Persistente organische Schadstoffe in Waldböden
|
|
- Fanny Schreiber
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Persistente organische Schadstoffe in Waldböden Ergebnisse der BZEII, der Boden-Dauerbeobachtung und des Dioxinmessprogramms der TLUG
2 BZE II Organik Was ist mit persistenten organischen Schadstoffen gemeint? Das sind Stoffe, denen eine hohe Umweltrelevanz zugesprochen wird, da von ihnen eine potentielle Gefahr durch folgende chemische Eigenschaften ausgeht: hohe Persistenz (Langlebigkeit) in der Umwelt, Bioakkumulation (Anreicherung im Fettgewebe von Mensch und Tier), hohe Toxizität sowie krebserregende und erbgutverändernde Wirkungen auf der Organismus und weiträumiger Transport ( grasshopper -Effekt). Viele dieser organischen Schadstoffe sind in Deutschland verboten (REACH Verordnung), werden aber in weiten Teilen der Erde noch immer eingesetzt. U. a. stehen einige dieser Verbindungen auf der Liste der 12 gefährlichsten Stoffe (das so genannte dreckige Dutzend ) des Stockholmer Übereinkommens über Persistente Organische Schadstoffe (POP s). Bekannte Beispiele sind das Pflanzenschutzmittel Dichlordiphenylchlorethen (DDT) oder die Industriechemikalie PCB (polychlorierte Biphenyle).
3 BZE II Organik-Beprobung Ziel der Untersuchungen: BZEII bot die Gelegenheit, Informationen zur Belastung von Waldböden mit organischen Spurenstoffen zu gewinnen, die nach einheitlichen Vorgaben (Erfassungsanweisung BZEII) von den Ländern erhoben in eine qualitätsgesicherte Analytik durch ein Labor Datensatz liegt vor, der für die Ableitung von Hintergrundwerten genutzt wird Im LABO Bericht zu Hintergrundwerten aus 2003 lagen nur für knapp 30% der Waldflächen HGW vor Umfang der erfassten Stoffe war unterschiedlich Untersuchungsansatz war von regionalen Fragestellungen geprägt BZE II liefert die Datenbasis für die Ableitung von aktuellen Hintergrundwerten für organische Schadstoffe in Waldböden
4 BZE II HGW Hintergrundwerte für organische Schadstoffe in Waldböden HGW = repräsentative Stoffkonzentration in Böden...werden bspw. für folgende Fragen des Bodenschutzes herangezogen: Beschreibung des Stoffbezogenen Bodenzustands Bewertung von Bodenbelastungen (hebt sich die ermittelte Konzentration aus dem Belastungsniveau der Umgebung heraus?) Sie Bilden eine Grundlage zur Bewertung von voraussichtlichen Umweltauswirkungen eines Vorhabens im Rahmen des vorsorgenden Bodenschutzes Beurteilung von Bodenbelastungen für gebietsbezogenen Bodenschutz (liegen flächenhaft schädliche Bodenveränderungen vor?) Verwertung mineralischer Ersatzbaustoffe (nicht > aktuellem Niveau) Ableitung maximaler Immissionswerte
5 BZE II Organik Untersuchungsumfang Wie wurde im Rahmen der BZE II untersucht: Probenahme an 8 Satellitenpunkten für Auflage (Of, Oh ohne L), Oberboden 0-5 cm und 5-10 cm Bildung von Mischproben Probenahme für organische Schadstoffe wurde von der TLUG übernommen BAM (Bundesamt für Materialforschung)(UBA) hatte die Probenaufbereitung und Untersuchung auf organische Schadstoffe übernommen Einheitliche Analytik aller bundesweiten Proben! Was bzw. welche Stoffe und Stoffgruppen wurden untersucht: Untersucht wurde im Rahmen der BZEII auf folgende POPs: PAK16 (Polycyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe; Verbrennungsprodukt) PCB6 (Polychlorierte Biphenyle; vielseitig verwendete technische Chemikalie) DDT (Chlorkohlenwasserstoff; Insektizid) HCB (Chlorkohlenwasserstoffe; Hexachlorbenzol; Fungizid; Industrie) HCH (Hexachlorhexan;Insektizid) Dieldrin (Chlorkohlenwasserstoff; Insektizid; verboten seit 1971)
6 BZE II Ergebnisse UBA Ergebnisse der Untersuchung auf organische Schadstoffe sind im Internet: UBA-Link: Karten pro Stoffgruppe und Tiefenstufe werden angezeigt
7 BZE II Ergebnisse UBA Messwerte pro Standort und Entnahmetiefe:
8 BZEII Ergebnisse UBA Kartentool des UBA; Beispiel PAK In der Vergleichsansicht = Interpolierte Karten für jede Tiefenstufe + Werteverteilung
9 BZE II Ergebnisse für Thüringen Nutzung der BZE II Ergebnisse für Thüringen Ergebnisse für organische Schadstoffe wurden vom UBA bereitgestellt Sie liegen als vorläufige Ergebnisse vor Ergänzt werden die BZE II Ergebnisse durch: BDF-Forst; Monitoring mit Wiederholungsuntersuchungen Dioxinmessprogramm; Monitoring mit Stichprobencharakter Fragestellungen und Ziele für Thüringen; lassen sich auch für Thüringen Hintergrundwerte ableiten? Haben sich die Werte im Vergleich zu den HGW aus LABO 2003 verändert?
10 BZE II Organik BZE II Probenahme: 28 von 97 Standorte wurden im Rahmen der BZE II auf organische Schadstoffe untersucht
11 BZE II- / BDF- / Dioxinmesspunkte Lage der Messpunkte in Thüringen Ergänzt wurden die BZEII Punkte durch: 9 Forst BDF 3 Dioxinmesspunkte = 40 Messpunkte für Thüringen
12 PAK 16 PAK16 Gehalte für Thüringen Entstehen durch unvollständige Verbrennung. (Hauptquelle sind Kleinfeuerungsanlagen, Industrie) 1990 wurden etwa 139 Tonnen (t) BaP in Deutschland emittiert, (90 Prozent aus Kleinfeuerungen). Bis 2000 sanken die BaP-Emissionen auf ca. 30 t und schwanken seither um dieses Niveau. (Quelle: UBA) Benzo(a)pyren µg/kg PAK16(µg/kg) Auflage Oberboden Auflage Oberboden Gültige Fälle Mittelwert 105,15 32, ,57 892,54 Std.Abweichung 150,00 56, , ,40 Variationskoeffizient 1,43 1,71 1,15 1,58 Minimum 0,00 0,00 116,85 20,33 Maximum 884,05 334, , , Perzentil 24,56 10,88 530,60 259,77 Median 56,24 20, ,32 512, Perzentil 152,64 30, ,90 780, Perzentil 214,98 59, , ,84 HGW 2003: BaP 74 (230); 22 (98) PAK (5329); 1014 (2338) VSW µg/kg TS: > 8% Humus 1000; < 8% H 300; >8% 10000; <8% 3000
13 PAK16 Ergebnisse Wie sehen die Ergebnisse für Thüringen aus? PAK16 (n=40) Vorsorgewerte nach BBodSchV: 3000 µg/kg bei Humus <8%; µg/kg Humus >8% die Streuung der Werte ist sehr hoch Sie liegen bis einschließlich des 90er Perzentils unterhalb der Grenzwerte
14 PAK16 Räumliche Verteilung der Werte gegliedert nach Bestand: Es ist ein Nord- Südgefälle der Werte erkennbar
15 PAK16 Ergebnisse Hintergrundwerte für Thüringen sollen aktualisiert werden Ungleiche Verteilung der Werte für Thüringen zeigt, dass man differenzieren sollte Clusteranalyse (blaue und grüne Punkte in der Karte) weist für PAK aufgrund der geringen Datendichte nur zwei Cluster aus Differenzierung nach zusammengelegten Wuchseinheiten muss noch geprüft werden
16 PAK 16 Ergebnisse Deutschland PAK 16 im bundesweiten Vergleich:
17 BZE II PCB6 Ergebnisse PCB 6 -Ergebnisse: Deskriptive Statistik Auflage (n = 38) PCB6 ng/g (bzw. µg/kg) Mittelwert 12,90 Std.Abweichung 10,98 Minimum 1,60 Maximum 43,00 Median 8, Perzentil 32,87 Deskriptive Statistik Oberboden (n = 39) PCB6 ng/g (bzw. µg/kg) Mittelwert 3,22 Std.Abweichung 3,68 Minimum 0,00 Maximum 17,61 Median 2, Perzentil 7,21 Es werden keine Vorsorgewerte überschritten Vorsorgewert: 100µg/kg > 8% Humus 50 µg/kg < 8% Humus HGW 12 (63); <7 (21)
18 BZEII PCB6 Ergebnisse Räumliche Verteilung von PCB6: Die räumliche Verteilung der Werte ähnelt der der PAK16 Maximum der Werte in den Hochlagen des Thüringer Waldes und des Schiefergebirges
19 PAK16 und PCB6 Die räumliche Verteilung der Werte scheint bei beiden Stoffgruppen ähnlichen Mustern zu folgen
20 BZE II Ergebnisse PCB6 Niedrige PCB 6 Werte im Bundesvergleich
21 BZE II DDX Thüringen DDX Ergebnisse für Thüringen: DDX µg/kg Auflage Oberboden n = 38 n = 39 Mittelwert 57,27 30,87 Std.Abweichung 70,83 72,23 Minimum 2,28 0,70 Maximum 411,44 432,10 Median 39,10 9, Perzentil 71,11 23, Perzentil 113,21 96,80 es existieren keine VSW die HGW von 2003 lagen für die Auflage bei: 62 (414) µg/kg und für den Oberboden bei: 20 (98) µg/kg deutliche Abnahme der Werte seit 1997
22 DDX Ergebnisse Thüringen DDX Verteilung Der Norden und SW weist wieder die niedrigsten Werte auf Die höchsten Konzentrationen finden sich im SE
23 DDX Ergebnisse bundesweit DDX Verteilung im Bundesgebiet:
24 γ-hch (Lindan) γ-hch Verwendung bis in die 1990er Jahre im agrarischen und im forstwirtschaftlichen Sektor sowie als Holzschutzmittel wurden ca. 60 t HCH emittiert; bis 1997 <15 t. Der Einsatz als Insektizid ist seit 2007 verboten (Quelle: UBA). Es existiert kein VSW Der Prüfwert für den Pfad Boden/Mensch liegt für Kinderspielflächen bei 40000µg/kg Die HGW 2003 lagen für die Auflage und den Oberboden bei <2 µg/kg Die Werte für Lindan liegen höher als die HGW von 1997, aber unter allen Grenzwerten
25 γ-hch γ-hch; Werte für Thüringen Die Verteilung der Werte zeigt hier eher eine Ost- West, als eine Nord- Südgliederung
26 HCB HCB-Konzentrationen für Thüringen Auflage Oberboden HCB µg/kg n = 37 n = 39 Mittelwert 2,64 0,92 Std.Abweichung 2,22 1,73 Minimum 0,00 0,00 Maximum 8,65 10,51 Median 2,48 0, Perzentil 5,94 2,23 es existieren keine VSW die HGW 2003 lagen für die Auflage bei 4 (15) µg/kg und für den Oberboden bei 1(4)µg/kg Verglichen mit den HGW von 1997 liegen die aktuellen Werte deutlich niedriger
27 HCB BZEII Thüringen HCB Werte für Thüringen Die räumliche Verteilung der Werte ähnelt der von Lindan
28 HCB bundesweit HCB-Verteilung im Bundesgebiet
29 Dieldrin Dieldrin Insektizid (z.b. gegen Borkenkäfer) Abbauprodukt von Aldrin erste thüringenweite Werte keine HGW keine VSW Dieldrin µg/kg Auflage n= 27 Oberboden (0-5cm) n = 28 Mittelwert 2,42 0,02 Std.Abweichung 1,49 0,09 Minimum 0,00 0,00 Maximum 5,41 0,50 Median 2,13 0, Perzentil 4,72 0,00
30 Dielddrin Dieldrin im Bundesvergleich Mit einem Median von 2,13 µg/kg liegt Thüringen im unteren Drittel der Bundeswerte
31 Hintergrundwerte 1997 / BZE II Werte 2007 Gegenüberstellung der Werte von 1997 und 2007 PCB 6 µg/kg TS PAK 16 µg/kg TS B(a)P µg/kg TS HCB µg/kg TS g-hch (Lindan) µg/kg TS DDT µg/kg TS 2003** 2007 Waldboden * n=73 n=40 *n=27 Auflage 50. P < P < n=49 n=40 ** Oberboden 50. P. < < P < Bei reiner Betrachtung der Zahlenwerte, könnte bei fast allen Stoffgruppen eine Abnahme der Hintergrundwerte über die Zeit vermuten Betrachtet man jedoch die räumliche Verteilung der Entnahmepunkte, muss dies hinterfragt werden
32 HGW 1997 Die Dominanz der Entnahmepunkte 1997 lag im SE Thüringens, wo wir heute die oft höheren Konzentrationen finden Lage der Beprobungspunkte 1997 und 2007 Türkise Punkte = 1997 Rote Punkte = BZEII
33 PAK 16 Messwerte im zeitlichen Vergleich Wertevergleich 13 Standorte der Erhebung von 1997 liegen in unmittelbarer Nähe zu den BZEII Beprobungspunkten PROBE BZE II NUMME PAK 16 µg/kg PAK 16 µg/kg TS Naomi 288/1 970, ,58 Natalie ,00 582,46 Natascha 146/1 1870, ,45 Nathan 221/1 2830, ,75 Nepomuk 209/1 2540, ,94 Nicole 151/1 1470,00 563,83 Nigel 200/1 1450, ,05 Nikolaus 128/1 2680, ,61 Nina 180/1 1220,00 914,59 Noah 132/1 1650, ,89 Nora , ,75 Norbert 293/1 328,00 352,70 Nuala ,00 840,05 Der betrachtete Stichprobenumfang erlaubt keine eindeutige Aussage zur Werteentwicklung seit 1997!
34 BZE II und BZE Landwirtschaft Potenziale für eine Datenverdichtung: 154 Plots aus der BZE- LW werden durch die TLUG derzeit mit beprobt und auf organische Schadstoffe und Schwermetalle untersucht Nachbeprobung von BZE Punkten auf Organik, um statistisch gesicherte Daten zu erlangen
35 Organische Schadstoffe Fazit für Thüringen Die Werte liegen alle unterhalb der Vorsorgewerte Im bundesweiten Vergleich liegen wir eher im unbelasteten Bereich Wir haben durch die BZE II und die BZE-LW die Chance für Thüringen die Hintergrundwerte zu aktualisieren In einigen Bereichen erscheint jedoch eine Verdichtung der Daten sinnvoll wenn man der räumlich heterogenen Verteilung der Daten Rechnung tragen möchte
36 BZE II Organik Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
37 BZE II Literatur Lehnik-Habrink P, Hein S, Win T, Bremser W, Nehls I. (2010):Multi-residue analysis of PAH, PCB, and OCP optimized for organic matter of forest soil. J Soils Sediments 2010; 10: ; Aichner, B., Bussian, B., Lehnik-Habrink, P., Hein, S., (2013): Levels and spatial distribution of persistent organic pollutants in the environment: a case study of german forest soils. Environmental Science & Technology 47, ) Aichner, B., Bussian, B., Lehnik-Habrink, P., Hein, S.,(2015): Regionalized concentrations and fingerprints of polycyclic aromatic hydrocarbons (PAHs) in German forest soils. Enviromental Pollution 203,
38 PAK PAK Differenzierung nach Wuchsgebieten
39 Chlorkohlenwasserstoffe Die "Stockholm Convention on Persistent Organic Pollutants" regelt global als ein internationales Übereinkommen die Herstellung und Verwendung von POPs. In der EU sind persistente Chemikalien im Rahmen der Europäischen Chemikaliengesetzgebung REACH (REACH, 2006) geregelt. Die REACH- Verordnung, Anhang XIII legt für die verschiedenen Umweltmedien Kriterien für die Persistenz fest: hiernachhhiernach beträgt die Abbau-Halbwertszeit im Boden mehr als 120 Tage. Aldrin (Dieldrin) Verwendung: Insektizid; wurde gegen im Boden lebende Schädlinge eingesetzt. A. wird von Pflanzen und Tieren in Dieldrin umgewandelt. Wurde auch als Beizmittel für Saatgut eingesetzt. Endosulfan (Endosulfansulfat) Verwendung: Insektizid; Kontakt- und Mageninsektizid; Einsatz in Land- und Forstwirtschaft. Chlordan (trans-, cis-, Heptachlor) Verwendung: Insektizid; wurde überwiegend für landwirtschaftliche Zwecke, hauptsächlich zur Boden- und Saatgutbehandlung sowie als Holzschutzmittel eingesetzt.
40 Chlorkohlenwasserstoffe HCB Hexachlorbenzol Verwendung: Fungizid; Trockenbeizmittel (Getreide), Desinfektionsmittel, Holzschutzmittel; Hat flammenhemmende Wirkung ; Imprägnierung von Nutzholz Weichmacher für PVC, Peptisator bei Reifenherstellung, Stabilisator in der Farb- und Kunststoffindustrie HCH γ-hexachlorcyclohexan (Lindan); (weitere Isomere α-, β-, δ-, ε- Hexachlorcyclohexan) Verwendung: Insektizid (Faß- und Kontaktgift); wurde in Land- und Forstwirtschaft zur Bekämpfung von Engerlingen eingesetzt. Holzschutzmittel.
41 PAK16 Ergebnisse bundesweit BUSSIAN et al. haben auf Basis der Kongenerverteilungen drei Cluster in den bundesweiten Daten ausgegrenzt:
42 PAK 16 Ergebnisse Bsp. für eine Differenzierung der Standorte nach Humusform: eine Differenzierung nach Humusform führt zu einer Verringerung der Spannweiten
43 BZE II PAK16 Ergebnisse Räumliche Verteilung der PAK16- Konzentrationen differenziert nach Humusform
Bewertung von PAK bezüglich des Wirkungspfades
LLUR Altlastentag Flintbek, 21. Sep. 2016 Neue Hinweise für die Untersuchung altlastverdächtiger Flächen Bewertung von PAK bezüglich des Wirkungspfades Boden-Mensch 1. Grundlagen 2. Resorptionsverfügbarkeit
MehrBoden-Dauerbeobachtungsflächen in Sachsen-Anhalt BDF 58
BDF 58 Hasselfelde Einrichtung: 1995 Lage Gemarkung: Landkreis: Nutzung: Klima Höhe über NN: mittlere Jahrestemperatur: 1) mittlerer Jahresniederschlag: 1) Allgemeine Charakteristik Landschaftseinheit:
MehrSchwermetalle in Waldböden
Schwermetalle in Waldböden Auswertung der Bodenzustandserhebung in Thüringen Masterarbeit an der Friedrich-Schiller-Universität Jena Studiengang Msc. Geoökologie Hannah Wächter und Michael Fleer Foto:
Mehrehem. Alkaliwerke Westeregeln und deren Auswirkung die Ehle, Humantoxikologische Beurteilung von PCB und PCN in Böschungen und Böden.
ehem. Alkaliwerke Westeregeln und deren Auswirkung die Ehle, Humantoxikologische Beurteilung von PCB und PCN in Böschungen und Böden. Dr. Gerd Rippen, Dr. Hans-Joachim Berger ca. 1900 Ehle Schäfergraben
MehrEsther Bräm Marco Lanfranchi. Information BBB 28. April 2016 Chemische Bodenbelastungen Anwendung des Prüfperimeters
Esther Bräm Marco Lanfranchi Information BBB 28. April 2016 Chemische Bodenbelastungen Anwendung des Prüfperimeters Programm Entsorgungserklärung Prüfperimeter für chemische Bodenbelastungen Aufgaben der
MehrFür Mensch & Umwelt. Caren Rauert IV 1.1 / Internationales Chemikalienmanagement Umweltbundesamt
Für Mensch & Umwelt Workshop: Die Umsetzung der Stockholm-Konvention in Deutschland - Wie geht es weiter mit HBCD, PBDE, PFOS und Co? Berichterstattung zu POPs aus Sicht des Bundes Caren Rauert IV 1.1
MehrBodendauerbeobachtung in Bayern Stand und Perspektiven
Bodendauerbeobachtung in Bayern Stand und Perspektiven Das bayerische Dreigestirn Landesamt für Landesanstalt für Landwirtschaft Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft Arbeitsschwerpunkte - Teilbeiträge
MehrLandesweite Sedimentuntersuchungen auf organische Stoffe 2004
Landesweite Sedimentuntersuchungen auf organische Stoffe 2004 Foto: Untersuchung auf organische Stoffe mittels eines Gaschromatographen (GC) Ähnlich wie bei den Schwermetallen haben auch bestimmte organische
MehrBlei, Kupfer und Zink in Waldböden
Blei, Kupfer und Zink in Waldböden Erste Auswertungen der Bodenzustandserhebung im Wald (BZE) Dr. Nicole Wellbrock Thünen-Institut für Waldökosysteme BMELV-BfR Symposium "Alle(s) Wild? Name des Wissenschaftlers
MehrPBT SubstanzenausSichtdes Umweltbundesamtes
Für Mensch & Umwelt PBT SubstanzenausSichtdes Umweltbundesamtes Prof. Dr.-Ing. Adolf Eisenträger Umweltbundesamt Emissionsquellen, luftgetragener Transport in Boden und Pflanzen Punktquellen mit direkter
MehrQuecksilber (Hg) - Werte und Relationen
Für die Bewertung von Stoffkonzentrationen im Boden ist die Bodenschutzgesetzgebung maßgebend. In der Bundesbodenschutzverordnung (BBodSchV) sind hierzu für eine Vielzahl von Stoffen Vorsorge-, Prüf- und
MehrBodenwerte für Dioxine und dioxinähnliche PCB
8. Mainzer Arbeitstage: Belastungen der Umwelt mit Dioxinen und dioxinähnlichen Verbindungen/PCB Bodenwerte für Dioxine und dioxinähnliche PCB Umweltbundesamt FG Maßnahmen des Bodenschutzes (evelyn.giese@uba.de)
Mehr4. Seminartag Analyse einer Altlast
4. Seminartag Analyse einer Altlast Versuch 3: Umweltschadstoffe Welche Eigenschaften haben Umweltschadstoffe? - Toxisch / kanzerogen / mutagen - Hormonell aktiv - Schlechte Abbaubarkeit (hohe Halbwertszeiten)
MehrNiedersächsisches Bodenschutzforum, 03. November 2016, Untersuchungsprogramm Erdgasförderplätze. Ein Projekt der niedersächsischen Landesregierung
Niedersächsisches Bodenschutzforum, 03. November 2016, Untersuchungsprogramm Erdgasförderplätze Ein Projekt der niedersächsischen Landesregierung Aktueller Sachstand Dr. Jürgen Schneider, Referat Landwirtschaft
MehrDas Stockholmer Übereinkommen über persistente organische Schadstoffe. Monairnet Abschlussveranstaltung 3. Dezember 2013, Linz 1
Das Stockholmer Übereinkommen über persistente organische Schadstoffe Monairnet Abschlussveranstaltung 3. Dezember 2013, Linz 1 Nahrungskette in der Arktis 2 Photos von www.amap.no 3 Stockholmer Übereinkommen
MehrChemikalienrichtlinie
natureplus e.v. Grundlagenrichtlinie 5001 Ausgabe: April 2015 zur Vergabe des Qualitätszeichens Seite 2 von 5 Das natureplus -Qualitätszeichen soll in besonderem Maße dem Schutz der Umwelt und der Gesundheit
MehrHintergrundwerte organischer Schadstoffe
Berichte des Landesamtes für Nr.: 02/2016 Umweltschutz Sachsen-Anhalt Hintergrundwerte organischer Schadstoffe in Oberböden des ländlichen Raumes von Sachsen-Anhalt Impressum Hintergrundwerte organischer
MehrAmtsblatt der Europäischen Union L 309/7
27.11.2007 Amtsblatt der Europäischen Union L 309/7 VERORDNUNG (EG) Nr. 1379/2007 DER KOMMISSION vom 26. November 2007 zur Änderung der Anhänge IA, IB, VII und VIII der Verordnung (EG) Nr. 1013/2006 des
MehrNeues aus dem Grundwasserbeschaffenheitsmessnetz
Neues aus dem Grundwasserbeschaffenheitsmessnetz Dr.-Ing. Anja Boucek Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg Griesbachstraße 1 76185 Karlsruhe anja.boucek@lfuka.lfu.bwl.de Tel.: (0721)983-1358
MehrAktueller Zustand der deutschen Gewässer
Stand: Oktober 2016 Factsheet Aktueller Zustand der deutschen Gewässer Alle Gewässer in Deutschland müssen bis spätestens zum Jahr 2027 einen guten Zustand erreichen. Um dieses Ziel der EU- Wasserrahmenrichtlinie
MehrMonitoringaktivitäten im Umweltschutz
Monitoringaktivitäten im Umweltschutz Marion Wichmann-Fiebig Abteilungsleiterin II 4 Luft Ziele und Grundlagen medienbezogene Beobachtungsprogramme Umweltprobenbank des Bundes M. Wichmann-Fiebig 1 Ziele
MehrBeschreibung, Ursachen, Maßnahmen - in stofflicher Hinsicht
Wasserforum 2003 in Fulda Internationales Zustand Jahr des Süßwassers oberirdischer 2003 - Tag des Gewässer Wassers am 22.3.2003 Beschreibung, Ursachen, Maßnahmen - in stofflicher Hinsicht Beate Zedler
Mehr3.2 Zusatzelemente Aluminium
160 3.2 Zusatzelemente 3.2.1 Aluminium Allgemeines. Aluminium ist das wichtigste Leichtmetall und wird vielfältig benutzt, als Verpackungsmaterial, bei der Herstellung von Pulver-Rostanstrichen ebenso
MehrNeue Wege im Grundwasserschutz
Neue Wege im Grundwasserschutz Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz Anlass Wasserrechtliche Grundlagen und Vollzug Vorsorgewerte Schutz von Mensch und Natur Änderung der Grundwasserverordnung Konkretisierung
MehrBodenbelastungen mit Dioxinen und dioxinähnlichen PCB in Hessen
Bodenbelastungen mit Dioxinen und dioxinähnlichen PCB in Hessen Untersuchungsprogramme 2009-2012 Katrin Lügger, Dez. Bodenschutz, Bodeninformation - Altlasten und Schadensfälle, Rüsselsheim, 20.5.2014
MehrUntersuchung von Sedimentkernen: Zeitliche Entwicklung alter und neuer Schadstoffe
Untersuchung von Sedimentkernen: Zeitliche Entwicklung alter und neuer Schadstoffe Dr. Norbert Theobald Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie Monitoring Ziele Einträge Verteilung Verbleib Zeitliche
MehrPCB-Belastung im Zwischenlager der Fa. AGR in Gelsenkirchen, Emscherbruch, Wiedehopfstr. 30
PCB-Belastung im Zwischenlager der Fa. AGR in Gelsenkirchen, Emscherbruch, Wiedehopfstr. 30 PCB-Untersuchungen im Außenbereichs des Zwischenlagers der AGR und im angrenzenden Wohnumfeld Untersuchung von
MehrKonzept und Ergebnisse des Human-Biomonitoring
Konzept und Ergebnisse des Human-Biomonitoring Christine Schulz, Marike Kolossa-Gehring Umweltbundesamt Toxikologie, gesundheitsbezogene Umweltbeobachtung 1 Was ist Human-Biomonitoring - HBM? Bestimmung
MehrHandlungsanleitung für Schadstoffuntersuchungen
TEXTE SUB Göttingen i 203756401 Handlungsanleitung für Schadstoffuntersuchungen in Böden Teill: Vorbemerkungen und theoretische Grundlagen Teil II: Handlungsanleitung von Otto Fränzle (Leitung) Walter
MehrPOLYCHLORIERTE BIPHENYLE (PCB)
POLYCHLORIERTE BIPHENYLE (PCB) Unter polychlorierten Biphenylen versteht man eine Klasse von Chemikalien, die in 209 Substitutionsvarianten (Kongenere = Verwandte) auftreten kann. PCB sind anthropomorph.
MehrKarstwasseruntersuchungen im Toten Gebirge Dipl.- Ing. Heimo Stadlbauer Fachabteilung 17 C Gewässeraufsicht
Karstwasseruntersuchungen im Toten Gebirge Dipl.- Ing. Heimo Stadlbauer Fachabteilung 17 C Gewässeraufsicht Kontakte zu Umweltbundesamt Wien Projekt ARCEM, Spezialanalytik auf Hormone, hormonell aktive
Mehr3.2.7 Natrium. Anhang A.3.13).
202 3.2.7 Natrium Allgemeines. Natrium ist ein häufiges Element in der Erdkruste und kommt besonders in Feldspäten vor, den häufigsten Mineralen. Es wird in vielen Verfahren der chemischen Produktion eingesetzt.
MehrNickelbelastung in Grünkohl und Gartenböden im Umfeld der Deutschen Nickel in Schwerte Methodik
19.03.2012 Nickelbelastung in Grünkohl und Gartenböden im Umfeld der Deutschen Nickel in Schwerte Untersuchungsergebnisse aus dem Jahre 2011 Bericht vom 06.05.2010 Erste orientierende Nahrungspflanzenuntersuchungen
Mehr0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen
0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen Professur Radiochemie Sommersemester 2010 Vorlesung: Umweltchemie Gliederung: 0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen 0.2 Definition Umweltchemie 1 Entstehung der Umwelt 1.1 Bildung
MehrBiomonitoring von Dioxinen/Furanen und PCB
Biomonitoring von Dioxinen/Furanen und PCB Ergebnisse aus 20 Jahren Dauerbeobachtung Dr. Stefan Gonser *, Dr. Roland Weber +, Christine Herold +, Dr. Roland Haag, Dr. Jutta Köhler *, Margit Krapp ** und
MehrÜberprüfung der Umweltunbedenklichkeit von GSE HD DIBt-Kunststoffdichtungsbahnen
als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger der IHK Nord Westfalen für Bautechnische Textilien und Geokunststoffe Kundennummer: 362430 Projektnummer: 124602 Gutachtliche Stellungnahme Überprüfung
MehrPrüfbericht. Erschließung BG Wirtsleitn in Walkertshofen Gemeinde Attenhofen
Prüfbericht Bauvorhaben: Gegenstand: Auftraggeber: Erschließung BG Wirtsleitn in Walkertshofen Gemeinde Attenhofen Entnahme und Untersuchung von Oberbodenmischproben, Umwelttechnische Klassifizierung Gemeinde
Mehr3.2.5 Magnesium Allgemeines. Ergebnisse Moos-Monitoring Zeitliche Entwicklung.
188 3.2.5 Magnesium Allgemeines. Magnesium gehört zu den zehn häufigsten Elementen in der Erdkruste. Der Gebrauch von Magnesium und seinen Verbindungen ist vielfältig: Das Metall wird in Legierungen eingesetzt,
MehrMethoden und Ergebnisse. bezüglich der IST-Zustandserhebungen der Fachbereiche. BODEN, LANDWIRTSCHAFT und FISCHEREI
Fachbereich Boden, Landwirtschaft u. Fischerei IST-Zustandserhebung Methoden und Ergebnisse bezüglich der IST-Zustandserhebungen der Fachbereiche BODEN, LANDWIRTSCHAFT und FISCHEREI Fachbereich Boden und
MehrWie krank macht uns unsere Umwelt?
Herzlich willkommen zu dem Vortrag: Wie krank macht uns unsere Umwelt? Worte wie Umweltgift, Strahlenbelastung und Elektrosmog geistern regelmäßig durch die Presse. Doch welche Möglichkeiten gibt es eigentlich,
MehrHuman-Biomonitoring: Beurteilungswerte für die Praxis
Human-Biomonitoring: Beurteilungswerte für die Praxis Christine Schulz Umweltbundesamt Toxikologie, gesundheitsbezogene Umweltbeobachtung 1 Was ist HBM? Bestimmung von Stoffen oder deren Metaboliten in
MehrPOP - Abfälle. Änderung der Abfallverzeichnisverordnung (AVV)
POP - Abfälle Die Verordnung über die Getrenntsammlung und Überwachung von nicht gefährlichen Abfällen mit persistenten organischen Schadstoffen und zur Änderung der Abfallverzeichnisverordnung vom 17.07.2017
MehrBODENSCHUTZ ALEX-INFORMATIONSBLATT 21. Hinweise zur Beurteilung von PAK Gemischen in kontaminierten Böden
BODENSCHUTZ ALEX-INFORMATIONSBLATT 21 Hinweise zur Beurteilung von PAK Gemischen in kontaminierten Böden ALEX-Informationsblatt 21/2001 Mainz, Mai 2011 Hinweis: unveränderte Fassung von 07 / 2001 IMPRESSUM
MehrAktueller Stand Entwicklungen bei den chemischen Ringversuchen (NRW) Stand und Entwicklung bei chemischen Ringversuchen
Platzhalter Grafik (Bild/Foto) Aktueller Stand 2011 Entwicklungen bei den chemischen Ringversuchen (NRW) LANUV NRW Referenzstelle Wasser/Trinkwasser/Abfall/Boden Dipl.Ing. Stand und Entwicklung bei chemischen
MehrVERORDNUNG (EU) Nr.../.. DER KOMMISSION. vom XXX
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den XXX [ ](2013) XXX draft VERORDNUNG (EU) Nr..../.. DER KOMMISSION vom XXX zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 850/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates über
MehrEinleitung. Einflussgrößen und Erfassung des Stoffbestandes von Böden. Dr. Nicole Bädjer
Vorsorgender Bodenschutz in Schleswig- Holstein Stoffbestand, Stoffgehalte und Stoffeinträge in Böden dargestellt am Beispiel ausgewählter Schwermetalle Dr. Nicole Bädjer Abbildung 1: Bewertungsmatrix
MehrVorschlag für die Bewertung von See- und Teichschlamm
Vorschlag für die Bewertung von See- und Teichschlamm als organische Bodenhilfsstoffe bzw. Dünger nach Düngemittelverordnung und für die Abgrenzung zum Baggergut nach Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung
MehrWohin mit dem Schutt nach einem Brand?
Wohin mit dem Schutt nach einem Brand? Gliederung 1. Definitionen 2. Einteilung von Bränden 3. Vorgehen nach einem Brand 4. Schadstoffe im Brandschutt 5. Bewertung und Entsorgung von Brandschutt 6. Kosten
Mehr27. Umwelttag Schadstoffe in der Umwelt Messen Bewerten - Begrenzen. Schadstoffe im Boden Herkunft und Bewertung
27. Umwelttag 2016 Schadstoffe in der Umwelt Messen Bewerten - Begrenzen Schadstoffe im Boden Herkunft und Bewertung Prof. Dr. Hans-Karl Hauffe, HfWU Nürtingen-Geislingen Masterstudiengang Umweltschutz
MehrE O X. SBB-Veranstaltung ein Summen/Index-Parameter, seine Analytik und Bedeutung für Abfalleinstufungen
SBB-Veranstaltung 22.11.2017 Entsorgung mineralischer Abfälle in Brandenburg und Berlin E O X Bedeutung für Abfalleinstufungen Referent: B. Tischendorf 1,1,1-Trichlor-2,2-bis(4-chlorphenyl)ethan DichlorDiphenylTrichlorethan
Mehr4. Gesetzliche Regelungen
20 4. Gesetzliche Regelungen Grundsätzlich muß in diesem Abschnitt darauf hingewiesen werden, daß eine bundesdeutsche Gesetzgebung hinsichtlich der Substanzlimitierung toxischer Produkte, sei sie auch
MehrKaiser, D.B. 1), Derz, K. 2), Hund-Rinke, K. 2), Kördel, W. 2) und Macholz, R. 1) 1)
Evaluierung vorhandener Bewertungsansätze und Entwicklung eines Konzeptes zur integrierten Wirkungsbewertung prioritärer Schadstoffe über alle Pfade auf der Grundlage der Bioverfügbarkeit Forschungs- und
MehrInformationen zu den Bodenverunreinigungen. Herzlich Willkommen! Seite 1. Info Bodenverunreinigungen 2. BA Franzenbrunnen // 28.
Informationen zu den Bodenverunreinigungen 28.05.2018 Herzlich Willkommen! Seite 1 Ablauf Begrüßung Bericht zum Stand der Untersuchung (GCG) Einordnung der Ergebnisse (GCG) Fragen Bericht GIU 60/120-Modell
MehrAnalytische Untersuchungen von Bodenaushub in Baden-Württemberg
Analytische Untersuchungen von Bodenaushub in Baden-Württemberg Dr. Carsten Schäfer Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg Referat 35 Kreislaufwirtschaft, Abfallbehandlung Folie 1, Baustoff-Recycling-Tag
MehrFachkolloquium. "30 Jahre Bodenschutz Rückblick und Ausblick" Naturschutzakademie Recklinghausen,
Fachkolloquium "30 Jahre Bodenschutz Rückblick und Ausblick" Naturschutzakademie Recklinghausen, 03.05.2016 Untersuchungs- und Bewertungskonzepte zu den Wirkungspfaden Boden-Mensch und Boden-Pflanze Dr.
MehrRahmenbedingungen zum 6. Länderübergreifenden Bodenringversuch 04/12
Rahmenbedingungen zum 6. Länderübergreifenden Bodenringversuch 04/12 - Elemente im Ammoniumnitrat-Extrakt, Elemente im, Cyanide und SHKW in Boden - Bereiche, Dieser Ringversuch dient der Überprüfung von
MehrKompetenzzentrum Chemikalienrecht Vollzug Aufgaben
Regierung von Niederbayern Kompetenzzentrum Chemikalienrecht Vollzug Aufgaben Landshut, 18.01.2013 Regierung von Niederbayern Übersicht Chemikalienverbotsverordnung Import-/Export-Verordnung Quecksilberverordnung
MehrUmgang mit Baggergut aus dem Hamburger Hafen. Analyse der Sedimente aus dem Strandhafen zur Verbringung in die Nordsee Sommer 2017
Umgang mit Baggergut aus dem Hamburger Hafen Analyse der Sedimente aus dem Strandhafen zur Verbringung in die Nordsee Sommer 2017 Am 22.06.2017 wurden im Teilgebiet Strandhafen das zur Verbringung in die
MehrLandesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen
Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Boden- und Pflanzenuntersuchungen Brandereignis bei der Firma Compo in Krefeld-Linn, Ohlendorffstraße ab 25. September 2012 Schreiben
MehrDiese Verordnung ist in allen ihren Teilen verbindlich und gilt unmittelbar in jedem Mitgliedstaat.
21.3.2013 Amtsblatt der Europäischen Union L 79/19 VERORDNUNG (EU) Nr. 255/2013 DER KOMMISSION vom 20. März 2013 zur Änderung zum Zweck der Anpassung an den technischen und wissenschaftlichen Fortschritt
MehrBayern: 25 Jahre Bodendauerbeobachtung auf landwirtschaftlich genutzten Flächen
Bayern: 25 Jahre Bodendauerbeobachtung auf landwirtschaftlich genutzten Flächen Tagung: 20 Jahre Boden-Dauerbeobachtung in Niedersachsen Hannover, 06.12.2011 Robert Brandhuber, Melanie Treisch, Roswitha
MehrQuecksilber (allgemeine Hinweise) Quecksilber in Moosen:
Ergebnisse + Diskussion Moos-Monitoring 1995/96 95 3.1.11 Quecksilber (allgemeine Hinweise) Q uecksilber kommt elementar und in einer Vielzahl chemischer Verbindungen in der Natur vor. Zinnober (HgS) ist
MehrTierarzneimittel in Gülle, landwirtschaftlich genutzten Böden und oberflächennahem Grundwasser in Nordrhein-Westfalen
Tierarzneimittel in Gülle, landwirtschaftlich genutzten Böden und oberflächennahem Grundwasser in Nordrhein-Westfalen Dr. Annegret Hembrock-Heger Christiane Ratsak Mathilde Nießner Rolf Reupert 11.09.2011
MehrDer Ansatz der Verfügbarkeit aus der Sicht der Praxis
Der Ansatz der Verfügbarkeit aus der Sicht der Praxis Betrachtungen aus der Sicht einer unteren Umwelt- (Boden)schutzbehörde Bezirksamt Neukölln von Berlin Abteilung Soziales, Wohnen und Umwelt Umweltamt
MehrCadmium im Boden Deposition und Gehalte
Rechtsgrundlagen im Bodenschutz Bundes Bodenschutz und Altlastenverordnung ( BBodSchV ) Vom 17. Juli 1999, BGBl I, Nr. 36 vom 16.7.99, S. 1554 Gefahrenabwehr Untersuchung, Bewertung und Sanierung von schädlichen
MehrTierarzneimittelrückstände in landwirtschaftlich genutzten Böden und oberflächennahem Grundwasser in Nordrhein-Westfalen
Tierarzneimittelrückstände in landwirtschaftlich genutzten Böden und oberflächennahem Grundwasser in Nordrhein-Westfalen Dr. Annegret Hembrock-Heger, FB 32: Bodenschutz, Altlasten Mathilde Nießner, FB
MehrVerhalten von prioritären gefährlichen Stoffen im Dreiphasensystem Wasser-Sediment-Organik
Verhalten von prioritären gefährlichen Stoffen im Dreiphasensystem Wasser-Sediment-Organik Rolf-Alexander Düring Justus-Liebig-Universität Gießen Institut für Bodenkunde und Bodenerhaltung bfg-kolloquium
MehrDie Umweltprobenbank des Bundes. Jan Koschorreck FG II 1.1 Umweltbundesamt
Die Umweltprobenbank des Bundes Jan Koschorreck FG II 1.1 Umweltbundesamt EINLEITUNG - Die Umweltprobenbank Bodenrahmenrichtlinie (Entwurf) Wasserrahmenrichtlinie Nordsee - OSPAR 2005 2000 1995 1990 REACh
MehrM E E R E S U M W E L T MESSPROGRAMM
M E E R E S U M W E L T B U N D - L Ä N D E R MESSPROGRAMM Meeresumwelt 1999 2002 MESSPROGRAMM MEERESUMWELT Zustandsbericht 1999-2002 für Nordsee und Ostsee Inhalt Vorwort 7 1 Nordsee 11 Ozeanographie
MehrBayern: 25 Jahre Bodendauerbeobachtung auf landwirtschaftlich genutzten Flächen
Bayern: 25 Jahre Bodendauerbeobachtung auf landwirtschaftlich genutzten Flächen Hannover, 06.12.2011 Robert Brandhuber, Melanie Treisch, Roswitha Walter, Robert Beck, Christa Müller, Titus Ebert, Sabine
MehrMethodenvorschriften für Immissionsmessungen in Oberflächengewässern. Probenahme und Probenkonservierung für die Matrix Wasser
nvorschriften für Immissionsmessungen in Oberflächengewässern Anlage B Die folgenden n sind insbesondere im Rahmen der Qualitätszielverordnung Chemie Oberflächengewässer (QZV Chemie OG) und der Gewässerzustandsüberwachungsverordnung
MehrHintergrundwerte für anorganische und organische Stoffe in Oberböden Nordrhein-Westfalens
Landesumweltamt Nordrhein-Westfalen Fachbereich 33 Bodenschutz - Hintergrundwerte für anorganische und organische Stoffe in Oberböden Nordrhein-Westfalens Auswertung aus dem Fachinformationssystem Stoffliche
MehrMEXICO ANEXO LECHE MATERNA
SUPPORTING THE GLOBAL MONITORING PLAN ON PERSISTENT ORGANIC POLLUTANTS MEXICO ANEXO LECHE MATERNA 2012 GRULAC REGION PROJECT GFL 4A77 Chemisches u Veterinäruntersuchungsamt Freiburg Report of results:
MehrSchwermetalle und ihre Löslichkeit in Unterböden. Dr. Ingo Müller, Kati Kardel, Günter Rank
Schwermetalle und ihre Löslichkeit in Unterböden Dr. Ingo Müller, Kati Kardel, Günter Rank Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie Referate Bodenschutz, Bodenkartierung, Geochemie Schwermetalle und
MehrVERORDNUNGEN. L 223/20 Amtsblatt der Europäischen Union
L 223/20 Amtsblatt der Europäischen Union 25.8.2010 VERORDNUNGEN VERORDNUNG (EU) Nr. 756/2010 DER KOMMISSION vom 24. August 2010 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 850/2004 des Europäischen Parlaments
MehrAnhang: Tabellen der Hintergrundwerte für Böden
Anhang: Tabellen der Hintergrundwerte für Böden Abkürzungsverzeichnis. A-2 Bundesweite Hintergrundwerte für Böden Tabellen 1 Bundesweite Hintergrundwerte für anorganische Stoffe... A-3 Tabellen 2 Bundesweite
MehrEs folgt ein Auszug aus meiner Facharbeit Erkennen von pestizidbelasteten Hölzern.
Es folgt ein Auszug aus meiner. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich meine Ihres beträchtlichen Umfanges wegen nicht zur Gänze im Internet publiziere. Die ist vollständig einzusehen an der Staatlich
MehrBODENSCHUTZ ALEX-INFORMATIONSBLATT 08. Einsatz und Bewertung von Mischproben bei Böden. ALEX-Informationsblatt 05/2011 Mainz, Mai 2011
BODENSCHUTZ ALEX-INFORMATIONSBLATT 08 Einsatz und Bewertung von Mischproben bei Böden ALEX-Informationsblatt 05/2011 Mainz, Mai 2011 Hinweis: aktualisierte Fassung IMPRESSUM Herausgeber: Landesamt für
MehrDioxine. Dioxinähnliche PCB
Dioxine Unter dem Oberbegriff Dioxine werden die Stoffklassen der polychlorierten Dibenzo-p-dioxine (PCDD, 75 Kongenere) und der polychlorierten Dibenzofurane (PCDF, 135 Kongenere) zusammengefasst. Dioxine
MehrUmgang mit Baggergut aus dem Hamburger Hafen. Analyse der Sedimente aus dem Parkhafen zur Verbringung in die Nordsee Sommer 2017
Umgang mit Baggergut aus dem Hamburger Hafen Analyse der Sedimente aus dem Parkhafen zur Verbringung in die Nordsee Sommer 2017 Am 24.4.2017 wurde im Teilgebiet Parkhafen das zur Verbringung in die Nordsee
MehrAmtsblatt der Europäischen Union L 223/29
25.8.2010 Amtsblatt der Europäischen Union L 223/29 VERORDNUNG (EU) Nr. 757/2010 DER KOMMISSION vom 24. August 2010 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 850/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates
MehrBewertung der stofflichen Untersuchungsergebnisse von Hochflutsedimenten/Schlämmen
Bewertung der stofflichen Untersuchungsergebnisse von Hochflutsedimenten/Schlämmen im FS Sachsen Für die vom Hochwasser betroffenen Gebiete liegen bisher Untersuchungen an 79 Standorten vor. - 14 Proben
MehrPolychlorierte Biphenyle (PCBs) Erläuterung und Bewertung der Ergebnisse des Biomonitorings. Ihr Biomonitoringbefund. Brühl,
Ihr Biomonitoringbefund Polychlorierte Biphenyle (PCBs) Erläuterung und Bewertung der Ergebnisse des Biomonitorings Allgemeines Begleitschreiben - PCB`s aus Nahrung und Luft - Werte zur Beurteilung (statistische
MehrInhalt und Hintergrund der POP-Verordnung
Mareike Walther FG III 1.5 Kommunale Abfallwirtschaft, Gefährliche Abfälle, Anlaufstelle Basler Übereinkommen Veranstaltung der SBB Der richtige Umgang mit der POP-Verordnung Potsdam, den 1 Gliederung
MehrForstliches Biomonitoring in Oberösterreich
Forstliches Biomonitoring in Oberösterreich 1 Rückblick (Waldschäden und Biomonitoring in Oö.) Biomonitoring in Oö aktuell Untersuchungsumfang Probenahme, Analysen, Kosten, Kostentragung Auswertung und
MehrMessungen des Schadstoffes PCB in den Bündner Flüssen im November 2017
Amt für Natur und Umwelt Uffizi per la natira e l'ambient Ufficio per la natura e l'ambiente Messungen des Schadstoffes PCB in den Bündner Flüssen im November 2017 Im September 2016 sind während Sanierungsarbeiten
MehrEmpfehlungen für Bodenuntersuchungen im Umfeld von Strommasten 1
Empfehlungen für Bodenuntersuchungen im Umfeld von Strommasten 1 Zielsetzung der Handlungsanleitung Erste Einschätzung der möglichen Bodenbelastung im Umkreis von Strommasten größer / gleich 110 kv. Dabei
MehrGefährliche Stoffe global geregelt: PIC und POP. Klaus Günter Steinhäuser Chemikaliensicherheit und biologische Sicherheit Umweltbundesamt
Gefährliche Stoffe global geregelt: PIC und POP Klaus Günter Steinhäuser Chemikaliensicherheit und biologische Sicherheit Umweltbundesamt Inhalt Was sind gefährliche Stoffe? Gefährliche Stoffe ein globales
MehrBundesamt für Umwelt BAFU
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU 24.11.2017 zur Verordnung des UVEK zur Änderung von Anhang 2 Ziffer 11 Absatz 3 der Gewässerschutzverordnung
MehrUntersuchung von Lebensmitteln auf Dioxine und dioxinähnliche PCB
8. Mainzer Arbeitstage: Belastung der Umwelt mit Dioxinen und dioxinähnlichen Verbindungen Untersuchung von Lebensmitteln auf Dioxine und dioxinähnliche PCB Stefanie Schmitt Inhalt Aufgaben Rechtliche
MehrANHANG. der. Verordnung der Kommission
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den XXX [ ](2017) XXX draft ANNEX 1 ANHANG der Verordnung der Kommission zur Änderung der Anhänge IV und V der Verordnung (EG) Nr. 850/2004 des Europäischen Parlaments und
MehrGreenpeace-Marktcheck Test Pestizid-Reduktion, Die detaillierten Infos zu den Bewertungskriterien
Greenpeace-Marktcheck Test Pestizid-Reduktion, 5-2016 Die detaillierten Infos zu den Bewertungskriterien Greenpeace hat anhand eines Fragebogens erhoben, welche Maßnahmen die Supermärkte ergreifen, um
MehrWirkungspfad Boden - Nutzpflanze - (Tier) - Mensch
Fachliche Anforderungen an Wurfscheibenschießanlagen Wirkungspfad Boden - Nutzpflanze - (Tier) - Mensch Müller Christa Bayer. Landesanstalt für Landwirtschaft, Freising Institut für Agrarökologie, Bodenschutz,
MehrRÜCKBAU und ENTSORGUNG auf INDUSTRIESTANDORTEN
RÜCKBAU und ENTSORGUNG auf INDUSTRIESTANDORTEN TR-Boden / Deponieverordnung Klarheit bei Verwertung / Entsorgung? Vortrag 06.02.2014 in Duisburg TR Boden / Deponieverordnung Klarheit bei Verwertung / Entsorgung?
MehrZusammenfassung der Analysenergebnisse
Zusammenfassung der Analysenergebnisse Auftragsnummer: 275 Projektname: Label für Charoluxe Standorte: gesamte Produktionskette CHAROLUXE-EXQUISIT VC Standard: VC 1111 Zertifikat: L141758581 Art der Betriebsbegehung:
MehrGeoBerichte 4. Organische Schadstoffe in Waldböden Niedersachsens. Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie HEIKE FORTMANN & HENNING MEESENBURG
GeoBerichte 4 LANDESAMT FÜR BERGBAU, ENERGIE UND GEOLOGIE Organische Schadstoffe in Waldböden Niedersachsens Bodendauerbeobachtung in Niedersachsen Niedersachsen GeoBerichte 4 Landesamt für Bergbau, Energie
MehrSpezielle Fragestellungen bei der Entsorgung von POP-Abfällen - Ablaufschemata
Spezielle Fragestellungen bei der Entsorgung von POP-Abfällen - Ablaufschemata Informationsveranstaltung der SBB mbh Ariane Blaschey Abteilung Abfallwirtschaft SBB Sonderabfallgesellschaft Brandenburg/Berlin
MehrDie Einführung der GFS-Werte in die BBodSchV
As Cd Co Cu Cr Hg Mo Ni Ni Pb Sb Tl Tl Die Einführung der -Werte in die BBodSchV Se V Zn Ableitung und Bedeutung methodenspezifischer Prüfwerte für den Wirkungspfad Boden- Grundwasser Jens Utermann jens.utermann@uba.de
MehrDie Entsorgung von Abfällen, die der EU-POP-Verordnung unterliegen
Die Entsorgung von Abfällen, die der EU-POP-Verordnung unterliegen Die neue POP-Abfall-ÜberwV -Erste Erfahrungen SAM Sonderabfall-Management-Gesellschaft Rheinland-Pfalz mbh Ariane Blaschey Abteilung Abfallwirtschaft
Mehr7 Schadstoffkonzentrationen im Schwebstoff (Ablauf) und Klärschlamm von kommunalen und industriellen Kläranlagen
7 Konzentrationsvergleich Schwebstoff-Klärschlamm bei Kläranlagen 7 Schadstoffkonzentrationen im Schwebstoff (Ablauf) und Klärschlamm von kommunalen und industriellen Kläranlagen I. Allgemeine Angaben
Mehr