifische Teil also nicht den Charakter eines Pflichtenheftes hat. Die im allgemeinen Teil angeführten Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten dagegen können ergänzend zu den schlagwortartigen Inhalten der (M)WBO und der zugehörigen Richtlinien als ausführlicher Minimalstandard aufgefasst werden. Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e. V. (DGAI), Empfehlungen zum Weiterbildungsnachweis zur Erlangung der Bezeichnung Fachärztin/Facharzt für Anästhesiologie, Entschließungen Empfehlungen Vereinbarungen Leitlinien 4. Auflage Die Planung der Weiterbildung inkl. der Lernziele umfasst also für die einzelnen Rotationsstationen einen für die Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin entwickelten Weiterbildungsplan, der die o. g. Anforderungen der DGAI erfüllt (siehe Anlagen). Weiterbildungs-Erstgespräch Der Weiterbildungsermächtigte der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Herr Prof. Koppert, führt möglichst noch vor Beginn spätestens jedoch zu Beginn der fachärztlichen Ausbildung des Assistenzarztes / der Assistenzärztin ein Erstgespräch mit diesem bzw. dieser. Inhalte und Ablauf des Erstgespräches: Erläuterung des Weiterbildungskonzeptes inkl. der damit verbundenen Lernziele (Ermächtigte/r) Personalentwicklung der MHH 4

5 Erörterung gegenseitiger Erwartungen an die fachärztliche Weiterbildung Erörterung gegenseitiger Erwartungen an die Zusammenarbeit / Arbeit im Team (siehe Soll- Profil Facharzt/Fachärztin für Anästhesiologie) sowie weiterer Rahmenbedingungen Ggf. Entwicklung von Veränderungs-/Anpassungsmaßnahmen Vereinbarung von konkreten Lernzielen/-abschnitten sowie ggf. von weiteren darüber hinaus gehenden individuellen Zielen und Maßnahmen (siehe Anlagen III für den / die Weiterbildungsermächtigten/-ermächtigte) Auf der Basis der vereinbarten Ziele plant der/die Weiterbildungsermächtigte den konkreten Einsatz des Assistenzarztes und stimmt diesen mit den jeweils zuständigen Oberärzten ab. Für jedes Einsatzgebiet wird ein betreuender Oberarzt benannt, der für die Zeit der Rotation Hauptansprechpartner des weiterzubildenden Assistenzarztes ist. Jeweils ca. 4 Wochen vor Beginn der Rotation bittet der Weiterbildungsermächtigte den jeweiligen Oberarzt bzw. die Oberärztin, ein Einführungsgespräch anhand der mitgeschickten Unterlagen mit dem jeweiligen Weiterbildungsteilnehmer durchzuführen. (Zielvereinbarung und Musterschreiben, siehe Anlagen III für den/die Weiterbildungsermächtigten/- ermächtigte) Einführungsgespräch in die Rotation Der/Die für die Zeit der Rotation als Ansprechpartner benannte Oberarzt/-ärztin führt vor bzw. zu Beginn der Rotation mit dem in Weiterbildung befindlichen Arzt ein Einführungsgespräch durch. Die Einladung erfolgt durch den Weiterbildungsermächtigten vier Wochen vor Beginn der Rotation (siehe Anlagen III für den Weiterbildungsermächtigten). Das Gespräch soll zeitnah zum Beginn der Rotation stattfinden. Grundlage dieses Gespräches sind die in der Klinik vereinbarten Lernziele für diese Rotation, die aus dem Protokoll-Formular für das Einführungs- und Abschlussgespräch hervorgehen Personalentwicklung der MHH 5

6 (Anlage I/1). Im Vorfeld des Einführungsgespräches übersendet die Assistentin bzw. der Assistent ihre/seine Ist-Profile an die/den Oberärztin/-arzt. Inhalte und Ablauf des Einführungsgespräches: Information über den Ausbildungsstand der Assistentin bzw. des Assistenten Erläuterung der jeweiligen fachlichen Besonderheiten des bevorstehenden Weiterbildungsabschnittes (Oberarzt) ggf. Konkretisierung der mit dem Weiterbildungsermächtigten bereits vereinbarten Lernziele Erörterung gegenseitiger Erwartungen an die fachärztliche Weiterbildung in diesem Rotationsabschnitt (Kompetenzprofil als Grundlage für spätere Beurteilung/Feedback) Erörterung gegenseitiger Erwartungen an die Zusammenarbeit / Arbeit im Team sowie weiterer Rahmenbedingungen Vereinbarung von konkreten Lernzielen/-abschnitten (ggf. Meilensteinen) Die Zielvereinbarungen werden schriftlich dokumentiert und von beiden Gesprächspartnern unterschrieben. Im Logbuch wird dokumentiert, dass das Einführungsgespräch stattgefunden hat. Beide Gesprächspartner erhalten eine Ausfertigung der Zielvereinbarung. Ggf. wird ein Gesprächstermin zur Überprüfung von Meilensteinen vereinbart. Falls absehbar ist, dass eines der vereinbarten Ziele nicht erreicht werden kann, nimmt derjenige, der erkennt, dass das Ziel voraussichtlich nicht erreicht werden kann, schnellstmöglich Kontakt zu seiner/m Weiterbildungspartner/in auf. Ggf. wird eine Zielkorrektur vorgenommen, die weitere Vorgehensweise wird vereinbart (z. B. Verlängerung der Rotation) und bei Bedarf mit dem Weiterbildungsermächtigten erörtert. Abschlussgespräch nach einer Rotation Am Ende einer Rotation führt der für die Zeit der Rotation verantwortliche Oberarzt / die Oberärztin mit dem in Weiterbildung befindlichen Assistenzarzt/-ärztin ein Abschlussgespräch, in dem das Erreichen der Weiterbildungsziele sowie der ggf. sonstigen vereinbarten Ziele überprüft und dokumentiert wird. Die Oberärztin bzw. der Oberarzt wird ca. 4 Wochen vor Ablauf der Rotation von Seiten des Weiterbildungsermächtigten an das Führen des Abschlussgespräches erinnert (siehe Anlagen III für den Weiterbildungsermächtigten). Dieses soll bis zum Ende der Rotation stattgefunden haben. Zur Vorbereitung auf dieses Abschlussgespräch nutzen beide die vereinbarten Ziele sowie das im Vorfeld besprochene Kompetenzprofil, d. h. der/die Oberarzt/-ärztin schätzt die Assistenzärztin / den Assistenzarzt ein. Der bzw. die Assistenzarzt/-ärztin schätzt sich auf der Basis des Profils selbst ein und bereitet sich auf eine Rückmeldung zu der Betreuung während der Rotationszeit sowie zu Abläufen, Zusammenarbeit etc. am Einsatzort vor. Der Assistenzarzt bzw. die Assistenzärztin nutzen die Vorbereitung auf dieses Gespräch zusätzlich, um Folgendes zu dokumentieren: Einweisung in die Bedienung von medizinischen Geräten nach dem Medizinproduktegesetz während der Rotation besuchte Fortbildungsveranstaltungen zahlenmäßige Auflistung der erbrachten Leistungen Eventueller Klärungsbedarf kann dann in dem Abschlussgespräch erörtert werden. Personalentwicklung der MHH 6

7 Inhalte und Ablauf des Abschlussgespräches: Feedback zur Erreichung der vereinbarten fachlichen Lernziele (Oberarzt) Feedback und Erörterung auf der Basis des Rotations-Kompetenzprofils, Analyse von Stärken und Entwicklungspotenzialen Verfassen einer Beurteilung / gemeinsamen Stellungnahme zu Stärken und Entwicklungspotenzialen der Assistenzärztin bzw. des Assistenzarztes (siehe Anlage I/ 2, Rückmeldung zum Rotationseinsatz) Rückmeldungen des Assistenzarztes zur Zusammenarbeit, Anleitung durch den Oberarzt während der Weiterbildungsphase, Anregungen zu Arbeitsabläufen etc. (siehe Anlage I/ 3, Rückmeldung zum Rotationseinsatz) Die in der Rotation erlernten fachspezifischen Weiterbildungsinhalte werden vom Oberarzt bzw. von der Oberärztin im Logbuch abgezeichnet. Die Beurteilung zur Erfüllung des Kompetenzprofils wird durch den Oberarzt bzw. die Oberärztin ausgefüllt und erläutert. Die Assistenzärztin bzw. der Assistenzarzt erhält eine Kopie dieser Beurteilung. Eine Kopie der IST-Kompetenzprofile wird vom Oberarzt / der Oberärztin an den Ermächtigten weitergeleitet. Nach der Erörterung der Beurteilung werden - auf einem separaten Bogen - Hinweise zu Stärken und Entwicklungspotenzialen des Assistenzarztes / der Assistenzärztin sowie Empfehlungen für die weiteren Rotationen / Einsatzgebiete gegeben. Dieser Bogen wird von beiden unterschrieben. Jede/r Gesprächspartner/in erhält eine Kopie. Rückmeldungen des Assistenzarztes zur Zusammenarbeit, Anleitung durch den Oberarzt während der Weiterbildungsphase können während oder nach dem gemeinsamen Gespräch eingetragen werden. Der Assistenzarzt bzw. die Assistenzärztin leitet das Original des Evaluations-Bogens und die Information über die erreichten Weiterbildungsziele (Kopie der Zielvereinbarung) an den Weiterbildungsermächtigten. Die Ergebnisse der Rückmeldungen mehrerer Rotanden/-innen zur Anleitung durch die Oberärzte/-innen werden durch den Weiterbildungsermächtigten zusammengefasst und in regelmäßigen Abständen den Oberärzten/-innen zurück gemeldet. Alle Parteien haben die datenschutzrechtlichen Bestimmungen zu berücksichtigen, d. h. alle Parteien haben dafür Sorge zu tragen, dass die Unterlagen vertraulich aufbewahrt werden (keine Aufbewahrung in der Personalakte, keine Weitergabe an weitere Personen). Fachgespräch zur Prüfungsvorbereitung Mit Abschluss der Weiterbildungszeit erfolgt ein Fachgespräch, das durch ausgewählte Oberärzte geführt wird. Ziel des Fachgespräches ist es, den Kenntnisstand des Weiterbildungsteilnehmers vor der Anmeldung zur Facharztprüfung bei der Ärztekammer zu vermitteln. Es dient aber auch der Prüfungsvorbereitung und simulation und soll das Ablegen der eigentlichen Prüfung erleichtern. Die Leistungen in diesem Fachgespräch bilden neben den in der gesamten Weiterbildungszeit erbrachten Leistungen die teilweise Grundlage für die Erstellung des Facharzt-Zeugnisses insoweit es sich auf die theoretischen Kenntnisse des Weiterbildungsteilnehmers bezieht. Erst nach erfolgreicher Absolvierung des Fachgespräches findet das Weiterbildungsabschlussgespräches statt. Weiterbildungs-Abschlussgespräch Der Weiterbildungsermächtigte führt mit dem zukünftigen Facharzt bzw. der zukünftigen Fachärztin ein abschließendes Gespräch, in dem die einzelnen Weiterbildungsstationen reflektiert werden. Dieses Personalentwicklung der MHH 7

8 findet zeitnah bis zu einer Woche nach dem Fachgespräch zur Prüfungsvorbereitung statt. Auf Wunsch des bzw. der Weiterbildungsermächtigen oder des/der zukünftigen Facharztes/-ärztin kann auch ein/e weiterer/e Oberarzt/-ärztin oder ein/e Assistentensprecher/-sprecherin zu diesem Gespräch hinzugezogen werden. Zur Vorbereitung auf dieses Abschlussgespräch nutzen die Gesprächspartner/innen die im Erstgespräch formulierten Zielvereinbarungen (Weiterbildungsziele, sonstige Ziele sowie das Kompetenzprofil) für Fachärzte/-innen der Anästhesiologie. Inhalte und Ablauf des Weiterbildungs-Abschlussgespräches: Feedback zur Erreichung der Weiterbildungsziele (Ermächtigter für die fachärztliche Weiterbildung) Feedback und Erörterung zur Erfüllung des Kompetenzprofils, Analyse von Stärken und Entwicklungspotenzialen (Leitfaden = Beurteilungsbögen aus jeweiligen Rotations- Abschlussgesprächen) Ggf. gegenseitiges Feedback zu darüber hinaus vereinbarten Zielen und Maßnahmen Ggf. Hinweise zur weiteren Karriereplanung Rückmeldungen des Assistenzarztes zur Zusammenarbeit, Anleitung durch die jeweiligen Oberärzte/innen während der Weiterbildungsphasen, Anregungen zu Arbeitsabläufen etc. Im Rahmen des Gespräches wird die Dokumentation der Weiterbildungsinhalte im Logbuch überprüft, falls erforderlich ergänzt und abgezeichnet. Am Ende des Gespräches wird das Zeugnis zur Facharztreife überreicht. Inhalte des Workshops für die Zielgruppe der Oberärzte/-innen Um alle Oberärztinnen und -ärzte, so wie zusätzliche erfahrene und mit Weiterbildung betraute Fachärztinnen/-ärzte auf ihre zukünftigen Aufgaben im Rahmen dieses Konzeptes vorzubereiten und eine einheitliche Vorgehensweise zu gewährleisten, finden Workshops zum Führen von Rotations- Einführungs- bzw. -Abschlussgesprächen statt. Inhalte dieser Veranstaltung sind: Erläuterung des Konzeptes und der Vorgehensweise Nutzung des Logbuches/Leitfadens sowie der Kompetenzprofile/Beurteilungen Hinweise zum Geben und Nehmen von Feedback Formulierung von Zielen Techniken der Gesprächsführung Die Teilnahme an diesem Workshop ist für die Oberärztinnen und -ärzte verpflichtend. Fortbildungspunkte werden bei der Ärztekammer Niedersachsen beantragt. Die Durchführung der Workshops erfolgt im Tandem durch eine/n qualifizierte/n externe/n Trainer/in in Zusammenarbeit mit der Personalentwicklung der MHH. Personalentwicklung der MHH 8

9 Anlagen I Lernziele in Protokollformularen für die einzelnen Rotationen Personalentwicklung der MHH 9

10 Anlage I/ 1 1. Zielvereinbarung im Rahmen der fachärztlichen Weiterbildung Assistent/in: Weiterbildungsjahr: zwischen Oberarzt: Bereich: Weiterbildung/Rotation vom: bis: Informationen zum Ausbildungsstand des/der Assistenten/-in Bisherigen Rotationen: Poliklinik ZMK Kinderklinik Abdominalchirurgie Gynäkologie Urologie/THG Unfallchirurgie THG-Chirurgie NCH/Augen HNO PHW Intensivstation Schmerztherapie Prämed.-Sprechstunde Forschung Lehre Anzahl der bereits durchgeführten Anästhesieverfahren: Untersuchungs- und Behandlungsmethoden Richtzahl: Anzahl Rotationsbeginn: Durchgeführte Anästhesieverfahren insgesamt, davon 1800 bei abdominellen Eingriffen 300 in der Geburtshilfe, davon 50 bei Kaiserschnitten 25 bei Eingriffen im Kopf-Hals-Bereich in den Gebieten 100 Augenheilkunde, Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie oder Neurochirurgie bei Säuglingen und Kleinkindern bis zum 50 vollendeten 5. Lebensjahr bei ambulanten eingriffen 100 rückenmarksnahe Regionalanästhesien 100 periphere Regionalanästhesien und Nervenblockaden, davon dokumentierte perioperative regionale 50 Schmerztherapie Mitwirkung bei Anästhesien für intrathorakale Eingriffe 25 Mitwirkung bei Anästhesien für intrakranielle Eingriffe 25 Fiberoptische Intubationsverfahren 25 Anzahl Rotationsende: Personalentwicklung der MHH 10

11 2. Sonstige Vereinbarungen (z. B. Ressourcen, Pflichten, Literaturvorschläge etc.) Datum: Unterschrift Oberarzt / Oberärztin: Datum: Unterschrift Assistent/in: Beide Zielvereinbarungspartner erhalten jeweils eine Ausfertigung der Zielvereinbarung Eine Kopie erhält der /die Ermächtigte für die fachärztliche Weiterbildung der Abteilung Personalentwicklung der MHH 11

12 Anlage I/ 2 Rückmeldungen zum Rotationseinsatz - Oberarzt / Oberärztin Assistent/in: Weiterbildungsjahr: Oberarzt/-ärztin: Bereich: Weiterbildung/Rotation vom: bis: Rückmeldungen des/der Oberarztes/-ärztin zum Assistenten / zur Assistentin (auf der Basis der Zielvereinbarungen und des Kompetenzprofils): Stärken: Entwicklungspotenziale / Empfehlungen: Datum: Unterschrift Oberarzt / Oberärztin: Datum: Unterschrift Assistent/in: Beide Gesprächspartner/innen erhalten jeweils eine Ausfertigung dieser Rückmeldung incl. Einschätzungen zum Kompetenzprofil sowie der Zielvereinbarung Eine Kopie erhält der / die Ermächtigte für die fachärztlichen Weiterbildung der Abteilung Personalentwicklung der MHH 12

13 Anlage I/ 3 Rückmeldungen zum Rotationseinsatz - Assistenzarzt/-ärztin Assistent/in: Weiterbildungsjahr: Oberarzt/-ärztin: Bereich: Weiterbildung/Rotation vom: bis: Rückmeldungen des/der Assistenten/-in zur Anleitung durch den/die Oberarzt/-ärztin, zur Zusammenarbeit, Arbeitsabläufen etc. Bitte geben Sie eine Rückmeldung zu folgenden Fragestellungen (bitte ankreuzen; 1 = sehr zufrieden, 5 = sehr unzufrieden) Wie bewerten Sie die Anleitung durch den Oberarzt bzw. die Oberärztin in Theorie, z. B. Vermittlung von Hintergrundwissen in Praxis, z. B. Vermittlung von praktischen Fähigkeiten Wie bewerten Sie die Möglichkeit des fachlichen Austausches? Wie bewerten Sie die Arbeitsabläufe innerhalb des Rotationseinsatzgebietes? Wie zufrieden sind Sie mit der Zusammenarbeit mit den Kollegen/-innen? Wie zufrieden sind Sie mit dieser Rotation insgesamt? Erläuterungen der Bewertungen / Anmerkungen: Veränderungsideen: Datum: Unterschrift Assistent/in: Diese Rückmeldung bitte an den / die Ermächtigte/n für die fachärztlichen Weiterbildung der Abteilung weiterleiten Personalentwicklung der MHH 13

14 Anlagen II Allgemeine und spezielle Kompetenzprofile Personalentwicklung der MHH 14

15 Anlage II/ 1 Sozialkompetenzen=Social Skills 1- Nicht relevant Wenig relevant Relevant Sehr relevant Unabdingbar Hellgraue und dunkelgraue Kästchen = Erwartungskorridor Managementkompetenz Problemlösungskompetenz Soziale Kompetenz und Teamfähigkeit Familien- und Genderkompetenz Motivationsstruktur Führungskompetenz Patientenorientierung (Patientenzentrierte Denkweise, Empathie) Kundenorientierung (z.b. bzgl. der chirurgischen Abteilungen, und externen Kollegen) Wirtschaftliches und ökologisches Denken und Handeln Selbstorganisation (Ablauforganisation, Termin- und Zeitmanagement, vorausschauendes Arbeiten) Analysevermögen (Hilfestellung einfordern & annehmen) Belastungssituationen und -kompensation Handlungs- und Resultatsorientierung Intra- und interdisziplinäre Zusammenarbeit (Teams auf unterschiedlichen Ebenen) Kommunikation / Überzeugungskraft Kooperation / Konfliktfähigkeit Souveränität / Wirkung Interkulturelle Kompetenz Bewusstsein und Gesprächsbereitschaft für mögliche Problematik der Vereinbarkeit von Beruf & Familie Offenheit für situative Lösungen in Ausnahmesituationen Lernbereitschaft & Motivation Verantwortungsbewusstsein Anpassungsfähigkeit Engagement Zielverantwortung (Beteiligung am Prozessgelingen) Kompetenz- und Wissensvermittlung Ambiguitätstoleranz (Aushalten widersprüchlicher Situationen, Sandwichposition ) Emotionale Kompetenz (Affektkontinenz, Empathie) Personalentwicklung der MHH 15

16 Anlage II/ 2 Sollprofil allgemeine Fachkompetenz Balancierte Anästhesie / TIVA Atemwegsmanagement und Beatmung Vaskuläre Zugänge Prämedikation Perioperative Schmerztherapie Allgemeine Fachkompetenz Hämodynamisches Monitoring und Therapie Volumenmanagement/ Säure-Basen Haushalt Transfusion (Indikation, Vorbereitung, Durchführung) Gerinnungsmanagement Gerätekunde Zwischenfallmanagement Rechtlicher Rahmen, Verordnungen, Leitlinien 1. WB-Jahr 2. WB-Jahr 3. WB-Jahr 4. WB-Jahr 5. WB-Jahr Skalierung: 1 = Basis-Kenntnisse 2 = Selbstständig mit Rückfragen 3 = Sichere selbstständige Durchführung von Routinefällen 4 = Sichere selbstständige Beherrschung 5 = Teaching-Level Personalentwicklung der MHH 16

17 Anlage II/ 3 Spezielle Fachkompetenz Traumatologie Datum WB-Teilnehmer/in Oberarzt/-ärztin Spezielle Fachkompetenz Spinalanästhesie Regionalanästhesie der oberen Extr. Regionalanästhesie der unteren. Extr. Periduralanästhesie (lumbal) Lagerungsbesonderheiten (Beachchair/Bauchlage) Polytrauma (def. Versorgung) Polytraume (Akutversorgung) Wirbelsäulenchirurgie Skalierung: 1 = Basis-Kenntnisse 2 = Selbstständig mit Rückfragen 3 = Sichere selbstständige Durchführung von Routinefällen 4 = Sichere selbstständige Beherrschung 5 = Teaching-Level Personalentwicklung der MHH 17

18 Spezielle Fachkompetenz HNO Datum WB-Teilnehmer/in Oberarzt/-ärztin Spezielle Fachkompetenz Vorhersage schwieriger Atemweg Konventionelle Laryngoskopie bei schwierigem Atemweg Bronchoskopie und fiberoptische Intubation Videolaryngoskopie Supraglottische Atemwegsalternativen Spezielles Atemwegsmanagement bei Eingriffen an den oberen Luftwegen Anästhesie bei Säuglingen und Kleinkindern Skalierung: 1 = Basis-Kenntnisse 2 = Selbstständig mit Rückfragen 3 = Sichere selbstständige Durchführung von Routinefällen 4 = Sichere selbstständige Beherrschung 5 = Teaching-Level Personalentwicklung der MHH 18

19 Spezielle Fachkompetenz Gynäkologie Datum WB-Teilnehmer/in Oberarzt/-ärztin Spezielle Fachkompetenz : Sectio cesarea hellgrau = 1. Jahr; dunkelgrau= 5. Jahr Spinalanästhesie (Sectio) Periduralanästhesie (lumbal) Lagerungsbesonderheiten (Steinschnitt etc.) Physiologie in der Gravidität Pharmakologie in der Gravidität Laparoskopische Chirurgie Mamma-Chirurgie Tumorchirurgie Skalierung: 1 = Basis-Kenntnisse 2 = Selbstständig mit Rückfragen 3 = Sichere selbstständige Durchführung von Routinefällen 4 = Sichere selbstständige Beherrschung 5 = Teaching-Level Personalentwicklung der MHH 19

20 Spezielle Fachkompetenz Allgemein-Chirurgie Datum WB-Teilnehmer/in Oberarzt/-ärztin Spezielle Fachkompetenz Periduralanästhesie (thorakal) Rapid-sequence-induction Lagerungsbesonderheiten (Seiten-/Schrauben, Steinschnitt-, Bauch-, Struma-Lagerung) Bauchchirurgie Schilddrüsenchirurgie Leberchirurgie LTX NTX PNTX 2-Höhlen-Eingriffe Akutes Abdomen Gerinungsdiagnostik (z.b. Rotem) hellgrau = 3. Jahr; dunkelgrau= 5. Jahr; nur dunkelgrau= Jahr Skalierung: 1 = Basis-Kenntnisse 2 = Selbstständig mit Rückfragen 3 = Sichere selbstständige Durchführung von Routinefällen 4 = Sichere selbstständige Beherrschung 5 = Teaching-Level Personalentwicklung der MHH 20

21 Spezielle Fachkompetenz Kinder-Chirurgie Datum WB-Teilnehmer/in Oberarzt/-ärztin Spezielle Fachkompetenz Anatomische, physiologische und pharmakologische Besonderheiten von Kindern Anästhesiologisch relevante Besonderheiten von Früh- und Neugeborenen Anästhesiologisch relevante Fehlbildungen und Syndrome Präoperative Evaluation und Prämedikation Techniken der Narkoseeinleitung und Aufrechterhaltung bei Kindern Atemwegsmanagement in allen Altersgruppen Gefässzugänge und Monitoring Differenzierte Kreislauf-, Flüssigkeits- und Volumentherapie bei Kindern Regionalanästhesie bei Kindern Intensivtransporte von Kindern Postoperative Betreuung: AWR und perioperative Schmerztherapie bei Kindern Skalierung: 1 = Basis-Kenntnisse 2 = Selbstständig mit Rückfragen 3 = Sichere selbstständige Durchführung von Routinefällen 4 = Sichere selbstständige Beherrschung 5 = Teaching-Level Personalentwicklung der MHH 21

22 Spezielle Fachkompetenz ZMK-Chirurgie Datum WB-Teilnehmer/in Oberarzt/-ärztin Spezielle Fachkompetenz Nasale Intubation Schwieriger Atemweg /fiberopt. Wach-ITN etc.) Skalierung: 1 = Basis-Kenntnisse 2 = Selbstständig mit Rückfragen 3 = Sichere selbstständige Durchführung von Routinefällen 4 = Sichere selbstständige Beherrschung 5 = Teaching-Level Personalentwicklung der MHH 22

23 Spezielle Fachkompetenz Neurochirurgie und Augenheilkunde Datum WB-Teilnehmer/in Oberarzt/-ärztin Spezielle Fachkompetenz ICP-Pathophysiologie, Neuroprotektion Kraniotomie Wirbelsäulenchirurgie SHT-Management (akut) Lagerungsbesonderheiten (sitzende Position, Bauchlage, Stufenlagerung) Physiologie Auge Eingriffe vordere und hintere Augenkammer Skalierung: 1 = Basis-Kenntnisse 2 = Selbstständig mit Rückfragen 3 = Sichere selbstständige Durchführung von Routinefällen 4 = Sichere selbstständige Beherrschung 5 = Teaching-Level Personalentwicklung der MHH 23

24 Spezielle Fachkompetenz Urologie Datum WB-Teilnehmer/in Oberarzt/-ärztin Spezielle Fachkompetenz Lagerungsbesonderheiten TUR-Syndrom Tumorchirurgie Transurethrale Eingriffe Skalierung: 1 = Basis-Kenntnisse 2 = Selbstständig mit Rückfragen 3 = Sichere selbstständige Durchführung von Routinefällen 4 = Sichere selbstständige Beherrschung 5 = Teaching-Level Personalentwicklung der MHH 24

25 Spezielle Fachkompetenz Thoraxchirurgie Datum WB-Teilnehmer/in Oberarzt/-ärztin Spezielle Fachkompetenz Ein-Lungen-Ventilation, DL-Tubus, Atemwegsmanagement Thorakotomien Thorakoskopien Periduralanästhesie (thorakal) Bronchoskopie Skalierung: 1 = Basis-Kenntnisse 2 = Selbstständig mit Rückfragen 3 = Sichere selbstständige Durchführung von Routinefällen 4 = Sichere selbstständige Beherrschung 5 = Teaching-Level Personalentwicklung der MHH 25

26 Spezielle Fachkompetenz Herz-, Gefäßchirurgie Datum WB-Teilnehmer/in Oberarzt/-ärztin Spezielle Fachkompetenz HLM Pathophysiologie/Management Bypass- und Klappenchirurgie Erweitertes HD-Monitoring (PAK, TEE) Transplantationschirurgie Gefäßchirurgische Eingriffe Gerinungsdiagnostik (z.b. Rotem) Skalierung: 1 = Basis-Kenntnisse 2 = Selbstständig mit Rückfragen 3 = Sichere selbstständige Durchführung von Routinefällen 4 = Sichere selbstständige Beherrschung 5 = Teaching-Level Personalentwicklung der MHH 26

27 Spezielle Fachkompetenz Polikliniken Datum WB-Teilnehmer/in Oberarzt/-ärztin Spezielle Fachkompetenz Urologische Eingriffe, TUR Spinalanästhesie Kinderanästhesie Gastroenterologie Diagnost. / interventionelle NRD (CT, MRT, Embo) Polytrauma-Annahme /-Versorgung Ambulantes Operieren Skalierung: 1 = Basis-Kenntnisse 2 = Selbstständig mit Rückfragen 3 = Sichere selbstständige Durchführung von Routinefällen 4 = Sichere selbstständige Beherrschung 5 = Teaching-Level Personalentwicklung der MHH 27

28 Spezielle Fachkompetenz PHW Datum WB-Teilnehmer/in Oberarzt/-ärztin Spezielle Fachkompetenz Regionalanästhesie der ob. Extremität Verbrannten-Versorgung Rekonstruktive Chirurgie (Lappen etc.) Handchirurgie Skalierung: 1 = Basis-Kenntnisse 2 = Selbstständig mit Rückfragen 3 = Sichere selbstständige Durchführung von Routinefällen 4 = Sichere selbstständige Beherrschung 5 = Teaching-Level Personalentwicklung der MHH 28

29 Spezielle Fachkompetenz ICU Datum WB-Teilnehmer/in Oberarzt/-ärztin Spezielle Fachkompetenz Ernährungstherapie Thromboseprophylaxe (medikamentös, nicht medikamentös) Antikonvulsive Therapie Rhythmustherapie (akut, chronisch, SM) Antibiotikatherapie Hygienemassnahmen Stations-und Patientenorganisation (Administration, Aufnahme- und Entlassplanung) Angehörigenbetreuung Hirntoddiagnostik/Organspende Dokumentation/scoring, Arztbriefe Labordiagnostik Nicht-invasive Diagnostik (Röntgen, Sono, EKG, Doppler, EEG) Invasive Therapie (Thoraxdrainagen, Tracheotomie, suprapub. BK) Medikamentöse Therapie allgemeiner Erkrankungen (Hypertonus, Diabetes, Herzinsuffizienz, COPD) Erweitertes hämodynamisches Monitoring (PAK, PICCO, SvO2) ICP-Pathophysiologie und -therapie Nierenersatztherapie ECLA, ECMO, IABP Sepsistherapie Analgosedierung Sachkunde Röntgen Gerinungsdiagnostik (z.b. Rotem) Skalierung: 1 = Basis-Kenntnisse 2 = Selbstständig mit Rückfragen 3 = Sichere selbstständige Durchführung von Routinefällen 4 = Sichere selbstständige Beherrschung 5 = Teaching-Level Personalentwicklung der MHH 29

30 Spezielle Fachkompetenz Prämedikationsambulanz Datum WB-Teilnehmer/in Oberarzt/-ärztin Spezielle Fachkompetenz Risikobeurteilung des Patienten Klinische Beurteilung Eingriffbezogene Beurteilung Dokumentation Narkoseplanung Sinnvolle Anforderung von Zusatzbefunden Skalierung: 1 = Basis-Kenntnisse 2 = Selbstständig mit Rückfragen 3 = Sichere selbstständige Durchführung von Routinefällen 4 = Sichere selbstständige Beherrschung 5 = Teaching-Level Personalentwicklung der MHH 30

31 Anlagen III zur Nutzung durch den Ermächtigten bzw. die Ermächtige für die fachärztliche Weiterbildung in der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin der MHH Personalentwicklung der MHH 31

32 Anlage III/ 1 Zielvereinbarung im Rahmen der fachärztlichen Weiterbildung Assistent/in: Weiterbildungsjahr: zwischen Weiterbildungsermächtigter/-ermächtigte der Abteilung Anästhesiologie: Weiterbildung vom: voraussichtlich bis: Informationen zum Ausbildungsstand des/der Assistenten/-in Bisherigen Rotationen: Poliklinik ZMK Kinderklinik Abdominalchirurgie Gynäkologie Urologie/THG Unfallchirurgie THG-Chirurgie NCH/Augen HNO PHW Intensivstation Schmerztherapie Prämed.-Sprechstunde Forschung Lehre Anzahl der bereits durchgeführten Anästhesieverfahren: Untersuchungs- und Behandlungsmethoden Richtzahl: Anzahl bei Weiterbildungsbeginn an MHH: Durchgeführte Anästhesieverfahren insgesamt, davon 1800 bei abdominellen Eingriffen 300 in der Geburtshilfe, davon 50 bei Kaiserschnitten 25 bei Eingriffen im Kopf-Hals-Bereich in den Gebieten 100 Augenheilkunde, Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie oder Neurochirurgie bei Säuglingen und Kleinkindern bis zum 50 vollendeten 5. Lebensjahr bei ambulanten eingriffen 100 rückenmarksnahe Regionalanästhesien 100 periphere Regionalanästhesien und Nervenblockaden, davon dokumentierte perioperative regionale 50 Schmerztherapie Mitwirkung bei Anästhesien für intrathorakale Eingriffe 25 Mitwirkung bei Anästhesien für intrakranielle Eingriffe 25 Fiberoptische Intubationsverfahren 25 Personalentwicklung der MHH 32

33 Anlage III/ 2 Weiterbildungsziele 1. Lernziele (s. Logbuch) 2. Angestrebtes Kompetenzprofil (s.o.) 3. Weitere Zielsetzungen (spezifische Lernziele, Entwicklungsziele bzw. Ziele zur Zusammenarbeit) 1 Ziel Ziel nach Priorität Zielerreichung / Kriterien Deutlich Annähernd Voll unterschrit erreicht ten erreicht Deutlich überschritten Sehr deutlich überschritten Ggf. Meilen stein- Termin Sonstige Vereinbarungen (z. B. Ressourcen, Pflichten, Literaturvorschläge etc.) Datum: Unterschrift Ermächtigte bzw. Ermächtigter für die fachärztliche Weiterbildung: Datum: Unterschrift Assistent/in: Beide Zielvereinbarungspartner erhalten jeweils eine Ausfertigung der Zielvereinbarung Personalentwicklung der MHH 33

34 Anlage III/ 3 Musterschreiben an den betreuenden Oberarzt bzw. die betreuende Oberärztin Ihr Einführungsgespräch mit Herrn/Frau zu Beginn des Rotationseinsatzes im Rahmen der fachärztlichen Weiterbildung im Bereich Sehr geehrte Frau, sehr geehrter Herr, im Rahmen der fachärztlichen Weiterbildung wird Frau / Herr in der Zeit vom bis in dem von Ihnen betreuten Bereich eingesetzt und wird damit während dieser Zeit unter Ihrer Anleitung bzw. oberärztlichen Aufsicht arbeiten. Soweit mit Frau / Herrn über die Lernziele hinaus für diese Rotation relevante spezifische Ziele vereinbart wurden, sind diese zu Ihrer Information diesem Schreiben beigefügt. Bitte führen Sie mit Frau / Herrn... zu Beginn der Rotation ein Einführungsgespräch, in dem Sie sich über den Ausbildungsstand informieren und Zielsetzungen sowie gegenseitige Erwartungen an die Rotation erörtern. Die konkreten Inhalte und den Ablauf des Einführungsgespräches entnehmen Sie bitte dem Konzept zum Führen von Gesprächen im Rahmen der fachärztlichen Weiterbildung in der Abteilung Anästhesiologie der MHH. Dokumentieren Sie bitte die Inhalte des Gespräches in der dort enthaltenen Zielvereinbarung (s. Anlage I/1). Darüber hinaus muss die Durchführung des Gespräches im Logbuch von Ihnen abgezeichnet werden. Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. W. Koppert Personalentwicklung der MHH 34

35 Anlage III/ 4 Musterschreiben an den betreuenden Oberarzt bzw. die betreuende Oberärztin Abschlussgespräch nach einem Rotationseinsatz im Rahmen der fachärztlichen Weiterbildung Sehr geehrte Frau, sehr geehrter Herr, in der nächsten Zeit wird Frau / Herr die Rotation in dem von Ihnen betreuten Bereich verlassen. Bitte führen Sie mit Frau / Herrn ein Abschlussgespräch, in dem Sie ihm / ihr eine Rückmeldung zu den vereinbarten Zielen und dem angestrebten Kompetenzprofil geben. Bitte bereiten Sie sich auf dieses Gespräch vor, in dem Sie eine Bewertung der erreichten Ziele gemäß Zielvereinbarung sowie der vorhandenen Kompetenzen (siehe Kompetenz-Profil) vornehmen. Die konkreten Inhalte und den Ablauf des Abschlussgespräches entnehmen Sie bitte dem Konzept zum Führen von Gesprächen im Rahmen der fachärztlichen Weiterbildung in der Abteilung Anästhesiologie der MHH. Dokumentieren Sie bitte die Ergebnisse des Gespräches in der dort enthaltenen Rückmeldung zum Rotationseinsatz (s. Anlage I/ 2) und leiten Sie mir eine Kopie sämtlicher Bewertungs- /Rückmeldebögen zu. Darüber hinaus muss die Durchführung des Gespräches im Logbuch von Ihnen abgezeichnet werden. Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. W. Koppert Personalentwicklung der MHH 35

36 Anlage III/ 5 Musterschreiben an den Weiterbildungsassistenten bzw. die Weiterbildungsassistentin Ihr Einführungsgespräch mit Herrn/Frau zu Beginn des Rotationseinsatzes im Rahmen der fachärztlichen Weiterbildung im Bereich Sehr geehrte Frau, sehr geehrter Herr, im Rahmen der fachärztlichen Weiterbildung werden Sie in der Zeit vom.. bis.. im Bereich... eingesetzt. Dieser Bereich wird oberärztlich von Frau/ Herrn... betreut. Zu Beginn Ihrer Rotation führt die/ der Bereichsoberärztin/ arzt ein Einführungsgesprächs mit Ihnen, in dem sie Ihren Ausbildungsstand, Zielsetzungen sowie gegenseitige Erwartungen an die Rotation erörtern. Zur Vorbereitung dieses Gesprächs ist es wichtig, dass Sie folgende Dokumente vorbereiten, eine Selbsteinschätzung vornehmen und der/ dem Bereichsoberärztin/ arzt zur Verfügung stellen: Zielvereinbarung im Rahmen der fachärztlichen Weiterbildung (Anlage I/1) Sozialkompetenzen = Social Skills (Anlagen II/1) Sollprofil allgemeine Fachkompetenz der vergangenen Rotation (Anlagen II/2) Spezielle Fachkompetenz... (Anlagen II/3) Bitte bringen Sie zum Einführungsgespräch auch ihr Logbuch mit. Die konkreten Inhalte und den Ablauf des Einführungsgespräches entnehmen Sie bitte dem Konzept zum Führen von Gesprächen im Rahmen der fachärztlichen Weiterbildung in der Abteilung Anästhesiologie der MHH. Der Inhalt des Gesprächs wird auf dem Vordruck Zielvereinbarung im Rahmen der fachärztlichen Weiterbildung dokumentiert und sowohl von Ihnen als auch von der/ dem Bereichsoberärztin/ arzt unterschrieben. Die Durchführung des Gespräches wird auch in Ihrem Logbuch von der/ dem Bereichsoberärztin/ arzt bestätigt/ abgezeichnet. Mit freundlichen Grüßen, Prof. Dr. W. Koppert Personalentwicklung der MHH 36

37 Anlage III/ 6 Musterschreiben an den Weiterbildungsassistenten bzw. die Weiterbildungsassistentin Abschlussgespräch nach einem Rotationseinsatz im Rahmen der fachärztlichen Weiterbildung Sehr geehrte Frau, sehr geehrter Herr, Sie werden in der nächsten Zeit Ihre Rotation im Bereich... beenden. Die/ Der Bereichsoberärztin/ arzt wird aus diesem Anlass mit Ihnen ein Abschlussgespräch führen, in dem Sie eine Rückmeldung zu den vereinbarten Zielen und dem angestrebten Kompetenzprofil erhalten. Bitte bereiten Sie sich auf das Abschlussgespräch vor in dem Sie eine Bewertung der erreichten Ziele gemäß Zielvereinbarung sowie der vorhandenen Kompetenzen (siehe Kompetenz-Profil) vornehmen. Bringen Sie die ausgefüllten Vordrucke und Ihr Logbuch bitte zum Abschlussgespräch mit. Eine Rückmeldung zum Rotationseinsatz (s. Rückmeldung zum Rotationseinsatz Assistenzarzt/ ärztin Anlage I/3) des Konzeptes zum Führen von Gesprächen im Rahmen der fachärztlichen Weiterbildung in der Abteilung Anästhesiologie der MHH) Leiten Sie mir bitte spätestens eine Woche nach Beendigung des Rotationseinsatzes Ihre Rückmeldungen zum Rotationseinsatz (s. Rückmeldung zum Rotationseinsatz Assistenzarzt/ ärztin Anlage I/3 des Konzeptes zum Führen von Gesprächen im Rahmen der fachärztlichen Weiterbildung in der Abteilung Anästhesiologie der MHH) zu. Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. W. Koppert Personalentwicklung der MHH 37

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