Weiterbildungen und Workshops 2016
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- Lothar Hofmann
- vor 8 Jahren
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1 BEN E OL A A R G A U FA C H - U N D V E R M I T T L U N G S S T E L L E FÜR FREIWILLIGENARBEIT Weiterbildungen und Workshops 2016 für Freiwilligen-Koordinatorinnen und -Koordinatoren für Vereinsvorstände für Mentoren und Mentorinnen für freiwillig und ehrenamtlich Engagierte BENEVOL Aargau benevol@benevol-aargau.ch
2 «Alles Schöne in der Welt lebt von Menschen, die mehr tun, als ihre Pflicht.» Ewald Balser Liebe Leserin, lieber Leser Freiwilligenarbeit im Kanton Aargau wächst und damit die Anzahl der Menschen, die mehr tun als ihre Pflicht. Sie verhelfen so zu mehr Lebensqualität, Freude, Hoffnung, und machen unsere Gesellschaft wärmer und bunter. Seit Juni 2015 tun Mentorinnen und Mentoren im Programm «Tandem 50 plus» mehr als ihre Pflicht. Mit ihrem freiwilligen Engagement erhöhen sie die Chancen von erwerbslosen Personen ab 50 Jahren auf eine Anstellung. Dank dieser neuen Zielgruppe wird unser Workshop-Programm noch vielfältiger: Sowohl «Was bringt Netzwerken?» wie auch «Der erste Eindruck macht Eindruck!» können ein Gewinn für alle Mentoren und Koordinatorinnen sein. Sollten Sie einen Workshop zu einem ganz speziellen Thema vermissen, so können Sie uns dies jederzeit mitteilen. Es liegt uns viel daran, unser Weiterbildungsangebot Ihren Bedürfnissen anzupassen. Wir freuen uns, Sie in einem unserer traditionellen oder in einem der neuen Workshops begrüssen zu dürfen. Herzliche Grüsse Ihr Team BENEVOL Aargau Ines Walter Grimm Claudia Laube Dragana Müller Geschäftsleiterin PR-Verantwortliche Kursadministration 2
3 INHALT Für Freiwilligen-Koordinatorinnen und -Koordinatoren, Vereinsvorstände, Mentoren und Mentorinnen NEU 2. Februar NEU 17. März 27. April NEU 1. Juni 7. September 8. November NEU DOSSIER FREIWILLIG ENGAGIERT mit Dossier- Generator Angestellte und Freiwillige: Risiko und Chance Was bringt Netzwerken? Planen Gewinnen Begleiten Attraktive Freiwilligenarbeit Der erste Eindruck macht Eindruck! Seite Seite Seite Seite Seite Seite Für freiwillig und ehrenamtlich Engagierte 25. Februar 18. Mai 20. Oktober 17. November NEU Einführungskurs «Zeit schenken im Besuchsdienst» Seite 10 Achtsam sein im Umgang mit mir Seite 11 Wie kann ich die Qualität meiner Beziehungen verbessern? Seite 12 Achtsam kommunizieren Seite 13 Unsere Referenten und Referentinnen Anmeldeformular Seite 14 Seite 16 3
4 Einsatz und Handhabung «DOSSIER FREIWILLIG ENGAGIERT» Neu: Nachweise erstellen mit dem DOSSIER GENERATOR Das DOSSIER FREIWILLIG ENGAGIERT ist ein gesamtschweizerischer Nachweis. Es ist das professionelle Dankeschön und eine Form der Anerkennung für Ihre Freiwilligen. Das DOSSIER weist die eingesetzten, erlernten Kompetenzen und Tätigkeiten aus, anerkennt sie und macht sie sichtbar. Dank den Textbausteinen, die bereits für verschiedenste Tätigkeiten seit dem 5. Dezember 2014 zur Verfügung stehen und laufend ergänzt werden, ist es noch einfacher, die Nachweise aussagekräftig und einfach zu erstellen. wissen Bescheid über den Wert und den Nutzen des DOSSIERS für ihre Organisation und den Vorteil für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber; werden befähigt, den Nachweis von freiwilligen Einsätzen zu erstellen; wissen, wie und wo sie den Text-Generator einsetzen können. Dienstag, 2. Februar Uhr Regionales Pflegezentrum Baden Referentin: Fränzi Dürst, Soziokulturelle Animatorin FH und Erwachsenenbildnerin SVEB 1 Kosten pro Person: Fr. 0. für Träger Fr. 30. für Mitglieder sowie Vertretungen der Ref. und Röm.-Kath. Landeskirchen Aarau Fr. 60. für weitere inkl. kleinem Imbiss und Getränk 22. Januar
5 Angestellte und Freiwillige Risiko und Chance Wenn Angestellte und Freiwillige miteinander arbeiten, können aus den unterschied l ichen Bedürfnissen Reibungsflächen und Abgrenzungsfragen entstehen. Vor allem aber entstehen Chancen. Bezahlte Arbeit kann sinnvoll ergänzt und unterstützt werden. Zeit haben ist die wichtigste Ressource der Freiwilligen. Zudem bringen sie Fähigkeiten mit, die diejenigen von Angestellten ergänzen. Um die Zusammenarbeit für beide Seiten gewinnbringend zu gestalten, braucht es Regeln, welche die Rechte und Pflichten auf beiden Seiten klären. kennen die BENEVOL Standards der Freiwilligenarbeit; kennen optimale Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit von Angestellten und Freiwilligen; üben die Umsetzung an eigenen Beispielen. Donnerstag, 17. März Uhr Bullingerhaus Aarau Referentin: Barbara von Escher, Dozentin BFH und FHNW Geschäftsführerin BENEVOL Biel Kosten pro Person: Fr. 35. für Träger Fr. 60. für Mitglieder Fr. 90. für weitere inkl. kleinem Imbiss und Getränk 7. März
6 Was bringt Netzwerken? Professionelles Networking ist eine lohnende Investition! Es erleichtert den Alltag, denn gemeinsam kommen wir alle besser voran, beruflich wie privat. Ihre Investition: Zeit, Ideen, Energie, Einsatz, Motivation. Ihre Belohnung: Inspiration, Information, Unterstützung, Mut, Perspektiven. Jeder muss selbst aktiv werden und Networking ganz oben auf seine To-do-Liste setzen. Netzwerke öffnen Türen, schaffen Verbindungen, ermöglichen Zugehörigkeit, erweitern den Horizont und bereichern emotional. Doch mit Menschen erfolgreich in Ver bindung zu treten, will gekonnt sein. kennen praktische Tipps rund ums Netzwerken; lernen, wie sie ihr bestehendes Netzwerk optimieren können; erfahren, wie sie ihre Professionalität durch effizientes Netzwerken verbessern können; wissen, wie sie sich eine Networking-Strategie erarbeiten können. Mittwoch, 27. April Uhr Bullingerhaus Aarau Referentin: Brigitte Basler, Programmleiterin «Tandem 50 plus» und erfahrene Tandem -Mentor/-innen als Networking-Profis Kosten pro Person: Fr. 40. für Träger und Mentoren «Tandem 50 plus» Fr. 75. für Mitglieder Fr für alle weiteren Teilnehmenden Inkl. kleinem Imbiss und Getränk April 2016
7 Modul «Planen Gewinnen Begleiten» In loser Reihenfolge werden innerhalb von zwei Jahren vier Module* Basiswissen für Freiwilligen-Koordinatoren und -Koordinatorinnen angeboten. Die zentralen Fragestellungen des Workshops sind: Wie werden Einsätze in der Organisation geplant und welche Voraussetzungen braucht es dafür? Wie können Freiwillige für diese Tätigkeiten gewonnen werden und wie werden sie optimal während des Engagements begleitet? kennen die Grundlagen für die Planung von Freiwilligenarbeit; kennen Vorgehensweisen für die Gewinnung von Freiwilligen; kennen die Grundvoraussetzungen für die Begleitung von Freiwilligen. Mittwoch, 1. Juni Uhr Regionales Pflegezentrum Baden Referenten: Fränzi Dürst, Soziokulturelle Animatorin FH und Erwachsenenbildnerin SVEB 1 J ürgen Heinze, Verantwortlicher Freiwilligenarbeit der Röm.- Kath. Kirche im Aargau Kosten pro Person: F r. 35. f ür Träger sowie Vertretungen der Ref. und Röm.- Kath. Landeskirchen Aargau Fr. 60. für Mitglieder Fr. 90. für weitere inkl. kleinem Imbiss und Getränk 20. Mai 2016 *V erankern der Freiwilligenarbeit in Struktur und Kultur / Anerkennung, Spesen und Entschädigung / attraktive Freiwilligenarbeit 7
8 Attraktive Freiwilligenarbeit In loser Reihenfolge werden innerhalb von zwei Jahren vier Module* Basiswissen für Freiwilligen-Koordinatoren und -Koordinatorinnen angeboten. Wie hat sich die Freiwilligenarbeit entwickelt? Was macht sie heute spannend, lohnend und attraktiv? Welches sind die Herausforderungen und wie kann in der Praxis darauf reagiert werden? Anhand von Beispielen werden verschiedene Lösungen erarbeitet. kennen die Grundlagen der Freiwilligenarbeit; wissen, was Freiwillige motiviert, was sie erwarten und wie diesen Erwartungen erfolgreich begegnet werden kann; kennen förderliche Rahmenbedingungen für eine attraktive Freiwilligenarbeit. Mittwoch, 7. September Uhr Bullingerhaus Aarau Referenten: Eva Roth-Kleiner, Freiwilligen-Managerin Christian Härtli, Sozialdiakon und Supervisor / Coach BSO Kosten pro Person: Fr. 35. für Träger sowie Vertretungen der Ref. und Röm.-Kath. Landeskirchen Aargau Fr. 60. für Mitglieder Fr. 90. für weitere Inkl. kleinem Imbiss und Getränk 28. August 2016 *V erankern der Freiwilligenarbeit in Struktur und Kultur / Anerkennung, Spesen und Entschädigung / Planen Gewinnen Begleiten 8
9 Der erste Eindruck macht Eindruck! Der erste Eindruck entsteht immer. Er passiert unbewusst und geschieht in Sekundenschnelle. Es ist die Entscheidung darüber, ob man jemanden sympathisch oder unsympathisch findet. Sie werden das von sich auch kennen, wenn Sie jemanden das erste Mal sehen Sie haben ihn direkt eingeordnet: in nett / nicht nett oder in sympathisch / unsympathisch. Psychologische Studien zeigen, dass sich der erste Eindruck zu 55 % aus unserer Kleidung und Körpersprache zusammensetzt, 38 % macht die Stimme aus und nur 7 % das, was wir sagen! erfahren, wie der erste Eindruck durch Kleidung und Körpersprache beeinflusst wird; lernen, wie sie andere geschickt und wohlwollend auf unpassende Kleidung und unangemessene Körpersprache hinweisen können. Dienstag, 8. November Uhr Bullingerhaus Aarau Referentinnen: Barbara Lengacher, dipl. Farb- und Modestilberaterin Brigitte Basler, Programmleiterin «Tandem 50 plus» Kosten pro Person: Fr. 40. für Träger und Mentoren «Tandem 50 plus» Fr. 75. für Mitglieder Fr für alle weiteren Teilnehmenden inkl. kleinem Imbiss und Getränk 28. Oktober
10 Zeit schenken im Besuchs- und Begleitdienst Informationsnachmittag für interessierte Freiwillige Wollen Sie sich freiwillig engagieren und dabei einem Menschen Ihre Zeit und etwas Freude, Abwechslung und Anregung schenken? Sind Sie kontaktfreudig und einfühlsam, möchten aber noch mehr wissen über das Begleiten von Menschen? Dieser Workshop bietet Ihnen Einblicke in die Aufgaben und Voraussetzungen für gelingende Begleitungen. Aus der Teilnahme ergibt sich keine Verpflichtung für ein Engagement. Ob und in welcher Form Sie sich engagieren wollen, entscheiden Sie! Wir beraten Sie gerne. erfahren, was Freiwilligenarbeit ist, kennen die Standards und Rahmenbedingungen; wissen, was sie von einem Engagement erwarten dürfen und was von ihnen erwartet wird; setzen sich mit ihrer Rolle, Motivation und Haltung als Freiwillige auseinander; kennen Stolpersteine und Erfolgsfaktoren beim Begleiten; kennen verschiedene Einsatzmöglichkeiten in Besuchs- und Begleitdiensten. Donnerstag, 25. Februar Uhr Bullingerhaus Aarau Referentinnen: Ines Walter Grimm und Rosmarie Wyss, Geschäftsleiterinnen BENEVOL Aargau und Solothurn Cornelia Mackuth, Dipl. Pflegefachfrau BScN, Geschäftsleiterin pro pallium Kosten pro Person: Fr. 20. Freiwillige von Trägern und Mitgliedern Fr. 40. für Interessierte Februar 2016
11 Achtsam sein im Umgang mit mir Herausforderungen und Alltagsstress gehören zum Leben. Entscheidend ist, wie wir damit umgehen. In der Präsenz des gegenwärtigen Augenblicks sind wir in Kontakt mit uns, nehmen unsere Bedürfnisse wahr und können besser auf die Bedürfnisse unserer Umgebung eingehen. lernen, in der Präsenz der Achtsamkeit ihre Bedürfnisse besser wahrzunehmen, mitzuteilen und ihnen Raum zu geben; kennen einfache Mittel wie achtsames Gehen, um in den Moment zurückzukehren; sind sich der Auswirkungen ihrer Haltung und Sichtweise auf ihr Wohlergehen und ihre Zufriedenheit bewusst; erhalten praktische Beispiele für ihr freiwilliges Engagement, um das Alltägliche zum Besonderen zu machen. Referentin: Mittwoch, 18. Mai Uhr Bullingerhaus, Aarau Helen Vock, lic. phil. II und Erwachsenenbildnerin Kosten pro Person: Fr. 30. Freiwillige von Trägern Fr. 55. Freiwillige von Mitgliedern Fr. 85. für weitere 8. Mai
12 Wie kann ich die Qualität meiner Beziehungen verbessern? Wir alle sind die grössten Spezialisten in unserem Leben. Wir sind einzigartig und haben unsere individuelle Geschichte, die unsere Ansichten und Vorstellungen über das Leben prägen. Mich dafür zu interessieren, wer mein Gegenüber wirklich ist, warum es so denkt und fühlt, verbessert die Qualität aller Beteiligten in der Beziehung. unterstützen ihr Gegenüber in schwierigen Situationen durch achtsames Zuhören; nehmen die Menschen als Ganzes wahr; entdecken die Bereicherung von 1+1 = 3 in Beziehungen; erhalten Beispiele für ihr freiwilliges Engagement, um das Alltägliche zum Besonderen zu machen. Donnerstag, 20. Oktober Uhr Bullingerhaus Aarau Referentin: Helen Vock, lic. phil. II und Erwachsenenbildnerin Kosten pro Person: Fr. 30. Freiwillige von Trägern Fr. 55. Freiwillige von Mitgliedern Fr. 85. weitere Oktober 2016
13 Achtsam kommunizieren wie ich zur Bereicherung des Klimas beitrage Die Art und Weise, wie wir kommunizieren, ist eine wichtige Basis für die Qualität unserer Beziehungen. Jede Form von Kommunikation ist Nahrung und wirkt sich auf uns und unsere Umgebung aus. Beim achtsamen Kommunizieren geht es darum, dass sich alle beteiligten Personen immer gut fühlen, egal wie die Umstände sind. sind sich bewusst, was und wie sie sprechen; können einfache Mittel anwenden, um in heiklen Situationen klar und respektvoll zu reagieren; wissen um die Bedeutung ihrer Haltung und Sichtweise beim achtsamen Kommunizieren. Referentin: Donnerstag, 17. November Uhr Regionales Pflegezentrum Baden Helen Vock, lic. phil. II und Erwachsenenbildnerin Kosten pro Person: Fr. 30. Freiwillige von Trägern Fr. 55. Freiwillige von Mitgliedern Fr. 85. für weitere 7. November
14 Unsere Referenten und Referentinnen Brigitte Basler ist dipl. Berufs-, Studien- und Laufbahnberaterin. Sie ist seit 2015 Programmleiterin von «Tandem 50 plus», einem Mentoring-Angebot für Stellensuchende zwischen 50 und 60 Jahren. Daneben engagiert sie sich ehrenamtlich in einem Vereinsvorstand. Fränzi Dürst ist soziokulturelle Animatorin FH und Erwachsenenbildnerin SVEB 1. Sie befasst sich seit zehn Jahren mit Freiwilligenarbeit. Zuerst in der Förderung und Bildung von jungen Erwachsenen, anschliessend in der Beratung und Bildung von Organisationen und Verantwortlichen in Kirchgemeinden, NPOs, Vereinen und sozialen Institutionen. Christian Härtli, Sozialdiakon und Supervisor / Coach BSO, arbeitet für die Reformierte Landeskirche auf der Fachstelle Diakonie. Seine Themenschwerpunkte sind Freiwilligenarbeit, Alters- und Familienarbeit sowie Diakonie (kirchliche Sozialarbeit). Er ist Co-Projektleiter der «Wegbegleitung», einer anspruchsvollen Freiwilligenarbeit, bei der Freiwillige Menschen in schwierigen Lebenssituationen begleiten. Jürgen Heinze, Theologe und Supervisor BSO, arbeitet seit 2007 in der RömischKatholischen Landeskirche des Kantons Aargau im Bereich Erwachsenenbildung mit dem Schwerpunkt Freiwilligenarbeit. Er ist Vorstandsmitglied bei BENEVOL Aargau. Barbara Lengacher, Farb- und Modestilberaterin mit eidg. Fachausweis und eigener Beratungspraxis, ist hauptberuflich Assistentin der Geschäftsleitung im Verbandsmanagement und hat selber langjährige Erfahrung in der Freiwilligenarbeit in Elternver einen, Quartierarbeit und als Vorstandsmitglied. Cornelia Mackuth-Wicki, dipl. Pflegefachfrau BScN. Als Geschäftsleiterin von pro pallium, Schweizer Palliativstiftung für Kinder und junge Erwachsene, baute sie das Konzept der formellen Freiwilligenarbeit in der Familienbetreuung auf und erarbeitete die vorbereitende Basisschulung für die Freiwilligen. Daneben leistet sie selber Freiwilligenarbeit in der Elternvereinigung intensiv-kids und im Vorstand eines Familienzentrums. 14
15 Eva Roth, Lehrerin und Erwachsenenbildnerin SVEB 1, hat sich zur Kulturvermittlerin und Museumspädagogin weitergebildet. Von 2009 bis 2014 entwickelte und leitete sie im Museum Aargau ein Freiwilligen-Programm für Kultur-Interessierte und arbeitet seither in der Entwicklung und Begleitung verschiedenster Freiwilligen-Projekte. Sie ist Vorstandsmitglied bei BENEVOL Aargau und begeisterte Freiwillige in Kirche, Kultur und Integration. Helen Vock, lic. phil II, arbeitet seit über zehn Jahren in einem Betagtenzentrum im Rahmen der Aktivierung mit Freiwilligen zusammen. Parallel dazu gibt sie Weiterbildungen im Bereich Persönlichkeitsentwicklung wie bewusste Kommunikation, Gehirntraining und achtsam wachsen. Dabei baute sie unter anderem ein Kursangebot auf, das sich an den spezifischen Bedürfnissen der Freiwilligen orientiert. Barbara von Escher, Psychologin, ist seit 2001 Geschäftsführerin von BENEVOL Biel und Umgebung und war von 2002 bis 2010 Präsidentin von BENEVOL Schweiz. Sie führt Vorträge, Kurse und Workshops im Bereich der Freiwilligenarbeit für Schulen, Freiwillige und Institutionen durch (u.a. den Lehrgang Freiwilligen-Koordination sowie ein Modul im CAS Freiwilligen-Management an der Fachhochschule Nordwestschweiz). Sie verfügt über langjährige Erfahrung in diversen Ehrenämtern. Ines Walter Grimm, lic. phil I, ist seit 2013 Geschäftsleiterin von BENEVOL AARGAU. Seit über 15 Jahren beschäftigt sie sich mit Freiwilligenarbeit. So als ehemalige Leiterin eines Gemeinschaftszentrums mit 30 Freiwilligen, dann in der Beratung und Bildung von Kirchgemeinden und NPO, als langjähriges Vorstandsmitglied der Koordination Freiwilligenarbeit im Kanton Bern sowie als Mitinitiantin und Referentin des Lehrgangs Freiwilligen-Koordination. Rosmarie Wyss, Sozialpädagogin FH und eidg. dipl. Umweltfachfrau, arbeitet seit sieben Jahren als Geschäftsleiterin von BENEVOL Kanton Solothurn. In den meisten ihrer früheren Arbeitsgebiete hat sie Freiwillige begleitet sei es in der Jugendarbeit, in der Quartierarbeit oder im Umwelt - und Naturschutzbereich. In einem grösseren Pflegeheim war sie unter anderem zuständig für die Freiwilligen. Dazu gehörte auch die Leitung einer Sterbebegleitungsgruppe. 15
16 Anmeldeformular Workshop / Weiterbildung Bezeichnung Workshop Datum Institution Strasse PLZ/Ort Telefon Wir sind Träger von BENEVOL Aargau Wir sind Mitglied von BENEVOL Aargau Rechnung an Teilnehmer/-in senden Rechnung an Institution senden Name Teilnehmer/-in Strasse PLZ / Ort Telefon Bedingungen und Kosten Ihre Anmeldung wird elektronisch bestätigt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt. Nach Anmeldeschluss erhalten Sie die definitive Teilnahmebestätigung. Für Abmeldungen nach Anmeldefrist wird 50% des Kursgeldes berechnet, bei Nichterscheinen ist der ganze Betrag geschuldet. Für beide Fälle ist es möglich, eine Ersatzperson zu melden. Die Teilnahmegebühr ist innerhalb von 15 Tagen zu bezahlen. Ich bin mit den Bedingungen einverstanden Datum / Unterschrift BENEVOL Aargau Entfelderstrasse 11 benevol@benevol-aargau.ch Aarau T
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