Gesamtschule Xanten - Sonsbeck

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1 1. Grundlagen des Lernens Aufbau auf gutem Konzept der WBRSX und der Hauptschulen Profilbildung in Richtungen < Naturwissenschaft < Technik < Handwerk < Literatur <.. Respekt kennzeichnet alle Beziehungen bleibende Bereitschaft zur VerÅnderung / Entwicklung gemeinsame Aktionen der Sonsbecker + Xantener SchÇler/innen Gebrauch / Einsatz neuer Medien grundsåtzlich férdern "Kinder sollen gut aufgehoben sein" Ñngste, Sorgen, Anliegen der SchÇler/innen ernst nehmen und zuhéren!

2 2. Lernbedingungen Gesamtschule Xanten - Sonsbeck PAUSEN + ORTE Unterrichtsbedingungen Verpflegung Hausaufgaben GrundsÄtze Haltungen Ruhige Lernorte Angenehme KlassengrÉÖe Mittagessen ist lecker FamiliÅre AtmosphÅre <> Bewegungspausen LÅngere Pausen "DauerbeschÅftigung" beim Lernen Ein Schweineschweinfreies Mittagessen Auf AugenhÉhe Kindern begegnen Offene Betreuung mit Spielen Am Doppelstundenprinzip festhalten Ein vegetarisches Essen Auch Kind bleiben dçrfen <> Ganztagsschule Raum / Zeit fçr Spiele (besonders drauöen) Pausensitation darf nicht stressig sein Pausenzeit in FrÇhstÇcksund Spielzeit gliedern RÇckzugsmÉglichkeiten Ruheraum / RÇckzugsmÉglichkeit fçr Kinder mit Kissen und Sofa zum Lernen Gute SpielmÉglichkeiten drinnen und drauöen RÅume fçr freies und ruhiges Arbeiten Ich kann gut lernen, wenn es leise ist Die Schule sieht schän aus: gepflegt, dekoriert Positiv : offener Anfang Innerhalb des Unterrichts: Ruhe (durchsetzungsfåhige Lehrer, Hilfsmittel) < viele zur VerfÇgung stehende Lehrerstunden < wenige verschiedene Kollegen in den Klassen "Ausgeruhte Lehrer", die Zeit und Lust haben, differenziert zu arbeiten Viel Bewegung Eltern wçnschen sich gesundes Essen Schulobstprojekt LuL strahlen Lebensfreude aus F:\Ergebnisse.xlsx

3 3. Lernmethoden Elemente des Lernes An Themen anknçpfen, die die SuS interessieren (auch in FÅchern wie Deutsch) HA-Situation zu Hause ist entspannt < Lernen findet in der Schule statt Vielfalt an Medien LernzugÅngen FÉrdern und fordern Belohnungssystem Handys und Internet nutzen Medien einsetzen Praxisbezug der Lernvorhaben Im Unterricht Neugierde wecken, Erfolg férdern SpaÖ am Lernen erhalten SelbststÅndigkeit férdern WohlfÇhlen: mit allen Sinnen lernen Projektlernen Çber lange ZeitrÅume Lerntagebuch fçhren (RÇckmeldung an die Eltern: Inhalte, Probleme < Kommunikation Lehrer<>Eltern) DrauÖen lernen, basteln, was besonderes machen Spielerisch lernen Abwechslungsreiches Lernen Vielseitige Lernmaterialien: sehen, héren, anfassen, experimentieren Kunst, Musik, Tanzen, Singen, Sport Verschiedene, wechselnde Methoden des Unterrichts Kinder als Lehrer > untereinander helfen, erklåren > voneinander lernen Hilfe durch MitschÇler / Tutoren Hausaufgaben entfallen zugunsten schul. Aufgaben Kinder sind entspannter, wenn zu Hause keine Aufgaben mehr erledigt werden mçssen Angebote Kreative und musische Angebote Themenprojekte: mit anderen zusammen lernen > gemeinsame Verantwortung Themenprojekte den anderen vorstellen > macht mich stolz Lernspiele Bauen im Kunstunterricht Lernen mit allen Sinnen (héren, sehen, anfassen) Kooperatives Lernen: Jeder tut etwas fçr die Gruppe entsprechend seinen StÅrken Lernplakate Abwechslungsreiche AGs

4 4. Individuelles Lernen Mein Kind soll als Individuum wahrgenommen werden Kinder sollen individuell gesehen werden Kinder sollen nicht in "Schubladen" gesteckt werden SchÇler fordern, aber nicht Çberfordern, um bestméglich zu férdern StÅrken férdern und anerkennen Individuelles Lernen unter BerÇcksichtigung der Besonderheiten der Kinder organisieren Etwas lernen, was man im richtigen Leben gebrauchen kann Gute SchÇler/innen wahrnehmen Absprache der Lehrer untereinander (!), damit bestméglich geférdert werden kann Leistungsstand muss erhoben werden Kinder da abholen, wo sie stehen Individuelle Lernvoraussetzungen berçcksichtigen SchwÅchen und StÅrken erkennen und aufnehmen Lernen dem eigenen Tempo anpassen Erfolgserlebnisse erméglichen Lernen = StÅrken unterstçtzen > Erfolgserlebnisse Lernen mit SpaÖ durch Erfolg, Neugierde wecken Eigenverantwortung férdern Auf besondere BedÇrfnisse eingehen (Inklusion, FÉrderung) Klare Anforderungen <> individuell gestaltet EingenstÅndiges Lernen lernen Eigenmotivation und Freude am Lernen férdern Positives Feedback jedem Kind geben Aktives Feedback seitens der Lehrer/innen Gerechte / passende Aufgabenverteilung FÉrderung bei LRS und Dyskalkulie

5 5. Soziales Lernen Zusammenleben Umgang mit Konflikten Mitwirkung Gegenseitiger Respekt als wichtige Grundlage von Gemeinschaft / Integration Ñngste und Konflikte der Kinder werden ernst genommen Dienste, Verantwortungsbereiche vergeben Es gibt Ansprechpartner (Lehrer u. SchÇler) bei Konflikten - mit kurzen Wegen - mit PrÅsenz Von Anfang an: > Gute Klassengemeinschaft entwickeln > Vertrauen (Lehrer und MitschÇler) WohlfÇhlen in der Schule, weil Kinder wissen, Konflikte werden angesprochen und gelést Aktiv Mobbing + Konflikten vorbeugen (> Schule mit Courage) Schulsprecher/in Klassensprecher/in Klassenrat Ein Kind hilft einem anderen Çber die Mauer > SolidariatÅt VertrauensverhÅltnis Lehrer - SchÇler Kind wird so akzeptiert, wie es ist! Alle SchÇler/innen werden so akzeptiert, wie sie sind Kinder sich wohl fçhlen SchÇler/innen werden nicht ausgelacht Die SchÇler/innen sollen in ihrem Lernen nicht auf ihre Geschlechterrollen festgelegt werden Lernen und Erarbeiten in wechselnden Gruppen Transparent machen: Kinder sollen Besonderheiten der anderen SuS verstehen und akzeptieren lernen Kennenlernphase (MitschÇler/innen, GebÅude, ) Freunde finden / Freundschaften pflegen Zusammenhalt férdern (Mobbing vermeiden) Kinder leben Teamgeist "Vom Ich zum Wir" Kinder sollen soziale Kontakte intensiv knçpfen kénnen JahrgangsÇbergreifendes Kennenlernen > Klasse > Jahrgang > Medienkontrollen (Stichwort "Cybermobbing") Pflegschaftsvorsitzende als Ansprechpartner fçr Kinder und Eltern

6 6. Zusammenarbeit Schule - Elternhaus Gute (+ regelmåöige) Zusammenarbeit SchÇler-Eltern-Lehrer-Schulleitung Enge Bindung / Kontakt zwischen Schule und Elternhaus Eltern werden gut mit einbezogen. Das ist toll! Kommunikation Schule - Eltern soll intensiv sein < Termine < Schulerfolg der Kinder FÉrderung der Kommunikation der Eltern untereinander UnterstÇtzung und Tipps bei Lernschwierigkeiten Eltern sollen Chance zur Mitarbeit nutzen WÇnsche der Eltern ernst nehmen > LesemÇtter < in AGs, wie z.b. Schulgarten > Hip Hop / Tanz / Theater Versprochenes, Besprochenes + Gesagtes soll auch in der SchulrealitÅt umgesetzt werden Falls Unterrichtsmaterial angefordert wird, bitte frçhzeitig Bescheid geben Viele ausfçhrliche Informationen auf der Homepage RegelmÅÖige frçhzeitige Kommunikation zwischen Schule und Eltern

7 7. Anregungen SchÇlerworkshops (nach einer gewissen Erprobungszeit) Kennenlerntag ist sehr positiv, da die SchÇler/innen wissen, in welche Klassen sie kommen, welche LehrkrÅfte sie unterrichten werden und welches Material gebraucht wird Start der Schule: soll behçtet, behutsam und nett sein Kennenlernworkshops nur fçr SchÇler/innen Kleines Maskottchen Kindertag Gute Busverbindungen in alle Ortsteile / Orte Bus-FahrplÅne anpassen FÇr jeden SchÇler / jede SchÇlerin ein kleines Fach fçr Materialien SchlieÖfÅcher SelbstbewusstseinstÅrkung Back-AG Eis essen Sportangebote Kinotag und Popcorn Hunde-AG Textilgestaltung Hip Hop AG Club bilden (Mathe-Club, Tier-Club, Kunst, Sport) Neue Sprachen Mehr Sport FuÖball AusflÇge Zoo (auöerschulische Lernorte) Forscher-AG FranzÉsisch: mit Fahrten nach Paris, Sprachreisen FrÇhere FremdsprachenfÉrderung

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