Jahresbericht 2010/11
|
|
- Agnes Busch
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jahresbericht 2010/11 IG Zöliakie der Deutschen Schweiz
2 «Tue Gutes und sprich darüber!» Liebes Mitglied Meltem Kutlar Joss Wenn ich dieses Zitat einleitend zum Jahresbericht verwende, dann geht es mir nicht darum, uns zu brüsten, welch grosse Arbeit die IG Zöliakie mit all ihren Helferinnen und Helfern in der Vergangenheit geleistet hat. Nein! Es geht mir um die Freude, die ich empfinde, wenn ich sehe, wie viel wir in den letzten 2 Jahren erreicht haben. Es geht um die Tatsache, dass die IG Zöliakie ihre Verantwortung als Patientenorganisation bewusst wahrnimmt und aus den vielen Bedürfnissen erfolgreich Resultate formt. Zeichen dafür, dass wir uns mit der IG Zöliakie auf dem richtigen Weg befinden, sind der stetige Zuwachs an Mitgliedern und die steigende Akzeptanz gegenüber all unseren Verhandlungspartnern; sei es auf Ebene Grossverteiler, Medizin oder Politik. Der Jahresbericht 2009 bis 2011 ist auch eine Wertschätzung an Sie, liebes Mitglied. Denn Ihr Vertrauen in die IG Zöliakie erlaubt uns, auch in Zukunft die vielen anstehenden und wichtigen Projekte motiviert anzupacken: Für ein unbeschwertes, glutenfreies Leben. Ihre Meltem Kutlar Joss, Präsidentin IG Zöliakie 2
3 Inhaltsverzeichnis 2 Vorwort 4 Organisation Unser Engagement Unsere Basis Unsere Struktur Ausblick 6 Highlights Mitgliederbefragung und Organisationsentwicklung Homepage Zölikids & Sommerlager Informationstag für Neudiagnostizierte 2010 Tagung und Mitgliederversammlung Informationsangebote Mitgliedermagazin Zöliakie-Info Zöliakie-Handbuch Homepage Flyer und Merkblätter 12 Dienstleistungen Informations- und Beratungstelefon Informationstag für Neudiagnostizierte Tagung und Mitgliederversammlung Gruppen 13 Interessensvertretung Weiterbildung von Ernährungsberater/-innen Glutenfrei-Symbol Dialog mit den Grossverteilern Preisbeobachtung Referate Externe Arbeiten 14 Mittelbeschaffung 15 Organe Vorstand Organigramm Revision Sekretariat Mitarbeitende Wissenschaftlicher Beirat Zöliakie Jugend Zölikids Sommerlager Regionalgruppen 16 Revisorenberichte 2010/11 18 Bilanzen und Erfolgsrechnungen 2010/11 3
4 Organisation Unser Engagement Die IG Zöliakie der Deutschen Schweiz (IG Zöliakie) ist die Patientenorganisation, welche sich für die Anliegen von Betroffenen, die sich aus gesundheitlichen Gründen glutenfrei ernähren müssen (u.a. Zöliakie oder Dermatitis herpetiformis Duhring), einsetzt und über alle Belange der glutenfreien Ernährung und dem Leben mit Zöliakie informiert (Rechtsform: gemeinnütziger Verein). Die wichtigsten Tätigkeitsfelder: Information, Beratung und Betreuung von Betroffenen und Fachpersonen sowie die Zusammenarbeit und der Austausch mit Lebensmittelherstellern und vertrieb, der Gastronomiebranche und den Bundesstellen. Die laufenden Arbeiten und zu entwickelnde Projekte werden durch den Vorstand, diverse Arbeitsgruppen, Mitarbeitende (mit und ohne Entschädigung) wie auch durch ein Teilzeitsekretariat erledigt. Unsere Basis Unsere Mitglieder sind unsere Basis. Ihre Mitgliederbeiträge und ihr ehrenamtliches Engagement sichern grösstenteils unsere Aktivitäten. Die Mitgliederzahlen der IG Zöliakie der Deutschen Schweiz wachsen kontinuierlich. So hatten wir in den letzten zwei Jahren einen Zuwachs von 393 Mitgliedern und erreichten Ende 2011 somit eine Mitgliederzahl von 3534 Personen (Stand ). Unsere Struktur Das stetige Wachstum schlägt sich auch in den laufenden Geschäften nieder und erforderte eine Neuorientierung. Der Vorstand traf sich in den letzten zwei Jahren zu acht Sitzungen in Olten, um die Geschicke des Vereins nicht nur strategisch sondern auch inhaltlich zu lenken. Zwischen den Sitzungen wurden dringende Entscheide auf elektronischem Weg gefällt. Hervorzuheben ist der Strategieworkshop. Der Vorstand traf sich mit weiteren Mitgliedern der IG Zöliakie im Juni 2011, um die Zukunft des Vereins zu diskutieren. Zentrale Themen waren die akute Überlastungssituation im Sekretariat und die Arbeitsaufteilung im Vorstand. Der Vorstand arbeitet neu in acht Ressorts (siehe Organigramm), um den Kernanliegen gerecht zu werden und die Vorstandsarbeit an den Fähigkeiten und Neigungen der Vorstandsmitglieder auszurichten. Der Antrag, eine eigene Geschäftsstelle/ein eigenes Sekretariat mit Anstellung einer Sekretariatsleitung zu gründen, wurde an der Mitgliederversammlung vom 5. November 2011 genehmigt. Unser Sekretariat unter der Leitung von Anita Dimas und Assistenz von Suzanne Vrahasotakis leistete bisher Enormes und kam aufgrund des Wachstums immer wieder stark unter Druck. Das Sekretariat ist nicht nur Anlauf- und Beratungsstelle für alle Fragen und Anre- 4
5 gungen zum Thema Zöliakie seitens Neudiagnostizierter, Mitglieder, Regionalgruppen und Fachpersonen, sondern auch wichtigstes ausführendes Organ der Vorstandsarbeit. Dieser Arbeitsaufwand war trotz des grossen Engagements und Fachwissens nur sehr schwer zu bewältigen. Unsere internen Gruppen sind einerseits regionale andererseits altersspezifische Anlaufstellen für Betroffene. Unsere über 20 Regionalgruppen in der Deutschschweiz bieten die Möglichkeit an, sich regional unter Betroffenen auszutauschen. Der Zöliakie Jugendclub (neu die «Zöliakie Jugend») wird von zöliakiebetroffenen Jugendlichen organisiert. Er richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 18 bis 30 Jahren. Im Jahr 2010 wurde der Kinderclub «Zölikids» unter der Leitung von Wanda Lehrer gegründet. Dieser Club richtet sich an Kinder und deren Eltern sowie an Jugendliche zwischen 0 bis16 Jahren. Zwei bis drei Mal im Jahr werden Veranstaltungen organisiert, die neben Bildungselementen rund um Zöliakie den gemeinsamen Spass am glutenfreien Leben hervorheben. Im Zusammenschluss mit der Association Suisse Romande de la Coeliakie in der Romandie (mit etwa 1500 Mitgliedern) und der Gruppo Celiachia della Svizzera Italiana im Tessin (mit etwa 500 Mitgliedern) ist die IG Zöliakie im Verband Zöliakie Schweiz zusammengeschlossen. Einmal jährlich tauschen wir uns über Projekte und gemeinsame Anliegen aus. Wir sind aktives Mitglied im Dachverband der europäischen Zöliakiegesellschaften (AOECS) und den nationalen Organisationen: Gesundheitsligenkonferenz (GELIKO), Allianz Gesunde Schweiz, Schweizerische Gesellschaft für Ernährung (SGE) und Nutrinet. Diese Vernetzungen sind national wie international von grosser Bedeutung. So können wir auch als kleine Organisation unsere Interessen einbringen. Bei fachlichen Fragen werden wir von unserem wissenschaftlichen Beirat unterstützt. So behandelte dieser in der Berichtsperiode unter anderem die Frage, ob Zöliakiebetroffene «reinen» Hafer essen dürfen. Die Ergebnisse wurden an der Tagung 2011 vorgestellt und sind als Stellungnahme auf unserer Homepage zu finden. Ausblick Das stetige Wachstum und die wachsenden Anforderungen an das Teilzeitsekretariat erfordern neue Organisationsformen. Diese werden mit dem neu gewählten Vorstand und dem neuen Sekretariat in der kommenden Berichtsperiode zum Tragen kommen. Wir sind zuversichtlich, dass die IG Zöliakie so den zukünftigen Anforderungen gewachsen sein wird. 5
6 Highlights Mitgliederbefragung und Organisationsentwicklung «Was sind die Bedürfnisse Zöliakiebetroffener in der Schweiz und wie kann die IG Zöliakie darauf eingehen?» Dies waren zentrale Fragen der Mitgliederbefragung, welche wir in Zusammenarbeit mit der Universität Basel durchgeführt haben. Die Ergebnisse bestätigen uns in unserer Arbeit und waren Grundlage für die Neuorganisation der Vereinsarbeit: Am 1. Dezember 2011 hat die IG Zöliakie eigene Räumlichkeiten im Haus der Gesundheitsligen in Basel bezogen. Das bisherige Teilzeitsekretariat soll mit einer Sekretariatsleitung verstärkt werden. Der Vorstand organisiert sich neu in 8 Ressorts (vgl. Organigramm S. 13). Diese zukunftsweisende Entwicklung ist nur dank der grossen Unterstützung unserer Mitglieder möglich (Mitgliedsbeitragserhöhung). Der Vorstand ist überzeugt, dass wir so die Dienstleistungen gegenüber unseren Mitgliedern verbessern und die Sichtbarkeit von Zöliakie in der Öffentlichkeit verstärken können. 6
7 Homepage Im Frühling 2010 konnten wir nach längerer Entwicklungszeit endlich unsere überarbeitete Homepage lancieren mit einem erweiterten Informationsangebot rund um Zöliakie und das Leben mit Zöliakie. In einem nächsten Schritt ist nun ein exklusiver Mitgliederbereich geplant. Zölikids & Sommerlager Mit der Gründung der Zölikids unter der Leitung von Wanda Lehrer bekamen die zöliakiebetroffenen Kinder und Jugendlichen der IG Zöliakie ihre eigene Gruppe und Internetseite ( Neben dem Zölikids-Sommerlager werden neu über das Jahr verteilt weitere Veranstaltungen angeboten. Der Zölikids-Backevent mit Carine Buhmann inkl. Workshop zum Thema Zutatendeklaration im November 2010 begeisterte 22 Kinder. Im Sommerlager 2010 in Eggeberge ob Altdorf und 2011 in Beatenberg durften 38 bzw. 42 Kinder vom glutenhaltigen Alltag in Schule und Freizeit unbekümmert Ferien machen. Sie konnten alles essen, was aufgetischt wurde und mussten sich nicht erklären. Informationstag für Neudiagnostizierte 2010 Am Informationstag für Neudiagnostizierte erhielten im November 2010 in Basel über 300 Betroffene grundlegende Informationen zu medizinischen Fragen, Aspekten der glutenfreien Ernährung und Alltagsgestaltung. Ein feiner Apéro und eine kleine Produktschau mit Einkaufsmöglichkeiten gaben diesem zweijährlichen Anlass einen kulinarischen Rahmen. 7
8 Tagung und Mitgliederversammlung 2011 Unter dem Motto «Rundum gesund mit Zöliakie» eröffnete Dr. Roland Charrière, Vizedirektor des Bundesamts für Gesundheit 2011, die 14. Tagung in der Bernexpo. Ergebnisse der Mitgliederbefragung, Neues aus Medizin und Forschung sowie die Empfehlungen des wissenschaft lichen Beirats zum «reinen Hafer» in der glutenfreien Ernährung waren die grossen Themen des Nachmittags. Erstmals trafen sich Kinder und Jugendliche in einem Workshop zum Thema «Zöliakie und Schule kein Problem». Intensiv arbeiteten alle unter der Leitung von Gabriela Hatebur und Regula Klingler-Graf. An der Mitgliederversammlung am Morgen wurde die geplante Neu-Organisation des Sekretariats und des Vorstands genehmigt. Die grosse Produkteschau im Foyer der Bernexpo rahmte die Veranstaltung kulinarisch ein. An 22 Ständen wurde degustiert, eingekauft und sich ausgetauscht. Gut 1000 Personen besuchten diesen Grossanlass. Informationsangebote Die Mitgliederzeitschrift «Zöliakie-Info», welche 4 Mal im Jahr erscheint, ist unser wichtigstes Informations- und Austauschorgan. Sie informierte in den vergangenen zwei Jahren über regionale Aktivitäten, Neuheiten auf dem Markt, Gastronomietipps und Aktivitäten des Vorstands/Sekretariats und ist zudem eine Plattform für unsere Mitglieder. Mitgliederzeitschrift «Zöliakie-Info» 2010 Mitgliederzeitschrift «Zöliakie-Info»
9 Im Laufe des Jahres 2010 konnten wir das Redaktionsteam mit Patrizia Tufilli Chautems verstärken und so das Sekretariat von redaktionellen Aufgaben entlasten. Mit der Ausgabe vom März 2011 präsentierte sich die Zeitschrift zudem im frischen Kleid dank des Engagements von Petra Geissmann, unserer Layouterin. Die Auflage des Zöliakie-Info steigerte sich von der Ausgabe Dezember 2009 mit 3700 Exemplaren bis zur Ausgabe September 2011 auf 4100 Exemplare. Wichtige Informationsquelle für Neudiagnostizierte ist unser Zöliakie-Handbuch in Form eines Ordners. Darin gewinnen Betroffene Informationen rund um das Leben mit Zöliakie und einen Einblick in unseren Verein und seine Tätigkeiten. Es bietet medizinische Informationen, erläutert rechtliche Fragen und bietet Hilfestellung rund um die glutenfreie Ernährung von Einkauf bis Verzehr. Die Gesamtauflage betrug in der Berichtsperiode ca. 500 Exemplare. Die 2010 neu gestaltete Website bietet allen Interessierten ein hilfreiches Onlinenachschlagewerk mit Informationen zur glutenfreien Ernährung, allen Aspekten des Lebens mit Zöliakie und der IG Zöliakie. Die separat geführten Internetseiten der Zöliakie Jugend ( und Zölikids ( bieten Informationen zu geplanten Events und zu spezifischen Themen von Zöliakie im Kindes- und jungen Erwachsenenalter. Der Flyer «Information über Zöliakie» informiert umfassend über das Krankheitsbild Zöliakie und wurde 2011 überarbeitetet und in einer Auflage von Exemplaren neu aufgelegt und an unsere damals gut 3000 Personen umfassende Mitgliederkartei sowie laufend an weitere interessierte Stellen (Arztpraxen, Ernährungsberatungen, Schulen etc.) versandt. Für Bäckereien legten wir den Flyer «Glutenfrei! Das müssen Bäcker wissen» auf, um auf das Problem der Kontamination mit glutenhaltigen Getreiden und den gut gemeinten, aber falschen Verkauf von Dinkelbrot in Bäckereien an Zöliakiebetroffene aufmerksam zu machen. Wir unterstützten die Entwicklung der Broschüre von aha! und dem Bundesamt für Gesundheit über «Allergene in Lebensmitteln: gut informiert». Sie klärt über alle wichtigen Allergene wie auch Gluten und die Zutatendeklaration auf. Desweiteren finden sich in unserer halbjährlich aktualisierten Gastronomieliste Restaurants, die über die glutenfreie Ernährung informiert sind, glutenfreie Menüs anbieten und Gastronomie-Mitglied bei der IG Zöliakie sind. Das «Merkblatt für Gastgeber» informiert über die glutenfreie Ernährung und glutenfreie Alternativen. Kurz und knapp führen die «Gastronomiekarten» auf, was glutenfrei und was glutenhaltig ist. Diese Karten bieten wir neben der deutschen Version auch auf Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch an. 9
10 Merkblätter zu medizinischen Themen wie beispielsweise «Zöliakie und Osteoporose» oder «Laktoseintoleranz» resp. zu Fragen wie «Mehrkosten glutenfreie Ernährung und Abzugsmöglichkeiten bei den Steuern» oder «IV Beiträge bis zum 20. Geburtstag» sind Teil des Zöliakie-Handbuchs und können auf Anfrage separat bezogen werden. Dienstleistungen Informations- und Beratungstelefon Die IG Zöliakie der Deutschen Schweiz bietet von Montag bis Freitag zwischen 9 Uhr und 11 Uhr die Möglichkeit an, unserem Sekretariat Fragen zum Thema Zöliakie zu stellen. Dies wurde in den letzten zwei Jahren sehr rege und immer häufiger genutzt. Wir beobachten, dass der zeitliche Aufwand unseres Sekretariates mittlerweile zur Hälfte für die telefonische Beratung aufgewendet wird. Informationstag für Neudiagnostizierte Der Informationstag für Neudiagnostizierte informiert alle zwei Jahre Neudiagnostizierte Zöliakiebetroffene zum Thema Zöliakie und glutenfreies Leben (vgl. Highlights auf Seite 7). Tagung und Mitgliederversammlung Die Tagung ist das grosse Event, das alternierend mit dem Informationstag für Neudiagnostizierte alle zwei Jahre statt findet. Sie bietet zusammen mit der glutenfreien Produktschau ein interessantes Rahmenprogramm für die Mitgliederversammlung (vgl. Highlights auf Seite 8). Gruppen Über 20 Regionalgruppen in der Deutschen Schweiz bieten die Möglichkeit an, sich regional unter Betroffenen auszutauschen und sind gleichzeitig Anlaufstellen für Neudiagnostizierte. Einmal im Jahr organisiert die IG Zöliakie mit einer Regionalgruppe ein Treffen der regionalen Kontaktpersonen als Dank für die engagierte Arbeit, die sie alle leisten und als wichtige Möglichkeit für den Austausch zwischen Vorstand bzw. Sekretariat und untereinander fand das Treffen in Luzern statt, 2011 in Solothurn. Die Zöliakie Jugend organisierte verschiedene Events. Fondueplausch, Pizzabackevent und ein Ausflug ins Alpamare sind einige der gemeinsamen Aktivitäten für Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 18 bis 30 Jahren der vergangenen zwei Jahre. Der Kinderclub «Zölikids» wurde 2010 gegründet. Der Backevent mit Carine Buhmann und der Input zur Zutatendeklaration durch Regula Klinger war ein grosses Ereignis, von dem 25 Kinder mit feinen glutenfreien Guetzli nach Hause gingen. Desweiteren richtete Wanda Lehrer eine eigene Internetseite für Kinder und Jugendliche ein. (siehe Highlights S. 7) 10
11 Das Kinder- und Jugendlager oder Zölikids-Sommerlager wird jährlich durchgeführt. Das Interesse an diesen Lagern ist weiterhin gross. Die Lager werden jedes Jahr kompetent, ehrenamtlich organisiert und geleitet. Die zöliakiebetroffenen Kinder geniessen hier eine Woche unbeschwerte Ferien, wo für einmal das glutenfreie Essen im Hintergrund ist (vgl. Highlights S. 7). Interessenvertretung Weiterbildung von Ernährungsberater/-innen In Zusammenarbeit mit aha! und der Berner Fachhochschule Gesundheit bietet die IG Zöliakie mit den diplomierten Ernährungsberaterinnen HF/ Christine Wenger und FH Regula Klinger-Graf neu eine Weiterbildung zum Thema Zöliakie für Ernährungsberater/-innen an. Glutenfrei-Symbol Das Glutenfrei-Symbol (durchgestrichene Ähre im Kreis) ist das Markenzeichen der IG Zöliakie. Ende September 2011 hatten wir rund 20 Hersteller glutenfreier Lebensmittel lizenziert, dieses Symbol für die Kennzeichnung glutenfreier Lebensmittel zu nutzen. In Zusammen arbeit mit der europäischen Dachorganisation AOECS arbeiteten wir ausserdem an der Fertigstellung von Verträgen für den internationalen, grenzüberschreitenden Gebrauch dieses Symbols. Dialog mit den Grossverteilern Mit Coop und Migros standen wir in regem Austausch, was Produkte, Produktentwicklung und die Zusammenarbeit betrifft. Von beiden Grossverteilern erhielten wir in der Berichtsperiode auch Unterstützung für diverse Projekte. Preisbeobachtung Die Wettbewerbskommission (WEKO) ging 2011 auf unser Anliegen ein, die Preise für glutenfreie Lebensmittel in der Schweiz im Vergleich zum Ausland zu untersuchen. Dies war möglich durch die Unterstützung der Stiftung für Konsumentenschutz (SKS), mit dem auch die nächsten Schritte abgesprochen werden. Referate Silvana Haag, Delegierte vom Vorstand für das Glutenfrei-Symbol, Gabriele Hatebur, Vizepräsidentin und dipl. Ernährungsberaterin SHS sowie Meltem Kutlar Joss, Präsidentin hielten Referate über Zöliakie und die Anforderungen an die Produktion glutenfreier Lebensmittel und Speisen an einer Gastronomiemesse, bei der Agrano AG, an der Swiss Public Health Konferenz, in Berufsschulen und bei diversen Firmen. 11
12 Externe Arbeiten Silvan Krähenbühl wählte «Zöliakie» zum Thema seiner Maturarbeit. Er untersuchte das Angebot glutenfreier Spezialprodukte und die Beratungsleistung in den Geschäften im Raum Bern und stellte dem Reformhaus Müller ein gutes Zeugnis aus. Fabienne Kurt widmete sich in ihrer Maturarbeit dem Vorkommen von Zöliakie und führte ein risikobasiertes Screening auf Zöliakie in ihrer Kantonsschule durch. Dabei wurden etwas mehr als 500 Schülerinnen und Schüler sowie Lehrer auf «Zöliakie» sensibilisiert. Sie wertete 381 Fragebogen aus und konnte zwar keine neuen Fälle finden, fand aber Hinweise auf eine mangelhafte Einhaltung der glutenfreien Ernährung bei einem bereits diagnostizierten Schüler. Die Studentinnen M. Allemann, K. Kläger und S. Schatzmann zeigten in ihrem Kommuni kationsprojekt im Rahmen des Lehrgangs Business Communications an der HWZ Hoch - schule für Wirtschaft Zürich auf, wie anspruchsvoll und anfangs frustrierend die Um stellung auf die glutenfreie Ernährung sein kann. In einem Selbstversuch ernährten sich zwei der Autorinnen eine Woche lang glutenfrei und hielten dies in einem tagebuchähnlichen Artikel fest. Der Bericht begeisterte die Redaktion des Zöliakie-Info derart, dass er in der Ausgabe Zöliakie Info vom März 2011 abgedruckt wurde. Mittelbeschaffung Die IG Zöliakie ist ein Verein, der sich hauptsächlich über seine Mitgliederbeiträge finanziert. In der Berichtsperiode gelang es jedoch, neben Spenden seitens unserer Mitglieder und Werbeeinnahmen über die Mitgliederzeitschrift «Zöliakie-Info», ein zelne projektbezogene Sponsorings zu erreichen. Die Spenden wurden direkt durch das Sekreta riat verdankt. Hervorheben möchten wir die Spenden für das Zöliakie-Sommerlager 2010 und 2011: Naturalspenden von Firmen und Geld-/Naturalspenden der Teilnehmer ermöglichten günstige Teilnahmegebühren. Die Marie Anna-Stiftung Basel übernahm zudem einen grossen Teil der Kosten für das Lagerhaus Am Informationstag für Neudiagnostizierte 2010 beteiligten sich die UBS AG an den Kosten für die Räumlichkeiten, Coop und das Bundesamt für Gesundheit. Auch die Tagung 2011 wurde durch die Unterstützung seitens Bundesamt für Gesundheit, Coop und Dr. Schär mit seinen Marken Schär und DS ermöglicht. Die Migros schliesslich unterstützte uns bei der Realisierung einer Einkaufshilfe für unsere Mitglieder: einer Lupe. Diese Unterstützungen sind sicher als Anerkennung der Leistungen der IG Zöliakie im Rahmen der Prävention und Beratung von Zöliakiebetroffenen zu sehen. Wir möchten im Namen der IG Zöliakie allen Spendern herzlich danken. 12
13 Organe Vorstand 2009/2011 aktueller Vorstand ab November 2011 Meltem Kutlar Joss Meltem Kutlar Joss Präsidentin Präsidentin Gabriele Hatebur Wanda Lehrer Vizepräsidentin Vizepräsidentin, Ressort Gruppen Marianne Bitterli Barbara Oneta Kassiererin Ressort Medizin & Ernährungsberatung Daniela Amrein Marianne Bitterli Beisitz Ressort Finanzen Heidi Eggenschwiler Martin Ditzler Beisitz Ressort Kommunikation & Marketing Christian Gassler Juliane Brauer Beisitz Ressort Veranstaltungen Regina Mühlheim Belgin Siginc Beisitz Ressort Glutenfrei-Symbol & Hersteller Martin Rechsteiner Barbara Jenzer Beisitz Ressort Gastronomie Christine Schröder Regina Mühlheim Beisitz Mitarbeit Ressort Gastronomie Organigramm Anspruchsgruppen/Stakeholder IG Zöliakie AG Tagung Mitglieder Vorstand Präsidium Gruppen Veranstaltungen Kommunikation/Marketing Kassier Medizin/ERB GF-Symbol Gastronomie Regionalgruppen Redaktion Z-Info Med. Beirat Zöliakie Jugend AG-GF-Symbol Zölikids Senioren Sekretariat Leitung n.n. Anita Dimas Suzanne Vrahasotakis 13
14 Revision Marlène Möri-Müller Antonio Fasciglione Sekretariat Anita Dimas, Leitung Sekretariat Suzanne Vrahasotakis, Assistenz Sekretariat Mitarbeitende Petra Geissmann, Layout Mitgliederzeitschrift «Zöliakie-Info» und weitere Drucksachen Patrizia Tufilli Chautems, Redaktion Mitgliederzeitschrift «Zöliakie-Info» Silvana Haag, Beauftrage für das Glutenfrei-Symbol, AOECS-Delegierte, Texte und Konzept Mitgliederzeitschrift «Zöliakie-Info» Manfred Kienle, Mitarbeit Arbeitsgruppe Tagung 2011 und Organisationsentwicklung Ruedi Wegmann, Mitarbeit Arbeitsgruppe Organisationsentwicklung Marlène Möri-Müller, Updates Homepage Regula Patscheider, Pressebeauftragte Wissenschaftlicher Beirat Prof. Dr. med. Christian Braegger, Zürich Prof. Dr. med. Michael Fried, Zürich Prof. Dr. med. Faruk Hadziselimovic, Liestal Dr. clin. nutr. Caroline Kiss, Basel, dipl. Ernährungsberaterin FH Prof. Dr. med. Rémy Meier, Liestal Dr. med. Carl M. Oneta, Winterthur Dr. med. Ronald Rentsch, St. Gallen Dr. med. Johannes Spalinger, Luzern und Bern Zöliakie Jugendclub Events, Austausch und Spass für junge Erwachsene, Jahre Sandro Furter Irene Braun Tabita Tinner Zölikids Events, Austausch und Spass für Kinder und Jugendliche, 0 16 Jahre Wanda Lehrer Zölikids Berner Oberland und Umgebung: Manuela und Ralph Bauschmann 14
15 Sommerlager Lagerleitung 2010 Thomas Schellenberg und Brigitte Fux-Lauri Lagerleitung 2011 Kim Fenner und Belgin Siginc Regionalgruppen Per November 2011: Aargau: Claudia Gabathuler, Katharina Peterhans (Kinder) Basel-Stadt/Baselland: Annamarie Grossglauser, Monika Sieber, Nicole Hartmann (Kinder) Laufental/Thierstein/Dorneck: Käthy Lauber Fricktal: Monika Weiss Bern und Umgebung: Theres Graber Berner Mittelland: Anita Baumgartner, Therese Nayer-Hiltebrand Berner Oberland: Annelies Wenger Biel/Lyss-Solothurn/Olten: Brigitte Urben Deutschfreiburg: Emil Stampfli, Pia Fahrni Glarus/Gaster/March: Eva Carmenati-Zwicky Luzern/Innerschweiz: Christine Weber, Silvana Haag Luzerner Hinterland: Margrit Steiner Luzerner Seetal: Luzia Felber Oberengadin: Praxis für Ernährungsberatung «nudrescha t» Thurgau: Marianne Bock Rheintal: Heinrich Neuweiler Saanenland: Karin Neff-Fischer St. Gallen: Nicola Wolf, Eveline Schlatter-Mäder, Tina Stüdli Wallis: Marie-Tony Zimmermann Winterthur/Schaffhausen: Rosmarie Renold Zürich und Umgebung: Franziska Crainich, Rita Irniger Fürstentum Liechtenstein: Edith Lins 15
16 16
17 17
18 Bilanz per Konto-Bezeichnung Saldo DB CHF Saldo CR CHF Saldo CHF Aktiven Kasse PC-Konto SpK HBL KK HBL Kassa-Obligation HBL Übrige Debitoren Debitor Verrechnungssteuern Debitoren Mitglieder Lagerzelte Übrige Debitoren Total Aktiven Passiven Kreditoren Transitorische Passiven Eigenkapital Ergebnis Rechnungsjahr Total Passiven
19 Bilanz per Konto-Bezeichnung Saldo DB CHF Saldo CR CHF Saldo CHF Aktiven Kasse PC-Konto SpK HBL KK HBL Kassa-Obligation HBL Übrige Debitoren Debitor Verrechnungssteuern Debitoren Mitglieder Lagerzelte Übrige Debitoren Total Aktiven Passiven Kreditoren Transitorische Passiven Eigenkapital Ergebnis Rechnungsjahr Total Passiven Saldo
20 Erfolgsrechnung per Aufwand 20 Konto-Bezeichnung Saldo DB CHF Saldo CR CHF Saldo CHF Sozialleistungen Prospekte Informationsmaterial/Neuauflage Prospekt Einkauf Kochbuch Handbuch Z-Info Aufwand Homepage/Internet Jahresbericht/übriger Werbeaufwand Tagungen Europ. Treffen / AOECS Aufwand Regionalgruppen Aufwand Zökliakie-Club Weiterbildungs- und Kurskosten Spenden/Unterstützung Aufwand Lager Zöliakie Kinderclub Internationaler Zoeliakietag Seminar Neudiagnostizierte Awareness Übriger Aufwand Tagung/Weiterbildung Niggi-Näggi Aktion Übrige Aktionen Kosten Analysen Aufwand GF-Symbol Mitgliederbeiträge Beteiligung an Forschungsprojekt Mitgliederbefragung Uni Basel /2011 Beratungsstelle Mietkosten Sekretariat Aufwand Sekretariat und Verwaltung Telefonkosten Vorstand und Regionalgruppen Porti
21 Erfolgsrechnung per Total Aufwand Konto-Bezeichnung Saldo DB CHF Saldo CR CHF Saldo CHF Büromaterial Bank- und Postspesen Entschädigungen Vorstand und Arbeitsgruppen Reisespesen Vorstand und Sekretariat Vorstandssitzungen Übriger Verwaltungsaufwand Aufwand EDV Versicherungen Abschreibungen EDV, Büromaschinen Betriebsgewinn Ertrag Mitgliederbeitrag Mitgliederbeitrag Gastronomie Spenden Mitglieder Übrige Spenden Handbücher Inserate/Beilagen Z-Info Fremdversand Ertrag Buchverkauf "Buhmann" Ertrag Awareness Internationaler Zöliakietag Verkauf Glutenfrei-Symbol Ertrag Lager Tagungen Uebriger Ertrag Zinsertrag Betriebsverlust Total Ertrag
22 Erfolgsrechnung per Aufwand 22 Konto-Bezeichnung Saldo DB CHF Saldo CR CHF Saldo CHF Sozialleistungen Prospekte Informationsmaterial/Neuauflage Prospekt Einkauf Kochbuch Handbuch Z-Info Aufwand Homepage/Internet Jahresbericht/übriger Werbeaufwand Tagungen Europ. Treffen/AOECS Aufwand Regionalgruppen Aufwand Zökliakie-Club Weiterbildungs- und Kurskosten Workshop Spenden/Unterstützung Aufwand Lager Zöliakie Kinderclub Internationaler Zoeliakietag Seminar Neudiagnostizierte Awareness Übriger Aufwand Tagung/Weiterbildung Niggi-Näggi Aktion Übrige Aktionen Kosten Analysen Aufwand GF-Symbol Mitgliederbeiträge Beteiligung an Forschungsprojekt Mitgliederbefragung Uni Basel /2011 Beratungsstelle Mietkosten Sekretariat Aufwand Sekretariat und Verwaltung Telefonkosten Vorstand und Regionalgruppen
23 Erfolgsrechnung per Total Aufwand Konto-Bezeichnung Saldo DB CHF Saldo CR CHF Saldo CHF Porti Büromaterial Bank- und Postspesen Entschädigungen Vorstand und Arbeitsgruppen Reisespesen Vorstand und Sekretariat Vorstandssitzungen Übriger Verwaltungsaufwand Aufwand EDV Versicherungen Abschreibungen EDV, Büromaschinen Betriebsgewinn Ertrag Total Ertrag Mitgliederbeitrag Mitgliederbeitrag Gastronomie Spenden Mitglieder Übrige Spenden Handbücher Inserate/Beilagen Z-Info Fremdversand Ertrag Buchverkauf "Buhmann" Ertrag Awareness Internationaler Zöliakietag Verkauf Glutenfrei-Symbol Ertrag Lager Tagungen Uebriger Ertrag Zinsertrag Betriebsverlust
24 IG Zöliakie der Deutschen Schweiz Mittlere Strasse Basel Telefon Fax Spenden: Postkonto:
Bilanz per 30.09.2010
Bilanz per 30.09.2010 Aktiven Kasse PC-Konto 40-9766-2 7763.20 7763.20 SpK HBL 148.292.011 109859.76 109859.76 KK HBL 148.292.305 16 978.44 16 978.44 Kassa-Obligation HBL 60 000.00 60 000.00 Übrige Debitoren
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrFragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching
Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrSeminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt
Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrIdeen werden Wirklichkeit
Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit
Mehr«Neue Wege entstehen dadurch, dass man sie geht»
«Neue Wege entstehen dadurch, dass man sie geht» Franz Kafka Positive Veränderungen beginnen mit Ideen engagierter Menschen. Die Vegane Gesellschaft Schweiz ist eine nicht gewinnorientierte Organisation,
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
Mehr1 Name und Sitz. 2 Zweck
1 Name und Sitz Der Verein trägt den Namen Kinderbildungswerk Magdeburg. Sitz des Vereins ist Magdeburg. Er soll in das Vereinsregister beim Amtsgericht Magdeburg eingetragen werden. Geschäftsjahr ist
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
Mehrakti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
MehrReglement Generalsekretariat SDM
Reglement Generalsekretariat SDM Gestützt auf Artikel 15 Abs. 3 und Artikel 18 der Statuten erlässt der Vorstand das nachfolgende Reglement: Inhaltsverzeichnis I. Grundsatz 2 Art. 1 Grundsätze 2 II. Aufgaben
MehrStellungnahme der BAGSO. zur. Verbraucherempfehlung. Meine Volksbank BAGSO empfohlen
Stellungnahme der BAGSO zur Verbraucherempfehlung Meine Volksbank BAGSO empfohlen für die Volksbank Bonn Rhein-Sieg Erstellt im Auftrag der BAGSO (Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen
MehrFragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen)
Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen) Dieser Fragebogen richtet sich an Verbände, Initiativen, Vereine und Institutionen, die für konkrete Aufgaben
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrWas wir gut und wichtig finden
Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrHerzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:
Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?
Mehr100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter
Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau
MehrGönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt
Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?
MehrHerr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.
26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrAlle Menschen brauchen einen Hausarzt. Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft
Alle Menschen brauchen einen Hausarzt Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft www.hausarztstiftung.ch Haus- und Kinderärzte in der Schweiz Jeder Mensch, ob alt oder jung, gesund oder krank,
MehrErgebnisse J+S-Coachbefragung 2014
Ergebnisse J+S-Coachbefragung 2014 Magglingen, Juni 2015 Thomas Jeannerat Im Herbst 2014 wurde bei allen J+S-Coaches, welche zu diesem Zeitpunkt eine gültige Anerkennung hatten, eine Vollerhebung zu Rolle,
MehrDen Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert
Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrGemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein. Jahresbericht und Jahresrechnung 2014
Gemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein Jahresbericht und Jahresrechnung 2014 EINLADUNG zur 52. ordentlichen G E N E R A L V E R S A M M L U N G auf Freitag, den 12. Juni 2015 18.00 Uhr
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrDie MPA unibe Alumni stellen sich vor
Die MPA unibe Alumni stellen sich vor Unsere Organisation wurde am 6. Oktober 2005 gegründet. Sie steht allen Absolventinnen und Absolventen des Executive Master of Public Administration (MPA) der Universität
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrSponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung!
Sponsoringkonzept Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von Leistung und Gegenleistung! Verein "Musical Fever" Sonnenhofstrasse 26, CH-6020 Emmenbrücke E-Mail info@musicalfever.net www.musicalfever.net
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrVereinsmanager C Ausbildung 2015. Lehrgang Nr. 1501 Ausbildung zum Vereinsmanager C
LSVS Referat Aus- und Fortbildung Hermann-Neuberger-Sportschule 4 66123 Saarbrücken Tel.: 0681/3879-493 Fax: 0681/3879-197 E-Mail: bildung@lsvs.de Homepage mit online Anmeldemöglichkeit: www.fortbildung.saarsport.de
MehrERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM
ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:
MehrEttinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick
Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick Folie 1 1. Ettinger Frühlingserwachen: Motivation Gewerbe und Detaillisten spannen zusammen und machen gemeinsam auf sich aufmerksam. Die eigene Leistungsfähigkeit
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
Mehr- Unsere Zusammenarbeit
Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,
MehrLeben mit Zöliakie Die IG Zöliakie stellt. sich vor
Leben mit Zöliakie Die IG Zöliakie stellt sich vor Diagnose Zöliakie Anspruchsgruppen/Stakeholder IG Zöliakie AG Tagung Vorstand Mitglieder Präsidium Gruppen VeranstaltungenKommunikation Kassier Medizin/ERB
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrBei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,
Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrBriefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?
Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.
MehrIhren Kundendienst effektiver machen
Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde
MehrInhaltsverzeichnis Veranstaltungen
Eine ausführliche Beschreibung der einzelnen Therapieausbildungen finden Sie ab Seite 2. Inhaltsverzeichnis Veranstaltungen 1. Ab heute gibt s weniger Stress (V 001) 2. Trockene Augen Was kann ich tun?
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrLiebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser,
Liebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser, Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Kindergarten und wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen, Kennen lernen und Erfahren unserer Einrichtung. Das Sonnenkinder
MehrMusterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger
Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrAW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de
Seite 1 von 5 AW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de Di 13.08.2013 08:31 An:'Rene Meier' ; ich freue mich, dass alles noch so gut funktioniert hat. Die Logointegration
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrBildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
MehrSelbstständig mit einer Werbeagentur interna
Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
MehrZukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht
Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrDurch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015
Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Grußwort Carl-Ludwig Thiele Tanz und Musik bringen seit jeher die Menschen zusammen. Sie spenden Freude und helfen,
MehrBundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrARWED - DIALOG ARWED - DIALOG ARWED ARWED - DIALOG ARWED - DIALOG ARWED
Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist sagt die Liebe ( Erich Fried ) Liebe Mitglieder in den Angehörigen- und Elternkreisen liebe Freunde der
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrDEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG
DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG beschlossen auf der Mitgliederversammlung am 26. November 1994 in Bonn. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins (1) Der Verein trägt den
MehrKärntner Elterndiplom 2015/16
Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrExtranet Zwischenbilanz
Extranet Zwischenbilanz Wozu dient das Extranet? Virtueller Sitzungsraum elektronische Zusammenarbeitsplattform unabhängig vom geografischen Aufenthaltsort Instrument des Wissensmanagement Dokumentablage:
MehrKundenbeziehungsmanagement Plus. Zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und bindung. CRM Plus
Kundenbeziehungsmanagement Plus Zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und bindung CRM Plus Einleitung Die Zeiten, in der sich Gastronomiebetriebe nur durch die klassische Mundpropaganda profilieren konnten,
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
Mehr