Eine Erfolgsgeschichte geht zu Ende. Gemeindebrief Oktober/November nr. 5/2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Eine Erfolgsgeschichte geht zu Ende. Gemeindebrief Oktober/November nr. 5/2013"

Transkript

1 40 Mal Basar Eine Erfolgsgeschichte geht zu Ende Gemeindebrief Oktober/November nr. 5/2013

2 Inhalt Nachgedacht 3 Unser tägliches Brot gib uns heute... Das Thema 4 40 Jahre Basar - Impressionen 6 Das Interview Anita Vajen und Heidi Behrens geben Basar-Einblicke 8 Unterstützte Projekte in 40 Jahren Basar 8 Torten und Helfer für Basar-Café gesucht Infobox 9 Erntedankfest mit Beiträgen aus Jeersdorf 9 Lebendiger Adventskalender wieder in Scheeßel 10 Männertreff mit Ausflug und Vortrag 10 Sonntagsbegrüßungen : Bewusst in den Sonntag starten 11 time to talk Treffen für Frauen mit allen Sinnen Kirchenmusik 13 Lust auf Orgel? 13 OrgelPlus Mönchsgesänge Kinder & Jugendliche 14 Evangelische Jugend war in Spanien 14 Krippenspiel Mitspielende gesucht 15 Martinsfest für Kinder Buntes 16 Von Marshmallowgesabber bis Stützstrümpfe 18 Kirchensitter - Entdeckungen in der Kirche 19 Hospizverein verschenkt Zeit 21 Männer radeln durchs Wendland Aus der Region 23 Fest für Ehrenamtliche der Region 23 Nächste Expedition im Frühjahr Kontakt 24 Adressen und Daten Freud & Leid 25 Taufen, Trauungen, Beerdigungen Gottesdienste 26 Gottesdienste der Region

3 Nachgedacht Unser tägliches Brot gib uns heute... In unseren Breiten gehört die Scheibe Brot zur täglichen Ernährung. Morgens mit Marmelade und abends mit Leberwurst bestrichen, möchten wir nicht darauf verzichten. Brot gehört dazu. Früher kam das ganze Dorf zusammen, um das Brot im Backhaus zu backen. Heute stehen wir in der Bäckerei vor vollen Regalen und können wählen zwischen unendlich vielen Sorten. Brot ist selbstverständlich und im Überfluß vorhanden. Das war nicht immer so, doch inzwischen leiden wir in unserer Region daran keinen Mangel. Gott sei Dank! Sie alle kennen das Vaterunser. In einer Bitte dieses Gebetes heißt es: Unser tägliches Brot gib uns heute. Ist denn diese Bitte bei den vollen Regalen überhaupt noch zeitgemäß? Wir brauchen doch nicht mehr zu bitten, wir können doch kaufen. Ja, stimmt, Brot können wir kaufen; manchmal so viel, dass einiges davon im Müll landet. Aber können wir Brot noch achten und dafür dankbar sein? So viel ist nötig, damit wir Brot auf dem Tisch haben: die Samenkörner müssen keimen und wachsen. Das gelingt nur, wenn guter Boden und das passende Wetter die Bedingungen dafür schaffen. Dann steht das Getreide - wenn alles gut geht - so schön und üppig auf den Feldern. Danach geht es an die Ernte, das reife Korn wird zu Mehl verarbeitet und das schließlich zu Brot. Wer diesen Werdegang betrachtet, begreift: Brot ist Gunda Handrich, Pastorin in Scheeßel etwas Wunderbares und Wertvolles. Unser tägliches Brot gib uns heute. Diese Bitte erinnert uns an das Wertvolle und Lebensnotwendige, das wir von Gott und den Menschen bekommen. Dazu gehört ja nicht nur Brot, also Essen und Trinken. Dazu gehört viel mehr: Zeit, die wir für uns selbst und für andere haben; Freundschaft, die den anderen/ die andere mit Gottes Augen sieht; Freude daran, mit anderen zu teilen... Ihnen fällt sicher noch mehr ein. Und das alles wünsche ich Ihnen. Ihre / Eure Gunda Handrich 3

4 Das Thema 40 Jahre Basar - Impressionen Tischdecken im Verkauf Basar-Vorläufer: Kreative Spendenaktion 1972 Fundgrube für Bücher Flohmarkt Adventsgestecke, so weit das Auge reicht 4

5 Das Thema Aus einem Einladungsschreiben von 1976 Herzstück des Basars: Der Mittwochs-Bastelkreis Gestecke und Basteleien 5

6 Das Thema Das Interview Anita Vajen und Heidi Behrens geben Basar-Einblicke Der Kirchbasar am ersten Adventssonntag in der Beekeschule hat in Scheeßel Tradition und ist Publikumsmagnet. Vielen ehemaligen Scheeßelern dient er zudem als Treffpunkt, um sich wieder an der Beeke mit Bekannten und Freunden bei Kaffee und Kuchen zu treffen. In diesem Jahr findet er zum 40. und letzten Male statt. Grund genug, Anita Vajen und Heidi Behrens als Leiterinnen des Handarbeits- und Bastelkreises zu bitten, einmal Bilanz zu ziehen. B. Ordemann: Der Basar hat in Scheeßel ja eine lange Tradition. Aus welcher Initiative heraus ist er entstanden? A. Vajen: 1973 kam Pastor Wilhelm Röhrs mit seiner Frau als neuer Pastor nach Scheeßel. Er war vorher in Afrika im missionarischen Einsatz und kannte die Not der Bevölkerung nur zu gut aus eigener Anschauung. Gemeinsam mit seiner Frau wollte er helfen, und so entstand die Idee, selbst hergestellte Sachen auf einem Basar zu verkaufen und den Erlös an Hilfsprojekte zu spenden. Der Basar-, Handarbeits- und Bastelkreis wurde ins Leben gerufen, in dem sich ca. 40 Frauen engagierten. Seit 40 Jahren ist der Mittwochabend Treffpunkt der Teilnehmerinnen. B. Ordemann: Gibt es noch Mitglieder, die von Anfang an dabei sind? H. Behrens: Edith Dittmer, Luise Otterson und Ursula Rauterberg sind von Anfang an dabei. Anita und ich sind 1979 eingestiegen und haben vor ca.20 Jahren die Leitung übernommen. B. Ordemann: Hat sich das Angebot im Laufe der Jahre verändert oder ist es im Großen und Ganzen gleich geblieben? A. Vajen: Es gab schon Veränderungen, wichtig war uns aber immer ein qualitativ hochwertiges Angebot. Der Renner in den 80er Jahren waren die großen Leinendecken. In den letzten Jahren waren die Adventskränze und -gestecke immer schnell vergriffen. Beliebt sind auch die selbstgebackenen Kekse, Marmeladen, Säfte und selbstgebackenes Brot. Ein Klassiker sind die selbst gestrickten Strümpfe in den unterschiedlichsten Größen, von der Babysocke bis zu Schuhgröße 47/48. Das Angebot hat sich auch ständig erweitert und verändert. In den ersten Jahren wurden nur Hand- und Bastelarbeiten verkauft und es gab Kaffee und selbstgebackene Kuchen aus den Ortschaften des Kirchspiels. Schon bald kamen der Flohmarkt und die Tombola dazu und in den folgenden Jahren noch die neuen und die alten Bücher. Gerne angenommen werden auch die Kinderbetreuung und die Frauenverwöhnecke. Das kulinarische Angebot wurde um Gegrilltes und Waffeln erweitert. B. Ordemann: Für die Organisation einer solchen Veranstaltung braucht es viele Helfer? Könnt ihr mir sagen, wie viele Menschen sich engagiert haben? 6

7 Das Thema H. Behrens: Für die verschiedenen Bereiche gibt es insgesamt um die 20 Verantwortlichen. Bemerkenswert ist, dass das Helferteam aus den Anfangsjahren wie selbstverständlich immer mit dabei war. Am 1. Adventswochenende engagieren sich über 100 ehrenamtliche Helfer. B. Ordemann: Wohin gingen die Spendengelder, und könnt ihr sagen, wie viel Geld im Laufe der Jahre gesammelt und gespendet wurde? A. Vajen: Die Spendengelder flossen immer in unterschiedliche afrikanische Hilfsprojekte. In den 80er Jahren wurde die Behindertenarbeit in Botswana unterstützt, in den 90er Jahren der Heimpflegedienst und ab 2000 verschiedene Aidswaisenprojekte in Botswana und später in Malawi. Wichtig war uns stets der Kontakt zu der dortigen Leitung und dass die Projekte längerfristig auch ohne unsere Unterstützung weiter fortbestehen. Insgesamt konnte in den Jahren die erstaunliche Summe von ca Euro gesammelt werden. B. Ordemann: 40 Jahre erfolgreiche Arbeit warum wollt ihr jetzt aufhören? H. Behrens: Viele Mitglieder des Basar- Handarbeits- und Bastelkreises sind schon sehr lange dabei. Der Altersdurchschnitt betrug 2012 bereits 71 Jahre. Man soll ja bekanntlich aufhören, wenn es am schönsten ist, und wir wollen den 40. Basar nutzen, um einen richtig schönen Abschluss zu haben. B. Ordemann: Ich wünsche euch und allen anderen Helfern und Organisatoren ein gutes Gelingen und einen herzlichen Dank für euer Engagement! 7

8 Das Thema Unterstützte Projekte in 40 Jahren Basar Diese Projekte konnten durch 40 Basare finanziell unterstützt werden (eine Auswahl): Ausstattung von Krankenhäusern Flüchtlingsunterkunft Staudämme Behindertenwerkstätten Soforthilfe für Kleinbauern Kirchenbau Handwerkerschule Traktorenanschaffung Schwesternstation Heimpflegedienst Waisenkinderarbeit Ein letztes Mal zum Basar für Malawi Noch einmal öffnet der Basar am 1. Advent seine Tore. Wieder ist die Beeke- Schule der Ort des Geschehens. Mit dem Erlös der Verkäufe soll ein weiteres Mal ein Aidswaisenprojekt in Malawi/Afrika unterstützt werden. An Versorgungsstationen ( feeding centres ) im ganzen Land erhalten Aidswaisenkinder im Alter von 3-5 Jahren dreimal wöchentlich eine Mahlzeit. Wenn möglich, lernen sie erste Schritte im Lesen und Schreiben. Für Pflegeeltern finden Schulungen statt in Hygienefragen und Aidsprävention. Mobile Kliniken reisen an abgelegene Orte. Für Schulkinder gibt es finanzielle Unterstützung, dass Schulgelder und Material gestellt werden können. Das Programm wird getragen durch die erst 1982 gegründete junge Evangelical Lutheran Church in Malawi (ELCM). Der Kontakt entstand über das Evangelisch- Lutherische Missionswerk in Hermannsburg (ELM). Sonntag, 1.12., Uhr, Aula der BeekeSchule Torten und Helfer für Basar-Café gesucht Damit das Basar-Café noch einmal gut bestückt ist, brauchen wir Torten! In diesem Jahr bitten wir Bewohner aus Jeersdorf und Scheeßel um Tortenspenden. Zusätzlich werden Helferinnen und Helfer benötigt, die beim Kaffeekochen, Tortenverkauf und im Abwasch unterstützen. Zwei Schichten soll es geben: Uhr und Uhr. Anmeldungen nimmt Angelika Witt im Kirchenbüro entgegen, Tel , kirchenbuero@kirche-scheessel. de. Reihenweise Adventskränze im Verkauf 8

9 Infobox Ein Teil vom Erntedankschmuck 2012 Erntedankfest mit Beiträgen aus Jeersdorf Danken und Staunen - darum geht es beim Erntedankgottesdienst in der St.- Lucas-Kirche. In diesem Jahr bereitet ein Team aus Jeersdorf den Kirchenschmuck vor und gestaltet den Gottesdienst mit. Für das leibliche Wohl im Anschluss an den Gottesdienst sorgt das Cateringteam der Kirchengemeinde. Sonntag, 6.10., Uhr, St.-Lucas-Kirche Scheeßel Lebendiger Adventskalender wieder in Scheeßel Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr soll es auch in diesem Jahr wieder einen Lebendigen Adventkalender geben. Lebendiger Adventskalender 2013 heißt, dass sich 19 GastgeberInnen darauf vorbereiten, Sie an jeweils einem Tag im Dezember bei sich willkommen zu heißen. Mit allen, die sich dort einfinden, können Sie etwa 20 Minuten bewusst Advent feiern. Mit kurzen Geschichten, Liedern und sicher auch einem warmen Getränk erleben Sie mit anderen zusammen die Adventszeit noch einmal auf eine besondere Weise. Wenn Sie sich als Gastgeber/in beteiligen möchten, melden Sie sich bitte bis zum 9. Oktober bei Renate Freundlieb oder bei Gunda Handrich (Tel ). Gäste im Gesprächskreis Westervesede Der Gesprächskreis Westervesede bekommt Besuch: Am , um 20 Uhr. berichtet Rebecca Pflüger über 18 Monate USA, eine Reise durch Nordamerika. Am ist Pastorin Thekla Röhrs vom Kinderhospiz Löwenherz zu Gast beim Treffen bei Familie Radde. Thema: Gibt es im Himmel Erdbeereis? Mit Kindern über den Tod sprechen 9

10 Infobox Gedenkfeiern am Volkstrauertag Zum Volkstrauertag am Sonntag, 17. November, laden wir um 10 Uhr zum Gottesdienst in die St.-Lucas-Kirche ein. Am weiteren Tag finden Gedenkfeiern und Andachten statt: In Scheeßel geht es im Anschluss an den Gottesdienst in den Rathauspark. Um 13:30 Uhr sind Bartelsdorfer und Westerescher zu ihren Friedhöfen eingeladen. In Ostervesede, Sothel und Wohlsdorf trifft man sich um 14:00 Uhr an den Friedhöfen. Das DGH ist in Wittkopsbostel um 14:30 Uhr der Anlaufpunkt, in Westerholz der Friedhof. Um 15:00 Uhr treffen sich Westerveseder am Mahnmal. Um 16:00 Uhr schließen die Jeersdorfer am Mahnmal. Männertreff mit Ausflug und Vortrag Der Männertreff im Oktober entführt die Teilnehmer zur Fliegerei: Am geht es zum Airport Bremen. Die Teilnehmer gelangen in Bereiche, die für den normalen Besucher verschlossen bleiben: Flugfeld, Flughafenfeuerwehr und Sicherheitskontrollen. Für die Anreise per Bahn ist der Treffpunkt an Gleis 1 in Scheeßel. Die Uhrzeit folgt. Bei der Anmeldung sind aufgrund von Sicherheitsbestimmungen Namen und Adressen vollständig anzugeben. Für den November ist ein Vortrag geplant: Am geht es um das Thema Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Erbschaft. Ein fachkundiger Referent informiert über die entscheidenden Dinge, zeigt mögliche Fehlerquellen auf und informiert, welche Konsequenzen ein Fehlen solcher Dokumente haben können. Zeit und Ort werden per Presse bekanntgegeben. Ein Kostenbeitrag wird nicht erhoben. Anmeldungen für Bremen bitte bis 7.10., für den Vortrag bis an Hans-Dieter Krohn, , h-d.krohn@t-online. de, oder Jürgen Kahrs, , juergen.kahrs@ewetel.net. Sonntagsbegrüßungen : Bewusst in den Sonntag starten Wenn die Arbeitswoche abgeschlossen ist und alle Verpflichtungen abgearbeitet sind, dann ist Wochenende, mit Zeit für Ruhe, Entspannung und für Gott. Wir laden herzlich ein, gemeinsam die Woche ausklingen zu lassen, in entspannter Atmosphäre das Abendbrot zu genießen, zu spielen, zu klönen, zu singen und Gott zu danken für das Geschenk des Sonntags. Treffpunkt sind Samstagabende um 18 Uhr im Lutherhaus, das Ende ist offen. Nächste Termine: , , , , Bitte einen Beitrag für das Buffet, Ideen, Spiele und Instrumente mitbringen. Für Getränke ist gesorgt. Anmeldungen sind nicht nötig. Alle im Alter von 0-99 sind herzlich eingeladen, auch Freunde können gern mitgebracht werden. Paul Göttert und Heide Porrath 10

11 Infobox time to talk Treffen für Frauen mit allen Sinnen Das Team von time to talk lädt alle interessierten Frauen ein zu einem Abend unter dem Motto mit allen Sinnen. Start ist am 15. November um 20:00 Uhr im Scheeßeler Hof, Einlass ab 19:30 Uhr. Jedem Menschen stehen verschiedene Sinne zur Verfügung, um das Leben zu erfassen. Aber nutzen wir sie auch? An diesem Abend können fast verlorene Sinne zum Leben erweckt werden oder neu geschult werden. Lassen Sie sich überraschen... Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Auch der Hörsinn kommt nicht zu kurz. Lyvai wird uns mit ihrer tollen Musik unterhalten und erfreuen sowie ihren time to talk -Trailersong live zum Besten geben. Karten gibt es für 15 EUR (inkl. Fingerfoodbuffet) ab dem 26. Oktober an allen bekannten Vorverkaufsstellen (Marlies Mode Sittensen, Kaufhaus Kolkmann Scheeßel, Buchhandlung Lesezeichen Zeven, Buchhandlung Müller Rotenburg). Weitere Infos unter Freitag, , Uhr, Scheeßeler Hof zu unterstützen, ein offenes Ohr für ihre Anliegen zu haben und den Angehörigen Entlastung zu schaffen. Die Pflegedienstleiterinnen Gisela Wewer und Cirsten Möller-Bassen sind erreichbar unter Gisela Wewer und Cirsten Möller-Bassen Überraschungskino für Frauen Fit für s Leben, die Initiative für Frauen in Scheeßel und umzu, lädt wieder zum Überraschungskino ein. Der Saal im Harmshaus verwandelt sich zum Kinosaal, und der Film bleibt bis zum Beginn ein Geheimnis... Informationen bei Mechthild Göttert, Tel , pmgoettert@gmx.de. Freitag, 8.11., 20:00 Uhr, Harmshaus Saal Diakonie-Sozialstation unterstützt Menschen in der eigenen Wohnung versorgen und pflegen, so lange es möglich ist: Das ist die Aufgabe der Diakonie- Sozialstation. Über 30 Mitarbeiterinnen sind zwischen Scheeßel, Fintel und Lauenbrück unterwegs, um Menschen 11

12 Infobox Gesprächsgruppen Bibelstunde Jeersdorf (Pause) Kontakt: Günter Brunkhorst, Tel Gesprächskreis Westervesede Do, Uhr (31.10., ), bei Radde Kontakt: Christa Radde, Tel Hauskreise Verschiedene Gruppen und Termine Kontakt: Jens Ubben, Tel Angebote für Erwachsene Basar-, Handarbeits- und Bastelkreis Kontakt: Heidi Behrens, Tel Fit füґs Leben Regelmäßige Angebote für Frauen Kontakt: Mechthild Göttert, Tel Geselliges Tanzen Di, Uhr (2. und 4. Woche), DGH Wittkopsbostel Kontakt: Angelika Witt, Tel Männertreff Regelmäßige Angebote Kontakt: Jürgen Kahrs, Tel Angebote für Senioren Seniorenkreis Bartelsdorf-Wohlsdorf Mi, , Uhr, DGH Wohlsdorf (mit Abendmahl) Mi, , Uhr, DGH Bartelsdorf Kontakt: Monika Behrens, Tel Seniorenkreis Hetzwege-Abbendorf Dittmers Hetzwege Mi, 2.10., Uhr Mi, 6.11., Uhr (mit Abendmahl) Kontakt: Ria Lüdemann-Wald, Tel Seniorenkreis Westerholz Westerholter Kroog Mi, 2.10., Uhr Mi, 6.11., Uhr (mit Abendmahl) Kontakt: Gunda Schulz, Tel Seniorenkreis Wittkopsbostel DGH Wittkopsbostel Di, , Uhr Di, , Uhr (mit Abendmahl) Kontakt: Angelika Witt, Tel Seniorenkreis Scheeßel Harmshaus Saal Di, , Uhr (mit Abendmahl) Di, , Uhr Kontakt: Judith Eikenberg, Tel Andachten im Beekehaus Do., , Uhr, Andacht in der Kirche Do., , Uhr (mit Abendmahl) Kontakt: Gunda Handrich, Tel Andachten im Haus im Garten Ostervesede Fr, , Uhr Fr, , Uhr Kontakt: Gunda Handrich, Tel Andachten im Haus im Garten Scheeßel Do, , Uhr Do, , Uhr (mit Abendmahl) Kontakt: Gunda Handrich, Tel Diakonische Angebote Besuchsdienstkreis Do, Uhr (14.11.), Lutherhaus Kaminraum Kontakt: Gunda Handrich, Tel Gesprächskreis für pflegende Angehörige Di, Uhr (letzter Di im Monat), Diakonie-Sozialstation Kontakt: Gisela Wewer, Tel Frühstückstreff für psychisch kranke Menschen Fr, Uhr, Lutherhaus Kaminraum Kontakt: Heinz Wagner, Tel Selbsthilfegruppe für Suchtkranke Fr, Uhr, Lutherhaus Kaminraum Kontakt: Ernst Volkmer, Tel

13 Kirchenmusik Lust auf Orgel? Fasziniert der Klang der Orgel? Neugierig auf die technischen Details? Warum dann nicht Orgel spielen lernen? Der Kirchenkreis bietet die einmalige Chance, zu günstigen Konditionen Orgelunterricht zu erhalten: 25 EUR pro Monat (wöchentlicher Einzelunterricht). Bei Interesse gerne melden bei Andreas Winterhalter, Tel Chor- und Orchesterkonzert in Arbeit Die Lucas-Kantorei ist wieder mit der Vorbereitung eines kulturellen Highlights beschäftigt. Diesmal steht die Messa di Santa Cecilia aus dem Jahre 1721 von Alessandro Scarlatti auf dem Programm. Der Chorsatz ist durchweg fünfstimmig und wird von einem einfühlsam gesetzten Streichorchester begleitet. Auch die Solistenpartien sind fünfstimmig gesetzt, ein doppelchöriger Effekt entsteht. Neben der Lucas-Kantorei wirken die Solisten Dorothea und Heidrun Voßmeier (Sopran), Julie Comparini (Alt), Andreas Post (Tenor) und Torsten Gödde (Bass) und als Orchester das Barockensemble Concerto Bremen mit. Karten sind im Vorverkauf ab dem 30. September bei der Buchhandlung Wandel erhältlich. Sonntag, , Uhr, St.-Lucas- Kirche OrgelPlus Mönchsgesänge Die Orgelmesse des französischen Barockkomponisten Francois Couperin ( ) erklingt mit den dazugehörigen Mönchsgesängen. Beteiligte sind SingendeMöncheScheeßel und Andreas Winterhalter an der Orgel. Sonntag, , Uhr, St.-Lucas- Kirche Instrumentalgruppen Kinderflötenkreis Di, Uhr, Harmshaus Musikraum Jugendflötenkreis Di, Uhr, Harmshaus Musikraum Blockflöten Kinder (2013) Di, Uhr, Harmshaus Musikraum Lucas-Flöten-Ensemble Mi, Uhr, Harmshaus Musikraum Posaunenchor Mi, Uhr, Harmshaus Saal Vokalgruppen Kreuzschnäbel Mi, Uhr (14tägig), BeekeSchule Kontakt: Wolfgang Rose, Tel Lucas-Kantorei Do, Uhr, Harmshaus Saal Jugendband The ChurchChills Proben nach Vereinbarung Kontakt: Heide Porrath, Tel Kontakt Andreas Winterhalter Tel

14 Kinder & Jugendliche Evangelische Jugend war in Spanien Krippenspiel Mitspielende gesucht Gemeinsam mit vielen Kindern wollen wir die Familiengottesdienste am Heiligabend um 15:00 Uhr und 16:30 Uhr in der Scheeßeler St.-Lucas-Kirche gestalten. Dazu brauchen wir Dich! Bist du zwischen 7 und 12 Jahre alt? Hast du Lust zu singen oder eine kleine Rolle im Krippenspiel zu übernehmen? Und hast du mittwochs von 17:00 bis Uhr und an Heiligabend Zeit? 14

15 Kinder & Jugendliche Dann mach mit! Wir treffen uns das erste Mal am Mittwoch, den 30. Oktober, um 17:00 Uhr, im Harmshaus Scheeßel. Damit ich weiß, wie viele dabei sind und ich für alle eine Rolle habe, melde Dich (Tel , gmx.de, oder im Kirchenbüro, Tel ). Ingrid Radlanski Martinsfest für Kinder Am Freitag, 8. November ab 16:30 Uhr laden Mini-Club und Swimmy-Treff ein zum Martinsfest: Wir hören und sehen in und vor der Kirche die Geschichte vom Heiligen Martin, der seinen Mantel mit einem Bettler teilt. Danach gehen wir mit den Laternen um die Kirche und bleiben bei Martinsbrötchen und Punsch noch ein wenig beieinander. Aufgepasst: Der KinderMitmachGottesdienst am 9. November findet nicht statt! Wir freuen uns auf alle Mini-Club-Kinder, alle Swimmies und alle anderen Gäste groß und klein! Diakonin Sabine Gerken mit den Mini- Club-Eltern und den Swimmy-Mitarbeitern Freitag, , 16:30 Uhr, vor der St.-Lucas-Kirche Regelmäßige Angebote Mini-Club (Treff für Eltern mit Kindern ab 1 J.) Fr, Uhr, Harmshaus Keller Kontakt: Sabine Gerken, Tel , Anka Brockmann, Tel Swimmytreff-Gruppen Mo-Fr, 9:00-11:30 Uhr (für Infos), Harmshaus Swimmyraum Kontakt: Karin Weseloh, Tel Kindergottesdienst (ab 4 J.) So, Uhr, Lutherhaus Kigo-Raum Kontakt: Sabine Gerken, Tel Kindergottesdienst-Mitarbeiter-Vorbereitung Do, Uhr (24.10 [20.30 Uhr!], ), Lutherhaus Kigo-Raum Kontakt: Sabine Gerken, Tel Jungschar Hetzwege (5-7 und 8-12 J.) Fr, Uhr (25.10., ), Grundschule Hetzwege ( in Scheeßel!) Kontakt: Sabine Gerken, Tel Mini-Jungschar Scheeßel (5-7 J.) Fr, Uhr (25.10., ), Harmshaus Saal Kontakt: Steffi Meyer, Tel , Bianca Schubert, Tel Maxi-Jungschar Scheeßel (8-12 J.) Fr, Uhr (25.10., ), Harmshaus Saal Kontakt: Ingrid Radlanski, Tel Teenkreis Scheeßel (11-12 J.) Fr, Uhr (25.10., ), Harmshaus Saal Kontakt: Ingrid Radlanski, Tel Treffpunkt Jugend Fr, Uhr, Harmshaus Keller Kontakt: Ingrid Radlanski, Tel

16 Buntes Von Marshmallowgesabber bis Stützstrümpfe Oese 2013 als Familienfreizeit geplant wurde ein zauberhafter Gemeindeausflug für Teilnehmer im Alter von knapp einem Jahr bis hin zu rüstigen und liebenswürdigen Rentnern aus Scheessel! Die angestrebte Teilnehmerzahl von 25 wurde zwar nicht ganz erreicht, aber bereits nach der ersten Kennenlernrunde durch Diakonin Sabine Gerken entwickelte sich eine wunderbare Wohlfühlatmosphäre. Selbst die kleinsten Teilnehmer waren so voller Energie, dass sie erst kurz nach 23:00 Uhr zur Nachtruhe fanden. Schöne Andachten, gemeinsame Gedanken zum Thema Sinn des Lebens und viele immer wieder gewünschte Lieder prägten die gut 2 1/2 Tage bei guter Verpflegung im Freizeitheim Oese bei Bremervörde. Ein gemütlicher Nachmittag in der Welt der Sinne am Vörder See in Bremervörde am Samstag bei selbstorganisiertem Kaffee und Kuchen rundete das Beisammensein ab. Selbst der freiwillige Küchendienst ging den Teilnehmern leicht von der Hand :-) Das gesamte Wochenende war offensichtlich für alle Beteiligten eine wohltuende Zeit und willkommene Einstimmung auf den herannahenden Herbst. Bei der Verabschiedungsrunde wurde sehr oft der Wunsch nach einer Gemeindefreizeit im nächsten Jahr geäußert. Einen speziellen Dank an Diakonin Sabine Gerken von allen Teilnehmern! Matthias Raatz Jung und Alt - Gemeinde gemeinsam unterwegs 16

17 Buntes Geschenke zur Goldenen Konfirmation? Wir, der Konfirmandenjahrgang 1963, feierten in diesem Jahr Goldene Konfirmation. Vorher wurde ich gefragt, ob es vor 50 Jahren schon so viele Geschenke gegeben hat wie heute. Ehrlich gesagt kann ich mich nicht mehr so genau erinnern. Natürlich haben wir welche bekommen. Aber gibt es auch noch Geschenke zur Goldenen? Alle Konfirmanden von damals hatten von der Kirchengemeinde eine Einladung erhalten, und wir Konfirmanden hatten auch Herrn Pastor de Wall eingeladen, der viele von uns aus den Dörfern westlich der Wümme damals konfirmiert hatte. Am Sonntag, den 30. Juni, trafen wir uns ab 9.30 Uhr auf dem Pfarrhof. Es war ein freudiges Wiedersehen. Einige Mitkonfirmanden von damals kannte man sofort, bei anderen musste man nachfragen, um sich dann meist aber doch gut zu erinnern. Dann traf auch Pastor de Wall ein. Dann zogen wir Gold-Konfirmanden bei Orgelspiel in die Kirche ein. Frau Handrich gestaltete den Gottesdienst würdevoll und dem Ereignis angemessen. Die Konfirmanden traten in Gruppen noch einmal vor den Altar, jeder erhielt eine Urkunde, und wir feierten gemeinsam mit der Gemeinde das Abendmahl. Nach einem Gruppenfoto blieben viele zum Mittagessen zusammen. Nachmittags trafen sich alle zur gemeinsamen Kaffeetafel im Scheeßeler Hof. Viele Gold-Konfirmanden berichteten über ihren Werdegang. Pastor de Wall war von 1960 bis 1968 Pastor in Scheeßel und berichtete, woran aus dieser Zeit er sich gut erinnern kann. Wir folgten interessiert seinen Ausführungen, wussten wir doch alle, wovon er sprach. Seine Ansprache geriet dann am Ende zu einer kleinen Predigt. Es war wunderschön. Frau Handrich erzählte über Aktuelles aus der Kirchengemeinde und über die drei Pastoren: Pastor Brunkhorst, schon am längsten dabei, Pastorin Handrich, seit 2 ½ Jahren in der Gemeinde, und der jüngste, Pastor Ubben. Der ist so alt wie Herr de Wall damals war, als wir konfirmiert wurden. Vielleicht werden die Konfirmanden von heute Herrn Ubben in 50 Jahren zu ihrer Goldenen Konfirmation nach Scheeßel einladen. Mein Gott, dachte ich, was für ein Geschenk! Wir hatten damals bei einem Pastor Konfirmandenunterricht, der heute als rüstiger 80jähriger bei uns ist. Wie gut, dass wir ihn eingeladen haben. Danke, lieber Gott, für diesen schönen Tag. Ich habe das Gefühl, an diesem Tag ist unsere Konfirmation wirklich vergoldet worden. Vielen Dank an alle, die dazu beigetragen haben! Hermann Vajen 17

18 Buntes Kirchensitter - Entdeckungen in der Kirche Als ich vor drei Jahren gefragt wurde, ob ich mich als Kirchensitter zur Verfügung stellen könnte, habe ich wohl ein bisschen komisch reagiert. Ich glaubte, mich verhört zu haben. Einen Babysitter kannte ich wohl, aber einen Kirchensitter?? Nachdem ich aufgeklärt wurde, dass die Aufgabe darin besteht, die zur Besichtigung geöffnete Kirche zu betreuen, habe ich spontan Ja gesagt. Eine Freundin fragte mich: Was machst du denn da die ganze Zeit? Komisch, eigentlich hätte ich ihr antworten müssen: Ich warte. Ja, warte ich denn? Warte ich auf gelegentliche Besucher? Einige interessieren sich schon für unsere schöne Kirche. Aber manches Mal kommen auch keine Besucher. Vielleicht ein paar Jugendliche, die Langeweile haben. Aber ich warte trotzdem. Ich warte auf meine innere Stimme, meine Gedanken, die mich in der Stille der Kirche begleiten. Auf einmal sind sie da: Die Erinnerungen an die Kindheit, meine Eltern und Geschwister, die Flucht aus dem Osten, meine Söhne und Enkel und an meine verstorbene Tochter. Die kleinen Engel an den Kirchenstühlen haben schon längst alle einen Namen von mir bekommen. Jedes Mal entdecke ich etwas Neues, was mich zum Nachdenken anregt. So auch wieder an diesem Sonntag. An einem Nachmittag hatte ich bei dem herrlichen Wetter beide Kirchentüren weit geöffnet und meinen Stuhl vor der Tür platziert. Die großen alten Linden standen in voller Blüte und verströmten einen Duft, der viele Bienen anzog. Meine Blicke wanderten zu den kleinen Rosen und den eben aufblühenden Stockrosen vor der Kirchentür. Dann entdeckte ich etwas Interessantes: Die schweren handgeschmiedeten Riegel, Haken und Schlösser an der Innenseite der Kirchentüren! Nachdem ich die Türen weit geöffnet hatte, strahlten sie in der Sonne Sicherheit und Schutz aus. Welcher Schmied hatte diese schweren Beschläge wohl gearbeitet? Und vor wie vielen Jahren stand sein Amboss hier in Scheeßel in einer Schmiede? Wenn sie auch nicht leicht zu öffnen sind, so wünsche ich mir, dass ich noch oft diese Riegel und Haken öffnen kann und darf. Hannelore Fuhrmann 18

19 Buntes Hospizverein verschenkt Zeit Im Landkreis Rotenburg/Wümme sind im Jahr Menschen gestorben. Wie diese Menschen gestorben sind, das wissen nur die Angehörigen. Oder die Pflegekräfte. Oder die, die diese Menschen bis zuletzt begleitet haben. Wenn denn jemand bei ihnen war Im Jahr 2006 wurde der Hospizverein in Rotenburg gegründet. Im Frühjahr 2008 waren nach einer intensiven und umfangreichen Qualifizierung 28 HospizmitarbeiterInnen bereit, schwerstkranken und sterbenden Menschen ihre Zeit und ihre Aufmerksamkeit zu schenken. Unter dem Motto In Würde leben in Würde sterben will der Hospizverein seitdem dazu beitragen, dass die letzte Lebensspanne und das Abschiednehmen selbstbestimmt und mit größtmöglicher Lebensqualität erfahren werden kann. Allerdings löst der Umgang mit Sterben und Tod oft Unsicherheit, Ängste und ein Gefühl der Hilflosigkeit aus. Angehörige fühlen sich zunehmend überfordert, wenn sie allein einen Sterbenden betreuen. So haben es sich die HospizmitarbeiterInnen zur Aufgabe gemacht, schwerstkranke und sterbende Menschen ehrenamtlich und kostenfrei, im Rahmen ihrer zeitlichen Ressourcen, zu begleiten. Sie möchten die Angehörigen entlasten, für die Sterbenden Ansprechpartner sein und mitmenschliche Zuwendung geben. Konkret kann es so aussehen, dass sie den Sterbenden zuhören, mit ihnen Gespräche führen, sie dabei unterstützen, noch letzte Dinge zu erledigen, mit ihnen singen, lachen, weinen, beten oder lediglich schweigen. Damit auch auf der körperlichen Ebene eine größtmögliche Lebensqualität beibehalten bzw. erreicht werden kann, kooperiert der Verein mit dem Palliativstützpunkt in Rotenburg und arbeitet eng mit den ÄrztInnen, Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten und den Rotenburger Werken zusammen. Seit 2009 bietet der Verein ambulante Kinderhospizarbeit an. Seit Sommer dieses Jahres gibt es für die ambulante Kinderhospizarbeit einen Namen und unser Maskottchen, den Elefanten Fidelius. Fidelius steht für Treue, Stärke und Sanftheit. Für diese Arbeit stehen uns derzeit drei speziell qualifizierte KinderhospizbegleiterInnen zur Verfügung. Familien, in denen ein Kind an einer lebensverkürzenden Krankheit leidet, können gerne unsere Hilfe in Anspruch nehmen. Wir arbeiten eng mit Löwenherz ambulant zusammen. Wenn Sie unsere Unterstützung brauchen ob für wenige Stunden oder Tage, für mehrere Wochen oder Monate, bei Kindern auch mehrere Jahre scheuen Sie sich nicht, uns anzusprechen! Wir verschenken Zeit! Auch über Spenden sind wir sehr dankbar: Kontonummer , Sparkasse Roten-burg/Bremervörde (BLZ ). Unsere Kontaktdaten: Hospiz- und Palliativverein in der Region Rotenburg/ Wümme, Koordinatorin Elke-Sofie Glenk, Nordstr. 3, Rotenburg, Tel

20 Buntes Vor der Stabkirche in Hahnenklee Männer wandern im Harz 12 Männer der Kirchengemeinde Scheeßel machten sich am letzten Juniwochenende auf den Weg in den Harz zu Wandertagen. Pastor Günter Brunkhorst, der die Tour organisiert hatte, musste leider aufgrund seiner Erkrankung zu Hause bleiben. Die Teilnehmer schlossen ihn in ihre Gespräche und Gebete ein. Nach einer Auftaktandacht ging es nach Goslar im Harz. Höhepunkt des ersten Tages war die Besichtigung des Bergwerks Rammelsberg. Unter fachkundiger Führung wurde den Teilnehmern schnell klar, unter welch schwierigen Bedingungen hier unter Tage gearbeitet wurde, und das über 1000 Jahre lang. Immer neue Erfindungen machten die Arbeit leichter und ertragreicher, u.a. durch die Oberharzer Wasserwirtschaft wurde das Bergwerk stillgelegt und ist jetzt Kulturerbe der Menschheit. Abends ging es ins Stadtzentrum Goslar. Nach einer Morgenandacht startete die nächste Wanderung nach Hahnenklee. Trotz Dauerregens wurde das Programm durchgezogen. In Hahnenklee wurde die Stabkirche besichtigt. Am Abend folgten viele Gespräche über alte Wanderungen. Am Sonntag ging es nach dem Gottesdienst in der Stabkirche zurück nach Scheeßel. Alle Teilnehmer waren sich einig: Das war ein richtig gut gelungenes Wochenende. 20

21 Buntes Männer radeln durchs Wendland Seit 1994 findet meistens in der letzten Augustwoche die Männerfreizeit statt. Auch in diesem Jahr ging es per Rad los mit dem Ziel Wendland. Für den Hinweg nahmen wir den Zug nach Hitzacker, wo am Bahnhof die vorweg verladenen Fahrräder schon bereitstanden. In Dömitz schauten wir uns das Pentagon an der Elbe an, so wird nach der Einheit die sehr gut erhaltene fünfeckige Flachlandfestung aus dem 16. Jahrhundert im Volksmund genannt. Am Sonntag besuchten wir in Predöhlsau einen im Freien auf dem Dorfanger des Rolling Stones im Wendland 21

22 Buntes Rundlingsdorfes stattfindenden Taufgottesdienst, dazu waren die Tische mit weißen Leinen gedeckt. Im Vorfeld der Freizeit hatten wir schon die Andachten verteilt, so dass wir die Tage mit einer Andacht beginnen konnten. Die beiden nächsten Tage verbrachten wir in Gorleben. Ein kleiner Ort, der wie kein anderer zum Treffpunkt der Atomkraftgegner geworden ist, obwohl das Zwischenlager Gorleben nur eines von 16 ist. Transport und die Zwischenlagerung erfolgen in speziellen Großbehältern, den Castoren. Wir fuhren ins Erkundungsbergwerk des Salzstockes. Für viele von uns die erste Fahrt in über 800 m Tiefe, wo wir in die Salzformationen und die einzelnen Erkundungsebenen eingewiesen wurden. Nach diesen zwei Tagen hat zwar keiner von uns seine persönliche Meinung zur Atomenergie geändert, aber es wurde uns bewusst, dass die Versiegelung des Atommülls so komplex ist, dass es nur mit Einbeziehung der Bevölkerung und der Aufklärung über Risiken und Kosten zu bewältigen ist. Die nächsten Stationen waren Lüchow mit der St. Johanneskirche und dem Rolling Stones Fan Museum, sowie das Rundlingsdorf Lübeln. Während der Rückfahrt nach Scheeßel standen neben dem Bergfest noch die Baumkuchenstadt Salzwedel, die Schleuse im Elbe-Seiten-Kanal bei Uelzen und das Landwirtschaftsmuseum in Hösseringen auf unserem Programm. Als wir dann wohlbehütet und ohne Unfälle wieder in Scheeßel eintrafen, hatten wir, bei nur fünf Minuten Regen in einer Woche, ca. 420 km auf dem Tacho. 22

23 Aus der Region Fest für Ehrenamtliche der Region Am Samstag, den laden die Kirchengemeinden Scheeßel, Lauenbrück und Fintel zu einem regionalen Ehrenamtsfest ein. Eingeladen werden ehrenamtlich Engagierte aus Vereinen im Bereich der drei Kirchengemeinden. Die Einladungen gehen an die jeweiligen Vorstände von Vereinen. Fragen Sie gern dort nach. Lassen Sie sich überraschen und freuen Sie sich auf einen netten Abend im Gemeindezentrum Fintel unter Gleichgesinnten mit Sektempfang und Showacts als kleiner Dank für Ihre Tätigkeiten. ANFANG stammt aus der Feder von Klaus Douglass. An den Sonntagen des Aktionszeitraums werden entweder in Fintel, Lauenbrück oder Scheeßel Gottesdienste gefeiert, die inhaltlichen Bezug nehmen auf die Wochenthemen des Buches. Wer das Gelesene besprechen und diskutieren möchte, kann sich zu wöchentlichen Gesprächsgruppen anmelden. Weitere Infos sind ab Dezember erhältlich oder schon jetzt bei Pastor Thomas Steinke ( , thomas. oder bei Pastor Jens Ubben. Wer die Aktion durch seine Mitarbeit unterstützen möchte, ist ebenfalls herzlich willkommen. Waltraud Renken, Fintel Nächste Expedition im Frühjahr Nach Expedition zum ICH und Expedition zum DU heißt es 2014 Expedition zum ANFANG : Im nächsten Frühjahr ist in Lauenbrück, Fintel und Scheeßel wieder eine Aktion geplant, um Fragen des Lebens und des Glaubens auf den Grund zu gehen. Von Aschermittwoch, 5. März 2014, bis Palmsonntag, 13. April, sind alle eingeladen, sich mit zentralen Themen zu beschäftigen. Im Zentrum steht diesmal das Markusevangelium, das kürzeste der vier Evangelien. Ausgehend vom Bibeltext werden Bezüge zu aktuellen Themen hergestellt. Drei Elemente gehören wieder zum Angebot der Aktion: Im Mittelpunkt steht ein Buch mit Abschnitten für jeden Tag des Zeitraums, das jeder für sich liest. Das Buch mit dem Titel Expedition zum Das Buch zur Aktion 23

24 Kontakt Büro Kirchenbüro und Friedhofsverwaltung Große Str. 14 Mo, Di, Do und Fr Uhr, Do auch Uhr Angelika Witt (Kirchenbüro) Tel , Fax Renate Trau (Friedhofsverwaltung) Tel , Fax MitarbeiterInnen Pastor Günter Brunkhorst Vorsitzender des Kirchenvorstandes Kohlhofweg 16 Tel , Fax Pastorin Gunda Handrich Große Straße 16 Tel , Fax Pastor Jens Ubben Große Straße 16 Tel Regionaldiakonin Ingrid Radlanski Große Straße 14 Tel Diakonin Sabine Gerken Tel Kirchenmusiker Andreas Winterhalter Tel Küsterin Ursel Gehring Küsterin Regina Mahnken Tel Spendemöglichkeiten St.-Lucas-Kirchengemeinde Spk. Scheeßel, BLZ , Kto Förderverein für die ev. Gemeindearbeit e.v. Karin Weseloh, Tel Spk. Scheeßel, BLZ , Kto Freundeskreis für die Kirchenmusik e.v. Andreas Winterhalter, Tel Spk. Scheeßel, BLZ , Kto St.-Lucas-Stiftung Scheeßel Dr. Karsten Müller-Scheeßel, Tel Spk. Scheeßel, BLZ , Kto KirchenvorsteherInnen Meike Bénet, Tel Hartmut Berning (stellv. Vorsitzender), Tel Günter Frick, Tel Mechthild Göttert, Tel Stefan Heitmann, Tel Andrea Holsten, Tel Annette Lange, Tel Magdalene Lange, Tel Hartwig Meyer, Tel Heide Porrath, Tel Anita Vajen, Tel Claus-Dieter Winkelmann, Tel Angebote der Diakonie Diakonie-Sozialstation Scheeßel-Fintel Tel Lebensmittelausgabe Scheeßel der Rotenburger Tafel e.v. Tel Evangelische Lebensberatungsstelle Tel Kirchenkreissozialarbeit Tel Flüchtlings- und Ausländerberatung Tel Aussiedlerberatung Tel Schuldnerberatung Tel Ambulanter Hospizdienst Tel Palliativstützpunkt Tel Telefonseelsorge Tel (Tag und Nacht) 24

25 Freud & Leid Taufen [Persönliche Daten nur in der Druckausgabe] Trauungen [Persönliche Daten nur in der Druckausgabe] Beerdigungen [Persönliche Daten nur in der Druckausgabe] 25

26 Gottesdienste Sonntag, Erntedank Sonntag, So. nach Trin. Sonntag, So. nach Trin. Sonntag, So. nach Trin. Donnerstag, Reformationstag Sonntag, So. nach Trin. Scheeßel 10:00 Gottesdienst für die ganze Familie zu Erntedank, P. Ubben und Team aus Jeersdorf Lauenbrück 10:00 Gottesdienst zum Erntedank mit Abendmahl, P. Rüter Fintel 10:00 Gottesdienst zum Erntedank, P. i.r. Röhrs Scheeßel 10:00 11:15 Gottesdienst, Pn. Handrich Taufgottesdienst, Pn. Handrich Lauenbrück 10:00 Gottesdienst, P. i.r. Bieber Fintel 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl, P. i.r. Rohland Scheeßel 10:00 11:15 Gottesdienst, P. i.r. Röhrs Taufgottesdienst, Pn. Handrich Lauenbrück 10:00 Gottesdienst, Lektorin von Fintel Fintel 10:00 Gottesdienst, Lektorin Weseloh Scheeßel 10:00 Gottesdienst, P. Ubben Lauenbrück 18:00 Hubertusmesse, P. Rüter Fintel 10:00 Gottesdienst, P. Richter, anschl. Kirchcafé Scheeßel 08:40 Gottesdienst für Grundschulkinder, Dn. Gerken und Team 09:50 Gottesdienst für Grundschulkinder, Dn. Gerken und Team 19:30 Godi, Thema Offen, P. Ubben und Team Lauenbrück 11:30 Gottesdienst für Grundschulkinder, Dn. Gerken und Team Fintel 08:30 Gottesdienst für Grundschulkinder, Dn. Radlanski und Team Scheeßel 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl, P. Rüter Lauenbrück 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl, Pn. Handrich Fintel 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl, P. Ubben 26

27 Gottesdienste Sonntag, Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr Sonntag, Volkstrauertag Mittwoch, Buß- und Bettag Sonntag, Ewigkeitssonntag Scheeßel 10:00 11:15 19:00 Gottesdienst, Pn. Handrich Taufgottesdienst, Pn. Handrich Praystation, Dn. Radlanski und Team Lauenbrück 10:00 Gottesdienst, P. Rüter Fintel 10:00 Gottesdienst, P. Steinke Scheeßel 10:00 Gottesdienst, P. Ubben Lauenbrück 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl, P. Rüter Fintel 10:00 Gottesdienst, P. Steinke Scheeßel 19:00 Gottesdienst, Pn. Handrich Lauenbrück 14:30 16:00 19:30 Gottesdienst, Friedhofskapelle Helvesiek, P. Rüter Gottesdienst, Seniorenlandhaus Stemmen, P. Rüter Gottesdienst, P. Rüter Fintel 20:00 Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl, P. Steinke Scheeßel 10:00 11:15 14:30 Gottesdienst, P. Ubben Taufgottesdienst, P. Ubben Andacht, Friedhofskapelle Westervesede, Pn. Handrich Godi mit Angebot der Salbung 19:30 Lauenbrück 10:00 Gottesdienst, P. Rüter Fintel 10:00 Gottesdienst, P. Steinke, anschl. Kirchcafé 27

28 Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren. Albert Schweitzer Impressum Herausgeber: Der Kirchenvorstand der ev.-luth. St.-Lucas-Kirchengemeinde Scheeßel, Große Str , Scheeßel Redaktion: Mechthild Göttert, Beate Ordemann, Susanne Schenck-Nekarda, Jens Ubben Layout: Friedhelm Meyer Kontakt: Bilder: Privat Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Auflage: 5600 (wird durch Ehrenamtliche verteilt) Nächster Redaktionsschluss: Verteiler:

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Informationen zur Tagespflege

Informationen zur Tagespflege Informationen zur spflege Die pflegerische Versorgung älterer Menschen stützt sich auf verschiedene Bausteine, die sich jeweils ergänzen sollen: 1. Häusliche Pflege durch Angehörige 2. Ambulante Pflege

Mehr

Freie Wohlfahrtspflege

Freie Wohlfahrtspflege Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner 2. Das Angebot Ihr Engagement ist gefragt! Die Vielfalt der Bewohnerinteressen im Stadtteil macht das Netzwerk so besonders. Angeboten werden Hilfestellungen

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27 Inhalt CD/Track Seite Vorwort.................................................... 5 Einleitung.................................................. 1/1 5 A. Personen und Persönliches.............................

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg Freizeit-Angebote August bis Dezember 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben

Mehr

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren 1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben

Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Erhebungszeitraum und durchführendes Institut - 25. bis 28. Juni 2012 - Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH, Mannheim

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr