Experience. nr.52. ERNI Erfahrungsberichte rund um Management-, Prozess- und Technologiethemen. märz 2012

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1 ERNI Erfahrungsberichte rund um Management-, Prozess- und Technologiethemen Experience nr.52 märz 2012 RequIREMENTs EngINEERINg Ins Schwarze treffen

2 Ins SchwARze treffen Requirements Engineering: die Grundlagen Im Requirements Engineering werden Anforderungen erarbeitet und über den gesamten Lebenszyklus des Projekts bewirtschaftet. In der Praxis haben sich dabei die Analyse der Anforderungen so wie ein iteratives Vorgehen als besonders wichtig erwiesen. Von DaVID Kurmann Requirements Engineering ist eine junge Disziplin, die laufend an Gewicht gewinnt. Ihre Bedeutung ist heute erkannt. Es ist klar, dass Anforderungen erhoben, dokumentiert und bewirtschaftet werden müssen, wenn man am Ende von Projekten keine böse Überraschung erleben will. Doch in der Praxis gibt es zahlreiche Herausforderungen, welche die Konsequenz beim Requirements Engineering auf die Probe stellen. Es braucht Zeit und Ressourcen bei den involvierten Stakeholdern. Die Kommunikation muss über verschiedene Grenzen sichergestellt werden. Entscheidungen müssen getroffen werden, was voraussetzt, dass es zu einer Einigung unter den Stakeholdern kommt. Im Verlauf des Projekts ist ein Change Management erforderlich, das die dokumentierten Anforderungen immer auf dem neuesten Stand hält. Um diese Herausforderungen zu meistern, braucht es Wissen und Erfahrung, die in diesem ERNI Experience vermittelt werden. Dieser Artikel stellt zunächst kurz die wichtigsten Begriffe vor und fokussiert dann auf zwei Aspekte des Requirements Engineerings, die sich in der Praxis als zentral herausgestellt haben: die Analyse der Anforderungen und das Durchlaufen mehrerer Iterationen bis zu Anforderungen, die eine stabile Basis für die Entwicklung bilden. Grundsätzlich lässt sich das Requirements Engineering in zwei Teildisziplinen unterteilen: Requirements Management und Requirements Development. Beim Requirements Management geht es um das Bewirtschaften der Anforderungen über den gesamten Lebenszyklus des Projekts hinweg. Zuständig hierfür ist der Projektleiter. Das Ziel ist, Einverständnis zwischen Besteller und Lieferant eines neuen Produkts herzustellen. Das Ergebnis ist eine Art Vertrag, der kontinuierlich überarbeitet und überprüft wird. Das Requirements Management bildet damit die Basis für das Requirements Engineering. Die zweite Teildisziplin ist das Requirements Development, das systematische Erarbeiten der Anforderungen. Verantwortlich ist der Requirements Engineer. Beim Prozess hat sich ein Vorgehen in den vier Schritten Erheben, Analysieren, Spezifizieren und Validieren durchgesetzt (siehe Abbildung 1). Für alle vier Phasen stehen unterschiedliche Methoden zur Verfügung. Beispiel 1 Erhebung und Analyse von Anforderungen in einem Dienstleistungsbetrieb In einem Dienstleistungsbetrieb soll eine neue Version der zentralen Software entwickelt werden. Beim Requirements Development wird mit mehreren Erhebungstechniken gearbeitet. Dazu gehört die Feldbeobachtung. Verschiedenen Nutzern der Software wird bei ihrer täglichen Arbeit über die Schulter geschaut. Dabei wird etwa erhoben, wie sie ihre Aufgaben samt zugehöriger Dokumente organisieren, welcher Arbeitsschritt wie lange benötigt, was der Mitarbeiter selbst erledigt und für welche Aufgaben er Unterstützung in Anspruch nimmt sowie einiges mehr. Mit Vertretern aus verschiedenen Abteilungen, die alle das System benutzen,

3 requirements engineering 4 5 Grundsätzlich lässt sich das Requirements Engineering in zwei Teildisziplinen unterteilen: Requirements Management und Requirements Development. Beim Requirements Management geht es um das Bewirtschaften der Anforderungen über den gesamten Lebenszyklus des Projekts hinweg. Die zweite Teildisziplin ist das Requirements Development, das systematische Erarbeiten der Anforderungen.

4 Beim Requirements Development wird mit mehreren Erhebungstechniken gearbeitet. Dazu gehört die Feldbeobachtung. Verschiedenen Nutzern der Software wird bei ihrer täglichen Arbeit über die Schulter geschaut. Dabei wird etwa erhoben, wie sie ihre Aufgaben samt zugehöriger Dokumente organisieren, welcher Arbeitsschritt wie lange benötigt, was der Mitarbeiter selbst erledigt und für welche Aufgaben er Unterstützung in Anspruch nimmt sowie einiges mehr. Requirements Management Requirements-Listen, änderungsmanagement, Versionsverwaltung, Kundenabnahme Erheben Stakeholderanalyse Interviews/Workshops Feldbeobachtung Kreativitätstechniken Validieren Prototypen (grafisch) Review Entscheidungsfindung Abb. 1: Requirements Engineering Requirements Development Requirements Business Case Business User Requirements System Requirements AnalysIEREN Priorisierung Ebenen von Anforderungen Kano Spezifizieren Textuelle Beschreibung Use Cases Modellbeschreibungen (UML) Businessprozesse (BPMN) System Infrastructure Requirements Technical Requirements Technical Abb. 2: Ebenen

5 requirements engineering 6 7 werden zudem Workshops durchgeführt sowie die zukünftige Nutzung des Systems und die zukünftigen Abläufe besprochen. Erhoben werden sowohl die bestehenden, realen Abläufe in der Praxis als auch die Wünsche der Nutzer in Bezug auf das neue System. Diese Abläufe werden mit Hilfe der Use- Case-Methode dargestellt und mit den verschiedenen Stakeholdern besprochen. Das Vorgehen ist beispielhaft. Eine essenzielle Aufgabe des Requirements Engineerings ist es, zu analysieren, zu welcher der drei Ebenen Business, System oder Technik bestimmte Requirements gehören. Diese Kategorisierung ist notwendig, weil die Stakeholder selbst sie oft nicht berücksichtigen. So äussern Nutzer bei Interviews regelmässig den Wunsch nach einem bestimmten Tool und damit nach einer Lösung und verstehen dies als Anforderung. Technisch versierte Nutzer machen oft Vorschläge, die nicht die Benutzerebene, sondern die Systemebene betreffen. Diese Vermischung ist problematisch, weil für die drei Ebenen verschiedene Verantwortungsträger zuständig sind, verschiedene Stakeholder betroffen sind und sich auch das Umfeld jeweils unterscheidet (siehe Abbildung 2). Zudem sollten nicht vorschnell Entscheidungen auf der technischen Ebene getroffen werden, die dann die Freiheit bei den Systemanforderungen einschränken, und diese wiederum sollten nicht so festgelegt werden, dass sie die Wahl des Business Case einschränken. Die Vermischung lässt sich bereits bei der Erhebung vermeiden. Werden etwa Lösungen von Interviewpartnern genannt, sollte der Analyst nach dem Grund für diesen Vorschlag fragen, bis er zur dahinterstehenden Anforderung vorgedrungen ist.

6 Eine essenzielle Aufgabe des Requirements Engineerings ist es, zu analysieren, zu welcher der drei Ebenen Business, Benutzer oder Technik bestimmte Requirements gehören. Diese Kategorisierung ist notwendig, weil die Stakeholder selbst sie oft nicht berücksichtigen. So äussern Nutzer bei Interviews regelmässig den Wunsch nach einem bestimmten Tool und damit nach einer Lösung und verstehen dies als Anforderung. Technisch versierte Nutzer machen oft Vorschläge, die nicht die Benutzerebene, sondern die Systemebene betreffen. Diese Vermischung ist problematisch, weil für die drei Ebenen verschiedene Verantwortungsträger zuständig sind, verschiedene Stakeholder betroffen sind und sich auch das Umfeld jeweils unterscheidet.

7 requirements engineering 8 9 Für die weitere Analyse hilft die Darstellung der Anforderungen in Modellen wie Aktivitätsgrafiken oder Szenariodiagrammen. Im Beispiel wurden Use Cases benutzt, die den gewichtigen Vorteil besitzen, für alle Benutzer verständlich zu sein. Bei Use Cases ist meist auf den ersten Blick klar, ob der geschilderte Ablauf zur Business-, zur User- oder zur Systemebene gehört. Eine weitere typische Herausforderung besteht darin, dass sich Stakeholder zukünftige Lösungen häufig nicht vorstellen können. Darum sind beim Requirements Engineering Iterationen erforderlich. sondern sich zum Wesentlichen äussern. Je besser man das Requirements Management beherrscht, desto einfacher fallen der Organisation weitere Entwicklungsschritte, um komplexere Vorhaben anzupacken. Auf zwei solche Schritte gehen die folgenden beiden Artikel ein: das Outsourcing von Entwicklungsaufgaben und die Umstellung auf eine businessgetriebene IT. Beispiel 2 Einsatz von Prototypen Ein Industriebetrieb entwickelt eine neue Lösung für die Unterstützung seines Kernprozesses. Das System wird zahlreiche verschiedene Akteure entlang der Wertschöpfungskette unterstützen. Die vielfältigen Erwartungen zu konsolidieren und eine gut abgestützte Entscheidung herbeizuführen, ist nicht ohne Weiteres möglich. In diesem Fall werden die Anforderungen systematisch erhoben, analysiert und spezifiziert. Für die Validierung wird auf dieser Basis ein Prototyp entwickelt. Zu diesem geben die Stakeholder danach Rückmeldungen. Auf diese Weise kann die Qualität der Anforderungen deutlich verbessert werden. Die Beschreibung von grafischen Benutzeroberflächen (GUI) als Prototypen hat sich auch in anderen Projekten bewährt. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass der vorläufige Charakter des GUI- Prototypen klar ersichtlich bleibt, damit die Stakeholder keine Details kritisieren, ERNI Innovation in Process and Technology DaVID Kurmann david.kurmann@erni.ch Beratertätigkeit: Training und Coaching, Process Improvement, Requirements Engineering

8 enables & delivers

Vgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.

Vgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch. Vgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.pdf 2 Nach derbefragung aller Stakeholder und der Dokumentation

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