V N E T H A N D B U C H D A T E N S I C H E R S T E L L U N G

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1 Seite 1 Die Umfrage zur Informatiksicherheit in der Amtlichen Vermessung im Kanton Aargau vom 6. Dezember 2001 hat ergeben, dass die Datensicherstellugen gemäss den Vorgaben der SN ausgeführt werden. DIE DATENSICHERSTELLUNG *********************** Allgemeines Die Daten der vollnumerischen Parzellarvermessungen werden primär auf elektronischen Medien gespeichert. Ein VNET-Operat umfasst, im Vergleich mit einem TNET-Operat, zirka die zehnfache Datenmenge. Mit der zunehmenden Datenmenge wächst auch der Schaden bei einem Verlust. Die Wiederaufarbeitung eines vollnumerischen Operates kann Kosten in 6 stelligen Frankenbeträgen verursachen. Durch eine gezielte Datensicherstellung wird ein Schaden bei einem Datenverlust minimiert. Grundlagen Die Schweizer Norm SN , Datensicherung in der amtlichen Vermessung, vom 20. Februar 1987 ist verbindlich. Der verantwortliche Ingenieurgeometer und die EDV-Sachbearbeiter müssen mit der Norm vertraut sein. Gefahren für die Daten und die Gegenmassnahmen Die Daten auf den EDV-Speichermedien sind folgenden Gefahren ausgesetzt: Verlust der Datenträger Von sämtlichen Daten müssen Sicherheitskopien erstellt werden. Die Sicherheitskopien müssen in verschiedenen Gebäuden und unter Verschluss aufbewahrt werden. Alterung der Datenträger Alle Sicherheitskopien müssen mindestens 1x pro Jahr neu erstellt werden. Die von den Herstellern der EDV-Speichermedien vorgeschriebenen Umgebungsbedingungen müssen eingehalten werden. Disketten dürfen höchstens 2 Jahre, Bernoulli-Boxen maximal 5 Jahre für die Sicherstellung der Daten der amtlichen Vermessung verwendet werden.

2 Seite 2 Elementarschäden an Datenträgern Die Sicherheitskopien müssen in verschiedenen Gebäuden und unter Verschluss aufbewahrt werden. Die zusätzlichen, durch das Vermessungsamt erstellten und verwalteten KAN TONSKOPIEN, werden im Vermessungsamt aufbewahrt. Entwendung und Beschädigung der Datenträger Sämtliche Sicherheitskopien müssen unter Verschluss aufbewahrt werden. Der Zutritt zur EDV-Anlage muss kontrolliert werden. Verfälschung der Daten durch fehlerhafte Hardware Die Hardware muss regelmässig gewartet werden. Die Aufzeichnungsmechanismen der Diskettenlaufwerke und der Laufwerke der Bernoulli-Boxen müssen zweimal pro Jahr mit folgendem Test Überprüft werden: Im Laufwerk A wird ein Datenbestand (z.b.: Projekt WILA) auf einen Datenträger geschrieben. Der Datenträger wird in das Laufwerk B gewechselt und dort gelesen und kontrolliert. Anschliessend wird der Test wiederholt mit Schreiben in B und Lesen in A. (Für den Disketten-LW-Test wird ein 2. PC benötigt) Die Tests werden im Computerlogbuch protokolliert. Verfälschung der Daten durch fehlerhafte Software Durch den Einsatz von einheitlicher Hard- und Software besteht Gewähr, dass allfällige Probleme frühzeitig erkannt werden. Die ist verantwortlich für die Behebung von Programmfehlern. Ausfall der Zugriffsmechanismen (Hardware und Software) Durch den Einsatz von einheitlicher Hard- und Software kann auf ein benachbartes System ausgewichen werden. Die Standard C-PLAN-Software muss nicht separat sichergestellt werden. Im Verlustfall kann sie jederzeit im Vermessungsamt wieder bezogen werden. Verfälschung der Daten durch fehlerhaftes Operating Der Büroinhaber ist dafür verantwortlich, dass nur gut ausgebildetes Personal eingesetzt wird. Er ernennt einen EDV-Verantwortlichen, der die Datenverarbeitung überwacht und die Datensicherstellung organisiert und ausführt. Sämtliche Prozeduren der Datensicherstellung werden im Computerlogbuch aufgezeichnet.

3 Seite 3 Organisation der Daten Voraussetzung für eine optimale Datensicherstellung ist eine übersichtliche Organisation der Daten. Die Daten müssen so organisiert sein, dass mit einer minimalen Anzahl von Kopiervorgängen die notwendige Sicherheit erreicht wird. Die komfortable aargauische Standard-Konfiguration erlaubt die Bearbeitung der Daten auf einer Harddisk, einer Bernoulli-Box oder auf Disketten. Grosse Operate, die intensiv mit den Grafikprogrammen bearbeitet werden (Vollnumerische Neuvermessungen) bleiben bis zum Abschluss der Arbeiten auf einer Harddisk gespeichert. Grosse und kleine Operate, die nur sporadisch und hauptsächlich mit den Programmen der Teilnumerik (VERMGRA) bearbeitet werden (teilnumerische Nachführung der übernommenen TNET-Operate) werden mit Vorteil auf einer Bernoulli-Box gespeichert. Spezialaufträge können, abhängig von der Grösse, auf einer Harddisk, einer Bernoulli-Box oder sogar auf einer Diskette gespeichert werden. Grundsätze zur Datensicherstellung Die Datensicherstellung für die Daten der amtlichen Vermessung erfolgt im 3-Generationen-Prinzip. Die Datensicherstellung nach dem 3-Generationen-Prinzip darf nicht auf dem physisch identischen Medium erfolgen, auf dem die Daten bearbeitet werden. Die Sicherstellung der Daten der amtlichen Vermessung darf nur durch den vom Büroinhaber bestimmten EDV-Verantwortlichen ausgeführt werden. Die Sicherstellung für die Daten der amtlichen Vermessung muss minutiös protokolliert werden. Die Häufigkeit der Datensicherstellungen richtet sich nach dem Umfang der Arbeit die seit der letzten Sicherung geleistet wurde. In jedem Falle muss die Sicherung der Daten mindestens 1x pro Jahr erfolgen. Die Lesbarkeit der Daten auf den Sicherstellungskopien muss periodisch kontrolliert werden. Zusätzlich zur bürointernen Sicherstellung werden sämtliche Daten der amtlichen Vermessungen 1x jährlich durch das Vermessungsamt sichergestellt. Sämtliche Störfälle bei der Datensicherstellung müssen sofort dem Vermessungsamt gemeldet werden.

4 Seite 4 Technische Durchführung Die Daten müssen in der Häufigkeit sichergestellt werden, dass beim Totalverlust der in Bearbeitung stehenden Daten im Maximum eine Tagesleistung verloren geht. In der Phase der intensiven Datenaufbereitung muss ein Operat TÄGLICH sichergestellt werden. Die Daten sind operatsweise in DIRECTORIES abgelegt. Die Sicherstellung erfolgt normalerweise durch Kopieren des gesamten DIRECTORIES. Die Datensicherstellung soll mit einem geeigneten MS-DOS-Hilfsprogramm ausgeführt werden (PCTools, NC o.ä.). Mindestens einmal pro Monat müssen die Daten, anschliessend an den Kopiervorgang, auf den Sicherstellungskopien auf ihre Lesbarkeit geprüft werden. Die Sicherstellungen der Daten der Nachführungsoperate werden in den Mutationsverzeichnissen protokolliert. Die Sicherstellungen der Daten der Neuvermessungsoperate und Spezialprojekte werden im Computerlogbuch protokolliert. Die Art der Datensicherstellung ist abhängig von der Grösse des Operates, vom Stand der Arbeiten und vom Primärspeichermedium auf dem das Operat bearbeitet wird. Es wird zwischen 3 Hauptgruppen unterschieden: Neuvermessungen Operate, die über längere Zeit auf einer Harddisk bearbeitet werden, müssen parallel in kurzen ("Tagessicherungen") und langen Intervallen (Sicherung der Hauptarbeitsabschnitte) auf Bernoulli-Boxen sichergestellt werden. Die Datenträger werden bezeichnet mit: (Projektname /SICHERUNG 1) (Projektname /SICHERUNG 2) (Projektname /HAUPTSICHERUNG 1) (Projektname /HAUPTSICHERUNG 2) Die kurzfristige Sicherstellung erfolgt nach dem Muster: Harddisk nach SICHERUNG 1 Harddisk nach SICHERUNG 2 Harddisk nach SICHERUNG 1 etc. Nach grösseren, abgeschlossenen Arbeitsabschnitten in der Datenaufbereitung werden zusätzliche HAUPTSICHERUNGEN erstellt. Die Hauptsicherungen werden bis zum Abschluss der Verifikation aufbewahrt.

5 Seite 5 Nachführung Teilnumerische und vollnumerische Operate in der Nachführung werden primär auf Bernoulli-Boxen gespeichert. Die Datenträger werden bezeichnet mit: (Projektname /DISK 1) (Projektname /DISK 2) (Projektname /DISK 3) Die Sicherstellung erfolgt nach folgendem Muster: Hauptspeichermedium = DISKETTE A Sicherung nach DISKETTE B, danach Hauptspeichermedium = DISKETTE B Sicherung nach DISKETTE C, danach Hauptspeichermedium = DISKETTE C Sicherung nach DISKETTE A, danach etc. Bei grossen Mutationen in vollnumerischen Operaten kann eine temporäre Zwischenspeicherung der Daten auf einer Harddisk sinnvoll sein. Kleine Operate Kleinere Spezialaufträge bis zum Umfang von einigen Grundbuchplänen oder die Messdaten vom elektronischen Feldbuch (INROxxx) können auf 5 1/4" oder 3 1/2" Disketten sichergestellt werden. Kantonskopien Die Daten der amtlichen Vermessungswerke werden zusätzlich zur bürointernen Sicherstellung jährlich zweimal durch das Vermessungsamt sichergestellt. Die Organisation und Durchführung erfolgt durch das Vermessungsamt. I:\Instruktion\TOPOBASE\Handbuch\AKTUELL\03_Datensicherung_TD.doc

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