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1 Programmbilanz 2011

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3 weiter blättern weiter Inhaltsverzeichnis 5 Vorwort Unternehmen 6 SRF gelungener Neustart 8 SRF die Geschäftsleitung Inhalt Auftrag und Strategie 10 SRF setzt Tag für Tag einen anspruchsvollen Leistungsauftrag um dem Publikum verpflichtet Programmvielfalt 14 SRF sorgt für ein unverwechselbares Angebot mit vielen Gesichtern 16 Programmstatistik 2011 Markterfolg 18 SRF hält die Führungsposition im Radio- und TV-Markt Qualität 22 SRF sichert und stärkt die Qualität des publizistischen Angebots 24 Auszeichnungen 2011 Ausbildung 26 SRF fördert die trimediale Zukunft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Finanzen 28 SRF optimiert die Kosten laufend zugunsten des Programms Momentaufnahmen «Treffpunkt Bundesplatz» Programmrückschau 30 Programme 34 Information 35 Information Chefredaktion Radio 38 Information Chefredaktion TV 42 Kultur 47 Unterhaltung 52 Sport 56 Sendungen von A bis Z 3

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5 weiter blättern weiter Inhaltsverzeichnis Liebe Leserin, lieber Leser Vorwort «Eigentlich hat sich doch gar nicht so viel verändert.» Diesen Satz habe ich im Verlauf des Jahres 2011 mehrfach gehört in Anspielung auf die Fusion von SR DRS und SF und die vielzitierte Konvergenz im neuen Unternehmen SRF. Meine Reaktion darauf war jeweils zweigeteilt. Zum einen war es eine positive Botschaft, dass das Publikum «sein» Radio und Fernsehen nach der geglückten Zusammenführung offenbar bestens wiedererkannte. Immerhin bauten wir SRF auf das stabile Fundament zweier durch hochwertige Programme renommierter Medienunternehmen. Wir hatten keinen Anlass, an diesen Grundfesten zu rütteln. Vielmehr ging und geht es im Konvergenzprozess darum, Radio, Fernsehen und die zugehörigen Multimedia-Angebote fit für die Zukunft zu machen also um eine sorgfältige Renovierung, nicht um einen totalen Neubau. Zum andern brachte 2011 durchaus prägnante Veränderungen mit sich, sei es hinter den Kulissen oder fürs Publikum direkt sicht- und hörbar. Wer die vorliegende Bilanz liest, wird auf eine Reihe von kleineren und grösseren Innovationen stossen. Vom Kulturschwerpunkt im Max-Frisch-Jahr über das Vorwahlprojekt «Treffpunkt Bundesplatz» bis zum neuen, trimedialen Stage für Journalistinnen und Journalisten: Mit den vereinten Kräften von Schweizer Radio und Fernsehen setzten wir Akzente, die vor dem Zusammenschluss so nicht möglich gewesen wären. Und wir erneuern uns weiter, laufend. Ein anspruchsvoller Change-Prozess in einem Unternehmen mit über 2000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist weder beim offiziellen Neustart noch nach dem ersten Jahr unter neuer Führung abgeschlossen. Und somit schauen wir auf den folgenden Seiten zwar gern auf das bisher Erreichte zurück, wagen aber auch bereits den einen oder anderen Blick nach vorn. Momentaufnahmen «Treffpunkt Bundesplatz» Ich wünsche Ihnen eine aufschlussreiche Lektüre. Ruedi Matter, Direktor SRF 5

6 zurück zurück blättern SRF gelungener Neustart Seit Anfang 2011 produziert das neue Unternehmen Schweizer Radio und Fernsehen sechs Radio- und drei Fernsehprogramme sowie ergänzende Multimedia-Angebote. Damit erfüllen rund 2100 Mitarbei terinnen und Mitarbeiter den gesetzlich verankerten Auftrag: einen medialen Service public für die gesamte Deutschschweiz. Unternehmen Trimedial aufgestellt Am 1. Januar 2011 gingen Schweizer Radio DRS (SR DRS) und Schweizer Fernsehen (SF) gemeinsam als Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) an den Start. Mit dem Zusammenschluss antwortete das neue, trimediale Unternehmen auf die Herausforderungen, die in der Zukunft zu meistern sind: den technologischen Wandel in den Medien, das veränderte Nutzungsverhalten des Publikums sowie den begrenzten finanziellen Spielraum. Veränderung war denn auch für SRF angesagt: personell, organisatorisch und teilweise auch programmlich. Der Neustart ist gelungen und der Change-Prozess setzt sich weiter fort. Welche Neuerungen und Highlights die einzelnen Programmabteilungen 2011 prägten, vermittelt die Programmrückschau ab Seite 30. Qualitätsmedien für alle Innerhalb der SRG erfüllt SRF einen gesetzlich festgelegten Leistungsauftrag: SRF fördert die freie Meinungs bildung durch umfassende und sachgerechte Information, vermittelt kulturelle Werte und sorgt für Bildung und Unterhaltung. Sechs Radioprogramme (DRS 1, DRS 2, DRS 3, DRS 4 News, DRS Musik welle, DRS Virus) und drei Fernsehprogramme (SF 1, SF zwei, SF info) setzen diesen Service public um. Ergänzende multimediale Angebote ermöglichen zeit- und ortsunabhängigen Zugang zu den publizistischen Inhalten. Zudem engagiert sich SRF für Swiss Satellite Radio (Swiss Pop, Swiss Jazz, Swiss Classic) und 3sat. Dank seiner Angebotsvielfalt bedient SRF die unterschiedlichsten Ansprüche und Bedürfnisse des Publikums und erreicht Mehrund Minderheiten. Gemeinsamer Nenner auf allen Vektoren und zugleich Grundlage für den Markterfolg ist die konsequent hohe Qualität, publizistisch wie technisch. Bis Ende Januar 2012 verantwortete SRF auch das Channel-Management von HD suisse. Der viersprachige HD-Pioniersender wurde eingestellt, da seit dem 29. Februar 2012 sechs TV-Programme der SRG für die Deutschschweiz SF 1 und SF zwei in HD- Qualität empfangbar sind. Im Sendegebiet zu Hause Das Unternehmen SRF hat seinen Sitz im Hauptstudio Zürich Leutschenbach. Mit weiteren Hauptstudios in Basel, Bern und Zürich 6

7 weiter blättern weiter Inhaltsverzeichnis Brunnenhof sowie Regionalstudios in Aarau, Chur, Luzern und St. Gallen ist es im Sendegebiet breit abgestützt. Ende 2011 beschäftigte SRF insgesamt 2084 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 48 Prozent Frauen und 63 Prozent Teilzeitkräfte. Teil der SRG SRF gehört als grösste Unternehmenseinheit zur SRG. Mit total 6000 Beschäftigten, 18 Radio- und sieben Fernsehprogrammen sowie ergänzenden Multimedia-Angeboten ist die SRG das grösste Unternehmen für elektronische Medien in der Schweiz. In allen vier Sprachregionen sind die SRG-Radioprogramme marktführend, in der Hauptsendezeit auch die Fernsehprogramme. Die SRG ist politisch und wirtschaftlich unabhängig: gemäss gesetzlichem Auftrag dem Service public verpflichtet, privatrechtlich organisiert, nach den Grundsätzen des Aktienrechts geführt, juristisch gesehen ein Verein. Als Non-Profit-Unternehmen finanziert sie sich zu rund 70 Prozent über Gebühren und zu rund 30 Prozent aus kommerzieller Tätigkeit. Insgesamt umfasst die SRG fünf Unternehmenseinheiten: Schweizer Radio und Fernsehen (SRF), Radio Télévision Suisse (RTS), Radiotelevisione svizzera (RSI), Radiotelevisiun Svizra Rumantscha (RTR) sowie den mehrsprachigen Online-Dienst swissinfo. In den vier Sprachregionen wirkt je eine Regionalgesellschaft an der Entwicklung der SRG mit in der Deutschschweiz ist dies die SRG Deutschschweiz. Sie bringt als Trägerschaftsorganisation die Anliegen der Bevölkerung ins Unternehmen ein. Mehr Informationen zur SRG: Mehr Informationen zur SRG Deutschschweiz: Steckbrief Name Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) Rechtsform Zweigniederlassung der SRG SSR Gründung 1. Januar 2011, durch Zusammenlegung von Schweizer Radio DRS und Schweizer Fernsehen Direktor Ruedi Matter Unternehmenssitz Zürich Hauptstudios Basel, Bern, Zürich Brunnenhof, Zürich Leutschenbach Regionalstudios Aarau, Chur, Luzern, St. Gallen Personalbestand am (Vollzeitstellen: 1600) Sendevolumen Radio Stunden Sendevolumen TV Stunden Marktanteil Radio 2011 (total in der Deutschschweiz) 60,9 Prozent Marktanteil TV 2011 (total in der Deutschschweiz) 29,8 Prozent Internet-Seiten Momentaufnahmen «Treffpunkt Bundesplatz» 7

8 zurück zurück blättern SRF die Geschäftsleitung Direktor Ruedi Matter Stab SRF Dieter Fahrni Human Resources Florian Galliker Unternehmenskommunikation Andrea Hemmi Unternehmen Programme Hansruedi Schoch Unterhaltung Christoph Gebel Kultur Nathalie Wappler Sport Urs Leutert Chefredaktion Radio Lis Borner Chefredaktion TV Diego Yanez Kommunikation und Marketing Corinne Pellerin Finanzen und Services Guy Luginbühl Die Geschäftsleitung von SRF besteht seit dem 1. Januar 2011 aus dem Direktor und den Leiterinnen und Leitern der acht gleichrangigen Abteilungen (Programme, Unterhaltung, Kultur, Sport, Chefredaktion Radio, Chefredaktion TV, Kommunikation und Marketing, Finanzen und Services). Zur Direktion gehören die Bereiche Stab SRF, Human Resources und Unternehmenskommunikation. 8

9 weiter blättern weiter Inhaltsverzeichnis Ruedi Matter Direktor Ruedi Matter (58) begann seine journalistische Laufbahn als Redaktor der Basler «National-Zeitung». Nach verschiedenen Tätigkeiten und Funktionen beim Schweizer Fernsehen, bei McKinsey & Co., Ringier und dem Nachrichten sender n-tv wurde er 2006 Chefredaktor von Schweizer Radio DRS. Hansruedi Schoch Abteilungsleiter Programme Hansruedi Schoch (46) arbeitete 16 Jahre für das Schweizer Fernsehen, unter anderem bei «SF Spezial», «10vor10» und «Tagesschau» sowie als Leiter von «MittagsMagazin» und «MittagsTalk». Ab 2003 war er als Leiter Magazine und Programmentwickler stellvertretender Chefredaktor, 2009 wurde er Chefredaktor. Christoph Gebel Abteilungsleiter Unterhaltung Christoph Gebel (52) gehörte als Programmleiter DRS 1/ DRS Musikwelle ab 2001 zur Geschäftsleitung von Schweizer Radio DRS. Vor seiner Tätigkeit bei SR DRS war er unter anderem Direktor und Gesamtleiter Medien bei der Gassmann Media AG Biel sowie Direktor von Radio Canal 3 in Biel. Nathalie Wappler Abteilungsleiterin Kultur Nathalie Wappler (44) arbeitete ab 2005 für SF: zuerst als Redaktorin und Produzentin von «Kulturplatz», ab 2008 als Redaktionsleiterin der «Sternstunden». Ihre berufliche Laufbahn startete sie 1996 als Redaktorin beim 3sat- Format «Kulturzeit», danach war sie unter anderem für «aspekte» und «Berlin Mitte» beim ZDF tätig. Urs Leutert Abteilungsleiter Sport Urs Leutert (58) leitete ab 1991 die Abteilung Sport von SF kam die Leitung der Business Unit Sport (alle SRG-Medien betreffend) hinzu, die er nach wie vor innehat. Vor seiner Tätigkeit bei SF war er Redaktor und Moderator Information, Touristik, Auto, Sport sowie später Leiter des Ressorts Sport bei SR DRS. Lis Borner Abteilungsleiterin Chefredaktion Radio Lis Borner (52) war ab 2007 stellvertretende Chefredaktorin von SR DRS und damit verantwortlich für DRS 4 News und die Morgen-Primetime begann sie beim «Echo der Zeit», wo sie als Redaktorin, Produzentin und Moderatorin tätig war. Anschliessend war sie Redaktionsleiterin von «Rendezvous», «Tagesgespräch» und «Info3». Diego Yanez Abteilungsleiter Chefredaktion TV Diego Yanez (53) arbeitete 22 Jahre für SF, ab 2007 als Nachrichtenchef und stellvertretender Chefredaktor. Er begann bei SF als Redaktor von «Netto» und war später Redaktor von «10vor10», Nahostkorrespondent in Jerusalem, Bundeshauskorrespondent sowie stellvertretender Redaktionsleiter von «Quer» und «10vor10». Corinne Pellerin Abteilungsleiterin Kommunikation und Marketing Corinne Pellerin (43) war von 2001 bis 2010 Head of Brand Management and Corporate Marketing bei Swiss Life, wo sie die Unternehmensmarke einführte sowie Marketing-, Werbe-, Sponsoring- und Event-Strategien neu ausrichtete und umsetzte. Davor hatte sie bei Autogrill Schweiz, Wirz Werbung und Kuoni verschiedene Führungsfunktionen inne. Guy Luginbühl Abteilungsleiter Finanzen und Services Guy Luginbühl (48) war ab 2002 Leiter Finanzen und Services bei Schweizer Radio DRS. Zuvor war er in diversen leitenden Funktionen im Finanzbereich tätig, unter anderem bei den SBB und bei Schweiz Tourismus. Dieter Fahrni Leiter Stab SRF Dieter Fahrni (61) war ab 2000 Stabschef der SF-Abteilung Information. Zuvor arbeitete er unter anderem als Sekretär der Trägerschaft Radio und Fernsehen DRS, als Redaktor beim «Kassensturz» und als Redaktor, Produzent und stellvertretender Redaktionsleiter bei «10vor10». Florian Galliker Leiter Human Resources Florian Galliker (52) war ab 2000 Leiter Human Resources von Schweizer Radio DRS. Zuvor übte er Personalleitungsfunktionen bei SIX Swiss Exchange und KV Schweiz aus. Andrea Hemmi Leiterin Unternehmenskommunikation Andrea Hemmi (45) führte von 2007 bis 2010 ihre eigene PR-Agentur The PR Company und betreute nebst SF und SR DRS Kunden aus der Konsumgüter-, Gesundheits-, Gastro- und Finanzbranche. Zuvor war sie unter anderem Kommunikationschefin der Kuoni-Gruppe und von McDonald s Schweiz sowie Mediensprecherin von TV3. Momentaufnahmen «Treffpunkt Bundesplatz» 9

10 zurück Zu den übergeordneten Richtlinien für SRF gehören das Leitbild, die Unternehmens- zurück blättern SRF setzt Tag für Tag einen anspruchsvollen Leistungsauftrag um dem Publikum verpflichtet Schweizer Radio und Fernsehen fördert die freie Meinungsbildung durch umfassende und sachgerechte Information, vermittelt kulturelle Werte und sorgt für Bildung und Unterhaltung. Diesen Service public erfüllt SRF gemäss gesetzlichen Vorgaben sowie ethischen und professionellen Leitlinien. Mit Blick auf die sich wandelnden Publikumsbedürfnisse hat die Geschäftsleitung im Jahr 2011 strategische Grundsätze für das Unternehmen festgehalten. Auftrag und Strategie Rechtliches Fundament Der Auftrag von SRF ist in der Bundesverfassung verankert. Sie erklärt die Gesetz gebung zu Radio und Fernsehen zur Sache des Bundes und gewährt zugleich Unabhängigkeit und Autonomie in der Programm gestaltung. Artikel 93.2 besagt zudem: Radio und Fernsehen tragen zur Bildung und kulturellen Entfaltung, zur freien Meinungsbildung und zur Unterhaltung bei. Sie berücksichtigen die Besonderheiten des Landes und die Bedürfnisse der Kantone. Sie stellen die Ereignisse sachgerecht dar und bringen die Vielfalt der Ansichten angemessen zum Ausdruck. Das Radio- und Fernsehgesetz (RTVG), die Radio- und Fernsehverordnung (RTVV) sowie die Konzession präzisieren den Leistungsauftrag für die gesamte Organisation der SRG. Die vom Bundesrat erteilte Konzession spiegelt die Ansprüche und Erwartungen von Politik und Gesellschaft, aber auch von anderen Medien. Sie hält unter anderem Art und Anzahl der Programme und übrigen publizistischen Angebote der SRG fest und fordert den Beitrag zu folgenden Zielen: freie Meinungsbildung des Publikums durch umfassende, vielfältige und sachgerechte Information, insbesondere über politische, wirtschaftliche und soziale Zusammenhänge kulturelle Entfaltung und Stärkung der kulturellen Werte des Landes sowie Förderung der schweizerischen Kultur unter besonderer Berücksichtigung der Schweizer Literatur sowie des Schweizer Musik- und Filmschaffens, namentlich durch die Ausstrahlung von veranstalterunabhängigen Schweizer Produktionen und eigenproduzierten Sendungen Bildung des Publikums, namentlich durch die regelmässige Ausstrahlung von Sendungen mit bildenden Inhalten Unterhaltung In der Radio- und Fernsehverordnung formuliert der Bundesrat unter anderem inhaltliche Grundsätze, etwa Vorgaben zum Jugendschutz sowie Pflichten zur Förderung des Schweizer Films und zur behindertengerechten Aufbereitung von Fernsehsendungen. Leitlinien von SRG und SRF 10

11 weiter blättern weiter Inhaltsverzeichnis strategie und die Programmcharta der SRG. Letztere gibt auf der internen publizistischen Verfassungsebene generelle Werte vor, die für alle Unternehmenseinheiten unter Berücksichtigung der jeweiligen regionalen und medialen Unterschiede gelten. Die Programmcharta fordert die Orientierung an ethischen und professionellen Standards und die Berücksichtigung der Publikumsbedürfnisse, betont die Unabhängigkeit der SRG und ihre Verantwortung gegenüber der Gesellschaft. Die Publizistischen Leitlinien von SRF formulieren die Grundsätze der Programm charta auf operativer Ebene aus. Der umfassende Normenkatalog ist für alle Redaktionen von SRF verbindlich. Er trägt zur Sicherung der journalistischen Qualitätsstandards sowie zur Respektierung von Medienrecht und Medien ethik bei. Grundsätze aus den Publizistischen Leitlinien: Box rechts Service public als Haltung SRF ist dem Publikum verpflichtet, das für die Programme Gebühren bezahlt. Der Service public verlangt eine Haltung, die auf der Vernunft, den Werten der Aufklärung und einem hohen Berufsethos basiert. SRF erfüllt den Leistungsauftrag glaubwürdig, zuverlässig und unabhängig und setzt in der Gesamtheit der Angebote auf Vielfalt, Substanz und Qualität. Die Programme von SRF spiegeln das Leben auf internationaler, nationaler und regionaler Ebene in allen für die Gesellschaft wichtigen Bereichen namentlich Politik und Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft, Sport und Gesellschaft, Unterhaltung und Bildung. Demokratische Debatten und Pluralismus tragen zur qualifizierten, freien Meinungsbildung bei. SRF bringt dem Publikum Grossereignisse nahe, ermöglicht verbindende Erlebnisse und berichtet regelmässig über die anderen Landesteile. Kulturschaffen wird nicht nur abgebildet, sondern gezielt gefördert. SRF richtet sich an ein breites Publikum, auch mit komplexen Inhalten, und Grundsätze für die journalistische Praxis von SRF Sachgerecht ist die Berichterstattung, wenn sie alle verfüg baren Fakten in Betracht zieht und nur darstellt, was nach bestem Wissen und Gewissen für wahr gehalten wird. Sachgerechtigkeit setzt bei den Journalistinnen und Journalisten Sachkenntnis und Kompetenz voraus. Sie erfordert Transparenz, welche die Quellen nach Möglichkeit offenlegt, und sie verlangt eine faire Darstellung der anderen Meinung («audiatur et altera pars»). Wer Anschuldigungen gegen eine Person oder eine Institution vorbringt, muss Betroffenen die Möglichkeit zur Stellungnahme geben. Vielfältig sind Programme, wenn sie Tatsachen und Meinungen zu einem Thema in ganzer Breite angemessen zum Ausdruck bringen. Die Journalistinnen und Journalisten von SRF berichten unvoreingenommen. Ihre eigene Befindlichkeit, ihre eigenen Positionen sind nicht von Belang. Journalismus, der ein Thema einseitig darstellt und mit einseitigen Stellungnahmen belegt, widerspricht unseren Anforderungen. SRF pflegt in der Regel keinen «anwaltschaftlichen Journalismus». Im Bereich Konsumentenschutz ist er zulässig, erfordert aber hohe Sorgfalt und die strikte Einhaltung der in den Leitlinien von SRF festgelegten Regeln. Unabhängig ist unser Programmangebot, wenn die Redaktionen keine Ideologie, keine Partei oder sonstige Interessengruppe bevorzugen. Wir halten kritische Distanz zu allen Gruppierungen des politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens. Wir lassen uns vom Recht der Öffentlichkeit leiten, ein möglichst faktengetreues Bild vermittelt zu bekommen. Wir machen uns mit keiner Sache gemein, auch nicht mit einer guten. Das Publikum kann sich auf unsere Integrität verlassen. Momentaufnahmen «Treffpunkt Bundesplatz» 11

12 zurück zurück blättern Auftrag und Strategie schafft zugängliche Angebote für spezifische Interessengruppen. Mit erheblichem Aufwand realisiert SRF unter anderem spezielle Angebote für Sinnesbehinderte: barrierefreie Internet-Seiten, zahlreiche untertitelte Fernsehsendungen (das komplette Programm zwischen 19 und 22 Uhr sowie alle Live-Sendungen von Mittag bis Mitternacht), «Tagesschau und Meteo» mit Gebärdensprache auf SF info oder ausgesuchte Spielfilme als Hörfilme mit Audiodeskription. Gezielt in die Zukunft Die elektronische Medienbranche gibt ein hohes Tempo vor, und immer mehr Anbieter buhlen um Aufmerksamkeit. Das Unternehmen SRF will sein Angebot laufend gemäss den Bedürfnissen des Publikums weiterentwickeln, ohne dabei seine zentralen Werte und sein traditionelles Service-public-Verständnis aus den Augen zu verlieren. Um die generelle Richtung künftiger Entwicklungen vorzugeben, hat die SRF-Geschäftsleitung im Jahr 2011 drei strategische Grundsätze festgehalten. Diese wurden in den einzelnen Abteilungen konkretisiert und wirken direkt auf die jeweiligen Angebote, Programme und Sendungen. Drei Stossrichtungen von SRF SRF steigert die Gesamtnutzung in allen demographischen Gruppen kontinuierlich; Messgrösse ist die Summe der wöchentlichen Nutzungsdauer. SRF schafft grösstmögliche Flexibilität in programmlicher, produktioneller und organisatorischer Hinsicht. SRF pflegt ein Netzwerk von anerkannten Fachspezialistinnen und Fachspezialisten. Stärker profiliert Aus den strategischen Grundsätzen ergeben sich spezifische Vektorstrategien für Radio, Fernsehen und Multimedia, welche SRF ab 2012 nach und nach umsetzen wird. Im Radio sollen die Profile aller Programme durch unterschiedliche Anpassungen sukzessive geschärft und der Programmfluss gemäss den Ansprüchen und Erwartungen der jeweiligen Hörerinnen und Hörer verbessert werden. Dies bedeutet konkret: mehr Publikumsnähe auf DRS 1, ein offener Blick durch die «Kulturbrille» auf DRS 2, mehr Spontaneität und Vernetzung für DRS 3, mehr Heimatgefühl auf DRS Musikwelle, mehr Multimedialität bei DRS Virus. Mehr Varianz und neue Ideen Im Fernsehen strebt SRF eine flexiblere Programmplanung an, ohne die Planungssicherheit und damit die Verlässlichkeit gegenüber den Zuschauerinnen und Zuschauern zu vernachlässigen. Das Ziel ist, schneller auf neue Entwicklungen zu reagieren und die Format- und Themenvielfalt insgesamt zu erhöhen. Auf SF 1 entsteht damit mehr Varianz im Rahmen der Struktursendungen sowie durch im Jahresverlauf optimal aufeinander abgestimmte Events und Highlights. Für unverwechselbar schweizerische Akzente soll zudem ein Ausbau fiktionaler Eigenproduktionen sorgen. Auf SF zwei soll eine neue Tagesstruktur den Audience-Flow verbessern; der inhaltliche Fokus bleibt indes beim Sport sowie bei Spielfilmen und Serien. Ausserdem wird auf SF zwei gezielt Raum genutzt, um neue TV- Talente und neue Sendeideen zu erproben. 12

13 weiter blättern weiter Inhaltsverzeichnis Für Junge und «Silver Surfer» Laut einer Studie des Verbands Schweizer Medien werden 2020 rund 80 Prozent der globalen Mediennutzung digital sein. Auch das Deutschschweizer Publikum nutzt die neuen Technologien und erwartet für das Gebührengeld ein vielfältiges Angebot im Web. Für Ende 2012 hat SRF den Relaunch von geplant: den neuen, gemeinsamen Internet-Auftritt von Schweizer Radio und Fernsehen. Er fokussiert auf Audio- und Video-Inhalte und will durch nutzerfreundliche, individuell wählbare Zugangsoptionen speziell die junge Generation erreichen, die SRF-Angebote zunehmend on demand nutzt, zugleich aber auch künftige «Silver Surfer». Auch im Bereich Multimedia versteht SRF den Service public als Auftrag, alle Publikumssegmente anzusprechen und niemanden auszuschliessen. Eine Marke für alle(s) Zeitgleich mit dem Neustart des Web-Auftritts wird SRF 2012 eine neue Markenarchitektur präsentieren. Die Geschäftsleitung hat sich bereits 2011 für die Variante «branded house» entschieden. Das heisst: Die Marke SRF steht künftig sowohl für das Unternehmen als auch für alle Angebote auf den Vektoren Radio und Fernsehen sowie im Internet. Damit setzt SRF die Konvergenz auch formal konsequent um und erleichtert die Wahrnehmung von Zusammengehörigkeit, von einem Gesamtangebot «aus einer Hand». Sechs Kernwerte von SRF Die Grund haltung von SRF zeigt sich sowohl in der Unternehmenskultur als auch im Gesamtangebot. Unabhängigkeit Unsere Inhalte wählen und gestalten wir unabhängig von politischen und wirtschaftlichen Interessen. Wir verpflichten uns zu höchster Qualität und Verantwortung gegenüber unserem Publikum. Relevanz Wir berichten umfassend, sachgerecht und unvoreingenommen über die national und international wichtigsten politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ereignisse und Entwicklungen, die für die Schweiz und die Welt von Bedeutung sind. Orientierung Wir sind Heimat und Fenster zur Welt zugleich. Wir bieten Orientierung, zeigen Zusammenhänge auf und sind ein verlässlicher Lieferant von relevanten und qualitativ hochwertigen Inhalten. Wir ermöglichen dem Publikum eine eigenständige Meinungsbildung. Innovation Wir verbinden Tradition und Moderne und bleiben am Puls der Zeit, ohne dabei unsere Wurzeln zu verlieren. Wir sind offen gegenüber technisch, gesellschaftlich und ökonomisch bedingten Veränderungen. Wir setzen auf Ideenreichtum und fördern kreative Leistungen, um im zunehmend härteren internationalen Medienwettbewerb bestehen zu können. Publikumsnähe Wir stehen im Dienst der Öffentlichkeit. Publikumsnähe ist für uns deshalb unerlässlich. Wir erneuern uns laufend im Hinblick auf die Bedürfnisse unseres Publikums. Wir sind offen für die Themen, die die Öffentlichkeit beschäftigen, respektieren die Anliegen unseres Publikums und stellen uns interner und externer Kontrolle. Fairness Fairness prägt nicht nur unser publizistisches Schaffen wir gehen auch fair und respektvoll miteinander um. Geschäftsund Sozialpartner können sich auf uns verlassen. Unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bieten wir fortschrittliche Arbeitsbedingungen und zählen auf ihre Loyalität und Verpflichtung gegenüber dem Service public. Momentaufnahmen «Treffpunkt Bundesplatz» 13

14 zurück zurück blättern SRF sorgt für ein unverwechselbares Angebot mit vielen Gesichtern Radio und Fernsehen für alle Deutschschweizerinnen und Deutschschweizer: Das ist der Anspruch von SRF. Entsprechende Vielfalt schaffen neun sorgfältig aufeinander abgestimmte Programme sowie ergänzende Angebote und Kooperationen. Das Schweizer Radio Was die Welt bewegt Programmvielfalt DRS 1 ist das meistgehörte Radioprogramm der Schweiz. Es verbindet Generationen. Neben umfassender Information mit Nachrichten, Hintergrundsendungen sowie Service- und Ratgeberrubriken sendet DRS 1 Unterhaltung und Satire sowie eine breite Musikpalette; es fördert das Schweizer Musik- und Hörspielschaffen. Sechs Regionaljournale berichten mehrmals täglich aktuell und verlässlich aus den Regionen. Kultur und Wissen DRS 2 ist Radio mit Lust am Tiefgang, mit klassischer Musik aller Epochen und Jazz, mit Inhalten von Kultur bis Wissenschaft, von Zeitgeist bis Philosophie. Es beleuchtet das aktuelle Geschehen und ergründet Zusammenhänge. DRS 2 mischt sich ein, reflektiert und kommentiert kritisch, klar und kompetent. Mit Wort-, Hörspiel- und Musikproduktionen leistet es einen eigenständigen Kulturbeitrag. DRS 4 News ist ein Wortprogramm ohne Musik. Es berichtet über das Geschehen in Politik, Wirtschaft und Sport, ergänzt mit Themen aus Kultur, Medien, IT, Wissenschaft und Bildung. DRS 4 News bietet Information rund um die Uhr; Nachrichtenbulletins zur vollen und zur halben Stunde gibt es an 365 Tagen im Jahr. Die Heimat im Radio DRS Musikwelle ist ein Programm für Liebhaberinnen und Liebhaber traditioneller und heimatverbundener Klänge, von Schlagern und Tanzmusik. DRS Musikwelle sendet Nachrichten und Informationssendungen aus der DRS 1-Palette, ergänzt durch Ratgeber- und Servicethemen. Zu den Perlen des publikumsnahen 24-Stunden-Programms gehören Hörspiele aus den Archiven. Dein Live-Radio DRS 3 ist das führende Pop- und Rockradio der deutschsprachigen Schweiz. Es bietet ein facettenreiches Musikprogramm mit einem hohen Anteil an Schweizer Musik, mit News und Hintergrund. DRS 3 informiert laufend über die aktuellen Tagesthemen mit den Schwerpunkten Politik, Wirtschaft, IT/Neue Medien, Lifestyle und Service. Zudem ist DRS 3 das Leitprogramm für die Sportberichterstattung. Das unerhörte Radio DRS Virus ist Radio, aber anders. DRS Virus liebt und lebt Musik. Das junge Programm bringt neuen Sound abseits des Mainstreams, ermöglicht Entdeckungen, ist multimedial und interaktiv: Mittels Chats, Blogs und Social Media treten die Hörerinnen und Hörer in Dialog mit den Radioleuten; via Website prägen sie ihr Radio direkt mit. Zudem erhalten sie ergänzende Infos zu Songs und Bands sowie Podcasts von DJ-Mixes und Musiksendungen. 14

15 weiter blättern weiter Inhaltsverzeichnis Das Schweizer Fernsehen SF 1 ist das führende Fernsehprogramm der Schweiz. Es reflektiert die komplexe schweizerische Wirklichkeit und bietet Information mit viel Service, emotionale und publikumsnahe Unterhaltung, Bildung und Kultur. Die tagesaktuellen Informationssendungen berichten umfassend über die wichtigsten Ereignisse in der Schweiz und in der Welt. Diskussionsformate und Magazine liefern fundierte Hintergründe und Analysen zu Sach- und Zeitfragen; eigenproduzierte Dokumentarfilme und Reportagen beleuchten gesellschaftliche, politische und kulturelle Themen. Das Unterhaltungsspektrum ist breit: von der Volkskultur bis zur Satire, von der Quizsendung bis zur Show. Mit grossen Events erreicht SF 1 die ganze Familie. In den Kultursendungen sind Trends genauso Thema wie das kulturelle Erbe. Fiktionale Eigenprodukti onen sorgen für spannende und amüsante Fernsehabende. Sport, Serien, Spielfilme SF zwei richtet sich mit Fokus auf Sport, Serien und Spielfilme an ein jüngeres Publikum. Das Sportprogramm zeichnet sich inhaltlich wie formal durch grosse Vielfalt aus: mit tages aktuellen Nachrichten, vertiefenden Analysen sowie Live-Übertragungen aller wichtigen Sportereignisse. In der Hauptsendezeit am Abend zeigt SF zwei eine breite Auswahl nationaler und internationaler Serienhits und Spielfilme darunter Blockbuster wie Delikatessen, wenn immer möglich als TV-Premieren und in Zweikanalton. SF zwei bietet zudem Raum zur Erprobung neuer Sendeideen. Multimediale Ergänzung Die multimedialen Angebote von Schweizer Radio und Fernsehen schaffen orts- und zeitunabhängigen Zugang zu den Audio- und Video-Inhalten, geben Hinweise zu den einzelnen Programmen und ergänzen sie. Auf finden sich Informationen zum Unternehmen SRF. Bis zur kompletten Zusammenführung der Online-Auftritte umfasst die Radioinhalte, führt zu den Fernsehinhalten. Die Websites enthalten themen- und programmbezogene Übersichten aller verfügbaren Audio- und Video- Angebote; via sind zahlreiche TV-Eigenproduktionen zeitversetzt zugänglich. Auf der Kinderplattform können 6- bis 14jährige ihr TV- und Radioprogramm spielerisch entdecken und mitgestalten. Swiss Satellite Radio Swiss Satellite Radio (SSATR) umfasst die drei Musikspartenprogramme der SRG: Radio Swiss Classic, Radio Swiss Jazz und Radio Swiss Pop. Sie sind organisatorisch der Abteilung Kultur von SRF angegliedert, im Studio Basel beheimatet und via Digitalradio (DAB), Internet, Kabel und Satellit empfangbar. Die Internet-Seiten der Musikspartenprogramme bieten diverse Zusatzdienste, beispielsweise detaillierte Playlists. Momentaufnahmen «Treffpunkt Bundesplatz» Information rund um die Uhr SF info ist ein Servicekanal: Er ermöglicht den Zuschauerinnen und Zuschauern mit laufenden Wiederholungen die on-demand-ähnliche Nutzung aktueller Informations-, Sport- und Kultursendungen von SF 1 und SF zwei. Bei ausserordentlichen Ereignissen von nationaler Bedeutung wird SF info zum Live-Sender: So kann das TV-Publikum beispielsweise Parlamentsdebatten, Pressekonferenzen oder Reden und Debatten am World Economic Forum in Davos live mitverfolgen. 3sat Durch das Engagement bei 3sat unterstützt SRF zusammen mit ARD, ZDF und ORF ein deutschsprachiges Vollprogramm mit kulturellem Schwerpunkt. Die Schweizer 3sat-Redaktion, angesiedelt bei der Abteilung Kultur von SRF, verantwortet rund zehn Prozent des Gesamtprogramms, etwa mit den Eigenproduktionen «Berg und Geist» und «SCHWEIZWEIT». Als Koproduzent beteiligt sich SRF an den 3sat-Marken «Kulturzeit» und «nano». 15

16 zurück zurück blättern Programmstatistik Radio 2011 Programmleistungen nach Produktionsart (in Stunden) Eigenproduktionen Erstausstrahlung Fremdproduktionen Erstausstrahlung Wiederholungen Übernahmen SRF-intern Total SRF Radio * * DRS 1 plus Regionaljournale, DRS 2, DRS 3, DRS 4 News, DRS Musikwelle, DRS Virus; ohne SSATR ( Stunden) Programmvielfalt Total SRF Radio DRS 1 DRS 2 DRS 3 DRS 4 News DRS Musikwelle DRS Virus Programmleistungen nach Inhalt (prozentual) Aktualität und Information Kultur und Bildung Unterhaltung Sport Hörspiele Radio-Service Moderation Musikanalyse Musik (Suisa) Kindersendungen andere Sendungen Diese Übersicht illustriert die inhaltliche Vielfalt, die Schwerpunkte und unterschiedlichen Profile der jeweiligen Programme im Jahresdurchschnitt. Sie unterscheidet nicht zwischen Erstausstrahlung und Wiederholung, Eigen- und Fremdproduktion oder einzelnen Zeitabschnitten des Tages. 16

17 weiter blättern weiter Inhaltsverzeichnis Programmstatistik TV 2011 Programmleistungen nach Produktionsart (in Stunden) Eigenproduktionen Erstausstrahlung Eigenproduktionen Wiederholung (davon SF info: 6 996) Fremdproduktionen Erstausstrahlung Fremdproduktionen Wiederholung (davon SF info: 167) Werbung Total SRF TV * * SF 1, SF zwei, SF info; ohne 3sat (919 Stunden), HD suisse (8 760 Stunden) Total SRF TV SF 1 SF zwei SF info Programmleistungen nach Inhalt (prozentual) Momentaufnahmen «Treffpunkt Bundesplatz» Aktualität und Information Kultur und Bildung Unterhaltung Sport Filme und Serien Musik Kindersendungen andere Sendungen Werbung 17

18 zurück zurück blättern SRF hält die Führungsposition im Radio- und TV-Markt Trotz wachsender Konkurrenz stand das Radio- und Fernsehangebot von SRF 2011 erneut an erster Stelle in der Deutschschweiz mit Abstand. Auf hohem Niveau gingen die Quoten insgesamt leicht zurück; die Nutzung der multimedialen Inhalte nahm allerdings weiter zu. Markterfolg Meistgehört und -gesehen Mit einem Marktanteil von 60,9 Prozent blieb SRF 2011 der meistgehörte Anbieter im Deutschschweizer Radiomarkt. Das publikumsstärkste Programm, DRS 1, hörten täglich 1,8 Millionen Personen während rund 100 Minuten. Über 2,9 Millionen Personen pro Tag erreichten die SRF-Radioprogramme insgesamt. Sie profitierten unter anderem von der reichhaltigen Nachrichtenlage, vom Arabischen Frühling bis zur Bundesratswahl, sowie von Schwerpunkten wie «Jeder Rappen zählt» auf DRS 3. Auf hohem Niveau verloren die SRF-Radioprogramme 1,3 Prozentpunkte an Reichweite teils zugunsten von Privatradios, die ihr Sendegebiet dank DAB+ ausweiteten. Zudem setzte sich der Trend hin zur nonlinearen Nutzung fort. Die drei Fernsehkanäle von SRF erzielten 2011 einen Marktanteil von 29,8 Prozent im Ganztagesschnitt. SF 1 blieb das führende TV-Programm der Deutschschweiz; am Hauptabend steigerte es den Marktanteil um 0,5 Prozentpunkte auf 31,0 Prozent. Hohe Publikumszahlen verzeichneten vor allem die Informationssendungen, aber auch grosse Unterhaltungs-Events wie «Die grössten Schweizer Talente». SF zwei behauptete sich am Hauptabend auf Platz zwei im Markt trotz Verlusten, die sich auf das Fehlen von Sportgrossereignissen (Fussball-WM/-EM, Olympische Spiele) sowie grosser Serienhits zurückführen lassen. Zudem wurde das Kinderprogramm «Zambo» am TV unter den Erwartungen nachgefragt. Mehrwert Multimedia Multimediale Angebote gewinnen an Einfluss, auch jene von SRF. So wurden die publizistischen Inhalte 2011 deutlich stärker via Webplayer gehört (+41,6 Prozent gegenüber 2010) oder zeitunabhängig via Video-on- Demand (+23,4 Prozent) und Video-Podcast (+19,8 Prozent) angesehen. Markant stieg 2011 auch die Nutzung von und 34,8 Prozent aller Internet-Userinnen und -User der deutschen Sprachgruppe nutzten mindestens einmal im Monat ( Unique Users); 10,7 Prozent entfielen auf ( Unique Users). Die 14- bis 34jährigen bildeten auf den Websites von SRF die grösste Nutzergruppe; das Durchschnittsalter lag mit rund 40 Jahren insgesamt klar tiefer als bei der linearen Radio- und TV- Nutzung. 18

19 weiter blättern weiter Inhaltsverzeichnis Marktanteil Radio 2011 Personen ab 15 Jahre in Prozent, Deutschschweiz SRF Radio (ohne SSATR) DRS 1 DRS 2 DRS 3 DRS 4 News DRS Musikwelle DRS Virus SSATR andere SRG-Programme Schweizer Privatradios Auslandradios 0,7 0,1 3,7 4,8 3,3 1,7 4,6 17,7 29,5 34,0 60,9 Publikumsreichweite Radio 2011 Personen ab 15 Jahre, Deutschschweiz SRF Radio (ohne SSATR) DRS 1 DRS 2 DRS 3 DRS 4 News DRS Musikwelle DRS Virus SSATR andere SRG-Programme Schweizer Privatradios Auslandradios Stunden, Montag bis Sonntag Quelle: Mediapulse, Radiopanel Der Marktanteil dokumentiert den prozentualen Anteil der Hördauer eines bestimmten Radioprogramms an der Gesamthördauer aller Programme. 24 Stunden, Montag bis Sonntag Quelle: Mediapulse, Radiopanel Die Reichweite beschreibt die Anzahl Personen, die an einem Tag mindestens 24 Sekunden lang das entsprechende Programm gehört haben. Momentaufnahmen «Treffpunkt Bundesplatz» 19

20 zurück zurück blättern Marktanteil TV 2011 Personen ab 3 Jahre in Prozent, Deutschschweiz SRF TV 29,8 39,8 24 Stunden, Montag bis Sonntag Markterfolg SF 1 SF zwei SF info andere SRG-Programme Schweizer Privatsender RTL Sat.1 ARD andere ausländische Programme 1,8 1,4 0,8 0,8 7,3 7,4 7,3 6,4 5,5 3,8 8,5 7,1 5,1 5,3 20,8 31,0 43,1 36,8 Publikumsreichweite TV 2011 Hauptabend, Montag bis Sonntag 19 bis Uhr Quelle: Mediapulse, Fernsehpanel Der Marktanteil dokumentiert den prozentualen Anteil der Nutzung eines bestimmten TV-Senders an der Gesamtnutzung aller Sender. Personen ab 3 Jahre, Deutschschweiz SRF TV Stunden, Montag bis Sonntag SF 1 SF zwei SF info andere SRG-Programme Schweizer Privatsender RTL Sat.1 ARD andere ausländische Programme Hauptabend, Montag bis Sonntag 19 bis Uhr Quelle: Mediapulse, Fernsehpanel Die Reichweite beschreibt die Anzahl Personen, die an einem Tag mindestens einmal den entsprechenden TV-Sender genutzt haben. 20

21 weiter blättern weiter Inhaltsverzeichnis Multimedia-Nutzung 2011 Websites Unique Clients pro Monat Differenz +19,9 % +18,1 % Quelle: Net-Metrix-Audit Unique Clients beschreiben die Anzahl Computer, von denen auf eine Website zugegriffen wird. Unique Users pro Monat April Juni April Juni Differenz +15,8 % +4,2 % Quelle: Net-Metrix-Profile Unique Users beziffern die Anzahl Personen, die eine Website in einem bestimmten Zeitabschnitt nutzen. On-Demand-Angebote Starts pro Monat Audio-on-Demand Video-on-Demand Differenz -1,6% +23,4 % Quelle: interne Messung Live-Streams Starts pro Monat Webplayer Radio Live-Stream TV * Differenz +41,6 % +1,1 % Quelle: interne Messung *nur für spezifische Sendungen Audio-Podcasts * Mai Dez Differenz +12,7 % Podcasts Downloads pro Monat Video-Podcasts Differenz +19,8 % Quelle: Webtrends *neue Messmethode ab Mai 2011; Vergleich mit früheren Daten nicht möglich Top 5 Audio-on-Demand Starts pro Monat Sounds! Diskothek im Zwei Reggae Special 990 Country Special 770 Blues Special 570 Top 5 Video-on-Demand Nutzung in Stunden, ganzes Jahr Tagesschau DOK Sportclips, Sportvideos sportaktuell Giacobbo / Müller Top 5 Audio-Podcasts Downloads pro Monat Echo der Zeit Kontext Input Sekunden Wissen Focus Top 5 Video-Podcasts Downloads pro Monat Giacobbo / Müller DOK Einstein Kassensturz Reporter Momentaufnahmen «Treffpunkt Bundesplatz» 21

22 zurück zurück blättern SRF sichert und stärkt die Qualität des publizistischen Angebots Der Service public von SRF orientiert sich an höchsten publizistischen Standards. Um das Niveau der Programme zu überprüfen und weiterzuentwickeln, nutzt SRF ein breit abgestütztes Qualitätsmanagement kontinuierlich und systematisch. Qualität Klare Massstäbe Wer Gebühren erhält, verpflichtet sich zu einem hochwertigen Service public: Über die Qualität seines publizistischen Angebots legitimiert sich das Unternehmen SRF. Welche Qualitätsanforderungen der Gesetzgeber stellt, definiert Artikel 3 der Konzession: Das Programmschaffen der SRG hat hohen qualitativen und ethischen Anforderungen zu genügen. Die Programmbereiche orientieren sich am Programmauftrag und zeichnen sich durch Glaubwürdigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Relevanz und journalistische Professionalität aus. Die SRG stellt die Unverwechselbarkeit ihrer Programme sicher und unterscheidet sich damit von kommerziell ausgerichteten Veranstaltern. Die SRG strebt eine hohe Akzeptanz bei den verschiedenen Zielpublika an. Sie bemisst die Akzeptanz nicht in erster Linie in Marktanteilen. Sie definiert zur Umsetzung der Vorgaben inhaltliche und formale Qualitätsstandards. Sie veröffentlicht diese Standards, führt regelmässige interne Qualitätskontrollen durch und informiert die Öffentlichkeit über deren Ergebnisse. Monitoring mit System Qualitätsmanagement ist bei SRF eine Führungsaufgabe. Ziel ist es, Stärken und Schwächen zu identifizieren, um Optimierungsmöglichkeiten zu erkennen und auszuschöpfen. Programmqualität versteht SRF als Resultat eines permanenten Qualitätssicherungsprozesses, bei dem insbesondere sechs ineinandergreifende Elemente eine Rolle spielen: Qualitätsstandards, Führen mit Zielen, Feedback und Qualitätskon trolle, Ressourcen und Prozesse, Aus- und Weiterbildung sowie Markt- und Publikumsforschung. Der konsequente Einsatz dieser Elemente ermöglicht den Programmschaffenden, die vorgegebenen Qualitätskriterien journalistische Professionalität und Verantwortungsbewusstsein auf hohem Niveau zu halten. Dies wiederum bildet das Fundament für Glaubwürdigkeit und Relevanz in allen Programmbereichen. Die Redaktionen von SRF folgen diesen und weiteren rechtlichen sowie berufsethischen Vorgaben, so auch der Erklärung der Pflichten und Rechte der Journalistinnen und Journalisten des Schweizer Presserats. Ergänzend hat SRF unternehmensweit gültige Normen aufgestellt, etwa die Publizistischen und Handwerklichen Leitlinien. Zu den zentralen qualitätssichernden Massnahmen gehören bei SRF systematische Analysen innerhalb der Abteilungen sowie Quality-Checks (Q-Checks) einzelner Formate mit Berichten an die Direktion. Ausserdem erfolgen jährlich tausende ausschnitthafte Sendebeurteilungen unter Berücksichtigung interner und externer Feedbacks etwa in 22

23 weiter blättern weiter Inhaltsverzeichnis den regelmässig erscheinenden Newslettern der Abteilungsleitenden. Eigene Q-Checks 2011 unterzog SRF drei Fernsehsendungen und drei Radioformate einem Q-Check: «Puls», «Literaturclub» und «Donnschtig- Jass» von SF 1, «52 beste Bücher» von DRS 2, «Treffpunkt» von DRS 1 und «Input» von DRS 3. Insgesamt bestätigten die Q-Checks ein hohes Qualitätsniveau. Praktische Empfehlungen Inputs zur strategisch-konzeptionellen Ausrichtung oder zur gezielten Fortbildung beispielsweise setzten die Redaktionen direkt um. Generell stiessen die Q-Checks bei den Redaktionen auf grosse Akzeptanz, speziell der anregenden Diskussionen wegen. Die Q-Checks für TV und Radio unterschieden sich in der Systematik; sie folgten den bisherigen Ansätzen bei SF und SR DRS. Prozessbezogen ging das Fernsehen vor: Ein Viererteam von internen Mitarbeitenden (Ausbildung, Markt- und Publikumsforschung) und externen Fachleuten (Publikumsrat, Medienwissenschaft) eruierte, wie die sechs zentralen Qualitätselemente im Redaktionsalltag eingesetzt wurden. Das Radio analysierte primär sendungsbezogen: Programmmachende und -leitung sowie parallel der Publikumsrat beurteilten Beiträge und Programme anhand eines detaillierten Kriterienkatalogs vereinheitlicht SRF die Q-Checks und weitet sie auf Multimedia- Angebote aus. Breite Kontrolle, hohes Ansehen Dass SRF die gesetzlichen Auflagen einhält, beobachtet eine ganze Reihe externer Organe: der Publikumsrat als Berater der Trägerschaft, die Ombudsstelle als Vermittlerin bei Beanstandungen des Programms, die Unabhängige Beschwerdeinstanz als gerichts ähnliche Anlaufstelle mit Weiterzugsmöglichkeit ans Bundesgericht sowie das Bundesamt für Kommunikation als Aufsichtsbehörde für alle Radio- und Fernsehveranstalter. Wie sehr das Publikum die hochwertigen Angebote von SRF schätzt, spiegelt deren deutliche Marktführerschaft. Zudem würdigen Jahr für Jahr zahlreiche Auszeichnungen herausragende Leistungen in Radio, Fernsehen und Multimedia. Marktposition 2011: Seiten 18 bis 21 Auszeichnungen 2011: Seiten 24 und 25 Medien auf dem Prüfstand SRF führte die Qualitätsdiskussion auch in die Öffentlichkeit: Am 3. November 2011 fand im Studio Zürich Leutschenbach das Mediensymposium «Wahlen 2011 Medien auf dem Prüfstand» von SRF und SRG statt; rund 300 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Medien nahmen teil. Wie haben die Medien den Wahlkampf begleitet? Wie stark haben sie sich in die Strategien der Parteien einspannen lassen? Wie urteilten Publikum und Politik? Diesen Fragen widmeten sich elf Tage nach den Nationalund Ständeratswahlen Vertreterinnen und Vertreter von Radio, TV, Printmedien und Wissenschaft. Referate und Podiumsgespräche des Mediensymposiums 2011 sind auf abrufbar. Momentaufnahmen «Treffpunkt Bundesplatz» 23

24 zurück zurück blättern Auszeichnungen 2011 Qualität Nationale Preise Medienpreis für Finanzjournalisten Hansjürg Zumstein für den «DOK»- Film «Der Euro am Abgrund» (Kategorie TV/Radio) «Hansjürg Zumstein hat einen spannenden, anregenden und Anstösse vermittelnden Fernsehbeitrag von hoher Qualität erstellt.» Medienpreis Eugen für Informatik- Journalismus Guido Berger für die «Doppelpunkt»- Sendung «Das Kabel in Madagaskar» (Radiopreis) «In seinem Bericht beleuchtet Berger kompetent sowohl die technischen Aspekte als auch gesellschaftliche Hintergründe.» Bruno Bonometti für den «ECO»- Beitrag «Hochfrequenz-Handel: Spiel mit dem Feuer» (Fernsehpreis) «Der Beitrag greift ein bisher wenig bekanntes Thema packend und auch für Laien verständlich auf. Der Beitrag zeigt die positiven und negativen Seiten.» Medienpreis für Lokaljournalismus Stefan Kohler für einen Beitrag über die Örgeli-Familie Aeschbacher im «Regionaljournal Bern Freiburg Wallis» (Kategorie Radio) «ein Stück Poesie, wunderbar erzählt mit gelungener Dramaturgie durch Musik» Medienpreis des Schweizerischen Anwaltsverbandes Hansjürg Zumstein für den Film «Habgier und die bösen Folgen» aus der «DOK»-Serie «Kriminalfälle Die 7 Todsünden» «Mit seinem gut verständlichen Film ist es Hansjürg Zumstein gelungen, fundiert recherchiert Licht in die dunklen Machenschaften dieser kriminellen Organisation zu bringen.» Prix Média akademien-schweiz Katharina Bochsler für die «Kontext»- Reihe «Die anderen Geschlechter Leben mit dem Phänomen Intersexualität» (Kategorie Geistes- und Sozialwissenschaften) «Beeindruckend sensibel bildet Katharina Bochsler das aktuelle Wissen und Nichtwissen zu diesem heiklen Thema ab und liefert einen spannenden, erhellenden und politisch brisanten Einblick.» Andreas Moser für den Beitrag «Wer ist der Wolf?» in «NETZ NATUR» (Kategorie Naturwissenschaften) «Diese freimütige Diskussion des Themas und die Breite der Recherche machen die Stärke dieses Beitrags aus.» Katholischer Medienpreis «DOK»-Serie «Kriminalfälle Die 7 Todsünden» mit besonderer Erwähnung des Films «Wollust unter der Soutane» von Michael Hegglin «Der Film zeigt eine grosse Sensibilität und wirkt gerade so motivierend, sich der leidvollen Problematik zu stellen.» Ostschweizer Medienpreis Matthias Hüppi für seine langjährige und kompetente Moderations- und Kommentatoren tätigkeit (Kategorie Fernsehen) «Diese Ausdauer in seinem Beruf und seine Fachkenntnis als Fernseh-Sportmensch sind rekordverdächtig.» Medienpreis der Berner Stiftung für Radio und Fernsehen Toni Koller für die «Kontext»-Sendung «Quasselradio versus Dideldum» (Hauptpreis) «lebendige und radiophonisch spannende Charakterisierung der unterschiedlichen Radiokulturen» Peter Maurer für den «Rendez-vous»- Beitrag «Der Mann mit der Zeitlupe» (Radiopreis) «ein meisterhaftes Porträt mit Feature-Qualitäten über den früheren Berner Pfarrer, Politiker und Schriftsteller Klaus Schädelin» Berner Literaturpreis Hörspiel «Die Menschen genau wie im realen Leben sind unterschiedlich» auf DRS 2 (Anerkennungspreis) «Der immer wieder überraschende, durchweg unterhaltsame und perfekt inszenierte Hörtext verweist eindrücklich auf die überall vorkommenden Brüche im Leben.» Schweizer Fernsehpreis Castingshow «Die grössten Schweizer Talente» (Beste Sendung, Publikumspreis) Franz Fischlin (Fernsehstar des Jahres) «Einer, der News inhaltlich einbettet, Hintergründe erklärt und kritische Fragen stellt. Dies alles in einer glasklaren Sprache und mit einer Bildschirmpräsenz, die ihresgleichen sucht.» «Der letzte Weynfeldt» (Bester Film) «überzeugte nicht nur dramaturgisch, sondern auch durch die glänzenden Leistungen der Schauspieler» Rubrik «Ich oder Du» von «g&g weekend» (Beste Innovation) «herrlich lustig und selbstentlarvend» Schweizer Fernsehfilmpreis «Hunkeler und der Fall Livius» «gelungene Kombination aus handwerklich überzeugender Unterhaltung mit einer nuancierten Darstellung von Geschichte, Ethik und aktuellen Auseinandersetzungen im Dreiländereck» Prix Walo Sendereihe «Kampf der Chöre» (Kategorie TV-Produktion) «Dass die sechs Sendungen zum erfolgreichen Gesangswettstreit wurden, ist auch dem Moderator Sven Epiney zu verdanken.» Journalisten des Jahres 2011 (Rating «Schweizer Journalist») Reto Lipp, «ECO» (1. Rang, Kategorie Wirtschaft) Karin Wenger, Radio-Korrespondentin Südasien (1. Rang, Kategorie Reporter) Jonas Projer, TV-Korrespondent EU (1. Rang, Kategorie Newcomer) Schweizer Fernsehen (2. Rang, Redaktion des Jahres) Ursula Gabathuler und 24

25 weiter blättern weiter Inhaltsverzeichnis Roger Müller, «Kassensturz» (2. Rang, Journalisten des Jahres; 4. Rang, Kategorie Wirtschaft) Steffi Buchli, «sportaktuell» (2. Rang, Kategorie Sport) Casper Selg, Auslandredaktion Chefredaktion Radio (3. Rang, Kategorie Politik) Andrea Fischli, «Einstein» (3. Rang, Kategorie Wissenschaft) Schweizer Radio DRS (4. Rang, Redaktion des Jahres) Tobias Müller, «Einstein» (4. Rang, Kategorie Newcomer) Eric Facon, DRS 4 News (5. Rang, Kategorie Kultur) Patrik Tschudin, Fachredaktion Wissenschaft (5. Rang, Kategorie Wissenschaft) Mario Poletti, «10vor10» (6. Rang, Kategorie Reporter) Stefan Bürer, «sportlive» (6. Rang, Kategorie Sport) Lis Borner, Chefredaktorin Radio (7. Rang, Kategorie Chefredaktion) Hanspeter Forster, Bundeshaus redaktion (7. Rang, Kategorie Politik) Christian Heuss, Fachredaktion Wissenschaft (7. Rang, Kategorie Wissenschaft) Buchmensch des Jahres Luzia Stettler für ihr jahrelanges Engagement für das Wort und die Literatur auf DRS 1 «Ihre Einschätzungen geben Zuversicht auf ein erkenntnisreiches Lesevergnügen. Sie sind glaubwürdig, weil sie nie anbiedernd sind und auch Kritik nicht scheuen.» Best of Swiss Web (Gold, Kategorie Digital Natives; Silber, Kategorie Public Affairs; Silber, Kategorie Innovation; Bronze, Kategorie Creation) «zeigt auf, was die jungen Leute heute im Web erwarten» Marketing-Trophy Spendenaktion «Jeder Rappen zählt» (Hauptpreis, Kategorie Non-Profit- Organisationen) «Das Charity-Projekt mit Event-Charakter hat über 85 Prozent der Schweizer Bevölkerung erreicht und neue Massstäbe bei der Multimedia-Nutzung gesetzt.» Internationale Preise Media Awards der Association for International Broadcasting «DOK»-Film «Das Model und die Ärztin» von Helen Stehli Pfister (AIB Founders Award) «viewing this documentary is a highly emotional experience, it draws you in» Bergfilmfestival Les Diablerets Jacqueline Schwerzmann für den «DOK»-Film «Der schnellste Mann am Berg» (Kategorie Extremsport) «packende Kletterbilder, und der Film thematisierte auch grundsätzlichere Fragen rund um den Umgang mit Risiko» Cervino CineMountain Festival «DOK»-Film «Sherpas Die wahren Helden am Everest» (Hauptpreis und Publikumspreis) «bewegender Film voller eindrücklicher Bilder, in die die Schicksale des elenden Lebens der Sherpas verwoben werden» Civis Medienpreis Karin Bauer für den «DOK»-Film «Der Asylchef und die Nigerianer» (Kategorie Information) «eine grossartige, journalistisch und filmisch herausragende Dokumentation» Axel-Springer-Preis für junge Journalisten Basil Honegger für die «Puls»-Serie «Fehlgebildete Säuglingsherzen» (3. Preis, Kategorie Fernsehen) «eine journalistische Leistung, die langen Atem und grosse Sorgfalt beweist» Anerkennungspreis des Konvents für Deutschland Hansjürg Zumstein für den «DOK»- Film «Der Euro am Abgrund» «eine überzeugende und fundierte Aufarbeitung der Schuldenkrise» Fernsehfilm-Festival Baden-Baden «Vater, unser Wille geschehe» (Sonderpreis Komödie) «schräger, warmherziger, quicklebendiger Heimatfilm, der nicht nur komisch, sondern regelrecht kosmisch ist» Awwwards (Site of the Year 2011, Site of the Day September 28, 2011) «fantastic and innovative work» Favourite Website Awards (Site of the Day November 21, 2011) PromaxBDA Design World Gold Awards «Club» (Gold, Kategorie News: Open/ Titels) «Zambo» (Gold, Kategorie Set Design) Kulturstudio (Silber, Kategorie Set Design) «SF Kultur» (Bronze, Kategorie Art Direction & Design: Image Campaign General Entertainment) PromaxBDA Europe Awards «SF Kultur» (Silber, Kategorie Best Programme Branding) Eyes & Ears Awards Themenschwerpunkt Max Frisch (Preisträger, bestes ereignisbezogenes Designpaket on air; Auszeichnung, beste Programm label gestaltung; Auszeichnung, beste typographische Gestaltung) «Zambo» (Preisträger, beste 2D/3D- Animation; Auszeichnung, beste Vorspanngestaltung für nicht-fiktionales Programm; Auszeichnung, bestes contentbezogenes Audio Design) «Alpenrose 2011» (Preisträger, bestes sendungsbezogenes Designpaket) SF zwei Movie-Highlights (Preisträger, bestes contentbezogenes Audio Design) «SF Thema Gotthard» (Auszeichnung, beste 2D/3D-Animation; Auszeichnung, beste(s) Informations- oder Nachrichtendesign bzw. -animation) Eyes & Ears Trailerfestival Signet «Club» (Kategorie Nachrichten & Information) Signet «SF Kultur» (Kategorie Kunst & Kultur) Signet «Kampf der Chöre» (Kategorie Show) Signet für die FIFA WM 2010 (Kategorie Sport) Promotion-Spot «Delikatessen» (Kategorie TV-Movie & Film) Promotion-Spot für die Serienhighlights 2011 (Kategorie Serie & Mini-Serie) Momentaufnahmen «Treffpunkt Bundesplatz» 25

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