Theaterpädagogische Materialien

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1 Theaterpädagogische Materialien Premiere: 13. April 2013 Aufführungsdauer: ca. 65 Minuten

2 Herzlich Willkommen im Westfälischen Landestheater! Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Stück Käpten Knitterbart und seine Bande nach dem Buch von Cornelia Funke, [ ] Ein Segelmast taucht auf, das Plüschtier wird zur Galionsfigur und mit dem Malkasten wird auch des Käptens Knitterbart so rot wie es sich gehört. Rhythmische Töne, Schlacht-rufe und Piratengesänge halten die Illusion aufrecht und das Publikum gespannt, während Daub und Knebel geschickt das Spiel im Spiel meistern und die jungen Zuschauer unterhalten.[ ] Nina Lunemann, WAZ Mit dem vorliegenden Material erhalten Sie Anregungen zur Vor- und Nachbereitung des Vorstellungsbesuches im Unterricht, sowie dramaturgische Belgeitinformationen zum Stück. Mit den Spielvorschlägen aus Darstellendem Spiel wird ein alternativer Zugang zum Stoff ermöglicht. Auf spielerische Weise können Sie und Ihre Klasse Bekanntschaft mit den Figuren des Stückes machen. Wenn Sie einen Vorstellungsbesuch durch eine unserer Theaterpädagoginnen vorbereiten oder nachbereiten lassen möchten, zögern Sie nicht anzurufen oder eine zu senden. Wir freuen uns auch über Feedback zur Inszenierung oder zu dieser Infomappe. Herzliche Grüße, Westfälisches Landestheater e.v. Theaterpädagogik Sabine Eschen Europaplatz Castrop-Rauxel Tel.: eschen@westfaelisches-landestheater.de

3 Inhaltsverzeichnis Besetzung...4 Zum Stück...5 Seemannswissen...6 Kommandos an Bord...6 Textauszug: Regeln an Bord...7 Regeln an Bord: Erfunden oder wahr?...8 Nachgespräch: Fragen an das Publikum...9 Vor- und Nachbereitung...10 Theaterpädagogische Spiele und Übungen...10 Lied: Alle die mit Käpten Knitterbart segeln...14 Lied: Wir lagen vor Madagaskar...16 Flaschenpost schreiben...17 Papierhut falten...18 Seemannsknoten...19 Quellen...20 Service Theater & Schule...21 Impressum...21

4 Besetzung Der Erste...Nils Daub Die Zweite...Caroline Knebel Inszenierung...Siegfried Hopp Ausstattung...Marc Mahn Dramaturgie...Sabrina Ullrich Theaterpädagogik...Sabine Eschen Abendspielleitung...Caroline Knebel Regieassistenz...Sophie Schmidt, Felix Sommer Foto: Volker Beushausen, Caroline Knebel (Die Zweite)

5 Zum Stück Ein Stück für alle ab 5 Jahren von Stefan Dehler, nach Cornelia Funke. Käpten Knitterbart ist der wildeste aller Piraten. Wenn sein Schiff am Horizont erscheint, schlottern alle Matrosen vor Angst wie Wackelpudding. So ein Pirat hat es gut. Besonders natürlich, wenn er der Anführer ist. Dann muss er nämlich nicht die Segel flicken, das Deck schrubben, Kartoffeln schälen, Wäsche waschen und noch nicht einmal seine eigenen Stiefel putzen. Das müssen die Männer seiner Mannschaft für ihn erledigen. Damit die auch tatsächlich auf sein Kommando hören, benötigt ein Piratenkapitän Messer, Pistolen und einen langen Säbel. Dann fehlen nur noch ein anständiges Holzbein und ein wild zerknitterter, roter Bart. Und schon kann es mit dem Entern und Ausrauben der anderen Schiffe losgehen. Niemand ist vor Käpten Knitterbart und seiner Bande sicher. Aber ein Schiff hätte er besser vorbei fahren lassen sollen. An Bord ist nämlich ein kleines Mädchen namens Molly. Und wenn ein Mädchen erst mal das Ruder in die Hand nimmt, kann es ganz schön turbulent zugehen auf einem Piratenschiff. Die deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin Cornelia Funke ist seit dem Durchbruch ihres Romans Herr der Diebe international bekannt. Anfangs war sie ausschließlich als Illustratorin für Kinderbücher tätig. Inzwischen hat sie über 40 Bücher geschrieben. Ihre Werke wurden in 37 Sprachen übersetzt und zahlreiche Bücher Cornelia Funkes wurden verfilmt, wie z.b. Tintenherz. Ihr Spektrum reicht von Bilder- über Erstlese- und Kinderbücher bis zu Büchern für ältere Leserinnen und Leser. Foto: Volker Beushausen: v.l.: Caroline Knebel (Die Zweite), Nils Daub (Der Erste)

6 Seemannswissen Kommandos an Bord Ablegen vom Steg Vorleine los Fahrt achteraus! Segel setzen & Bergen Klar zum Segel setzen? Segel hissen! Klar zum Segel bergen? Hol nieder das Segeln! Segeln am Wind : Hol dicht die Schoten am Wind Segeln mit halben Wind: Hol an/fier auf die Schoten auf halben Wind Segel bergen: Hol nieder das Grosssegel! Wenden Klar zur Wende? - Ist klar! - Ree! Über die Segel! Ankern Klar zum Ankern? - Ist klar! - Fall Anker! Klar zum Bergen des Ankers? - Ist klar! - Hol Anker kurzstag! Anlegen am Steg Klar zum Anlegen? - Ist klar! - Los die Fock (Vorsegel)! Klar bei Vorleine? - Ist klar! - Festmachen!

7 Textauszug: Regeln an Bord Quelle: Textauszug aus Knitterbart, selbst entwickelte Passage

8 Regeln an Bord: Erfunden oder wahr? Gerade weil das Leben hart war und die Piraten auf ihren langen Reisen auf vieles verzichten mussten und unter zum Teil furchtbaren Bedingungen miteinander auf engstem Raum leben mussten, gab es oft auf den Schiffen strenge Regeln, nach denen sich jeder richten musste, der angeheuert wurde. [...] Solche Regeln konnten wie folgt aussehen: 1. Jeder Mann hat in allen wichtigen Angelegenheiten ein Mitspracherecht. 2. Um Geld Karten zu spielen oder zu würfeln ist an Bord verboten. 3. Die Lichter und Kerzen müssen um acht Uhr abends gelöscht sein. Wer nach dieser Stunde noch weitertrinken will, muss das am Oberdeck tun. 4. Die Kanonen, Pistolen und Säbel müssen von jedermann sauber und gebrauchsfähig gehalten werden. 5. Es darf keine Frau und kein Junge an Bord leben. 6. Das eigenmächtige Verlassen des Schiffes oder der Gefechtsstation wird mit dem Tode oder dem Aussetzen auf einer einsamen Insel bestraft. 7. Schlägereien und Raufereien sind an Bord verboten. 8. Niemand darf von Bord gehen, bevor nicht jeder einen Anteil von 1000 Pfund erworben hat. Quelle: Foto: Volker Beushausen, v.l.: Nils Daub (Der Erste), Caroline Knebel (Die Zweite)

9 Nachgespräch: Fragen an das Publikum Das Nachgespräch in der Gruppe sollte nicht frontal stattfinden. Ein Stuhlkreis oder eine u- förmige Bankanordnung sind geeignet. Fragen, die von SchülerInnen gestellt werden, sollten möglichst an die Gruppe weitergegeben werden. Hier eine Anregung für Fragen, wenn Sie einen bestimmten Aspekt des Stücks vertiefen wollen. Einstieg in das Gespräch - Was hat Dir gefallen? - Was hat Dir weniger gefallen? - Welche Szene ist Dir besonders in Erinnerung geblieben? Warum? - Welches war der spannendste Moment? - Hat Dir etwas gefehlt? Die Rollen - Wer waren der Junge und das Mädchen? Freunde? Geschwister? - Wie würdet Ihr die beiden beschreiben? (mutig, schüchtern, ängstlich, Ideenreich) Wer ist der Anführer oder die Anführerin? Wechselt das ab oder bleibt das gleich? - Wer ist mutiger von den beiden? - Wer hat die meisten Ideen im Spiel? Die Figuren der Geschichte - Welche Rollen haben die beiden in der Geschichte gespielt? - Was brauchte der Erste um Käpten zu werden? (Bart, Holzbein..., Schiff) - Welche Rollen hatte das Mädchen im Spiel gespielt? ( Die Bühne - Wie hat sich das Zimmer verändert? Wie sah es am Anfang der Geschichte aus? (Kinder schlafen im Zimmer) - Wie hieß das Schiff? (Blutiger Hering, Eiserne Krake,, Stachelrochen) - Was gab es noch für Orte auf der Bühne? (Kombüse, Ausguck, Gefängnis, Das Meer = die Kulisse, auf dem Deck, Das Schiff der dicken Berta) - Requisiten: Wie wurden die Säbel, die Galionsfigur (Figur, die vorne am Bug des Schiffes befestigt ist), die Pistolen dargestellt? Was machen Knitterbart und seine Piraten auf hoher See? - Der Kapitän: Befehle geben: Kennt Ihr noch einen Befehl? - Der Matrose: Segel setzen, auf dem Schiff arbeiten, - Schiffe überfallen - Etwas Essen - Kämpfen... - Wen hat der Knitterbart überfallen? - Hat er das Dampfschiff wirklich überfallen? (oder war das in seiner Phantasie?) - Wen hat Knitterbart gekidnappt? - Wer ist Molly? (Eine Puppe, kann die denn sprechen?) - Warum musste Molly an Bord arbeiten? (Weil sie nicht gesagt hat, wo sie wohnt) - Welche Arbeiten musste Molly an Bord machen? - Was hat sie gemacht, um gerettet zu werden? - Wie wurde sie gerettet? - Wer ist die dicke Berta? - Wie ist der Kampf mit Käpten Knitterbart ausgegangen?

10 Vor- und Nachbereitung Bei der Vorbereitung auf den Theaterbesuch werden die SchülerInnen an die Inszenierung herangeführt. Über die Nachbereitung wird das Theaterstück ins Gedächtnis gerufen, über das Gesehene nachgedacht, entstandene Fragen werden diskutiert und reflektiert. Die folgenden Übungen können für die Vor- oder Nachbereitung genutzt werden. Theaterpädagogische Spiele und Übungen Kreis: Klangteppich Auf hoher See Wenn man einen Kinofilm produziert, kann man wirklich auf hohe See fahren und einen Film aufnehmen. Wie kann man dem Zuschauer im Theater vermitteln, dass man auf hoher See ist? - Bühnenbild - Geräusche - So tun, als ob man auf hoher See ist In der Mitte des Kreises steht ein Tisch als Boot o.ä. Die Gruppe steht oder sitzt im Kreis und hakt sich ein. Auf hoher See schaukeln die Wellen das Boot hin und her. Die Bewegung übernehmen die Kinder im Sitzen. Dann wird überlegt, welche Geräusche die Gruppe selbst machen kann: Wind-und Wellengeräusche mit dem Mund (Pfeifen, Schschhh, Huuu), Möwen, Fische die aus dem Wasser springen, vielleicht Knarzen mit dem Stuhl... die Kette vom Anker mit einem Reißverschluss... 3 Kinder dürfen dann auf dem Boot sitzen und machen die Augen zu um besser zu hören. Die Gruppe macht ein leises Wind- und Wellengeräusch. Ggf. kann man das üben: Mit der Hand wird lauter und leiser gezeigt. Einzelne Kinder machen nacheinander die gesammelten Extrageräusche. Erweiterung: Das Schiff kommt an verschiedenen Inseln vorbei, wo die Menschen unterschiedliche Phantasiesprachen sprechen (die Jojajie- Insel, die Heja- hejo- Insel, die Brutzkutszfutz- Insel, die Musik-Insel? (Flöte, Glockenspiel,...) Kreis: So tun als ob: Heiße Kartoffeln weitergeben Molly muss viele Arbeiten auf dem Schiff verrichten. (Warum eigentlich? Zur Strafe, da sie gekidnappt wurde und nicht verraten will, wo ihre Eltern wohnen, damit Käpten Knitterbart von ihnen Lösegeld fordern kann.) Sie hat gerade Kartoffeln gekocht und findet auf diesem Piratenschiff keinen Löffel, um sie auf die Teller zu tun. Also gibt sie der ganzen Mannschaft, die am runden Tisch sitzen, die Kartoffeln mit der Hand weiter! Vorsicht! Sie sind heiß!!! Ein Ball oder Knäuel wird weitergegeben. (Ausspielen: von einer Hand in die andere, fallen lassen, hastig weitergeben, Pusten...) Das gleiche Spiel kann auch mit anderen Requisiten gespielt werden, z.b. hat Käpten Knitterbart einen Schatz gefunden und hievt eine schwere Kiste ( Schuhkarton, Schulranzen) auf das Boot. Vielleicht müssen andere Matrosen sogar helfen, da die Schatzkiste zum Schieben, Ziehen, Tragen einfach zu schwer ist. Es können auch weitere Gegenstandsverwandlungen ausprobiert werden: Was kann der Ball, die Kiste noch alles sein? Im Theater ist allles möglich! Kreis: Ich packe meinen Koffer Käpten Knitterbart hat Molly und all ihre Geschwister gekidnappt, aber alle sind so mutig und verraten nicht, wo Käpten Knitterbart Lösegeld für sie fordern kann. Deshalb fragt er sie immer wieder: Sagt mir den Name und Adresse eurer Eltern! Alle: Sagen wir nicht! Nacheinander denkt sich jedes Kind aus, was Molly machen muss. Die Gruppe probiert es dann zusammen aus.

11 Es kommt immer eine Tätigkeit hinzu, z.b. :Molly soll.. - Kartoffeln schälen, - Stiefel putzen, - Säbel polieren, - Segel flicken, - das Deck schrubben - die Strickleiter reparieren Pro Runde darf immer ein Käpten Knitterbart und zwei Matrosen mit ihren Holzbeinen um die Gruppe herum stampfen, während alle gekidnappten Mollys schuften. 2er: Fotos machen (Wahrnehmungsübung / Vertrauen) Der Käpten führt den Ausguck-Halter, der erst einmal die Augen geschlossen hat, an den Schultern durch den Raum. Der Käpten hält an drei verschiedenen Punkten im Raum an und lässt den Ausguckhalter ein Foto machen: Er legt seine Hand auf den Kopf, d.h. der Ausguck-Halter öffnet seine Augen und schaut durch seine Hände, die er als Fernglas hält. Der Käpten kann das Foto gestalten, in dem er die Perspektive auswählt: ganz nah an einen Gegenstand heranzoomen oder ein Panorama-Foto aus dem Fenster heraus? Eine ungewöhnliche Perspektive von unten nach oben wählen? Der Ausguckhalter sagt dem Steuermann dann, welche drei Motive er fotografiert hat. 2er Spiel: Kapitän und Steuermann Kapitän und Steuermann steigen in einen Hulla-Hupp-Reifen. Der Kapitän gibt die Schiffskommandos und der Steuermann muss das Schiff lenken und die Kommandos ausführen. An der Insel (Turnmatten, Tische, Stühle im Raum) werden die Rollen gewechselt: - Kurs Backbord (links) - Kurs Steuerbord (rechts) - Ausguck halten (Fernrohr mit 2 Händen zeigen)- Was siehst Du? (etwas erfinden) - Ankern /Anker lichten! - Kurs voraus auf die Insel zu! Anlegen! 2er Übung: So tun als ob: Auf den Fuß treten Beim Theater tut man so als ob und beide Spieler können ihre Gefühle (Wut, Schmerz) ganz groß im Gesicht und im Körper zeigen. Dann macht es sehr viel Spass zuzuschauen. Auf der Bühne tut man sich aber nie wirklich gegenseitig weh! Molly wurde von Käpten Knitterbart gefangen genommen und ist wütend. Sie tritt ihn gegen das Schienenbein (einfacher ist es auf den Fuß zu treten). 2 Kinder dürfen das ausprobieren: Knitterbart: Sag mir den Namen und Adresse deiner Eltern Molly: Sag ich Dir nicht! Sie streckt ihn die Zunge raus. Knitterbart: Sag mir den Namen und Adresse deiner Eltern! Molly wütend: Sag ich Dir nicht und tritt ihn drei mal, auf den Fuß (Kräftig gegen den Boden treten, Springen, mit Anlauf direkt vor seinen Fuß) Alle zählen mit: 1-2-3! Knitterbart: Aaaauuuu! (große Reaktion zeigen!) Wie kann die Szene weitergehen? Eine weitere Variante kann probiert werden, oder mehrere Kinder spielen die Szene parallel noch einmal.

12 Figureneigenschaften: Die Kinder gehen kreuz und quer durch den Raum und probieren verschiedene Typen aus. Auf ein Zeichen (Klatschen) frieren sie ein und es wird eine neue Figur ausprobiert. Es können 1-2 der charakteristischen Eigenschaften für das Figurenspiel genannt werden. - Käpten Knitterbart hat ein Holzbein, geht steiff - Fieser Freddy hat die Schultern hochgezogen und keinen Hals und hat z.b. einen Sprechfehler: Jedes S wird zu pff. Wapff mupff ich jetpff machen? - Säbeltom dicker Bauch (Kissen), hackt alles kurz und klein mit einem Lineal - Kahler Knut trägt eine Mütze, geht immer nur seitlich wie eine Krabbe, vergisst immer, was er gerade machen wollte. - Blauer Hein: watschelt wie ein Pinguin, spricht mit E: Mundwinkel nach hinten ziehen, Hals zu - Harald die Holzhand mit Sandkastenharke, will alles haken und spricht ganz hoch - Der Bucklige Bill Kissen als Buckel, Schal als Augenbinde, spricht ganz hohl Szenen improvisieren Käpten Knitterbart wurde eine Qualle ins Bett gelegt. Er versucht herauszufinden, wer das gewesen ist. Er befragt die Figuren, was sie heute Nachmittag gemacht haben. Und schickt sie dann an die Arbeit. Vorher sprechen die Figuren ab, wer es war. Sie dürfen es aber im Spiel nicht verraten, können sich natürlich gegenseitig widersprechen. Die Kinder können auch ein Bild von den Figuren malen. Wenn jedes Kind sich eine Figur aussucht und sie malt und ausschneidet, können alle wilden Priaten in ein Piratenschiff, z.b. aus Zeitung gefaltet, geklebt werden. Verschiedene Stimmungen ausprobieren: Ich will deine Perlenketten! In dem Theaterstück war Käpten Knitterbart ganz schüchtern, als er gesehen hat, dass soviele Menschen im Publikum saßen. Er wollte das Publikum ausrauben, weil er sich vorstellte, gerade ein großen Ozeandampfer zu entern. Es wirkt schon komisch, wenn ein Käpten plötzlich schüchtern reagiert. Probiert selber mal aus, den Text in verschiedenen Stimmungen zu sagen und schaut, wie es wirkt! Zwei Reihen stehen sich gegenüber. Eine Reihe spielt Käpten Knitterbart, die andere Reihe spielt die Überfallenen auf dem Ozeandampfer. Käpten Knitterbart beginnt das Gepräch mit Ich will deine Perlenketten. Es wird eine Stimmung vereinbart, in der Käpten Knitterbart bleibt. Die andere Seite darf darauf spontan reagieren. Auf ein Zeichen gehen die Knitterbärte wieder zurück auf ihre Seite und die Rollen werden gewechselt. Es kann auch mal ein Paar einzeln ihre Improvisation vorspielen.

13 Stimmungen: angriffslustig schüchtern freundliche Bitte gruselig wie ein Geist wütend, ungeduldig Foto: Volker Beushausen, v.l: Nils Daub, Caroline Knebel Zitat Knitterbart: Ich will die goldenen Löffel und die Uniform des Kapitäns. Gebt mir die Galionsfigur, die Kochtöpfe, die Hängematten, die Segel und die Rumfässer natürlich auch!

14 Lied: Alle die mit Käpten Knitterbart segeln Alle die mit Käpten Knitterbart segeln müssen Männer mit Bärten sein Alle die Käpten Knitterbart segeln, müssen Männer mit Bärten sein. Fieser Freddy und Blauer Hein, Säbeltomm und Kahler Knut, die haben Bärte, die haben Bärte Fieser Freddy und Blauer Hein, Säbeltomm und Kahler Knut, die haben Bärte, die fahren mit. Beim Wiederholen können die Namen der Kinder in der Klasse eingesetzt werden! Weitere Strophen: Alle die Hölle und Teufel nicht fürchten... Alle die mit uns das Walroß schlachten... Alle, die öligen Zwieback kauen... Alle die mit uns zur Hölle fahren... Quelle:

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16 Lied: Wir lagen vor Madagaskar Wir lagen schon vierzehn Tage, kein Wind in die Segel uns pfiff. Der Durst war die größte Plage, dann liefen wir auf ein Riff. Ahoi, Kameraden, ahoi, ahoi! Der lange Hein war der erste, er soff von dem faulen Naß. Die Pest gab ihm das Letzte und wir ihm ein Seemannsgrab. Ahoi, Kameraden, ahoi, ahoi! Quelle: Foto: Volker Beushausen, v.l.: Nils Daub, Caroline Knebel

17 Flaschenpost schreiben Molly schreibt jeden Nacht eine Flaschenpost an ihre Mutter, die wilde Berta. Was schreibt sie? Was erlebt sie an Bord? Was muss sie den ganzen Tag tun? Wie findet sie die Piraten? Den Fiesen Freddy, den Kahlen Knud, Harald die Holzhand, den Buckligen Bill. Hat sie sich mit einem Piraten angefreundet? Vielleicht hilft ihr jemand bei der Flucht und hat Mitleid, besorgt ihr Flaschen o.ä... Ihr braucht dafür: Einen Fetzen Papier (alte Zeitung), eine leere Flasche, Einen Filzstift, evtl. schwarzen Tee, um das Papier hinein zu tunken und die Post richtig alt aussehen zu lassen. Einen Draht oder Gummiband, wenn ihr die Post auch wieder aus der Flasche hinausziehen wollt. Bastel dir deinen Knitterbart! Ihr braucht: - ein Zeitungsblatt - Stift zum Anzeichnen und Schere zum Ausschneiden des Bartes, - Kreppklebeband o.ä., um ihn am Mund und an den Löchern für das Gummiband zu verstärken, - Gummiband - rote Wasserfarbe - Schere, um für den Mund einen Schlitz zu schneiden Wenn die Farbe getrocknet ist, musst Du den Bart schön knitterig machen. Fertig ist er! Zur Verkleidung kannst Du mit gleichen Materialien noch eine Augenklappe basteln und einen Piratenhut aus Papier falten. Vielleicht findest Du noch eine Banane oder Lineal als Waffen, sodass Du schön gefährlich aussiehst. Foto: Volker Beushausen, Der Erste (Nils Daub)

18 Papierhut falten Du brauchst nur eine einzige Zeitungspapierseite (keine Doppelseite) Falte die Seite einmal in der Höhe zu einer Doppelseite. Klappe das Papier noch einmal zusammen und wieder auseinander, damit du eine Mittellinie hast. Knicke beide Ecken zur Mittellinie. Falte die untere Lasche nach oben, wende den Hut und knicke die zweite Lasche ebenfalls nach oben. Knicke die hochstehenden Ecken nach hinten, wende den Hut und wiederhole den Vorgang mit den beiden restlichen Ecken. Falze alle Kanten noch einmal mit dem Fingernagel, dann hält der Hut noch Mal so gut! Wenn Du möchtest kannst Du ihn noch schwarz anmalen oder einen Totenkopf draufmalen oder ausschneiden und draufkleben. Fertig ist euer Kapitänshut! Quelle:

19 Seemannsknoten Die wichtigsten Seemannsknoten wie Palstek und Kreuzknoten könnt Ihr an Euren Schuhbändern lernen oder an den Kaputzenpulli-Bändern. Der Palstek ist z.b. dazu da, das Boot an einen Poller festzumachen. Man kann ihn mit folgender Geschichte lernen: 1. Bild links: Das Seilende ist die Schlange, davor machst Du eine Schlaufe = Teich. 2. Bild: Die Schlange (Ende) kommt aus dem Teich (kleine Schlaufe) 3. Bild: geht um den Baum (rechtes Ende) und 4. Bild: taucht wieder unter. Mit dem Kreuzknoten könnt Ihr z.b. Eure Schuhbänder mit einem Doppelknoten zumachen, der nicht von selber aufgeht, den man aber durch das nach Oben Ziehen eines Bandendes leicht wieder aufbekommt. Quelle:

20 Quellen Crummenerl, Rainer (2005): Was ist Was. Piraten, S. 26 f, S. 32, S. 39, S.46 f, Tessloff Verlag. Holtei, Christa/ Meyer, Kerstin (1998): Mit Piraten auf großer Fahrt. Ein abenteuerliches Spiel- und Sachbuch, Deckblatt (innen), S. 22 f, S. 30, S. 36 f, S. 49, Kinderbuchverlag Luzern. Steele, Philip (2001): Entdecke die Welt der Piraten, S. 19, S. 22 f, S. 30 ff, S. 38 f, Neuer Honos Verlag. Tarnowski, Wolfgang (1982): Was ist Was. Seeräuber, S. 1, S. 13, S. 26, Tessloff Verlag. Internetquellen aufgerufen am aufgerufen am aufgerufen am aufgerufen am aufgerufen am

21 Service Theater & Schule Vor - und Nachbereitungen: Sollte Sie das Material neugierig gemacht haben, so unterstützen wir Sie gerne bei einer Vor- und Nachbereitung an Ihrer Schule. Pädagogenstammtisch: Beim Stammtisch haben Sie in regelmäßigen Abständen die Möglichkeit, sich mit KollegInnen auszutauschen, Probleme zu diskutieren, Erfahrungen und Anekdoten preiszugeben und einfach zu klönen. Die Theaterpädagoginnen des WLT bereiten das Treffen vor und bieten Fortbildungen zu unterschiedlichen Themen an. Spielplan: Unseren Spielplan entnehmen Sie dem großen Spielzeitheft und/oder unserem Leporello. Beides senden wir Ihnen auf Anfrage gerne zu! Alle Informationen können Sie auch auf unserer Homepage abrufen. Buchung: Karten können Sie unter der Telefon-Nr.: 02305/ (Frau Behlau) bestellen. Wenn Sie eine komplette Vorstellung buchen möchten, so können Sie sich an Frau Tymann unter der Rufnummer 02305/ wenden. Fragen: Scheuen Sie sich nicht, bei weiteren Fragen oder Anregungen, mit uns in Kontakt zu treten. Theaterpädagogik: 02305/ /-27/-56. Per Mail: eschen@westfaelischeslandestheater.de Impressum Herausgeber: Westfälisches Landestheater e.v. Intendant: Ralf Ebeling Geschäftsführender Direktor: Günter Wohlfarth Anschrift: Europaplatz 10, Castrop-Rauxel Telefon: 02305/97800 Fax: 02305/ Internet: Redaktion: Sabine Eschen Herausgabedatum: September 2013

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