Inhalt dieser Ausgabe Online-Bürgerdienste mit dem Seite 2 neuen Personalausweis in Rheinland-Pfalz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhalt dieser Ausgabe Online-Bürgerdienste mit dem Seite 2 neuen Personalausweis in Rheinland-Pfalz"

Transkript

1 Newsletter Ausgabe I/2013 KOMMUNALE IT m IN RHEINLAND-PFALZ Inhalt dieser Ausgabe Online-Bürgerdienste mit dem neuen Personalausweis in Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz führt das elektronische Personenstandsregister ein und gründet den kommunalen Betriebszweckverband ZIDKOR Rheinland-Pfalz und Hessen kooperieren beim Einsatz einer Software für die Zulassungsbehörden CeBIT 2013 Der Rückblick Seite 2 Seite 3 Seite 5 Seite 6 Wir bringen die Infos auf den

2 NEWSLETTER KOMMWIS Ausgabe 01/ Der neue Personalausweis hat das Potential für modernes egovernment, so berichtete Herr Srocke aus dem Bundesinnenministerium. Antrag auf Ausstellung eines (Foto: Beigeordneter Andree Stein, Staatsekretärin Heike Raab, Hauptgeschäftsführer Dr. Wolfgang Neutz, Verbandsdirektor Winfried Manns) Die Verfahrensabwicklung wird durchgängig medienbruchfrei bis zur Sachbearbeitung in den kommunalen Fachverfahren umgesetzt. Bei bestimmten Prozessen kann ein Antragsteller auch die erforderlichen Verwaltungsgebühren Online begleichen. Zur Nutzung der Dienste stellen die kommunalen Spitzenverbände das landesweite kommunale Portal rlpdirekt ( bereit. In diesem Portal werden nicht nur Verwaltungsleistungen beschrieben und Ansprechpartner benannt, sondern künftig auch die damit einhergehenden Online-Verfahren angeboten. Online-Bürgerdienste mit dem neuen Personalausweis in Rheinland-Pfalz Am 21. November 2012 starteten Herr Verbandsdirektor Winfried Manns und Herr Hauptgeschäftsführer Dr. Wolfgang Neutz, stellvertretend für die kommunalen Spitzenverbände Rheinland-Pfalz, gemeinsam mit Frau Staatssekretärin Heike Raab (Ministerium des Innern für Sport und Infrastruktur), Herrn Frank-Rüdiger Srocke (Bundesministerium des Innern) sowie den mitwirkenden Partnerunternehmen in der Verbandsgemeindeverwaltung Montabaur den Betrieb der ersten Online-Bürgerdienste mit dem neuen Personalausweis. Zwei Jahre nach der Einführung des elektronischen Personalausweises bieten, nahezu flächendeckend die Kommunen in Rheinland-Pfalz ihren Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zur vollständigen elektronischen Abwicklung von bestimmten Verwaltungsleistungen mit dem neuen elektronischen Ausweisdokument. Über 70 % der Verwaltungen (138 im Meldewesen und 145 im Personenstandswesen) haben bereits jetzt ihren Zugang für diese neue Antragsabwicklung im Bereich der Bürgerdienste eröffnet., so Verbandsdirektor Winfried Manns. In der ersten Stufe können folgende Prozesse vollständig über das Internet abgewickelt werden: Führungszeugnisses Antrag auf Übermittlung einer Meldebescheinigung Antrag auf Übermittlung einer Aufenthaltsbescheinigung Antrag auf Auskunft aus dem Gewerbezentralregister und Antrag auf Einrichtung einer Übermittlungssperre Antrag auf Ausstellung einer Geburts-, Heirats-, Lebenspartnerschafts- und Sterbeurkunde Voranmeldung der Eheschließung beim Standesamt. (Foto: Beigeordneter Andree Stein, Staatsekretärin Heike Raab, Hauptgeschäftsführer Dr. Wolfgang Neutz, Verbandsdirektor Winfried Manns) Rheinland-Pfalz ist das erste Bundesland, das diese Leistungen auf einer so breiten Basis anbietet, stellte Herr Dr. Neutz vom Städtetag fest. In den nächsten Monaten wird für weitere Verwaltungsleistungen (insbesondere im Bereich der KFZ-Zulassung) sukzessive das Angebot erweitert. STATISTISCHE DATEN (STAND ) 156 Meldebehörden wirken bei den Online-Bürgerdiensten mit und eröffnen den Zugang für die neuen Dienste. In den letzten zwei Jahren sind nahezu neue Personalausweise in Rheinland-Pfalz ausgegeben worden. Damit sind heute schon 20 % der Bürgerinnen und Bürger in der Lage, Verwaltungsleistungen elektronisch abzuwickeln. Sie müssen lediglich die Nutzungsmöglichkeit (die sogenannte eid-funktion) im neuen Personalausweis freischalten lassen. Mit diesen Worten betonte Frau Staatssekretärin Heike Raab in der Pressekonferenz die Bedeutung des neuen Ausweisdokumentes. Der 1. Beigeordnete der VG Montabaur, Herr Andree Stein, freute sich in seinem Grußwort, dass gerade die Verbandsgemeindeverwaltung Montabaur zu den ersten mitwirkenden Kommunen gehört. Gerade in einem Flächenland wie Rheinland-Pfalz müssen wir Onlineverfahren bereitstellen, so sein O-Ton zu dem Modellprojekt.. An dem Modellprojekt haben die nachfolgenden Unternehmen mitgewirkt: Bundesverwaltungsamt, Bonn Bundesdruckerei, Berlin HSH GmbH, Ahrensfelde Verlag f. Standesamtswesen, Ffm BOS GmbH, Bremen Chamaeleon AG, Montabaur InnoWIS und KommWis, Mainz

3 NEWSLETTER KOMMWIS Ausgabe 01/ ELEKTRONISCHES PERSONENSTANDSREGISTER Mit der Online-Ausweisfunktion im Chip des neuen Personalausweises kann die Identität im Internet und an Automaten sicher und zweifelsfrei beleget werden. Darüber hinaus lässt sich mit dieser Funktion auch die Identität meines Gegenübers im Netz zuverlässig feststellen. Die Identitätsprüfung durch den Standesbeamten entfällt. So sieht die neue elektronische Unterschrift des Standesbeamten aus! Auszug aus der Personenstandsverordnung 9 Personenstandsregister, Registerinhalt (1) Die nach 3 Abs. 1 des Gesetzes zu führenden Personenstandsregister bestehen aus Registereinträgen, die auf Dauer lesbar und unveränderbar zu speichern sind. (2) Die Registereinträge enthalten die für die Beurkundung der Personenstandsfälle nach dem Gesetz erforderlichen Daten einschließlich der dauerhaft überprüfbaren qualifizierten elektronischen Signatur des beurkundenden Standesbeamten sowie die Hinweise und die entsprechenden Registrierungsdaten nach 16 Abs. 2 Satz 1. Rainer Adamy vom Standesamt Koblenz stellt das neue Verfahren vor. STATISTISCHE DATEN (STAND ) 147 Standesämter setzen das neue Registerverfahren bereits ein. 174 Standesämter wirken bei den Online-Bürgerdiensten mit und eröffnen den Zugang für die neuen Dienste. IHRE ANSPRECHPARTNER/IN Katrin Kleisinger und Leo Pfeil Tel: 06131/ Rheinland-Pfalz führt das elektronische Personenstandsregister ein und gründet den kommunalen Betriebszweckverband ZIDKOR Was ändert sich? Mit dem neuen Personenstandsgesetz (PStG) werden weitreichende Entbürokratisierungsmaßnahmen (Abschaffung des Familienbuchs, Reduzierung der Arten von Personenstandsurkunden, Straffung der personenstandsrechtlichen Verfahren) umgesetzt. Kernelemente der Reform sind vor allem die Beurkundung in elektronisch geführten Personenstandsregistern und ein weitgehend standardisierter elektronischer Mitteilungsverkehr der Standesämter untereinander und mit anderen Behörden. Die elektronische Registerführung wird nach Ablauf einer Übergangszeit zum 1. Januar 2014 für alle Standesämter in Deutschland verpflichtend. Rheinland-Pfalz hat bereits 2012 die Voraussetzungen zur Umsetzung dieses neuen Gesetzes geschaffen. Die Bürgerinnen und Bürger können die Ausstellung von Geburts-, Heirats-, Lebenspartnerschafts- und Sterbeurkunden beantragen, ohne selbst zum Standesamt gehen zu müssen. Die Beantragung kann auch mit Hilfe des neuen Personalausweises vorgenommen werden. Mit diesen Ausführungen stellte Frau Staatssekretärin Heike Raab die besondere Bedeutung des Personenstandswesens für den Fortschritt im egovernment des Landes Rheinland-Pfalz heraus. Eine der größten Herausforderungen bei der Einführung elektronischer Personenstandsbücher bestand in der gesetzlich vorgeschriebenen Forderung, dass die elektronischen Daten von Geburten, Eheschließungen, eingetragenen Lebenspartnerschaften und Sterbefällen von 30 bis zu 110 Jahre aktiv aufbewahrt und sicher gegen Veränderungen gespeichert werden müssen. Auch die Arbeitsprozesse im Standesamt ändern sich merklich. Der Standesbeamte wird künftig jede Beurkundung eines Personenstandsfalles mit einer dauerhaft überprüfbaren qualifizierten elektronischen Signatur abschließen. Die Mühe hat sich gelohnt Es war ein hartes Stück Arbeit, in so kurzer Zeit die Konzepterstellung, Beschaffung und Inbetriebnahme des elektronischen Personenstandsregisters umzusetzen. Von besonderer Bedeutung ist dabei auch die Kooperation mit Mecklenburg-Vorpommern und die Gründung des kommunalen Betriebszweckverbandes ZIDKOR gewesen. Ich möchte mich bei allen Mitstreitern ganz herzlich bedanken ; so berichtete Dr. Wolfgang Neutz, Hauptgeschäftsführer des Städtetages Rheinland-Pfalz. Erstmals hat der Gesetzgeber auch hohe Sicherheitsstandards für den Betrieb eines kommunalen Fachverfahrens vorgegeben. Die kleinen Kommunen konnten diese Standards aus eigener Kraft nicht wirtschaftlich umsetzen. Von daher war es naheliegend, dass sich die kommunalen Rechenzentren in Rheinland-Pfalz und die kommunalen Spitzenverbände mit der Gründung des kommunalen Betriebszweckverbandes ZIDKOR dazu entschlossen, dass IT-Sicherheits-Know-how bei den Städten zu bündeln. Nur in den

4 NEWSLETTER KOMMWIS Ausgabe 01/ großen Städten sind heute bereits die Sicherheitsstandards umgesetzt, die der Gesetzgeber fordert ; so der Verbandsvorsteher des ZIDKOR, Herr Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig. Zur Verhinderung von Datenverlusten werden die Register an verschiedenen Standorten des ZIDKOR geführt. Das Erstregister betreibt das Rechenzentrum der Stadt Mainz, das Zweitregister das Rechenzentrum der Stadt Ludwigshafen. Den Support und die Betreuung der Standesbeamtinnen und Standesbeamten innerhalb des ZIDKOR übernimmt KommWis. Dank der damit verbundenen modernen, medienbruchfreien Verwaltungsprozesse, konnten bereits die ersten Auskunftsprozesse für den Bürger über das Internet im letzten Jahr freigeschaltet werden. Über das Portal steht ein landesweites Portal zur Online-Anforderung von Personenstandsurkunden bereit. Bereits 172 der 209 rheinland-pfälzischen Standesämter haben den Zugang zu diesem Portal eröffnet und ermöglichen somit ihren Bürgerinnen und Bürgern die Online-Dienste. Der Standesbeamte der Stadt Koblenz, Herr Rainer Adamy, präsentierte gemeinsam mit dem Geschäftsführer des Verlages für Standesamtswesen, Herrn Dr. Metzner, die Funktionen des neuen Registerverfahrens und die ersten elektronischen Verfügungen in die papierlosen Register. ANWENDERBEIRATSSITZUNG Die 1. Anwenderbeiratssitzung des Anwenderbeirates Personenstandswesen findet am 8. April 2013 in der Verbandsgemeindeverwaltung Nieder-Olm statt. Wir wünschen den Mitgliedern eine gute Anreise. (Foto: Hauptgeschäftsführer Dr. Wolfgang Neutz, Staatssekretärin Heike Raab, Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hoffmann-Göttig, Hartmut Bürgstein) Auszug aus dem Redebeitrag von Herrn Dr. Neutz: Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie hat im Jahre 2011 eine technische Richtlinie für die vertrauenswürde elektronische Langzeitspeicherung herausgegeben. Alle IT-Spezialisten waren sich einig, dass hiermit die Zukunft der elektronischen Archivierung festgeschrieben worden ist. Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern entschieden sich sofort für einen Lösungsansatz auf Basis dieser technischen Richtlinie, um darauf aufbauend die Grundlage für die Registerverfahren zu schaffen. In der Zwischenzeit hat das Modell Schule gemacht und weitere Bundesländer folgen unseren Überlegungen. Das Langzeitspeichersystem, die Datengrundlage für das Registerverfahren, entwickelte unser Partner SecCommerce, auf Basis dieser BSI-Vorgaben. IT-Sicherheit spielte für das Registerverfahren eine zentrale Rolle. In der Personenstandsverordnung gibt uns der Gesetzgeber vor, dass wir die hohen Grundschutzvorgaben des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnologie zu erfüllen haben. Für die kleineren Kommunen hätte die Erfüllung dieser Sicherheitsvorgaben eine echte Herausforderung dargestellt. Mit der Gründung des ZIDKOR haben wir eine öffentlich-rechtliche Organisationsform gefunden, die bereits vorhandenes IT-Sicherheitswissen und vorhandene IT- Sicherheitsinfrastruktur unter einem Dach bündelt. Die kleineren Kommunen können per Zweckvereinbarung ihre öffentlich-rechtliche IT-Aufgabenerledigung an den Zweckverband übertragen.

5 NEWSLETTER KOMMWIS Ausgabe 01/ Rheinland-Pfalz und Hessen kooperieren beim Einsatz einer Software für die Zulassungsbehörden BILDER VON DER PRESSEKONFERENZ Am 15. Februar 2013 unterzeichneten die Vertreter der kommunalen Spitzenverbände Rheinland-Pfalz und die Vertreter der ekom21- KGRZ Hessen die Lizenzverträge zur Einführung einer neuen KFZ- Zulassungssoftware. Die Kooperation der Kommunen wird durch die Innenministerien beider Länder begleitet. Staatssekretärin Heike Raab hob hervor, dass die Fahrzeugzulassung zu den führenden egovernment-projekten auf Bundesebene gehöre. Gerade in diesem Bereich sehen wir ein hohes Potential, um die Prozesse der Fahrzeugan- und -abmeldungen bürgerfreundlicher zu gestalten. Hamburg hat bereits erste alternative Zulassungsmodelle erfolgreich umgesetzt. Bereits zwei Jahre zuvor, ist der Landesbetrieb Verkehr Hamburg (LBV) mit der ekom21 eine strategische Kooperation im Bereich des KFZ-Zulassungs-und Fahrerlaubniswesens eingegangen. Der größte kommunale IT-Dienstleister in Hessen und die zweitgrößte Straßenverkehrsbehörde Deutschlands, bündeln so das Fachwissen zum Aufbau einer umfassenden Softwarelösung für Straßenverkehrsbehörden. Der Hamburger Innenstaatsrat Volker Schiek stellte heraus: Mit Rheinland-Pfalz schließt sich jetzt ein weiteres Land der Entwicklungsgemeinschaft ekom21 LBV und damit Hessen Hamburg an. Ich wünsche mir, dass diese Entwicklung fortschreitet und weitere Länder diesem guten Beispiel folgen. Gerade in Zeiten knapper öffentlicher Mittel ist die kommunale und auch die landesübergreifende Kooperation von besonderer Bedeutung und kann innovative, moderne und kundenorientierte Lösungen hervorbringen, wie dieses Beispiel es zeigt. Dr. Jörg Oltrogge, Geschäftsführer LBV betonte: Schon bei der Zeichnung des Kooperations-Vertrages mit ekom21 war ich davon überzeugt, dass solche Software- Produkte am besten in länderübergreifenden Gemeinschaftsvorhaben realisiert werden können. Mit der Verstärkung durch das Land Rheinland-Pfalz sind wir gemeinsam noch stärker. Ich hoffe nun, dass weitere Software-Produkte über die KFZ-Zulassung hinaus gemeinsam realisiert werden, hier ist ein bedeutendes Potenzial und Kostenvorteile können für alle Partner gehoben werden. Beginnend ab April 2013 werden in Rheinland-Pfalz die Zulassungsbehörden auf die neue Software VIATO Z umgestellt. Der Umstellungsprozess wird ca. ein Jahr dauern. Die neue Software wird zunächst weitere drei Jahre im Landesbetrieb Daten und Information (LDI) in Mainz betrieben. Für den Benutzersupport, die Freigabe und Abnahme der Software übernimmt künftig die Tochtergesellschaft der kommunalen Spitzenverbände, das Unternehmen KommWis, die Federführung. Bereits in der Vergangenheit nutzten fast alle KFZ- Zulassungsbehörden eine einheitliche Software, die aber jetzt erneuert werden musste. Die Zusammenarbeit hat sich bewährt und soll fortgesetzt werden, so die Ausführungen von Harald Pitzer vom Landkreistag Rheinland-Pfalz. Die Vertragsunterzeichnung Mit der Vertragsunterzeichnung am 15. Februar 2013 ist das Vergabeverfahren zur Auswahl einer neuen KFZ- Zulassungssoftware in Rheinland-Pfalz abgeschlossen worden. Die Geschäftsführer besiegeln durch die Vertragsunterzeichnung auch die künftige gute Zusammenarbeit der beiden kommunalen Dienstleister ekom21 und KommWis. Die Pressekonferenz In der Pressekonferenz stellen Herr Hauptgeschäftsführer Dr. Wolfgang Neutz und Frau Staatssekretärin Heike Raab die Bedeutung dieses wichtigen Projektes für das egovernment in Rheinland- Pfalz heraus. Ulrich Künkel, Geschäftsführer der ekom21 ergänzte: Eine innovative Softwarelösung wie VIATO Z erfüllt die Bedürfnisse der Kunden, optimiert Prozesse vor Ort in der Behörde und zugleich den Betrieb in den Rechenzentren. VIATO Z beinhaltet die zukunftssichere Technologie und Softwarearchitektur um auch die zukünftigen Anforderungen ambitionierter Projekte wie z.b. Deutschland Online optimal umzusetzen. (Die Mitwirkenden von links nach rechts: Herbert Benz GF KommWis, Staatssekretärin Heike Raab RP, Dr. Wolfgang Neutz HGF Städtetag RP, Matthias Bongarth GF LDI Mainz, Staatsrat Volker Schiek HH, Harald Pitzer Landkreistag RP, Ulrich Künkel GF ekom21, Dr. Jörg Oltrogge GF LBV HH, Winfried Manns Geschäftsführer Gemeinde- und Städtebund RL)

6 NEWSLETTER KOMMWIS Ausgabe 01/ CeBIT 2013 Der Public Sector Parc in der Halle 7 präsentierte das komplette Spektrum der öffentlichen Verwaltung. Führungskräfte, Einkaufsentscheider, Fachanwender und interessierte Bürgerinnen und Bürger erhielten hier umfassende Informationen über neueste digitale Hightech-Lösungen, die die Modernisierung der Verwaltung auf allen Ebenen begleiten und optimieren von der EU über Bund und Länder bis zu den Kommunen. KommWis präsentierte in diesem Jahr die Online-Bürgerdienste am Stand des Bundesinnenministeriums und am Landesstand Rheinland-Pfalz. Die Präsenz am Stand des Bundesinnenministeriums hat die e-government-aktivitäten der Kommunalbehörden in Rheinland-Pfalz in bundesweite und betrachtet man rückblickend die Besucher am Stand sogar internationale Beachtung gebracht. In vielen Gesprächen und Vorführungen konnten den Besuchern positive Eindrücke vermittelt werden. So mancher war beeindruckt, was in Rheinland-Pfalz flächendeckend genutzt werden kann. Ausgabe 1 / 2013 Herausgeber: KommWis, Hindenburgplatz 3, Mainz Telefon 06131/ Auf besonders Interesse stieß der erste Verkaufsautomat für elektronische Lesegeräte. In Kooperation mit REINER SCT und dem Unternehmen Wurlitzer, stellte KommWis am Landesstand ein Gerät aus, mit dem interessierte Bürgerinnen und Bürger in den Meldebehörden elektronische Lesegeräte erwerben können. Ein Grund für die schleppende Verbreitung des neuen Personalausweises dürfte darin zu sehen sein, dass es für einen Ausweisinhaber nur mit sehr viel Aufwand möglich ist, an ein Lesegerät zu kommen. Die Idee des Verkaufsautomaten fand sehr großes Interesse und entwickelte sich als Magnet am Landesstand. Der Automat wird im Laufe des Monats April im Bürgeramt der Stadt Koblenz 2 Monate für einen Testbetrieb eingesetzt. Es soll evaluiert werden, ob die Bürgerinnen und Bürger unseres Landes diese Möglichkeit der Lesegerätebeschaffung akzeptieren. KommWis berichtet im nächsten Newsletter über den Verlauf des Testbetriebes. support@kommwis.de

Der neue Personalausweis in der Praxis

Der neue Personalausweis in der Praxis BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1108 Landtag 18. Wahlperiode 29.10.2013 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Der neue Personalausweis in der Praxis Antwort des Senats vom

Mehr

Kommunales Gebietsrechenzentrum Hessen

Kommunales Gebietsrechenzentrum Hessen Kommunales Gebietsrechenzentrum Hessen ekom21 KGRZ Hessen, Postfach 42 02 08, 34071 Kassel Körperschaft des öffentlichen Rechts Kundenservice 06151.704.3995 0641.9830.3995 0561.204.3995 06151.704 2626

Mehr

Ausblick: Archivierung elektronischer Standesamtsunterlagen

Ausblick: Archivierung elektronischer Standesamtsunterlagen Workshop Personenstand und Kommunalarchive Ausblick: Archivierung elektronischer Standesamtsunterlagen Rechtsgrundlage - BUND - GESETZ ZUR REFORM DES PERSONENSTANDSRECHTS (19.02.07) Verordnung zur Ausführung

Mehr

DAS WEBBASIERTE WAFFENVERWALTUNGSSYSTEM

DAS WEBBASIERTE WAFFENVERWALTUNGSSYSTEM DAS WEBBASIERTE WAFFENVERWALTUNGSSYSTEM Inhaltsverzeichnis Seite Neue Gesetze, neuer Schwung 5 Warum citkowaffe? Die Vorteile auf einen Blick 7 Sicherer Betrieb der Anwendung 9 Zentraler Betrieb der Schnittstellen

Mehr

Deutsche heiraten in Spanien

Deutsche heiraten in Spanien Deutsche heiraten in Spanien Auskunftserteilung über ausländisches Recht Bundesverwaltungsamt Der zentrale Dienstleister des Bundes Spanien Stand: Januar 2016 Diese Informationsschrift soll Sie bei den

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Deutsche heiraten in Bulgarien

Deutsche heiraten in Bulgarien Deutsche heiraten in Bulgarien Auskunftserteilung über ausländisches Recht Bundesverwaltungsamt Der zentrale Dienstleister des Bundes Bulgarien Stand: Juli 2014 Diese Informationsschrift soll Sie bei den

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin

Mehr

Meldewesen. An, Ab- und Ummeldung

Meldewesen. An, Ab- und Ummeldung Meldewesen Melde- und Abmeldebestätigung Was ist eine Meldebestätigung, was ist eine Abmeldebestätigung? In bestimmten Situationen müssen Sie Ihren derzeitigen Wohnsitz dokumentieren oder beweisen können,

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

Sicherheit für E-Government: BuergerDVD das sichere Plug&Play

Sicherheit für E-Government: BuergerDVD das sichere Plug&Play : BuergerDVD das sichere Plug&Play Aktionsbündnis eid/de-mail: Buergerservice.org e.v. (i.gr.) c/o SiXFORM GmbH Technologiepark 1 91522 Ansbach Mobil: +49 171 3366669 Internet: http://www.buergerservice.org

Mehr

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders Stellungnahme des Vorsitzenden der ehemaligen Kommission zur Hamburger Hochschul-Strukturreform zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi Universität und der Wissenschaftsstandort

Mehr

Einführung von De-Mail im Land Bremen

Einführung von De-Mail im Land Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/513 Landtag 18. Wahlperiode 10.07.2012 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Einführung von De-Mail im Land Bremen Antwort des Senats auf die

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Unterschrift unterwegs

Unterschrift unterwegs Unterschrift unterwegs Kurzpräsentation zum Fachkongress 2015 Folie 1 Ausgangslage Privatrecht: 126 a BGB: (1) Soll die gesetzlich vorgeschriebene schriftliche Form durch die elektronische Form ersetzt

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Der IT-Steuerkreis der Hochschule München hat am am 26.07.12 einstimmig beschlossen an der Hochschule München ein neues Groupware-System auf der Basis

Mehr

Der Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen.

Der Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen. Der Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen. Intelligent zustellen statt draufzahlen E-Zustellung setzt sich durch In immer mehr Bereichen unseres Lebens ersetzt

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Information www.kompetenzagenturen.de Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Kompetenzen erreichen halten stärken Schulden, Drogen und nun habe ich auch noch meinen Ausbildungsplatz verloren. Ich weiß nicht

Mehr

E-Government Sondertransporte (SOTRA) Registrierung von Benutzerkennung

E-Government Sondertransporte (SOTRA) Registrierung von Benutzerkennung E-Government Sondertransporte (SOTRA) Registrierung von Benutzerkennung Projektteam Sondertransporte Land OÖ Version September 2012 Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung, Verbreitung

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Deutsche heiraten in Italien

Deutsche heiraten in Italien Deutsche heiraten in Italien Auskunftserteilung über ausländisches Recht Bundesverwaltungsamt Der zentrale Dienstleister des Bundes Italien Stand: Juni 2015 Diese Informationsschrift soll Sie bei den Vorbereitungen

Mehr

Papierlose Standesämter in Deutschland Reform des Personenstandswesens. Projekt MachZentPers

Papierlose Standesämter in Deutschland Reform des Personenstandswesens. Projekt MachZentPers Papierlose Standesämter in Deutschland Reform des Personenstandswesens Projekt MachZentPers 27. November 2008 1 egovernment-vorhaben von Bund, Ländern und Kommunen Verwaltungsdienstleistungen online erleichterter

Mehr

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch? Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Pressemitteilung. SSG fordert ein Investpaket bis 2020 und zusätzliche Zuweisungen

Pressemitteilung. SSG fordert ein Investpaket bis 2020 und zusätzliche Zuweisungen Pressemitteilung Nr. 21/15 Gemeindefinanzbericht Sachsen 2014/2015 SSG fordert ein Investpaket bis 2020 und zusätzliche Zuweisungen Der Sächsische Städte- und Gemeindetag (SSG) hat heute ein staatliches

Mehr

Der elektronische Rechtsverkehr in der

Der elektronische Rechtsverkehr in der Der elektronische Rechtsverkehr in der Praxis aus Sicht der Verwaltung 18. Forum zum öffentlichen Recht Schleswig, 20. Juni 2014 Hans-Jürgen Lucht, Geschäftsführer Einheitlicher Ansprechpartner Schleswig-Holstein

Mehr

Antrag auf Einrichtung von Auskunfts-/ Übermittlungssperren

Antrag auf Einrichtung von Auskunfts-/ Übermittlungssperren An: Straße/Postfach PLZ Ort Verwaltungsservice Bayern Antrag auf Einrichtung von Auskunfts-/ Übermittlungssperren Antragsteller nach dem Gesetz über das Meldewesen (Meldegesetz - MeldeG) vom 08.12.2006

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Rotary International Distrikt 1842 DICO-Newsletter Mai 2015

Rotary International Distrikt 1842 DICO-Newsletter Mai 2015 Rotary International Distrikt 1842 DICO-Newsletter Mai 2015 Verehrte rotarische Freundinnen und Freunde, liebe Sekretarias und Sekretäre, liebe Internetbeauftrage, Ihre DICOs im Distrikt 1842 melden sich

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig Bewerbung um einen Diakonischen Einsatz Sehr geehrte Damen und Herren, die Schülerin/der Schüler.. wohnhaft in.. besucht zurzeit die 10. Klasse unseres Gymnasiums. Vom 26. Januar bis 05. Februar 2015 werden

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Voraussetzung zur Nutzung der. Personenstandsregister

Voraussetzung zur Nutzung der. Personenstandsregister Voraussetzung zur Nutzung der elektronischen Personenstandsregister Hosting Fachverfahren Zur Verfügung der Beurkundungen in die Register ist die Version 9.4 von AutiSta erforderlich ACHTUNG! Rechenzentrumsversion

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Entwurf eines zweiten Gesetzes zur Änderung des Landesverwaltungsverfahrensgesetzes; hier öffentliche Anhörung und Stellungnahme

Entwurf eines zweiten Gesetzes zur Änderung des Landesverwaltungsverfahrensgesetzes; hier öffentliche Anhörung und Stellungnahme Landtag Mecklenburg-Vorpommern Innenausschuss Der Vorsitzende Lennéstraße 1 (Schloss) 19053 Schwerin Bearbeiter: Bernd Anders Abteilung: Geschäftsführung Telefon: +49 (385) 773347-10 Email: bernd.anders@ego-mv.de

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Das Laborbuch. Jeder Naturwissenschaftler kennt das

Das Laborbuch. Jeder Naturwissenschaftler kennt das Das Laborbuch Jeder Naturwissenschaftler kennt das Spätestens seit dem ersten Praktikum (Lästiger?) Begleiter durch das Studium (Lieber Freund) beim Schreiben der Arbeit Berühmtestes Laborbuch Sudelbücher

Mehr

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Komm, fahr mit MIA! Das neue ABO-Ticket im VBN Die bequemste Art Bus & Bahn zu fahren

Komm, fahr mit MIA! Das neue ABO-Ticket im VBN Die bequemste Art Bus & Bahn zu fahren 1 Gemeinsame Presseinformation 23. April 2013 (5 Seiten) Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen, Bremer Straßenbahn AG, BREMERHAVEN BUS, Verkehr und Wasser GmbH Komm, fahr mit MIA! Das neue ABO-Ticket im

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

VERWALTUNG VON DER SCHNELLSTEN SEITE. usp.gv.at

VERWALTUNG VON DER SCHNELLSTEN SEITE. usp.gv.at VERWALTUNG VON DER SCHNELLSTEN SEITE. usp.gv.at Impressum: Herausgeber, Medieninhaber und Verleger: Bundesministerium für Finanzen, Hintere Zollamtsstraße 2b, 1030 Wien Fotos: BMF/Citronenrot, Fotolia

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

Mit Brief und Siegel: Ihre Unterschrift im Internet.

Mit Brief und Siegel: Ihre Unterschrift im Internet. Mit Brief und Siegel: Ihre Unterschrift im Internet. Signaturkarten von S-Trust. Signatur, Version.0 Signatur, Version.0 S - t r u s t Z e r t i f i z i e r u n g s d i e n s t l e i s t u n g e n d e

Mehr

Deutsche heiraten in Dänemark

Deutsche heiraten in Dänemark Deutsche heiraten in Dänemark Herausgeber: Bundesverwaltungsamt Informationsstelle für Auswanderer und Auslandstätige; Auskunftserteilung über ausländisches Recht 50728 Köln Telefon: 022899 358-4998 Telefax:

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

Zweckverband Elektronische Verwaltung in Mecklenburg Vorpommern. Verschiedenes. B. Anders, ZV ego MV Informationsveranstaltung PSW 14.06.

Zweckverband Elektronische Verwaltung in Mecklenburg Vorpommern. Verschiedenes. B. Anders, ZV ego MV Informationsveranstaltung PSW 14.06. Verschiedenes Flächendeckende Bereitstellung der elektronische Sammelakte (Stand) Elektronische Sammelakte Jedes STA führt Sammelakten (derzeit Papier) 22 PSTV lässt die Führung elektronischer Sammelakten

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Siedle gewinnt starken Partner

Siedle gewinnt starken Partner Furtwangen, 01.04.2015 Abdruck honorarfrei. Wir freuen uns über ein Belegexemplar! 2337 Anschläge (ohne Headline und Bildunterschriften) am Dokumentende, druckfähige Bilddaten separat Neue Kooperation

Mehr

Im Spannungsfeld zwischen Fachaufgaben und IT-Betrieb

Im Spannungsfeld zwischen Fachaufgaben und IT-Betrieb Im Spannungsfeld zwischen Fachaufgaben und IT-Betrieb Die Herausforderungen von IT-DLZ der öffentlichen Verwaltung 1 IT als Enabler für das Business oder Business mit IT-Support Stimmungsbilder aus dem

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Wir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können.

Wir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können. Ich bin ein LeseHeld Bewerbungsformular zur Teilnahme am Leselernförderprojekt des Borromäusverein e.v. im Rahmen des Programms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Leitbild Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Präambel Die fortschreitende Entwicklung der Gesellschaft und die Einführung des neuen Steuerungsmodells stellen für die Politik und Verwaltung unserer

Mehr

Einführungsstand aus der Sicht eines Landesrechenzentrums

Einführungsstand aus der Sicht eines Landesrechenzentrums PERSONENSTANDSWESEN in M-V Einführungsstand aus der Sicht eines Landesrechenzentrums Jan Lehmann, Dr. Werner Rotzoll DVZ M-V GmbH 1 Die DVZ M-V GmbH Gründung der GmbH: 1. Juli 1990 Alleiniger Gesellschafter:

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Anleitung zum Öffnen meiner Fotoalben bei web.de

Anleitung zum Öffnen meiner Fotoalben bei web.de Anleitung zum Öffnen meiner Fotoalben bei web.de Ich begrüße Sie auf das Herzlichste. Das sind die Adressen meiner Fotoalben: https://fotoalbum.web.de/gast/erwin-meckelbrug/anna https://fotoalbum.web.de/gast/erwin-meckelburg/tra_my

Mehr

Digitale Kontrollgerätekarten

Digitale Kontrollgerätekarten Digitale Kontrollgerätekarten Eine kurze Übersicht von autorent zu den wichtigsten Fragen rund um den digitalen Tacho. Wer benötigt digitale Kontrollgeräte? Fahrer von Nutzfahrzeugen und Kraftomnibussen

Mehr

Neue Regelungen seit 01.07.2014

Neue Regelungen seit 01.07.2014 Infoportal staatlich anerkannte Schuldnerberatungsstellen und geeignete Personen gemäß 305 InsO. Die vorzeitige Beendigung des Insolvenzverfahrens. Neue Regelungen seit 01.07.2014 Verkürzung des Insolvenzverfahrens

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Ich beantrage die Ausstellung einer vorläufigen Sachkundebescheinigung für

Ich beantrage die Ausstellung einer vorläufigen Sachkundebescheinigung für An die Kreishandwerkerschaft Münster Innung für Kälte- und Klimatechnik Münster Ossenkampstiege 111 48163 Münster Antrag auf Ausstellung einer vorläufigen Sachkundebescheinigung gem. 9 Abs. 2 Chemikalien-Klimaschutzverordnung

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr