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1 Lernen Leben Lachen 8. Fördern und Fordern 8.1 Förder und Forderkonzept Naturgemäß sind die Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler, die gemeinsam in einer Klasse unterrichtet werden, unterschiedlich. Bei den uns anvertrauten Schülerinnen und Schülern liegen verschiedene Begabungen vor. Sie verfügen über ganz eigene Stärken und Schwächen, Interessen und Fähigkeiten. Bei einigen Kindern liegen Entwicklungsdefizite vor, andere verfügen beispielsweise schon über ein gutes Denkvermögen, über Ausdauer und Konzentrationsfähigkeit. Nicht zu vergessen sind natürlich auch die unterschiedlichen Biografien der einzelnen Kinder. Das Kollegium unserer Schule ist bemüht, alle Schülerinnen und Schüler zu fördern bzw. zu fordern. Dabei geht es darum, individuelle Interessen und Begabungen zu erkennen und zu entwickeln, bzw. Rückstände aufzuarbeiten und Schwächen, soweit wie möglich, auszugleichen. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Förderstufen, in die die Kinder eingeteilt werden. Im folgenden wird darauf Bezug genommen. Stufe 1 Aufarbeiten kleinerer Defizite und von Verständnisproblemen Förderung: durch Lehrkräfte und Fachlehrer der Schule Unterrichtsziele: zielgleich Differenzierung: Binnendifferenzierung/ innere Differenzierung Unterlagen: schuleigene Beobachtungsbögen für alle Schülerinnen und Schüler mit individuellen Förderplänen Überprüfungsmöglichkeiten: Leistungsnachweise im Unterricht

2 Lernen Leben Lachen Stufe 2 Temporäre Defizite und Teilleistungsschwächen Förderung: schulische Förderung durch Lehrkräfte und Fachlehrer der Schule in Kleingruppen Unterrichtsziele: zielgleich Differenzierung: Äußere Differenzierung Unterlagen: schuleigene Förderpläne Überprüfungsmöglichkeiten: Klassenarbeiten, Hamburger Schreibprobe Stufe 3 Sonderpädagogischer Förderbedarf Grundsatz: Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf haben Vorrang Förderung: im RIK durch die Förderschullehrkraft; präventiv (Kinder der ersten Klasse) Unterrichtsziele: zieldifferent ( Lernen ); zielgleich ( Körperbehinderung und Sprache ) Differenzierung: Äußere und innere Differenzierung Unterlagen: Beobachtungsbögen der Schule und Förderpläne der Förderschullehrkraft Überprüfungsmöglichkeiten: durch die WilhelmWamboldtSchule in Lüchow

3 Lernen Leben Lachen a) Feststellung des Förder und Forderbedarfs Um den Förder und Forderbedarf der Schüler festzustellen nutzen wir zunächst vor allem unsere Unterrichtsbeobachtungen. Ergänzt werden diese vor allem bei den Erstklässlern durch Informationen des Kindergartens, sofern das Kind diesen besucht hat. Bei den anderen SchülerInnen außerdem durch Informationen außerschulischer Träger über z.b. LRS, Dyskalkulie und AD(H)S. Erscheint es notwendig, werden sonderpädagogische Überprüfungsverfahren eingeleitet, an deren Ende gegebenenfalls die zieldifferente Förderung eines Schülers oder einer Schülerin steht. Vor der Einschulung werden die Kinder im Rahmen der Schuleingangsuntersuchung vom zuständigen Amtsarzt auf ihre Schulfähigkeit untersucht. Zu Beginn der ersten Klasse wird vom Klassenlehrer/In in Zusammenarbeit mit der an der Schule im Rahmen des RIK tätigen Lehrkraft eine ausführliche Eingangsdiagnostik durchgeführt. So kann der individuelle Lernstand der Kinder ermittelt und jedes nach seinen Fähigkeiten gefördert und gefordert werden. Die Ergebnisse, Fördermöglichkeiten und Ziele werden in Förderplänen festgehalten (vgl. Bogen Z im Anhang). In den folgenden Schuljahren wird für die SchülerInnen, die schon in der 1. Klasse präventiv oder zieldifferent gefördert wurden auf den Förderplänen aus Klasse 1 aufgebaut. Durch Unterrichtsbeobachtungen, die Auswertung der Klassenarbeiten und im Einzelfall gezielte Diagnostik durch informelle Verfahren stellen die KollegInnen in Zusammenarbeit mit der Förderschullehrerin fest, welche SchülerInnen außerdem (ab Klasse 2) Unterstützung benötigen. Materialien zur Diagnostik: Lesen/Schreiben und Rechnen Im Lehrerzimmer stehen drei Ordner, die die Lehrkräfte mit entsprechenden Materialien zusammen gestellt haben. Diese stammen aus unterschiedlichen Diagnosewerken, u.a. vom Duden Verlag: Spitze in Deutsch oder in Mathematik vom Westermann Verlag: Kopiervorlagen zur Diagnose und Eingangsdiagnostik zu Denken und Rechnen 1

4 Lernen Leben Lachen b) Förder und Fordermöglichkeiten Innerschulische Förderung Schuleigene Förderung In der vollen Halbtagsschule wird nach Möglichkeit versucht pro Klasse in den Fächern Mathematik und Deutsch jeweils eine Förder/Forderstunde pro Woche für die Schüler/innen bereitzustellen. In Absprache des Klassenlehrers mit der Förderlehrerin werden die zu fördernden Schüler/innen ausgewählt und die Gruppengröße und Lerninhalte festgelegt. In der und 4. Klasse findet MathematikForderunterricht statt. Die Förderlehrer führen für ihre Fördergruppen Förderprotokolle (vgl. Stufe 2). RIK Seit dem Schuljahr 2004/2005 gehört die Regenbogenschule dem Regionalen Integrationskonzept Lüchow (RIK) an. Das RIK versucht Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf gemeinsam mit anderen Schüler/innen zu unterrichten und zu erziehen. Schüler/innen mit Lernschwierigkeiten und gruppenverträglichen Verhaltensauffälligkeiten sollen in der Grundschule bleiben können. Sie werden von den Grundschullehrern gemeinsam mit den Förderschullehrkräften gefördert. Die Förderschullehrerin kommt ein Mal in der Woche. In dem Schuljahr 11/12 ist die Förderschullehrerin für 5 Stunden da. Für die Schüler/innen, die zieldifferent unterrichtet werden, wird ein Förderplan in Zusammenarbeit von Klassenlehrerin und Förderschullehrerin erstellt (vgl. Stufe 3). Inklusion Im Gespräch sind zur Zeit inklusive Schulen in Niedersachsen. Ab dem Jahr 2013 werden die Schulen inklusiv unterrichten, sofern ein Antrag von den entsprechenden Eltern gestellt wird.

5 Lernen Leben Lachen Mobile Dienste Wenn ein Bedarf besteht, wird mit den Mobilen Diensten zusammengearbeitet. Als Mobile Dienste stehen der Regenbogenschule folgende Dienste zur Verfügung: Mobiler Dienst: Hören Verhalten Kita/ Sprachförderung Die Regenbogenschule arbeitet sehr eng mit dem DRK Kindergarten, der in unmittelbarer Nähe liegt, zusammen. So findet die Sprachstandsfeststellung nach dem Konzept Fit in Deutsch in Zusammenarbeit mit dem Kindergarten statt. Eine Lehrerin und eine Erzieherin führen jeweils gemeinsam den Test durch. Kinder, bei denen eine Störung der Mundmotorik festgestellt wird, wird eine Vorstellung beim Kinderarzt und Logopäden empfohlen. Die Ergebnisse werden formlos dokumentiert und der Sprachstandsfeststellung hinzugefügt. In der Folge wird die Anzahl der zu fördernden Kinder endgültig festgestellt. Die Erziehungsberechtigten und der Kindergarten werden benachrichtigt. An die Landesschulbehörde erfolgt eine Mitteilung (siehe Konzept zur Sprachförderung). Eltern Eltern unterstützen in allen Klassen als Lesemütter die Arbeit der Lehrer indem sie einmal in der Woche mit den Schüler/innen außerhalb der Klasse geübte und ungeübte Texte lesen. Kurze Übersicht der Fördermaterialien und Übungen (teilweise jahrgangsspezifisch)

6 Lernen Leben Lachen Lesen und Schreiben Rechnen Motorik und Wahrnehmung Sprache Materialien aus dem Kieler Leseaufbau Übungen zum Training der phonologischen Bewusstheit Fit trotz LRS BudenbergProgramme Verwenden von Lesezeichen, Silbenbögen, große Schrift, übersichtliche Blattgestaltung CDROM zum Deutschbuch der Schüler Zusatzmaterialien des DudenLehrwerks vor allem Übungen mit Material (Hunderterplatten, Zehnerstangen, Einerwürfel) Zahlenstrahl und 100er, bzw. 1000er Tafel zur Veranschaulichung Förderheft zum Rechenlehrgang Denken und Rechnen BudenbergProgramme CDROM zum Mathebuch Denken und Rechnen Kopfgeometrische Aufgaben (Klasse 4) Knobelaufgaben, z.b. Sudokus, PotzKlotz (Klasse 4) Schwungübungen auf großem Papier Kneten Überkreuzübungen KimSpiele, auch Memory und Koffer packen Fingerspiele Fingerspiele mit Text Zungen und Mundgymnastik Silbenprinzip verinnerlichen Übungen zum Training der phonologischen Bewusstheit CDROM zum Lehrwerk Playway (Klasse 3 und 4) Außerschulische Förderung

7 Lernen Leben Lachen Treten erhebliche Entwicklungsdefizite auf, z.b. in der Wahrnehmung, Motorik oder Sprache, wird den Erziehungsberechtigten eine außerschulische Förderung empfohlen. In der Regenbogenschule wird eng mit dem ZISI (Zentrum für Interdisziplinäre Sensorische Integration) zusammengearbeitet. Zwischen Lehrern und Therapeuten findet ein regelmäßiger Informationsaustausch statt (in Absprache mit den Erziehungsberechtigten Entbindung von der Schweigepflicht). Im Interesse einer ganzheitlichen Förderung arbeitet die Regenbogenschule mit weiteren außerschulischen Einrichtungen zusammen: Jugend, Gesundheits, und Sozialamt Lerntherapeuten Logopäden Ev. Ehe und Lebens und Erziehungsberatungsstelle c) Organisation der Förderung Innere Differenzierung (vgl. Stufenmodell, Stufe 1) In den Fächern findet durch Binnendifferenzierung eine allgemeine Förderung statt. Dabei erhalten einzelne Schüler oder Schülergruppen Aufgaben, die sich vom Umfang und/oder Schwierigkeitsgrad her unterscheiden oder bei denen zusätzliche Hilfsmittel benutzt werden können. Durch den Einsatz unterschiedlicher Methoden und Materialien sollen die Schüler die Möglichkeit haben, individuell zu lernen: So können im DeutschUnterricht der 1. und 2. Klasse z. B. Texte mit reduzierter W ortzahl, Lückentexte, die Silbendurchgliederung, das Lernen mit allen Sinnen und die Verknüpfung von Motorik und Sprache eingesetzt werden. Im MathematikUnterricht ist der handelnde Umgang wichtig, um neue Inhalte und Zusammenhänge zu verstehen. Leistungsstarke Schüler können sich dagegen an Knobelaufgaben versuchen. Äußere Differenzierung Zu Beginn der 1. Klasse werden von der Förderschullehrerin oder Fachlehrerin spielerischee Tests durchgeführt, die die Lernausgangslage der einzelnen Kinder

8 Lernen Leben Lachen feststellt. Über weitere kleine Tests kann die Förderschullehrerin Auffälligkeiten in einzelnen Bereichen feststellen und dem Klassen oder Fachlehrer Fördermöglichkeiten vorschlagen. Klassen und Fachlehrer dokumentieren gemeinsam den individuellen Entwicklungs und Lernstand regelmäßig in den Beobachtungsbögen (s. Anhang). Vor den Herbstferien wird in einer Dienstbesprechung festgelegt, welche Schüler Förder bzw. Forderunterricht erhalten und welcher Förderstufe sie zugeordnet werden sollen. Grundlagen dafür bilden die Lernausgangslage, Beobachtungen von Klassen, Fach und Förderlehrerin und bisherige Förder / Fordermaßnahmen. Danach wird entschieden, ob Schüler einzeln oder in Kleingruppen gefördert/gefordert werden. Bei gleichem Leistungsstand oder gleich gearteten Defiziten können jahrgangsübergreifende Gruppen gebildet werden. Schüler, die einen allgemein anerkannten Förderbedarfhaben, werden von der Förderschullehrerin (vgl. Stufe 3) betreut. Schüler, die keine grundlegenden Schwierigkeiten haben, sondern temporäre Defizite aufweisen, erhalten Förderunterricht durch den Klassen oder Förderlehrer. Vor den Herbstferien und nach den Osterferien finden Klassenkonferenzen statt, bei denen über den Leistungsstand bzw. Lernfortschritt der Förder / Forderkinder beraten wird. Gespräche über den jeweiligen Entwicklungsstand finden regelmäßig statt, so dass Kinder bei Bedarf in eine Gruppe aufgenommen oder aus ihr entlassen werden können. d) Leistungsbeurteilung a) Leistungsbeurteilung der Kinder Stufe 1

9 Lernen Leben Lachen Kinder der Stufe 1 erhalten kein Zeugnisvermerk und werden im Unterricht wie gewohnt benotet. b) Leistungsbeurteilung der Kinder Stufe 2 Schüler, die einen vorübergehenden Förderbedarf haben und schulintern gefördert werden (Förderunterricht, Binnendifferenzierung), werden in der Regel so wie ihre Mitschüler zensiert. Sollte der Förderbedarf allerdings umfassender sein, besteht die Möglichkeit, dass der Klassenlehrer/ die Klassenlehrerin die Benotung im Rahmen einer Klassenkonferenz vorübergehend aussetzt (siehe unten). Sollte die Aufhebung der Benotung über einen längeren Zeit geschehen (z.b. Halbjahr), bekommt der Schüler/ die Schülerin die Bemerkung auf dem Zeugnis hat an den Fördermaßnahmen in Lesen/ Rechtschreiben und/oder Mathematik teilgenommen.. Schüler mit einer Teilleistungsstörung (Dyskalkulie, Lese RechtschreibSchwäche, Sprachstörungen) erhalten ein Zeugnis mit Zensuren, es sei denn es wurde in einer Klassenkonferenz die Aussetzung von der Mathematikzensur oder dem Rechtschreibanteil in der DeutschNote beschlossen. Sie erhalten zusätzlich die Bemerkung hat an den Fördermaßnahmen in Lesen/ Rechtschreiben und/oder Mathematik teilgenommen.. Schüler mit einer anerkannten Dyskalkulie bekommen im Mathematikunterricht vereinfachte Tests zur eigenen Leistungsrückmeldung (mit Hilfsmitteln). Schüler mit einer Legasthenie erhalten im Englischunterricht keine Benotung im Bereich Lesen und in Mathematik vereinfachte Sachaufgaben in Mathematiktests. Bei Schülern der Stufe 2 kann die Benotung in Mathematik, im Rechtschreibanteil in Deutsch oder im Leseanteil in Englisch durch eine Klassenkonferenz ausgesetzt werden, wenn durch die wöchentliche Förderung keine Verbesserungen bemerkbar sind. Die folgende Klassenkonferenz entscheidet dann, ob das Kind wieder eine Bewertung in Form einer Note erhält.

10 Lernen Leben Lachen c) Leistungsbeurteilung der Kinder Stufe 3 Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Bereich Lernen werden zieldifferent unterrichtet. Sie erhalten ein schriftliches Zeugnis (Berichtszeugnis) ohne Benotung. Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Bereich Körperbehinderung und Sprache werden zielgleich unterrichtet und in der Regel benotet. Bei Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf gilt der Nachteilsausgleich. In der Klassenkonferenz wird entschieden wie dieser angewendet wird (Vorlesen von Texten, größere Linien, ). Die Fachlehrer beraten sich im Vorfeld. d) Leistungsbeurteilung der Kinder mit Forderbedarf Schüler, die im Rahmen des schulinternen Forderunterrichts mit anspruchsvolleren Aufgabenformaten gefordert werden, erhalten im Zeugnis zusätzlich die Bemerkung hat an den Fordermaßnahmen in Lesen/ Rechtschreiben und/oder Mathematik teilgenommen und Aufgaben mit erhöhten Anforderungen erhalten Sprachförderung Um erfolgreich am Unterricht der ersten Klasse teilnehmen zu können, müssen Kinder über ausreichende Deutschkenntnisse verfügen. Das Kind muss die Sprache verstehen, als auch aktiv benutzen können. Es muss über einen

11 Lernen Leben Lachen altersangemessenen passiven und aktiven Wortschatz verfügen und kindgerechte Aussagen, Fragen und Aufforderungen verstehen. (Siehe: Didaktisch methodische Empfehlungen für die vorschulische Sprachförderung ) Vorbereitende Maßnahmen Durchführung der Sprachstandsfeststellung nach dem Konzept Fit in Deutsch. Rücksprache mit dem Kindergarten: Bei Kindern, deren Sprachfähigkeit mit Hilfe des Tests nicht befriedigend festgestellt werden kann, erfolgt eine Rücksprache mit den Erziehern der Kindertagesstätte bzw. deren Eltern. Kinder, bei denen eine Störung in der Mundmotorik festgestellt wird, wird eine Vorstellung beim Kinderarzt/Logopäden empfohlen. Die Ergebnisse/Empfehlungen werden formlos dokumentiert und der Sprachstandsfeststellung hinzugefügt. Endgültige Feststellung des Förderbedarfs: Feststellung der Anzahl der zu fördernden Kinder Mitteilung an die Erziehungsberechtigten und Kindertagesstätte Mitteilung an die Landesschulbehörde Rahmenbedingungen hinsichtlich der Organisation der Sprachfördermaßnahmen: Die Sprachfördermaßnahmen finden in einem Förderraum der Regenbogenschule statt. Daneben können die Küche, der Musikraum und der Sportraum ggf. genutzt werden. Die Förderräume verfügen über insgesamt 8 Arbeitsplätze und ein Whiteboard/ Tafel. Der Unterricht wird von einer Lehrkraft der Regenbogenschule an z.zt. drei Schultagen erteilt. Wir meinen, dass die Sprachförderung nicht ausschließlich eine Lehrer SchülerKommunikation sein sollte. Das Kind

12 Lernen Leben Lachen lernt in und mit der Gruppe. (Schüler SchülerKommunikation) Daher wird ein Sprachförderkind von einem weiteren Kind begleitet, wenn nur ein Kind Förderbedarf hat. Zusammenarbeit mit Eltern und Kindertagesstätte Individuelle Elterngespräche finden beim Abholen und Bringen der Kinder mit den Erziehern der Kindertagesstätte statt. Daneben werden Eltern zu Kurzgesprächen von den Lehrkräften der Schule eingeladen, um sie über erzielte Erfolge zu informieren bzw. Informationen auszutauschen. Regelmäßig finden Treffen mit den Lehrkräften und den Erzieherinnen der Kindertagesstätte statt, um sich über einzelne Kinder und Entwicklungen innerhalb der pädagogischen Arbeit auszutauschen. Die Sprachstandsfeststellung findet in der Kindertagesstätte statt; die Erzieherinnen sind dabei anwesend bzw. teilen ihre Erkenntnisse hinsichtlich des Sprachstandes mit. Die Schule nimmt Rücksicht auf Aktivitäten der Kindertagesstätte und beurlaubt die Kinder an den Tagen, an denen eine Teilnahme an Veranstaltungen für wichtig erachtet wird. Arbeit mit dem Curriculum Der Unterricht erfolgt nach der Maßgabe des Curriculums. (siehe: Didaktischmethodische Empfehlungen für die vorschulische Sprachförderung, Entwurf zur Erprobung in den Pilotschulen, ). Themen und Inhalte sind im Stoffverteilungsplan dokumentiert und den im Curriculum empfohlenen Situationsfeldern zuzuordnen: o Ich und du o Sich orientieren o Miteinander leben o Was mir wichtig ist o Sich wohlfühlen

13 Lernen Leben Lachen Dokumentation und Lernentwicklung Eine regelmäßige Dokumentation der Lernentwicklung ist unerlässlich. Sie erfolgt in regelmäßigen Abständen. Das Förderkonzept wurde in der Gesamtkonferenz vom erneut vorgestellt, Änderungen besprochen und beschlossen.

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