Risikomanagement in Pferdebetrieben

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1 Risikomanagement in Pferdebetrieben Georg-August Universität Göttingen Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung Graditz, 8. März November 2009

2 Kooperation 2011 bis 2012: R+V Versicherung AG Deutsche Reiterliche Vereinigung e.v. (FN) Edmund Rehwinkel-Stiftung der Landwirtschaftlichen Rentenbank Georg-August-Universität Göttingen, Arbeitsbereich Betriebswirtschaftslehre des Agribusiness

3 Gliederung 1. Relevanz des Pferdesektors 2. Risiken in Pferdebetrieben 3. Der Risikomanagementprozess 4. Spezifika des Risikomanagements in Pferdebetrieben 5. Ausgewählte Risikomanagementinstrumente 6. Fazit

4 1. Relevanz des Pferdesektors Meldung Tierseuchenkassen (2011): Reiter, Pferde Zucht: eingetragene Zuchthengste, Zuchtstuten Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN): Mitglieder, Vereine, 1,5 Mio. Starts/Jahr, 30 Mio. Gewinnsumme Interessierte (2001): 11 Mio. Menschen in Deutschland Wirtschaftliche Bedeutung: ca Unternehmen und Handwerksbetriebe auf Pferdesport spezialisiert; ca. 5 Mrd. Jahresumsatz; ca Menschen, die direkt oder indirekt mit dem Wirtschaftsfaktor Pferd ihr Geld verdienen Medienpräsenz: Buchtitel; 60 Fachzeitschriften

5 1. Relevanz des Pferdesektors Pferdebetriebe: flächendeckende, im Einzelnen aber unterschiedliche Bedeutung (Quelle: Näther/ Theuvsen 2012 nach Angaben der Tierseuchenkassen)

6 2. Risiken in Pferdebetrieben Pferdebetriebe: landwirtschaftliche Betriebe und marktorientierte Dienstleister (Quelle: Näther/ Theuvsen 2012)

7 2. Risiken in Pferdebetrieben Marktrisiken nehmen tendenziell zu: Marktrisiken Marktrisiken

8 2. Risiken in Pferdebetrieben Hohe Relevanz steuerlicher (= politischer) Risiken: Umsatzsteuer, Gewerblichkeit, Liebhaberei etc. seit 2004 seit 2012

9 2. Risiken in Pferdebetrieben Zunehmende Bedeutung des betrieblichen Risikomanagements: erhebliche, z.t. steigende Risiken begrenzte Risikotragfähigkeit Risikomanagement Stabilität und nachhaltiger Erfolg von Pferdebetrieben

10 3. Der Risikomanagementprozess Vier Phasen des Risikomanagementprozesses: (Quelle: nach Wolke 2007)

11 3. Der Risikomanagementprozess Risikobewertung mittels Risikomatrix: 10 9 relevante Risiken Potentielles Schadensausmaß weniger relevante Risiken Eintrittswahrscheinlichkeit

12 3. Der Risikomanagementprozess Risiken in Pensionspferdebetrieben: (Quelle: Näther/ Theuvsen 2012)

13 3. Der Risikomanagementprozess Risiken in Zuchtpferdebetrieben: (Quelle: Näther/ Theuvsen 2012)

14 3. Der Risikomanagementprozess Risiken akzeptabel Risiken minimieren Risiken ganz vermeiden Risikobewertung mittels Risikomatrix: Nutzung eines Ampelsystems Eintrittswahrscheinlichkeit häufig wahrscheinlich gelegentlich vorstellbar unwahrscheinlich erwartetes Schadensausmaß unwesentlich gering kritisch katastrophal unvorstellbar Darstellung nach Mann (2010)

15 3. Der Risikomanagementprozess Risikotragfähigkeit, Risikobereitschaft und Risikobewertung: Risikotragfähigkeit Risikobewertung erwartetes Schadensausmaß Geringes Risiko Keine weiteren Maßnahmen erforderlich Mittleres Risiko Evtl. Maßnahmen zur Reduktion erforderlich Hohes Risiko Maßnahmen zur Reduktion erforderlich wahrgenommene Eintrittswahrscheinlichkeit Risikobereitschaft Risikosteuerung und Risikokontrolle

16 3. Der Risikomanagementprozess Risikotragfähigkeit, Risikobereitschaft und Risikobewertung: sehr hoch 2 Risikofreudige Draufgänger 1 Cluster 2 Risikobewusste Unternehmer Risikoneigung 0 Zögerliche Entscheider Cluster 3 Cluster 1 (Quelle: Schaper u.a. 2010) sehr gering -1-2 sehr gering Cluster sehr 2 Bedürfnis nach Sicherheit hoch Risikoscheue Bewahrer

17 3. Der Risikomanagementprozess Risikotragfähigkeit, Risikobereitschaft und Risikobewertung: Beispiel A: hohe Risikotragfähigkeit Risiken akzeptieren Risiken selektiv managen Risiken ganz vermeiden oder überwälzen häufig Eintrittswahrscheinlichkeit wahrscheinlich gelegentlich vorstellbar unwahrscheinlich unvorstellbar Darstellung in Anlehnung an Mann (2010) unwesentlich gering kritisch katastrophal erwartetes Schadensausmaß

18 3. Der Risikomanagementprozess Risikotragfähigkeit, Risikobereitschaft und Risikobewertung: Beispiel B: geringe Risikotragfähigkeit Risiken akzeptieren Risiken selektiv managen Risiken ganz vermeiden oder überwälzen häufig Eintrittswahrscheinlichkeit wahrscheinlich gelegentlich vorstellbar unwahrscheinlich unvorstellbar Darstellung in Anlehnung an Mann (2010) unwesentlich gering kritisch katastrophal erwartetes Schadensausmaß

19 3. Der Risikomanagementprozess Der Risikomanagementprozess: (Quelle: nach Wolke 2007)

20 3. Der Risikomanagementprozess Risikomanagementstrategien zur Risikosteuerung: Risikovermeidung Risiken aus dem Weg gehen (z.b. durch Aufgabe eines Betriebszweiges). Risikoverminderung Reduktion der Eintrittswahrscheinlichkeit und/oder des Schadensausmaßes von Risiken (z.b. Tiergesundheits-/Quarantänemanagement; Diversifikation, Liquiditätsmanagement; Stärkung der Eigenkapitalbasis, Beratung). Risikoüberwälzung Übertragung der Risiken an Dritte (z.b. über Versicherungen, Preisabsicherung über Kontrakte). Risikoakzeptanz Bewusste oder erzwungene Übernahme von Risiken (z.b. Politikänderungsrisiken; Marktrisiken; Risiken mit hohen Eintrittswahrscheinlichkeiten, aber geringem Schadensausmaß).

21 3. Der Risikomanagementprozess Der Risikomanagementprozess: (Quelle: nach Wolke 2007)

22 4. Spezifika des Risikomanagements in PB Viele Neugründungen Andere Probleme, z.b. Kundengewinnung, am Anfang oft wichtiger als Risikomanagement Begrenztes Management-Know how (Quelle: Näther/ Theuvsen 2012)

23 4. Spezifika des Risikomanagements in PB Haupt-, aber auch viele Nebenerwerbsbetriebe Risikomanagement für Haupterwerbsbetriebe wichtiger als für Nebenerwerbsbetriebe Höchster Stellenwert in sog. erweiterten Familienbetrieben Motivation: Liebe zum Pferd und zum Pferdesport Vernachlässigung von Managementfragen (z.b. Business Plan) Häufig keine systematische Ausbildung in Management-Fragen

24 4. Spezifika des Risikomanagements in PB Pferdebetriebe: - landwirtschaftliche Betriebe und marktorientierte Dienstleister - teils freizeit-, teils leistungs- bzw. turnierorientiert (Quelle: Näther/ Theuvsen 2012)

25 5. Ausgewählte Risikomanagementinstrumente Versicherungen als wichtige Säule des Risikomanagements: (Quelle: Näther/ Theuvsen 2012)

26 5. Ausgewählte Risikomanagementinstrumente Versicherungsmanagement oft ein Schwachpunkt in Familienbetrieben: Gebäudeversicherung Betriebshaftpflicht Inventarversicherung Hagelversicherung Rechtschutzversicherung private Unfallversicherung Berufsunfähigkeitsvers. Maschinen-/Elektronikvers. erweiterte Produkthaftpflicht Betriebsunterbrechung 20% 24% 54% 70% 69% 68% 74% 80% private Versicherungen betriebliche Versicherungen 98% 97% 0% 20% 40% 60% 80% 100% (Quelle: Bronsema/Bornhöft/Theuvsen 2012; n = 187)

27 5. Ausgewählte Risikomanagementinstrumente Versicherungsmanagement oft ein Schwachpunkt in Familienbetrieben: Mangelnde Vorsorge für längere Betriebsunterbrechungen Ertragsschadenversicherung 35% Tierlebendversicherung 18% Weidetierversicherung 14% Jahresdiebstahlversicherung 4% 0% 10% 20% 30% 40% %-Anteil landwirtschaftlicher Versicherungsträger (Quelle: Bronsema/Bornhöft/Theuvsen 2012; n = 187)

28 5. Ausgewählte Risikomanagementinstrumente Systematische Umfeldanalyse: Was ist Einzugsbereich des Betriebs, was der räumlich relevante Markt? Liegt der Betrieb im städtischen oder im ländlichen Raum? Wie gut ist er mit Auto und ÖPNV erreichbar? Ist die Region dicht oder dünn besiedelt? Wie ist die demographische Entwicklung? Wie entwickeln sich Einkommen und Beschäftigung in der Region? Ist die Lage des Betriebs auch in 10 Jahren noch attraktiv? Und welche Entwicklungsmöglichkeiten hat er? Welche Vorschriften gelten für das Ausreiten und Ausfahren in der Region? usw.

29 5. Ausgewählte Risikomanagementinstrumente Analyse der fünf Wettbewerbskräfte (nach M.E. Porter): Wer sind aktuell meine Wettbewerber im räumlich relevanten Markt? Welche Stärken und Schwächen zeichnen sie aus? Droht in Zukunft Wettbewerb durch neue Wettbewerber in meinem Einzugsbereich? Wer sind meine Kunden? Welche Preispolitik akzeptieren sie? Wie abhängig bin ich von ihnen? Wer sind meine Lieferanten und wie abhängig bin ich von ihnen? Welche Gefahr droht meinem Betrieb durch konkurrierende Freizeitangebote? Wie attraktiv ist die Branche am konkreten Standort? Welche Einkommenschancen bieten sich? Welche Wettbewerbsstrategie bietet Erfolgschancen?

30 5. Ausgewählte Risikomanagementinstrumente SWOT-Analyse: (Quelle: Näther/ Theuvsen 2012)

31 5. Ausgewählte Risikomanagementinstrumente Marketing- Mix: (Quelle: Näther/ Theuvsen 2012)

32 5. Ausgewählte Risikomanagementinstrumente Finanzrisiken: GuV (oder als mehrstufige DB-Rechnung) (Quelle: Näther/ Theuvsen 2012)

33 5. Ausgewählte Risikomanagementinstrumente Szenario-Analyse: (Quelle: Näther/ Theuvsen 2012)

34 6. Fazit Pferdebetriebe sind durch allgemeine landwirtschaftliche, aber auch branchenspezifische Risiken geprägt (hoher Dienstleistungsanteil; Steuerrecht usw.). Ein systematisches Risikomanagement beugt Überraschungen vor und verbessert die Überlebenswahrscheinlichkeit und Erfolgsaussichten der Betriebe. Versicherungen sind eine wichtige, jedoch keineswegs die einzige Säule des Risikomanagements in Pferdebetrieben. Instrumente des strategischen Managements und des Marketings helfen, Marktrisiken rechtzeitig zu erkennen und gezielt zu steuern. Systematische Erfolgskontrolle und Liquiditätsplanung sollten selbstverständlich sein.

35 6. Fazit /Checkliste_Pferdebetriebe.pdf Oder einfach googlen : Rentenbank plus Pferdebetrieb Eine Broschüre und eine Checkliste führen Betriebsleiter/innen systematisch durch das betriebliche Risikomanagement: Risikoidentifikation/-bewertung Risikomatrix Maßnahmen zur Risikosteuerung Veränderte Risikomatrix

36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Georg-August Universität Göttingen Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung Platz der Göttinger Sieben Göttingen Tel Theuvsen@uni-goettingen.de

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