Wechsel von Computern zu Tablets
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- Bernd Krause
- vor 5 Jahren
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1 L'intégration des technologies de l'information et de la communication dans les écoles fribourgeoises Die Integration der Informations- und Kommunikationstechnologien an den Freiburger Schulen Wechsel von Computern zu Tablets Empfehlungen aus dem Bericht der Fachstelle fri- tic, Version 3, Mai 2015 Schülerinnen und Schüler während der Arbeit am Institut International de Lancy (GE) Strebt eine Schule die schrittweise oder flächendeckende Einführung von Tablets an, so muss sie sich dies gut überlegen, denn ein solcher Wechsel ist mit erheblichen Investitionen verbunden. Daher muss sie wie bei jedem ICT- Integrationsprojekt die bekannten Erfolgs- faktoren berücksichtigen und die nötige Infrastruktur und Begleitung umsichtig planen. Die Beschreibung dieser Faktoren findet sich im vollständigen Bericht 2015 zu den Tablets. Wechsel von Computern zu Tablets: Mögliche Szenarien Die Schule kann die Computer der Schule schrittweise durch Tablets ergänzen oder ersetzen (Geräte im hinteren Teil des Klassenzimmers, Laptop- Wagen). Diese Tablets dienen in erster Linie als Nachschlagemedium (Internetsuche, Nutzung von Wörter- büchern in App- Form, Karten, usw.). In Klassen des 1. Zyklus können sie die Computer aber auch teilweise oder vollständig ersetzen und für Lernspiele, zum Erstellen von Notizen, Fotos oder kleineren Multimediaprojekten verwendet werden. In diesem Szenario, das sich vor allem für die Primarstufe eignet, bleibt die Ausrüstung der Schule gemischt, d.h. den Lehrpersonen stehen nach wie vor Computer zur Ver- fügung, auf denen sie ihre Unterrichtsunterlagen herstellen und komplexere Druck- vorlagen oder Gestaltungen realisieren können. Eine zweite Möglichkeit wäre die Durchführung eines Pilotversuchs mit One- to- One- Computing in einer Klasse (ein Tablet pro Schülerin/Schüler) oder für eine bestimmte Lehrpersonen- Gruppe. In der Regel eignen sich für derartige Pilot- versuche besonders motivierte, innovative und technologisch versierte Lehr- personen. Bei einem solchen Ansatz ist es grundlegend, eine externe Begleitung der Versuche einzusetzen, um das Lehren und Lernen mit diesen Medien zu dokumentieren, die Motivation und die Lernerfolge zu beobachten, den pädagogischen Mehrwert zu bestimmen, im Hinblick auf eine mittelfristig allgemeine Einführung dieses Verfahrens. Eine Schule kann auch das One- to- One- Computing auf einer bestimmten Schulstufe oder in der ganzen Schule einführen. Das bedeutet, dass jede Schülerin und jeder Schüler ein Tablet erhält, das zu ihrem oder seinem wichtigsten Arbeitsinstrument wird. Centre fri- tic tic.ch Rue de Morat Fribourg Tél. +41 (0) Fachstelle fri- tic tic.ch Murtengasse Freiburg Tel. +41 (0)
2 Empfehlungen Empfohlene Strategien für die Einführung 2012 haben wir definiert, welches die Vorbedingungen wären für einen flächendeckenden Wechsel hin zu Tablets in unseren Schulen. Es erschien uns verfrüht, gross angelegte Projekte zu starten. Wir haben stattdessen zu einer Strategie der kleinen Schritte geraten: Klärung der Erwartungen und Ziele, Ausbau der Infrastruktur, Anschaffung einzelner Tablets als Nachschlagemedium und für das Erstellen von Notizen und Bildern. Einführung von Tablets: Im kleinen oder grossen Massstab? Gestützt auf die Fakten und Zahlen des vollständigen Berichts 2015 weisen wir darauf hin, dass im Kanton Freiburg die Bedingungen für einen umfassenden erfolgreichen Wechsel zu Tablets im Bereich des obligatorischen Unterrichts immer noch nicht erfüllt sind. Trotz grosser Fortschritte bleiben die wichtigsten Hindernisse bestehen: Die grosse Mehrheit unserer Schulen verfügt nach wie vor nicht über ein hinreichend zuverlässiges und leistungsfähiges WiFi-Netz, damit zahlreiche Schülerinnen, Schüler oder Studierende gleichzeitig auf dem Internet arbeiten können. Die Einführung des Glasfasernetzes sollte in diesem Bereich grosse Fortschritte bringen. Es gibt nach wie vor keine institutionelle Cloud-Speicherlösung, die den kantonalen und eidgenössischen Anforderungen für Datenschutz entspricht. Der Speicherplatz für Klassen und Institutionen auf der offiziellen Plattform educanet2 ist viel zu klein. Für die Tablets braucht es elektronische Lehr- und Lernressourcen (ellr), die auf den gültigen Lehrplan abgestimmt und in den Landessprachen verfasst sind. Doch das Bereitstellen solcher ellr stösst immer wieder auf Schwierigkeiten, z.b. wegen der Unzahl verschiedener Formate oder weil es kein tragfähiges Geschäftsmodell für die Verlagshäuser gibt. Allerdings zeigen die Versuche der letzten Jahre, dass die Schulen mit ein paar wenigen praktischen Anwendungen (Textverarbeitungs-, Anmerkungs- und Präsentations-Tools, Mindmaps) gut arbeiten können. Dies deutet darauf hin, dass die Rolle pädagogischer, fachbezogener Apps vielleicht überschätzt worden ist. Diese Schlussfolgerungen sind allerdings je nach Schulstufe oder Art der Einführung zu differenzieren (s. Mögliche Szenarien, S. 1 dieses Berichts). In den folgenden Abschnitten finden Sie konkrete Vorschläge für jede Schulstufe sowie Hinweise, welche Schwerpunkte bei der Entwicklung in den kommenden Jahren zu setzen sind. Page 2 de 6
3 Strategie für die Primarschulstufe Klassen des 1. Zyklus Gemäss LP 21 sollten Kompetenzen in Medien und Informatik bereits ab dem 1. Zyklus erworben werden. Dafür eignen sich Tablets, dank ihrer einfachen Bedienung und der Touchsteuerung allerdings unter der Bedingung, dass die von den Kindern hergestellten Produkte nicht gedruckt oder zentral gespeichert werden. Die Lehrperson behält ihren Computer für alle administrativen und vorbereitenden Tätigkeiten, aber sie muss auch Zugang zu einem Tablet haben, um die ellr auszuprobieren und die Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern vorzubereiten. Den Kindern stehen zahlreiche gute Ressourcen zur Verfügung (z.b. Apps zum Lesen- und Rechnen-Lernen), ganz besonders für ipads. Einige Tablets würden also hervorragend in Werkstattunterricht passen. Dabei sollte aber unbedingt die pädagogische Relevanz der angebotenen Lehrmittel überprüft werden, ebenso wie die Qualität ihres Inhalts. Es muss auch darauf geachtet werden, dass sie werbefrei sind und nicht zum Geldausgeben verleiten (In- Apps-Einkäufe). Das Dokumentationszentrum der PH Freiburg hat eine Übersicht über empfehlenswerte Apps erarbeitet, die unter abgefragt werden kann. Die Lehrpersonen können im Multimediaatelier ATEM Tablets ausleihen und diese Apps testen. Klassen des 2. Zyklus Unsere Empfehlung für den 2. Zyklus fällt differenzierter aus. Gemäss Lehrplan sollten vermehrt Dokumente hergestellt werden (Textproduktion mit Tastatur, Multimedia-Bearbeitung, Vorträge, usw). Dies kann zwar einfach mit Tablets geschehen, doch ist es jetzt nötig, eine Lösung für das Speichern dieser Dokumente zu finden. Ausserdem funktionieren gewisse digitale Inhalte oder Programme, die mit offiziellen Lehrmitteln verbunden sind (beispielsweise die interaktiven Übungen zu More fürs Englisch oder Geogebra für die Mathematik) nicht auf Tablets (Flash- und Java-Format). Eine Anpassung dieser Inhalte ist für die nächsten 2-3 Jahre nicht geplant. Da also die Tablets die Computer im Klassenzimmer oder die Laptopwagen noch nicht vollständig ersetzen können, muss eine gemischte Ausrüstung ins Auge gefasst werden (einige Tablets zusätzlich zu der nötigen Anzahl Computer, d.h. 1 PC für je 5 Kinder). So eine Kombination erfordert sehr kompetente Informatik-Verantwortliche sowie eine angemessene Lösung für den Austausch und das Speichern von Daten. Page 3 de 6
4 Im 2. Zyklus wäre es sinnvoll, die Versuche zu begleiten und die Nutzung ebenso wie die Erfolge und Schwierigkeiten zu dokumentieren. Ausserdem sollten einfache und kostengünstige Lösungen für Datensicherung und austausch in einer hybriden Umgebung entwickelt werden. Strategie für die Sekundarstufe Klassen des 3. Zyklus Für die Sekundarschulen scheint ein vollständiger Wechsel hin zu Tablets nicht immer machbar. Wir empfehlen dafür, jede Klasse mit 2 bis 3 Tablets auszurüsten, auf denen die gängigen Wörterbücher geladen sind (ein gutes Wörterbuch und Nachschlagewerke in der Muttersprache sowie Wörterbücher zum Erlernen der Fremdsprachen 1 und 2). Diese Tablets könnten bei Gruppenarbeiten für die Internetrecherche sowie für Notizen und das Erstellen von Bildern eingesetzt werden. Sie wären zudem ein günstiger Ersatz für Fotoapparate und Videokameras. Je nach Erfordernissen des Lehrplans (Produktion und Sicherung komplexer Dokumente) und den aktuell genutzten Ressourcen (z.b. Sprach- und Mathematik-Lehrwerke) scheint eine Ausrüstung mit Laptops oder mit hybriden Tablets (wenn möglich auf Laptopwagen, die auf allen Stockwerken verteilt sind) zweckmässiger als eine Ausrüstung nur mit Tablets. Daher sollte ein Computergerätepark beibehalten werden, um die ganze Programmpalette nutzen zu können, um Zugriff auf Flash-Inhalte zu erhalten, usw. Auch die Lehrperson muss nach wie vor für administrative Arbeiten und die Unterrichtsvorbereitung über einen Computer verfügen. Hier eröffnen sich mit Surface-Tablets, in Verbindung mit der Speicherlösung von Office 365, interessante Möglichkeiten. Die Strategie einer hybriden Ausrüstung ermöglicht zwar sicher keine Kosteneinsparung. Sie erleichtert jedoch den Zugang zu digitalen Inhalten während des Unterrichts und fördert flexiblere Arbeitsformen. Für Schulen, die mittelfristig auf ein One-to-One-Konzept umstellen wollen, empfehlen wir eine auf 3 Jahre angelegte Strategie, die eine Ausbildung der Lehrpersonen sowie eine schrittweise Verbesserung der Infrastruktur und der Rahmenbedingungen umfasst. Was die Wahl der Geräte anbelangt, so ist es angesichts der gesunkenen Laptoppreise sinnvoll, die Möglichkeiten von Laptops, Tablets und einem hybriden Gerät wie einem Surface 3-Tablet zu vergleichen und zu prüfen, welches Gerät den Bedürfnissen und Anforderungen des 3. Zyklus insbesondere hinsichtlich der Produktion von Dokumenten am besten entspricht. Page 4 de 6
5 Klassen der Sekundarstufe 2 In der Sekundarstufe 2 haben Probleme im Zusammenhang mit der kantonalen Infrastruktur (Netz, Bandbreite, Login) die Planung einer möglichen Integration von Tablets gebremst. Da diese Probleme nun gelöst sind, ist aus mehreren Gründen die Umsetzung eines One-to-One- Szenarios unter Einbezug der Geräte der Studierenden in Betracht zu ziehen: Eine überwältigende Mehrheit der Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe 2 verfügt über ein mobiles Gerät. Die Schülerinnen und Schüler sind damit autonomer bezüglich ihrer Daten und Ressourcen (kleinere Abhängigkeit von der Lehrperson, Zugang zu zahlreicheren englischen Inhalten). Das Freiburger Amt für Informatik und Telekommunikation (ITA) erlaubt unterdessen in den Schulen der Sekundarstufe 2 auch die Integration von persönlichen Geräten in die Informatikumgebung (Login, WiFi). In dieser Hinsicht könnte das laufende Projekt im interkantonalen Gymnasium von La Broye (One-to-One-Lösung seit Beginn des Schuljahres 2013, mit freier Gerätewahl) für andere interessierte Schulen sehr aufschlussreich sein. Bezüglich der Wahl des zu bevorzugenden Gerätetyps ist die Problematik ähnlich wie jene im 3. Zyklus.: Ein Laptop oder ein hybrides Gerät (Surface 3) scheint geeigneter für eine One-to-One-Lösung als ein Tablet, da komplexere Dokumente erstellt werden müssen (Maturaarbeit, usw.). Es darf auch nicht vergessen werden, dass eine Zunahme verschiedener Betriebssysteme die Aufgabe der Informatikverantwortlichen kompliziert. Das würde einen höheren Aufwand beim Support und also auch einen Anstieg der Kosten nach sich ziehen. 2. Schlussfolgerung Wir empfehlen den Schulen, die einen Wechsel zu Tablets oder die Umsetzung einer Oneto-One-Lösung in Erwägung ziehen, diese Umstellung wie folgt zu planen: Die pädagogischen Zielsetzungen des Projekts, die erwarteten Veränderungen oder Verbesserungen definieren. Schrittweise in die Einrichtung einer leistungsfähigen WiFi-Abdeckung investieren. Die Ansprech- und Lehrpersonen im Umgang mit den neuen Geräten und ihrem Einsatz im Unterricht (Klassenführung) schulen;; Differenzierung, selbständiges Arbeiten und Kreativität fördern. Bei der One-to-One-Lösung über die Wahl des Gerätes nachdenken. Das Gerät definieren (Laptop, Tablet, hybride Lösung, ereader), das den Nutzungen, Anforderungen und verfügbaren digitalen Ressourcen am besten entspricht. Page 5 de 6
6 Den Markt beobachten um zu erkennen, wann die Kauf- und Leasing-Bedingungen die Einführung einer One-to-One-Lösung ermöglichen, ohne dass dies zu zusätzlichen Kosten für die Eltern führt. Seit der ersten Version dieses Berichts (Mai 2012) sind die Preise für Android-Tablets und Laptops so stark gesunken, dass die Eltern ab Ende der obligatorischen Schulzeit den Kauf eines solches Geräts durch Einsparungen auf der Ebene anderer Ressourcen (Wörterbücher, andere Bücher usw.) finanzieren können. Die Versuche in den Pilotklassen auf kantonaler Ebene besser begleiten, um im Hinblick auf eine mögliche allgemeine Einführung einen Entscheid treffen zu können. Auf ein klares Signal der kantonalen und interkantonalen Behörden bezüglich der Politik zur Entwicklung von interaktiven digitalen Lehrmittel warten (Formate, Preise, usw.). Auf der Ebene der kantonalen Einrichtungen ist eine Absprache über eine mögliche Zentralisierung und Sicherung der angebotenen Dienstleistungen für die neue Umgebung erforderlich, die für die Steuerzahlenden deutliche Einsparungen bringen. Dieses Dokument ist ein Auszug aus dem Bericht über Tablets 2015 Der vollständige Bericht gibt einen Überblick über die Marktsituation im Bereich der Tablets und der digitalen Publikationen mit Fokus auf den Bildungskontext. Er beschreibt kurz die wichtigsten Ergebnisse der laufenden Versuche und untersucht die Bedingungen für einen erfolgreichen Einsatz dieser innovativen Ressourcen im Schulbereich. Abschliessend werden einige Empfehlungen betreffend Ausrüstungen und Nutzungen für die verschiedenen Schulstufen formuliert. Autoren Stephanie Burton, pädagogische Mitarbeiterin, Fachstelle fri-tic, Philippe Devaud, Informatik-Berater, Fachstelle fri-tic, Rechte Der vorliegende Bericht wird gemäss den Bestimmungen der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 3.0. Schweiz veröffentlicht und darf daher weder kommerziell genutzt noch bearbeitet, umgestaltet oder angepasst werden. Page 6 de 6
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