DIE WELT AUS DEN FUGEN?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DIE WELT AUS DEN FUGEN?"

Transkript

1 Evang.-Luth. Erlöserkirche, München DIE WELT AUS DEN FUGEN? Menschheitsdämmerung Prof. Dr. Reiner Anselm 28. Januar 2018 Septuagesimae Predigt über Gen 6-9 Dem Bürger fliegt vom spitzen Kopf der Hut, In allen Lüften hallt es wie Geschrei, Dachdecker stürzen ab und gehn entzwei Und an den Küsten - liest man - steigt die Flut. Der Sturm ist da, die wilden Meere hupfen An Land, um dicke Dämme zu zerdrücken. Die meisten Menschen haben einen Schnupfen. Die Eisenbahnen fallen von den Brücken. Jakob van Hoddis, 1911 Liebe Universitätsgemeinde! Es hätte nicht der Winterstürme in diesem Januar bedurft, um Jakob van Hoddis Gedicht Weltende wieder ins Gedächtnis zu rufen. Menschheitsdämmerung - das war der Titel einer Anthologie, die Kurt Pinthus 1919 herausgegeben und mit Jakob van Hoddis Weltende eröffnet hatte. Apokalyptische Szenarien hatten nicht erst seit dem Ende des Ersten Weltkriegs Konjunktur. Schon um die Jahrhundertwende, und erst recht 1911, dem Jahr, in dem van Hoddis sein Gedicht verfasste, waren apokalyptische Vorstellungen weit verbreitet. Der Halley sche Komet beunruhigte die Menschen, die Anzeichen für ein Ende des vertrauten, zugleich aber auch erschöpften Gesellschaftssystems mehrten sich. Die Ordnung zerbricht: Die Adjektive stehen nicht mehr an der richtigen Stelle. Jetzt zerbrechen Dachdecker, nicht Dachziegel. Die harmlose Erkältung wird zur Bedrohung. Die Geschichte ist entgleist, sie ist aus der Spur wie ein Zug, der von der Brücke fällt. In den letzten drei Jahren hat sich vielleicht kein apokalyptisches Bild verbreitet, wohl aber das Gefühl, dass sich auf vielen verschiedenen Ebenen das Vertraute verändert. Diese Veränderung empfinden viele als Vorboten einer Wende, die die angestammte Ordnung, die Orientierung und Sicherheit infrage stellt. Ganz unterschiedliche Faktoren wirken hier zusammen: Zunächst der stark anschwellende Strom von Geflüchteten, die bei uns Schutz und Zukunft suchten und suchen. Die Entscheidung der Briten, die EU zu verlassen. Die Wahl von Donald Trump. Die Wiederkehr der Konfrontation mit Russland. Die Erfahrungen immer neuer Extremwetterlagen, auch in unseren Breiten. Ein internationaler Terrorismus, der auch Deutschland erreicht hat. Und darin hinein verwoben sind die kleinen und großen Aufreger der Politik, von der Me-too-Debatte bis zum Dieselskandal.

2 Allen diesen Krisen ist gemeinsam, dass sie als etwas Schicksalhaftes wahrgenommen werden. Es scheint, als kommen sie unaufhaltsam über uns. Sie entstehen wie aus dem Nichts, wir sehen uns aber mit ihren unausweichlichen Folgen konfrontiert. Schon bei Jakob van Hoddis herrscht eine eigenartige Unkontrolliertheit vor. Die Dinge machen sich selbstständig, sie laufen wie von selbst- und laufen aus dem Ruder. In dieser Stimmung schlägt die Stunde der Seher und der Retter. Wer es vermag, die Zeichen zu lesen, kann Ursachen ergründen. Er kann die Schuldigen identifizieren und sich ihnen entgegenstellen. Große Krisen gebären große Helden. Und auch das erleben wir gerade: die tiefe Sehnsucht danach, dass sich doch jemand dem scheinbar Unaufhaltbaren entgegensetzen möge. Geradezu übersteigert sind die Erwartungen an das Neue, an das Andere, Unverbrauchte. Ein echter Wechsel muss her. Es kann kein einfaches weiter so geben. Der Neuanfang, die radikale Neubesinnung ist es, nach der wir zu streben haben. Nirgendwo ist diese Sehnsucht derzeit deutlicher spürbar als in den Diskussionen um die Regierungsbildung. Vom Politikwechsel, vom Abgewählt-sein, von etwas ganz Großem ist häufig die Rede. Und zwar nicht nur von denen, die sich als wahre Vertreter des Volkes und nicht nur als Marionetten einer machtversessenen, korrupten Elite sehen. Meistens wird es dann schnell diffus, wenn es darum geht, konkrete Maßnahmen zu benennen, um dieses ganz Neue zu erreichen. Sicher ist nur: im Gegenüber zur ganz großen Bedrohung darf man sich nicht mit Details aufhalten. Fakten sind nicht so entscheidend, wer möchte schon studierend abseits stehen, wenn es darum geht, der Apokalypse entgegenzutreten. Diese Sehnsucht ist eine Versuchung. Sie lebt vom Gestus der Krise, sie bezieht ihre Kraft und auch ihre Zustimmung daher, dass das Außerordentliche beschworen wird. Denn das Außerordentliche fordert auch die großen, außerordentlichen Maßnahmen. Wo die Gefahr wächst, wächst das Rettende auch hielt schon Hölderlin fest. Übersehen wird dabei häufig, dass das Außerordentliche eben gerade das ist, das außerhalb der Ordnung steht, dass sich Gift und Gegengift also gerade nicht neutralisieren, sondern gegenseitig verstärken. Wer meint, die Bedrohungen der Ordnung durch das Beschwören des Außerordentlichen in den Griff bekommen zu können, der irrt sich nicht nur, er überschätzt sich auch. Denn wer so denkt, beansprucht für sich eine Position, die anderen überlegen ist und vor allem selbst nicht erfasst ist von den Veränderungen und Unklarheiten, die andere notieren. Zu dieser Außerordentlichkeit passt es, dass schon in van Hoddis Gedicht diejenige grundlegende Infragestellung aller Ordnung, die grundlegendste Erfahrung der Zerstörung zitiert wird, die in unserem kulturellen Erbe überliefert ist, die Sintflutgeschichte. Zunächst liest man nur davon, dass der Meeresspiegel steigt. Dann aber ist es real. Die wilden Meere hupfen - das Wasser überschreitet die Grenze zwischen Meer und Land: Das Meer springt wie ein Tier, Wasser und Land werden ununterscheidbar. Wie in der Sintflutgeschichte fließt wieder zusammen, was nach der Trennung die Ordnung der Welt ausgemacht hat. Die Schöpfung kehrt sich um. Wie tief sich diese Vorstellung des Weltendes in unser Gedächtnis eingegraben hat, kann man daran erkennen, dass kaum eine andere Folge des Klimawandels so häufig genannt wird wie der Anstieg des Meeresspiegels. Die Erfahrung und die Befürchtung, das Meer könne den eigenen Lebensraum zerstören, ist offenbar ein sehr elementarer Bestandteil menschlicher Kultur. So kann es auch nicht verwundern, dass die Erzählung von der Sintflut kein Alleinstellungsmerkmal der Bibel darstellt, sondern Vorläufer im alten Orient hat. Die Autoren der Bibel fanden die Erzählung und ihren Rahmen bereits vor, passten sie aber an den eigenen Glauben, an den Glauben an den einen Gott Jahwe an. Es lohnt sich, die Erzählung von der Sintflut, ihre Vor- und Nachgeschichte genauer anzusehen und dann noch einmal den Blick auf unsere Gegenwart zu lenken. Schon der Beginn der Erzählung, die Ausgangslage ist interessant - und nur selten in Erinnerung. Hier, im 6. Kapitel des

3 ersten Buch Mose wird nämlich davon gehandelt, dass Gottessöhne so großes Gefallen an den Töchtern der Menschen finden, dass sie sie zu Frauen nehmen. Aus der Verbindung entstehen Halbgötter, die als Helden gelten können - und die Jahwe in die Schranken weisen muss. Denn er nimmt ihnen die Unsterblichkeit und legt ihr Lebensalter auf 120 Jahre fest. Klar wird: Die lebensschaffende und lebenserhaltende Kraft kann nur von Jahwe ausgehen. Doch damit nicht genug: Die Szene vom Vereinen der Gottessöhne mit den Menschentöchtern ist die Ouvertüre zu dem Entschluss Jahwes, die Schöpfung rückgängig zu machen. Zwar trifft die Menschen keine unmittelbare, vor allem keine alleinige Schuld, aber dennoch trifft sie die Sintflut: Das Überschreiten von Grenzen durch alle Geschöpfe ist es, das Gott zu seinem Entschluss bringt: So heißt es dann in den Versen 11 und 12 des sechsten Kapitels: Die Erde verdarb vor Gott, und die Erde wurde voll von Gewalttat. Und Gott sah die Erde, und sie, sie war verdorben, denn der Weg allen Fleisches war verdorben auf Erden. Der Grund liegt also nicht in erster Linie in den moralischen Verfehlungen der Einzelnen, sondern darin, dass offenbar das Zusammenleben ohne Gewalt zwischen Menschen und Tieren auf der Erde nicht möglich ist. Diese Pointe der Erzählung wird auch nicht dadurch aufgehoben, dass eine spätere Bearbeitung dieses Textes nun die falsche Gesinnung des Menschen noch ergänzt: Nur der Mensch, so würden wir heute sagen, ist dazu fähig, sein Verhalten zu verändern, es auszurichten an einer moralischen Ordnung, die auch das Zusammenleben zwischen den Geschöpfen mit einbezieht. Modern formuliert: Fragen des Tierschutzes sind allein Fragen des Menschen, nicht die der Tiere. Dem entspricht es, dass mit Noah und seiner Familie ein Mensch ausgewählt wird, um einen Neuanfang zu versuchen. Noah wird von Gott als gerecht angesehen, das qualifiziert ihn, zur Keimzelle einer neuen Ordnung zu werden. Er erhält, sie kennen die Geschichte alle, den Auftrag, eine Arche zu Bauen, weil die Sintflut über die Erde kommen und alles Fleisch - keineswegs eben nur alle Menschen - vernichten wird. Dabei kommt es offenbar allein auf die Qualitäten von Noah an, in einem beginnt das Neue. Denn über besondere Eigenschaften seiner Familie erfahren wir ebenso wenig wie über die der Tiere, die gerettet werden. Lediglich fortpflanzungsfähig müssen sie sein, denn Noah soll je ein Männchen und ein Weibchen mit in die Arche aufnehmen. Noah befolgt alle Anweisungen aufs Genaueste, und dann vertilgt die Flut alles. Diese Flut speist sich nicht nur aus dem Regen, es ist die Urflut, die Gott bei der Erschaffung der Welt geteilt und hinter der Himmelsfeste zurückgehalten hatte, die nun wiederkehrt. Die Sintflut ist die Umkehrung der Schöpfung. Er, der die Welt geschaffen hat, verfügt auch über die Möglichkeit, sie wieder ins Nichts versinken zu lassen. Und so geschieht es auch. Alles versinkt in den Fluten, alles ist dem Untergang geweiht - auch hier reicht die Spur der Sintflutgeschichte bis in unsere Sprachbilder hinein: Der Untergang ist ja ein Bild aus der Seefahrt. Wie es Noah und den seinen in der Arche ergeht, erfährt der Leser nicht. Es ist aber auch nicht von Interesse. Denn ein Neubeginn kann nicht vom Handeln Noahs ausgehen, weder von seinen Fertigkeiten noch seinen Überzeugungen. Er kann nur dadurch geschehen, dass Jahwe ihm eine Zukunft gibt. Und daher beginnt dann auch das 8. Kapitel damit, dass Gott an Noah denkt - ein Bild, dass Vielen wahrscheinlich in der Fassung von Psalm 8 im Ohr ist: Was ist der Mensch, dass Du seiner gedenkst? Jahwe denkt an Noah - und dadurch entsteht eine neue Perspektive, ein neuer Beginn, dessen Details Sie alle kennen: Das Zurückweichen der Flut, das Abtrocknen der Erde, die Aussendung der Taube, das Verlassen der Arche. Noah bringt schließlich ein Opfer dar und Jahwe riecht den angenehmen Duft. Er beschließt bei sich: Nie werde ich wieder die Erde verachten um des Menschen willen. Denn das Trachten des Menschenherzen ist böse von Jugend an. Und nie werde ich wieder schlagen, was da lebt, wie ich getan habe. Solange die Erde währt, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. An den Fakten hat sich nichts geändert, und doch beschließt Jahwe, es bei der bestehenden Ordnung zu belassen. Der elementare Rhythmus der Erde, der Wechsel der Jahreszeiten und

4 der Gezeiten gibt es vor: Es gibt eine grundlegende Ordnung, die das Überleben garantiert, obwohl der Mensch sich nicht verändert hat. Und, das macht der Fortgang der Erzählung mit seinen in unseren Ohren ganz fremd klingenden Ausführungen über die Blutrache klar, diese Ordnung muss auch für das Zusammenleben gelten, von Mensch zu Mensch ebenso wie vom Mensch zum Tier. Gott schafft diese Ordnung, und er ist es auch, der sich selbst an die Ordnung bindet. Im Bund, den er mit Noah schließt und dessen Zeichen der Regenbogen ist, geht er mit gutem Beispiel voran. Er sagt zu, nie wieder eine Sintflut kommen zu lassen. Und zwar gilt diese Zusage für alle Menschen, sie schließt alle Völker ein - in einem merkwürdigen Kontrast dazu, das soll nicht verschwiegen werden, steht der Schluss des 9. Kapitels und damit unserer Episode. Hier ist von der Verfluchung Kanaans durch Noah die Rede und einer gleichermaßen positiven Verheißung an seine anderen beiden Söhne Sem und Jafet, aus denen die Juden und die im Mittelmeerraum angesiedelten Griechen hervorgehen. Eigentlich ist also die Ordnung, die aus der Zusage an alle Menschen besteht, schon gleich wieder gebrochen. Und nicht zuletzt, weil diese Passage bis heute Bedeutung in dem schwierigen Nahost-Konflikt hat, müssen wir uns immer wieder daran erinnern, dass am Anfang die Zusage zu allen Geschöpfen, allen Völkern und allen Tieren steht. Alle müssen gemeinsam dazu beitragen, dass das Zusammenleben gelingt. Und: In dieser Perspektive sind alle gleich. Gleich problematisch und gleich anerkannt. Es gibt keine Heroen, ist gibt auch keine menschlichen Retter, das ist die Botschaft, die die Erzählung von der Sintflut und vom Bund Gottes mit den Menschen in Noah ausstrahlt. Für das, was wir heute erleben und die Aufgeregtheit unserer Tage bedeutet das: Vorsicht vor Heroen. Sie sind Teil des Problems, nicht der Lösung, und zwar ganz gleich, ob sie moralisch integer sind oder nicht. Denn nicht das Wohlverhalten Noahs ist es, das die Selbstverpflichtung Gottes und sein Engagement für das Einhalten einer Ordnung des Zusammenlebens motiviert. Es ist Gottes eigener Wille. Er vergisst die Geschöpfe, er vergisst Noah nicht, sondern gedenkt ihrer und entschließt sich, eine Welt zu garantieren, die zwar Konflikte kennt - das Blutvergießen gerade des Menschen gegenüber den Tieren ist unvermeidlich - aber deren Konflikte in geregelten Bahnen ablaufen. Gott ist es, von dem die Initiative ausgeht und der sich auch selbst verpflichten lässt. Zu dieser Vorsicht vor Heroen gehört auch die Vorsicht vor denen, die stets von Krise reden. Denn eben: Wo die Gefahr wächst, wächst das Rettende auch. Den Bund Gottes mit den Menschen - mit allen Menschen - vor Augen haben wir allen Anlass dazu, zuversichtlich zu sein, dass die Ordnung, in der wir uns vorfinden, auch weiter tragen kann. Das bedeutet - nochmal sei s gesagt - weder, dass es keine Konflikte geben wird, noch dass alles immer beim Alten bleiben muss. Es ist nur ein grundsätzlicher Rahmen, das Bemühen nämlich, Gewalt einzudämmen und immer danach zu fragen, ob die Formen von Gewalt, die uns unvermeidlich scheinen, wirklich unvermeidlich sind. Statt auf das ganz große Neue zu hoffen, fordert uns die Geschichte von Sintflut und Bund dazu auf, in den Ordnungen weiterzuarbeiten - selbst Gott widerruft nicht alles, sondern setzt auf Weiterentwicklung. So wie übrigens auch mit der Geburt Jesu. Denn bei aller Aura des Neuen, die das neugeborene Kind umgibt, ist es doch bei näherem Hinsehen eine Weiterentwicklung des Bestehenden: Die Sendung des Sohnes macht die Erwählung Israels nicht ungeschehen und verwirft sie nicht, sondern führt sie fort und bekräftigt, dass sie allen Menschen gilt. Vor allem aber strahlt die Geschichte bei aller realistischen Einschätzung des Zusammenlebens auf der Erde aus, was unbedingt notwendig ist, wenn wir den Herausforderungen, die uns tagtäglich im Kleinen wie im Großen begegnen, gewachsen sein und sie bewältigen möchten: die Zuversicht, dass Gottes Zusage unverbrüchlich ist. Aus ihr erwächst das Vertrauen in die Zukunft, die auch schwierige Situationen meistern hilft. Denn nur wer Hoffnung und Zuversicht

5 hat, der verfällt angesichts von Problemen nicht in die Lethargie, sondern steht auf und beteiligt sich daran, das Zusammenleben weiter zu gestalten. Weiter zu gestalten, nicht zu verwerfen und in Selbstüberschätzung auf etwas ganz Anderes zu warten. Amen. Nächster Universitätsgottesdienst 22. April 2018 Die Lebensangst Prof. Dr. Winfried Haunerland

DaF: Potenzial-/Kompetenz- Entfaltung

DaF: Potenzial-/Kompetenz- Entfaltung Foto : Gerald Hühner DaF: Potenzial-/Kompetenz- Entfaltung Beispiel: Literatur Jakob van Hoddis: Weltende Gerald Hühner Zagreb, 2010 ff. Reden und Schreiben über Literatur Jakob van Hoddis Weltende Dem

Mehr

Predigt zu Gen. 8, Liebe Konfirmanden, liebe Gemeinde,

Predigt zu Gen. 8, Liebe Konfirmanden, liebe Gemeinde, Predigt zu Gen. 8, 1-12 4.p.Ep. 2.2.2014 Durlach Liebe Konfirmanden, liebe Gemeinde, nach uns die Sintflut, so lautet einer unserer manchmal gebrauchten Allgemeinsätze. Und er meint, dass Menschen im Heute

Mehr

Vernissage von Regula Syz vom in Zürich Margrit Stickelberger

Vernissage von Regula Syz vom in Zürich Margrit Stickelberger Vernissage von Regula Syz vom 13.5.2011 in Zürich Margrit Stickelberger 13.5.2011 Wer die Chance hat, im Atelier von Regula Syz übernachten zu dürfen, kommt, wenn er sich frühmorgens schlafend stellt,

Mehr

Predigtmanuskript: Pfr. Jörg Wegner, Freiburg (Badische Landeskirche)

Predigtmanuskript: Pfr. Jörg Wegner, Freiburg (Badische Landeskirche) 1 Predigtmanuskript: Pfr. Jörg Wegner, Freiburg (Badische Landeskirche) Text / Thema 1. Mose 8, 18-22 Anlass 19. S n. Tr. 2017 Ort Notizen Lieder: Auferstehungskirche Predigtnachgespräch EL: 447, 1-3 +

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament aus dem Alten Testament aus dem ersten Buch Mose. 18 19 20 Noah ging heraus (aus der Arche) mit seinen Sohnen und mit seiner Frau und den Frauen seiner Sohne, dazu alle wilden Tiere, alles Vieh, alle Vohgel

Mehr

Gen 8,

Gen 8, 1 Gen 8, 18-22 9.10.2005 Wir kennen alle die Geschichte von Noah. Das Böse in der Welt wird immer größer, Gott mag es nicht mehr mit ansehen und so will er die Erde mit einer großen Flut überschwemmen.

Mehr

Predigt über Offenbarung 21, 1-7 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer)

Predigt über Offenbarung 21, 1-7 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) 1 Predigt über Offenbarung 21, 1-7 am 21.11.2010 in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) wir sitzen heute mit sehr unterschiedlichen Gefühlen hier im Gottesdienst. Einige von uns haben in diesem Jahr einen Angehörigen

Mehr

Weihnachten Worte oder: vom Heiland. Worte können ins Fleisch treffen. Scharf und tief. Sie können verwunden. Schwer. Je

Weihnachten Worte oder: vom Heiland. Worte können ins Fleisch treffen. Scharf und tief. Sie können verwunden. Schwer. Je Weihnachten 2018 Worte oder: vom Heiland Im Anfang war das Wort Liebe Schwestern und Brüder, Worte können ins Fleisch treffen. Scharf und tief. Sie können verwunden. Schwer. Je mehr Lebenserfahrung wir

Mehr

Jesaja 54, Predigt in Hessental am , H. Bullinger Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.

Jesaja 54, Predigt in Hessental am , H. Bullinger Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Jesaja 54, 7-10 - Predigt in Hessental am 2.3.08, H. Bullinger Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Der Predigttext für heute steht in Jesaja 54, 7-10;

Mehr

Predigt am , 20.n.Tr.

Predigt am , 20.n.Tr. Predigt am 29.10.17, 20.n.Tr. Als Predigttext für den heutigen Sonntag hören wir die Geschichte vom Ende der Sintflut, aus dem 1. Buch Mose, Kap. 8, die Verse18-22: Noah ging heraus aus der Arche mit seinen

Mehr

Noah und die große Flut

Noah und die große Flut Bibel für Kinder zeigt: Noah und die große Flut Text: Edward Hughes Illustration: Byron Unger und Lazarus Adaption: M. Maillot und Tammy S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children www.m1914.org

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Noah und die große Flut

Bibel für Kinder zeigt: Noah und die große Flut Bibel für Kinder zeigt: Noah und die große Flut Text: Edward Hughes Illustration: Byron Unger und Lazarus Adaption: M. Maillot und Tammy S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children www.m1914.org

Mehr

Gott rettet Noah. Noah aber ist gut und hat Gott gern, auch seine Familie hat Gott gern. Das ist nun die Geschichte von Noah und seiner Familie.

Gott rettet Noah. Noah aber ist gut und hat Gott gern, auch seine Familie hat Gott gern. Das ist nun die Geschichte von Noah und seiner Familie. Gott rettet Noah Am Anfang, vor langer Zeit hat Gott alles gemacht: den Himmel mit Sonne, Mond und Sternen; und die Erde mit den Blumen, Tieren und Menschen. Alles ist wunderbar. Adam und Eva leben in

Mehr

Kirche sein bedeutet zu spüren, in den Händen Gottes zu sein, so hat es Papst Franziskus formuliert.(lasst euch begeistern, S.37)

Kirche sein bedeutet zu spüren, in den Händen Gottes zu sein, so hat es Papst Franziskus formuliert.(lasst euch begeistern, S.37) Wann haben Sie das letzte Mal jemandem etwas versprochen? Und konnten Sie es einhalten, was Sie zugesagt hatten? Und wie erging es Ihnen, als Ihnen versprochen wurde, dass Sie eine Unterstützung bekommen

Mehr

Hannelore und Hans Peter Royer

Hannelore und Hans Peter Royer Hannelore und Hans Peter Royer Inhalt Ich schreibe dir diesen Brief, denn meine Worte werden dir guttun 14 Weißt du, wer ich bin? Ich will mich dir vorstellen 16 Ich bin der Urheber von allem, was du bist

Mehr

Lektion Tut Gott immer das, von dem Er gesagt hat, dass Er es tun wird? - Ja.

Lektion Tut Gott immer das, von dem Er gesagt hat, dass Er es tun wird? - Ja. Lektion 18 1. Gott sagte Noah, dass Er eine Flut senden wird, um alle Menschen zu vernichten, die nicht an Gott glauben. Vergisst Gott die Dinge zu tun, von denen Er gesagt hat, dass Er sie tun wird? 2.

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

DAS REDEN VOM ENDE Witiker Gespräche 2013. Katholische Kirchgemeinde Witikon Reformierte Kirchgemeinde Witikon Paulus-Akademie Zürich

DAS REDEN VOM ENDE Witiker Gespräche 2013. Katholische Kirchgemeinde Witikon Reformierte Kirchgemeinde Witikon Paulus-Akademie Zürich DAS REDEN VOM ENDE Witiker Gespräche 2013 Katholische Kirchgemeinde Witikon Reformierte Kirchgemeinde Witikon Paulus-Akademie Zürich Endet was? Und wenn ja, was? Zur Metaphorik des Endens Prof. Dr. Karl

Mehr

Sieben Bekenntnisse, die unser Leben unerschütterlich machen.

Sieben Bekenntnisse, die unser Leben unerschütterlich machen. Sieben Bekenntnisse, die unser Leben unerschütterlich machen. Das eine was sicher ist in unserem Leben ist ständige Unsicherheit. Das Leben verändert sich um uns herum und manche Veränderungen können unsere

Mehr

Predigt zu Epheser 1,15-23

Predigt zu Epheser 1,15-23 Predigt zu Epheser 1,15-23 Liebe Gemeinde, ich kann verstehen, wenn ihr das alles gar nicht so genau wissen möchtet, was OpenDoors veröffentlicht! Als hätte man nicht schon genug eigene Sorgen. Und wenn

Mehr

Aufbruch aus Vertrauen Predigt zu 1. Mose 12,1-4 (5. So. n. Trinitatis, 1. Juli 2018)

Aufbruch aus Vertrauen Predigt zu 1. Mose 12,1-4 (5. So. n. Trinitatis, 1. Juli 2018) Aufbruch aus Vertrauen Predigt zu 1. Mose 12,1-4 (5. So. n. Trinitatis, 1. Juli 2018) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, stellen Sie

Mehr

Ostersonntag Übergang ins Leben. was antworten wir Menschen, die nach unserem Glauben, nach unserer Hoffnung

Ostersonntag Übergang ins Leben. was antworten wir Menschen, die nach unserem Glauben, nach unserer Hoffnung Ostersonntag 2008 Übergang ins Leben Liebe Schwestern und Brüder, was antworten wir Menschen, die nach unserem Glauben, nach unserer Hoffnung fragen? Gerade jetzt an Ostern, wo es für viele über die Ostereiersuche

Mehr

Glaube kann man nicht erklären!

Glaube kann man nicht erklären! Glaube kann man nicht erklären! Es gab mal einen Mann, der sehr eifrig im Lernen war. Er hatte von einem anderen Mann gehört, der viele Wunderzeichen wirkte. Darüber wollte er mehr wissen, so suchte er

Mehr

Mit diesem Vers von Matthäus 6 lade ich euch ein, der Psalm 146 zu lesen. Ein ganz besonderer Psalm. Es heisst der Halleluja-Psalm.

Mit diesem Vers von Matthäus 6 lade ich euch ein, der Psalm 146 zu lesen. Ein ganz besonderer Psalm. Es heisst der Halleluja-Psalm. Mit diesem Vers von Matthäus 6 lade ich euch ein, der Psalm 146 zu lesen. Ein ganz besonderer Psalm. Es heisst der Halleluja-Psalm. Halleluja bedeutet "Der Herr sei gelobt". Wenn du also Halleluja sagen

Mehr

DIE HOFFNUNG. (durch Myriam van Nazareth ; Himmlische Hochzeit Nr. 202)

DIE HOFFNUNG. (durch Myriam van Nazareth ; Himmlische Hochzeit Nr. 202) DIE HOFFNUNG (durch Myriam van Nazareth ; Himmlische Hochzeit Nr. 202) Die Hoffnung ist eine der Haupttugenden. Hoffnung steht auch mit Glauben in Verbindung. Hoffnung heißt, irgendwie mit der Tatsache

Mehr

Predigt G über Jahreslosung 2017 (Hesekiel 36,26)

Predigt G über Jahreslosung 2017 (Hesekiel 36,26) Predigt G+ 15.1.2017 über Jahreslosung 2017 (Hesekiel 36,26) Die Jahreslosung für 2017 steht im Buch eines Propheten, dessen Name immer wieder einmal Schwierigkeiten macht. Manche sprechen ihn Hese-kiel

Mehr

Liturgische Eröffnung. Ein Adventspsalm nach Hans-Dieter Hüsch

Liturgische Eröffnung. Ein Adventspsalm nach Hans-Dieter Hüsch Liturgische Eröffnung Ein Adventspsalm nach Hans-Dieter Hüsch Begrüßung: Herzlich willkommen zur Andacht am frühen Morgen! Schön, dass Sie gekommen sind! Miteinander zur Ruhe kommen, miteinander singen

Mehr

Gedanken zur eigenen (Un)Endlichkeit - ein nachdenklicher Pfarrer

Gedanken zur eigenen (Un)Endlichkeit - ein nachdenklicher Pfarrer Gedanken zur eigenen (Un)Endlichkeit - ein nachdenklicher Pfarrer Was erwartet Sie heute nachmittag? Alltag und Unendlichkeit Alltag und Unendlichkeit Alltag und Unendlichkeit Die Zahl Pi Cornwall

Mehr

Anrufung. 1 zu 1. Tim 2,4. Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

Anrufung. 1 zu 1. Tim 2,4. Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Anrufung 1 zu 1. Tim 2,4 Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Dazu also sind wir da uns gefallen zu lassen was du willst für alle Menschen dazu uns Lichter

Mehr

Das Wunder des Lebens Predigt über Gen. 8,18-22 Mascherode,

Das Wunder des Lebens Predigt über Gen. 8,18-22 Mascherode, Das Wunder des Lebens Predigt über Gen. 8,18-22 Mascherode, 13.2.2011 Lesung: Ich lese aus dem 1.Buch Mose aus dem 8.Kapitel: 18 Noah ging heraus aus der Arche mit seinen Söhnen und mit seiner Frau und

Mehr

Jona freut sich über Gottes Auftrag. weiter bei 11. Jona denkt: Das kann ich nicht. weiter bei 2

Jona freut sich über Gottes Auftrag. weiter bei 11. Jona denkt: Das kann ich nicht. weiter bei 2 1 Jona ist in der Stadt unterwegs, so, wie fast jeden Tag. Er lässt sich von der Menge treiben, ohne ein festes Ziel. Aber heute fühlt er sich irgendwie beobachtet. Tatsächlich, der Mann hinter ihm schaut

Mehr

Pfingsten Gottes Großtaten verkünden. haben wir das noch im Ohr, was die Apostelgeschichte über das Pfingstfest erzählt,

Pfingsten Gottes Großtaten verkünden. haben wir das noch im Ohr, was die Apostelgeschichte über das Pfingstfest erzählt, Pfingsten 2009 Gottes Großtaten verkünden Liebe Schwestern und Brüder, haben wir das noch im Ohr, was die Apostelgeschichte über das Pfingstfest erzählt, das Ereignis, das als Geburtsstunde der Kirche

Mehr

Predigt Steinertsee-Mittsommer-Fest: Jer 32,41 (Kaufungen, 19. Juni 2016)

Predigt Steinertsee-Mittsommer-Fest: Jer 32,41 (Kaufungen, 19. Juni 2016) Predigt Steinertsee-Mittsommer-Fest: Jer 32,41 (Kaufungen, 19. Juni 2016) Liebe Gemeinde! Mach mal Pause steht auf einer Postkarte, die ich mir neulich gekauft habe. Mach mal Pause ja, das ist wichtig.

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 08/08 Lebe im Segen! Und es entstand eine Hungersnot im Lande, nach der vorigen Hungersnot, die in den Tagen Abrahams gewesen war. Da ging Isaak zu Abimelech,

Mehr

Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1)

Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1) Und es hörten ihn die zwei Jünger reden und folgten Jesus nach. Joh 1,37 Wie alles begann... Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1) 2014 Jahrgang 1 Heft

Mehr

Wahrheit individuell wahr, doch die Art, wie wir das, was wir wahrnehmen, rechtfertigen und erklären, ist nicht die Wahrheit es ist eine Geschichte.

Wahrheit individuell wahr, doch die Art, wie wir das, was wir wahrnehmen, rechtfertigen und erklären, ist nicht die Wahrheit es ist eine Geschichte. Was ist Wahrheit Jeder Mensch ist ein Künstler, und unsere größte Kunst ist das Leben. Wir Menschen erfahren das Leben und versuchen, den Sinn des Lebens zu verstehen, indem wir unsere Wahrnehmung durch

Mehr

Category A (short poems)

Category A (short poems) Category A (short poems) Johann Wolfgang Goethe: Wandrers Nachtlied Der du von dem Himmel bist, Alle Freud und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest; Ach, ich bin

Mehr

Predigt zu Psalm 46,11

Predigt zu Psalm 46,11 Predigt zu Psalm 46,11 Ja, welcher Gedanke aus Psalm 46 berührt dein Leben? Wenn dir nur ein Gedanke wichtig geworden ist, dann ist das viel; dann halte diesen Gedanken fest er könnte von Gott sein. Gott

Mehr

Predigt zu Johannes 14, 12-31

Predigt zu Johannes 14, 12-31 Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass

Mehr

Epheser 5, 8-14 Predigt am 8.S.n.Trinitatis, 17.Juli 2016 in Landau

Epheser 5, 8-14 Predigt am 8.S.n.Trinitatis, 17.Juli 2016 in Landau Epheser 5, 8-14 Predigt am 8.S.n.Trinitatis, 17.Juli 2016 in Landau Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. (Der Predigttext wird später verlesen) Herr,

Mehr

Liebe Gemeinde, können Sie sich nach an die Mauer, die so viele Jahrzehnte zwischen der BRD und der ehemaligen DDR stand, erinnern?

Liebe Gemeinde, können Sie sich nach an die Mauer, die so viele Jahrzehnte zwischen der BRD und der ehemaligen DDR stand, erinnern? Predigt (2. Petr 3,8-13): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese Worte aus dem 3. Kapitel des 2. Petrusbriefes: 8 Meine Lieben,

Mehr

20. Sonntag nach Trinitatis, Predigt zu 1. Mose 8 und 9

20. Sonntag nach Trinitatis, Predigt zu 1. Mose 8 und 9 20. Sonntag nach Trinitatis, 29.10.2017 Predigt zu 1. Mose 8 und 9 Pfarrer Dr. Wolfgang Leyk in der Neustädter Kirche Liebe Gemeinde, Mensch und Tier gemeinsam. Sie gehen aus der Arche und Gott schließt

Mehr

Jesus kam für dich! - Echt krass!

Jesus kam für dich! - Echt krass! Die schönste Geschichte der Welt: Jesus kam für dich! - Echt krass! Der Herr Jesus ist Gottes Sohn und lebte bei seinem Vater im Himmel. Das ist ein herrlicher Ort. Voller Licht und voller Freude! Seit

Mehr

Manuskriptservice. Starke Sprüche: Nach mir die Sintflut

Manuskriptservice. Starke Sprüche: Nach mir die Sintflut Starke Sprüche: Nach mir die Sintflut Die Geschichte von der Arche Noah aus der Bibel kennt fast jedes Kind. Die Geschichte gibt es nicht nur in der Bibel, sondern als Bilderbuch, aus Holz und sogar als

Mehr

«Ich will wissen, was ich glaube!»

«Ich will wissen, was ich glaube!» «Ich will wissen, was ich glaube!» Kursaufbau Teil I: You Belong Erschaffen Erlöst Erfüllt Teil II: You Believe Die Bibel Der Bund Das Bekenntnis Teil III: You Behave Freiheit Friede Fülle Kursablauf Begrüssung

Mehr

Ach, berge meine Tränen.

Ach, berge meine Tränen. Ach, berge meine Tränen. Begrüßen persönlich am Eingang zur Kapelle jede bekommt als Symbol für die Verstorbenen, derer sie gedenkt, je eine Glasmurmel. Raum Musik zum Empfang (leichte Flöte) in der Mitte

Mehr

Gottesdienst Richterswil So Gott will - Gotteswille und Menschenwille Jak 4,13-15

Gottesdienst Richterswil So Gott will - Gotteswille und Menschenwille Jak 4,13-15 Gottesdienst 09.09.2012 Richterswil So Gott will - Gotteswille und Menschenwille Jak 4,13-15 Liebe Gemeinde, Der Mensch denkt, Gott lenkt - diesen Spruch haben Sie sicher alles schon mal gehört. Meistens

Mehr

jemand segnet? Wie werde ich für andere zum Segen? 1- Mein erster Gedanke: Die verfehlte Wahrheit,

jemand segnet? Wie werde ich für andere zum Segen? 1- Mein erster Gedanke: Die verfehlte Wahrheit, Der Segen Heute geht es um das Thema Segen. Und aus diesem Grund möchte ich mit ihnen, die bekannteste Segnung der Bibel lesen, die Segnung Abrahams in 1 Mose 12, 1-2 Und der HERR sprach zu Abraham: Geh

Mehr

Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer

Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer Denn auf der Erde gibt es keine Stadt, in der wir bleiben können. Wir sind unterwegs zu der Stadt, die kommen

Mehr

Predigt am 13. Sonntag nach Trinitatis, dem 2. September 2007 in der Schlosskirche zu Augustusburg

Predigt am 13. Sonntag nach Trinitatis, dem 2. September 2007 in der Schlosskirche zu Augustusburg Predigt am 13. Sonntag nach Trinitatis, dem 2. September 2007 in der Schlosskirche zu Augustusburg Halleluja! Lobe den HERRN, meine Seele! Ich will den HERRN loben, solange ich lebe, und meinem Gott lobsingen,

Mehr

Thema 2: Gottes Plan für dein Leben

Thema 2: Gottes Plan für dein Leben Thema 2: für dein Leben Einleitung Viele Menschen blicken am Ende ihres Lebens auf ihr Leben zurück und fragen sich ernüchtert: Und das war s? Eine solche Lebensbilanz ziehen zu müssen ist eine große Tragik!

Mehr

Glaube in der Lebenszeit

Glaube in der Lebenszeit Glaube in der Lebenszeit Als ich ein Kind war, dachte ich wie ein Kind Als ich aber erwachsen wurde, tat ich ab, was kindlich war Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt

Mehr

Predigt über Johannes 9,1-7: Leben im Licht

Predigt über Johannes 9,1-7: Leben im Licht Predigt über Johannes 9,1-7 Seite 1 Predigt über Johannes 9,1-7: Leben im Licht Leben im Licht = das Thema dieses Sonntags. Und dazu sind 3 Dinge nötig: 1. Das Licht muss da sein 2. Ich muss das Licht

Mehr

Wenn du mit Gottes Augen sehen würdest, dann wüsstest du, dass alle deine Schöpfungen reine Liebe sind und wirklich alles aus Liebe geschieht.

Wenn du mit Gottes Augen sehen würdest, dann wüsstest du, dass alle deine Schöpfungen reine Liebe sind und wirklich alles aus Liebe geschieht. FREISEIN Ich bin noch nicht frei, weil ich frei von ETWAS sein möchte. Okay, das sackt gerade nach unten und fühlt sich nach Sinn an Wovon mag ich denn wirklich loskommen? Was ist so schlimm, dass ich

Mehr

Bilder zum Beten mit der Liturgie

Bilder zum Beten mit der Liturgie Bilder zum Beten mit der Liturgie Palmsonntag Mk. 11,1-10 und 14,1-15,47 Prozession zum Palmsonntag Abendmahl und Fußwaschung Kloster von Bethlehem Notre Dame du saint Désert Der Kuß des Judas Rheinau-Psalter,

Mehr

Gschichte-Gottesdienst für die ganze Familie Arche Noah

Gschichte-Gottesdienst für die ganze Familie Arche Noah Gschichte-Gottesdienst für die ganze Familie 25.03.12 Arche Noah Liebe Gemeinde der Grossen, Sicher unzählige Male haben wir die Geschichte von der Arche Noah unseren Kinder oder Grosskindern vorgelesen

Mehr

Bibel-StickerSpaß. Das Schaf. Von der Schöpfung bis zum Pfingsttag Ergänze und verschönere die 16 Bilder mit vielen Stickern! Für Kinder ab 6 Jahren.

Bibel-StickerSpaß. Das Schaf. Von der Schöpfung bis zum Pfingsttag Ergänze und verschönere die 16 Bilder mit vielen Stickern! Für Kinder ab 6 Jahren. Karine-Marie Amiot, Alexandre Roane (Illustr.) Von der Schöpfung bis zum Pfingsttag Ergänze und verschönere die 16 Bilder mit vielen Stickern! Mit 16 Bibelgeschichten und über 100 Aufklebern Mit 16 Bibelgeschichten

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen Predigt am 8. Sonntag nach Trinitatis am 21. Juli 2013 in St. Salvator, Gera. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen 1.

Mehr

Predigt Fallende Blätter im Herbst. Liebe Gemeinde!

Predigt Fallende Blätter im Herbst. Liebe Gemeinde! Predigt Fallende Blätter im Herbst Liebe Gemeinde! Jetzt hat der Herbst begonnen. Der Wind ist frisch geworden und bringt die kalte Luft mit sich. Die Blätter färben sich. Sie werden rot, gelb, orange

Mehr

Predigt über Mt 1,18-21: Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.

Predigt über Mt 1,18-21: Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigt über Mt 1,18-21: Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, über Josef erfahren wir oft zu Weihnachten sehr wenig.

Mehr

Lass dich mitnehmen! Predigt zu Jesaja 2,1-5 (8. So n Trin, )

Lass dich mitnehmen! Predigt zu Jesaja 2,1-5 (8. So n Trin, ) Lass dich mitnehmen! Predigt zu Jesaja 2,1-5 (8. So n Trin, 6.8.17) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, wenn es drauf ankommt, ist

Mehr

Thema 6: Loben und Danken

Thema 6: Loben und Danken Einleitung 2. Chronik 20,1-30 Thema 6: Loben und Danken Gott freut sich, wenn wir mit unseren Bitten zu ihm kommen. Er ist unser himmlischer Vater, der sich danach sehnt, uns zu geben, was gut für uns

Mehr

Josef. Auf Gott hören, vertrauen und handeln. Frauenfrühstück 19. März 2015 in Herxheim

Josef. Auf Gott hören, vertrauen und handeln. Frauenfrühstück 19. März 2015 in Herxheim Josef Auf Gott hören, vertrauen und handeln. Frauenfrühstück 19. März 2015 in Herxheim 1 1. Was Gott tut, das ist wohlgetan! Es bleibt gerecht sein Wille; Wie er fängt meine Sachen an, Will ich ihm halten

Mehr

Predigt für die Trinitatiszeit (20.)

Predigt für die Trinitatiszeit (20.) Predigt für die Trinitatiszeit (20.) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Gottes Wort für diese Predigt steht

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München In der Christmette hörten wir vom Kind, das in Windeln gewickelt in

Mehr

Predigt im Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation am in der Cyriakuskirche Illingen

Predigt im Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation am in der Cyriakuskirche Illingen Predigt im Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation am 5.3.17 in der Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Liebe Gemeinde, wir Menschen haben es auf dieser Welt, in dieser Weltgeschichte weit

Mehr

Weihnachten Jauchzet, frohlocket. wochenlange Vorbereitungen kommen heute an ihr Ziel: es ist Weihnachten. Was

Weihnachten Jauchzet, frohlocket. wochenlange Vorbereitungen kommen heute an ihr Ziel: es ist Weihnachten. Was Weihnachten 2008 Jauchzet, frohlocket Jauchzet, frohlocket, auf, preiset die Tage. Liebe Schwestern und Brüder, wochenlange Vorbereitungen kommen heute an ihr Ziel: es ist Weihnachten. Was bringt dieses

Mehr

Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck

Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Freitag, 06. Januar 2017, 17:30 Uhr Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Predigt im Pontifikalamt zum Hochfest der Erscheinung des Herrn JK A Freitag, 06. Januar 2017,

Mehr

Zu ihm ist man gepilgert. Wollte ihn erleben.

Zu ihm ist man gepilgert. Wollte ihn erleben. Johannes 1, 35-39 Am Tag darauf stand Johannes wieder da und zwei seiner Jünger. Und als Jesus vorüber geht, richtet er seinen Blick auf ihn und sagt: Seht, das Lamm Gottes. Und die beiden Jünger hörten

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Festgottesdienst zum Pfingstfest in der Abteikirche Kloster Ettal am 8.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Festgottesdienst zum Pfingstfest in der Abteikirche Kloster Ettal am 8. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Festgottesdienst zum Pfingstfest in der Abteikirche Kloster Ettal am 8. Juni 2014 In der Klosterbibliothek von Melk findet sich ein Bild, das

Mehr

Noahs Arche in Bibel und Kino

Noahs Arche in Bibel und Kino Noahs Arche in Bibel und Kino Kapitel 6 5 Der HERR aber sah, dass die Bosheit des Menschen gross war auf Erden und dass alles Sinnen und Trachten seines Herzens allezeit nur böse war. 6 Da reute es den

Mehr

Predigt zum 18. Sonntag nach Trinitatis 2011 über Markus 10, in St. Cosmae. Der Friede Gottes sei mit euch allen. Amen.

Predigt zum 18. Sonntag nach Trinitatis 2011 über Markus 10, in St. Cosmae. Der Friede Gottes sei mit euch allen. Amen. Predigt zum 18. Sonntag nach Trinitatis 2011 über Markus 10, 17-27 in St. Cosmae Der Friede Gottes sei mit euch allen. Amen. Liebe Gemeinde, ich will Ihnen erzählen von einem, der mehr als alles wollte.

Mehr

Die nun zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: Herr, wirst du in dieser Zeit wieder aufrichten das Reich für Israel?

Die nun zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: Herr, wirst du in dieser Zeit wieder aufrichten das Reich für Israel? Liebe Gemeinde, ich lese den Predigttext aus Apostelgescichte 1, 1-11 Den ersten Bericht habe ich gegeben, lieber Theophilus, von all dem, was Jesus von Anfang an tat und lehrte bis zu dem Tag, an dem

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Lass Gott durch dich wirken Jesus betete für uns zum Vater: Ich bitte dich nicht, sie aus der Welt zu nehmen, aber schütze sie vor der Macht des Bösen. Sie gehören ebenso wenig

Mehr

irdischen Pilgerschaft in die Herrlichkeit der Auferstehung folgen, wo sie nun mit ihm am Herzen des Vaters ruht.

irdischen Pilgerschaft in die Herrlichkeit der Auferstehung folgen, wo sie nun mit ihm am Herzen des Vaters ruht. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Weihnachtsfest am 25. Dezember 2011 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern Unser heutiges Weihnachtsevangelium beginnt mit

Mehr

P i l g e r s e g e n

P i l g e r s e g e n Pilger segen Eine/r: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen Alle: und mit deinem Geist. Eine/r: Gott ist ein Gott des Weges.

Mehr

von Mark Hitchcock, dem Autor des von mir empfohlenen Buches Könnte die Entrückung heute stattfinden? - Siehe Buchempfehlungen

von Mark Hitchcock, dem Autor des von mir empfohlenen Buches Könnte die Entrückung heute stattfinden? - Siehe Buchempfehlungen Bist Du ein wahres Kind Gottes? Ein Test in 12 Teilen von Mark Hitchcock, dem Autor des von mir empfohlenen Buches Könnte die Entrückung heute stattfinden? - Siehe Buchempfehlungen Das umstrittenste Thema,

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Gottes Verheißung an Abraham

Bibel für Kinder zeigt: Gottes Verheißung an Abraham Bibel für Kinder zeigt: Gottes Verheißung an Abraham Text: Edward Hughes Illustration: Byron Unger und Lazarus Adaption: M. Maillot und Tammy S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children

Mehr

Erlösung in Sichtweite Predigt zu Jer 23,5-8 (1. Advent 2016)

Erlösung in Sichtweite Predigt zu Jer 23,5-8 (1. Advent 2016) Erlösung in Sichtweite Predigt zu Jer 23,5-8 (1. Advent 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, der Erste Advent ist so etwas wie

Mehr

A b e n d s e g e n 23. Januar 2011 Was ist der Mensch böse von Jugend auf?

A b e n d s e g e n 23. Januar 2011 Was ist der Mensch böse von Jugend auf? A b e n d s e g e n 23. Januar 2011 Was ist der Mensch böse von Jugend auf? Das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens böse von Jugend auf dieses hart und absolut klingende Urteil entstammt der

Mehr

Gebet bewirkt Veränderung. Poster oder Karten mit einem

Gebet bewirkt Veränderung. Poster oder Karten mit einem Kapitel Ein souveräner und persönlicher Gott 9 Gebet bewirkt Veränderung. Poster oder Karten mit einem Spruch in dieser Richtung findet man überall. Vielleicht haben Sie ja sogar welche zu Hause. Unzählige

Mehr

~ sulamithmama ~ ~ sulamithmama ~

~ sulamithmama ~ ~ sulamithmama ~ Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn in Wahrheit anrufen; er erfüllt das Begehren derer, die ihn fürchten; er hört ihr Schreien und rettet sie. ~ Psalm 145,18-19 Ich wende mich von

Mehr

Verlass dich nicht auf deinen Verstand... Predigt zur Goldenen Konfirmation am über Sprüche Salomos Kapitel 3 Vers 5 und 6

Verlass dich nicht auf deinen Verstand... Predigt zur Goldenen Konfirmation am über Sprüche Salomos Kapitel 3 Vers 5 und 6 Paul-Arthur Hennecke Verlass dich nicht auf deinen Verstand... Predigt zur Goldenen Konfirmation am 14.06.2009 über Sprüche Salomos Kapitel 3 Vers 5 und 6 - Kanzelgruß - Zweifeln Sie auch hin und wieder

Mehr

Krankensegen. Duitstalige ziekenzegening

Krankensegen. Duitstalige ziekenzegening Krankensegen Duitstalige ziekenzegening Krankensegen Ich wünsche Ihnen Frieden. Wir sind hier zusammen bei Dass wir alle Gottes Gegenwart fühlen mogen, weil wir eine Weile still bleiben wollen beim Leben

Mehr

Liebe Stifter und Stifterinnen, liebe Mitglieder des Stiftungsvorstandes,

Liebe Stifter und Stifterinnen, liebe Mitglieder des Stiftungsvorstandes, Liebe Stifter und Stifterinnen, liebe Mitglieder des Stiftungsvorstandes, liebe Gäste, Montag, 9. Januar, 22.37 Uhr: Andrea Seibert, ein Mitglied im Stiftungsvorstand der Matthäusstiftung, verschickt eine

Mehr

Gott schreibt eine neue Geschichte. Der vorgeschlagenen Predigttext im Allianzheft steht im 1 Mose 12, 1-4

Gott schreibt eine neue Geschichte. Der vorgeschlagenen Predigttext im Allianzheft steht im 1 Mose 12, 1-4 Gott schreibt eine neue Geschichte Der vorgeschlagenen Predigttext im Allianzheft steht im 1 Mose 12, 1-4 Und der HERR sprach zu Abram: Geh aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft und aus deines

Mehr

Ansprache zu Lied EG 382 Ich steh vor dir mit leeren Händen, Herr

Ansprache zu Lied EG 382 Ich steh vor dir mit leeren Händen, Herr Ewigkeitssonntag, 20.11.11 Kreuzkirche Reutlingen Ansprache zu Lied EG 382 Ich steh vor dir mit leeren Händen, Herr Liebe Gemeinde, heute hören wir gemeinsam auf ein Lied unseres Gesangbuches und denken

Mehr

Mich mit Hilfe der Phantasie betend in eine biblische Szene hineinversetzen.

Mich mit Hilfe der Phantasie betend in eine biblische Szene hineinversetzen. Mich mit Hilfe der Phantasie betend in eine biblische Szene hineinversetzen. IGNATIANISCHE SCHRIFTBETRACHTUNG IGNATIANISCHE SCHRIFTBETRACHTUNG Wenn wir beten, treten wir in Beziehung zu Gott. Beziehung

Mehr

Glauben lernen oder: Was heißt werden wie ein Kind? BnP

Glauben lernen oder: Was heißt werden wie ein Kind? BnP Glauben lernen oder: Was heißt werden wie ein Kind? BnP 25.1.2016 Joh 3:1-6 Es war ein Pharisäer namens Nikodemus, ein führender Mann unter den Juden. Der suchte Jesus bei Nacht auf und sagte zu ihm: Rabbi,

Mehr

Predigt zum Vaterunser

Predigt zum Vaterunser Predigt zum Vaterunser Dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Die Predigt wurde im Rahmen einer Predigtreihe zum Vaterunser am 12.3.2011 in Riedenberg von Vikar Jakob Spaeth

Mehr

ERSTE LESUNG Weish 18, 6-9

ERSTE LESUNG Weish 18, 6-9 ERSTE LESUNG Weish 18, 6-9 Während du die Gegner straftest, Herr, hast du uns zu dir gerufen und verherrlicht Lesung aus dem Buch der Weisheit Die Nacht der Befreiung wurde unseren Vätern vorher angekündigt;

Mehr

Friedensgebet Jänner 2018

Friedensgebet Jänner 2018 Friedensgebet Jänner 2018 Für das Vergangene Dank Für das Kommende Ja. Dag Hammarskjöld Friedensgebet am 4.1.2018 Danken Bitten Segnen + V: Der Herr ist bei uns. A: Ja, er ist in unserer Mitte Lied: Vergiss

Mehr

Inhalt Warum wir das Buch zusammen geschrieben haben

Inhalt Warum wir das Buch zusammen geschrieben haben Inhalt Warum wir das Buch zusammen geschrieben haben 1. Herr, hilf mir, dich zu suchen 2. Die Angst der Ablehnung ablehnen 3. Ich will schön sein 4. Gott bei Verlusten vertrauen 5. Ich brauche immer einen

Mehr

Gottes- und Nächstenliebe

Gottes- und Nächstenliebe Gottes- und Nächstenliebe Das Vermächtnis Jesu für die Kirche und die Welt Geistliches Wort am 26. 10. 2008 WDR 5, 8. 05 Jesus hat Gottes- und Nächstenliebe ganz eng zusammengerückt. Er wird gefragt, welches

Mehr

Gottesdienst. V: Der Geist unseres Schöpfers und seines Sohnes sei mit euch.

Gottesdienst. V: Der Geist unseres Schöpfers und seines Sohnes sei mit euch. Gott zur Ehre Gottesdienst 1) Begrüßung der versammelten Gemeinde: Lied / a: GLn 329, 342, 357, 717, 829, 831 V: Der Geist unseres Schöpfers und seines Sohnes sei mit euch. A: Und mit deinem Geiste V:

Mehr

Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden

Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden 01.03.2015 Im Altarraum stehen 7 Stühle. CD Player, CD Musik Begrüßung Lied: Ein Licht geht uns auf HUT 1 53, 1-3 Psalm 92 mit

Mehr

Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, Liebe Seehaus-Gemeinde!

Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, Liebe Seehaus-Gemeinde! Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, 28.9.2013 Liebe Seehaus-Gemeinde! Wahr.Haft.Leben 10 Jahre Seehaus. So unterwegs, mit diesen Fragen. Was ist wahr? Was heißt Haft? Was heißt Leben?

Mehr

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum 5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum Meine Pfarrgemeinde: gehört zur Erzdiözese (Erzbistum): München und Freising Leitung: Kardinal Reinhard Marx (Bischof) Aufgaben in der Pfarrgemeinde: Pfarrer:

Mehr

Jakob van Hoddis. Weltende (1911)

Jakob van Hoddis. Weltende (1911) Jakob van Hoddis Weltende (1911) 1 Dem Bürger fliegt vom spitzen Kopf der Hut, 2 In allen Lüften hallt es wie Geschrei. 3 Dachdecker stürzen ab und gehn entzwei 4 Und an den Küsten liest man steigt die

Mehr

7. Juli 2013; Andreas Ruh Heb. 11,1; Apg. 12,1-16; Mk. 9,17-24

7. Juli 2013; Andreas Ruh Heb. 11,1; Apg. 12,1-16; Mk. 9,17-24 7. Juli 2013; Andreas Ruh Heb. 11,1; Apg. 12,1-16; Mk. 9,17-24 Wie gross muss Am Beispiel unserer Gebete. Inspiriert durch einen Artikel von René Christen in der Zeitschrift "Der Auftrag 2/2013" Bibeltexte,

Mehr