Kressbronner Dorfmusikanten - 16 Jahre erfolgreiches Musizieren

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1 Kressbronner Dorfmusikanten - 16 Jahre erfolgreiches Musizieren Aus der Seegemeinde Kressbronn Kreßbronner Dorfmusikanten in Berlin Kressbronn. (ph) Anläßlich der Grünen Woche in Berlin wurde einer Abteilung des Musikvereins Kreßbronn die hohe Ehre zuteil, in der ehemaligen Reichshauptstadt Proben ihres Könnens abzulegen. Als Kreßbronner Dorfmusikanten wurde die fünfzehn Mann starke Bläserabteilung vom Bund der Württembergischen Landjugend dazu ausersehen, bei zwei Kontaktveranstaltungen im Prälat Schöneberg das Land Baden-Württemberg musikalisch zu vertreten. Dass mit diesem Bericht, erschienene am 25. Januar 1964, über die Berlinreise von 15 Musikanten aus Kressbronn eine über 16 Jahre dauernde sehr erfolgreiche,,dorfmusikanten-karriere beginnen würde, hätte sicher niemand, am allerwenigsten die Musikanten selbst, geglaubt. Initiator der Reise und der Veranstaltungen in Berlin war der damalige Leiter der Landjugend Oberschwaben, Fritz Bühler. Er war es auch, der die Dorfmusikanten auf der Suche nach einer geeigneten Kapelle für Berlin entdeckte und da kein eigener Name für die Tanzmusik des Musikvereins vorhanden war, diese als Kressbronner Dorfmusikanten in Berlin auftreten ließ. Natürlich fuhr man nicht unvorbereitet zum ersten Auftritt außerhalb der Heimatgemeinde Kressbronn, denn Helmut Bernhard hatte seine Musikanten in zahlreichen Proben auf die Berlin-Auftritte vorbereitet und auch mit dem nötigen Schlager- und Tanzmusiknotenmaterial ausstaffiert. Die Veranstaltungen in Berlin wurden zu einem großen und nicht erhofften Erfolg für die Dorfmusikanten. Denn was sich schon an den Abenden als Publikumsbegeisterung im Beifall ausdrückte, schlug sich auch in den nachfolgenden Presseberichten nieder. So schrieb z.b. eine Berliner Zeitung: kaum zu glauben eben spielten die Musikanten vom Bodensee noch das Lied von der Schwäbischen Eisebahn und, umgezogen in schicker Aufmachung, boten sie erstaunlich gut Melodien aus My fair Lady Diesen Musikanten ist wirklich ein großer Wurf geglückt und wir können nur hoffen, dass wir diese Kapelle bald wieder einmal bei uns in dieser Besetzung zu Gehör bekommen. Auch die heimische Presse veröffentlichte diese positiven Berichte und dadurch wurde der Name Kressbronner Dorfmusikanten (KDM) sehr schnell im Bodenseegebiet und in Oberschwaben bekannt.

2 Bereits im Sommer und Herbst des Jahres 1964 konnten die ersten Engagements in Tettnang, Ravensburg, Waldsee u. Sigmaringen gespielt werden. Die Termine in den Jahren 1964 und 1965 außerhalb Kressbronn waren alle auf die Berlinreise zurückzuführen, denn die Veranstalter waren entweder Landjugendorganisationen oder die Vereine ehemaliger Landwirtschaftsschüler. Bei einem dieser Abende war auch der Allgäuer Humorist und Conferencier Georg Sternberg zu Gast. Auch er war sehr begeistert von der Musik der KDM, die damals schon mit einigen kleinen humoristischen Gag s dargeboten wurde. Sternberg, der auch als Programmgestalter fungierte, verpflichtete die Dorfmusikanten sofort zu Programmabenden nach Immenstadt, Sonthofen und Kempten. Aus diesen Auftritten im Allgäu entstanden im Laufe der langen Karriere jedes Jahr ca. 4-5 Engagements in dieser Gegend, ja sogar ein Abend in München wurde über Georg Sternberg organisiert. Für eine bekannte Zigarettenfirma durfte man am 15. April 1967 die Betriebsfeier musikalisch gestalten. In diesen ersten Jahren spielten die Dorfmusikanten hauptsächlich bei Tanzveranstaltungen. Das war auch der Grund, dass man die Zahl der Musiker von 15 auf 13 reduzierte. Bei der Berliner Besetzung waren, wegen der Unterhaltungs- und Volksmusik, noch zwei Waldhornisten dabei. Diese Instrumente benötigte man jedoch bei reiner Tanzmusik nicht mehr unbedingt. Bleiben wir jedoch noch bei den Jahren 1965 und 1966, denn auch da gab es bemerkenswerte Höhepunkte, die für die weitere Karriere ausschlaggebend waren. Am 16. Juli 1965 starteten die Dorfmusikanten in Richtung Düsseldorf, um beim Deutschen Landjugendtag die musikalische Umrahmung dieser Großveranstaltung zu übernehmen. Bei der anschließenden Schiffsfahrt auf dem Rhein mit Tanzmusik war der Kapitän schon nach den ersten heißen Rhythmen besorgt um sein Schiff und als dann noch das Tanzpublikum den zu dieser Zeit aktuellen Letkiss- Tanz hüpfte, verbot der wackere Seemann gänzlich diese Art von Tanzerei. Beim Besuch des Musikvereins Kressbronn im schweizerischen Oberriet stellten sich die 13 Dorfmusikanten auch kurz dem dortigen Publikum vor, was auch sofort zu einem Engagement im darauffolgenden Jahr in Oberriet führte. Daraus resultierten dann zahlreiche Einladungen und Termine in der Ostschweiz und im Rheintal, aber auch der erste Termin in Österreich am 14. September 1966 in Lustenau. Schon im Herbst 1965 begannen dann die Besprechungen und Proben für die zweite Berlinreise zur Grünen Woche Die Anforderungen waren diesmal größer als 1964, denn die Dorfmusikanten wurden beauftragt, den Eröffnungsabend im Palais am Funkturm zu spielen und darüber hinaus noch zwei Kontaktabende für die Landjugend im Prälat Schöneberg. An allen drei Abenden fanden die Musikanten aus Kressbronn großen Anklang beim Publikum, ebenso die Landjugendgruppe aus Tettnang, die mit alten und neuen Formationstänzen zu gefallen wusste.

3 Aber bevor es soweit war, gab es einen kleinen Schock und moralischen Dämpfer für die Musikanten um Helmut Bernhard, denn als man am Morgen des Eröffnungsabends zur Probe im Palais am Funkturm eintraf, waren die Putzfrauen gerade dabei, die Halle für den Abend herzurichten. Als eine Raumpflegerin ein Notenpult mit der Aufschrift Kressbronner Dorfmusikanten sah, sagte sie: Ihr seid hier sicher nicht richtig, denn hier haben noch nie Dorfmusikanten gespielt, sondern nur richtige Kapellen. Durch diesen neuerlichen Erfolg auf großstädtischen Bühnen wuchs selbstverständlich auch das Selbstvertrauen der Musikanten, aber auch der Wunsch und die Bereitschaft, das Repertoire zu verbessern und zu erweitern. Da dies nicht so einfach war, weil geeignetes Notenmaterial entweder gar nicht oder nur unvollständig für die bestehende Besetzung zu erhalten war, arrangierte Helmut Bernhard immer wieder das gekaufte Notenmaterial um oder schrieb es gänzlich selbst, d.h. von der Schallplatte bzw. vom Tonband weg. Dies war in den Anfängen oft eine Notwendigkeit, wurde aber im Laufe der Jahre fast selbstverständlich und mit der Zeit wussten die Musikanten, wenn Helmut etwas arrangiert oder komponiert hatte, dann konnte man es auch gebrauchen. Durch diese speziellen Arrangements wurde der Kapelle praktisch ein Maßanzug verpasst, denn der Dirigent wusste natürlich genau, welche Instrumentengruppe für die jeweilige Melodie geeignet ist oder welcher Musikant am besten ein Solo übernehmen kann. Durch diese Arbeit von Helmut Bernhard, dank seiner großen musikalischen Begabung, gepaart mit großem Fleiß und dem Willen, stets nur Gutes und nicht Oberflächliches zu schaffen, war es möglich, dass man anderen vergleichbaren Kapellen eine Nasenspitze voraus und vor allem musikalisch immer aktuell war. Mit der ersten Rundfunkaufnahme am durch den Südwestfunk, Landesstudio Tübingen, konnte ein weiterer Schritt, der zur Popularität der Dorfmusikanten beitrug, getan werden. Aus diesem zaghaften Beginn beim Radio entstand eine überaus erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Südwestfunk und Dorfmusikanten, die durch die Kooperation des Senders mit dem Österreichischen Rundfunk Vorarlberg und dem Schweizer Rundfunk auch auf diese Länder ausgedehnt werden konnte. Insgesamt spielte man über diese Rundfunkanstalten 23 Aufnahmen und Übertragungen von bunten Abenden und Live-Sendungen. Fünfmal beteiligten sich die Dorfmusikanten an den musikalischen Wettbewerben Volksmusik-Hitparade mit dem Erfolg: zweimal 1.Platz und dreimal 2.Platz. Von den Hafenkonzerten aus Friedrichshafen waren die KDM elfmal zu hören. Sogar zur Eröffnungsveranstaltung des neuen Rundfunksenders von Radio Vorarlberg durften die Dorfmusikanten Süddeutschland bei einer großen internationalen Sendung vertreten. Wie schnell sich der gute Ruf dieser Kapelle verbreitet hat, kann am besten aus den sich ständig wachsenden Terminen abgelesen werden. Waren es im Jahre 1964 noch 16 Veranstaltungen, so steigerte sich dies im Jahre 1966 auf 39 und 1970 sogar auf 85 Auftritte. Diese Vielzahl von Terminen, die einige Jahre hindurch angenommen, dann jedoch auf Grund der großen Belastung als Amateur, der ja täglich der beruflichen Arbeit nachgehen muss, wurden dahingehend reduziert, dass man nur noch zwei Termine pro Wochenende durchführte. Diese vielen Termine waren natürlich nur möglich, weil inzwischen der Bekanntheitsgrad sehr groß war und Anfragen aus allen Himmelsrichtungen und Gegenden kamen. In der

4 sommerlichen Festzeltsaison waren die KDM in der Stuttgarter- Göppinger und Kircheimer Gegend genauso zu hören, wie in Oberschwaben, Allgäu, Schwarzwald, Hegau, Vorarlberg und Tirol sowie sehr oft in der Schweiz. Bei den zahlreichen Fasnachtsbällen, Betriebsfeiern und Vereinsjubiläen gibt es im Umkreis von ca. 200 km von Kressbronn kaum eine Stadthalle, in der nicht schon ein- oder mehrmals Musik von den Dorfmusikanten gemacht worden ist. Zu diesen Süddeutschen, Vorarlberger und Ostschweizer Terminen kamen fast jedes Jahr noch einige Engagements dazu, die nicht nur von der Entfernung und den damit verbundenen Reiseerlebnissen, sondern vor allem durch die gestellten, meist großen Aufgaben und der neuen und unbekannten Publikumsmentalität, vor der man als kleine Dorfmusikanten zu bestehen hatte, interessant waren. Besonders zu erwähnen sind dabei: 1968 Landjugendtag der Steiermark in Graz, 1970 Veranstaltungen in Regensburg, Zürich und Innsbruck, 1971 Schiedsrichterjubiläum in Celle/ Niedersachen, 1972 Veranstaltungen in Zug/ Schweiz, Pronsfeld/ Eifel sowie noch einmal in Celle. Bei dieser Reise, die von Stuttgart bis Hannover mit dem Flugzeug durchgeführt wurde, durften auch zum ersten Mal die Frauen der Musikanten teilnehmen und dies, obwohl ein Reeperbahnbesuch in Hamburg auf dem Besichtigungsprogramm stand Veranstaltungen in Battenberg/ Hessen, Bad Hönningen/ Rhein und der Ball des Männergesangsvereins Essen im städtischen Saalbau Essen. Eine schöne Aufgabe hatten die KDM am 17. Oktober 1974 zu erfüllen, denn an diesem Tag verabschiedete sich der damalige Ministerpräsident von Baden- Württemberg, Dr. Hans Filbinger, in Bonn als Bundesratspräsident. Die Veranstaltung fand im Haus Baden- Württemberg statt und um die ca geladenen Gäste musikalisch zu unterhalten engagierte die Landesvertretung die Dorfmusikanten. Prominenteste Gäste, die aus der Diplomatie, Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Presse und Wissenschaft kamen, waren der im Jahre 1974 amtierende Bundespräsident Walter Scheel mit seiner Frau Mildred; mit dabei waren unter anderen der chinesische Botschafter, der japanische, der österreichische und der von Madagaskar, DDR-Bevollmächtigter Michael Kohl, Bonns Oberbürgermeister, Altbundeskanzler Ludwig Erhard, Ministerpräsidenten einiger Bundesländer, Wilhelmine Lübke und der derzeitige Bundespräsident Carl Carstens. Auch diese Tage in Bonn konnten von den Kressbronnern zu zahlreichen Besichtigungen genutzt werden so z.b. Bundestag, Pressezentrum und das Adenauer-Haus in Rhöndorf. Bei einer abendlichen Schifffahrt auf dem Rhein durfte aber auch selbst einmal in fröhlicher Runde gefeiert werden. Während im Jahre 1975 als größere Veranstaltung nur ein Ball bei der Bürgergilde Düsseldorf, ein Schützenverein der Prominenz dieser Stadt, verzeichnet werden konnte, so waren es 1976 eine Reihe von Engagements die den üblichen Rahmen überschritten. Am 28. Februar (Fasnachtssamstag) großer Ball in Kempen bei Krefeld, bei dem ca. 2000

5 Karnevalisten pausenlos 8 Stunden lang in Stimmung gehalten werden konnten. 9. bis 11. Juli 3 Tage in Pronsfeld/ Eifel, im September zum ersten Mal in Holland. 19. bis 21. November Linz/ Österreich, Jubiläum der Oberösterreichischen Schiedsrichter. Bei dieser Veranstaltung erlitt jedoch der Trompeter Luis Schwarz auf der Bühne einen Herzinfarkt und musste im Linzer Krankenhaus zurückgelassen werden. Dadurch ist diese Reise in sehr gedrückter Stimmung beendet worden und auch in entsprechender Erinnerung geblieben. Das Jahr 1976 brachte aber auch den bis dahin größten Erfolg, was die Publicity betraf. Denn als die damals so beliebte Fernsehsendung des ZDF Die Musik kommt aus Lindau gesendet werden sollte, verpflichtete die Moderatorin Maria Hellwig die Dorfmusikanten dazu. Durch diese Sendung, die ja in ganz Deutschland und im benachbarten Ausland sehr hohe Einschaltquoten hatte, ist der Name Kressbronner Dorfmusikanten natürlich noch mehr bekannt geworden. Sehr viele nachfolgende Anfragen bezogen sich auf diese Übertragungen, aber auch eine ganze Menge Autogramme sind daraufhin angefordert worden. Bevor zu diesem großen TV-Auftritt kam, konnte man die KDM schon mehrmals über das regionale Fernsehen Südfunk Stuttgart auf dem Bildschirm sehen, sodass der oft gebrauchte Werbeslogan Durch Funk und Fernsehen bekannt durchaus berechtigt gewesen ist. Für den Dirigenten Helmut Bernhard waren diese Fernsehauftritte ein persönlicher Erfolg, denn alle dabei gespielten Musikstücke wurden von ihm selber komponiert. Die wohl schönste Tournee konnte im Jahre 1977 abgeschlossen werden. Die Fußballschiedsrichter von Österreich hatten zu einer 6-tägigen Reise eingeladen, bei der verschiedene Veranstaltungen für diese Vereinigung zu spielen waren. Organisiert hatte die Fahrt der Vorarlberger Schiedsrichter-Obmann Viktor Pamminger aus Bregenz, der auch die Dorfmusikanten, die ausnahmsweise wieder einmal die Ehefrauen mitgenommen hatten, auf der Fahrt begleitete und betreute. Auftrittsorte waren Klagenfurt, Wolfsberg, Graz und worauf man besonders stolz war, in der Wienerstadthalle. Leider existieren von dieser Reise keine Erinnerungsbilder, denn der Vereinsfotograf Charly Boscher hatte zwar eifrig geknipst, aber vergessen einen Film in seine Kamera zu tun. Auch die letzten drei Jahre in der Karriere der KDM brachten noch einige schöne Fahrten und Engagements, so z.b. Wiederholung der Fasnachtsauftritte in Kempen und des Sängerballs in Essen. Vier Termine in Südtirol und zwei Veranstaltungen in Holland, wobei die letzte große reise vom 15. bis 17. Juni 1980 nach Hengevelde bei Enschede nicht nur wegen der Eigenart dieses Zomerfeesten, bei dem am Sonntag ca Personen das Festgelände bevölkerten, sondern vor allem wegen dem Abstecher nach Amsterdam und der durchgeführten Grachtenfahrt, in nachhaltiger Erinnerung bleiben wird. In all diesen Jahren mit den verschiedenen Auftritten kamen die KDM mit sehr vielen Künstlern der Unterhaltungsbranche zusammen. Alle aufzuzählen würde zu weit führen, deshalb nur einige: Udo Jürgens, Roberto Blanco, Billy Mo, Maria Hellwig, Lale Andersen,

6 Paola, Adam und Eve, Nina und Mike und natürlich überwiegend mit Sängern und Sängerinnen aus der Volksmusik z.b. Franzl Lang, Sepp Viellechner, Duo Kollmannsberger, Erni Singerl, Hans Krönauer u.v.a. Diese vielen Termine, die Einladungen zu Großveranstaltungen und die Reisen ins Ausland würden sicher nicht zustande gekommen sein, wenn die Dorfmusikanten nicht schon sehr bald die Überzeugung gehabt hätten, dass mit nur Tanzmusik auf die Dauer der Erfolg gering ist. Deshalb sind schon in den Anfängen immer wieder kleine Show- Gags in die musikalischen Darbietungen eingestreut worden und auch das Repertoire ist auf Stimmungs- und Unterhaltungsmusik erweitert worden. Helmut Bernhard verlangte darüber hinaus immer wieder von seinen Musikanten, dass sie nicht stur hinter ihren Notenpulten sitzen sollen, sondern die Stücke auswendig zu lernen, um dann vorne an der Bühne musizieren zu können. Sein Aufmunterungsruf zu später Stunde auf geht s, vor mit euch wird sicher noch manchen Dorfmusikanten in ein paar Jahren nachts bei seinen Erinnerungsträumen aus dem Schlaf reißen. Seit 1971 sind dann auch die Veranstaltungsabende, vor allem in den Festzelten zweigeteilt, als musikalisches Unterhaltungs- und Showprogramm und anschließender Stimmungs- oder Tanzmusik durchgeführt worden. Schuld an dieser neuen Richtung war der Chef der Hohenstaufen-Teck- Starparade, Willi Munk, der die KDM bei einem Auftritt in Kirchheim entdeckte. Bei den nachfolgenden Verpflichtungen verlangte er, dass das vielseitige musikalische Repertoire und die Show- Darbietungen in ein zweistündiges Unterhaltungsprogramm zusammengefasst werden sollte. Mit verschiedenen Stilrichtungen der Musik, einer Solistenparade und Show- Darbietungen konnte auch ein sehr abwechslungsreiches Programm geboten werden. Diese Art von Festzeltunterhaltung, für das zur Ansage meist ein Conferencier zur Verfügung stand, kam auch beim Publikum immer sehr gut an. Ein Kritiker schrieb einmal über die KDM: Die Kressbronner wissen, was das Publikum will und braucht: Fröhliches Lachen, herzhafte Entspannung und ab und zu mal ein paar problemlose heitere Stunden! Und da bekanntlich mit Musik alles besser geht, ist die Skala ihrer musikalischen Unterhaltungsmöglichkeiten groß, bunt und abwechslungsreich! Sie reicht vom rustikalen Rittersleut-Song bis zum schmissig arrangierten Säbeltanz, von einer turbulenten musikalischen Weltreise mit allen exzellenten Lichteffekten bis zu einer volkstümlichen Hitparade. Von der Amboss-Polka bis zur Glenn-Miller-Story, da fehlt auch nichts an zünftiger und guter Unterhaltung. Und eine bekannte Zeitung schrieb in ihrer Kritik über einen Unterhaltungsabend: Höhepunkt des Unterhaltungsprogramms der Festtage war fraglos der große bunte Abend mit den Kressbronner Dorfmusikanten. Die Besucher es mögen annähernd 3000 gewesen sein erlebten eine mitreißende Show der Musiker vom Bodensee. Keine Frage, diese Bigband aus Kreßbronn und ihr Chef Helmut Bernhard haben den Bogen raus! Jede Nummer sitzt, ob Instrumental-Potpourri oder volkstümliche Musik, ob musikalische

7 Clownereien oder die Weltreise in Sachen Musik. Das Publikum ging begeistert mit von Anfang an! Die Kreßbronner zeigten nicht nur ausgezeichnetes musikalisches Können, Einfallsreichtum, Tempo, sie machten auch so richtig Spaß! Das alles wäre natürlich nicht 16 Jahre lang so hervorragend gelaufen, wenn nicht auch eine sehr straffe Organisation und eine gleichmäßige Arbeitsaufteilung bestanden hätten. Musikalischer Chef war wie genannt Helmut Bernhard, den Schriftverkehr, Terminplanung, Reklame und dergleichen erledigte Willi Schaugg, Betreuung der Übertragungsanlage und deren Kleinreparaturen wurden von Charly Boscher durchgeführt. Für die Auf- und Abbauarbeiten der Instrumente und Verstärkeranlagen bestand ein genauer Arbeitsplan, sodass keiner zu kurz kam. Aber alle Organisation und Arbeitspläne hätten nichts genützt, wenn der Einzelne nicht zu jeder Zeit gewillt gewesen wäre, stets sein Bestes zu geben und immer, wenn auch manchmal sehr müde, ein fröhlicher Musikant auf der Bühne und innerhalb der Kameradschaft zu sein. So nannten sich die KDM dann auch selbst gerne Kressbronns fröhlicher Exportartikel und wer die geschilderten Termine betrachtet und die Dorfmusikanten auch nur einmal auf der Bühne in Aktion erlebte, wird ihnen Recht geben. Bezeichnend dafür ist die Tatsache, dass es sehr wenig Wechsel in der Besetzung der Musikanten gab und wenn, dann jeweils nur wegen Umzugs, beruflichen Gründen oder gesundheitlichen. Ein gutes Beispiel dafür ist Ernst Bernhard, der langjährige Schlagzeuger, der bis 1977 mit dabei war, dann aber aus beruflichen Gründen aufhörte. Sein Nachfolger musste ebenfalls aus diesem Grund 1979 die Dorfmusikanten verlassen. Ernst überlegte sich die Sache nicht lange, als ihm gesagt wurde, dass er bis zum Abschluss im August 1980 doch wieder mitmachen solle. Wenn sich die Kressbronner Dorfmusikanten am 10. August 1980 von ihrem Publikum verabschieden und sich zur Ruhe setzten, dann geschieht dies nicht etwa aus Mangel an Popularität oder weil die Kameradschaft nicht mehr stimmt, sondern einfach deshalb, dass sie nach 16 Jahren, die sie in Sachen Musik unterwegs waren, das Bedürfnis nach mehr Privatleben und Ruhe haben. Aber auch der schon früher gehegte Wunsch, gemeinsam die Karriere, die so viele schöne Erfolge gebracht hatte, zu beenden. sw (aus 175 Jahre Musikverein Kressbronn e.v., Festschrift von 1980)

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