Inhalt. Einführung in die Ausbildungsordnung Sek. II Wahl der Kursfächer Wahl der Abiturprüfungsfächer Zulassung Abitur Studiermöglichkeiten
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- Dominic Geisler
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1 Inhalt Einführung in die Ausbildungsordnung Sek. II Wahl der Kursfächer Wahl der Abiturprüfungsfächer Zulassung Abitur Studiermöglichkeiten
2 Internet links: Vorschriften/ublikationen Mitte: Vorschriften Online Mitte: Bereich Bildung/Schule Mitte: Gymnasiale Oberstufe
3 Höchstverweildauer Die Verweildauer beträgt in der Regel drei Jahre durch einmalige Wiederholung oder Rücktritt auf vier Jahre erhöhen
4 () In der gymnasialen Oberstufe werden Leistungen mit Noten mit Tendenz und zusätzlich mit unkten von bis null bewertet. Dafür gilt folgender Schlüssel: Note mit Tendenz unkte
5 Einige Richtlinien zum Unterricht und der Kurswahl in der Stufe und Aufgabenfelder: GK Grundkurs ( h pro Woche) LK Leistungskurs (h pro Woche); ab. Kl I De, FS, Ku, Mu, DS II Ge, Geo, b III Ma, Bio, h, Ch, If Sp kein Aufgabenfeld flichtbelegung: De, FS, Ku oder Mu oder DS Ge, ein weiteres Fach aus Aufgabenfeld II Ma, eine Naturwissenschaft (h, Ch, Bio), ein weiteres Fach aus III Sp
6 Einige Richtlinien zum Unterricht und der Kurswahl in der Stufe Klausuren: im I. und II. HJ der Klasse in jedem Fach eine (90 Min);. Klasse in den Fächern (sofern es nicht LK sind) De, FS, eine im gesell. AF, Ma, eine NW und Abitur Wertung / der Gesamtnote; Klausuren sind flicht Fehltage: Entschuldigung möglichst am ersten Fehltag (tel. unter 0 9); nach Tagen noch keine Entschuldigung bedeutet unentschuldigt gefehlt. Bei Fehlen in Klausuren muss ein Arztbesuch nachgewiesen werden. Nachgeschrieben wird samstags (siehe Klausurplan)
7 Wahl der Abiturprüfungsfächer Die Abiturprüfung umfasst mindestens vier, höchstens fünf Komponenten. Verpflichtend sind drei schriftliche und mindestens eine mündliche rüfung. Die fünfte Komponente ist eine Besondere Lernleistung oder eine freiwillige mündliche rüfung in einem anderen als dem ersten bis vierten Abiturprüfungsfach. Die mindestens vier verpflichtenden Komponenten müssen allen drei Aufgabenfeldern entstammen. Unter den drei schriftlichen Abiturprüfungsfächern müssen sich mindestens zwei der Fächer Deutsch, Mathematik oder Fremdsprache befinden. Abiturprüfungsfächer müssen Klausurfächer sein.
8 Klausuren und andere Leistungsnachweise Klasse / / I/II Kurs alle alle LK GK LK GK LK GK Anzahl Dauer / / - in den Grundkursfächern Deutsch, in zwei Fremdsprachen einem gesellschaftswissenschaftlichen Fach, Mathematik, einem naturwissenschaftlichen Fach, sofern nicht als Leistungskurs belegt - gewählten abiturrelevanten Fächern - eine Klausur pro HJ kann durch einen anderen Leistungsnachweis ersetzt werden
9 Klausuren Klasse / / Kurs alle alle LK GK LK GK LK GK Anzahl Dauer % der Gesamtbewertung I/II 90 / / 0% der Gesamtbewertung
10 Abschlüsse Erwerb der allgemeinen Hochschulreife nach der. Klasse: Erwerb des schulischen Teils der Fachhochschulreife
11 rüfungsanforderungen. die Wiedergabe von Sachverhalten sowie die Verwendung erlernter fachbezogener Arbeitsweisen (Anforderungsbereich I),. das selbstständige Anwenden erworbener Kenntnisse und Fähigkeiten auf veränderte oder neue roblemstellungen (Anforderungsbereich II). die selbstständige Lösung einer vielschichtigen Aufgabe einschließlich Entscheidungen über den Lösungsweg mit Begründungen, Schlussfolgerungen und Wertungen (Anforderungsbereich III)
12 rüfungsanforderungen die A im ersten, zweiten und dritten AF erfolgt schriftlich zusätzlich mündlich viertes AF mündlich BLL oder eine freiwillige mündliche rüfung als. Komponente Sport als viertes AF
13 Dauer der Abiturprüfungen im ersten und zweiten Abiturprüfungsfach vier Zeitstunden im dritten Abiturprüfungsfach drei Zeitstunden im vierten Abiturprüfungsfach 0 min Vorbereitungszeit 0 min rüfungszeit
14 Mündliche Abiturprüfungen im vierten Abiturprüfungsfach als Kolloquium, sofern eine Besondere Lernleistung als fakultative fünfte Abiturprüfungskomponente eingebracht wird als freiwillige fünfte rüfung als pflichtige Zusatzprüfung im ersten bis dritten Abiturprüfungsfach als Wiederholungsprüfung im vierten Abiturprüfungsfach als freiwillige Zusatzprüfung im ersten bis dritten Abiturprüfungsfach
15 Gesamtqualifikation ist die Summe der Einzelbewertungen im - Leistungskursbereich - der sechs Leistungskurse der ersten drei SHJ der Qualifikationsphase in doppelter Wertung - der zwei Leistungskurse des vierten SHJ der Qualifikationsphase in einfacher Wertung - Grundkursbereich der einzubringenden Grundkurse der vier SHJ der Qualifikationsphase in einfacher Wertung einschließlich der ersten drei Halbjahreskurse des dritten und vierten Abiturprüfungsfaches
16 Gesamtqualifikation - Abiturbereich - in den vier AF des letzten SHJ der Qualifikationsphase in einfacher Wertung - der Abiturprüfungen bei vier AF in vierfacher Wertung oder bei Einbringung einer fünften rüfungskomponente die Bewertungen der Abiturprüfungen in den vier AF in dreifacher und in der fünften rüfungskomponente in vierfacher Wertung
17 Gesamtqualifikation Verpflichtend einzubringen sind. vier HJK im Fach De. vier HJK in einer Fremdsprache. zwei HJK in den Fächern Kunst oder Musik oder Darstellendes Spiel. vier HJK im Aufgabenfeld II, darunter mindestens zwei im Fach Ge. vier HJK im Fach Ma. vier HJK in den Naturwissenschaften, wobei es sich entweder um vier HJK in einer Naturwissenschaft oder um je zwei HJK aus zwei in der Einführungsphase unterrichteten Naturwissenschaften handeln kann 7. ein HJK in der gegebenenfalls in der Einführungsphase als zweite Fremdsprache neu begonnenen Fremdsprache aus dem letzten Schuljahr der Qualifikationsphase
18 Zulassung und Abitur Leistungskurs Grundkurs Abitur Fach DE MA En Fr Ku b Ge h Bi If Sp DE MA En Ge HJ / / / 0 0 / s.. Ges. 0 9 z.e. 70 unkte 0 unkte 00 unkte LK: doppelte Wertung GK: einfache Wertung Abitur: vierfache Wertung Gesamtpunktzahl: Durchschnittsnote:,
19 G e sa m tp u n k tz a h l 0b is7 D u r c h sc h n ittsn o te,0 7 7b is7, 7 0b is7, 7 b is7 7, 7 b is7 0, 7 0 0b is, b is 7, b is 0,7 9b is, b is 7,9 b is 0 0,0 9 9b is, b is, b is 9, b is, b is, b is 9 9, 9 b is,7 b is, b is 9,9 b is,0 b is, b is 9, 9 7b is, 0b is, b is, 7b is, 0b is,7 b is 9 7, 9 b is,9 0,0
20 Anlage Bildung der Gesamtbewertung in vierfacher Wertung aus den Ergebnissen der schriftlichen Abiturprüfung und der Zusatzprüfung (ohne fünfte rüfungskomponente) gemäß Abs. Noten und unkte Z u s a t z p r ü f u n g schriftliche Abiturprüfung
21 Besondere Lernleistung Schülerinnen und Schüler, die in der Qualifikationsphase über einen Zeitraum von zwei Schulhalbjahren selbstständig eine schriftliche Arbeit oder Dokumentation zu einem Thema, das schulischen Fächern zugeordnet werden kann, fertigen, können diese Arbeit in Verbindung mit einem Kolloquium im Rahmen der Abiturprüfung als Besondere Lernleistung in die Gesamtqualifikation einbringen.
22 Zulassung zum Abitur
23 Zulassung und Abitur Leistungskurs Grundkurs Abitur Fach DE MA En Fr Ku b Ge h Bi If Sp DE MA En Ge HJ / / / 0 0 / s.. Ges. z.e unkte KT 0 unkte LK: doppelte Wertung GK: einfache Wertung Abitur: vierfache Wertung 00 unkte Nicht mehr als zwei Ausfälle Gesamtpunktzahl: Durchschnittsnote:
24 Zulassung und Abitur Leistungskurs Grundkurs Abitur Fach DE MA En Fr Ku b Ge h Bi If Sp DE MA En Ge HJ / / / 0 0 / s.. Ges. z.e. 70 unkte 0 unkte LK: doppelte Wertung GK: einfache Wertung Abitur: vierfache Wertung 0 kt. Nicht Gesamtpunktzahl: 00 unkte mehrdurchschnittsnote: als Ausfälle
25 Die Abiturprüfung wurde bestanden, wenn Leistungskurs MA Grundkurs Fach DE HJ / 0 0 / kt Fr Ku b Ge h Bi If Sp DE MA En Ge Abiturprüfung mit 0 unkten keine / insgesamt / En Abitur 07 s.. Ges. z.e. 70 unkte 0 unkte kein Kurs mit 0 unkten LK: doppelte Wertung GK: einfache Wertung Abitur: vierfache Wertung 00 unkte mindestens AF, darunter ein LK, mindestens kt. Gesamtpunktzahl: Durchschnittsnote:
26 Hochschulen in Deutschland in Deutschland gibt es rund 0 Hochschulen es werden fast verschiedene Studiengänge angeboten
27 Hochschulen in Brandenburg otsdam ca..000 Studierende größte Universität des Landes Brandenburg Fakultäten Lehrerausbildung
28 Hochschulen in Brandenburg Cottbus 99 als einzige technische Universität in Brandenburg gegründet ca. 700 Studenten
29 Hochschulen in Brandenburg Frankfurt/O ca. 000 Studierende sehr viele ausländische Studenten, rund / aus olen Fakultäten: Rechtswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Kulturwissenschaften
30 Fachhochschulen Brandenburgs FH Eberswalde Fachbereiche: Forstwirtschaft und Naturschutz Holztechnik Wirtschaft ca. 00 Studierende FH Brandenburg: Fachbereiche: Technik Wirtschaft Informatik und Medien ca. 00 Studierende
31 Fachhochschulen Brandenburgs FH Lausitz Fachbereiche: Architektur/Bauingenieurwesen/ Versorgungstechnik Bio-, Chemie- und Verfahrenstechnik Informatik/ E-Technik/ Maschinenbau Musikpädagogik Sozialwesen ca. 00 Studierende
32 Fachhochschulen Brandenburgs FH otsdam Fachbereiche: Sozialwesen Architektur und Städtebau Bauingenieurwesen Design Informationswissenschaften ca. 00 Studierende TFH Wildau Fachbereiche: Ingenieurwesen/ Wirtschaftsingenieurwesen Betriebswirtschaft/ Wirtschaftsinformatik Wirtschaft, Verwaltung und Recht ca. 00 Studierende
33 Studienangebot in Brandenburg
34 Finanzierungsmöglichkeiten Eltern/Familie BAföG Nebenjobs/Studentenjobs Verzinstes Bankdarlehen Bildungskredit Begabtenförderung/Stipendien Studienbeitragsdarlehen
35 Stipendien arteinahe Stiftungen Kirchliche Begabtenförderung Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. (CDUnah) Cusanuswerk (Katholische Kirche) Friedrich-Ebert-Stiftung (SD-nah) Evangelisches Studienwerk e.v. (Evangelische Landeskirchen) Friedrich-Naumann-Stiftung (FD-nah) Sonstige Stiftungen Hanns-Seidel-Stiftung e.v. (CSU-nah) Hans-Böckler-Stiftung (DGB) Heinrich-Böll-Stiftung (Bündnis 90/Die Grünen-nah) Studienstiftung des deutschen Volkes e.v. Rosa-Luxemburg-Stiftung (Linksparteinah) Stiftung der deutschen Wirtschaft
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