Anforderungsmanagement: Der Kernprozess einer Mechatronikentwicklung
|
|
- August Waldfogel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anforderungsmanagement: Der Kernprozess einer Mechatronikentwicklung Thomas Reiß Technische Universität München Institut für Informatik Boltzmannstr. 3, Garching Jürgen Schuller Audi AG Entwicklung Fahrwerkregelsysteme Ingolstadt , Zusammenfassung Die Anzahl und Komplexität mechatronischer Systeme in Fahrzeugen wächst stetig an. Dadurch wird es schwieriger, hohe Qualitätsstandards zu gewährleisten und systematische Fehler zu vermeiden. Mit einem strukturierten Vorgehen in der Entwicklung kann dieser Tatsache entgegengewirkt werden. In diesem Beitrag wird ein workflowbasierter Ansatz für das Requirements Engineering vorgestellt. Weiter wird die Einbindung des Qualitäts- und Änderungsmanagements in das Konzept diskutiert. Damit wird eine prozessorientierte Entwicklung ausgehend vom Requirements Engineering vorgestellt, die eine effiziente werkzeuggestützte Prozessumgebung ermöglicht. Die Umsetzung des Ansatzes wird an Hand einer prototypischen Implementierung veranschaulicht. Schlüsselwörter Automotive Systems Engineering, Requirements Management, Traceability, Business Process Modelling, Change Management
2 Seite 204 Reiß, Schuller 1 Motivation Mechatronische Systeme wie elektronische Lenkungssysteme, aktive Allradsysteme etc. beeinflussen wesentlich die Entwicklung im Automobilsektor. Ein steigender Funktionsumfang der einzelnen Systeme ebenso wie die Zunahme an interagierenden mechatronischen Systemen erschwert die Erfüllung gleich bleibend hoher Qualitätsstandards ebenso wie die Vermeidung systematischer Fehler. Ein strukturiertes Vorgehen in der Entwicklung kann zur Erreichung hoher Qualitätsund Sicherheitsstandards beitragen. Zentrale Teilprozesse sind das Requirements Engineering (RE), das Änderungsmanagement (AEM) sowie das Qualitätsmanagement (QM). Da Anforderungen die Grundlage für die Entwicklung darstellen, wird die Qualität des Produktes über die Qualität der Anforderungen beeinflusst. Dennoch werden RE, AEM und QM zumeist als separate Teilprozesse behandelt. In diesem Beitrag wird für die Serienentwicklung eines mechatronischen Systems im Automobilsektor ein Konzept vorgestellt, welches das Zusammenspiel von RE, AEM und QM unterstützt. Ausgehend von einem workflowbasierten RE erfolgt die Einbindung des Änderungsmanagements in das RE. Durch die Zuordnung von Qualitätsattributen [IEEE98], [RS07] zu den Lebenszyklen von Anforderungen und Anforderungsspezifikationen wird die Einbindung des QM in das RE abgebildet. Weitere Unterstützung des QM s durch das RE wird durch Metriken gegeben, welche auf dem workflowbasierten RE basieren. In Kapitel 2 wird eine kurze Einführung in die Serienentwicklung im Automobilsektor gegeben. In diesem Kontext erfolgt eine kurze Einführung in das RE, das AEM und das QM. Dabei wird auf bestehende Ansätze eingegangen. In Kapitel 3 wird das workflowbasierte RE-Konzept hergeleitet, welches im vierten Kapitel um Aspekte des AEM s und QM s ergänzt wird. Kapitel 5 gibt einen Einblick in die werkzeuggestützte Anwendung des Ansatzes. In Kapitel 6 erfolgen eine Zusammenfassung der Arbeit und ein Ausblick auf weiterführende Betrachtungen. 2 Grundlagen Die Entwicklung im Automobilsektor kann auf unterschiedlichen Ebenen betrachtet werden. Auf Fahrzeugebene werden Kundenfunktionen erhoben und die Umsetzung der Anforderungen verschiedenen Systemen zugewiesen. Die Entwicklung einzelner Systeme wird in dieser Arbeit betrachtet.
3 Anforderungsmanagement: Der Kernprozess einer Mechatronikentwicklung Seite Systementwicklung im Automobilsektor Die Systementwicklung im Automobilsektor unterteilt sich in Vor- und Serienentwicklung [Rei08]. In der Vorentwicklung wird der Kern der funktionalen Systemanforderungen erhoben und die technische Realisierbarkeit hinsichtlich der Serientauglichkeit bewertet. In der Serienentwicklung wird das System basierend auf der durch den Prototyp gegebenen Systemarchitektur und der implizit gegebenen Aufteilung der Anforderungen zur Serienreife weiterentwickelt. Kern der RE-Aktivitäten in dieser Phase ist das Requirements Management, welches die Erfassung, Verwaltung und Bereitstellung von Informationen zu Anforderungen umfasst. Da Anforderungen die Grundlage für die Entwicklung darstellen, nimmt das Requirements Management eine zentrale Rolle in der Entwicklung ein. Die Erfassung von Anforderungen und (Traceability-)Informationen zu diesen muss daher unterstützt durch ein geeignetes Konzept erfolgen. Dabei kann über die Erfassung und Bereitstellung von Informationen zum Anforderungslebenszyklus eine Interaktion mit weiteren Prozessaktivitäten erzielt werden. 2.2 Requirements Engineering Stand der Technik In der Literatur existieren zahlreiche Überlegungen zum Requirements Engineering. Diese Ansätze befassen sich unter anderem mit Methoden zur Anforderungsfestlegung (z.b. [Lam04]) sowie Beschreibungsformen für Anforderungen (z.b. [BS01]). Methodische Unterstützung für das Requirements Management wird durch Referenzmodelle gegeben (z.b. [BGK+07], [RJ01]). Diese Modelle beschreiben generisch, welche Informationen zu Anforderungen entstehen und in welchem Bezug sie zu den Anforderungen stehen. Da die Anwendung dieser abstrakten Modelle einen hohen Anpassungsaufwand erfordert, wird in [MPR07] ein detailliertes Artefaktemodell für eine Entwicklung nach dem Unified Process vorgestellt. Für eine Entwicklung im Automobilsektor ist soweit den Autoren bekannt eine solche Betrachtung bisher nicht durchgeführt worden. Betrachtet man das Requirements Management in der Anwendung, so wird ersichtlich, dass eine detaillierte Beschreibung des Entwicklungsablaufs aus Sicht des Requirements Engineering auch für die Praxisanwendung erforderlich ist. Die Umsetzungen in der industriellen Anwendung sind werkzeuggetrieben und lassen rein dokumentenbasierte oder anforderungsbasierte Arbeitsweisen zu. Das Zusammenspiel mit weiteren Prozessaktivitäten wie dem AEM oder dem QM findet dabei kaum Beachtung [Rei08].
4 Seite 206 Reiß, Schuller 2.3 Änderungsmanagement Im Zuge einer Entwicklung kommt es z.b. auf Grund negativer Testergebnisse zu Änderungen. Werden diese nicht strukturiert in die Entwicklung eingebracht, so kann sich dies auf die Qualität des Produktes negativ auswirken. Das AEM trägt dazu bei, dass Auswirkungen von Änderungen ermittelt werden und erforderliche Entwicklungsaktivitäten vollständig umgesetzt werden. Dadurch wird das Auftreten von unerwünschten Nebeneffekten auf Grund von Änderungen verringert und die Qualität des Systems positiv beeinflusst. Vorgehen zu Änderungsmanagement werden z.b. in [RBH+08] beschrieben. Allerdings erfolgt die Betrachtung des Änderungsmanagements losgelöst von einem Requirements Management Ansatz. 2.4 Qualitätsmanagement im Requirements Engineering Aufgabe des Qualitätsmanagements ist die Gewährleistung eines hohen Qualitätsstandards des Produktes. Hierzu zählen sowohl produktbezogene als auch prozessbezogene Aktivitäten [ISO9000]. Dies umfasst auch die Sicherstellung qualitativ hochwertiger Anforderungen und Anforderungsspezifikationen. Um die Qualität einer Anforderungsspezifikation zu gewährleisten, werden in der Literatur Spezifikationsvorlagen bereitgestellt [RR07], [IEEE98]. Des Weiteren werden in [IEEE98] Kriterien für eine qualitativ hochwertige Spezifikation gegeben. Eine Übertragung auf einzelne Anforderungen erfolgt in [RS07]. Möglichkeiten der Kontrolle der Qualitätsattribute stellen neben der inhaltlichen Überprüfung zu quality gates [RR99] Metriken dar. Für die oben erwähnten Qualitätsattribute werden in [RR06], [RS07] Maßzahlen definiert, welche jedoch Interpretationsspielraum lassen und manuell ausgewertet werden müssen. In [WRH99-ol] werden für natürlichsprachlich formulierte Dokumente häufig verwendete Wörter, Phrasen und Strukturen mit Hilfe empirischer Studien Qualitätsattributen zugewiesen. Unter Verwendung des Automated Requirements Measurement Tool können diese semantischen und syntaktischen Regeln für natürlichsprachlich formulierte Dokumente angewandt und ausgewertet werden. Soweit den Autoren bekannt, wurden bisher keine Betrachtungen durchgeführt, wann Qualitätsgrößen im Anforderungslebenszyklus überprüft und wie erfasste Größen zur Auswertung in Metriken herangezogen werden können. 3 Workflowbasiertes Requirements Engineering Die Betrachtungen des Requirements Engineering haben gezeigt, dass für die Serienentwicklung im Automobilsektor eine Detailbetrachtung erforderlich ist. Am Beispiel des AEM s und des QM s wurde weiter aufgezeigt, dass das Zusammenspiel des RE mit weiteren Prozessaktivitäten optimiert werden kann. Diesen bei-
5 Anforderungsmanagement: Der Kernprozess einer Mechatronikentwicklung Seite 207 den Herausforderungen wird durch einen ganzheitlichen workflowbasierten RE- Ansatz begegnet. Hierzu wird der Geschäftsprozess der Entwicklung abgebildet. Aus diesem wird ersichtlich, welche Artefakte wann in einer Entwicklung entstehen und welche Abhängigkeiten zwischen den Artefakten bestehen. Diese Informationen werden in einem Abhängigkeitsmodell erfasst. Anschließend werden Workflows zu den Artefakten definiert und die Abhängigkeiten über die Interaktion der Workflows abgebildet. 3.1 Geschäftsprozessmodellierung In dieser Arbeit dient die Geschäftsprozessmodellierung der Herausarbeitung der Artefakte, die im Rahmen einer Systementwicklung entstehen. Hierzu erfolgte eine detaillierte Modellierung des Entwicklungsprozesses, welcher sich in der Automobilbranche am V-Modell orientiert [Rei08]. Dabei ist zu beachten, dass teilweise Aktivitäten implizit in der Vorentwicklung durchgeführt und erst in der Serienentwicklung dokumentiert werden. Als Ausgangspunkt für weitere Betrachtungen dient der in Bild 1 dargestellte abstrakte Geschäftsprozess auf Ebene der Systementwicklung. Bild 1: Geschäftsprozess: impliziter Ablauf der Systementwicklung Ausgehend von dieser abstrakten Geschäftsprozess lässt sich durch eine detaillierte Modellierung des Architekturschrittes 1. der Schritt der Anforderungsverfeinerung beschreiben (Bild 2 gestricheltes Rechteck). Legt man eine Klassifizierung in funktionale und nicht-funktionale Anforderungen zu Grunde 2, ergeben sich folgende Aussagen: Funktionale Anforderungen werden über die Hierarchieebenen des Systems bis zur Modulebene verfeinert. 1 In dieser Arbeit werden Aktivitäten im Zuge des Systemdesigns unter dem Begriff Architekturschritt zusammengefasst. 2 Eine weitere Unterteilung der nicht-funktionalen Anforderungen erfolgt nicht, um die Anwendung des Ansatzes möglichst flexibel zu gestalten.
6 Seite 208 Reiß, Schuller Nicht-funktionale Anforderungen resultieren aus Normen/Richtlinien und Standardanforderungen. Eine Zuordnung von Maßnahmen zu den aus Normen/Richtlinien und Standardanforderungen erfolgt auf Teilsystemebene. Unterschiedliche Formen von Maßnahmen stellen Prozessanforderungen, Architekturanforderungen und funktionale Anforderungen dar. Eine weitere Detailbetrachtung des Geschäftsprozesses stellt die Modellierung des Geschäftsprozesses eines (Teil-) Systems dar (Bild 2 horizontales Rechteck). Aus dieser Betrachtung erhält man Artefakte die im Lebenszyklus einer Anforderung entstehen, wie z.b. Testfälle. 3.2 Abhängigkeitsmodell Aus der Modellierung des Geschäftsprozesses resultieren Artefakte die in Abhängigkeit gesetzt werden (Bild 2). Bild 2: Abhängigkeitsmodell
7 Anforderungsmanagement: Der Kernprozess einer Mechatronikentwicklung Seite 209 Einem Teilsystem werden eine Anforderungs- und mindestens eine Testspezifikation zugeordnet. Die Anforderungsspezifikation setzt sich wiederum aus verschiedenen Artefakten zusammen, zu denen funktionale und nicht-funktionale Anforderungen zählen. Während funktionale Anforderungen aus funktionalen Anforderungen anderer Teilsysteme oder aus Normen und Richtlinien resultieren, werden nicht-funktionale Anforderungen ausschließlich aus Normen und Richtlinien abgeleitet. Inhalt der Testspezifikation stellen Testfälle unterschiedlicher Art (Testumgebung, Testspezifikationstechnik, ) dar, die sich auf Anforderungen beziehen. 3.3 Workflows Aus den Geschäftsprozessen ergeben sich Abläufe, die als Workflows 3 von Artefakten des Abhängigkeitsmodells modelliert werden können. Auf Grund der Abhängigkeiten zwischen den Artefakten ist die Definition des Workflows eines Artefaktes nur im Kontext möglich. Ein Beispiel für die Workflowmodellierung ist in Abbildung 3 dargestellt. Dabei interagieren die Workflows der Anforderung und der Anforderungsspezifikation im Status Review Anforderung. Soll ein Review aller Anforderungen einer Spezifikation erfolgen, so werden über einen Trigger alle Anforderungen, die den Status Review Anforderung noch nicht erfolgreich durchlaufen haben in diesen Status gesetzt. Dadurch wird dem Entwickler die Möglichkeit gegeben das Review für einzelne Anforderungen oder für alle Anforderungen einer Spezifikation durchzuführen. 4 QM im workflowbasierten RE 4.1 Zuordnung von Qualitätsattributen Im Workflow der Spezifikation erfolgt eine Unterscheidung zwischen Review Anforderung und Review Spezifikation. Neben der Möglichkeit einer dokumenten- und anforderungsbasierten Arbeitsweise, kann eine Fokussierung der zu prüfenden Qualitätsattribute erfolgen. Hierzu wird die folgende Zuordnung von Qualitätsattributen 4 [IEEE98], [RS07] vorgeschlagen: 3 Im Gegensatz zur Geschäftsprozessmodellierung, in der Aktivitäten dargestellt werden, werden in den Workflows die Zustände der Artefakte modelliert. 4 Die Definition der Qualitätsattribute wurde im Zuge der Zuordnung nach dem Verständnis der Autoren angepasst. Insbesondere wurde das Attribut realisierbar nicht zugewiesen, da dies in der Serienentwicklung durch die Vorentwicklung bereits nachgewiesen ist. Weiter wurde Bewertet und Klassifizierbar in 'attributiert' zusammengefasst
8 Seite 210 Reiß, Schuller Bild 3: Beispiel der Interaktion von Workflows durch Trigger Review Spezifikation: o Vollständigkeit: alle Normen/Richtlinien, die für den Teilsystemtyp relevant sind, sind aufgeführt; Alle ergänzenden Artefakte (Systembeschreibung, etc. liegen vor); Das Verhalten wird vollständig beschrieben. o Konsistent: Die Anforderungen der Spezifikation widersprechen sich nicht, das Verhalten des Teilsystems beschreibt oder detailliert das Verhalten des übergeordneten Teilsystems. Review funktionale Anforderung: o Korrekt: Der Definitionsbereich ist Teilmenge des Definitionsbereichs der übergeordneten Anforderung o Prüfbar: Eine maximal zulässige Abweichung für die Anforderung ist definiert
9 Anforderungsmanagement: Der Kernprozess einer Mechatronikentwicklung Seite 211 o Eindeutig 5 : Für jede Eingangskombination, die durch die Anforderung beschrieben wird gibt es einen eindeutigen Ausgabewertebereich. o Notwendig: Die Anforderung hat mindestens einen Vorgänger. o Verfolgbar: Der Vorgänger der Anforderung ist in der Anforderung ersichtlich (textuell aufgeführt oder verlinkt). Review nicht-funktionale Anforderung: o Prüfbar: Es ist mindestens ein Abnahmekriterium definiert (Review, Stichprobe, etc.) o Eindeutig: Die Maßnahme ist eindeutig beschrieben (Prozessbeschreibung liegt vor, Architekturvorgabe ist beschrieben) o Verfolgbar: Der Vorgänger der Anforderung ist in der Anforderung ersichtlich (textuell aufgeführt oder verlinkt) Das Attribut Verstehbar ist in allen Reviews zu berücksichtigen. Des Weiteren wird das Attribut Vollständigkeit zwischen den Anforderungen und deren Nachfolgern im Hinblick auf die vollständige Ableitung betrachtet. Dies kann jedoch erst erfolgen, wenn die Spezifikation eines Teilsystems sowie der Teilsysteme in die es zerlegt wird vorliegen. 4.2 Definition von Qualitätsmetriken In der Anwendung ist es zumeist auf Grund zeitlicher Restriktionen nicht möglich, alle Qualitätsattribute zu Beginn einer Entwicklung zu erfüllen. Dies betrifft z.b. das Attribut Verfolgbar. Da in frühen Entwicklungsphasen die zugehörige Anforderung noch nicht dokumentiert vorliegt oder der Fokus zuerst darauf ausgerichtet wird ein Teilsystem möglichst umfangreich mit prüfbaren Anforderungen zu beschreiben, wird in diesen Phasen das Review einer Anforderung trotz dieser Defizite als in Ordnung (zu diesem Entwicklungsstand) eingestuft. In solchen Fällen ist es hilfreich, über Metriken Aussagen zum Entwicklungsstand treffen zu können. Dabei ist zu beachten, dass die Auswertung der Maßgrößen automatisiert erfolgen kann und die Vergleichbarkeit gewährleistet ist. Im Folgenden werden einige Metriken, die diese Rahmenbedingungen erfüllen, definiert. Hierzu sei: (r): {Vorgänger der Anforderung r} 5 Die eindeutige Identifizierbarkeit der Artefakte durch das Datenmanagementwerkzeug wird vorausgesetzt.
10 Seite 212 Reiß, Schuller (r): {Nachfolger der Anforderung r} R = Kardinalität der Menge an funktionalen Anforderungen R Weiter wird mit einem hochgestellten a die absolute Metrik, mit einem hochgestellten rel die relative Metrik bezeichnet. Dann definieren wir die folgenden Größen: Rückwärtsverfolgbarkeit: a (R) : r R : (r) 0, b rel b (R) : a b (R) R Diese Größe beschreibt für eine definierte Menge an Anforderungen (z.b. die Anforderungen eines einzelnen oder mehrerer Teilsysteme, ausgenommen Systemanforderungen 6 ) den Anteil der Anforderungen, die zu einem Vorgänger verlinkt sind. Am Ende der Entwicklung muss die Größe rel b a b der Anzahl der Anforderungen entsprechen, für muss sich der Wert eins ergeben. Andernfalls wären nicht erforderliche Anforderungen spezifiziert. Vorwärtsverfolgbarkeit: a (R) : r R : (r) 0, f rel f (R) : a f (R) R Diese Größe beschreibt für eine definierte Menge an Anforderungen (ausgenommen von Modulanforderungen 7 ) den Anteil der Anforderungen, die zu einem Nachfolger verlinkt sind. Am Ende der Entwicklung muss die Größe a f der Anzahl der Anforderungen entsprechen, für muss sich der Wert eins ergeben. Andernfalls würden Anforderungen existieren, die nicht umgesetzt sind. rel f Verfolgbarkeit: a (R) : r R : (r) 0 (r) 0, rel (R) : a (R) R Diese Größe beschreibt für eine definierte Menge an Anforderungen den Anteil der Anforderungen der sowohl vorwärts als auch rückwärtsverfolgbar ist. Neben diesen Metriken, die auf der Verlinkung der Anforderungen basieren, ermöglicht das workflowbasierte RE die Auswertung von Informationen aus den Lebenszyklen der Anforderungen. Aussagen über Status der Anforderungen, Anzahl der Änderungen und Anzahl Reviewdurchläufe für eine Menge an Anforderungen sind einige Beispiele solcher Auswertungen. 6 Systemanforderungen sind zu Szenarien aus der Vorentwicklung verlinkt 7 Diese Anforderungen haben als nachfolgendes Artefakt eine Implementierung
11 Anforderungsmanagement: Der Kernprozess einer Mechatronikentwicklung Seite Einbindung des Änderungsmanagements In den workflowbasierten AM-Ansatz, welcher die Verfolgbarkeit über Lebenszyklus gewährleistet, wurde der Ablauf des Änderungsverfahrens nach [RBH+08] integriert. Die Umsetzung dieses Ablaufs ist in Bild 4 dargestellt. 5 Werkzeugunterstützung Basierend auf MKS Integrity wurde das vorgestellte Konzept umgesetzt. Dabei wurden die Artefakte des Abhängigkeitsmodells mit ihren Workflows implementiert. Die entsprechend dem Abhängigkeitsmodell erforderlichen Artefakte zu einem Teilsystem werden als Vorlagen automatisch generiert. Das Zusammenspiel der Workflows wird über Trigger realisiert. Die Zuordnung der Qualitätsattribute erfolgt durch die Bereitstellung von Checklisten in der Aktivität der Reviewdurchführung, während Qualitätsmetriken durch Auswertungen der Informationen automatisiert generiert werden können. Die Umsetzung der Einbindung des Änderungsmanagements in das workflowbasierte RE ist in Bild 4 dargestellt. 6 Zusammenfassung und Ausblick In dieser Arbeit wurde ein workflowbasiertes Requirements Engineering eingeführt. Über das RE hinaus wurde die Einbindung des QM s und des AEM s betrachtet. Damit wurden die bestehenden RE-Ansätze um eine implementierungsnahe detaillierte Beschreibung ergänzt, die zudem die Einbindung weiterer Prozessaktivitäten explizit mitberücksichtigt. Ziel weiterer Betrachtungen wird es zum einen sein, die Geschäftsprozesse zu beschreiben und den workflowbasierten Ansatz weiterzuverfolgen. Zum anderen soll die Einbindung weiterer Prozessaktivitäten wie z.b. dem Testmanagement betrachtet werden. Hinsichtlich der Umsetzung ist die Erweiterung der prototypischen Umsetzung geplant. Durch die Anwendung des Ansatzes in der Praxis sollen mittelfristig Prozessoptimierungen ebenso wie Aussagen hinsichtlich der Eignung von Werkzeugen unter realen Bedingungen abgeleitet werden. 8 MKS Integrity 2007 ist ein Werkzeug der Firma MKS Inc. zur Unterstützung der Entwicklung u.a. in den Bereichen Requirements Management, Configuration Management und Test Management. (Siehe auch
12 Seite 214 Reiß, Schuller CCB Bild 4: Werkzeugumsetzung am Beispiel des Änderungsmanagements: Erstellung & Befüllung eines Änderungsantrages (oben), Generierung von Tasks für Entwicklung und Verifikation nach Genehmigung der Änderung (mitten), Abschluss der Änderung im CCB (unten).
13 Anforderungsmanagement: Der Kernprozess einer Mechatronikentwicklung Seite 215 Literatur [BGK+07] [BS01] [IEEE98] BROY, M.; GEISBERGER, E.; KAZMEIER, J; RUDORFER, A.; BEETZ, K.: Requirements Engineering Reference Model. GI Informatik Spektrum 3, S , 2007 BROY, M.; STOLEN, K.: Spezification and Development of interactive systems. Springer, New York, Berlin, Heidelberg, 2001 INSTITUTE OF ELECTRICAL AND ELECTRONICS ENGINEERIS: IEEE Recommended Practice for Software Requirements Specifications (IEEE Std ), 1998 [ISO9000] INTERNATIONAL STANDARDIZATION ORGANISATION: ISO 9000: Quality management systems Fundamentals and vocabulary, 2006 [Lam04] [MPR07] [RBH+08] [Rei08] [RJ01] [RR99] [RR06] [RR07] [RS07] [WRH99-ol] VAN LAMSWEERDE, A.: Goal-Oriented Requirements Engineering: A Roundtrip from Research to Practice. Proceedings of 12th IEEE Joint International Requirements Engineering Conference, S. 4-8, 2004 MÄDER, P.; PHILIPPOW, I.; RIEBISCH, M.: A Traceability Link Model for the Unified Process. Proceedings 8th Intl. Conf. on Software Engineering, Artificial Intelligence, Networking and Parallel/Distributed Computing, S , 2007 RAUSCH, A.; BERGNER, K.; HÖHN, R. UND HÖPPNER, S.: Das V-Modell XT: Grundlagen, Methodik und Anwendungen, Springer, Berlin Heidelberg, 2008 REISS, T: Traceability - Aktuelle Herausforderungen in der Systementwicklung im Automobilsektor. Technische Universität München, Institut für Informatik, TUM-I0810, 2008 RAMESH, B.; JARKE, M.: Toward Reference Models of Requirements Traceability. IEEE Transactions on Software Engineering 27, S.58-93, 2001 ROBERTSON, J.; ROBERTSON, S.: Mastering the Requirements Process. ACM Press, 1999 RECKNAGEL, M.; RUPP, C.: Messbare Qualität in Anforderungsdokumenten, Vertikal (2), pp12-17, 2006 ROBERTSON, J.; ROBERTSON, S.: Volere: Requirements Specification Template, RUPP, C UND DIE SOPHISTEN: Requirements Engineering und -Management - Professionelle, iterative Anforderungsanalyse für die Praxis, Hanser, München, Wien, 2007 WILSON, W.M., ROSENBERG, L.H.; HYATT, L.E.: Automated Quality of Natural Language,
14 Seite 216 Reiß, Schuller Autoren Thomas Reiß ist seit 2005 bei der AUDI AG im Bereich Entwicklung Fahrwerkregelsysteme tätig. In der Entwicklung eines mechatronischen Systems trägt er die Verantwortung für die Prozesseinhaltung und Optimierung der Entwicklungsaktivitäten. In Kooperation mit der TU München, Lehrstuhl für Software & Systems Engineering, erarbeitet er im Rahmen seiner Doktorarbeit ein Konzept zur Optimierung von Entwicklungsabläufen basierend auf einem workflowgesteuerten Requirements Engineering. Dr. Jürgen Schuller ist seit 2003 bei der AUDI AG verantwortlich für funktionale Sicherheit von Fahrwerkregelsystemen. Von 1996 bis 2003 war er bei der BMW AG in der Fahrzeugforschung und in der Elektronikentwicklung als Projektleiter u.a. verantwortlich für Fahrermodellierung, Optimierung Funktionsvernetzung und diverse Mechatronik-Methoden. Promoviert hat er 1995 an der RWTH Aachen im Bereich Schwingungstechnik.
Requirements Engineering für IT Systeme
Requirements Engineering für IT Systeme Warum Systemanforderungen mit Unternehmenszielen anfangen Holger Dexel Webinar, 24.06.2013 Agenda Anforderungsdefinitionen Von der Herausforderung zur Lösung - ein
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrFUTURE NETWORK 20.11.2013 REQUIREMENTS ENGINEERING
18/11/13 Requirements Engineering 21 November 2013 DIE GRUNDFRAGEN Wie erhält der Kunde den größten Nutzen? Wie kann der Kunde am besten spezifizieren, was er haben will? Welchen Detailierungsgrad braucht
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrTraceability-Modell als Erfolgsfaktor für Process Enactment. Paul-Roux Wentzel, SEE 2008
Traceability-Modell als Erfolgsfaktor für Process Enactment Einführung Referent Paul-Roux Wentzel Unternehmen method park Software AG 2008 method park Software AG Slide 2 Leistungsportfolio Training &
MehrEinführung und Motivation
Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrFunktionsentwicklung im Fahrwerk: Umsetzung des Application Life Cycle Managements in der Fahrwerkentwicklung bei Audi Dr. Thomas Reiß 20.05.
Funktionsentwicklung im Fahrwerk: Umsetzung des Application Life Cycle Managements in der Fahrwerkentwicklung bei Audi Dr. Thomas Reiß 20.05.2014 Inhalt Innovationen im Fahrwerk Entwicklungsprozess in
MehrVgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.
Vgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.pdf Nachdem die Projekt-Vision und die Stakeholder bekannt sind,
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrÜbungsklausur vom 7. Dez. 2007
Übungsklausur vom 7. Dez. 2007 Ein Lösungsmuster Teilbereiche der Softwaretechnik Software Anforderungen Software Entwurf Software Konstruktion Software Test Software Wartung Software Konfigurationsmanagement
MehrFragebogen zur Anforderungsanalyse
Fragebogen zur Anforderungsanalyse Geschäftsprozess Datum Mitarbeiter www.seikumu.de Fragebogen zur Anforderungsanalyse Seite 6 Hinweise zur Durchführung der Anforderungsanalyse Bevor Sie beginnen, hier
MehrLeichtgewichtige RE Assessments
Leichtgewichtige RE Assessments In Softwareentwicklungsprojekten Folie 1 von 19 28. November 2013 Daniel Rapp, Norbert Seyff, Anne Hess Inhalt Erste Anwendungserfahrung: Effiziente Anwendung im universitären
MehrDie vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante
ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem
MehrDISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374
DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 374 Eignung von Verfahren der Mustererkennung im Process Mining Sabrina Kohne
MehrDAS VGB REFERENCE DESIGNATION SYSTEM FOR POWER PLANTS RDS-PP
VGB POWERTECH DAS VGB REFERENCE DESIGNATION SYSTEM FOR POWER PLANTS RDS-PP WINDKRAFTWERKE Kennzeichnung von Windkraftwerken mit RDS-PP Welche Vorteile hat eine einheitliche Kennzeichnung? Industrieanlagen
MehrProgrammmoduls für die CEMES-Plattform zur onlinebasierten Ermittlung der Leistungspunkte
Verfasser Dr. Lothar Muschter Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser;
MehrRequirements-Traceability in der industriellen Praxis Ziele und Einsatz
Requirements-Traceability in der industriellen Praxis Ziele und Einsatz Forschungsprojekt gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft Elke Bouillon elke.bouillon@tu-ilmenau.de 04.12.2012 Seite 1
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrOntologiebasierte Entwicklung von Anforderungsspezifikationen im Automotive-Umfeld Mathias Schraps, 25.11.2011
Ontologiebasierte Entwicklung von Anforderungsspezifikationen im Automotive-Umfeld Agenda Inhalt Audi Electronics Venture GmbH Motivation und Kontext Aktuelle Fragestellung Lösungsansatz Zusammenfassung
MehrExperience. nr.52. ERNI Erfahrungsberichte rund um Management-, Prozess- und Technologiethemen. märz 2012
ERNI Erfahrungsberichte rund um Management-, Prozess- und Technologiethemen Experience nr.52 märz 2012 RequIREMENTs EngINEERINg Ins Schwarze treffen Ins SchwARze treffen Requirements Engineering: die Grundlagen
MehrSPI-Seminar : Interview mit einem Softwaremanager
Erstellung eines Fragenkatalogs der die Beurteilung der Level 2 Key Process Areas in einem ca. einstündigen Interview mit einem Software Manager ermöglicht Vortrag von Matthias Weng 1 Aufbau Geschichte
MehrSoftwareanforderungsanalyse
Softwareanforderungsanalyse Evolution von Anforderungen Burkhardt Renz Institut für SoftwareArchitektur der Technischen Hochschule Mittelhessen Wintersemester 2015/16 Evolution von Anforderungen Anforderungen
MehrProzessoptimierung. und. Prozessmanagement
Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit
MehrRequirements Engineering
Seite 1 Requirements Engineering Seite 2 Zielsetzung Systematischer Ansatz, Anforderungen zu Ermitteln Analysieren Organisieren Dokumentieren Mittel, um gemeinsame Basis zwischen Kunde und Entwickler zu
Mehr5.3.2 Projektstrukturplan
5.3.2 Der ist eine der wichtigsten Planungs- und Controllingmethoden und das zentrale Kommunikationsinstrument im Projekt. Er bildet die Basis für sämtliche weitere Projektmanagement- Pläne sowie für die
MehrGeorg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe -
Georg Grzonka Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen Übersicht über die Arbeitshilfen Prozessbeschreibung in Tabellenform (datei_01.doc) Prozessdarstellung als Kombination von Ablaufdiagramm
MehrITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen
Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen
MehrVgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.
Vgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.pdf 2 Nach derbefragung aller Stakeholder und der Dokumentation
MehrTypisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist
Typisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist Feintypisierung - Überblick Ergebnisse Ergebnisse aus aus anderen anderen Arbeitsergebnissen Arbeitsergebnissen Replikationsplan Replikationsplan
MehrAnforderungen an die HIS
Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum
MehrBeschreibung des MAP-Tools
1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,
MehrErfolgreiche Realisierung von grossen Softwareprojekten
Software Engineering Erfolgreiche Realisierung von grossen Softwareprojekten Requirements Management Fachhochschule Lübeck, 7. Dezember 2001 Thomas Dahlmanns dahlmanns@pixelpark.com (040) 43203 26 >> 1
MehrAgile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg
Herzlich willkommen Agile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg Heike Bickert Software-/Systemingenieurin, Bereich Quality Management Braunschweig // 17.11.2015 1 Agenda ICS AG Fragestellungen
MehrGeschäftsprozessunterstützung mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013
mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013 Exemplarische Darstellung Bearbeitung einer März 2013 - Motivation Stetiger Wandel innerhalb einer Organisation
Mehr1. In welchen Prozess soll LPA eingeführt werden und warum? (Auslöser und Prozess)
Name: Leitfragen zur Einführung von Layered Process Audit 1. In welchen Prozess soll LPA eingeführt werden und warum? (Auslöser und Prozess) a. Welche Prozesse oder auch Produkte könnten durch die Einführung
MehrSwissSupplyChain Musterprüfung
Prüfungsfach: Prüfungsdauer: 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 6 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten
MehrHorus ISO QM Plug-In. Nachhaltige Unternehmensentwicklung auf Basis internationaler Standards. Warum ISO Qualitätsmanagement?
Nachhaltige Unternehmensentwicklung auf Basis internationaler Standards Warum ISO Qualitätsmanagement? ISO Revision neue High Level-Struktur Die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems ist eine strategische
MehrSWE12 Übungen Software-Engineering
1 Übungen Software-Engineering Software-Qualitätssicherung / Software-Qualitätsmanagement 2 Aufgabe 1 Ordnen Sie die folgenden Zitate dem entsprechenden Ansatz zum Qualitätsbegriff zu und begründen Sie
MehrGrundlagen Software Engineering
Grundlagen Software Engineering Rational Unified Process () GSE: Prof. Dr. Liggesmeyer, 1 Rational Unified Process () Software Entwicklungsprozess Anpassbares und erweiterbares Grundgerüst Sprache der
MehrStandard Inhaltsverzeichnis für Testvorschrift
Standard Inhaltsverzeichnis für Testvorschrift Inhaltsverzeichnis 1. Zweck, Veranlassung... 1 2. Allgemeines... 1 2.1 Zweck der Testvorschrift... 1 2.2 Freigabe und Änderungen... 1 2.3 Prinzipien... 2
MehrERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System
ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System Risiken minimieren, Chancen nutzen durch ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Anforderungen (Requirements Engineering) und Prozessoptimierung
MehrSDD System Design Document
SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen
MehrWir erledigen alles sofort. Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind.
Wir erledigen alles sofort Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind. agilecoach.de Marc Bless Agiler Coach agilecoach.de Frage Wer hat
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrBILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC
BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrSoftwaretechnologie -Wintersemester 2011/2012 - Dr. Günter Kniesel
Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie -Wintersemester 2011/2012 - Dr. Günter Kniesel Übungsblatt 3 - Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online-Videothek
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrData Lineage goes Traceability - oder was Requirements Engineering von Business Intelligence lernen kann
Data Lineage goes Traceability - oder was Requirements Engineering von Business Intelligence lernen kann Andreas Ditze MID GmbH Kressengartenstraße 10 90402 Nürnberg a.ditze@mid.de Abstract: Data Lineage
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrEinleitende Bemerkungen
Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,
MehrDokumentenlenkung - Pflicht oder Kür-
Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür- - QM-Sprengel Württemberg - Sunhild Klöss Stabsabteilung Projekt- und Qualitätsmanagement Klinikum Heidenheim Themenübersicht Forderungen der DIN EN ISO 9001 Was muss
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrSoftware Engineering. 3. Analyse und Anforderungsmanagement
Software Engineering 3. Analyse und Anforderungsmanagement Gliederung Vorlesung Einführung V-Modell XT Analyse und Anforderungsmanagement Benutzungsoberflächen Architektur Entwurf Entwurfsmuster Persistenz
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrUse Cases. Use Cases
Use Cases Eigenschaften: Ein Use Case beschreibt einen Teil des Verhaltens eines Systems aus externer Sicht (Formuliert in der der Fachsprache der Anwendung) Dies geschieht, indem ein Systemdialog beschrieben
MehrBundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012
Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund Geschäftsprozesse als Basis für GEVER 29. November 2012 Zielsetzung der Präsentation Sie erhalten einen Überblick über den Stand der Entwicklung von GEVER als Geschäftsverwaltungssystem
MehrWo sind meine Anforderungen?
Whitepaper Telekommunikation Wo sind meine Anforderungen? Eine effektive Lösung auf Basis von Confluence und JIRA 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Erfahrene Projektmitarbeiter sehen sich oftmals im Projektalltag
MehrSoftwaretechnologie Wintersemester 2009/2010 Dr. Günter Kniesel, Pascal Bihler
Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie Wintersemester 2009/2010 Dr. Günter Kniesel, Pascal Bihler Übungsblatt 3 Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online
MehrZusatzmodul Lagerverwaltung
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrRequirements-Management Ein praktisches Beispiel
2003 Eurocopter Deutschland GmbH 2003 Requirements-Management Ein praktisches Beispiel a.s.drexler@t-online.de Softwareprozesse in Luft- und Raumfahrtprojekten Workshop der DGLR am 15.10.2003 Der Vortrag
Mehr1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung
1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil
MehrProzessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android)
Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Themen Herausforderungen für einen effizienten Netzbetrieb Zentrales Objektmanagement: Funktionsumfang und Aufbau Mobile Bearbeitung
MehrSSGI Veranstaltung vom 23. Mai 2014
Im Jahre 2009 hat der Verein SSGI ein Pilotprojekt initialisiert bei dem im Vordergrund die Einführung der elektronischen Geschäftsverwaltung in Gemeindeverwaltungen stand. Die Gemeinde Hildisrieden hat
MehrKlausur zu den Teilgebieten Software-Management und Software-Qualitätsmanagement
Klausur zu den Teilgebieten Software-Management und Software-Qualitätsmanagement Prof. Dr. H.-G. Gräbe, T. Riechert Institut für Informatik Sommersemester 2010 Allgemeine Bemerkungen Jedes Blatt ist mit
MehrAnwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog
Ausgabe August 2008 Anwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog 1 Einleitung... 2 2 Stammdateneinstellungen... 3 2.1 Zuordnung der Heilmittel... 3 3 Prüfung einer Verordnung... 7 3.1 Vorgehensweise
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
MehrBDI-Agenten für agile zielorientierte Geschäftsprozesse
BDI-Agenten für agile zielorientierte Geschäftsprozesse Birgit Burmeister 3. Expertenforum Agenten in der Automatisierungstechnik Universität Stuttgart, 29./30. September 2008 Birgit Burmeister / GR/EPF
MehrLAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN
LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN Auf Basis der Änderungen des Reisekostenrechts zum 01.01.2014 Zum 1. Januar 2014 treten Änderungen zum steuerlichen Reisekostenrecht in Kraft, die im BMF Schreiben zur Reform
MehrSoftware Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger
Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrQualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen
Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen M. Haemisch Qualitätsmanagement Von der Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement (ISO 9001) Qualitätsmanagement als ein universelles Organisationsmodell
MehrMaintenance & Re-Zertifizierung
Zertifizierung nach Technischen Richtlinien Maintenance & Re-Zertifizierung Version 1.2 vom 15.06.2009 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63 53133 Bonn Tel.: +49 22899 9582-0
MehrIshikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2.
Ishikawa-Diagramm 1 Fallbeispiel 2 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2 4 Vorteile 5 5 Nachteile 5 6 Fazit 5 7 Literaturverzeichnis 6 1 Fallbeispiel
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrTask: Nmap Skripte ausführen
Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses
MehrAgile Unternehmen durch Business Rules
Xpert.press Agile Unternehmen durch Business Rules Der Business Rules Ansatz Bearbeitet von Markus Schacher, Patrick Grässle 1. Auflage 2006. Buch. xiv, 340 S. Hardcover ISBN 978 3 540 25676 2 Format (B
MehrWorkflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation
Studiengang Electronic Business (EB) Diplomarbeit (280000) Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation externe Betreuung durch Christoph Müller vorgelegt bei Prof. Dr. Michael Gröschel von Hans-Martin
MehrPRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag
1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten
MehrSoftware-Validierung im Testsystem
Software-Validierung im Testsystem Version 1.3 Einleitung Produktionsabläufe sind in einem Fertigungsbetrieb ohne IT unvorstellbar geworden. Um eine hundertprozentige Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten
Mehryour engineering partner boost your development
boost development Individuelle Lösungen von Ihrem Engineering Partner Luft- und Raumfahrt Wir realisieren Ihre Visionen und setzen unser ganzes Know-How ein, damit Ihre Ziele praxisgerecht, zeitnah und
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrPraktikum Grundlagen der Programmierung. Diverse Grundlagen. Dr. Karsten Tolle
Diverse Grundlagen Dr. Karsten Tolle Vorgehensmodelle im Software Engineering Wasserfallmodell Rapid Prototyping Spiralmodell V-Modell Rational Unified Process extrem Programming Test Driven Development
Mehrmacs Support Ticket System
macs Support Ticket System macs Software GmbH Raiffeisenstrasse 8 78658 Zimmern ob Rottweil Tel. (0741)9422880 1 ALLGEMEIN... 3 2 ABLAUF TICKET-SYSTEM... 4 2.1 Ticket Erstellung... 4 2.2 Ablauf... 4 2.3
MehrTurtle Charts mit der ViFlow Turtle Schablone (VTS) erstellen
Turtle Charts mit der ViFlow Turtle Schablone (VTS) erstellen Was genau ist ein Turtle Chart? Ein Turtle Chart (auch Schildkrötengrafik) ist eine Prozessdarstellungsform ähnlich eines Prozesssteckbriefes.
MehrAufgabenlandkarte der Schweiz
Aufgabenlandkarte der Schweiz Leistungen identifizieren Leistungen strukturieren BPM planen Kommunizieren Serge Delafontaine Bachelor in Economics Process Consultant Serge.Delafontaine@rigertconsulting.ch
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Mehrm.e.d. concept methode erfolg datenverarbeitung V-Modell XT im Überblick 2 V-Modell XT Einführung - Analyse und Roadmap 3
Projektmanagement Kompetenztraining V-Modell XT Das V-Modell XT ist urheberrechtlich geschützt, Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten m.e.d. concept methode erfolg datenverarbeitung
MehrDiplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008
Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung, 10. Dezember 2008 1 Gliederung Einleitung Softwaretests Beispiel Konzeption Zusammenfassung 2 Einleitung Komplexität von Softwaresystemen
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
Mehr