Herbsttagung bauen, umbauen, renovieren, investieren

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1 1 Herbsttagung 2015 bauen, umbauen, renovieren, investieren

2 Ihre Spezialisten für Unternehmen & Institutionen mit öffentlichem Auftrag Franz Böhm Abteilungsleiter Alter & Pflege, Behinderung, Spitäler Bernhard Brügger Kundenberater / Stv. Abteilungsleiter Gemeinden, soz. Wohnungsbau, humanitäre Organisationen Bernhard Eicher Kundenberater kulturelle Institutionen, Berufsverbände, Fachverbände Beatrice Schmucki Kundenberaterin Bildung, Erziehung

3 Wir sind immer in Ihrer Nähe Geschäftsbeziehung im Einzugsgebiet: Mit jedem vierten Unternehmen Mit jeder dritten Privatperson 2 Kerngeschäftsfelder: Das Geschäft mit Privaten und Firmen (insbesondere mit KMU) Die Vermögensberatung (Private Banking) 3 Vertriebswege: 68 Niederlassungen 9 mobile Bankstellen 1 Onlinebank

4 Solides Fundament und breite Verankerung Breite Verankerung: Rund Aktionärinnen und Aktionäre Gehört zu den grössten zehn schweizerischen Publikumsgesellschaften (Aktionariatsbreite) Langfristige Ausrichtung: 10-Jahresziele für Free Cashflow Renditeziel von 2 bis 4% über risikoloser Anlage Dividende als verlässliche Renditekomponente: über 20 Jahre nie gekürzt / aktuelle Rendite > 3% Solides Fundament: Kernkapitalquote 19.2% (BIZ Tier 1-Ratio) Refinanzierung der Kundenausleihungen durch Kundengelder von über 100%

5 Der Investitionsprozess

6 Neue Finanzierung ab 2019 Übersicht Bisher Betriebsfinanzierungen Immobilienfinanzierungen bei indirekt finanzierten Institutionen (Rückzahlung/Verzinsung über Lastenausgleich) Finanzierungsbedarf Betriebsfinanzierungen Rückzahlungen der Investitionsbeiträge an den Kanton Bern / Bund Neuinvestitionen (Um-, Neu- und Erweiterungsbauten) Abdeckung Finanzierungsbedarf Eigenmittel resp. Infrastrukturabgeltung Kontokorrentkredit Hypotheken/Darlehen Banken/Investoren

7 Beispiel: Finanzierung von Alters- und Pflegeheimen 1. Berechnung des Finanzierungspotenzials 1. Finanzierungspotenzial Eckdaten: Anzahl Pflegeplätze 50 durchschnittliche Auslastung in % 90.00% Vollzeitstellen Pflegestufen-Durchschnitt (BESA / RAI) 5.83 Infrastrukturbeitrag pro Pflegeplatz/Tag in CHF Infrastrukturbeitrag pro Pflegeplatz/Jahr in CHF 11' Basiszinssatz für Berechnung Infrastrukturzuschlag in % 2.00 Investitionen 12'000' Finanzierungsbedarf 8'000' Aktuelle Verschuldung (grundpfändliche Belastung) 1'000' Amtlicher Wert 0.00 Zinssatz: 2.00% (rsp. Basiszinssatz für Berechnung Infrastrukturzuschlag) Anz.Pflegeplätze x Auslastung Abschreibungsdauer 30 Jahre nachschüssig, vierteljährlich 260' '700' max. Finanzierungspotenzials 75.00% 8'775'000.00

8 Beispiel: Finanzierung von Alters- und Pflegeheimen 2. Festlegung des Ertragswertes der Liegenschaft nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen nachhaltiger Ertrag (inkl. Infrastrukturbeiträge sowie unter Berücksichtigung von betriebsnotwendigen Abschreibungen)

9 Kreditprüfung Jahresrechnung (Bilanz / Erfolgsrechnung / Anhang / Revisionsstellenbericht) der letzten drei Jahre Finanzplanung und Budget der nächsten rund fünf Jahre Investitionsplanung (mittelfristige Investitionsplanung inkl. Projektunterlagen) Statuten / Organisationsreglement (je nach Trägerschaft) Strategiebericht bzw. zusätzliche Angaben (enthaltend z.b. Auslastung / Effizienzsteigerungsmassnahmen / Mitarbeiterentwicklung und -betreuung / Marktbearbeitung etc.)

10 Finanzierungslösung Entscheidend ist die richtige Finanzierungslösung Das gesunde Verhältnis zwischen Eigen- und Fremdkapital Die Wahl der sinnvollen Fremdfinanzierung inklusive Rückzahlung Das Vertrauen in die richtigen Finanzpartner Durch den Kunden beeinflussbar: Bonität (Kundenrating) Trägerschaft Gesamtbeziehung (offen und transparent) Finanzierungsart (Produkt, Laufzeit) Sicherheiten (Objekt: Lage, Zustand) fairer Zins Durch den Kunden nicht beeinflussbar: Refinanzierung (Geld- und Kapitalmarkt) Betriebskosten (Bank)

11 Zinsentwicklung und Zinsumfeld

12 Wir sind gerne für Sie da Kontinuität in der Betreuung und in unserem Angebot Kontinuität in unserer Kreditpolitik Franz Böhm Abteilungsleiter Alter & Pflege, Behinderung, Spitäler

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