AUSLOBUNG. Realisierungswettbewerb. Zu- und Umbau Schloss Hartberg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AUSLOBUNG. Realisierungswettbewerb. Zu- und Umbau Schloss Hartberg"

Transkript

1 AUSLOBUNG Realisierungswettbewerb Zu- und Umbau Schloss Hartberg

2 ALLGEMEINER TEIL Wettbewerbsbedingungen / Teil A 1. ALLGEMEINER TEIL Wettbewerbsbedingungen INHALTSVERZEICHNIS TEIL A: 1.1. AUSLOBER / WETTBEWERBSBETREUUNG... A AUSLOBER / AUFTRAGGEBER / ZUSTÄNDIGE DIENSTSTELLE... A WETTBEWERBSBETREUER / VERFAHRENSORGANISATOR... A GEGENSTAND DES WETTBEWERBS... A ART DES WETTBEWERBES... A RECHTSGRUNDLAGEN UND VERFAHRENSREGELN... A TERMINE... A TERMINÜBERSICHT... A KONSTITUIERENDE SITZUNG DES PREISGERICHTES... A AUSGABE DER UNTERLAGEN / REGISTRIERUNG... A ÖRTLICHE BEGEHUNG / HEARING / KOLLOQUIUM... A SCHRIFTLICHE ANFRAGEN... A ABGABE DER UNTERLAGEN (PLÄNE UND SCHRIFTSTÜCKE)... A ABGABE MODELL... A VORPRÜFUNG... A TAGUNG DES PREISGERICHTES... A BEKANNTGABE DES WETTBEWERBSERGEBNISSES... A AUSSTELLUNG DER WETTBEWERBSARBEITEN... A RÜCKSENDUNG DER WETTBEWERBSARBEITEN... A WETTBEWERBSTEILNEHMER / TEILNAHMEBERECHTIGUNG... A TEILNAHMEBERECHTIGUNG... A TRENNUNG VON PLANUNG UND AUSFÜHRUNG... A ARBEITSGEMEINSCHAFTEN... A MEHRFACHTEILNAHME... A VARIANTEN... A MITARBEITER... A ZIVILTECHNIKER UND KONSULENTEN ANDERER FACHRICHTUNGEN... A WETTBEWERBSSPRACHE... A AUSSCHLIEßUNGSGRÜNDE... A FORMALE BEDINGUNGEN UND KENNZEICHNUNG... A KENNZEICHNUNG DER UNTERLAGEN... A BEILAGENVERZEICHNIS... A VERFASSERBRIEF... A PREISE / AUFWANDSENTSCHÄDIGUNG... A PREISGELDAUFTEILUNG... A NACHRÜCKER... A KOSTENRAHMEN... A PREISGERICHT UND VORPRÜFUNG... A ZUSAMMENSETZUNG DES PREISGERICHTES... A GEHEIMHALTUNGSPFLICHT... A ABSICHTSERKLÄRUNG / BEAUFTRAGUNG... A ABSICHTSERKLÄRUNG DES AUFTRAGGEBERS... A EIGENTUMS- UND URHEBERRECHT... A11 Seite A1 von A11

3 ALLGEMEINER TEIL Wettbewerbsbedingungen / Teil A 1.1. AUSLOBER / WETTBEWERBSBETREUUNG Auslober / Auftraggeber / zuständige Dienststelle HSI Hartberg Standortentwicklung und Immobilien GmbH Hauptplatz 10, 8230 Hartberg GF DI Manfried Schuller Wettbewerbsbetreuer / Verfahrensorganisator archipol architekten arch. di a. mautner u. ing. h. ofner ZT gmbh 8222 St. Johann bei Herberstein 100 DI Johann Martin Rieger jmr@archipol.at 1.2. GEGENSTAND DES WETTBEWERBS Gegenstand des Wettbewerbs ist die Erlangung von baukünstlerischen Vorentwürfen für den Zu- und Umbau Schloss Hartberg, Herrengasse 1, 8230 Hartberg. Westlicher Bereich Schloss Hartberg: Zubau im Bereich Rittersaal / Schlossrestaurant für öffentliche Nutzung (Sanitäranlagen, Lift, Buffetbereich Rittersaal, Lagerräume). Östlicher Bereich Schloss Hartberg: Multifunktionaler Zubau für gewerbliche Nutzung (vorrangige Nutzung durch Fa. Ringana zur Herstellung von Naturkosmetik Gläsernes Labor ). Schlosspark: geringfügige Adaptierungen zur besseren öffentlichen Nutzbarkeit ART DES WETTBEWERBES Der Wettbewerb wird als offener, einstufiger Realisierungswettbewerb ausgeschrieben und durchgeführt. Der Wettbewerb dient zur Vorauswahl eines Bieters für ein angeschlossenes Verhandlungsverfahrens zur Vergabe eines Dienstleistungsauftrages nach BVergG 2006 in der derzeitig gültigen Fassung für die gesamte Architekturleistung Zu- und Umbau Schloss Hartberg. Gleichzeitig werden aus diesem Wettbewerb Projekte ausgewählt, die in die engere Auswahl zur Vergabe des Kunst- und Kulturpreises der Stadt Hartberg 2009 kommen RECHTSGRUNDLAGEN UND VERFAHRENSREGELN Bundesvergabegesetz BvergG 2006 bzw. in der zum Zeitpunkt der Anerkennung der Wettbewerbsausschreibung gültigen Fassung. Seite A2 von A11

4 ALLGEMEINER TEIL Wettbewerbsbedingungen / Teil A Schriftliche Fragebeantwortung. Protokoll des Hearings / Kolloquiums. Ausschreibungstext samt Beilagen. Wettbewerbsordnung Architektur WOA 2000 i.d.g.f. Steiermärkisches Vergaberechtsschutzgesetz 2006 i.d.g.f. Bei Widersprüchen gelten die Unterlagen in der angeführten Reihenfolge. Geheimhaltungspflicht, Anerkennung der Preisgerichtsentscheidung: Mit der Einreichung seines Wettbewerbsprojektes nimmt jeder Teilnehmer sämtliche in der Wettbewerbsausschreibung enthaltenen Bedingungen an. Er ist bis zur Preisgerichtsentscheidung auch zur Geheimhaltung des eigenen Projektes verpflichtet und nimmt ausdrücklich zur Kenntnis, dass die Entscheidung des Preisgerichtes in allen Fach- und Ermessensfragen endgültig und unanfechtbar sind. Prüfung durch die zuständige Länderkammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten: Die Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten wurde im Rahmen ihrer Obliegenheiten tätig und hat die Wettbewerbsunterlagen auf Vereinbarkeit mit der Wettbewerbsordnung gemäß 31 der WOA überprüft und mit Schreiben vom 9. Oktober 2009 ihre Preisrichter nominiert TERMINE Terminübersicht Ausgabe der Unterlagen / Registrierung: 13. Oktober 2009 Konstituierende Sitzung des Preisgerichtes: 3. November 2009, Uhr Örtliche Begehung / Hearing / Kolloquium: 3. November 2009, Uhr Schriftliche Anfragen bis: 12. November 2009 Fragebeantwortung: 17. November 2009 Abgabe Pläne: 11. Jänner 2010, bis Uhr Abgabe Modell: 14. Jänner 2010, bis Uhr Vorprüfung: Jänner 2010 Preisgericht: Jänner 2010 Ausstellung Wettbewerbsarbeiten: 25. Jänner Februar Konstituierende Sitzung des Preisgerichtes Die konstituierende Sitzung des Preisgerichtes ist am Dienstag, 3. November 2009, Uhr, im Schloss Hartberg vorgesehen. Seite A3 von A11

5 ALLGEMEINER TEIL Wettbewerbsbedingungen / Teil A Ausgabe der Unterlagen / Registrierung Die Wettbewerbsunterlagen können ab Dienstag, 13. Oktober 2009 durch Download über die Internetadresse abgerufen werden. Die Teilnehmer haben ihre Teilnahmevoraussetzung eigenverantwortlich zu prüfen. Mit der Registrierung als Teilnehmer ist ausdrücklich keine Eignungsprüfung verbunden Örtliche Begehung / Hearing / Kolloquium Die örtliche Begehung findet am Dienstag, 3. November 2009 um Uhr statt. Der Treffpunkt ist im Schloss Hartberg, Herrengasse 1, 8230 Hartberg Schriftliche Anfragen Fragen zur Wettbewerbsausschreibung und zur Wettbewerbsaufgabe können schriftlich (per ) bis spätestens Donnerstag, 12. November 2009 an die Wettbewerbsbetreuung, Büro archipol architekten, DI Johann Martin Rieger (jmr@archipol.at), gestellt werden. Fragebeantwortung: Die Fragebeantwortung wird bis Dienstag, 17. November 2009 allen registrierten Empfängern der Wettbewerbsunterlagen per übermittelt bzw. kann die Fragebeantwortung ab 17. November 2009 über die Internetadresse abgerufen werden Abgabe der Unterlagen (Pläne und Schriftstücke) Die fertigen Wettbewerbsarbeiten müssen nachweislich spätestens am Montag, 11. Jänner 2010 (Tag der Abgabefrist) beim Stadtbauamt Hartberg, Rathaus, 2. Stock, um Uhr, unter Wahrung der Anonymität einlangen. Die Verantwortung dafür liegt beim Teilnehmer. (Anmerkung: eine persönliche Abgabe der Pläne und Schriftstücke kann ausschließlich während der offiziellen Amtsstunden Montag Freitag, 8.00 Uhr bis Uhr erfolgen. Im Zeitraum zwischen und ist das Amt geschlossen. Der späteste Abgabetermin für Pläne und Schriftstücke ist Montag, 11. Jänner 2010, Uhr) Abgabe Modell Das Wettbewerbsmodell muss nachweislich spätestens am Donnerstag, 14. Jänner 2010 (Tag der Abgabefrist) beim Stadtbauamt Hartberg, Rathaus, 2. Stock, um Uhr, unter Wahrung der Anonymität einlangen. Die Verantwortung dafür liegt beim Teilnehmer. (Anmerkung: eine persönliche Abgabe des Modells kann ausschließlich während der offiziellen Amtsstunden Montag Freitag, 8.00 Uhr bis Uhr erfolgen. Im Zeitraum zwischen und ist das Amt geschlossen. Der späteste Abgabetermin für das Modell ist Donnerstag, 14. Jänner 2010, Uhr). Seite A4 von A11

6 ALLGEMEINER TEIL Wettbewerbsbedingungen / Teil A Vorprüfung Die Vorprüfung der Wettbewerbsarbeiten wird im Zeitraum von 12. bis 19. Jänner 2010 stattfinden Tagung des Preisgerichtes Die Tagung des Preisgerichtes ist im Zeitraum von 20. bis 21. Jänner 2010 vorgesehen Bekanntgabe des Wettbewerbsergebnisses Die Wettbewerbsergebnisse werden den Wettbewerbsteilnehmern unmittelbar nach Abschluss der Arbeit des Preisgerichtes bekannt gegeben. Das Protokoll des Preisgerichtes und der Vorprüfungsbericht werden allen Wettbewerbsteilnehmern, Preisrichtern und Ersatzpreisrichtern zugesandt. Mit Bekanntgabe der Wettbewerbsergebnisse erfolgt die Nennung des Teilnehmers im anschließenden Verhandlungsverfahren. Der Auslober behält sich das Recht vor, wenn das Ziel beim Siegerprojekt nicht vollständig erreicht ist bzw. wenn Projekte als gleichrangig gewertet werden, in eine Überarbeitung zu gehen, die gesondert vergütet wird. Diese Überarbeitung wird anonym durchgeführt. Die Bekanntgabe der Überarbeitung an die ausgewählten Teilnehmer erfolgt unter Wahrung der Anonymität durch einen Dritten Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten Alle eingereichten Wettbewerbsarbeiten werden nach Abschluss des Preisgerichtes mindestens zwei Wochen ausgestellt. Die Namen der Verfasser der Wettbewerbsarbeiten sowie deren Mitarbeiter werden in dieser Ausstellung angegeben. Ort und Zeitpunkt dieser Ausstellung werden allen eingeschriebenen Wettbewerbsteilnehmern, den Preisrichtern und Ersatzpreisrichtern bekanntgegeben. Der vollständige und von den Mitgliedern des Preisgerichtes unterzeichnete Abschlussbericht (Protokoll) des Preisgerichtes wird in dieser Ausstellung aufgelegt. Weiter soll das Verfahren nach Vorliegen des Ergebnisses im Internetportal Wettbewerbe der Bundeskammer präsentiert werden. Die Wettbewerbsteilnehmer sind damit einverstanden, an der Internetpublikation ihrer Wettbewerbsbeiträge im Rahmen des Portals der Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten durch die Übergabe publikationsfähiger Daten mitzuwirken. Da vorgesehen ist, die Daten ohne weitere Bearbeitung zu veröffentlichen, werden die Wettbewerbsteilnehmer um die Einhaltung folgender Regeln ersucht: Je eine gesonderte Publikationsdatei (im pdf-format) entsprechend jedem eingereichten Plan, bei 300 dpi Auflösung, in einfacher Ausfertigung auf CD-ROM oder DVD. Die CD-ROM bzw. DVD muss unter Microsoft- oder Mac-Betriebssystemen lesbar sein. Seite A5 von A11

7 ALLGEMEINER TEIL Wettbewerbsbedingungen / Teil A Für jede Wettbewerbsarbeit eine anschauliche Einzeldarstellung (Perspektive, Axonometrie, ) im jpf-format. Dateigrößen möglichst klein (< 1 MB). Inhaltlich eindeutige Dateibenennungen: z.b. Kennziffer.pdf. Erläuterungsbericht, Kostenschätzung etc. als gesonderte pdf- Dokumente Rücksendung der Wettbewerbsarbeiten Die Unterlagen der Preisträger verbleiben beim Auftraggeber. Die übrigen Wettbewerbsarbeiten werden den Verfassern auf dem Postweg per Nachnahme zugesandt, wenn sie nicht innerhalb von 14 Tagen nach Ende der Ausstellung abgeholt werden. Für Verlust und Beschädigung wird nicht gehaftet WETTBEWERBSTEILNEHMER/TEILNAHMEBERECHTIGUNG Teilnahmeberechtigung Teilnahmeberechtigt sind: Österreichische Architekten, Zivilingenieure für Hochbau und ZT- Gesellschaften mit entsprechender aufrechter Befugnis gemäß Ziviltechnikergesetz in der geltenden Fassung. Staatsangehörige eines Mitgliedstaates der EU, des EWR oder der Schweiz, die in einem Mitgliedstaat der EU / des EWR oder der Schweiz niedergelassen sind und dort den Beruf eines freiberuflichen Architekten oder eines freiberuflichen Ingenieurkonsulenten auf einem Fachgebiet, das den Fachgebieten der o.a. Befugnisträger gleichzuhalten ist, befugt ausüben. Natürliche Personen, die eine Planungsberechtigung zur selbständigen Planung des Wettbewerbsgegenstandes im Sitzstaat des Teilnehmers besitzen. Juristische Personen im vorgenannten Sinne, sofern deren satzungsgemäßer Gesellschaftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist und der Wettbewerbsaufgabe entspricht und einer der vertretungsbefugten Geschäftsführer bzw. der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllt. Für die nichtösterreichischen Teilnehmer wird auf die Informationspflicht der Dienstleister vor Erbringung der Dienstleistung (im Auftragsfall) an die Dienstleistungsempfänger gemäß 32 ZTG hingewiesen. Anmerkung: Gemäß 32 ZTG ist der Dienstleister verpflichtet, vor Erbringung der Dienstleistung den Dienstleistungsempfänger über Folgendes zu informieren: Das Register, in dem er eingetragen ist, sowie die Nummer der Eintragung oder gleichwertige, der Identifikation dienenden Angaben aus diesem Register. Seite A6 von A11

8 ALLGEMEINER TEIL Wettbewerbsbedingungen / Teil A Name und Anschrift der zuständigen Aufsichtsbehörde des Niederlassungsstaates. Die Berufskammer oder vergleichbare Organisationen, denen der Dienstleister angehört. Die Berufsbezeichnung oder den Befähigungsnachweis. Die Umsatzsteueridentifikationsnummer nach Art. 22 Abs. 1 ABl. L 145 vom S. 1, zuletzt geändert durch die Richtlinie 2004/66/EG, ABl. L168 vom S. 35. Einzelheiten zu seinem Versicherungsschutz in Bezug auf die Berufshaftpflicht. Weiter wird auf den Nachweis der Eignung gemäß 68 ff BVergG hingewiesen Trennung von Planung und Ausführung Die Trennung von Planung und Ausführung muss unabdingbar gewährleistet sein, und ist durch eine entsprechende Verzichtserklärung sicherzustellen Arbeitsgemeinschaften Bei Arbeitsgemeinschaften müssen alle Mitglieder die Teilnahmeberechtigung besitzen Mehrfachteilnahme Jeder Teilnehmer ist berechtigt, nur eine Wettbewerbsarbeit einzureichen. Eine Mehrfachteilnahme zieht den Ausschluss sämtlicher Projekte, an denen der Verfasser beteiligt ist, nach sich Varianten Varianten sind Abwandlungen ein- und derselben Grundidee und sind als solche ausgeschlossen Mitarbeiter Die Wettbewerbsteilnehmer dürfen sich eines Mitarbeiters oder mehrerer Mitarbeiter, die über keine aufrechte Befugnis eines Architekten oder Zivilingenieurs für Hochbau nach den Bestimmungen des Ziviltechnikergesetzes verfügen, bedienen. Diese Mitarbeiter dürfen vom Teilnehmer genannt werden und sind im Protokoll des Preisgerichtes und in den Verlautbarungen des Wettbewerbsergebnisses sowie bei Ausstellungen zu nennen Ziviltechniker und Konsulenten anderer Fachrichtungen Ziviltechniker und Konsulenten anderer Fachrichtungen können als Mitarbeiter des Wettbewerbsteilnehmers genannt werden Wettbewerbssprache Die Wettbewerbssprache ist in allen Phasen des Verfahrens Deutsch. Seite A7 von A11

9 ALLGEMEINER TEIL Wettbewerbsbedingungen / Teil A Ausschließungsgründe (1) Von der Teilnahme am Wettbewerb sind ausgeschlossen: a. Alle Personen, die an der Erstellung von Vorprojekten für den Wettbewerb oder der Wettbewerbsunterlagen mitgewirkt haben. b. Die Vorprüfer, Preisrichter und Ersatzpreisrichter sowie: deren nahe Angehörige (als solche gelten: Ehegatten, Lebensgefährten, Verwandte oder Verschwägerte in gerader Linie, in der Seitenlinie bis zum 4. Grad Verwandte oder im 2. Grad Verschwägerte, Stief-, Wahl- oder Pflegeeltern, Stief-, Wahl- oder Pflegekinder sowie Mündel und Pflegebefohlene); deren Teilhaber an aufrechten Ziviltechnikergesellschaften (Bürogemeinschaften, Arbeitsgemeinschaften wobei Arbeitsgemeinschaften nur solange als aufrechte Ziviltechnikergesellschaften gelten, als Projekte gemeinsam bearbeitet werden); c. Personen, die zu einem Mitglied des Preisgerichtes in einem beruflichen Abhängigkeitsverhältnis stehen (z.b. Angestellte, bei Universitätsprofessoren die Angehörigen des jeweiligen Institutes) bzw. Personen, zu denen ein Mitglied des Preisgerichtes in einem solchen Abhängigkeitsverhältnis steht; d. Personen, die den Versuch unternehmen, ein Mitglied des Preisgerichtes in seiner Entscheidung als Preisrichter zu beeinflussen oder die eine Angabe in den eingereichten Unterlagen machen, welche auf die Urheberschaft schließen lässt. (2) Ausschließungsgründe gem. Abs. 1, die erst während des Wettbewerbes entstehen, sind denen gleichzusetzen, die von Anfang an bestanden haben. (3) Ausschließungsgründe gem. Abs. 1 werden auch dann für den Teilnehmer wirksam, wenn sie sich auf am Wettbewerb mitwirkende Mitarbeiter beziehen FORMALE BEDINGUNGEN UND KENNZEICHNUNG Kennzeichnung der Unterlagen Sämtliche Teile der Wettbewerbsarbeit und alle Beilagen sind zur Wahrung der Anonymität mit einer Kennzahl zu versehen, die aus sechs Ziffern besteht und in einer Größe von 1 cm Höhe und 6 cm Länge auf jedem Blatt und auf jedem Schriftstück der Arbeit rechts oben anzubringen ist. Alle Einzelstücke der Wettbewerbsarbeiten haben ferner die Aufschrift Architekturwettbewerb Schloss Hartberg zu erhalten. Die Wettbewerbsarbeiten dies gilt sowohl für Pläne als auch für das Modell sind doppelt verpackt einzusenden bzw. abzugeben. Die äußere Seite A8 von A11

10 ALLGEMEINER TEIL Wettbewerbsbedingungen / Teil A Verpackung ist mit der Kennzahl und mit der Bezeichnung Architekturwettbewerb Schloss Hartberg zu versehen. Auf der inneren Verpackung ist lediglich die Kennzahl anzubringen Beilagenverzeichnis Der Wettbewerbsarbeit ist ein Verzeichnis aller eingereichten Unterlagen beizulegen Verfasserbrief Den Wettbewerbsunterlagen ist ein undurchsichtiger, verschlossener Briefumschlag beizulegen, der außen die Kennzahl trägt und den Verfasserbrief (siehe Formblatt im Beilagenteil) als Identitätsnachweis mit Namen und Anschrift des Teilnehmers (der Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft) unter Anführung der Mitarbeiter enthält. Bei Arbeitsgemeinschaften ist ein Mitglied als vertretungsbefugt auszuweisen. Der Verfasserbrief hat weiter die Telefonnummer, die Telefaxnummer und die Adresse sowie Kontonummer des Teilnehmers (Empfangsberechtigten) zu enthalten. Dem Verfasserbrief ist der Nachweis der Befugnis gem. BVergG 2006 beizulegen PREISE / AUFWANDSENTSCHÄDIGUNG Preisgeldaufteilung Für die zu prämierenden Wettbewerbsarbeiten sind insgesamt als Preise (exklusive 20% Umsatzsteuer) vorgesehen: 1. Preis: EUR ,00 2. Preis: EUR 9.200,00 3. Preis: EUR 6.900,00 und 3 Anerkennungspreise zu je EUR 3.500,00 Das Preisgericht ist verpflichtet, eine Reihung bzw. die Auswahl der prämierungswürdigen Wettbewerbsarbeiten herbeizuführen. Dabei kann in zu begründenden Ausnahmefällen eine andere Aufteilung der Preise und Anerkennungspreise erfolgen. Die Gesamtsumme und die ausgelobte Anzahl der Preise sind jedoch in jedem Fall zu vergeben. Das Preisgericht ist ferner verpflichtet, dem Auslober Empfehlungen hinsichtlich der weiteren Vorgangsweise unter Zugrundelegung des Wettbewerbsergebnisses abzugeben. Seite A9 von A11

11 ALLGEMEINER TEIL Wettbewerbsbedingungen / Teil A Nachrücker Stellt sich beim Öffnen des Kuverts mit den Namen der Projektverfasser (Verfasserbrief, Identitätsnachweis) am Ende der Beurteilung durch das Preisgericht heraus, dass der Verfasser einer der zu prämierenden Wettbewerbsarbeiten nicht teilnahmeberechtigt war oder ein Ausschließungsgrund vorliegt, so rücken die in der Reihung nachfolgenden Projekte nach. Das Preisgericht führt zu diesem Zwecke eine Reihung der Ankäufe und der Nachrückergruppe (2 Projekte) durch Kostenrahmen Der Kostenrahmen beträgt bei vorliegendem Raumprogramm: Baukosten (Summe 1-6, lt. ÖNORM B ): EURO Diese Baukosten beziehen sich auf die für den Wettbewerb relevanten Bereiche der Zubauten mit einer Gesamtnutzfläche von ca m² PREISGERICHT UND VORPRÜFUNG Zusammensetzung des Preisgerichtes Hauptpreisrichter: Ersatzpreisrichter: Bgm. Dir. Karl Pack Stadtrat Friedrich Jeitler Vzbgm. KR Siegfried Breiner GR Ing. Marcus Martschitsch LAbg. Vzbgm. Wolfgang Böhmer Stadtrat Beatrix Narath HR DI Gerda Missoni, Ortsbildkom. Stmk. ZT Arch. DI Norbert Frei HR DI Karl Amtmann, BBL Hartberg DI Barbara Meisterhofer DI Manfried Schuller, Stadtbauamt DI Josef Kröpfl Andreas Wilfinger und Ulla Wannemacher, Fa. Ringana ZT Arch. DI Max Stoisser ZT Arch. DI Peter Lidl ZT Arch. DI Alfred Bramberger ZT Arch. DI Friedrich Wiesenhofer ZT Arch. DI Hans Gangoly N.N. Berater des Preisgerichtes (nicht stimmberechtigt): Bundesdenkmalamt: Historischer Verein: HR Mag. Dr. Christian Brugger Dr. Reinhold Glehr Vorprüfer: archipol architekten 8222 St. Johann bei Herberstein 100 Die Wettbewerbsarbeiten werden von der Vorprüfung ausschließlich nach folgenden objektiv feststellbaren Kriterien geprüft: Formale Erfüllung der Ausschreibung. Zählbare und messbare Werte sowie Merkmale des Projektes. Seite A10 von A11

12 ALLGEMEINER TEIL Wettbewerbsbedingungen / Teil A Geheimhaltungspflicht Das Preisgericht wird nach Abschluss der Vorprüfung zur Beurteilung der eingereichten Projekte zusammentreten. Die Beratungen des Preisgerichtes sind nicht öffentlich. Bis zum Vorliegen des Wettbewerbsergebnisses sind alle Vorprüfer und Mitglieder des Preisgerichtes sowie sonstige Personen, die bei den Sitzungen des Preisgerichtes, wenn auch nur kurzfristig, anwesend sind bzw. anwesend waren, zur strikten Geheimhaltung aller Vorgänge und Wahrnehmungen im Zusammenhang mit dem Architekturwettbewerb verpflichtet ABSICHTSERKLÄRUNG / BEAUFTRAGUNG Absichtserklärung des Auftraggebers Der Auftraggeber beabsichtigt, mit dem Verfasser des erstgereihten, im Falle der Nichteinigung des zweit- und in der Folge drittgereihten Projektes im Anschluss an den Wettbewerb in ein Verhandlungsverfahren zur Vergabe der Gesamtplanung für den Zu- und Umbau des Schlosses Hartberg zu treten. Der Auslober behält sich das Recht vor, allfällige aus zwingenden städtebaulichen, sachlichen oder wirtschaftlichen Rücksichten erforderliche Änderungen im Zuge der Realisierung von beauftragten Projektverfassern auf Basis der Leistungsbeschreibung zu verlangen EIGENTUMS- UND URHEBERRECHT Das sachliche Eigentumsrecht an den Plänen, Modellen und sonstigen Ausarbeitungen der prämierten Wettbewerbsarbeiten geht durch die Bezahlung des Preisgeldes an den Auslober / Auftraggeber über. Der Projektverfasser behält das geistige Eigentum an den eingereichten Projekten, worin das Recht anderweitiger Verwertung eingeschlossen ist. Seite A11 von A11

13 2. BESONDERER TEIL Aufgabenstellung INHALTSVERZEICHNIS TEIL B: 2.1. AUFGABENSTELLUNG / ZIELSETZUNG... B GESCHICHTLICHE EINLEITUNG... B AUFGABENSTELLUNG... B BAUPLATZ / SITUATIONSBESCHREIBUNG... B LAGE... B BESCHREIBUNG DES BESTANDES... B PROBLEMSTELLUNG... B ZIELSETZUNG... B PLANUNGSRICHTLINIEN... B STÄDTEBAULICHE VORGABEN... B BAURECHTLICHE VORGABEN... B TECHN. RAHMENBEDINGUNGEN UND ANFORDERUNGEN... B BAUTECHNISCHE ANFORDERUNGEN... B HAUSTECHNISCHE ERFORDERNISSE... B AUSBILDUNG VON BRANDABSCHNITTEN... B RAUMPROGRAMM... B GESAMTPROGRAMM / RAUMGRUPPEN... B RAUMPROGRAMM ÖFFENTLICHE NUTZUNG... B RAUMPROGRAMM ABENDRESTAURANT... B RAUMPROGRAMM GEWERBLICHE NUTZUNG... B FUNKTIONSPROGRAMM... B ARTEN DER NUTZUNG... B FUNKTIONELLE ZUSAMMENHÄNGE... B ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN... B WIRTSCHAFTLICHKEIT IN ERRICHTUNG UND BETRIEB... B FLEXIBILITÄT UND ERWEITERBARKEIT... B ART UND UMFANG DER ZU ERBRINGENDEN LEISTUNGEN... B BEURTEILUNGSKRITERIEN... B34 Seite B1 von B34

14 2.1. AUFGABENSTELLUNG / ZIELSETZUNG Geschichtliche Einleitung Die mittelalterliche Burg Hartberg, 1147 urkundlich erstmals genannt, war Sitz landesfürstlicher Dienstmannen. Sie wurde im Jahre 1530 von König Ferdinand I. an Siegmund von Dietrichstein verkauft. Seit 1572 befindet sie sich im Besitz der Herren, später Fürsten Paar. Der 1584 abgeschlossene Neubau erfolgte unter Johann Baptist von Paar erhalten ist der die Nordwest-Ecke der Stadtbefestigung bildende mittelalterliche Nordtrakt. In dessen Westteil lag der alte dreigeschossige Palas mit Spitzbogentor und dem einst überwölbten Außenaufgang mit Renaissance-Erkern und Doppelfenstern. Im zweiten Obergeschoss ( Rittersaal ) stand einst ein steinerner Renaissance-Kamin mit dem Doppelwappen der Paar-Heim. Der gegen Norden vorgeschobene, im Kern mittelalterliche Teil dieses Traktes wurde gegen Ende des 16. Jahrhunderts im Renaissancestil in ein Schloss umgebaut. Der zweigeschossige Ostflügel mit dem Arkadentrakt stammt aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Im Jahr 1981 hat die Stadtgemeinde Hartberg das renovierungsbedürftige Schloss aus dem Besitz der Familie Paar erworben. Das Schloss wurde 1994 generalsaniert Aufgabenstellung Das Schloss Hartberg ist ein wesentlicher Bestandteil der Altstadt Hartberg und wird heute sehr oft als Sehenswürdigkeit von Touristen besucht. Für die einheimische Bevölkerung ist das Schlossareal (Schlosspark) mit dem angrenzenden Stadtpark ein gerne besuchter Naherholungsbereich. Der Schlosspark wird außerdem häufig für (Freiluft-)Veranstaltungen genutzt (z.b. Musicalaufführungen, Schlosshofserenade, verschiedene Konzerte), ebenfalls der im westlichen Schlosstrakt befindliche Rittersaal, der ein angenehmes Ambiente für Ausstellungen, kleine Konzerte, aber auch Hochzeiten bietet. Ebenfalls im westlichen Schlosstrakt, direkt unter dem Rittersaal befindet sich ein gut besuchtes Abendrestaurant. Der östliche Bereich des Schlosses ist an die Fa. Ringana (Herstellung von Naturkosmetik) vermietet, welche die Räumlichkeiten für die Verwaltung nutzt. Die Produktion ist ausgelagert. Inhalt des gegenständlichen Wettbewerbs ist die Errichtung von Zubauten im westlichen bzw. östlichen Teil des Schlosses sowie eine geringfügige Umstrukturierung von Nutzungen, um bestehende Abläufe (sowohl öffentliche / Veranstaltungen bzw. Restaurantbetrieb, als auch gewerbliche / Fa. Ringana) zu optimieren. Im Wesentlichen sieht die Aufgabenstellung folgendes vor: Der geplante Zubau im westlichen Teil ist dem öffentlich genutzten Bereich des Schlosses zugeordnet. Dieser Zubau sieht einen behindertengerechten Zugang zum im Obergeschoss des Bestandes liegenden Rittersaal bzw. der Galerie vor (Lift, mit Treppenerschließung). Im Erdgeschoss sind Seite B2 von B34

15 Sanitäranlagen zu integrieren, die bei Veranstaltungen öffentlich, aber auch vom Abendrestaurant genutzt werden können. Ebenfalls sind Lagerräume für das Abendrestaurant zu integrieren. Die entstehende Räumlichkeit im 1. Obergeschoss (Niveau Rittersaal) wird bei Veranstaltungen im Rittersaal für den Buffetbereich genutzt. Auch hier sind Sanitäranlagen zu integrieren. Daher ist die momentan an westlicher Seite gelegene Bühne auf die andere (östliche) Seite zu verlegen. Außerdem bietet der westliche Zubau die Möglichkeit, ein 2. Obergeschoss auf Ebene der Galerie zu errichten, wo Nebenräume (Lagerräume) sowie ein erweiterter Galeriebereich errichtet werden kann. Die Büroräumlichkeiten im östlichen Teil des Schlosses (auf beiden Geschossen) werden weiterhin als solche von der Fa. Ringana genutzt. Diese hat dort den Bereich der Verwaltung untergebracht. Östlich davon ist ein Zubau geplant, der allerdings räumlich vom Bestand zu trennen (siehe Stellungnahme BDA) und lediglich mit einem Verbindungssteg / -gang an den Bestand anzuschließen ist. Dieser Zubau im östlichen Bereich soll multifunktional nutzbar sein. Vorrangig soll er die Funktion der Produktion und Präsentation von Naturkosmetik der Fa. Ringana im Sinne eines gläsernen Labors erfüllen. Dieser Gebäudeteil ist zweigeschossig auszuführen. Im Untergeschoss sind die Räumlichkeiten für die Produktion, Versand (Tageslicht!) sowie Lagerflächen vorgesehen. Eine Zufahrt dazu wird über die nördlich vom Schlossareal gelegene Brühlgasse unter der Schlossmauer durch in das Untergeschoss des Zubaus geführt. Das Erdgeschoss dieses Zubaus ist hauptsächlich für Präsentationszwecke der dort hergestellten Produkte vorgesehen. Der Besucher wird dabei durch verschiedene, thematisch aufeinander abgestimmte Bereiche geführt und lernt so das Unternehmen, aber auch Produktionsabläufe hautnah kennen. Als Verknüpfung zu einer öffentlichen Nutzung ist hier eine Bewirtung (kleines Cafe ) zu integrieren, welches sowohl öffentlich genutzt werden kann, aber auch der ansässigen Firma zum Empfang von Besuchergruppen zur Verfügung steht. Eine möglichst multifunktionale Nutzung dieses Gebäudeteils sollte gewährleistet sein. Wesentliche Gestaltungskriterien: Für die Erweiterung (Zubau) bei der bestehenden Gastronomie bzw. des Rittersaals wird der Bereich zwischen dem historischen Bestand und dem abgekommenen Turm, in direktem Anschluss an den Bereich Rittersaal festgelegt, wobei sich die Größe in etwa an den früheren historischen Bestand zu orientieren hat. In der Höhenentwicklung darf der westliche Zubau den historischen Bestand nicht übersteigen. Das Ambiente des Schlossparks mit dem derzeitigen Grundkonzept soll weitgehend erhalten bleiben, wobei geringfügige Änderungen jedoch möglich sind. Eine Durchgängigkeit und Nutzbarkeit des Schlosshofareals für die Öffentlichkeit soll weiterhin gewährleistet sein. Der Zubau zum Schloss an der östlichen Seite soll in einer Art erfolgen bzw. das oberirdische (sichtbare) Gebäude so dimensioniert werden, dass das Image des Schlosses sowie des Schlossareals nicht beeinträchtigt wird. Dies ist auch im Interesse der dort eingemieteten Gewerbebetriebe (Fa. Ringana, Restaurant), da diese auch vom Schlossambiente leben. Seite B3 von B34

16 Die oberirdisch sichtbaren Teile des östlichen Neubaus sollen daher deutlich kleiner sein als das Schloss an der Ostseite. Der neue Baukörper hat sich dem Schloss unterzuordnen. Ein Zubau mit einer zu großen Eigenmächtigkeit würde das Gesamtkonzept Schloss Hartberg in Frage stellen. Die Einfahrt in das Untergeschoss im Bereich der Brühlgasse ist schonend zu dimensionieren. Der Eindruck Hartberg die ummauerte Stadt darf nicht zerstört werden Bauplatz / Situationsbeschreibung Die Parzellen 1 und.123, EZ 171, KG und SG Hartberg, Steiermark, stehen unter Denkmalschutz. Jede Veränderung, die den Bestand (Substanz), die überlieferte Erscheinung oder künstlerische Wirkung eines solchen Denkmals beeinflussen könnte, bedarf gemäß 5 Abs.1 Denkmalschutzgesetz der Bewilligung des Bundesdenkmalamtes. Die geplante Maßnahme ist eine derartige Veränderung. Darstellung des Projektgebietes Schloss Hartberg (mit angrenzender Altstadt) Quelle: GIS Steiermark Lage Das Schloss Hartberg befindet sich im höchst gelegenen Teil der Herrengasse, die nach den bisherigen Ergebnissen der Stadtgeschichtsforschung Standort des ersten Marktplatzes von Hartberg war. Das bestehende Gebäude des Schlosses Hartberg befindet sich im nordwestlichen Bereich des Areals auf einem eigenen Grundstück mit der Nr..123 und einer Größe von m² (GIS-Fläche), der Schlosshof / Seite B4 von B34

17 Schlosspark auf dem Grundstück Nr. 1 mit einer Größe von m² (GIS- Fläche). Im Norden wird das Areal von der Stadtmauer mit der dahinterliegenden Brühlgasse begrenzt. Im Westen befindet sich ebenfalls die Stadtmauer als Abgrenzung zum Stadtpark. Südlich des Schlossareals befindet sich das ehemalige Palais Lengheim, an dessen Stelle sich bis zu seiner Errichtung um 1700 der Meierhof des Schlosses befand. Dieses wurde als Amtshaus genutzt. Rund 300 Jahre lang beherbergte der Alte Gerichtshof die regionale Jurisprudenz. Heute wird der Alte Gerichtshof als Stadthotel genutzt. Die östliche Abgrenzung bildet die Rinnengasse. Das Gesamtareal ist grundsätzlich leicht abfallend. Den höchsten Punkt bildet der westliche Zugang, vom Parkplatz am oberen Ende der Klostergasse kommend. Das Gelände fällt im Wesentlichen gleichmäßig in Richtung Osten (Zugang Rinnengasse bzw. Brühlgasse). In Richtung des südlich gelegenen Hauptzugangs von der Herrengasse kommend ist das Gelände ab der sich kreuzenden Gehwege im Schlosspark eingeschnitten und fällt stärker in Richtung Süden ab. Der südlich des Schlosses gelegene Bereich bildet eine tiefer liegende ebene Fläche und ist zum ursprünglichen Gelände in Richtung Schloss durch eine Natursteinmauer getrennt. Darstellung des Projektgebietes / Digitaler Kataster Quelle: GIS Steiermark Seite B5 von B34

18 Beschreibung des Bestandes Das Gebäude des Schlosses Hartberg (Herrengasse 1) sowie das Schlossareal / Schlosspark stehen in ihrer Gesamtheit unter Denkmalschutz und befinden sich in der Ortsbildschutzzone der Stadt Hartberg. ANMERKUNG: Die angeführten und verwendeten Raumnummern beziehen sich lediglich auf die abgebildeten und der Auslobung beiliegenden schematischen Funktionsdarstellungen und müssen nicht zwangsläufig mit den tatsächlichen Raumnummern des Bestandes übereinstimmen! Funktionsbeschreibung Bestand / Erdgeschoss Die Funktionseinteilung im Erdgeschoss des Schlosses Hartberg stellt sich wie folgt dar: Im westlichen Bereich des Schlosses befindet sich die Vertikalerschließung (VE) / Außentreppe zum Rittersaal im Obergeschoss sowie das Abendrestaurant (Raum Nr. 001). Das Restaurant besteht aus einem Schankbereich, einem Gästeraum mit acht Tischen, einer Küche, kleinen Lagerräumen und Sanitäranlagen (Damen und Herren getrennt). Zusätzlich befinden sich westlich des Restaurants nachträglich an das Schloss angebaute Lagerräume, die von außen begehbar sind. Der Mittelbereich im nördlichen Trakt enthält neben der Technikeinheit (002) Räume ( ), die momentan je nach Bedarf genutzt werden (Lagerräume bzw. für Freiluftveranstaltungen als Nebenräume). Der nordöstliche und östliche Bereich des Schlosses ist von der Fa. Ringana angemietet und beinhaltet hauptsächlich Büroräumlichkeiten, Sanitäreinheiten sowie eine Kleinküche, die als Aufenthaltsraum für Mitarbeiter genutzt wird. Die Erschließung des nördlichen und östlichen Trakts erfolgt über einen vorgelagerten Arkadengang. Seite B6 von B34

19 Funktionsbeschreibung Bestand / Obergeschoss Die Funktionseinteilung im Obergeschoss des Schlosses Hartberg stellt sich wie folgt dar: Im westlichen Bereich des Schlosses befindet sich die Vertikalerschließung (VE) / Außentreppe sowie der Rittersaal (Raum Nr. 100). Die Bühne ist momentan im westlichen Teil des Saales untergebracht. Hinter der Bühne sind noch Nebenräume / Sanitärräume integriert, die aber hauptsächlich als Lager genutzt werden. Im nordöstlichen Bereich des Rittersaals wurde ebenfalls ein als Lager genutzter Bereich abgetrennt. Im südöstlichen Bereich des Rittersaals befindet sich ein Treppenaufgang, über den man zu einer rund um den Saal angelegten Galerie gelangt. Über einen Durchgang gelangt man zum dem Rittersaal zugeordneten Raum Nr. 101, der im Veranstaltungsfall als Buffetbereich / Catering genutzt wird. Dieser liegt (so wie der gesamte nordöstliche Bereich des Obergeschosses) vom Niveau her 3 Stufen tiefer als der Rittersaal. Der nordöstliche und östliche Bereich des Schlosses ist von der Fa. Ringana angemietet und beinhaltet hauptsächlich Büroräumlichkeiten, Sanitäreinheiten sowie einen Lagerraum. Die Erschließung des nördlichen und östlichen Trakts erfolgt über einen vorgelagerten Arkadengang. Seite B7 von B34

20 Problemstellung Die Notwendigkeit eines Zu- und Umbaus zum Schloss Hartberg hat sich aus mehreren Punkten heraus ergeben. Wesentliches Kriterium ist die Notwendigkeit eines barrierefreien Zugangs zum Veranstaltungsbereich Rittersaal. Dieser ist momentan nur über die an der Südseite vorgelagerte Außentreppe (bzw. über die im Bereich der Fa. Ringana befindliche Innentreppe) erreichbar. Außerdem haben sich die vorhandenen Nebenräumlichkeiten bei Veranstaltungen im Rittersaal als nicht ausreichend herausgestellt. Außerdem ist eine Belieferung des Buffetbereiches / Catering nur mit großem Aufwand durchzuführen, da dies oft erst während (bzw. kurz vor Ende) der Veranstaltung getätigt werden kann (Anlieferung von warmen Speisen). Diese Anlieferung ist dann nur über die Treppenerschießung im Bereich der Fa. Ringana möglich, da bei einer Anlieferung über die Erschließung des Rittersaals die Veranstaltung gestört wäre. Eine weitere Notwendigkeit ist im Abhalten von Freiluftveranstaltungen im Schlosshof erkennbar. Es sind im gesamten Schlossareal keine öffentlich zugänglichen Sanitäranlagen vorhanden, die von Besuchern (oder auch aufführenden Künstlern) genutzt werden können. Die momentane Lösung ist jene, dass im Veranstaltungsfall die Sanitäranlagen im Bereich der Fa. Ringana mitbenutzt werden, welche aber auf 2 Geschosse verteilt sind (im EG WC Damen, im OG WC Herren). Dies gilt auch für Veranstaltungen im Rittersaal. Weiter kann die Notwendigkeit von Infrastrukturpunkten (Anschlussmöglichkeit für Strom, Wasser, Kanal) im Schlosshofareal genannt werden, um diesen multifunktional besser nutzen zu können. Für die Fa. Ringana, die sich langfristig im Schloss Hartberg einmieten möchte, hat sich ebenfalls herausgestellt, dass sich eine direkte Nähe zur Produktionseinheit (die sich momentan in Schildbach bei Hartberg befindet), positiv auf den Arbeitsablauf auswirken würde. Eine räumliche Nähe wäre durch einen geplanten Zubau im östlichen Bereich des Schlosses gegeben. Dieser sollte auch für Besucher im Sinne eines gläsernen Labors zugänglich gemacht sein Zielsetzung Mit den Maßnahmen des Zu- und Umbaus Schloss Hartberg sollen Voraussetzungen geschaffen werden, die sowohl einen reibungslosen Ablauf von öffentlichen Veranstaltungen als auch einen funktionierenden gewerblichen Betrieb gewährleisten. Sämtliche Gestaltungsmaßnahmen (auch im Bereich der Außenanlage) erfolgen in Absprache mit dem Bundesdenkmalamt. Freiluftveranstaltungen: Der Schlosspark wird neben seiner Funktion als Naherholungsbereich auch als Ort für Freiluftveranstaltungen genutzt (Musical-Aufführungen, Schlosshofserenade, Konzerte usw.). Um funktionierende Freiluftveranstaltungen zu gewährleisten, sind folgende Maßnahmen notwendig: Möglichkeit zur Errichtung einer mobilen Bühne im Bereich des Arkadengangs (vor Südwest-Seite des Schlosses). Seite B8 von B34

21 Errichtung eines Infrastrukturpunktes (Strom, Wasser, Kanal). Direkte Zuordnung von Räumen im Schloss, die bei Veranstaltungen als Künstlergarderoben bzw. zur Vorbereitung genutzt werden können. Errichtung von behindertengerecht zugänglichen Sanitäranlagen. Möglichkeit zur einfachen Errichtung eines Zuschauerbereiches. Veranstaltungen im Rittersaal: Für funktionierende Veranstaltungen im Rittersaal erscheint folgendes notwendig: Die Errichtung eines Liftes bzw. Vertikalerschließung, um einerseits einen behindertengerechten Zugang zu ermöglichen, andererseits um die Zulieferung für den Buffetbereich / Catering zu erleichtern. Die direkt im Rittersaal (in den Randbereichen) befindlichen Nebenräume sind zu entfernen, um den Saal für mehr Personen und auch besser nutzbar zu machen. Leicht erreichbare Sanitäranlagen. Wesentliches Kriterium: es werden sowohl auf Seiten der Bühne Nebenräumlichkeiten für Künstler zur Vorbereitung bzw. als Proberaum benötigt als auch auf Publikumsseite Räumlichkeiten für das Buffet / Catering. Abendrestaurant im Schloss: Bezüglich der funktionellen Abläufe im Abendrestaurant sind folgende Punkte von Bedeutung: Der Gastraum ist in seiner Größe für den Restaurantbetrieb ausreichend dimensioniert. Bei einer eventuellen Erneuerung der Schankmöblierung wäre zu beachten, dass die neue Aufteilung eine funktionierende Bewirtung gewährleistet und im Bereich vor der Schank genügend Platz vorhanden ist (momentan ist der Schankbereich zu weit in den Raum gerückt weite Wege bei der Bewirtung, wenig Platz vor der Schank, direkt im Eingangsbereich). Die Küche ist zu vergrößern, damit Arbeitsabläufe funktionell gestaltet werden können. Kleine bestehende Lagerräume in den Nischenbereichen erweisen sich als zweckmäßig und sind beizubehalten. Zusätzliche Lagerräume (z.b. Flaschenlager) sowie eine Kühlzelle sind im westlich geplanten Zubau zu integrieren. Als Sanitäranlagen können jene, auch für eine öffentliche Nutzung vorgesehenen Anlagen im westlich geplanten Zubau mitbenutzt werden. Die bestehenden Sanitäranlagen im Restaurantbereich sind zu entfernen, da diese aufgrund der örtlichen Gegebenheiten wesentlich zu klein dimensioniert sind. Seite B9 von B34

22 Schlosshofareal / Schlosspark: Grundsätzlich soll das Ambiente des Schlossparks mit dem derzeitigen Grundkonzept weitgehend erhalten bleiben. Geringfügige Änderungen im Zuge der Baumaßnahme sind jedoch möglich. Wesentliches Kriterium: eine Durchgängigkeit und Nutzbarkeit des Schlosshofareals für die Öffentlichkeit soll weiterhin gewährleistet sein. Die Erhaltung des charakteristischen Baumbestandes soll möglich sein. Das Anlegen von Duftgärten im Schlosshofareal erscheint wünschenswert und würde sowohl in das momentane Konzept, als auch in die Vorhabensidee der Fa. Ringana passen. Eine Umgestaltung des Löschteiches ist möglich und wünschenswert (z.b. in Form eines Biotops). Gewerbliche Nutzung: Die gewerbliche Nutzung des Schlosses gliedert sich in die zwei Bereiche Bestand und Zubau. Der Bestand (nordöstlicher Teil des Schlosses) wird von der Fa. Ringana für die Verwaltung genutzt (hauptsächlich Büroräumlichkeiten) und soll in seiner Form im Wesentlichen so belassen werden (Büroräume werden geringfügig erweitert). Bezüglich des geplanten Zubaus an der Ostseite können folgende Zielsetzungen festgelegt werden: Eine multifunktionale Nutzbarkeit des Zubaus soll auf jeden Fall gewährleistet sein. Die Verbindung des Zubaus zum Bestand (Verwaltungseinheit) hat nach den Vorgaben des Bundesdenkmalamtes zu erfolgen. Die Produktionsabläufe im Untergeschoss sollen entsprechend dem definierten Funktionskonzept erfolgen und damit einen optimalen Ablauf gewährleisten. Der Bereich im Erdgeschoss ist für eine öffentliche Nutzung (Führungen) vorgesehen und dementsprechend auszubilden. Der gesamte Zubau ist nach den Kriterien eines gläsernen Labors auszubilden: Besucher sollen das dargebotene Produkt in all seinen Facetten kennenlernen können und auch aktiv in den Produktionsprozess mit eingebunden werden. Dazu sind interne Sichtbeziehungen herzustellen, die gleichzeitig aber den eigentlichen Produktionsablauf nicht stören. Im Sinne der Idee des gläsernen Labors sollen Anknüpfungspunkte zur öffentlichen Nutzung des Schlossareals hergestellt werden. Die Schnittlinien der einzelnen beschriebenen Funktionen sollen dabei einerseits klar definiert sein, andererseits aber auch Verknüpfungspunkte zwischen öffentlicher Nutzung und dem Betrieb der Fa. Ringana entstehen, da das geplante gläserne Labor auch für eine öffentliche Nutzung (angemeldete Besucher) geeignet sein muss. Dadurch sollen beide Seiten profitieren, da die Besucher der Fa. Ringana das Schlosshofareal / Schlosspark mit dem Ambiente des Schlosses und der angrenzenden Altstadt mit nutzen können und es dadurch in der Stadt Hartberg zu einer höheren Besucherfrequenz kommt. Seite B10 von B34

23 2.2. PLANUNGSRICHTLINIEN Städtebauliche Vorgaben Die bereits beschriebene besondere Lage des Schlosses Hartberg im historisch gewachsenen Gefüge der Stadt Hartberg ist maßgebend für die Formulierung städtebaulicher Entwurfskriterien zur gegenständlichen Bauaufgabe. So ist die Blick- und Wegebeziehung von der Herrengasse kommend über das Haupttor in das Schlossareal von wesentlicher Bedeutung. Weiter sind die bestehenden Zugänge zum Schlossareal (aus Richtung Rinnengasse, Brühlgasse, Stadtpark sowie vom Parkplatz im Bereich der oberen Klostergasse) zu beachten. Die Wegeführung kreuzt sich im südlichen Bereich des Schlosses, im Bereich des Hauptzugangs zum Schloss, von der Herrengasse kommend. Wesentliches Merkmal des Schlossareals ist die Einfassung durch die Stadtmauer. Dieses Gesamtgefüge (Stadtmauer, Schloss, Schlosspark) darf in seiner Charakteristik nicht gestört werden. Die geplanten Zubauten befinden sich einerseits im westlichen Bereich (westlich des Rittersaals) sowie im östlichen Bereich (östlich der ehemaligen Schlossmauer bzw. des Burggrabens). Ein behutsames Einfügen der Baumassen im historischen Bestand ist eine weitere wesentliche Entwurfsvoraussetzung Baurechtliche Vorgaben Festlegungen durch das Bundesdenkmalamt: Das Bundesdenkmalamt hat nach der Maßgabe des Denkmalschutzgesetzes in der Fassung 1999 und unter Zugrundelegung der Ergebnisse der Bauforschung Vorgaben für die Erweiterung des Schlosses Hartberg bekannt gegeben: Westlicher Bereich Für die Erweiterung (Zubau) bei der bestehenden Gastronomie bzw. des Rittersaals wird der Bereich zwischen dem historischen Bestand und dem abgekommenen Turm, in direktem Anschluss an den bestehenden Baukörper festgelegt, wobei sich die Größe des Zubaus an dem früheren historischen Bestand (Grundriss Bauteil zwischen ehemaliger Turm und historischem Bestand) zu orientieren hat. Eine Nutzfläche von 100 m² je Geschoss erscheint dabei möglich. Hinsichtlich der Anbindung an den historischen Bestand ist auf allfällige historische Öffnungen zu reagieren bzw. sind diese heranzuziehen. In der Höhenentwicklung darf der Zubau den bestehenden historischen Bestand nicht übersteigen. Dies bedeutet, dass der Zubau mit Erdgeschoss sowie 2 Obergeschossen (Niveau Rittersaal sowie Niveau Galerie Rittersaal) möglich ist. Die Flucht des Schlosses ist für den geplanten westlichen Zubau einzuhalten. Der Baukörper soll nicht darüber hinausragen. Die freigelegten Grabungsfunde (Mauerreste) sollen gestalterisch in den Entwurf eingebunden werden, wobei es sich dabei um eine Soll- und nicht Muss-Bestimmung handelt. Die Ausgrabung wird dazu während der Wettbewerbsdauer freigelegt bleiben. Seite B11 von B34

24 BESONDERER TEIL Aufgabenstellung / Teil B Östlicher Bereich Für den Zubau ist der Bereich östlich von der derzeit in der Hügelformation verborgenen Burggrabenmauer auf Grundstück Nr. 1 des Schlossparks heranzuziehen. Dadurch ergibt sich zum historischen Bestand des Schlosses ein Mindestabstand entsprechend der Entfernung dieser Mauer lt. Grabungsbefund (entspricht einem Abstand von ca. 17,30 Meter der grabenseitigen Mauerkante zur Gebäudeflucht des ostseitigen Schlosstraktes bzw. ca. 13,90 Meter zum herausspringenden nordöstlichen Gebäudeteil des Schlosses). Diese im östlichen Bereich parallel zum Schloss verlaufende Burggrabenmauer ist in den Entwurf des geplanten Zubaus zu integrieren. Der ehemalige Burggraben soll im Zuge des Wettbewerbs mitberücksichtigt werden. Die Burggrabenmauer könnte in diesem Bereich sichtbar gemacht werden und somit die Wertigkeit des Gesamtensembles wesentlich erhöhen. Die Höhe des Baukörpers darf das Wulstgesims (=Sockelgesims) zwischen dem Natursteinmauerwerk der Substruktion und den beiden verputzten, darüber befindlichen Geschossen des Osttraktes nicht übersteigen. Die Verbindung zwischen Altbau und Neubau ist möglichst nahe an der nordseitigen Schlossmauer zu positionieren. Eine Lösung für den Verbindungsgang ist in der Nähe der Mauer mit Rücksicht auf die vorhandene Verbindungsstiege in der Mauer anzustreben. Für die Anbindung zum Bestand sind nach Möglichkeit bestehende Fensteröffnungen des Schlosses heranzuziehen. Die verkehrstechnische Anbindung (Zulieferung) hat über die Brühlgasse unter der Stadtmauer zu erfolgen. Der Charakter der Böschung soll erhalten bleiben. Die Böschung darf nur für die Zufahrt verändert werden. Technische Einrichtungen (Lüftungsanlagen etc.) sind in das architektonische Konzept einzubinden. ANMERKUNG: Die Vorgaben des Bundesdenkmalamtes sind in allen Bereichen verpflichtend einzuhalten! Abb.: Erläuterungsskizze zur Lage ehemaliger Turm sowie Burggrabenmauer. Seite B12 von B34

25 Vorgaben durch das Ortsbildkonzept Hartberg: Das gegenständliche Ensemble befindet sich in der Ortsbildschutzzone der Stadt Hartberg, dementsprechend ist das Ortsbildgesetz der Steiermärkischen Landesregierung aus 1977 maßgebend, dem angeschlossen ist das provisorische Ortsbildkonzept der Stadt Hartberg. Auszug aus dem Ortsbildkonzept Hartberg: Ein sehr wesentliches Anliegen der Ortsbildpflege ist die Gestaltung von Neu- und Zubauten in historischer Umgebung. Dort, wo es gilt, in bereits verbauten Zonen Neubauten zu errichten, muss besonders behutsam vorgegangen werden. Einerseits müssen sich die geplanten Neubauten vom Bestand in selbstverständlicher Weise unterscheiden, sich also nicht historisierend angleichen, sondern qualitätsvoll auf die jeweilige städtebauliche und architektonische Situation mit einer zeitgemäßen Formensprache antworten. Andererseits müssen sie auch eine entsprechende Rücksichtnahme auf die architektonische Umgebung gewährleisten, so dass die Eigenheiten und Charakteristika des bestimmten Stadtraumes nicht zerstört, sondern erhalten oder betont werden. Weitere baurechtliche Vorgaben: Zur allgemeinen Beurteilung des Vorhabens ist das Steiermärkische Baugesetz in der geltenden Fassung heranzuziehen. Aufgrund der hohen Schutzwürdigkeit des Ensembles sei darauf verwiesen, dass von der Möglichkeit zur Inanspruchnahme der Ausnahmeregelungen im Sinne der Abstandsbestimmungen 13, Absatz 8 ausgegangen werden kann. Es darf dadurch jedoch nicht zu einer Beeinträchtigung von Nachbarrechten kommen, insbesondere sind brandschutztechnische Anforderungen, auch außerhalb des nachbarrechtliche Anspruchs, jedenfalls zu erfüllen. Wesentliches Augenmerk ist auf die Schalltechnik zu legen, hier ist bei optimaler Bespielbarkeit im Sinne des Nutzungsprofils eine über das gesetzlich zulässige Ausmaß hinausgehende Veränderung der Situation aus dem Bauvorhaben für Nachbarn auszuschließen. Eine barrierefreie Erreichbarkeit sämtlicher für eine öffentliche Nutzung vorgesehener Räumlichkeiten ist sicher zu stellen, ebenso für den im östlichen Teil geplanten Zubau. Im Übrigen gelten die sonst relevanten einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen, Verordnungen und Normenwerke TECHN. RAHMENBEDINGUNGEN UND ANFORDERUNGEN Bautechnische Anforderungen Unter gegebenen Voraussetzungen des Denkmal- und Ortsbildschutzes sind alle Eingriffe, die in Zusammenhang mit den geplanten Zubauten stehen, so zu setzen, dass eine Beeinträchtigung der Bausubstanz als geringst möglich zu betrachten ist und alle Maßnahmen nach den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes bewilligbar sind. Dies betrifft sowohl den geplanten Zubau an der Westseite im Bereich Rittersaal als auch den geplanten Zubau an der Ostseite (Betriebsflächenerweiterung zur gewerblichen Nutzung), wobei dieser ostseitige Zubau deutlich vom Bestand zu trennen ist (der Seite B13 von B34

MUSTERSTERAUSLOBUNG AIK STMK/KTN. (Offener, geladener...) ARCHITEKTURWETTBEWERB FÜR......

MUSTERSTERAUSLOBUNG AIK STMK/KTN. (Offener, geladener...) ARCHITEKTURWETTBEWERB FÜR...... 1 MUSTERSTERAUSLOBUNG AIK STMK/KTN (Offener, geladener...) ARCHITEKTURWETTBEWERB FÜR...... Stand 10.1.2011 2 1. Allgemeiner Teil 1.1. Auslober:......... 1.2. Gegenstand des Wettbewerbes: 1.3. Art des Verfahrens:

Mehr

Österreich-Wien: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen 2016/S Wettbewerbsbekanntmachung

Österreich-Wien: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen 2016/S Wettbewerbsbekanntmachung 1 / 5 Diese Bekanntmachung auf der TED-Website: http://ted.europa.eu/udl?uri=ted:notice:298268-2016:text:de:html -Wien: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen

Mehr

ARCHITEKTURWETTBEWERB

ARCHITEKTURWETTBEWERB ARCHITEKTURWETTBEWERB Auslober: Tourismusverband Lienzer Dolomiten Europaplatz 1, 9900 Lienz Gegenstand: Neubau TOURISMUSHAUS LIENZ Lienz, am 26.02.2007 Registristiernummer der Kammer der Architekten und

Mehr

Wettbewerbsauslobung. Auslober und Wettbewerbsbetreuer: Holzcluster Salzburg in Kooperation mit:

Wettbewerbsauslobung. Auslober und Wettbewerbsbetreuer: Holzcluster Salzburg in Kooperation mit: Wettbewerbsauslobung Markt 136 in 5431 Kuchl T:+43/6244/3032 E: post@holzcluster.at www.holzcluster.at Die Salzburger Tischlereibetriebe werden aufgrund der hohen Qualität, des individuellen Designs, der

Mehr

ERWEITERUNG des KINDERGARTENS MAGDALENSBERG

ERWEITERUNG des KINDERGARTENS MAGDALENSBERG GELADENER I ANONYMER I EINSTUFIGER BAUKÜNSTLERISCHER WETTBEWERB im UNTERSCHWELLENBEREICH PROJEKT ERWEITERUNG des KINDERGARTENS MAGDALENSBERG GEMEINDE MAGDALENSBERG 2 Gliederung TEIL A ALLGEMEINER TEIL

Mehr

Österreich-Hall in Tirol: Dienstleistungen von Architekturund Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen 2014/S

Österreich-Hall in Tirol: Dienstleistungen von Architekturund Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen 2014/S 1/5 Diese Bekanntmachung auf der TED-Website: http://ted.europa.eu/udl?uri=ted:notice:90835-2014:text:de:html Österreich-Hall in Tirol: Dienstleistungen von Architekturund Ingenieurbüros sowie planungsbezogene

Mehr

LKH-Univ. Klinikum Graz Versorgungszentrum (VZ) inklusive darunter gelegener Tiefgarage (TG)

LKH-Univ. Klinikum Graz Versorgungszentrum (VZ) inklusive darunter gelegener Tiefgarage (TG) LKH-Univ. Klinikum Graz Versorgungszentrum (VZ) inklusive darunter gelegener Tiefgarage (TG) Nicht offener Ideenwettbewerb mit EU-weiter Bekanntmachung im Oberschwellenbereich nach den Bestimmungen des

Mehr

Offener, einstufiger Ideenwettbewerb. Arbeiterkammer Vorarlberg Vorarlberger Nachrichten. Vorarlberg Haus. Offener, einstufiger Ideenwettbewerb

Offener, einstufiger Ideenwettbewerb. Arbeiterkammer Vorarlberg Vorarlberger Nachrichten. Vorarlberg Haus. Offener, einstufiger Ideenwettbewerb Offener, einstufiger Ideenwettbewerb Arbeiterkammer Vorarlberg Vorarlberger Nachrichten Schwarzach, 11.4.2014 Vorarlberg Haus Offener, einstufiger Ideenwettbewerb zur Erlangung von einem Einfamilienhaus

Mehr

Realisierungswettbewerb. Geladener Wettbewerb für die. Sanierung des Gemeindeamtes in Muntlix - Zwischenwasser

Realisierungswettbewerb. Geladener Wettbewerb für die. Sanierung des Gemeindeamtes in Muntlix - Zwischenwasser Realisierungswettbewerb Geladener Wettbewerb für die Sanierung des Gemeindeamtes in Muntlix - Zwischenwasser 2 Inhalt A 1. AUSLOBER / WETTBEWERBSBETREUUNG... 4 A 1.2. Auslober/Auftraggeber/zuständige Dienststelle:...

Mehr

IDEENWETTBEWERB (anonym) Sanierung Rathaus und Bildsteinhaus Kufstein

IDEENWETTBEWERB (anonym) Sanierung Rathaus und Bildsteinhaus Kufstein IDEENWETTBEWERB (anonym) Sanierung Rathaus und Bildsteinhaus Kufstein Kufsteiner Immobilien GmbH & Co KG c/o Stadtbauamt Kufstein Unterer Stadtplatz 22 6330 Kufstein Telefon +043/(0)5372/602-801 Bauamt@stadt.kufstein.at

Mehr

GELADENER ARCHITEKTURWETTBEWERB FUNKTIONELLE UND GESTALTERISCHE ADAPTIERUNG EG ZONE / EINGANGSHALLE PHK, HUBERTUSSTRAßE 1, 9020 KLAGENFURT

GELADENER ARCHITEKTURWETTBEWERB FUNKTIONELLE UND GESTALTERISCHE ADAPTIERUNG EG ZONE / EINGANGSHALLE PHK, HUBERTUSSTRAßE 1, 9020 KLAGENFURT GELADENER ARCHITEKTURWETTBEWERB ZUR ERLANGUNG VON VORENTWÜRFEN FÜR DIE FUNKTIONELLE UND GESTALTERISCHE ADAPTIERUNG EG ZONE / EINGANGSHALLE PHK, HUBERTUSSTRAßE 1, 9020 KLAGENFURT Wettbewerb - Funktionelle

Mehr

EU-WEITER, OFFENER, ANONYMER, EINSTUFIGER ARCHITEKTURWETTBEWERB MIT ANSCHLIESSENDEM VERHANDLUNGSVERFAHREN FÜR DIE ERLANGUNG VON VORENTWÜRFEN FÜR DEN

EU-WEITER, OFFENER, ANONYMER, EINSTUFIGER ARCHITEKTURWETTBEWERB MIT ANSCHLIESSENDEM VERHANDLUNGSVERFAHREN FÜR DIE ERLANGUNG VON VORENTWÜRFEN FÜR DEN 1 Landesimmobiliengesellschaft Kärnten GmbH Ferdinand Seeland-Straße 27 9022 Klagenfurt Tel.:0463/338830-2000 Fax.:0463/338830-2090 E-Mail: office@lig.at Homepage: www.lig.at EU-WEITER, OFFENER, ANONYMER,

Mehr

BEISPIELBEKANNTMACHUNG OFFENER WETTBEWERB ÖFFENTLICHER AUSLOBER ÜBER VGV-SCHWELLENWERT

BEISPIELBEKANNTMACHUNG OFFENER WETTBEWERB ÖFFENTLICHER AUSLOBER ÜBER VGV-SCHWELLENWERT BEISPIELBEKANNTMACHUNG OFFENER WETTBEWERB ÖFFENTLICHER AUSLOBER ÜBER VGV-SCHWELLENWERT Anlage 2.1 der Architektenkammer Niedersachsen zur RPW 2013 Wettbewerbe über dem VgV-Schwellenwert sind im EU-Amtsblatt

Mehr

IMPULSZENTRUM GURKTAL

IMPULSZENTRUM GURKTAL GELADENER I ANONYMER I EINSTUFIGER BAUKÜNSTLERISCHER WETTBEWERB im UNTERSCHWELLENBEREICH PROJEKT IMPULSZENTRUM GURKTAL 2 Gliederung TEIL A ALLGEMEINER TEIL - WETTBEWERBSBEDINGUNGEN TEIL B BESONDERER TEIL

Mehr

DIE NEUERRICHTUNG EINES 2-GRUPPIGEN KINDERGARTENS UND EINER 1-GRUPPIGEN KINDERKRIPPE IN KUMBERG

DIE NEUERRICHTUNG EINES 2-GRUPPIGEN KINDERGARTENS UND EINER 1-GRUPPIGEN KINDERKRIPPE IN KUMBERG 1 AUSLOBUNG GELADENER ANONYMER ARCHITEKTURWETTBEWERB FÜR DIE NEUERRICHTUNG EINES 2-GRUPPIGEN KINDERGARTENS UND EINER 1-GRUPPIGEN KINDERKRIPPE IN KUMBERG 2 1.Allgemeiner Teil 1.1. Auslober: Marktgemeinde

Mehr

GELADENER, ANONYMER, EINSTUFIGER ARCHITEKTURWETTBEWERB MIT ANSCHLIESSENDEM VERHANDLUNGSVERFAHREN FÜR DIE ERLANGUNG VON VORENTWÜRFEN FÜR DIE

GELADENER, ANONYMER, EINSTUFIGER ARCHITEKTURWETTBEWERB MIT ANSCHLIESSENDEM VERHANDLUNGSVERFAHREN FÜR DIE ERLANGUNG VON VORENTWÜRFEN FÜR DIE GELADENER, ANONYMER, EINSTUFIGER ARCHITEKTURWETTBEWERB MIT ANSCHLIESSENDEM VERHANDLUNGSVERFAHREN FÜR DIE ERLANGUNG VON VORENTWÜRFEN FÜR DIE ZU- UND UMBAUMASSNAHMEN BEIM BILDUNGSHAUS SCHLOSS KRASTOWITZ

Mehr

BEISPIELBEKANNTMACHUNG NICHTOFFENER WETTBEWERB ÖFFENTLICHER AUSLOBER ÜBER VOF-SCHWELLENWERT REGELVERFAHREN

BEISPIELBEKANNTMACHUNG NICHTOFFENER WETTBEWERB ÖFFENTLICHER AUSLOBER ÜBER VOF-SCHWELLENWERT REGELVERFAHREN BEISPIELBEKANNTMACHUNG NICHTOFFENER WETTBEWERB ÖFFENTLICHER AUSLOBER ÜBER VOF-SCHWELLENWERT REGELVERFAHREN Anlage 2.4 der Architektenkammer Niedersachsen zur RPW 2013 Wettbewerbe über dem VOF-Schwellenwert

Mehr

AUSLOBUNGSMUSTER OFFENER WETTBEWERB PRIVATER BAUHERR

AUSLOBUNGSMUSTER OFFENER WETTBEWERB PRIVATER BAUHERR AUSLOBUNGSMUSTER OFFENER WETTBEWERB PRIVATER BAUHERR Anlage 4.2 zur RAW Stand: 01/2004 BEISPIELAUSLOBUNG 1. Der Auslobung liegen die Regeln für die Auslobung von Wettbewerben RAW 2004" der Architektenkammer

Mehr

Bekanntmachung des Bewerbungsverfahrens zur Teilnahme am Realisierungswettbewerb Neubau einer Mensa für die Hochschule Landshut

Bekanntmachung des Bewerbungsverfahrens zur Teilnahme am Realisierungswettbewerb Neubau einer Mensa für die Hochschule Landshut S T A A T L I C H E S B A U A M T L A N D S H U T Bekanntmachung des Bewerbungsverfahrens zur Teilnahme am Realisierungswettbewerb Neubau einer Mensa für die Hochschule Landshut Auslober Freistaat Bayern,

Mehr

Wettbewerb - Bewertung Ausschreibung gemäss SIA 142 Basis SIA 142, Ausgabe 2009 / Stand Bearbeitung:

Wettbewerb - Bewertung Ausschreibung gemäss SIA 142 Basis SIA 142, Ausgabe 2009 / Stand Bearbeitung: Wettbewerb - Bewertung Ausschreibung gemäss SIA 142 Basis SIA 142, Ausgabe 2009 / Stand Bearbeitung: 1.2.2017 Kriterien Beschrieb 0 1 2 Abweichung: 0 = keine / 1 = geringfügig / 2 = erheblich Informationen

Mehr

Wettbewerb , 11:00 Uhr

Wettbewerb , 11:00 Uhr Wettbewerb AuftraggeberIn Autobahnen- und Schnellstraßen- Finanzierungs-Aktiengesellschaft Rotenturmstraße 5-9 A-1011 Wien AusloberIn ASFINAG Bau Management GmbH Modecenterstraße 16 A-1030 Wien Wettbewerb

Mehr

WETTBEWERBSAUSSCHREIBUNG FÜR DEN OFFENEN KÜNSTLERISCHEN IDEENWETTBEWERB IM RAHMEN DES BAUVORHABENS

WETTBEWERBSAUSSCHREIBUNG FÜR DEN OFFENEN KÜNSTLERISCHEN IDEENWETTBEWERB IM RAHMEN DES BAUVORHABENS WETTBEWERBSAUSSCHREIBUNG FÜR DEN OFFENEN KÜNSTLERISCHEN IDEENWETTBEWERB IM RAHMEN DES BAUVORHABENS KREISVERKEHR WOLFEKREUZ IN ST. KANZIAN AM KLOPEINER SEE INHALT 1.0 Gegenstand des Wettbewerbes 2.0 Allgemeine

Mehr

Der Ausschreibungstext

Der Ausschreibungstext 1 Der Ausschreibungstext Gliederung und Formulierung von Ausschreibungstexten für den geladenen, offenen und nicht offenen Wettbewerb anhand der Hinweis: Dieser Mustertext ist als Hilfestellung zur Erstellung

Mehr

AUSLOBUNGSMUSTER BEGRENZTER WETTBEWERB - ÖFFENTLICHER BAUHERR

AUSLOBUNGSMUSTER BEGRENZTER WETTBEWERB - ÖFFENTLICHER BAUHERR AUSLOBUNGSMUSTER BEGRENZTER WETTBEWERB - ÖFFENTLICHER BAUHERR Anlage 4.3 zur RAW Stand: 02/2005 BEISPIELAUSLOBUNG 1. Der Auslobung liegen die Regeln für die Auslobung von Wettbewerben RAW 2004" der Architektenkammer

Mehr

Teilnahmeantrag nichtoffener Planungswettbewerb mit Auswahl der Wettbewerbsteilnehmer nach Qualitätskriterien

Teilnahmeantrag nichtoffener Planungswettbewerb mit Auswahl der Wettbewerbsteilnehmer nach Qualitätskriterien Eingang des Teilnahmeantrags:. Bewerber-Nr.:. Teilnahmeantrag nichtoffener Planungswettbewerb mit Auswahl der Wettbewerbsteilnehmer nach Qualitätskriterien Antrag zur Teilnahme am nichtoffenen Planungswettbewerb

Mehr

NEUBAU des ORTSFEUERWEHRHAUSES der GEMEINDE ST.GALLENKIRCH

NEUBAU des ORTSFEUERWEHRHAUSES der GEMEINDE ST.GALLENKIRCH Gemeinde St. Gallenkrich GELADENER REALISIERUNGSWETTBEWERB ZUR ERLANGUNG VON VORENTWÜRFEN FÜR DEN NEUBAU des ORTSFEUERWEHRHAUSES der GEMEINDE ST.GALLENKIRCH Donnerstag 30. Juni 2011 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Stand: AUSSCHREIBUNG. zu den Fachkategorien. WasserSCHULE. WasserPRAXIS. WasserWISSENSCHAFT

Stand: AUSSCHREIBUNG. zu den Fachkategorien. WasserSCHULE. WasserPRAXIS. WasserWISSENSCHAFT AUSSCHREIBUNG zu den Fachkategorien WasserSCHULE WasserPRAXIS WasserWISSENSCHAFT Inhaltsverzeichnis 1. Zielsetzung... 3 2. Zielgruppen... 3 3. Ihre Einreichung... 3 4. Bewertungskriterien... 4 5. Ablauf

Mehr

Protokoll der Jurysitzung

Protokoll der Jurysitzung Landesimmobilien-Gesellschaft mbh Protokoll der Jurysitzung 1.Stufe EU-weit offener anonymer 1-stufiger städtebaulicher Wettbewerb mit angeschlossenem Verhandlungsverfahren? FN 210512 b Landesimmobilien-Gesellschaft

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH 1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2008 Ausgegeben am 7. Jänner 2008 Teil I 9. Bundesgesetz: Änderung des Ziviltechnikergesetzes 1993 (NR: GP XXIII RV 287 AB 324 S. 40. BR:

Mehr

Teilnahmeberechtigt sind ebenfalls Arbeitsgemeinschaften natürlicher und juristischer Personen.

Teilnahmeberechtigt sind ebenfalls Arbeitsgemeinschaften natürlicher und juristischer Personen. BEWERBER-VERFAHREN vor dem nichtoffenen Wettbewerb für.den Neubau einer Festhalle in Neckartailfingen Für die Planung dieses Projekts wird ein nichtoffener Realisierungswettbewerb als begrenzt offener

Mehr

AUSSCHREIBUNG. Nichtoffener Realisierungswettbewerb Neubau Mensa am Schulzentrum Ritter von Buß in Zell am Harmersbach.

AUSSCHREIBUNG. Nichtoffener Realisierungswettbewerb Neubau Mensa am Schulzentrum Ritter von Buß in Zell am Harmersbach. AUSSCHREIBUNG Nichtoffener Realisierungswettbewerb Neubau Mensa am Schulzentrum Ritter von Buß in Zell am Harmersbach Ansicht vom Parkplatz Ausloberin: Stadt Hauptstrasse 19 77736 Vertreten durch Herrn

Mehr

Realisierungswettbewerb Neubau einer Gemeindehalle in Pfedelbach

Realisierungswettbewerb Neubau einer Gemeindehalle in Pfedelbach Bewerbungsbogen für die Teilnahme am Realisierungswettbewerb Neubau einer Gemeindehalle in Pfedelbach beschränkt offenes Verfahren Wettbewerbsbetreuung und Vorprüfung Gerd Grohe, Freier Architekt kohler

Mehr

Pflichtenheft. Architekturwettbewerb nach dem Grazer Modell. Wohnhausanlage 8010 Graz, Laimburggasse

Pflichtenheft. Architekturwettbewerb nach dem Grazer Modell. Wohnhausanlage 8010 Graz, Laimburggasse Pflichtenheft für den geladenen Architekturwettbewerb nach dem Grazer Modell Wohnhausanlage 8010 Graz, Laimburggasse Raiffeisen-Leasing Wohnbauerrichtungs GmbH Stand: 2010.02.19 INHALTSVERZEICHNIS 1. ALLGEMEINER

Mehr

Deutschland-Offenburg: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden 2017/S Wettbewerbsbekanntmachung

Deutschland-Offenburg: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden 2017/S Wettbewerbsbekanntmachung 1 / 5 Diese Bekanntmachung auf der TED-Website: http://ted.europa.eu/udl?uri=ted:notice:454463-2017:text:de:html -Offenburg: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden 2017/S 218-454463 Wettbewerbsbekanntmachung

Mehr

TERMINE Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen ab: Freitag, 29. Februar Sitzung des Preisgerichtes: geplant bis Ende Juni 2008

TERMINE Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen ab: Freitag, 29. Februar Sitzung des Preisgerichtes: geplant bis Ende Juni 2008 Geladener Architekturwettbewerb für das Projekt JUDENBERGWEG 9 - SALZBURG LIEGENSCHAFTSEIGENTÜMERIN / AUSLOBERIN: General-Keyes-Straße Liegenschaftsverwaltungs GmbH General-Keyes-Straße 46/2 5020 Salzburg

Mehr

Ideenwettbewerb für eine Ehrennadel der Handwerkskammer Erfurt

Ideenwettbewerb für eine Ehrennadel der Handwerkskammer Erfurt Ideenwettbewerb für eine Ehrennadel der Handwerkskammer Erfurt Auslobung eines zweiphasigen thüringenweit offenen künstlerischen Ideenwettbewerbs für eine Ehrennadel der Handwerkskammer Erfurt Auslober

Mehr

Bewerbungsunterlagen zum nichtoffenen Realisierungswettbewerb Neubau des THW-Gebäudes in Trier Ehrang

Bewerbungsunterlagen zum nichtoffenen Realisierungswettbewerb Neubau des THW-Gebäudes in Trier Ehrang Bewerbungsunterlagen zum nichtoffenen Realisierungswettbewerb Neubau des THW-Gebäudes in Trier Ehrang Es handelt sich um ein Wettbewerbsverfahren unterhalb des EU-Schwellenwertes. Der Wettbewerb wird als

Mehr

Bund Deutscher Architekten BDA Landesverband Brandenburg. BDA Preis - Architektur in Brandenburg 2016 A U S L O B U N G.

Bund Deutscher Architekten BDA Landesverband Brandenburg. BDA Preis - Architektur in Brandenburg 2016 A U S L O B U N G. Bund Deutscher Architekten BDA Landesverband Brandenburg BDA Preis - Architektur in Brandenburg 2016 A U S L O B U N G Vorbemerkung Die Architekten übernehmen mit Ihrer Arbeit ein hohes Maß an Verantwortung

Mehr

Vorwort 5. Inhaltsverzeichnis 7. Literaturverzeichnis 13

Vorwort 5. Inhaltsverzeichnis 7. Literaturverzeichnis 13 Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Literaturverzeichnis 13 A. Architektenwettbewerbe 17 I. Einführung und Bedeutung 17 II. Entwicklung und Rechtsnatur des Architektenwettbewerbs 18 1. Entwicklung der Architekturwettbewerbe

Mehr

Vergaberechtliche Spielräume der Öffentlichkeitsbeteiligung

Vergaberechtliche Spielräume der Öffentlichkeitsbeteiligung Vergaberechtliche Spielräume der Öffentlichkeitsbeteiligung Dr. Florian Hartmann Rechtsanwalt Fachanwalt für Verwaltungsrecht Geschäftsführer und Justiziar der AKNW 1 Vergaberecht Öffentlichkeit? 2

Mehr

Deutschland-Radebeul: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden 2017/S Wettbewerbsbekanntmachung

Deutschland-Radebeul: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden 2017/S Wettbewerbsbekanntmachung 1 / 6 Diese Bekanntmachung auf der TED-Website: http://ted.europa.eu/udl?uri=ted:notice:435254-2017:text:de:html -Radebeul: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden 2017/S 209-435254 Wettbewerbsbekanntmachung

Mehr

Realisierungswettbewerb Gemeinschaftshaus Vorkloster

Realisierungswettbewerb Gemeinschaftshaus Vorkloster Amt der Landeshauptstadt Bregenz Rathausstraße 4 6900 Bregenz Realisierungswettbewerb Gemeinschaftshaus Vorkloster Geladener Wettbewerb Gemäß Bundesvergabegesetz 2006, BGBl. I Nr. 17/2006 idgf zur Erlangung

Mehr

1.0 Angaben zum Büro / zur Person. Hinweise für die Bewerbung:

1.0 Angaben zum Büro / zur Person. Hinweise für die Bewerbung: Bewerbung zur Teilnahme am Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem und landschaftsplanerischem Ideenteil: Konzentration der Steuerverwaltung auf dem Areal Mars-, Deroy- und Arnulfstrasse in München

Mehr

Nichtoffener Planungswettbewerb Bewerbung zur Teilnahme am nichtoffenen Planungswettbewerb Neubau Rathaus in Schallstadt

Nichtoffener Planungswettbewerb Bewerbung zur Teilnahme am nichtoffenen Planungswettbewerb Neubau Rathaus in Schallstadt LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH Frau Gabriele Siegele Fritz-Elsas-Straße 31 70174 Stuttgart (Adresse des Bewerbers) Projekt: hier: Nichtoffener Planungswettbewerb Bewerbung zur Teilnahme am nichtoffenen

Mehr

Marktgemeinde Wildon. Kainach Nord Gewerbezone [OT Weitendorf] Anhörung

Marktgemeinde Wildon. Kainach Nord Gewerbezone [OT Weitendorf] Anhörung Marktgemeinde Wildon 1. Änderung des Bebauungsplanes Verordnungstext, zeichnerische Darstellung (Rechtsplan) und Erläuterungsbericht Öffentliche Urkunde gemäß 16 ivm 4 Ziviltechnikergesetz 1993, BGBl.

Mehr

GELADENER ARCHITEKTEN-IDEENWETTBEWERB PFARRKIRCHE UNSERE LIEBE FRAU (MARIA SCHNEE) IN HOCHFILZEN NEUGESTALTUNG DES INNENRAUMES

GELADENER ARCHITEKTEN-IDEENWETTBEWERB PFARRKIRCHE UNSERE LIEBE FRAU (MARIA SCHNEE) IN HOCHFILZEN NEUGESTALTUNG DES INNENRAUMES FINANZKAMMER DER ERZDIÖZESE SALZBURG * BAUAMT KAPITELPLATZ 2/III, 5010 SALZBURG, POSTFACH 62; TELEFON (0662) 8047/3030 FAX 0662)8047/3039 e-mail:finanzkammer.bauamt@zentrale.kirchen.net GELADENER ARCHITEKTEN-IDEENWETTBEWERB

Mehr

Realisierungswettbewerb Neubau einer Stadtbibliothek in Rottenburg am Neckar

Realisierungswettbewerb Neubau einer Stadtbibliothek in Rottenburg am Neckar Bewerbungsbogen für die Teilnahme am Realisierungswettbewerb Neubau einer Stadtbibliothek in Rottenburg am Neckar beschränkt offenes Verfahren Wettbewerbsbetreuung und Vorprüfung Gerd Grohe, Freier Architekt

Mehr

MUSTERAUSLOBUNG version PLANUNGSWETTBEWERB EINSTUFIG OFFEN TITEL ERKENNUNGSKODE KODEX CIG

MUSTERAUSLOBUNG version PLANUNGSWETTBEWERB EINSTUFIG OFFEN TITEL ERKENNUNGSKODE KODEX CIG MUSTERAUSLOBUNG version 2011-07 PLANUNGSWETTBEWERB EINSTUFIG OFFEN TITEL ERKENNUNGSKODE KODEX CIG MUSTERAUSLOBUNG _ PLANUNGSWETTBEWERB EINSTUFIG OFFEN 2 AUSLOBUNGSTEXT A) WETTBEWERBSBEDINGUNGEN B) WETTBEWERBSGEGENSTAND

Mehr

Nichtoffener städtebaulicher, freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit Ideenteil,

Nichtoffener städtebaulicher, freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit Ideenteil, (Adresse des/der Bewerber) LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH Herr Lutz Fricke Fritz-Elsas-Straße 31 70174 Stuttgart Projekt: hier: Nichtoffener städtebaulicher, freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb

Mehr

Kindergarten Straßenhäuser - Koblach

Kindergarten Straßenhäuser - Koblach Johann Oberhauser T +43 5523 62875 14 hannes.oberhauser@koblach.at Zahl k240.0-2/2017-1-2 Koblach, den 21.03.2018 Wettbewerbsauslobung Koblach, 21. März 2018 Geladener einstufiger Realisierungswettbewerb

Mehr

Antrag auf Baugenehmigung

Antrag auf Baugenehmigung Antrag auf Baugenehmigung Sehr geehrte Bauherrin, sehr geehrter Bauherr, eine Baugenehmigung ist gemäß 68 der Brandenburgischen Bauordnung (BbgBO, in der aktuellen Fassung) nur auf Antrag zu erteilen und

Mehr

Langer Kamp Braunschweig. Bekanntmachung. Begrenzt offener städtebaulicher Ideenwettbewerb

Langer Kamp Braunschweig. Bekanntmachung. Begrenzt offener städtebaulicher Ideenwettbewerb Langer Kamp Braunschweig Begrenzt offener städtebaulicher Ideenwettbewerb Bekanntmachung Stadt Braunschweig Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz Auslober Ausloberin ist die Städtisches Klinikum Braunschweig

Mehr

GELADENER EINSTUFIGER ARCHITEKTURWETTBEWERB MIT ANSCHLIESSENDEM VERHANDLUNGSVERFAHREN FÜR DIE VERGABE VON PLANERLEISTUNGEN

GELADENER EINSTUFIGER ARCHITEKTURWETTBEWERB MIT ANSCHLIESSENDEM VERHANDLUNGSVERFAHREN FÜR DIE VERGABE VON PLANERLEISTUNGEN GELADENER EINSTUFIGER ARCHITEKTURWETTBEWERB MIT ANSCHLIESSENDEM VERHANDLUNGSVERFAHREN FÜR DIE VERGABE VON PLANERLEISTUNGEN ZUR ERLANGUNG VON BAUKÜNSTLERISCHEN VORENTWURFKONZEPTEN FÜR DIE GENERALSANIERUNG

Mehr

Tiroler Sanierungspreis 2014

Tiroler Sanierungspreis 2014 Tiroler Sanierungspreis 2014 Ausschreibung Innsbruck, Juli 2014 Ausschreibung zum Wettbewerb Tiroler Sanierungspreis 2014 1. Zielsetzung Der Tiroler Sanierungspreis würdigt hervorragende Sanierungsleistungen,

Mehr

Bekanntmachung Bewerbungsverfahren. Städtebaulich-freiraumplanerischer Ideenwettbewerb Wohnquartier Hechtsheimer Höhe, Mainz

Bekanntmachung Bewerbungsverfahren. Städtebaulich-freiraumplanerischer Ideenwettbewerb Wohnquartier Hechtsheimer Höhe, Mainz Bekanntmachung Bewerbungsverfahren Städtebaulich-freiraumplanerischer Ideenwettbewerb Wohnquartier Hechtsheimer Höhe, Mainz Auslober Auslober des Wettbewerbs ist die Landeshauptstadt Mainz Wettbewerbsbetreuung

Mehr

Innerstädtische Freiraumgestaltung am Hirschgarten

Innerstädtische Freiraumgestaltung am Hirschgarten Landeshauptstadt Erfurt Innerstädtische Freiraumgestaltung am Hirschgarten - Bekanntmachung - 1 Herausgeber und Wettbewerbsdurchführung Landeshauptstadt Erfurt Dezernat Bau und Verkehr Stadtplanungsamt

Mehr

AUSLOBER: STAND MONTAFON

AUSLOBER: STAND MONTAFON Seite 1 von 10 Stand Montafon (Logo) Einstufiger, geladener, anonymer Architekturwettbewerb für das HeimatmuseumNEU Schruns AUSLOBER: STAND MONTAFON Wettbewerbsunterlagen Stand September 09 Seite 2 von

Mehr

BEKANNTMACHUNG. Nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren-

BEKANNTMACHUNG. Nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren- BEKANNTMACHUNG Nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren- Neubau eines Dienstgebäudes für die Bayerische Landespolizei in Passau Staatliches Bauamt Passau Karlsbader

Mehr

EU-weiter, offener, einstufiger Realisierungswettbewerb im Oberschwellenbereich gemäß BVergG 2006 Schulneubau Langobardenstrasse 139, 1220 Wien

EU-weiter, offener, einstufiger Realisierungswettbewerb im Oberschwellenbereich gemäß BVergG 2006 Schulneubau Langobardenstrasse 139, 1220 Wien Protokoll : EU-weiter, offener, einstufiger Realisierungswettbewerb im Oberschwellenbereich gemäß BVergG 2006 Schulneubau Langobardenstrasse 139, 1220 Wien Thema: Ort: Datum, Zeit: Teilnehmer: (ohne Titel)

Mehr

Leben und Wohnen im Alter Serviceleistungen der Dorferneuerung Tirol

Leben und Wohnen im Alter Serviceleistungen der Dorferneuerung Tirol Leben und Wohnen im Alter Serviceleistungen der Dorferneuerung Tirol 1 Wer ist die Geschäftsstelle für Dorferneuerung? Servicestelle des Landes für die nachhaltige Entwicklung des ländlichen Raumes in

Mehr

Nichtoffener städtebaulicher Planungswettbewerb Bewerbung zur Teilnahme am nichtoffenen städtebaulichen Planungswettbewerb

Nichtoffener städtebaulicher Planungswettbewerb Bewerbung zur Teilnahme am nichtoffenen städtebaulichen Planungswettbewerb (Adresse des Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft:) LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH Frau Monika Singer Fritz-Elsas-Straße 31 70174 Stuttgart Projekt: hier: Nichtoffener städtebaulicher Planungswettbewerb

Mehr

Die Bestimmungen des Kärntner Straßengesetzes 1991, LGBl Nr 72, lauten nunmehr betreffend 47 leg. cit. wie folgt:

Die Bestimmungen des Kärntner Straßengesetzes 1991, LGBl Nr 72, lauten nunmehr betreffend 47 leg. cit. wie folgt: GESETZESLAGE: A) Kärntner Straßengesetz 1991: Die Bestimmungen des Kärntner Straßengesetzes 1991, LGBl Nr 72, lauten nunmehr betreffend 47 leg. cit. wie folgt: IV. Teil Bestimmungen zum Schutze der Straße

Mehr

1-stufiger geladener Wettbewerb

1-stufiger geladener Wettbewerb 1-stufiger geladener Wettbewerb zur Erlangung von baukünstlerischen Vorentwurfskonzepten für ein Wohn- und Geschäftshaus City Life Saalfelden Lofererstraße 23 5760 Saalfelden November 2016 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Wettbewerb - Bewertung Ausschreibung gemäss SIA 143 Basis SIA 143, Ausgabe 2009 / Stand Bearbeitung:

Wettbewerb - Bewertung Ausschreibung gemäss SIA 143 Basis SIA 143, Ausgabe 2009 / Stand Bearbeitung: Wettbewerb - Bewertung Ausschreibung gemäss SIA 143 Basis SIA 143, Ausgabe 2009 / Stand Bearbeitung: 15.10.2009 Kriterien Beschrieb 0 1 2 Abweichung: 0 = keine / 1 = geringfügig / 2 = erheblich Informationen

Mehr

Wie plant man einen Wettbewerb? Eine Checkliste. Die Akteure eines Planungswettbewerbs

Wie plant man einen Wettbewerb? Eine Checkliste. Die Akteure eines Planungswettbewerbs Wie plant man einen Wettbewerb? Eine Checkliste Die Akteure eines Planungswettbewerbs der Auslober die Teilnehmer die Preisrichter die zuständigen Verwaltungen und (Genehmigungs-)Behörden die Betreuer/Koordinatoren

Mehr

Bewerbungsbogen für die Teilnahme am

Bewerbungsbogen für die Teilnahme am Bewerbungsbogen für die Teilnahme am Realisierungswettbewerb Neubau einer Klinik für Psychiatrie und Psychiotherapie, Neustrukturierung eines Bestandsgebäudes zu einer psychiatrischen Institutsambulanz

Mehr

Ideenwettbewerb Kreisverkehrgestaltung Ortseinfahrt MARKTGEMEINDE JOIS KREISVERKEHR ORTSEINFAHRT WETTBEWERBSGRUNDLAGEN. Marktgemeinde Jois [1]

Ideenwettbewerb Kreisverkehrgestaltung Ortseinfahrt MARKTGEMEINDE JOIS KREISVERKEHR ORTSEINFAHRT WETTBEWERBSGRUNDLAGEN. Marktgemeinde Jois [1] MARKTGEMEINDE JOIS KREISVERKEHR ORTSEINFAHRT WETTBEWERBSGRUNDLAGEN Marktgemeinde Jois [1] INHALTSVERZEICHNIS A ALLGEMEIN Seite 3 A.1 Projektbeteiligte Seite 3 A.1.1 Auslober des Wettbewerbes Seite 3 A.1.2

Mehr

Ideenwettbewerb Motto und Logo für das Jubiläum 200 Jahre Württembergische Landesvermessung in 2018

Ideenwettbewerb Motto und Logo für das Jubiläum 200 Jahre Württembergische Landesvermessung in 2018 Ideenwettbewerb Motto und Logo für das Jubiläum 200 Jahre Württembergische Landesvermessung in 2018 1. Vorbemerkung Im Jahr 2018 jährt sich zum 200sten Mal der Beginn der Württembergischen Landesvermessung.

Mehr

BILDUNGSCAMPUS VORCHDORF

BILDUNGSCAMPUS VORCHDORF MARKTGEMEINDE VORCHDORF ZWEISTUFIGER, EU-WEITER REALISIERUNGSWETTBEWERB ZUR ERLANGUNG VON BAUKUENSTLERISCHEN VORENTWURFSKONZEPTEN MIT ANSCHLIESSENDEM VERHANDLUNGSVERFAHREN FUER DAS PROJEKT BILDUNGSCAMPUS

Mehr

LEITLINIEN ZUR DURCHFÜHRUNG VON WETTBEWERBSVERFAHREN FÜR DURCHFÜHRUNGSPLÄNE

LEITLINIEN ZUR DURCHFÜHRUNG VON WETTBEWERBSVERFAHREN FÜR DURCHFÜHRUNGSPLÄNE LEITLINIEN ZUR DURCHFÜHRUNG VON WETTBEWERBSVERFAHREN FÜR DURCHFÜHRUNGSPLÄNE Mit dem Landesgesetz vom 19. Juli 2013, Nr. 10 wurde u.a. Art. 39 des Landesraumordnungsgesetzes abgeändert. Es ist nun vorgesehen,

Mehr

Bewerbungsunterlagen für die Auswahl

Bewerbungsunterlagen für die Auswahl LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH Frau Monika Singer Fritz-Elsas-Straße 31 70174 Stuttgart (Adresse des Bewerbers) Projekt: hier: Nichtoffener städtebaulicher und freiraumplanerischer Wettbewerb

Mehr

AMT DER NÖ LANDESREGIERUNG LANDESHOCHBAU

AMT DER NÖ LANDESREGIERUNG LANDESHOCHBAU AMT DER NÖ LANDESREGIERUNG LANDESHOCHBAU ORT: BAUVORHABEN: Zubau INHALTSVERZEICHNIS: KOSTENERMITTLUNG PROJEKTSBESCHREIBUNG PROJEKTABLAUF BISHER TERMINZIEL ERRICHTUNGSKOSTEN: PB.: 01.10.2005 11.000.000,--

Mehr

Richtlinie für Planungswettbewerbe (RPW 2013)

Richtlinie für Planungswettbewerbe (RPW 2013) Richtlinie für Planungswettbewerbe (RPW 2013) Regierungsbaureferendarlehrgang 2014 I in Königswinter TRDir in Anne Knapschinsky Referentin im BMVBS Warum Wettbewerbe? Haus der Zukunft 1. Preis: Arbeit

Mehr

Mitgliedstaaten - Dienstleistungsauftrag - Auftragsbekanntmachung - Offenes Verfahren

Mitgliedstaaten - Dienstleistungsauftrag - Auftragsbekanntmachung - Offenes Verfahren 1/5 Diese Bekanntmachung auf der TED-Website: http://ted.europa.eu/udl?uri=ted:notice:26821-2011:text:de:html AT-Wien: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

Mehr

per Fax: (Seiten)

per Fax: (Seiten) Herrn Architekt DI Markus Göschl Projektleitung/Direktion NBGS BIG Services Hintere Zollamtstraße 1 A-1030 Wien per Fax: 711 15-513 (Seiten) 2004-11-03 Geladener Wettbewerb HBLVA Gartenbau Sehr geehrter

Mehr

Gesundheits-, Pflege- und Betreuungseinrichtungen der Stadt, der Zeppelin-Stiftung, des Klinikums und des Diakonischen Instituts im Karl-Olga-Park

Gesundheits-, Pflege- und Betreuungseinrichtungen der Stadt, der Zeppelin-Stiftung, des Klinikums und des Diakonischen Instituts im Karl-Olga-Park Gesundheits-, Pflege- und Betreuungseinrichtungen der Stadt, der Zeppelin-Stiftung, des Klinikums und des Diakonischen Instituts im Karl-Olga-Park Bürgerinformation am 19. Mai 2014 Herzlich Willkommen

Mehr

WETTBEWERBSAUSLOBUNG

WETTBEWERBSAUSLOBUNG WETTBEWERBSAUSLOBUNG EU weit offener Architekturwettbewerb Neubau eines Veranstaltungszentrums und einer Musikschule in Mit Schreiben vom 30.05.2016 hat die Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten

Mehr

Plangebiet Ost 4,4ha Plangebiet West 3,7ha

Plangebiet Ost 4,4ha Plangebiet West 3,7ha nichtoffener städtebaulicher Ideenwettbewerb Schieferbuckel mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren Plangebiet Ost 4,4ha Plangebiet West 3,7ha Erstinformation zum Bewerbungsverfahren Stand 18.01.2018 Inhalt

Mehr

QUARTIERSERWEITERUNG HOHENZOLLERNSTRASSE BISMARCKSTRASSE GÜTERSLOH PLANUNGSSTUDIE NUTZUNGSKONZEPT PHASE II NEUSTRUKTURIERUNG RAUMPROGRAMM

QUARTIERSERWEITERUNG HOHENZOLLERNSTRASSE BISMARCKSTRASSE GÜTERSLOH PLANUNGSSTUDIE NUTZUNGSKONZEPT PHASE II NEUSTRUKTURIERUNG RAUMPROGRAMM QUARTIERSERWEITERUNG HOHENZOLLERNSTRASSE BISMARCKSTRASSE GÜTERSLOH ENTWICKLUNG BAUFELD Die gesamte Entwicklung des Areales Hohenzollernstrasse, Bismarckstrasse, Prinzenstrasse und Prekerstrasse ist in

Mehr

WETTBEWERB PARK&RIDE FÖLLING AUSLOBERIN STADT GRAZ STADTBAUDIREKTION REFERAT HOCHBAU

WETTBEWERB PARK&RIDE FÖLLING AUSLOBERIN STADT GRAZ STADTBAUDIREKTION REFERAT HOCHBAU WETTBEWERB PARK&RIDE FÖLLING AUSLOBERIN STADT GRAZ STADTBAUDIREKTION REFERAT HOCHBAU INHALT TEIL A ALLGEMEINER TEIL - Wettbewerbsbedingungen A1. AUFTRAGGEBERIN, AUSLOBERIN / WETTBEWERBSBETREUUNG 3 A2.

Mehr

Gemeinde Bodnegg Durchführungsvertrag zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Lebensmittelmarkt Eichelstraße" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu

Gemeinde Bodnegg Durchführungsvertrag zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan Lebensmittelmarkt Eichelstraße und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Fassung vom 12.12.2017 Durchführungsvertrag zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Lebensmittelmarkt Eichelstraße" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu 4 Durchführungsverpflichtung Der Vorhabenträger

Mehr

Bewerbungsunterlagen die persönlich eingereicht werden, sind bis spätestens am um Uhr bei BSMF abzugeben.

Bewerbungsunterlagen die persönlich eingereicht werden, sind bis spätestens am um Uhr bei BSMF abzugeben. BSMF mbh Stefanie Hanne Uhlandstraße 11 Eingangsstempel BSMF 60314 Frankfurt / M. Bewerbungsunterlagen die persönlich eingereicht werden, sind bis spätestens am 07.02.2019 um 16.00 Uhr bei BSMF abzugeben.

Mehr

WETTBEWERBSAUSLOBUNG

WETTBEWERBSAUSLOBUNG WETTBEWERBSAUSLOBUNG Geladener Architekturwettbewerb NEUBAU EINES Kindergarten in GALLNEUKIRCHEN Bauherr: Verein zur Förderung der Infrastruktur der Stadtgemeinde Gallneukirchen & Co KG Reichenauer Straße

Mehr

WETTBEWERBSAUSSCHREIBUNG FÜR DEN OFFENEN KÜNSTLERISCHEN WETTBEWERB

WETTBEWERBSAUSSCHREIBUNG FÜR DEN OFFENEN KÜNSTLERISCHEN WETTBEWERB WETTBEWERBSAUSSCHREIBUNG FÜR DEN OFFENEN KÜNSTLERISCHEN WETTBEWERB Kreisverkehr MAHLE & BMTS in der Marktgemeinde Feistritz ob Bleiburg INHALT 1.0 Gegenstand des Wettbewerbes 2.0 Allgemeine Richtlinien

Mehr

PROJEKT: OFFENER ANONYMER EINSTUFIGER IDEENFINDUNGS -WETTBEWERB 1/11

PROJEKT: OFFENER ANONYMER EINSTUFIGER IDEENFINDUNGS -WETTBEWERB 1/11 PROJEKT: ORTSRAUM GESTALTUNG SCHLANDERS OFFENER ANONYMER EINSTUFIGER IDEENFINDUNGS -WETTBEWERB 1/11 INHALTSVERZEICHNIS 1. ALLGEMEINER TEIL - WETTBEWERBSORDNUNG...3 1.1 AUSLOBER, VERFAHRENSBETREUUNG...3

Mehr

Erweiterung und Sanierung BG und BRG Kufstein Schillerstraße Kufstein, Österreich

Erweiterung und Sanierung BG und BRG Kufstein Schillerstraße Kufstein, Österreich 1/6 Erweiterung und Sanierung BG und BRG Schillerstraße 2 6330, Österreich David Schreyer BG und BRG Erweiterung und Sanierung Das Zentrum von ist im Wandel begriffen: Nach der Neubebauung des Areals zwischen

Mehr

Festspielstadt Wunsiedel. Städtebaulicher Ideenwettbewerb mit freiraumplanerischem Realisierungsteil Altstadt-H Wunsiedel

Festspielstadt Wunsiedel. Städtebaulicher Ideenwettbewerb mit freiraumplanerischem Realisierungsteil Altstadt-H Wunsiedel Städtebaulicher Ideenwettbewerb mit freiraumplanerischem Realisierungsteil Altstadt-H Wunsiedel Wettbewerbsgebiet Realisierungsteil - Bestandsaufnahmen Marktplatz Realisierungsteil - Bestandsaufnahmen

Mehr

EU-weiter, offener, anonymer, zweistufiger Architekturwettbewerb mit anschließendem Verhandlungsverfahren für die

EU-weiter, offener, anonymer, zweistufiger Architekturwettbewerb mit anschließendem Verhandlungsverfahren für die 1 EU-weiter, offener, anonymer, zweistufiger Architekturwettbewerb mit anschließendem Verhandlungsverfahren für die Umbau- bzw. Generalsanierungsmaßnahmen beim Gemeindeamtsgebäude Velden am Wörthersee

Mehr

BEKANNTMACHUNG ÖFFENTLICHE AUSSCHREIBUNG. Personenbeförderung mit Bussen. Vergabenummer WG

BEKANNTMACHUNG ÖFFENTLICHE AUSSCHREIBUNG. Personenbeförderung mit Bussen. Vergabenummer WG BEKANNTMACHUNG ÖFFENTLICHE AUSSCHREIBUNG Personenbeförderung mit Bussen Vergabenummer WG2019-01 1. Auftraggeber Deutscher Turner-Bund e.v. Otto-Fleck-Schneise 8 60528 Frankfurt/Main 2. Vergabestelle Deutscher

Mehr

Wettbewerb Preis des sächsischen Garten- und Landschaftsbaus - Grundsätze für die Verleihung

Wettbewerb Preis des sächsischen Garten- und Landschaftsbaus - Grundsätze für die Verleihung Präambel Wettbewerb Preis des sächsischen Garten- und Landschaftsbaus - Grundsätze für die Verleihung Mit dem Wettbewerb Preis des sächsischen Garten- und Landschaftsbaus sollen Maßstäbe für die Gestaltung

Mehr

Brandschutztechnische Stellungnahme als Brandschutznachweis

Brandschutztechnische Stellungnahme als Brandschutznachweis 28.12.2017 Brandschutztechnische Stellungnahme als Brandschutznachweis Projekt : Errichtung einer Saftreinigungsanlage auf dem Gelände der Zuckerfabrik Anklam Objekt : Suiker Unie GmbH & Co. KG Zuckerfabrik

Mehr

Finanzierungsgrundlagen von Wettbewerbs- und Auswahlverfahren Kunst am Bau. Ermittlung des Kostenansatzes Kunst am Bau

Finanzierungsgrundlagen von Wettbewerbs- und Auswahlverfahren Kunst am Bau. Ermittlung des Kostenansatzes Kunst am Bau Finanzierungsgrundlagen von Wettbewerbs- und Auswahlverfahren Kunst am Bau Ermittlung des Kostenansatzes Kunst am Bau Verteilung des Kostenansatzes Kunst am Bau Kosten von Wettbewerbs- und Auswahlverfahren

Mehr

Auslobungsunterlage Stadtamt Schrems Umbau

Auslobungsunterlage Stadtamt Schrems Umbau Umbau 3943 Schrems, Hauptplatz 19 und 21 Offener einstufiger Wettbewerb für Generalplanerleistungen Auslober: Stadtgemeinde Schrems 3943 Schrems, Hauptplatz 19 Stand: 08. September 2017 A FORMALE BESTIMMUNGEN...

Mehr

ALP SPRELLA C.A.S. Projektstand August 2010 padrun.architektur guarda

ALP SPRELLA C.A.S. Projektstand August 2010 padrun.architektur guarda ALP SPRELLA C.A.S Projektstand August 2010 padrun.architektur guarda N GRUNDRISS ERDGESCHOSS M 1:200 H Alphütte B C D E G F A B C D Entrée Lager Economat Küche A E Empfang/Essensausgabe EINGANG F G Essen

Mehr

GEMEINDE BOHMTE FREIRAUMPLANERISCHER REALISIERUNGSWETTBEWERB Bewegungsband

GEMEINDE BOHMTE FREIRAUMPLANERISCHER REALISIERUNGSWETTBEWERB Bewegungsband GEMEINDE BOHMTE FREIRAUMPLANERISCHER REALISIERUNGSWETTBEWERB Bewegungsband REGISTRIERUNGSNUMMER 214-32-17/38 1. Auslober Gemeinde Bohmte Bremer Straße 4 49163 Bohmte 2. Wettbewerbsbetreuung DSK Deutsche

Mehr

Beginn der Jurysitzung um 9:30 Uhr

Beginn der Jurysitzung um 9:30 Uhr Beginn der Jurysitzung um 9:30 Uhr Anwesende Fachpreisrichter Arch. DI Christian Schmirl OBR Arch. DI Wolfgang Kiederer Arch. DI Bernd Zeller Vorsitzender der Jury Schriftführer Vorsitzenden-Stellvertreter

Mehr

Architekturwettbewerb Sozialzentrum Nenzing Stufe 1: Bewerbungsverfahren

Architekturwettbewerb Sozialzentrum Nenzing Stufe 1: Bewerbungsverfahren Architekturwettbewerb Sozialzentrum Nenzing Stufe 1: Bewerbungsverfahren Nicht offener Architektenwettbewerb mit EU-weit offener Bekanntmachung und Teilnehmerauswahl mit nachfolgendem Verhandlungsverfahren

Mehr

"Dichte in Bau und Raum"

Dichte in Bau und Raum Auszeichnung 2012 für gute Bauten in der Stadt Langenthal Ausschreibung zur Eingabe von Objekten zum Thema: "Dichte in Bau und Raum" 4. Juni 2012 Gemeinderat, Jurastrasse 22, 4901 Langenthal Telefon 062

Mehr