MBS 2012 Riekmann

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2 Ja, ich kann.. Kompetenzorientiert lernen Die Max-Brauer-Schule Ein Praxisbeispiel

3 Kompetenzorientiert lernen Kompetenzorientierter Unterricht wird nicht von der Notwendigkeit des Stoffes her abgeleitet, geht von den Strukturen des Lernens aus (konstruktivistischer Ansatz), erfolgreiches Lernen knüpft optimal an Vorwissen an,

4 Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht (afrikanisches Sprichwort). Lernen ist ein individueller Vorgang, der sich in der lernenden Person abspielt. Es kann nicht gesteuert, wohl aber angeregt und bereichert werden. Kompetenzen werden individuell erworben, die Schule stellt geeignete Lernumgebungen, Lernmaterialien und herausfordernde Aufgabenstellungen zur Verfügung.

5 Gesamtschule Stadtteilschule mit Grundschule und gymnasialer Oberstufe Schulpreisträgerschule 2006 Club of Rome Schule Schulversuchsschule

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7

8 Müssen alle gleich viel können und wissen? Müssen alle zur gleichen Zeit dasselbe lernen? Müssen alle an demselben Termin einen Test schreiben oder die Prüfung ablegen? Nicht ein Weg im Gleichschritt, sondern viele Wege führen nach ROM oder PISA.

9 Vielfalt in der Schule verlangt eine andere Organisation des Unterrichts. Heterogene Lerngruppen erfordern die Öffnung des Unterrichts hin auf selbstständiges und selbstorganisiertes Lernen. Heterogene Lerngruppen erfordern neue Methoden. Vielfalt nutzen bedeutet, die Schüler in die Organisation des Lernprozesses einzubeziehen. Vielfalt in der Schule erfordert auch unorthodoxe Entscheidungen, um den Interessen und Fähigkeiten der Schüler gerecht werden zu können.

10 Heterogene Lerngruppen fordern vom Lehrer, Ambiguität auszuhalten. Der Lehrer muss den einzelnen Schüler im Blick haben und nicht den Durchschnitts-Output der Klasse. Individualisierung des Lernens bedeutet für den Lehrer: - die Lehrerrolle ändern: vom Unterrichtenden zum Lernberater und - flexibel sein.

11 Unterrichtsorganisation Dem Lernen Zeit geben Lernen im Lernbüro Projektorientiertes Lernen Lernen in Werkstätten Individuelles Lernen Erwerb von Basiskompetenzen 11 Stunden pro Woche Mathe, Deutsch, Englisch LB Fächerübergreifendes und handlungsorientiertes Lernen 12 Stunden pro Woche 6 Projekte im Jahr PU Lernen nach eigenen Interessen- Schwerpunkten 8 Stunden pro Woche 4 Werkstätten pro Halbjahr W

12 Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8.05/ OA + EP OA + EP Sport OA + EP Sport LB PU LB W 4 LB Frühstückspause Frühstückspause Frühstückspause Frühstückspause Frühstückspause W 1 PU PU PU LB WA Mittagessen Spielangebote Mittagessen Spielangebote Mittagessen Spielangebote LB LB PU PU W 2 W 3 Mittagessen Spielangebote Mittagessen EP WA LB PU W1-W4 O.A. Eingangsphase Wochenabschluss Lernbüro Projektunterricht Werkstätten Offener Anfang

13 Neue MBS Weiterentwicklung in Jahrgang 7/8 Stunde Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag EP/ KR Sport LB/ Themenkreise/ Deutsch LB/ Themenkreise/ Mathematik LB - ÜZ WP2 WP1 LB- ÜZ WP 1 LB/ Themen/ Englisch 30 min Pause: 10:30 11:00 Uhr LB LB PU-G PU-G PU-G PU-G Mittagessen und Spielangebote PU-G WA LB PU NW LZP Sport Werkstatt LB/ Themen/ Englisch WP MBS 2010

14 Was ist das Lernbüro? - Schülerlnnen antworten selbst entscheiden Experten helfen für sich alleine arbeiten Lern büro im eigenen Tempo arbeiten still arbeiten Lehrerin berät aus Büchern lernen

15 Lernen im Lernbüro Fächer: Deutsch Mathematik Englisch Grundlegende Prinzipien Orientierung am individuellen Leistungsstand Orientierung am individuellen Lerntempo Orientierung am Interessenschwerpunkt Selbstorganisiertes Lernen Lernen zusammen mit anderen Innere Differenzierung Mit Unterstützung des Lehrers planen die SchülerInnen hier ihre eigenen Lernvorhaben, führen sie durch und reflektieren sie.

16 Lernen im Lernbüro: Das Kompetenzraster Gemeinsamkeiten Alle drei Fächer orientieren sich an den Vorgaben der Rahmenpläne in Hamburg. Rahmenplanvorgaben werden über Kompetenzraster vermittelt. Kompetenzraster Alle drei KoRa dienen Schülern, Eltern und Lehrern als Orientierung - über den Leistungsstand des Lerners und - über das, was er noch lernen muss bzw. welche Kompetenzen er erreichen kann. Unterschiede Unterschiedlichkeit der Kompetenzraster ergibt sich aus der fachspezifisch unterschiedlichen Interpretationen des Kompetenzbegriffes Mathematik: inhaltliche Kompetenzen Deutsch: allgemeine + inhaltliche Kompetenzen Englisch: allgemeine Kompetenzen

17 KORA A1 A2 B1 Zahlen Fläche und Raum Daten und Wahrscheinlichkeit Messen Funktionaler Zusammenhang 1 Ich kann im Bereich von 0 bis natürliche Zahlen darstellen, vergleichen und runden. 2 Ich kann geometrische Körper und Flächen in der Umwelt erkennen, benennen und kann sie beschreiben. Ich kann Körpernetze von Würfeln und Quadern entwerfen und diese Körper herstellen. 1 Ich kann einfache Befragungen durchführen und auswerten. Ich kann mit der Größe Länge umgehen Ich kann mit der Größe Zeit umgehen. Ich kann mit Geld rechnen. 1 Ich kann mit der Größe Gewicht umgehen Ich kann mit einem Koordinatensystem umgehen. Ich kann mit gro-ßen Zahlen um-gehen. Ich 1 kann Zahlen in 2 anderen Stellenwertsystemen 3 E darstellen. 4 Ich kann Bruchzahlen und Dezimalzahlen darstellen und vergleichen Ich kann symmetrische Figuren und Muster erkennen und erstellen. Ich kann die Wahrscheinlichkeiten bei einstufigen Zufallsversuchen bestimmen. Ich kann Winkel messen, zeichnen und nach bestimmten Eigenschaften unterscheiden. Ich kann Umfang, Flächeninhalt und Volumen von einfachen Figuren messen und kann die Einheiten situationsgerecht auswählen. Ich kann Tabellen lesen und Zahlenmaterial in Tabellen darstellen. Ich kann rationale Zahlen darstellen, vergleichen und mit ihnen umgehen. Ich kann mit Prozentzahlen umgehen. Ich kenne die Eigenschaften von Dreiecken und kann Dreiecke konstruieren. Ich kann statistische Erhebungen planen, durchführen und auswerten - und dabei statistische Kennwerte verwenden. Ich kann den Flächeninhalt und den Umfang von Dreiecken, Parallelogrammen und Trapezen bestimmen. Ich kann Zusammenhänge zwischen zwei Größen mithilfe von Tabellen und Graphen beschreiben. Ich kann proportionale und antiproportionale Zuordnungen erkennen und unterscheiden und Dreisatzaufgaben lösen. Algorithmen Ich beherrsche alle vier Grundrechenarten Ich kann mit Dezimalzahlen rechnen. Ich kann Brüche addieren und subtrahieren. Ich kann Brüche multiplizieren und dividieren. Ich kann Terme bilden, mit ihnen rechnen und einfache Gleichungen lösen.

18 Die Checklisten zum Kompetenzraster

19 Lernen im Lernbüro Weitere Lernformen im Lernbüro: Zentrale Inputphasen Einführung in neues Thema/Checklisten Zentrale Testphasen zur Feststellung des Lernstandes Runde Tische - Kleingruppenarbeit mitberatung durch den Lehrer zu einem Thema/einer Checkliste Themenkreise - längere gemeinsame Arbeit an einem vorgegebenen Thema nach fachlichem Input mit dem Ziel Motivation zu einer intensiven fachlichen Beschäftigung, gesicherter Ort für fachspezifische Kommunikation Plenumsgespräche z.b. zu den Themenkreisen, in der ganzen Klasse

20 Lernen im Lernbüro Themenfahrplan Sachtexte lesen und verstehen Satire Jugendsprache Biographien Perspektiven wechseln Zu Bildern schreiben Briefe schreiben

21 Planen im Lernbüro/Projektunterricht Heiner Knop

22 Kompetenzraster und Abschlüsse Hauptschulprüfung Deutsch A1 A2 B1 B2 C1 C2 Realschulprüfung Deutsch A1 A2 B1 B2 C1 C2 Deutsch für die Oberstufe A1 A2 B1 B2 C1 C2

23 Projektorientiertes Lernen ist ein durchgängiges Prinzip über das gesamte Schuljahr hinweg. Es findet kein isoliertes Lernen in Fächern statt. Ein verbindliches Curriculum bildet den Rahmen des projektorientierten Lernens für LehrerInnen und SchülerInnen.

24 Projektunterricht aus Sicht der SchülerInnen Projektunterricht ist ein lernvolles Fach. PU ist mein Lieblingsfach. Es gibt immer neue Themen. Man kann so richtig zeigen, was man kann. In PU kann man so viel selbst entscheiden. PU mache ich auch gern mal in der Pause. Ich mag PU gern, weil man sehr viel lernt und versteht. Ich finde PU so toll, weil man immer sein Ding machen kann. Man kann viel entdecken und forschen. Bei dem letzten Thema habe ich am Ende mehr gewusst als vorher.

25 Fächerübergreifende Projekte Folgende Fächer gehen in die Projekte ein: Gesellschaft Naturwissenschaft Kunst und Musik (anteilig) Arbeitslehre (anteilig) Deutsch und Mathematik (anteilig) Religion Aufgabengebiete: Berufsorientierung / Gesundheitsförderung / Globales Lernen / Interkulturelle Erziehung / Medienerziehung / Sexualerziehung / Sozial- und Rechtserziehung / Umwelterziehung / Verkehrserziehung

26 Projektvorhaben in den Klassen 5 und 6 P 1 P 2 P 3 P 4 P 5 P 6 Wir schreiben ein Buch Leben im Alten Rom Tiere und Pflanzen in unserem Umkreis Wir fahren mit dem Rad Jg. 6 Der Schatz auf Pagensand Wir sind Kinder einer Welt Jahrgangs-Revue Mein Körper, Freundschaft, Sexualität Leben im Mittelalter Energie 6 Projekte im Jahr = 6 Wochen Pro Projekt = 12 Stunden Pro Woche = 72 Stunden im Jahr

27 Gesellschaft Gesellschaft + NW Jg. 7 Hafenreport Entdeckung Neuer Welten Gesellschaft Gesellschaft + NW + Mathe Alles, was Recht ist Jugend und Fitness Jg.8 BeoLeo Langzeitprojekt / Lebens- und Berufsorientierung Lebensraum Erde Französische Revolution Demokratie Kommunikation und Medien Zeitrahmen: 6 Stunden Gesellschaft + 3 Stunden NW = 9 Stunden pro Woche

28 Jg. 9 Gesellschaft + Arbeitslehre Betriebspraktikum / BeLa-Tag Industriealisierung Gesellschaft +Religion + Philosophie Weltreligionen Gesellschaft +Religion + Philosophie Nationalsozialismus 9 Stunden 6 Stunden 6 Stunden Jg.10 Globalisierung Recycling-Produkte Das Land, in dem wir leben BRD / DDR 5 Stunden 5 Stunden

29 Erwerb von Basiswissen Basislektüre, Filme, Lernstationen, Besuch außerschulischer Lernorte, Klassenunterricht Gruppenarbeit / individuelle Schwerpunktthemen Eigene Recherche Gemeinsames Produkt Präsentation Feedback Leistungsrückmeldung

30 Höhepunkt im Jahrgang 8 Das Langzeitprojekt 2009 = sich in der Gruppe bewähren = 3 Wochen raus aus der Schule Wandern in den Alpen Segeln Aufforsten im Allgäu Fahrradtour: Elbe-Labe Expedition Geologische Erkundungen im norddeutschen Raum Landwirtschaftliches Praktikum auf dem Biobauernhof

31

32 Ab Jahrgang 9: BeoLeo Berufs- und Lebensorientierung in der MBS Das Schwerpunktprojekt Anfang Jg. 8 Das dreiwöchiges Betriebspraktikum Anfang 9, danach Der Besonderer Lerntag (BeLa-Tag) außerhalb der Schule mit einer besonderen Lernaufgabe - im Betrieb - in sozialen Einrichtungen - in Organisationen - in anderen Bildungsinstitutionen Individuelle Schwerpunktpraktika

33 Lernen in Werkstätten Verpflichtende Werkstätten Erwerb von Grundkenntnissen und Fähigkeiten Musik / Kunst Sport Computerführerschein Arbeiten mit Holz und Metall Freie Werkstattangebote Wahl nach individuellem Interessenschwerpunkten, z. B. Zirkus Bläserensemble Forscherlabor

34 Lernen in Werkstätten / Werkstattangebot 5/6 Werkstattübersicht Jahrgang 5 Werkstattzeit 1 Werkstattzeit 2 Werkstattzeit 3 Werkstattzeit 4 Musik: Band 1 Musik: Chor Selbstverteidigung Musik: Band 1 Computerführerschein (Pflicht) AL-Holz (Pflicht) NN Computerführerschein (Pflicht) AL-Metall (Pflicht) NW Zirkus NW Kunst Kunst Tischtennis Kunst Jungengruppe Fahrrad/ Mädchen Sportspiele Jugendmusik: Bläser (Kochen) Streitschlichter Mädchengruppe Ringen/Raufen Jugendmusik: Streicher Schmuckherstellung Trampolin Trickfilm Klettern NW: Fifty-fifty Segeln Zeichnen/Atelier Nähen/Modedesign GIS/Comp. Papier,Collagen, Binden Theater Schattenspiel Schach Forscher NW Eine Welt

35 Lernen in Werkstätten Wahlpflicht und Werkstätten in 7/8 Werkstattübersicht Jahrgang 5 Wahlplicht 1 Wahlpflicht 2 Wahlpflicht 3 Werkstätten Spanisch Informatik Kunst Hip Hop Französisch Natur und Technik Darstellendes Spiel Helfer Türkisch Sport Musik Chor Bläsergruppe Medien und Bildende Kunst Kunst Musik Band Streichergruppe Natur und Sport Musik Rhythmus

36 Methoden Selbsteinschätzung: * Zielscheibe * Einschätzungsskalen * Brief an sich selbst Fremdeinschätzung: * Schülerfeedback (im Stuhlkreis) * Gästebücher * Lehrerkommentar Tests Die Zielscheibe

37 Leistungsnachweise Lerntagebuch / Logbuch / Lernprotokoll Präsentation des Produktes Tests Leistungsrückmeldung Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Besondere Zertifikate Lernentwicklungsbericht / Zeugnis

38 Lernentwicklungsberichte

39 Kompetenzorientiert lernen Individuelles, interessengeleitetes Lernen ist nachhaltig. Heterogenität ermöglicht individuelle Lernfortschritte und generiert Leistungen, die vorher nicht erwartet wurden.

40 Unsre Output-Erfahrungen Die MBS hat eine Oberstufe, sie muss in der Mittelstufe gymnasialen Anforderungen Rechnung tragen. Beim Vergleich der Grundschulempfehlungen und der erreichten Abschlüsse Ende 10 stellen wir fest: Grundschulempfehlungen und tatsächliche Leistungsentwicklung stimmen oft nicht überein. Im Pilotjahrgang 2005 starteten 54 SchülerInnen mit einer Gym-Empfehlung, nach Klasse 10 wurden 91 in die gymnasiale Oberstufe versetzt! (Steigerung von 40% auf fast 70%). Testergebnisse bei den zentralen Lernstandserhebungen und der sog. KESS-Untersuchung zeigen die Leistungsfähigkeit unseres Konzeptes.

41 1. Anna nach Klasse 4: Sonderschulbedarf nach Klasse 9: Realschulprognose 2. Sonja nach Klasse 4: Empfehlung für Haupt- und Realschule nach Klasse 9: Oberstufenprognose und Aufnahme eines Juniorstudiums Jura an der Uni Hamburg 3. Lilli nach Klasse 7 in einer Haupt- und Realschule: Hauptschulprognose nach Klasse 9 in der MBS: sehr gute Realschulprognose und Ausbildungsplatz

42 KESS-Ergebnisse

43 KESS-Ergebnisse

44 KESS-Ergebnisse

45 KESS-Ergebnisse

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