Goetheanum. Veranstaltungen 2015 Januar bis September. Eurythmie. Vorträge. Konzerte. Schauspiel. Tagungen. Kolloquien. Studium

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1 Goetheanum Veranstaltungen 2015 Januar bis September Eurythmie Vorträge Konzerte Schauspiel Tagungen Kolloquien Studium

2 Liebe Leserinnen und Leser, worauf es heute ankommt, das tritt auf den Seiten 18 und 19 dieses Veranstaltungsheftes ins Bild: links der ernste Blick des Selbstbildnisses von Leonardo da Vinci und rechts springende Kinder, so schnell, dass man ihnen nur nachschauen kann. Ist das nicht das Lebensgefühl, die Bewußtseinslage? Worauf es ankommt ist, viel über die Welt zu wissen, um sich zum Urteil emporschwingen zu können, und dabei wie Leonardo da Vinci Künstler und Techniker gleichermassen zu sein. Worauf es zugleich ankommt, ist, wie ein Kind springen zu können, alles hinter sich zu lassen auf dem Weg in eine neue Entwicklungsstufe. Es sind zwei Seiten einer Medaille, viel zu wissen und zu verstehen und dann doch all diese Klugheit hintersich zu lassen und mit wenig Proviant auf die Welt zu zu gehen, denn die heutigen Fragen, lassen sich kaum mehr aus diesem Wissen beantworten. Es ist auch die Geschichte von Goethes Faust, zu dessen Aufführung am Goetheanum die Proben begonnen haben: vom Studierzimmer, diesem Kosmos des Wissens, hinauszutreten ins Leben, ins Chaos. Kindschaft mit dieser Wortschöpfung beschrieb Bodo v. Plato, Vorstand am Goetheanum diese fruchtbare Haltung, diese Zuneigung zu der Unsicherheit der Übergänge, wo sich Wissen in Leben verwandlen kann. Ob die Studientage zur Meditation im Februar, die Jahrestagung der Landwirte über unser Verhältnis zum Tier: in vielen kurzen und längeren Veranstaltungen wird es um diese Transformation von einer wissenden zu einer erkennenden, Gesellschaft gehen. Mag der Altersdurchschnitt in der Anthroposphischen Gesellschaft bei etwa 50 Jahren liegen. Wenn dieser Wandelt gelingt, dann wird sie jünger und jünger. Ihr Wolfgang Held 2014 Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Dornach/Schweiz

3 Goetheanum Veranstaltungen Januar bis August 2015 AUSSTELLUNGEN 3. November 2014 bis 1. Februar 2015 Vitrinenausstellung Foyer Täglich von 8 bis 22 Uhr Johannes Leibl ( ), Maler und Dichter 2. Februar bis 30. Mai Vitrinenausstellung Foyer Täglich von 8 bis 22 Uhr Maria Strauch-Spettini ( ), Bühnenkünstlerin 15. Februar bis 29. März Ausstellung Terrassensaal Mittwoch bis Sonntag von 14 bis 18 Uhr Metamorphosen der Furcht Mit Werken von Rudolf Steiner, Jan Stuten, Arild Rosenkrantz, Maria Strakosch-Giesler, Hans Wildermann, Jacques de Jaager Kunstsammlung Goetheanum 1. Juni bis 1. September Vitrinenausstellung Foyer Täglich von 8 bis 22 Uhr Karl Thylmann ( ), Grafiker und Dichter 10. Juni bis 6. September Ausstellung Norden im Goetheanum Skandinavische Maler und Bildhauer. Teppich Draumkvedet, Torwald Moseid; Marianne Schubert, Kuratorin JANUAR 2015 DONNERSTAG, 1. JANUAR 1. bis 5. Januar Tagung DREI zu EINS Unterwegs Anthroposophische Schulungswege in Lebensalltag und Berufspraxis. Arbeitstagung für junge Lebensunternehmer, Berufseinsteiger und Zukunftsgestalter 1. bis 2. Januar Tagung Auf dem Wege zu einer erneuerten Sternenkunde Kolloquium mit Christine Cologna Mathematisch-Astronomische Sektion FREITAG, 2. JANUAR 2. bis 3. Januar Kurs Grundelemente, die zum Heiteren in der Musik führen Toneurythmiekurs mit Dorothea Mier für EurythmistInnen und EurythmiestudentInnen im Abschlussjahr Sektion für Redende und Musizierende Künste 2. bis 4. Januar Tagung Januartage zur Astronomie Von dem Gespräch zwischen Kosmos und Erde (DE, EN) Mathematisch-Astronomische Sektion 17 Uhr Vortrag Das Fest der Begegnungen Der Sternenhimmel im Jahr Tagungseröffnung und Vortrag von Wolfgang Held (DE, EN) Mathematisch-Astronomische Sektion Zur Gestaltung und den Forschungszielen des Antipodean Astro Calendar Vortrag von Brian Keats (EN, DE, in englischer Sprache mit Übersetzung) Mathematisch-Astronomische Sektion SAMSTAG, 3. JANUAR Forschungsergebnisse über die Beziehung von Wetter und astronomischen Rhythmen als Schicksal, das sich in der Harmonie der Sphären entfaltet Vortrag von Brian Keats (EN, DE, in englischer Sprache mit Übersetzung) Mathematisch-Astronomische Sektion 11 Uhr Vortrag Jenseits des Teleskops Der Sternenhimmel und die Imagination des Menschen. Vortrag von Mary Adams (EN, DE, in englischer Sprache mit Übersetzung) Mathematisch-Astronomische Sektion Uhr Vortrag Die vier Ströme der Zeit Vortrag von Wolfgang Held (DE, EN) Mathematisch-Astronomische Sektion 17 Uhr Vortrag Die drei kosmischen Lemniskaten bei der Frühlingssonnenfinsternis 2015 Vortrag von Hermann Bauer (DE, EN) Mathematisch-Astronomische Sektion SONNTAG, 4. JANUAR 4. bis 6. Januar Tagung Arbeitstage der Eurythmie- Ausbildenden Auf Einladung Sektion für Redende und Musizierende Künste Ist der Tierkreis der Sternzeichen ein auf die Erde projiziertes Bild des Tierkreises der Sternbilder? Vortrag von Brian Keats (EN, DE, in englischer Sprache mit Übersetzung) Mathematisch-Astronomische Sektion 11 Uhr Vortrag Der Komet als geistiges Wesen, kosmischer Prozess und irdische Substanz Vortrag von Oliver Conradt (DE, EN) Mathematisch-Astronomische Sektion Uhr Aufführung Das Oberuferer Dreikönigsspiel Es spielen Freunde des Goetheanum. Ab 10 J. MONTAG, 5. JANUAR 5. bis 7. Januar Tagung Internationale Konferenz der Ausbildungsleiter in der Anthroposophischen Kunsttherapie Auf Einladung (DE, EN) Medizinische Sektion DIENSTAG, 6. JANUAR 6. bis 7. Januar Tagung Verantwortungskreis der Eurythmie- Ausbildenden Auf Einladung Sektion für Redende und Musizierende Künste 19 Uhr Aufführung Das Oberuferer Dreikönigsspiel Es spielen Freunde des Goetheanum. Ab 10 J. MITTWOCH, 7. JANUAR 19 Uhr Hochschularbeit Hochschularbeit Im Vorfeld der 17. Internationalen Kunsttherapie-Tagung. Auf Einladung Medizinische Sektion DONNERSTAG, 8. JANUAR 8. bis 11. Januar Tagung 17. Internationale Arbeitstage für Anthroposophische Kunsttherapie In der Wärme kann ICH sein Die Wärme als therapeutische Qualität bei demenziellen Erkrankungen und Aufmerksamkeitsdefizit- Syndrom (DE, EN, FR) Medizinische Sektion GOETHEANUM VERANSTALTUNGEN 2014/15 3

4 Die Spiritualität der Wärme und die «Wärme Meditation» Vortrag von Peter Selg. Mit musikalischem Auftakt und Begrüssung Medizinische Sektion Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion FREITAG, 9. JANUAR Spirituelle Entwicklung als ein Farbenspektrum Implikationen für Kunsttherapie. Vortrag von Erik van Mansvelt Medizinische Sektion Das Herz: ahrimanische Pumpe, luziferische Wärmequelle oder...? Vortrag von Kaspar Jaggi. Mit musikalischem Ausklang Medizinische Sektion SAMSTAG, 10. JANUAR Die Bedeutung der Wärme für die Willensentwicklung des Kindes Vortrag von Christoph Meinecke Medizinische Sektion 15 Uhr Aufführung Dreikönigsspiel Tischpuppenspiel mit Stehfiguren. Märchenbühne «Die kleine Arche». Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia SONNTAG, 11. JANUAR 11. bis 16. Januar Seminar Intensivwoche Zukunft gestalten Wissen und Werkzeuge für VerantwortungsträgerInnen der biodynamischen Bewegung Sektion für Landwirtschaft Die Gestaltung der Wärmeprozesse durch den Therapeuten bei ADHS und Dementiellen Erkrankungen Vortrag von Michaela Glöckler Medizinische Sektion 11 Uhr Aufführung Dreikönigsspiel Tischpuppenspiel mit Stehfiguren. Märchenbühne «Die kleine Arche». Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia 20 Uhr Klassenstunde 4. Klassenstunde gelesen MONTAG, 12. JANUAR 16 Uhr Gespräch Architekturbetrachtung an den Bauten des Architekturpfades 19 Uhr Gespräch Sektionsgespräch 20 Uhr Hochschularbeit Die Mantren der Ersten Klasse Urbild, Abbild, Spiegelbild Mit Virginia Sease und Oliver Conradt. DONNERSTAG, 15. JANUAR Gemeinsames Kochen, darauffolgendes Gespräch (DE, EN) Jugendsektion FREITAG, 16. JANUAR 16. bis 17. Januar Tagung Okkulte Physiologie Mit P. Selg, M. Glöckler, T. Zdražil Medizinische Sektion 16. bis 17. Januar Tagung Innovative Pädagogik WeiterBildungs- Tage für pädagogisch Tätige (DE, FR) Pädagogische Sektion 16. bis 17. Januar Seminar Begleitstudium Anthroposophie durch Kunst IV: Die schöpferische Kraft des Lautes Tierkreis und Planeten Viertes von sechs Wochenendseminaren mit Agnes Zehnter (Sprachgestaltung) und Ursula Zimmermann (Eurythmie) SAMSTAG, 17. JANUAR 15 Uhr Aufführung Das weisse Rösslein Tischpuppenspiel mit Stehfiguren. Märchenbühne «Die kleine Arche». Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia SONNTAG, 18. JANUAR 11 Uhr Aufführung Das weisse Rösslein Tischpuppenspiel mit Stehfiguren. Märchenbühne «Die kleine Arche». Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia Uhr Konzert Hristo Kazakov spielt Ludwig van Beethoven-Sonaten Teil V Sonate Nr. 13 in Es-Dur «Quasi una fantasia», Op. 27, Nr. 1; Sonate Nr. 10 in G-Dur, Op. 14, Nr. 2; Sonate Nr. 21 in C-Dur, op. 53, (Waldstein-Sonate). Hristo Kazakov, Klavier Studienabende zum Werk von Sergej O. Prokofieff Zum Mysterium der Weihnachtstagung Vortrag von Peter Selg MONTAG, 19. JANUAR 20 Uhr Hochschularbeit Die Mantren der Ersten Klasse Urbild, Abbild, Spiegelbild Mit Virginia Sease und Oliver Conradt. DONNERSTAG, 22. JANUAR Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion Veranstaltungsreihe zum Menschheitsrepräsentanten Menschheitsrepräsentanz des Musikalischen mit Lichtkompositionen Mit Manfred Bleffert und Thomas Sutter Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz und FREITAG, 23. JANUAR 23. bis 24. Januar Seminar Begleitstudium Grundlagen der Anthroposophie III: Verunsicherung und Vertrauen Drittes von sechs Wochenendseminaren. Mit Constanza Kaliks, Bodo von Plato (Seminarleitung), Barbara Bäumler (Eurythmie) und Edda Nehmiz (Studienbegleitung) 23. bis 25. Januar Tagung Wochenendtagung Albert Steffen und der Erste Weltkrieg Mit Reinhard Bode, Hans-Peter Egloff, Christine Engels und Christiane Haid Uhr Lesung Parzival von Wolfram von Eschenbach, Teil XII Kampf Fehler Licht Erkenntnis Schatten Verkennung Treue Liebe Entwicklung. Gawan in Ascalun. Gawan und Antikonie. Der Überfall. Die Verteidigung des Turms. Verhandlungen. Thomas S. Ott, Andreas Lange, Nathalie Kux, Thomas Autenrieth. Thomas S. Ott, künstlerische Leitung Albert Steffen zum Ersten Weltkrieg Tagebuch- und Werkbeispiele. Vortrag von Christiane Haid SAMSTAG, 24. JANUAR Von drüben tönt ein Ruf zu mir Schicksalsordnung in Zeiten des Krieges. Vortrag von Hans-Peter Egloff 4 GOETHEANUM VERANSTALTUNGEN 2014/15

5 10.30 Uhr Arbeitsgruppe Offene Arbeitsgruppe zum Menschheitsrepräsentanten und Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft 17 Uhr Vortrag Das Drama Der Chef des Generalstabs von Albert Steffen Vortrag von Christine Engels 20 Uhr Lesung Der Chef des Generalstabs von Albert Steffen KONTRASTE KlangGeste Musik und Eurythmie. Richard Wagner: Aus: Lohengrin; Oscar Strasnoy: «Y» for orchestra, Sum Nr. 2; Anton Webern: Fünf Sätze Op. 5 (Für Streichorchester); Franz Schubert: Sinfonie Nr. 4 in c-moll. Else-Klink-Ensemble, Eurythmeum Stuttgart; Benedikt Zweifel, künstlerische Leitung; Carina Schmid, Koleitung;In gemeinsamer Zusammenarbeit mit dem Musikkollegium Winterthur; Rubén Dubrovsky, musikalische Leitung SONNTAG, 25. JANUAR Die moralische Instanz der Individualität angesichts von Tod und Zerstörung Zur Schwellensituation der beiden Weltkriege und ihre geistige Herausforderung. Vortrag von Reinhard Bode 20 Uhr Klassenstunde 5. Klassenstunde frei gehalten MONTAG, 26. JANUAR 16 Uhr Gespräch Architekturbetrachtung an den Bauten des Architekturpfades 19 Uhr Gespräch Sektionsgespräch Assoziative Drei zu Eins Unterwegs Anthroposophische Schulungswege in Lebensalltag und Berufspraxis Tagung vom 1. bis 5. Januar 2015 Mitten im Leben stehen als freier, werdender Mensch Übend sich selbst und die Welt gestalten Verbindende Wege hinauf zum Geist und hinunter in den Alltag finden Unterwegs sein. Wie kann ich mich durch innere Schulung und eine meditative Praxis immer fähiger machen für Leben und Tätigkeit in der gegenwärtigen Welt in der Berufsausübung ebenso wie im Alltag? Wie kann ich das eigene Denken, Fühlen und Wollen bewusst fassen und gestalten? Wie lerne ich, meine Wahrnehmungsfähigkeit zu verfeinern? Wie wird das innerlich Erübte praktisch und der Welt dienlich? Die Anthroposophie als Wissenschaft vom werdenden Menschen zeigt Wege des inneren Werdens, der Gestaltung von Selbst und Welt auf. Sie ist nicht nur Wissen, sondern möchte in allen Einzelheiten lebenspraktisch werden im Innenraum des Seelenlebens und in allem äußeren Tätigsein. Auf der Tagung soll das Motiv des Übens und der inneren Entwicklung gemeinsam erkundet werden! In Vorträgen werden Aspekte und Ansätze des anthroposophischen Schulungsweges dargestellt, Seminare laden zur thematischen Vertiefung ein, in künstlerischen Kursen ist Gelegenheit zum Üben und Ausprobieren. Das Programm richtet sich an junge Menschen in Ausbildung, Studium und Berufsleben.

6 24. bis 26. Juli 2015 Sommertagung FAUST I Mit Vorträgen, Arbeitsgruppen und Aufführungen Faust ist kein Held, er ist ein Kind Im nächsten Sommer ist es nach elf Jahren wieder so weit: Am Goetheanum wird wieder Faust von Johann Wolfgang v. Goethe gespielt. In zwei Etappen präsentiert die das größte deutschsprachige Theaterwerk. Ein Gespräch mit Christian Peter, dem Regisseur des Faust Bis zur Premiere von Faust I sind es nur neun Monate. Wo steht ihr? Jetzt ist es ein Jahr her, seit wir in die Theaterlandschaft gerufen haben, dass wir Schauspielerinnen und Schauspieler für eine Faustproduktion am Goetheanum suchen. Seit Februar gab es dann Auditionen, wo wir mit 2015 wird Faust I ungekürzt gezeigt und im nächsten Jahr kommt Faust II in ganzer Länge dazu. Ostern 2016 ist Premiere für das gesamte Bühnenwerk. all den Interessierten in Kontakt kamen. Manche von ihnen haben eine anthroposophische Sprachausbildung, andere kennen anthroposophische Bühnenarbeit aus der Nähe oder der Distanz, haben beispielsweise als Waldorfschüler Berührungspunkte. Aus diesem Kreis habe ich 7 Schauspielerinnen und 13 Schauspieler für unser großes Vorhaben gewinnen können. Es ist ein vielschichtiges Team geworden und ich bin sehr gespannt, wie die Darsteller gegenseitig voneinander profitieren werden, denn mehr als durch meine Ansagen und Hilfen, wächst das Ensemble durch die gegenseitige Inspiration. Diese Chemie zu fördern, das ist meine Aufgabe. Solche Gemeinschaftsprozesse sind wichtig, weil aus ihnen die Energie des Stückes wächst, die bei der Aufführung das Publikum verzaubern kann. Was ist so groß am Faust? Während bei einem Shakespearedrama die Schauspieler für zwei Monate engagiert werden, dauern die Proben hier eineinhalb Jahre. Als Schauspieler mitzumachen, das ist eine biografische Entscheidung! 650 Kostüme müssen geschneidert werden, um schließlich 22 Stunden Bühnenerlebnis möglich zu machen. Diese 22 Stunden verteilen sich dann auf beinahe eine Woche (5 oder 6 Tage) Festspiel, aber es wird auch ein 2,5-Tage-Fassung geben. Bei den Mysteriendramen von Rudolf Steiner, deinem letzten Großprojekt, hattest du die Papyrus-Doktrin ausgegeben. Man stelle sich vor, man fände den unbekannten Text. Gilt wieder, aus dem Text das Spiel zu entwickeln? Ja, bei der Inszenierung der Mysteriendramen hat uns diese Idee frei gemacht: Wie wäre es, wenn man den Text ohne Erläuterungen, ohne Bezug ausgraben und sich nun fragen würde, wie man diese Geschichte auf die Bühne bringt. Natürlich sind wir so gebaut, dass wir erfolgreiche Modelle gerne weiterführen. Den Text direkt sprechen zu lassen mit seiner ganzen Mehrdeutigkeit, das wird wieder die Arbeit bestimmen. Der enge Zeitplan von 18 Monaten verlangt allerdings, dass ich besonders bei größeren Szenen ein deutliches Bild in mir haben muss. Da werde ich Leitideen vorgeben, ohne die Fantasie der Darsteller einzuschränken das ist die Kunst. Unser Ensemble hat ja noch keine Geschichte. Sich zu finden, braucht Zeit. Gleichzeitig freut es mich, dass uns keine Vergangenheit beschwert. Wer ist Faust? Er ist ein Mensch, der an allen Enden seiner Existenz scheitert, der fortwährend seinen Grenzen, ja seinem Unvermögen begegnet. Was ihn dann immer weitertreibt, das ist das, was wir am Kind sehen. Wenn ein Kind umfällt, dann steht es wieder auf und probiert es noch einmal und noch einmal. Diese Unablässigkeit des Kindes finden wir auch bei Faust. Martin Buber schreibt dem Kind «die Sehnsucht nach Urheberschaft» zu, das gilt auch für Faust. Faust ist kein Held, er ist ein Kind. Goethe bemerkte, dass er gar nicht sagen könne, was er mit dem Faust gewollt habe. Da ist es wieder, wie bei den Kindern. Man kann ihnen assistieren, dass sie den Weg finden, dass sie zu sich finden, aber man kann den Weg nicht für sie gehen, man kann ihn nicht mal bahnen. Solch ein Verhältnis hatte Goethe zu diesem Stück. Es hat seine eigene Geschichte, seine eigene Identität. Dass er diese Identität nicht kontrollieren konnte, das war für ihn wohl ein evidentes Gefühl. Darin war er ja auch nicht frei. «Ich muss jetzt weiterschreiben», «ich kann jetzt nicht schreiben», so hat er öfter zu Schiller gesprochen. Der Faust ist Goethes Schöpfung, ist zugleich aber größer als Goethe. Der künstliche Mensch, Krieg, Abtreibung, Geldwirtschaft, Pakt mit dem Teufel es gibt kaum ein gegenwärtiges Thema, das nicht im Faust behandelt wird. All diese Fragen führen zurück zu der einen Frage, um die sich im Faust alles dreht: Was macht das Leben aus? Der Sinn des Lebens erschöpft sich ja nicht in den einzelnen Antworten, sondern in dem gesamten Bogen. So ist die 6 GOETHEANUM VERANSTALTUNGEN 2014/15

7 Von links: Nils Frischknecht, Geschäftsführer der Bühne, Roy Spahn, Bühnenbildner, Margrethe Solstad, Leitung Eurythmie und Rob Schapink, Eurythmist, zwischen einer Besprechung zum Faust. Tragödie des Faust ein gewaltig gespannter Bogen, der zu allen Lebensaltern seine Fragen stellt. Aus dem engen Studierzimmer auszubrechen und sich in Gretchen zu verlieben, das sind Lebensfragen des Heranwachsenden. Dass man Geltung gewinnen möchte, dass man Geld braucht und verbraucht, das sind Prozesse, die ab dem 35. Lebensjahr spruchreif werden. Der schale Geschmack des Geldes und die Sehnsucht, in der Welt etwas zu bewirken, dass man beispielsweise neues Land gewinnt, das führt ins letzte Lebensdrittel. Faust im vierten Akt ist der Mensch, der in der Welt nichts mehr sucht, sondern die Welt verändern will, machtvoll sein will. All das korrespondiert mit mir als Zuschauer. Ich kann spätere Lebensphasen, die ich noch nicht erreicht habe, vorausschauend miterleben und andere, die ich schon hinter mir habe, klingen durch den Faust noch einmal nach. Faust erinnert uns an unsere erste Liebe und öffnet die Türe zu dem wohl gewichtigsten Moment des Lebens, wenn man an dessen Ende Bilanz zieht. Hier wird Faust blind und vermag in diesem Augenblick eigentlich das erste Mal, die Dinge zu sehen, wie sie sind. Welche Szene ist die wichtigste? Das sind die Szenen, wo Faust seine große Reise beginnt, wo er den Pakt mit dem Teufel beschließt und wo er von dieser Odyssee zurückkommt, wo er am Lebensende steht, aber damit eigentlich vor seiner eigenen Geburt. Von der Textmenge sind diese Szenen verschwindend kurz und doch sind sie der Schlüssel. Auch die Gretchenszene «Mein schönes Fräulein, darf ich's wagen Bin weder Fräulein, weder schön, kann ungeleitet nach Hause gehn» besteht ja nur aus zwei Sätzen und bestimmt dann viele Stunden des Dramas. Was bedeutet es für das Spielen, mit verdichteter Zeit umzugehen? Theater ist Magie, weil wir mit der Zeit umgehen. Die Zeit hat auf der Bühne eine andere Dimension, nicht nur, dass Vor- und Rückblenden Sprünge in der Zeit erlauben, nein, sie wird komprimiert und gedehnt. Das wird im Faust auf die Spitze getrieben. Du spielst seit 30 Jahren Faust und Mephisto. Was bedeutet das? Ich werde jetzt manchmal gefragt, wie ich mit dem engen Finanzrahmen für die Inszenierung umgehe oder wie sehr mich manche Schwierigkeiten bedrängen. Wenn ich dann in mich hineinhöre, dann merke ich, dass ich noch nie so frei war gegenüber dem Faust. Ich muss mir und vielleicht anderen nichts mehr beweisen, ich freue mich einfach, dass wir diesen Kosmos Faust wieder auf die Bühne bringen können, zusammen mit Margrethe Solstad für die Eurythmie, mit Roy Spahn als Bühnenbildner, der ja schon bei den Mysteriendramen im Boot war, mit Rob Barendsma als Kostümbildner und Ilja van der Linden als Lichtdesigner. Ich freue mich, dass es wieder beginnt. Es klingt vielleicht etwas pathetisch, aber es ist vermutlich doch so: Der Faust ist mein Leben. Christian Peter, Schauspieler, Regisseur und außerdem Geschäftsführer der Wochenschrift Das Goetheanum. Roy Spahn hat ein Bühnenbild entworfen, das sich fortwährend bewegen kann, das hinein- und herausführt. Rob Barendsma hört zu und dann wandert sein Stift über das Blatt und eine Skizze von Gretchens Kleid ist fertig. GOETHEANUM VERANSTALTUNGEN 2014/15 7

8 20 Uhr Hochschularbeit Die Mantren der Ersten Klasse Urbild, Abbild, Spiegelbild Mit Virginia Sease und Oliver Conradt. DIENSTAG, 27. JANUAR 27. bis 29. Januar Tagung Arbeitskolloquium Hochschulkollegium und Priesterschaft Auf Einladung Sternennacht über dem Rhone von Vincent van Gogh Mathematisch-Astronomische Sektion Von dem Gespräch zwischen Kosmos und Erde Januartage zur Astronomie vom 2. bis 4. Januar 2015 Kann der Kosmos sprechen? Kann die Erde sprechen? Welche Sprache sprechen diese Weltenwesen? Die Beitragenden der Januartagung 2015 werden verschiedene Facetten des kosmischen Gesprächs zur Darstellung bringen. Sei es durch eine Betrachtung zur Signatur der astronomischen Erscheinungen, zur Frühlingssonnenfinsternis 2015, zur Beziehung von Wetter und astronomischen Rhythmen, zur Imagination des Sternenhimmels oder zu den Kometen immer wird ein bestimmter Aspekt des Gesprächs von Kosmos und Erde aufleuchten können. Dadurch, dass dieses Mal drei erfahrene Kalendermacher aus drei Kontinenten zusammenkommen, werden wir nicht nur das kosmische Gespräch als Thema haben, sondern auch miteinander in Austausch treten. Mary Stewart Adams aus den USA setzt sich international gegen Lichtverschmutzung und für die Einrichtung von Dark-Sky Parks ein. Sie hat 2008, 2009 und 2011 je einen Fairy Tale Moons Calendar herausgegeben. Wolfgang Held aus Mitteleuropa ist seit über zwei Jahrzehnten Autor des Sternkalenders der Mathematisch-Astronomischen Sektion am Goetheanum. Brian Keats aus Australien gibt seit bald drei Jahrzehnten den Antipodean Astro Calendar für die Südhemisphäre und insbesondere für Australien sowie einen Biodynamic Growing Guide heraus. Die Zeichen stehen gut, dass sich zu dem kosmischen auch ein irdisches Gespräch gesellt. DONNERSTAG, 29. JANUAR 29. Januar bis 1. Februar Tagung Ausbildungstreffen Goetheanistisch anthroposophische Naturwissenschaft. Auf Einladung Naturwissenschaftliche Sektion Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion FREITAG, 30. JANUAR 30. Januar bis 1. Februar Kolloquium Hochschule im Dialog Eine Kooperation der Alanus Hochschule und dem Goetheanum. Auf Einladung 30. Januar bis 1. Februar Tagung Treffen des internationalen Religionslehrergremiums Auf Einladung 30. Januar bis 1. Februar Kolloquium Mathematik und Geisteswissenschaft Mathematisch-Astronomische Sektion SAMSTAG, 31. JANUAR 31. Januar bis 1. Februar Tagung Heileurythmietagung Medizinische Sektion 31. Januar bis 1. Februar Kurs Eurythmie zu Motiven der Klassenstunden Hochschulgespräche und Eurythmie mit Ursula Zimmermann. Für Hochschulmitglieder Sektion für Redende und Musizierende Künste 15 Uhr Aufführung Frau Holle Ein Märchen der Brüder Grimm. Marionettenspiel. Blaue Märchenbühne München. Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia FEBRUAR 2015 SONNTAG, 1. FEBRUAR 1. bis 2. Februar Tagung Arbeitsgruppe Bellis Auf Einladung Naturwissenschaftliche Sektion 11 Uhr Aufführung Frau Holle Ein Märchen der Brüder Grimm. Marionettenspiel. Blaue Märchenbühne München. Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia

9 16.30 Uhr Lesung Poetische Soirée I Dichtungen von Ruth Dubach Intervall von Motiv zu Motiv. Atmender Wort-Flügelschlag. Andrea Hitsch, Einführung; Silke Kollewijn und Gerti Staffend, Rezitation; Elsbeth Lindenmaier, Klavier MONTAG, 2. FEBRUAR 2. bis 4. Februar Sitzung Vertreterkreis für Landwirtschaft Auf Einladung Sektion für Landwirtschaft 20 Uhr Hochschularbeit Die Mantren der Ersten Klasse Urbild, Abbild, Spiegelbild Mit Virginia Sease und Oliver Conradt. MITTWOCH, 4. FEBRUAR 4. bis 7. Februar Tagung Landwirtschaftliche Tagung Wie gehen wir würdig mit den Tieren in die Zukunft? Internationale Jahreskonferenz der biodynamischen Bewegung (DE, EN, ES, FR, IT) Sektion für Landwirtschaft DONNERSTAG, 5. FEBRUAR Gemeinsames Kochen mit darauffolgendem Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion 20 Uhr Konzert Piano-Konzert von Marc Vella Anlässlich der landwirtschaftlichen Tagung FREITAG, 6. FEBRUAR 6. bis 8. Februar Märchenkolloquium Mit Angelika Schmucker u.a. Teilnahme von neuen Interessierten auf Anfrage bei der Sektion Eurythmisch musikalischer Abend Eurythmieaufführung der Goetheanum-Eurythmie-Bühne; Margrethe Solstad, künstlerische Leitung. Konzert der Camerata Da Vinci; musikalische Leitung, Giovanni Barbato SONNTAG, 8. FEBRUAR 8. bis 15. Februar Kurs Augenheileurythmie Weiterbildung mit Margreth Thiersch und Doris ten Brink Medizinische Sektion Krönung durch Isis, Herrin von Unter- und Oberägypten Ägypten von den Mysterien bis heute Kulturtagung Mit Helmy Abouleish, Martina Dinkel, Christine Gruwez, Jana Loose, Bruno Sandkühlerm vom 8. bis 10. Mai 2015 Wenn heute von Ägypten die Rede ist, stehen nicht mehr wievon selbst die Pyramiden, der Nil, Osiris und Isis oder der Arabische Frühling vor unserem inneren Auge. An diese Stelle tritt mehr und mehr eine innere Unruhe und die Angst, dass die Konflikte in der Welt zu einer immer grösseren Zerreissprobe führen werden. Die Tagung spannt den Bogen vom alten Ägypten, in dem der Pharao gemeinsam mit den Göttern das Leben der Menschen auf Erden gestaltete bis in die heutige Zeit, wo wir ein vorwiegend islamisch geprägtes Ägypten mit religiösen Minderheiten finden. Das Ringen um Gleichgewicht ist ein damals wie heute die so unterschiedlichen Kulturen bestimmendes Thema. Die islamisch geprägten Architektur- und Kunstformen und Fragen des religiösen Lebens, wie der die ganze islamische Religion prägende Gegensatz von Sunniten und Schiiten sollen ein Verständnis für die Lebensumstände im heutigen Ägypten ermöglichen. Wie können wir aus unserer Kultur zum heutigen Ägypten einen Zugang finden? Rudolf Steiner beschreibt das Zeitalter der Bewusstseinsseele als Spiegelung zur altägyptischen Zeit, wie lassen sich diese Spiegelungen von damals in unserer gegenwärtigen mitteleuropäischen Kultur auffinden? Praktische Erfahrungen und Zukunftsperspektiven im heutigen Ägypten stellen uns vor die Frage, wie das Leben mit dem, was in den Mysterien stattfand, zusammenhängt.

10 10 Uhr Kolloquium Spiritualität zu Beginn des 21. Jahrhunderts Mit Bodo von Plato 20 Uhr Klassenstunde 5. Klassenstunde gelesen MONTAG, 9. FEBRUAR 16 Uhr Gespräch Architekturbetrachtung an den Bauten des Architekturpfades 19 Uhr Gespräch Sektionsgespräch 20 Uhr Hochschularbeit Die Mantren der Ersten Klasse Urbild, Abbild, Spiegelbild Mit Virginia Sease und Oliver Conradt. DONNERSTAG, 12. FEBRUAR Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion FREITAG, 13. FEBRUAR 13. bis 14. Februar Seminar Wochenende zur Rosenkreuzmeditation Mit Christiane Haid und Anna-Katharina Dehmelt 13. bis 15. Februar Tagung Jahrestagung und Mitgliederversammlung der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz Der Grundstein und die Grundsteinmeditation Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz 16 Uhr Treffen Delegiertenversammlung Anthroposoph. Gesellschaft in der Schweiz Rudolf Steiner und das Wesen des Grundsteins Grundsteinspruch in Eurythmie, Ursula Zimmermann. Vortrag von Peter Selg Anthroposoph. Gesellschaft in der Schweiz SAMSTAG, 14. FEBRUAR 7.45 Uhr Klassenstunde Erste Wiederholungsstunde Anthroposoph. Gesellschaft in der Schweiz Dass gut werde... Bauen am inneren Tempel. Vortrag von Johannes Greiner und Marc Desaules Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz Uhr Aufführung Aspekte des Grundsteins in seiner eurythmischen Gestalt Ausführungen und Demonstration in Anlehnung an die Forschungsergebnisse von Sergej Prokofieff. Eurythmie-Demonstration mit Ingrid Everwijn und jungen Eurythmisten Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz Uhr Vernissage Metamorphosen der Furcht Kunstsammlung Goetheanum Uhr Plenum Mitgliederversammlung der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz Anthroposoph. Gesellschaft in der Schweiz Uhr Feier Totengedenken Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz Jubiliert hat die geistige Welt Künstlerische Dokumentation. Sprache mit Christiane Görner, Gabriela Götz-Cieslinski, Ursula Ostermai Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz SONNTAG, 15. FEBRUAR Die Grundsteinlegung der Anthroposophischen Gesellschaft und die Gegenwart des dreigliedrigen Menschen Vortrag von Clara Steinemann Anthroposoph. Gesellschaft in der Schweiz Uhr Aufführung Die Rhythmen der Grundsteinmeditation und der Grundsteinspruch in Eurythmie Eurythmie Aufführung Kairos Ensemble, Ursula Zimmermann, künstlerische Leitung. Grundsteinspruch, Ursula Zimmermann und Ingrid Everwijn, künstlerische Leitung Uhr Konzert Klavier Duo: Hristo Kazakov und Arisa Kawasugi Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate für zwei Klaviere; Claude Debussy: En Blank et Noir; Manuel Infante: Musiques D' Espagne; George Gershwin: Drei Preluden. Hristo Kazakov und Arisa Kawasugi, Klavier MONTAG, 16. FEBRUAR 20 Uhr Hochschularbeit Die Mantren der Ersten Klasse Urbild, Abbild, Spiegelbild Mit Virginia Sease und Oliver Conradt. DONNERSTAG, 19. FEBRUAR 19. bis 22. Februar Tagung Februartage Zur Meditation Jugendsektion Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion Première: Der Kirschgarten von Anton Tchechov Sighilt von Heynitz, Wernanda Schmidt, Sarah Tihen, Alexandra Wentz, Dirk Heinrich, Johannes Händler, Andreas Heinrich, Felix Julius, Andreas Lange, Ondrej Sofranko, Frank Strahl, Schauspiel; Tanita Ferrari, Bühnenbild, Kostüme; Christian Foskett, Beleuchtung; Claudio Puglisi, Regie FREITAG, 20. FEBRUAR 20. bis 22. Februar Tagung Verlegt auf Mai 2015: Ägypten Von den Mysterien bis heute 20. bis 22. Februar Tagung Sympoetisieren Dichter im Gespräch. Die Poesie des Anderen erleben. Mit Ingo Bergmann, Reinhart Moritzen. Auf Einladung 20. bis 21. Februar Seminar Begleitstudium Meditation und inneres Leben III: Denken und Kontemplation Drittes von sechs Wochenendseminaren mit Robin Schmidt, Joan Sleigh, Ursula Zimmermann (Eurythmie), Edda Nehmiz (Studienbegleitung) 20. bis 22. Februar Tagung Das Fühlen in der Meditation Tagung zur meditativen Praxis Pädagogische Sektion 20. bis 22. Februar Tagung findet nicht statt: Kulturtagung Ostasien Erbschaft und Eigenschaften einer Erdregion Rettung, Heilung und Erlösung Nicht jede Rettung ist eine Heilung. Vortrag von Christine Gruwez 10 GOETHEANUM VERANSTALTUNGEN 2014/15

11 SAMSTAG, 21. FEBRUAR Uhr Arbeitsgruppe Offene Arbeitsgruppe zum Menschheitsrepräsentanten und Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft Uhr Vortrag KunstFokus I Thematische Betrachtung in der Ausstellung Metamorphosen der Furcht Kunstsammlung Goetheanum 20 Uhr Lesung Sympoetisieren Lyriklesung SONNTAG, 22. FEBRUAR 20 Uhr Klassenstunde 6. Klassenstunde frei gehalten MONTAG, 23. FEBRUAR 16 Uhr Gespräch Architekturbetrachtung an den Bauten des Architekturpfades 19 Uhr Gespräch Sektionsgespräch 20 Uhr Hochschularbeit Die Mantren der Ersten Klasse Urbild, Abbild, Spiegelbild Mit Virginia Sease und Oliver Conradt. MITTWOCH, 25. FEBRUAR 25. bis 28. Februar Tagung Arbeitstage für Physiker und Physiklehrer Quantenphysik Gesichtspunkte zum Unterricht Naturwissenschaftliche Sektion DONNERSTAG, 26. FEBRUAR 26. bis 28. Februar Kolloquium Oberstufenkolloquium Auf Einladung Pädagogische Sektion Kochen und Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion FREITAG, 27. FEBRUAR 27. bis 28. Februar Seminar Begleitstudium Anthroposophie durch Kunst V: Von der Erkenntnis zur Liebe ein Weg mit dem Wort Fünftes von sechs Wochenendseminaren mit Agnes Zehnter (Sprachgestaltung) und Ursula Zimmermann (Eurythmie) Sektion für Landwirtschaft Wie gehen wir würdig mit den Tieren in die Zukunft? Landwirtschaftliche Tagung vom 4. bis 7. Februar 2015 Die Tiere in der Landwirtschaft erbringen eine beispiellose Leistung. Doch deren Haltung steht heute vor Herausforderungen. Dies betrifft das ethische Verhältnis zu den Tieren, die Wesenserkenntnis und den betrieblichen Alltag. Massentierhaltung macht es schwieriger, Akzeptanz für eine vernünftige Nutztierhaltung zu finden. Jede Nutzung wird als Ausnutzung empfunden. Bedenken wir die Jahrtausende währende Partnerschaft von Mensch und Tier, bedeutet dies eine Abwendung gegenüber dem kulturtragenden Bild Bruder Tier. Wie gehen wir würdig mit den Tieren in die Zukunft? Mit Menschen evolutiv verschwistert, hat das Tierreich die leibliche Grundlage für den Menschen in ungeheurer Vielfalt vorgebildet. Dieser hat die Verantwortung für die Tiere. «Bitte zähme mich» sagt der Fuchs zum kleinen Prinzen, was so viel heißt wie: Nimm mich in deine Kulturentwicklung auf. In der Natur und auf den Höfen schaffen die Tiere Lebensräume. Jede Tierart fordert und fördert ihr Habitat. Wie kann die Landwirtschaft ein Kulturbiotop für die Tiere werden? Gibt es züchterische Möglichkeiten, eine Hof-Herde zu entwickeln? Diese Fragen werden an der Tagung in Vorträgen, Workshops, Forschungsberichten und Erlebnisskizzen bearbeitet. Es werden neuste Entwicklungen vorgestellt, die Inspiration für unser Leben mit den Tieren sein können.alle Beiträge werden in Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch simultan übersetzt.

12 27. Februar bis 1. März Seminar Organisch gestalten Modul 8 Architektur und Eurythmie Mit Christian Merz. Anmeldung erbeten bei sekretariat@organisch-gestalten.eu 17 Uhr Feier Feier zum Geburtstag Rudolf Steiners Der junge Rudolf Steiner in Hermannstadt (1889) Keime für spätere karmische Forschungsergebnisse. Vortrag von Virginia Sease Eurythmie der Goetheanum Eurythmie-Bühne Margrethe Solstad, künstlerische Leitung SAMSTAG, 28. FEBRUAR Uhr Vortrag KunstFokus II Thematische Betrachtung in der Ausstellung Metamorphosen der Furcht Kunstsammlung Goetheanum Studienabende zum Werk von Sergej O. Prokofieff Zur Wiederkunft des Christus im Ätherischen Vortrag von Peter Selg MÄRZ 2015 MONTAG, 2. MÄRZ Mit Renatus Derbidge, Esther Gerster 20 Uhr Hochschularbeit Die Mantren der Ersten Klasse Urbild, Abbild, Spiegelbild Mit Virginia Sease und Oliver Conradt. DONNERSTAG, 5. MÄRZ 5. bis 8. März Treffen Sektionskollegium naturwissenschaftliche Sektion Auf Einladung Naturwissenschaftliche Sektion Kochen und Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion Veranstaltungsreihe zum Menschheitsrepräsentanten Luzifer und Ahriman in Wort und Bild Ausschnitte aus dem 3. Mysteriendrama. Mit dem Mysteriendramen-Ensemble Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz und FREITAG, 6. MÄRZ 6. bis 7. März Seminar Begleitstudium Grundlagen der Anthroposophie IV: Bewusstsein Viertes von sechs Wochenendseminaren. Mit Constanza Kaliks, Bodo von Plato (Seminarleitung), Barbara Bäumler (Eurythmie) und Edda Nehmiz (Studienbegleitung) 6. bis 8. März Tagung Sprechchortagung Goethes Sprachgenius Rhythmus und Lautgestalt in Goethes Dichtung. Künstlerisches Üben im Sprechchor. Fortbildungswochenende für SprachgestalterInnen und -studentinnen im Abschlussjahr Sekt. für Redende und Musizierende Künste 6. bis 8. März Kolloquium 14. Sprachwissenschaftliches Kolloquium Zum Bewegungssinn Sprachsinn Gedankensinn Mit Rimbert Chrobock, Jutta Nöthiger-Fritz, Michael Türk, Magdalena Zoeppritz u.a. Teilnahme von neuen Interessierten auf Anfrage bei der Sektion 6. bis 8. März Kolloquium 14. Kunstwissenschaftliches Kolloquium Mit Roland Halfen, Jutta Wortmann u.a. Teilnahme von neuen Interessierten auf Anfrage bei der Sektion SAMSTAG, 7. MÄRZ Uhr Vortrag KunstFokus III Thematische Betrachtung in der Ausstellung Metamorphosen der Furcht Kunstsammlung Goetheanum 20 Uhr Konzert Vierfältig Schweizer Klänge damals und heute. Traditionelle Volksweisen sowie Uraufführungen von Caroline Charrière und Helena Winkelman. Basler Vokalsolisten mit camerata variabile; Sebastian Goll, Leitung SONNTAG, 8. MÄRZ 16 Uhr Aufführung Wiederaufnahme: Was Ihr Wollt Es spielt der Jugendtheaterkurs am Goetheanum. Michael Fünfschilling, Lara Hörler, Samira Kleiber, Michaela Nöthiger, Tobias Rudolf, Moritz Rudolf, Joscha Schönhaus Gaiser, Michael Dario Schütz, Johanna Semmelroggen, Orell Semmelroggen, Wolfram Sonnleitner, Fabian Welsch, Friedrich Caspar, Kursteilnehmer; Kinga Kreiter, Tanz, Kostüm; Torsten Blanke, Musik, Fechten; Jutta Nöthiger, Einzellektion Sprachgestaltung; Lukas Sovonja, Bühnentechnik; Christian Foskett, Licht; Eleni Prelorentzos, Organisation, Werbung; Ilmarin Fradley, Film, Probenfotografie, Regieassistenz; Andrea Pfaehler, Regie und Leitung. Weitere Aufführungen am 6. und 7. März im Scala Basel 20 Uhr Klassenstunde 6. Klassenstunde gelesen MONTAG, 9. MÄRZ 9. bis 14. März Tagung Arbeitswoche der medizinischen Arbeitsgruppe Auf Einladung Medizinische Sektion 16 Uhr Gespräch Architekturbetrachtung an den Bauten des Architekturpfades 19 Uhr Gespräch Sektionsgespräch 20 Uhr Hochschularbeit Die Mantren der Ersten Klasse Urbild, Abbild, Spiegelbild Mit Virginia Sease und Oliver Conradt. DONNERSTAG, 12. MÄRZ Gemeinsames Kochen mit darauffolgendem Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion FREITAG, 13. MÄRZ 13. bis 15. März Treffen Jahrestagung der Sektion für Sozialwissenschaften Schöpfung aus dem Ich Für Sektionsmitglieder und Interessierte Sektion für Sozialwissenschaften 13. bis 15. März Tagung Kulturtagung Leonardo da Vinci und die Quellen geisteswissen - schaftlicher Inspiration Mit Roland Halfen und Andrew Wolpert Florenz im 15. Jahrhundert Vortrag von Roland Halfen SAMSTAG, 14. MÄRZ 14. bis 15. März Seminar Internes Arbeitswochenende zu den Michaelbriefen III Auf Einladung Jugendsektion Leonardos Jugend Vortrag von Roland Halfen 12 GOETHEANUM VERANSTALTUNGEN 2014/15

13 9 Uhr Kurs Impuls Bienenvolk I Praxis und Hintergründe zu einer wesensgemässen Bienenhaltung. Fortlaufender Kurs mit Martin Dettli, Johannes Wirz und anderen Imkern an sechs Samstagen von März bis September 2015 Naturwissenschaftliche Sektion 11 Uhr Vortrag Leonardo in Mailand Vortrag von Roland Halfen 15 Uhr Vortrag Raum und Dynamik in Das Abendmahl Vortrag von Andrew Wolpert Uhr Vortrag KunstFokus IV Thematische Betrachtung in der Ausstellung Metamorphosen der Furcht Kunstsammlung Goetheanum 17 Uhr Vortrag Die dreizehn Gebärden am Tisch in Das Abendmahl Vortrag von Andrew Wolpert Die esoterische Herausforderung bei Leonardos Das Abendmahl Vortrag von Andrew Wolpert SONNTAG, 15. MÄRZ Leonardos letzte Jahre Vortrag von Roland Halfen 11 Uhr Vortrag Die Sonne und Die Anbetung der Magier Vortrag von Andrew Wolpert Uhr Konzert Konzert Junge Sinfoniker Basel Musikschule Basel und Musikschulen Baselland. Werke von Gioachino Rossini, Giuseppe Verdi, Pietro Mascagni, Giacomo Puccini u.a. Michael Wolf, Schauspiel; Ulrich Dietsche, Leitung Uhr Lesung Poetische Soirée II Du sei wie du, immer Paul Celan in Dichtung und Prosa. Brigitte Kowarik und Dirk Heinrich, Sprache. Nicolas Gadacz, Cello Studienabende zum Werk von Sergej O. Prokofieff Zur Christus-Plastik Vortrag von Peter Selg MONTAG, 16. MÄRZ Alexej von Jawlensky, Meditation N.287 (Versunken), 1934 Februartage Meditation Bewegung zwischen Mittelpunkt und Umkreis. Eine Tagung von der Jugendsektion, vom 19. bis 22. Februar Die sich ständig bewegende Grenze zwischen Hervorbringung und Empfängnis, die wir oft in unserem Alltag betreten, kann in der Meditation vertieft erlebt werden. Wie ist eine innere Aktivität, die einen Raum bildet und doch offen hält? In den Februartagen möchten wir uns mit dieser Frage anhand von konkreten Beispielen auseinandersetzen. Die Februartage bieten jungen Menschen die Gelegenheit, sich in einen Fragenkontext hineinzubegeben, um gemeinsam Erfahrungen und Erkenntnismöglichkeiten zu erschließen. Diese gemeinsame Hinwendung zu den Fragen soll so weit wie möglich sprachenübergreifend sein die Arbeit wird in Deutsch, Englisch und Französisch stattfinden, wenn nötig kann auch in andere Sprachen übersetzt werden (Spanisch und Portugiesisch).

14 16.30 Uhr Arbeitsgruppe Jahreslaufseminar I Mit R. Derbidge, E. Gerster und H.-C. Zehnter Allg. Anthroposophische Sektion 20 Uhr Hochschularbeit Die Mantren der Ersten Klasse Urbild, Abbild, Spiegelbild Mit Virginia Sease und Oliver Conradt. DONNERSTAG, 19. MÄRZ Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion FREITAG, 20. MÄRZ 20. bis 21. März Seminar Begleitstudium Meditation und inneres Leben: Verwandlung des Fühlens Viertes von sechs Wochenendseminaren mit Robin Schmidt, Joan Sleigh, Ursula Zimmermann (Eurythmie), Edda Nehmiz (Studienbegleitung) Allg. Anthroposophische Sektion 20. bis 22. März Tagung Welterfahrung und Selbstgefühl Das Ich im musikalischen Leben Arbeitstagung zu Zeitfragen und Zukunftsaspekten der Musik. Reinhild Brass, Heinz Buddemeier, Christian Ginat, Wolfram Graf, Johannes Greiner, Barbara Hanssen, Steffen Hartmann, Barbara Hasselberg, Gunhild von Kries, Michael Kurtz, Torben Maiwald, Lothar Reubke, Kozuhiko Yoshida, Verena Zacher, Mitwirkende Sektion für Red. u. Musizierende Künste SAMSTAG, 21. MÄRZ 21. bis 22. März Kurs Die Sprachgebärden Rudolf Steiners in eurythmischer Gestaltung Eurythmiekurs mit Werner Barfod. Für EurythmistInnen, EurythmiestudentInnen und Interessierte Sekt. für Redende und Musizierende Künste Uhr Vortrag KunstFokus V Thematische Betrachtung in der Ausstellung Metamorphosen der Furcht Kunstsammlung Goetheanum Der Kirschgarten von Anton Tchechov Sighilt von Heynitz, Wernanda Schmidt, Sarah Tihen, Alexandra Wentz, Dirk Heinrich, Johannes Händler, Andreas Heinrich, Felix Julius, Andreas Lange, Ondrej Sofranko, Frank Strahl, Schauspiel; Tanita Ferrari, Bühnenbild, Kostüme; Christian Foskett, Beleuchtung; Claudio Puglisi, Regie SONNTAG, 22. MÄRZ Uhr Aufführung Der Kirschgarten von Anton Tchechov Siehe Uhr Klassenstunde 7. Klassenstunde gelesen MONTAG, 23. MÄRZ 23. bis 26. März Tagung Konferenz der Generalsekretäre und Landesvertreter 16 Uhr Gespräch Architekturbetrachtung an den Bauten des Architekturpfades 19 Uhr Gespräch Sektionsgespräch MITTWOCH, 25. MÄRZ 25. bis 26. März Treffen Zweigwerk-Treffen Mit Gerti Staffend, Rüdiger Krey, Franziska Bücklers. Für Mitglieder der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft DONNERSTAG, 26. MÄRZ 26. bis 27. März Tagung Zusammenkunft der Verantwortungsträger für Gruppen Auf Einladung (DE, EN, FR) Allg. Anthroposophische Gesellschaft Gemeinsames Kochen mit darauffolgendem Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion Veranstaltungsreihe zum Menschheitsrepräsentanten Der Menschheitsrepräsentant Der unsichtbare Mensch in uns. Vortrag von Leonhard Schuster Anthropos. Gesellschaft in der Schweiz FREITAG, 27. MÄRZ 27. bis 29. März Tagung Generalversammlung und Jahrestagung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft (DE, EN, FR) SONNTAG, 29. MÄRZ 19 Uhr Kurs Besinnungsarbeit zur Karwoche Mit Esther Gerster, Renatus Derbidge MONTAG, 30. MÄRZ 30. bis 31. März Tagung Tagung der Sekretariatsmitarbeitenden der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft Auf Einladung (DE, EN) Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft 30. März bis 3. April Tagung Übergänge in der Kindheit von der Geburt bis 14 Bedeutung, Herausforderungen, Konsequenzen. Aufgaben für Erzieher und Lehrer (DE, EN, ES) Pädagogische Sektion und IASWECE 7 Uhr Kurs Besinnungsarbeit zur Karwoche Mit Esther Gerster, Renatus Derbidge 17 Uhr Feier Feier zum 90. Todestag Rudolf Steiners Rudolf Steiner und die Erneuerung der medizinischen Mysterien Vortrag von Michaela Glöckler mit eurythmischer Einrahmung durch das Lichteurythmie-Ensemble; Thomas Sutter, künstlerische Leitung Licht und Lüge Bilder aus Peer Gynt von Henrik Ibsen; Knut Nystedt: Symphonie für Streicher, op. 26; Edvard Grieg: Suite in altem Stil, Holbergsuite. Orchester Camerata Da Vinci; Giovanni Barbato, musikalische Leitung; Eurythmieaufführung der Goetheanum Eurythmie-Bühne; Margrethe Solstad, künstlerische Leitung DIENSTAG, 31. MÄRZ 7 Uhr Kurs Besinnungsarbeit zur Karwoche Mit Esther Gerster, Renatus Derbidge 015 MITTWOCH, 1. APRIL 7 Uhr Kurs Besinnungsarbeit zur Karwoche Mit Esther Gerster, Renatus Derbidge 14 GOETHEANUM VERANSTALTUNGEN 2014/15

15 20 Uhr Konzert La Banda Ki Volks- und Kunstmusik aus Europa. Volker Biesenbender, Violine und Gesang; Michelangelo Rinaldi, Klavier, Akkordeon und Gesang; Clara Gervais, Bass und Gesang DONNERSTAG, 2. APRIL 7 Uhr Kurs Besinnungsarbeit zur Karwoche Mit Esther Gerster, Renatus Derbidge Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion FREITAG, 3. APRIL 3. bis 5. April Tagung Ostertagung Uhr Kurs Besinnungsarbeit zur Karwoche Mit Esther Gerster, Renatus Derbidge 15 Uhr Klassenstunde 8. Klassenstunde frei gehalten 17 Uhr Vortrag Die Dramatik des Todesgeschehens Vortrag von Johannes Kühl 20 Uhr Konzert Konzert mit dem Glarisegger Chor Heinz Bähler, musikalische Leitung SAMSTAG, 4. APRIL 7 Uhr Kurs Besinnungsarbeit zur Karwoche Mit Esther Gerster, Renatus Derbidge Die verborgene Wirkung des Karsamstags Vortrag von Virginia Sease Zu Ostern Faust Szenen Eurythmieaufführung der Goetheanum-Eurythmie-Bühne. Margrethe Solstad, künstlerische Leitung SONNTAG, 5. APRIL Das Mysterium der Auferstehung im Lichte der Anthroposophie Arbeitsergebnisse von Sergej O. Prokofieff. Vortrag von Peter Selg Goetheanum im Frühjahr. Fotografiert von Anna Krygier Studium und Weiterbildung am Goetheanum Rosenkreuzermeditation und Wirtschaft neu denken Wochenende zur Rosenkreuzmeditation «Es gibt viele Symbole, aber das Rosenkreuz ist das wichtigste, weil es ein Sinnbild ist für die menschliche Entwicklung selber.» (Rudolf Steiner, ) Die Rosenkreuzmeditation nimmt als grundlegende Bildmeditation in der meditativen Praxis der Anthroposophie eine zentrale Stellung ein. In seiner Geheimwissenschaft im Umriss hat Rudolf Steiner den inneren Aufbau und die Meditationspraxis so detailliert beschrieben wie nur bei wenigen anderen Meditationen. Insofern gehört die Rosenkreuzmeditation auch im methodisch-praktischen Sinne zu den Grundlagen der Meditation. Ziel unserer gemeinsamen Arbeit ist es, sich, zunächst von der Ebene des Studiums ausgehend, die einzelnen Schritte der Vorstellungsbildung und der meditativen Vertiefung zu erarbeiten. Mit: Anna-Katharina Dehmelt, Christiane Haid. Termine: 13. und 14. Februar Preis: CHF 250 Anmeldenummer: WV Freitagsveranstaltung: Wirtschaft neu denken Vor allem im wirtschaftlichen Leben zeigen sich heute Grenzen alter und Möglichkeiten neuer Wege. Unter dem Motto Wirtschaft neu denken besuchen wir die Firmenzentrale der Alnatura Biosupermärkte in Bickenbach (Deutschland). Eine Firmenführung sowie ein Gespräch mit Götz Rehn, Gründer und Geschäftsführer von Alnatura, sind geplant. Termin: 12. Juni Begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldenummer: VW Kosten: Eigene Anreise und Unkostenbeitrag. Nähere Informationen werden bei Anmeldung bekannt gegeben.

16 Berufsbegleitende Anthroposophie-Kurse 2015/16 Grundlagen der Anthroposophie Constanza Kaliks Robin Schmidt 1. Gegenwärtigkeit, Wandel und Kontinuität Im ersten Trimester 2. Unbestimmtheit und Verortung Im ersten Trimester 3. Verunsicherung und Vertrauen Im zweiten Trimester 4. Bewusstsein Im zweiten Trimester 5. Einmaligkeit und Zusammenhang Im dritten Trimester 6. Hervorbringung und Empfangen Im dritten Trimester Einführung in die Grundwerke Nikolaus Weber Klaus Hartmann 1. Die Philosophie der Freiheit I Im ersten Trimester 2. Die Philosophie der Freiheit II Im ersten Trimester 3. Theosophie I Im zweiten Trimester 4. Theosophie II Im zweiten Trimester 5. Die Geheimwissenschaft im Umriss I Im dritten Trimester 6. Die Geheimwissenschaft im Umriss II Im dritten Trimester Internationales Studium der Anthroposophie 2015/16 Español y Português* Los estudios internacionales en el Goetheanum, Suiza, dan especialmente a personas jóvenes la posibilidad de conocer fundamentos de la Antroposofia. Como lugar esencialmente cosmopolita, el Goetheanum ofrece espacios para encuentros, discusiones y la formación de capacidades. Año lectivo ** Responsable por los estudios en español / português: Constanza Kaliks Contenido Entre otros elementos se estudian las siguientes obras de Rudolf Steiner: Teosofía La Filosofía de la Libertad La Ciencia Oculta Cómo se adquiere el Conocimiento de los Mundos Superiores? Los estudios de los textos son complementados por actividades artísticas en los más diversos campos: pintura, dibujo, modelado, música, arte del habla y euritmia. Entre la diversidad de los ejercicios artísticos y los estudios continuos de textos, antroposóficos, el estudio en el Goetheanum proporciona capacidades que pueden aportar nuevos sentidos a la vida y al camino profesional. English The International Studies at the Goetheanum in Switzerland provide, especially for young people, the possibility of getting to know the foundations of Anthroposophy. The Goetheanum, as a cosmopolitan place, provides the space for human encounters, spiritual discovery and skills training. Study Year Responsible for the studies in English: Virginia Sease and Joan Sleigh Content For this exploration, the following basic works of Rudolf Steiner are used for study: *O curso será dado em espanhol e português. As informações, aqui em espanhol, são válidas também para os estudantes de língua Informationen und Kontakt Edda Nehmiz Studium und Weiterbildung Goetheanum Postfach CH-4143 Dornach Schweiz Fon studium@goetheanum.org

17 Vier Kurse bieten berufstätigen Menschen die Möglichkeit, an je - weils sechs Wochenenden die Anthroposophie kennenzulernen oder zu vertiefen. Anthroposophie ist ein Erkenntnisweg diese Formulierung bildet die Grundorientierung für diese Studiengänge. Meditation und inneres Leben Joan Sleigh Bodo von Plato 1. Grundlagen und Ziele innerer Kultur Im ersten Trimester 2. Wahrnehmungs- und Empfindungskultur Im ersten Trimester 3. Denken und Kontemplation Im zweiten Trimester 4. Verwandlung des Fühlens Im zweiten Trimester 5. Bedingungen eines meditativen Lebens Im dritten Trimester 6. Aufbruch ins Ungewisse Hüter der Schwelle Im dritten Trimester Anthroposophie durch Kunst Barbara Bäumler Edda Nehmiz Astrid Oelsner Franziska Schmidt-von Nell Berufsbegleitender Anthroposophiekurs mit dem Schwerpunkt Plastizieren unterstützt durch die beiden Zeitkünste Eurythmie und Sprachgestaltung. Nähere Informationen ab Dezember 2014 auf unsere Homepage Ein Jahr Anthroposophie, Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Zeitgeschichte am Goetheanum in Deutsch, Englisch und neu in Spanisch. Mit Constanza Kaliks, Bodo von Plato, Robin Schmidt, Virginia Sease, Joan Sleigh. Beginn: Deutsch Theosophy Philosophy of Freedom An Outline of Esoteric Science Knowledge of the Higher Worlds A large variety of artistic activities support the anthroposophical studies: Painting, Drawing, Clay Modelling, Music, Speech Formation and Eurythmy. Through the variety of artistic practice and the continued exploration of anthroposophical texts, the studies at the Goetheanum brings enriched meaning to life and professions. Die internationalen Studien am Goetheanum in der Schweiz geben besonders jungen Menschen die Möglichkeit, Grundlagen der Anthroposophie kennenzulernen. Als kosmopolitischer Ort bietet das Goetheanum Räume der Begegnung, der geistigen Auseinandersetzung und der Bildung von Fähigkeiten. Studienjahr Verantwortlich für die deutschen Studien: Bodo von Plato, Robin Schmidt Inhalte Dazu dient unter anderem die Auseinandersetzung mit folgenden Werken Rudolf Steiners: Theosophie Die Philosophie der Freiheit Geheimwissenschaft im Umriss Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten? Künstlerische Betätigungsfelder ergänzen die Textstudien: Malen, Zeichnen, Plastizieren, Musik, Sprachgestaltung und Eurythmie. Durch die Verbindung von künstlerischer Übung und kontinuier licher Auseinandersetzung mit anthroposophischen Texten befähigt das Studium am Goetheanum zu einer sinngebenden Lebens- und Berufsgestaltung. portuguesa. ** Con posibilidad de proseguir con el estudio en inglés o alemán

18 MONTAG, 6. APRIL 6. bis 10. April Tagung Internationale Eurythmiefachtagung Der apollinische Kurs 1915 Weltenwort Menschensprache Sektion für Redende und Musizierende Künste 1 Begrüssung und Einführung zum Thema Apollinischer Kurs 1915 Mit Margrethe Solstad und Stefan Hasler. Eurythmische Darstellung von Planetentanz, Die Zwölf Stimmungen, Das Lied von der Initiation, eine Satire Sektion für Redende und Musizierende Künste Leonardo da Vinci Kulturtagung zu den Quellen geisteswissenschaftlicher Inspiration mit Roland Halfen und Andrew Wolpert vom 13. bis 15. März 2015 Unter den Künstlern der frühen Neuzeit besitzt Leonardo neben Raffael und Michelangelo die grösste Anziehungskraft für die Moderne. Denn bei ihm sin es nicht nur die überragende Qualität der künstlerischen Werke und die geheimnisvolle Nähe zu den christlichen Mysterien, die ihn auszeichnen, sondern auch sein unermüdliches wissenschaftlich-technisches Interesse, welches bis heute eine Ahnung vermittelt, wie es möglich sein kann, aus einer gemeinsamen menschlichen Quelle heraus die immer mehr auseinandergetretenen Bereiche von Kunst, Wissenschaft und Religion als Einheit zu realisieren. Gerade für das Verständnis der Anthroposophie ist es unerlässlich, diese selten hinterfragten Klassifizierungen zu durchdringen. Erst in den letzten Jahren wird Kunst wieder als mögliche Form von Wissenschaft diskutiert. Blickt man in diesem Sinne von Steiner aus zu Goethe, wird eine Linie sichtbar, die auf geradem Wege zu Leonardo führt. Die Veranstaltung wird anhand der Biografie und der Werke Leonardos versuchen, den Quellen seines Geistes näherzukommen und damit zugleich sein Inspirationspotenzial zu aktivieren. Diese internationale Tagung ist eine Einladung an Erzieherinnen in Krippen und Kindergärten, Klassenlehrer, Fachlehrerinnen, Hortner, Tagesmütter und Hebammen, gemeinsam einen größeren Abschnitt der Kindheit in den Blick zu nehmen. Selbstportrait von Leonardo da Vinci DIENSTAG, 7. APRIL und Demonstration Das Jahr 1915 im Leben Rudolf Steiners Vortrag von Peter Selg. Eurythmische Demonstration: Darstellung auf drei Stufen Sektion für Redende und Musizierende Künste Einkehr Eurythmieaufführung des Else-Klink- Ensembles Stuttgart; Benedikt Zweifel, künstlerische Leitung Sektion für Redende und Musizierende Künste MITTWOCH, 8. APRIL und Demonstration Der Impuls des Ersten Goetheanum Vortrag von Christian Hitsch. Eurythmische Demonstration: Pädagogische Formen Sekt. für Redende und Musizierende Künste Eurythmieaufführung Beiträge von Künstlern und Künstlergruppen Sekt. für Redende und Musizierende Künste DONNERSTAG, 9. APRIL und Demonstration Das Werden der Eurythmie Verborgenes und Offenbares. Vortrag von Martina Maria Sam. Eurythmische Demonstration: Zu den ersten Angaben der Toneurythmie Sektion für Redende und Musizierende Künste Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion Eurythmieaufführung Beiträge von Künstlern und Künstlergruppen Sektion für Redende und Musizierende Künste

19 FREITAG, 10. APRIL und Demonstration Inneres Seelenerfühlen kosmischer Bildegesten Die Zwölf Stimmungen. Vortrag von Christiane Haid. Eurythmische Demonstration: Fuss-Stellungen, Hell/Dunkel Sekt. für Redende und Musizierende Künste "Licht und Lüge" Eurythmieaufführung der Goetheanum Eurythmie-Bühne; Margrethe Solstad, künstlerische Leitung Sekt. für Redende und Musizierende Künste SAMSTAG, 11. APRIL 9 Uhr Kurs Impuls Bienenvolk II Naturwissenschaftliche Sektion SONNTAG, 12. APRIL 12. bis 16. April Tagung Was verbindet uns? Internationales Schüler-Treffen Jugendsektion TheaterTotal Eine Inszenierung von TheaterTotal aus Bochum. Es spielen Jugendliche aus dem deutschsprachigen Raum. Barbara Wollrath-Kramer, Regie MONTAG, 13. APRIL 16 Uhr Gespräch Architekturbetrachtung an den Bauten des Architekturpfades 19 Uhr Gespräch Sektionsgespräch MITTWOCH, 15. APRIL Compagnia Due Bernard Stöckli und Andreas Manz, Clownerie und Leitung DONNERSTAG, 16. APRIL Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion Veranstaltungsreihe zum Menschheitsrepräsentanten Komposition zu den sieben Ich Bin-Worten für zwei Celli mit Eurythmie Mit Torben Maiwald, Barbara Hansen, Sivan Karnieli u. Sharon Karnieli Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz und Fotografie von Christian Jaggi Pädagogische Sektion Übergänge in der Kindheit Aufgaben für Erzieher und Lehrer Tagung vom 30. März bis 3. April 2015 Welche Konsequenzen hat die pädagogische Praxis auf die Entwicklung des Kindes? Kann die Wahrnehmung der Metamorphosen, die das Kind durchmacht, uns helfen, das Kind besser zu verstehen? Von Geburt an ist der Mensch ein unvollständiges, lernendes Wesen. Zunächst hilflos und abhängig vom Erwachsenen, erringt er nach und nach seine Autonomie. Dies ist kein linearer Prozess. Dynamische Übergänge, Transformationen und Krisen finden statt, die individuelle Entwicklungsschritte möglich machen. In diesen Übergangszeiten ist das Kind besonders offen und verwundbar: bei der physischen Geburt, beim drei-, sechs-, neun-, zwölf- und vierzehnjährigen Kind. Für alle Berufsgruppen, die mit dem Kind in den ersten vierzehen Lebensjahren arbeiten, stellt sich die Frage, wie sie den Zeitenstrom dieser Geburten begleiten, wie sie wahrnehmen, abwarten, beschützen und ermutigen können, sodass ein Entwicklungsschritt den nächsten vorbereitet und der werdende Mensch seine Entwicklung in die Hand nehmen kann. Erziehung ist Hebammenkunst. Diese internationale Tagung ist eine Einladung an Erzieherinnen in Krippen und Kindergärten, Klassenlehrer, Fachlehrerinnen, Hortner, Tagesmütter und Hebammen, gemeinsam einen größeren Abschnitt der Kindheit in den Blick zu nehmen.

20 FREITAG, 17. APRIL 17. bis 18. April Seminar Malerei-Experimente zum Thema Bildaufbau Mal-Wochenende mit Greet Helsen im Atelier der Netzwerk Malerei Münchenstein 17. bis 18. April Seminar Begleitstudium Grundlagen der Anthroposophie V: Einmaligkeit und Zusammenhang Fünftes von sechs Wochenendseminaren. Mit Constanza Kaliks, Bodo von Plato (Seminarleitung), Barbara Bäumler (Eurythmie) und Edda Nehmiz (Studienbegleitung) 17. bis 18. April Seminar Begleitstudium Anthroposophie durch Kunst VI: Das Wort und sein Potential zur inneren Entwicklung Erstes von sechs Wochenendseminaren mit Agnes Zehnter (Sprachgestaltung) und Ursula Zimmermann (Eurythmie) Allg. Anthroposoph. Sektion SONNTAG, 19. APRIL Uhr Lesung Poetische Soirée III Dass sich Dunkel tragen lerne, Brechen durchs Gewölk die Sterne Lebensskizze der Bühnen- und Sprachkünstlerin Maria Strauch-Spettini von Andrea Hitsch. Mit Rezitation 20 Uhr Klassenstunde 8. Klassenstunde frei gehalten MONTAG, 20. APRIL MITTWOCH, 22. APRIL 22. bis 26. April Tagung Ärztetagung Auf Einladung Medizinische Sektion DONNERSTAG, 23. APRIL Uhr Kolloquium Kolloquium zum sprachschöpferischen Impuls Rudolf Steiners Auf Einladung Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion FREITAG, 24. APRIL 24. bis 26. April Seminar Märchenseminar Geisteswille und Seelengeist Mann und Frau im Märchen. Mit Almut Bockemühl, Renate Hausmann und Octavia Kliemt 24. bis 25. April Kolloquium Technik und Geisteswissenschaft Mathematisch-Astronomische Sektion 20 Uhr Lesung Märchen vom Tierbräutigam Erzählabend. David Beer, Klavier SAMSTAG, 25. APRIL 20 Uhr Lesung Amor und Psyche Text von Apuleius, gestaltet von Hella Krause-Zimmer, vorgetragen von Renate Hausmann. Tobias Margiani, Harfe SONNTAG, 26. APRIL Uhr Konzert Liedprogramm Mit Susanne Wessel, Manuela Hager und Nadia Carboni MONTAG, 27. APRIL 16 Uhr Gespräch Architekturbetrachtung an den Bauten des Architekturpfades 19 Uhr Gespräch Sektionsgespräch DONNERSTAG, 30. APRIL 30. April bis 3. Mai Tagung Internationale Fachtagung für Anthroposophische Körpertherapie im interdisziplinären Dialog Wege zur Balance Von der Erschöpfung zur Neuschöpfung. In Zusammenarbeit mit der International Association for Anthroposophic Body Therapy IAABT (DE, EN) Medizinische Sektion Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion MAI 2015 SAMSTAG, 2. MAI 2. bis 3. Mai Tagung Musikalisch-menschenkundlichmedizinische Forschungstage I Auf Einladung Sektion für Redende und Musizierende Künste 2. bis 3. Mai Kurs Der Weg durch die acht Vorträge des Toneurythmiekurses Übungen und Beispiele zu den Themen aus dem Toneurythmiekurs für EurythmistInnen, EurythmiestudentInnen und Interessierte. Mit Gia van den Akker Sekt. für Redende und Musizierende Künste 20 Uhr Konzert Konzert mit dem Quarto Quartett (Bulgarien) und Hristo Kazakov Robert Schumann: Klavier - Quartett in Es-Dur Op. 47; Richard Strauss: Klavier - Quartett in c-moll Op. 13. Dimitar Tenchev, Violoncello; Tatyana Todorova, Viola; Ivan Penchev, Svetlana Stancheva, Violine; Hristo Kazakov, Klavier SONNTAG, 3. MAI 20 Uhr Klassenstunde 8. Klassenstunde gelesen MONTAG, 4. MAI DONNERSTAG, 7. MAI 7. bis 9. Mai Tagung Mensch und Organisation Sektion für Sozialwissenschaften Gemeinsames Kochen mit darauffolgendem Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion Veranstaltungsreihe zum Menschheitsrepräsentanten Die Kunst der Wort- und Sprachgestaltung und ihre Verbindung mit der plastischen Gruppe Rudolf Steiners Rezitation mit Peter Engels Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz und FREITAG, 8. MAI 8. bis 10. Mai Tagung Kulturtagung Ägypten Von den Mysterien bis heute Spiegelungen und Suche nach Gleichgewicht. Mit Helmy Abouleish, Martina Dinkel, Christine Gruwez, Jana Loose, Bruno Sandkühler 8. bis 10. Mai Tagung Kolloquium zur Sprache in der Poesie Mit Almut Bockemühl und Emily Feuchtinger 20 GOETHEANUM VERANSTALTUNGEN 2014/15

21 Wohnung der Götter Der altägyptische Tempel und die Mysterien von Menschsein und Menschwerden. Vortrag von Jana Loose SAMSTAG, 9. MAI Die beiden Länder Unterund Ober-Ägypten Ein grundlegendes Prinzip der altägyptischen Kultur. Vortrag von Bruno Sandkühler 9 Uhr Kurs Impuls Bienenvolk III Naturwissenschaftliche Sektion Uhr Vortrag Gerechtigkeit und Solidarität Über die Wirkung der Ma at im alten Ägypten. Die Suche nach Gleichgewicht. Vortrag von Jana Loose Uhr Konzert Vierhändiges Klavierkonzert mit dem Klavierduo Nikolai Rimski-Korsakow: Sheherazade op. 35; Alexander Skrjabin: Rêverie op. 24, 1. Sinfonie op. 26, 2. Sinfonie op. 29; Jan Masséus: Skriabinade op. 60A; Alexander Glasunow: Walzer aus: 5 Noveletten op. 15; Alexander Skrjabin: 3. Sinfonie op. 43 Le Divin Poème ; Alexander Glasunow: A la mémoire de Wladimir Stassow. Michael Hagemann, Shoko Hayashizaki, Klavier Uhr Vortrag Fragen zum Wesen der ägyptischen Götter Vortrag von Bruno Sandkühler Einblicke in die islamische Kunst Vortrag von Christine Gruwez SONNTAG, 10. MAI Sunna und Schi a Vortrag von Christine Gruwez und Bruno Sandkühler 11 Uhr Vortrag Gegenwart und Zukunft Ägyptens Vortrag von Helmy Abouleish MONTAG, 11. MAI 16 Uhr Gespräch Architekturbetrachtung an den Bauten des Architekturpfades Blaue Dame von Henri Matisse Medizinische Sektion Wege zur Balance Von der Erschöpfung zur Neuschöpfung Anthroposophische Körpertherapie im interdisziplinären Dialog, 30. April bis 3. Mai 2015 «Alles hat seine Zeit und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde.» Viele kennen die Sätze über die Zeit als Urgrund des Daseins, die in dem Buch des Prediger Salomo durch die stetigen Wiederholungen eindringlich werden. Die uns mahnen, dass die Gestaltung des physischen Leibes, dass die Prozesse der Ätherkräfte und die Regungen unseres Gemütes im fortschreitenden Wandel lebendig werden. In der Rückbesinnung auf unseren Lebensweg sehen wir uns selbst als Person in der Zeitgestalt wirkend. Was als Grundgeste im gesunden Rhythmus schwingt: sich ausdehnen, sich zusammenziehen, etwas beschleunigen oder verlangsamen, zunehmen oder abnehmen, das kann hinausschießen, stottern, stürzen, erkalten, brennen, mitreißen, fliehen, taumeln, erstarren: ohne Balance in der Spannung der Gegensätze. Wir zehren uns aus, wir erschöpfen uns in der Gewalt des Taktes. Die Tagung lädt ein, unseren Körper als Ruhepol zur inneren Einkehr zu begreifen, die Vereinzelung in den Grenzen des Körpers als Wegweiser zur schöpferischen Einsamkeit zu erleben, Gelassenheit im neu gestalteten Raum zu fühlen. Welche Haltung kann ich in mir kultivieren, um Therapie zur Geste der Achtsamkeit für die fließende Zeit unseres Daseins werden zu lassen. Wie gelingt es, meine Hand zum schöpferischen Instrument zu verwandeln? Wie finde ich im rhythmischen Wechsel zwischen Umkreis und Mitte meine innere Balance?

22 19 Uhr Gespräch Sektionsgespräch DONNERSTAG, 14. MAI 14. bis 17. Mai Tagung Quellen der Kunst II Himmelfahrtstagung (DE, EN) Offener Abend in der Jugendsektion Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion FREITAG, 15. MAI 15. bis 16. Mai Seminar Begleitstudium Meditation und inneres Leben V: Bedingungen eines meditativen Lebens Fünftes von sechs Wochenendseminaren mit Robin Schmidt, Joan Sleigh, Ursula Zimmermann (Eurythmie), Edda Nehmiz (Studienbegleitung) SONNTAG, 17. MAI Uhr Konzert Hristo Kazakov spielt Ludwig van Beethoven-Sonaten Teil VI 20 Uhr Klassenstunde 9. Klassenstunde frei gehalten MONTAG, 18. MAI DONNERSTAG, 21. MAI Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion FREITAG, 22. MAI 22. bis 25. Mai Tagung Pfingsttagung 100 Jahre Rudolf Steiner: Die Zwölf Stimmungen Eine neue Schöpfungsgeschichte des Menschen. Mit Werner Barfod, Oliver Conradt, Christiane Haid, Stefan Hasler, Wolfgang Held, Martina Maria Sam, Jaap Sijmons, Johann Sonnleitner u.a. und Sektion für Redende und Musizierende Künste 17 Uhr Vortrag Die Zwölf Stimmungen von Rudolf Steiner Tagungseröffnung von Christiane Haid und Vortrag Die Zwölf Stimmungen in eurythmischer Gestaltung Eurythmieaufführung der Goetheanum Eurythmie-Bühne; Margrethe Solstad, künstlerische Leitung Die zwölf Weltanschauungen Vortrag von Jaap Sijmons SAMSTAG, 23. MAI und Demonstration Entstehung der Zwölf Stimmungen im Zusammenhang mit der Entwicklung der Eurythmie Vortrag von Martina Maria Sam. Eurythmische Demonstration von Stefan Hasler und der Goetheanum Eurythmie-Bühne; Margrethe Solstad, künstlerische Leitung 17 Uhr Konzert Zwölfheit in der Musik von Bach bis heute Werke von Johann Sebastian Bach, Heiner Ruland und Johann Sonnleitner; Johann Sonnleitner, Tasteninstrumente Die Zwölf Stimmungen und eurythmische Szenen aus Faust I von J.W. von Goethe Eurythmieaufführung der Goetheaum Eurythmie-Bühne; Margrethe Solstad, künstlerische Leitung SONNTAG, 24. MAI und Demonstration Der Tierkreis im Zusammenhang mit der Eurythmie Vortrag von Werner Barfod. Eurythmische Demonstration von Stefan Hasler und der Goetheanum Eurythmie-Bühne, Margrethe Solstad, künstlerische Leitung 17 Uhr Vorträge Planeten die Seele des Kosmos Vortrag von Wolfgang Held. Von der Sonne zum Tierkreis Vortrag von Oliver Conradt Die Zwölf Stimmungen von Rudolf Steiner in eurythmischer Gestaltung Eurythmieaufführung der Goetheanum Eurythmie-Bühne; Margrethe Solstad, künsterische Leitung Vertonung für Chor und Instrumente von Jürgen Schriefer Projektchor Tierkreis; Petra Ziebig, Leitung MONTAG, 25. MAI und Demonstration Die Zwölf Weltanschauungen und der Geist der Wahrheit Das Pfingstereignis im reinen Denken. Vortrag von Jaap Sijmons Eurythmische Demonstration von Stefan Hasler und der Goetheanum Eurythmie-Bühne; Margrethe Solstad, künstlerische Leitung Uhr Vortrag Pfingsten: Gespräch des Menschen mit dem Kosmos Tagungsabschluss, Christiane Haid. Die Zwölf Stimmungen in eurythmischer Gestaltung, Goetheanum Eurythmie-Bühne DONNERSTAG, 28. MAI Gemeinsames Kochen mit darauffolgendem Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion FREITAG, 29. MAI 29. bis 31. Mai Tagung Religionslehrertagung SONNTAG, 31. MAI 31. Mai bis 4. Juni Tagung Ausbildungsseminar für Religionslehrer 20 Uhr Klassenstunde 9. Klassenstunde gelesen JUNI 2015 MONTAG, 1. JUNI Uhr Kurs Vertiefungsarbeit zur Johannizeit Ein Angebot der Gruppe auf sachlichem Feld 16 Uhr Gespräch Architekturbetrachtung an den Bauten des Architekturpfades 19 Uhr Gespräch Sektionsgespräch 22 GOETHEANUM VERANSTALTUNGEN 2014/15

23 DONNERSTAG, 4. JUNI Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion Veranstaltungsreihe zum Menschheitsrepräsentanten Eurythmie der Armenien-Gruppe Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz und FREITAG, 5. JUNI 5. bis 6. Juni Seminar Begleitstudium Grundlagen der Anthroposophie VI: Hervorbringung und Empfangen Letztes von sechs Wochenendseminaren. Mit Constanza Kaliks, Bodo von Plato (Seminarleitung), Barbara Bäumler (Eurythmie) und Edda Nehmiz (Studienbegleitung) Allg. Anthropos. Sektion 5. bis 7. Juni Kolloquium Astronomie und Geisteswissenschaft Mathematisch-Astronomische Sektion Mani und der Paraklet Ein Pfingsmotiv im Manichäismus? Vortrag von Christine Gruwez SAMSTAG, 6. JUNI 6. bis 7. Juni Tagung Sektionstag Musik II Musik-Arbeitswochenende mit Werkstattkonzert Sektion für Redende und Musizierende Künste SONNTAG, 7. JUNI 7. bis 10. Juni Tagung Pastoralmedizinische Tagung Medizinische Sektion Uhr Lesung Poetische Soirée IV Die ewige Sehnsucht, wie kurz sie währt Poetische Soirée zu Fernando Pessoa. Günter Kollert, Übersetzung, Lesung und Betrachtung MONTAG, 8. JUNI Uhr Kurs Vertiefungsarbeit zur Johannizeit Ein Angebot der Gruppe auf sachlichem Feld DIENSTAG, 9. JUNI 17 Uhr Vernissage Norden im Goetheanum DONNERSTAG, 11. JUNI Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion Blaues Fenster im Süden, Goetheanum 100 Jahre Rudolf Steiner Die Zwölf Stimmungen Pfingsttagung vom 22. bis 25. Mai 2015 Im Mittelpunkt dieser Tagung steht die Rudolf Steiners Mensch und Kosmos verbindende Dichtung Zwölf Stimmungen, die vor 100 Jahren, im August 1915, zum ersten Mal eurythmisch aufgeführt wurde. Hier ist im Zusammenklang von Tierkreis- und Planetenkräften eine neue Schöpfungsgeschichte des Menschen im Wort geschaffen worden. Worte, die so wirkungsmächtig sind, dass man durch eine Verbindung mit ihnen diesem Schöpfungsprozess näherkommen und für ein Gespräch des Menschen mit dem Kosmos, im Sinne einer neuen, michaelisch inspirierten Sprache, erwachen kann. Die Pfingsttagung möchten wir zu einem eurythmischen, sprachlichen und musikalischen Ereignis werden lassen. Vorträge und Arbeitsgruppen ermöglichen dabei ein vertiefendes Erleben an dieser kosmischen Dichtung. In ihrem Zusammenhang hat Rudolf Steiner auch seine Perspektiven der zwölf Weltanschauungen entwickelt.

24 FREITAG, 12. JUNI 12. bis 13. Juni Seminar Begleitstudium Meditation und inneres Leben VI: Aufbruch ins Ungewisse Vom Hüter der Schwelle Letztes von sechs Wochenendseminaren mit Robin Schmidt, Joan Sleigh, Ursula Zimmermann (Eurythmie), Edda Nehmiz (Studienbegleitung) Exkursion Freitagsveranstaltung Wirtschaft neu denken Firmenführung der Alnatura-Supermärkte in Bickenbach (Deutschland) und Gespräch mit Gründer und Geschäftsführer Götz Rehn SAMSTAG, 13. JUNI 13. bis 14. Juni Kurs Fortbildung Für alle SprachgestalterInnen, welche die in der Ausbildung gelegten Grundlagen erneuern, ergänzen, vertiefen wollen. Mit Ursula Ostermai Sekt. für Redende und Musizierende Künste SONNTAG, 14. JUNI 20 Uhr Klassenstunde 10. Klassenstunde frei gehalten MONTAG, 15. JUNI Uhr Kurs Vertiefungsarbeit zur Johannizeit Ein Angebot der Gruppe auf sachlichem Feld 16 Uhr Gespräch Architekturbetrachtung an den Bauten des Architekturpfades 19 Uhr Gespräch Sektionsgespräch DONNERSTAG, 18. JUNI Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion FREITAG, 19. JUNI 19. bis 21. Juni Seminar Organisch gestalten Modul 11 Die Formensprache des Goetheanum Mit Christian Hitsch und Christian Merz. Anmeldung erbeten bei SAMSTAG, 20. JUNI 9 Uhr Kurs Impuls Bienenvolk IV Naturwissenschaftliche Sektion MONTAG, 22. JUNI Uhr Kurs Vertiefungsarbeit zur Johannizeit Ein Angebot der Gruppe auf sachlichem Feld DONNERSTAG, 25. JUNI Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion Trimesterabschluss Eurythmeum CH Trimesteraufführung des Eurythmeum CH FREITAG, 26. JUNI Diplomabschluss Eurythmeum CH I Diplomabschluss der Studierenden des Eurythmeum CH SAMSTAG, 27. JUNI Diplomabschluss Eurythmeum CH II Diplomabschluss der Studierenden des Eurythmeum CH SONNTAG, 28. JUNI 20 Uhr Klassenstunde 10. Klassenstunde gelesen MONTAG, 29. JUNI 29. Juni bis 2. Juli Tagung Internationales Abschlusstreffen der Eurythmieausbildungen Sekt. für Redende und Musizierende Künste 16 Uhr Gespräch Architekturbetrachtung an den Bauten des Architekturpfades 19 Uhr Gespräch Sektionsgespräch JULI 2015 DONNERSTAG, 2. JULI 2. bis 5. Juli Tagung Goetheanum Meditation Initiative Worldwide Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion FREITAG, 3. JULI 9 Uhr Tagung Arbeitstag der Eurythmie- Ausbildenden Auf Einladung Sektion für Redende und Musizierende Künste SAMSTAG, 4. JULI 9 Uhr Tagung Verantwortungskreis der Eurythmie- Ausbildenden Auf Einladung Sektion für Redende und Musizierende Künste MONTAG, 6. JULI DONNERSTAG, 9. JULI 9. bis 11. Juli Tagung Heileurythmie-Fortbilldung für diplomierte Heileurythmisten und Ärzte Medizinische Sektion Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion MONTAG, 13. JULI 13. bis 24. Juli Kurs Summercamp Künstlerische Kurse im Goetheanum-Gelände DONNERSTAG, 16. JULI Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion MONTAG, 20. JULI FREITAG, 24. JULI 24. bis 26. Juli Sommertagung FAUST I Mit Vorträgen, Arbeitsgruppen und Aufführungen Christian Peter und Margrethe Solstad, Regie; Rob Barendsma, Kostüm; Roy Spahn, Bühne; Ilja van der Linden, Licht 24 GOETHEANUM VERANSTALTUNGEN 2014/15

25 MONTAG, 27. JULI Mit Renatus Derbidge, Esther Gerster und Hans-Christian Zehnter Allg. Anthroposophische Sektion DONNERSTAG, 30. JULI 30. Juli bis 2. August Tagung Norden im Goetheanum Goetheanum im Norden Sommertagung mit nordischen Ländern (DE, EN, DK, SE, FI) 15 Uhr Vortrag Tagungseröffnung Norden im Goetheanum Von der Michaelsburg zur Friedensburg Aspekte des allgemein Menschlichen Vortrag von Seija Zimmermann (DE, EN, DK, SE, FI) Der suchende Mensch unter dem nordischen Himmel, auf Grundlage der nordischen Mythologie Sprache, Schauspiel, Eurythmie, Musik, Gesang, Tanz und Zirkus. Mit SchülerInnen, Erwachsenen, Profis und Laien aus den nordischen Ländern FREITAG, 31. JULI Ein Mysterienimpuls im Norden Das Rätsel des Lebens und der Materie. Vortrag von Anders Høier (DE, EN, DK, SE, FI) 14 Uhr Seminar Das geschriebene Wort Die Wirkungsgeschichte der Anthroposophie in Kultur und Wissenschaft. Seminar mit Johannes Nilo, Cato Schøtz, Karen Swartz (DE, EN, SE, NO) 17 Uhr Vortrag Die Welt von Niels Bohr Vortrag von Trond Skaftnesmo. Tycho Brahes Weltbild Vortrag von Søren Toft (DE, EN, DK, SE, FI) Allg. Anthroposophische Gesellschaft AUGUST 2015 SAMSTAG, 1. AUGUST Ein nordisches Wort und die Bilder und Gedanken, die es hervorruft Vortrag von Riitta Harjunen. Urgestein und Gewissen Vortrag von Maarit Holttinen (DE, EN, DK, SE, FI) 14 Uhr Seminar Das geschriebene Wort Die Wirkungsgeschichte der Anthroposophie in Kultur und Wissenschaft. Seminar mit Johannes Nilo, Cato Schøtz, Karen Swartz (DE, EN, SE, NO) Wandteppich Draumkvedet zu Olav Åsteson. Siehe Ausstellungen S.3 Norden im Goetheanum Goetheanum im Norden Sommertagung mit nordischen Ländern vom bis Parallel findet eine Ausstellung statt, 9.6. bis Eine Folge der Weltereignisse in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war, dass auch die Anthroposophen im Norden neue Formen der Begegnung suchten. So begannen 1949 in Dänemark eine Reihe von Sommertagungen, die bis 2004 abwechselnd in den verschiedenen nordischen Ländern stattfanden. Rudolf Steiner gibt den Anthroposophen im Norden die spezielle Aufgabe, nach dem nordischen Geist zu suchen, der nur durch das Erkennen der Wurzeln zu finden ist, obgleich er nicht an die nordischen Nationalitäten gebunden ist. In diesem Sinne und als neuer Schritt der Zusammenarbeit möchten die nordischen Landesgesellschaften die Mitglieder und Freunde in der Welt zu einer nordischen Sommertagung für die Weltgesellschaft an das Goetheanum einladen. Das Programm umfasst Vorträge, Arbeitsgruppen, künstlerische Beiträge und Exkursionen. Begleitend wird eine Ausstellung von nordischen Malern und Bildhauern präsentiert. Ausgestellt werden auch Teile des 70 Meter langen, bestickten Bildteppichs Draumkvedet (Das Traumlied des Olaf Åsteson), von Torvald Moseid, in Zusammenarbeit mit Telenor Art Collection, Oslo.

26 17 Uhr Vortrag Meditation ein Weg zu mir selbst und anderen Vortrag von Ursula Flatters Heimatlosigkeit und Ich-Erfahrung Vortrag von Frode Barkved (DE, EN, DK, SE, FI) Allg. Anthroposophische Gesellschaft 20 Uhr Konzert Nordisches Konzert Werke von Edvard Grieg, Carl Gustav Sparre Olsen, Per Nørgård, Aulis Sallinen und weiteren Komponisten. Einar Steen-Nøkleberg (NO), Klavier; Linda Hedlund (FI), Violine; Nils Henrik Nielsen (DK), Violoncello SONNTAG, 2. AUGUST Wie kann ein nordischer Zusammenklang zu einer harmonischen Welt- Entwickelung beitragen Vortrag von Sven-Åke Lorentsson und Lars-Åke Karlsson (DE, EN, DK, SE, FI) MONTAG, 3. AUGUST 3. bis 15. August Tagung Sommeruniversität Dornach und Lötschental Naturwissenschaftliche Sektion Mit Renatus Derbidge, Esther Gerster und Hans-Christian Zehnter Allg. Anthroposophische Sektion MONTAG, 10. AUGUST Mit Renatus Derbidge, Esther Gerster und Hans-Christian Zehnter Allg. Anthroposophische Sektion MONTAG, 17. AUGUST Mit Renatus Derbidge, Esther Gerster und Hans-Christian Zehnter Allg. Anthroposophische Sektion SAMSTAG, 22. AUGUST 9 Uhr Kurs Impuls Bienenvolk V Naturwiss. Sektion MONTAG, 24. AUGUST Mit Renatus Derbidge, Esther Gerster und Hans-Christian Zehnter Allg. Anthroposophische Sektion FREITAG, 28. AUGUST Première: Junge Bühne Eine Produktion der «Jungen Bühne» in Kooperation mit der. Es spielt der Jugendtheaterkurs am Goetheanum. Andrea Pfaehler, Regie und Leitung SAMSTAG, 29. AUGUST Aufführung der Jungen Bühne Siehe 28.8., Andrea Pfaehler, Regie und Leitung SONNTAG, 30. AUGUST Uhr Aufführung Aufführung der Jungen Bühne Siehe 28.8., Andrea Pfaehler, Regie und Leitung MONTAG, 31. AUGUST Mit Renatus Derbidge, Esther Gerster und Hans-Christian Zehnter Allg. Anthroposophische Sektion SEPTEMBER 2015 DONNERSTAG, 3. SEPTEMBER Veranstaltungsreihe zum Menschheitsrepräsentanten Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz Aufführung der Jungen Bühne Siehe 28.8., Andrea Pfaehler, Regie und Leitung FREITAG, 4. SEPTEMBER Aufführung der Jungen Bühne Siehe 28.8., Andrea Pfaehler, Regie und Leitung SAMSTAG, 5. SEPTEMBER Aufführung der Jungen Bühne Siehe 28.8., Andrea Pfaehler, Regie und Leitung SONNTAG, 6. SEPTEMBER Uhr Aufführung Aufführung der Jungen Bühne Siehe 28.8., Andrea Pfaehler, Regie und Leitung MONTAG, 7. SEPTEMBER Uhr Kurs Vertiefungsarbeit zur Michaelizeit Eine Veranstaltung der Gruppe auf sachlichem Feld DONNERSTAG, 10. SEPTEMBER 10. bis 13. September Tagung Figurenspielertagung Von Zwergen, Nixen und Elfen Naturwesen im Figurenspiel. Für FigurenspielerInnen u. Interessierte Sektion für Red. u. Musizierende Künste Aufführung der Jungen Bühne Siehe 28.8., Andrea Pfaehler, Regie und Leitung FREITAG, 11. SEPTEMBER 11. bis 13. September Tagung Allgemeine Menschenkunde, 13. Vortrag Pädagogische Sektion 11. bis 13. September Seminar Organisch gestalten Modul 12 Goethes Organik und Metamorphose Mit N.N. u. Christian Merz 11. bis 12. September Kolloquium Technik und Geisteswissenschaft Mathematisch-Astronomische Sektion Dernière: Junge Bühne Siehe 28.8., Andrea Pfaehler, Regie und Leitung SAMSTAG, 12. SEPTEMBER 12. bis 13. September Kurs Fortbildung Für alle SprachgestalterInnen, welche die in der Ausbildung gelegten Grundlagen erneuern, ergänzen, vertiefen wollen. Mit Ursula Ostermai Sektion für Redende und Musizierende Künste SONNTAG, 13. SEPTEMBER 13. bis 16. September Tagung Teach the Teacher in Teaching Anthroposophic Medicine Ausbildung für Ausbilder in Anthroposophischer Medizin Modul II (EN, DE) Medizinische Sektion Uhr Lesung Poetische Soirée V Nelly Sachs: Geschirmt sind die Liebenden unter dem zugemauerten Himmel Christiane Haid, Betrachtung; Dirk Heinrich, Rezitation; Joachim Pfeffinger, Flöte MONTAG, 14. SEPTEMBER Uhr Kurs Vertiefungsarbeit zur Michaelizeit Eine Veranstaltung der Gruppe auf sachlichem Feld DONNERSTAG, 17. SEPTEMBER 17. bis 19. September Seminar Fortbildungsreihe der Sektion für Sozialwissenschaften Modul I Steiners Gesellschaftsentwurf: Die Dreigliederung des Sozialen Organismus Paul Mackay und Gerald Häfner, Leitung; Franziska Schmidt-von Nell und Ingo Krampen, sozialkünstlerische Übungen Sektion für Sozialwissenschaften 17. bis 20. September Tagung Internationale Jahreskonferenz der Medizinischen Sektion (DE, EN, FR) Medizinische Sektion Steiners Gesellschaftsentwurf: Die Dreigliederung des Sozialen Organismus Vortrag von Gerald Häfner Sektion für Sozialwiss. Première: Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte Gastspiel des Theater Hildesheim. Volker Vogel, Regie SONNTAG, 20. SEPTEMBER Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte Gastspiel des Theater Hildesheim. Volker Vogel, Regie

27 MONTAG, 21. SEPTEMBER Uhr Kurs Vertiefungsarbeit zur Michaelizeit Eine Veranstaltung der Gruppe auf sachlichem Feld DONNERSTAG, 24. SEPTEMBER Veranstaltungsreihe zum Menschheitsrepräsentanten Anthrop. Gesellschaft i. d. Schweiz FREITAG, 25. SEPTEMBER 25. bis 27. September Tagung Michaeli-Tagung Europa SONNTAG, 27. SEPTEMBER Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte Siehe 17.9., Volker Vogel, Regie MONTAG, 28. SEPTEMBER Uhr Kurs Vertiefungsarbeit zur Michaelizeit Siehe 21.9., Uhr Uhr Arbeitsgruppe Jahreslaufseminar II Mit R. Derbidge, E. Gerster und H. Zehnter Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte Siehe 17.9., Volker Vogel, Regie DIENSTAG, 29. SEPTEMBER Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte Siehe 17.9., Volker Vogel, Regie MITTWOCH, 30. SEPTEMBER 30. September bis 4. Oktober Tagung Evolving Science Die Zukunft der Goetheanistischen Wissenschaft im Verhältnis zur Natur, zur Gesellschaft, zur Anthroposophie (DE, EN) Naturwiss. Sektion OKTOBER 2015 MONTAG, 5. OKTOBER 5. bis 9. Oktober Tagung Mathematik lernen: Spiel zwischen Entdeckung und Erfindung Internat.Mathematiklehrer-Tagung Pädagogische Sektion, Mathematisch-Astronomische Sekion, Jugendsektion FREITAG, 9. OKTOBER 9. bis 10. Oktober Tagung Tagung zum Heilpädagogischen Kurs Rudolf Steiners Der 3. Vortrag Konferenz für Heilpädagogik und Sozialtherapie MITTWOCH, 14. OKTOBER 14. bis 18. Oktober Tagung World Social Initiative Forum Sektion für Sozialwissenschaften Naturwissenschaftliche Sektion Sommeruniversität bis 15. August 2015 Die Naturwissenschaftliche Sektion und die Sektion für Landwirtschaft bieten für Studierende und andere Interessierte einen Einführungskurs in die goetheanistische Naturwissenschaft an. In der ersten Woche wird in Dornach Goethes Erkenntnismethode erarbeitet und nach Rudolf Steiners Erkenntnistheorie begründet. An konkreten Beispielen zeigen wir ihre Differenzierung für die unorganische und die organische Natur sowie für die Geisteswissenschaften. Die zweite Woche verbringen wir im Lötschental (Wallis, Schweiz). Hier arbeiten die Teilnehmenden alleine oder in Gruppen an spezifischen Projekten je nach Interesse über die Geologie des Ortes, die Vegetationsverwandlung vom Gletscher bis ins Tal, an botanischen und faunistischen Fragestellungen, oder an einer Spurensuche der traditionellen alpinen Landwirtschaft, die dieses Tal bis heute zum Paradies für Blumen und Insekten macht. Die Woche ist umrahmt von gemeinsamen Beobachtungsübungen, Eurythmie und der Beschäftigung mit modernen goetheanistischen Forschern und Denkern. Die Veranstaltung findet auf Englisch und Deutsch und nach Bedarf auch auf Französisch statt.

28 ENGLISH 2 4 January Conference Astronomical Study Days On the Conversation between Cosmos and Earth Section for Mathematics and Astronomy :00 Lecture A Festival of Encounters The Starry Sky in the Year 2015 Lecture by Wolfgang Held Section for Mathematics and Astronomy :00 Lecture Design and Research Aims of Antpodean Astro Calendar Lecture by Brian Keats Section for Mathematics and Astronomy :00 Lecture Research into Waether's relationship to Astronomical Rhythms A Destiny unfolding in the Music of the Spheres. Lecture by Brian Keats Section for Mathematics and Astronomy :00 Lecture Beyond the Telescope The Night Sky and Human Imagination Lecture by Mary Adams Section for Mathematics and Astronomy :30 Lecture The Four Streams of Time Lecture by Wolfgang Held Section for Mathematics and Astronomy :00 Lecture The Three Cosmic Lemniscates During Spring Sun Eclipse in 2015 Lecture by Hermann Bauer Section for Mathematics and Astronomy :00 Lecture Is the Tropical Zodiac a Projected Image of the Sidereal onto the Earth? Lecture by Brian Keats Section for Mathematics and Astronomy :00 Lecture The Comet as a Spiritual Being, a Cosmic Process and an Earthly Substance Lecture by Oliver Conradt Section for Mathematics and Astronomy 5 7 January Conference International Conference for Heads of Training in Anthroposophical Art Therapy On invitation Medical Section 8 11 January Conference International Study Days for Anthroposophical Art Therapy Medical Section January Conference Intensive study week Shaping the future Know-how for leaders in the biodynamic movement Section of Agriculture :00 Saturday Seminar The development and significance of the English language With Andrew Wolpert General Anthroposophical Section :00 Class Lesson Seventeenth Class Lesson For members of the School of Spiritual Science General Anthroposophical Section February Conference Agriculture Conference How can we accompany the animals with dignity into the future? Annual International Conference of the biodynamic movement Section for Agriculture February Conference Annual Conference and Annual General Meeting The Foundation Stone and the Foundation Stone Meditation Anthroposophical Society in Switzerland :00 Meeting Meeting of Delegates (in german) Anthroposophical Society in Switzerland :00 Lecture Rudolf Steiner and the Essence of the Foundation Stone Foundation Stone Meditation in Eurythmy, Ursula Zimmermann, direction. Lecture by Peter Selg Anthroposophical Society in Switzerland :45 Class Lesson First Repeat Lesson Anthroposophical Society in Switzerland :00 Lecture "That good may become..." Building the Inner Temple. Lecture by Johannes Greiner and Marc Desaules Anthroposophical Society in Switzerland :00 Saturday Seminar Capillary Dynamolysis Visualisation Methode of Etheric Formative Forces With Haijo Knijpenga General Anthroposophical Section :45 Performance Aspects of the Foundation Stone in its eurythmic form Ingrid Everwijn and young eurythmists, eurythmy demonstration. Explanations and demonstration based on Sergei Prokofieff s research results Goetheanum Stage :30 Meeting Members Meeting of the Anthroposophical Society in Switzerland (in german with translation) Anthroposophical Society in Switzerland :30 Commemoration Commemoration of the Dead Anthroposophical Society in Switzerland :00 Performance»The Spiritual World Jubilated«Artistic Speech documentation with Christiane Görner, Gabriela Götz-Cieslinski, Ursula Ostermai Goetheanum Stage :00 Lecture The Laying of the Foundation Stone of the Anthroposophical Society and the presence of the threefold human being Lecture by Clara Steinemann Anthroposophical Society in Switzerland :30 Performance The Rhythms of the Foundation Stone Meditation and the Foundation Stone Meditation in Eurythmy Eurythmy performance by the Kairos Ensemble, Ursula Zimmermann, direction. Foundation Stone Meditation in Eurythmie: Ursula Zimmermann and Ingrid Everwijn, direction Goetheanum Stage :00 Class Lesson Eighteenth Class Lesson For members of the School of Spiritual Science (EN) General Anthroposophical Section February February Days About Meditation Youth Section :00 Class Lesson Nineteenth Class Lesson For members of the School of Spiritual Science General Anthroposophical Section March Conference Meeting of Members Responsible for Groups within the General Anthroposophical Society On invitation General Anthroposophical Society March Conference Annual Conference and Annual General Meeting of the General Anthroposophical Society General Anthroposophical Society March Conference Meeting of Secretaries within the General Anthroposophical Society On invitation General Anthroposophical Society 30 March 03 April Conference Transitions in Childhood from Birth to 14 Years Significance, Challenges and Consequences. The Tasks for Educators and Teachers Pedagogical section in collaboration with IASWECE April Conference Worldwide Eurythmy Conference for Eurythmists The Apollonian Course of 1915 Cosmic Word Human Speaking Section for Performing Arts :00 Lecture Opening and Introduction to the Theme With Margrethe Solstad and Stefan Hasler. Planet Dance, The Twelve Moods, The Song of Initiation, A Satire Section for Performing Arts :00 Lecture The Year 1915 in Rudolf Steiner's Life Lecture by Peter Selg Section for Performing Arts :00 Performance Eurythmy Performance Else Klink Ensemble, Stuttgart Section for Performing Arts :00 Lecture The Impulse of the First Goetheanum Lecture by Christian Hitsch Section for Performing Arts :00 Performance Eurythmy Performance Section for Performing Arts :00 Lecture Overt and Covert Aspects in the Development of Eurythmy Lecture by Martina Maria Sam Section for Performing Arts 28 GOETHEANUM EVENTS 2014

29 :00 Performance Eurythmy Performance Contributions from individual artists and groups Section for Performing Arts :00 Lecture The Inner Experience of Cosmic Formative Gestures The Twelve Moods. Lecture by Christiane Haid Section for Performing Arts :00 Performance "Light and Lies" Goetheanum Stage Groupe Section for Perfoming Arts Goetheanum Stage April Conference What connects us? International Student Meeting Youth Section :00 Class Lesson The Lesson in Berne For members of the School of Spiritual Science General Anthroposophical Section April Lecture Cycle Geometric Drawing With Oliver Conradt General Anthroposophical Section :00 Class Lesson The Lesson in Prague For members of the School of Spiritual Science General Anthroposophical Section May Conference The Sources of Art II Ascension Conference Visual Art Section :00 Saturday Seminar The Significance of Christian Rosenkreuz With Virginia Sease General Anthroposophical Section :00 Class Lesson The Lesson in London For members of the School of Spiritual Science General Anthroposophical Section 30 July 02 August Summer Conference The North in the Goetheanum - The Goetheanum in the North General Anthroposophical Society :00 Performance Under the Norse heavens - Seeking individual under the Nordic sky, based on Nordic mythology Speech, theatre, eurythmy, music, song, dance and circus arts with students, adults, professionals and amateurs from the Nordic countries Goetheanum Stage :00 Nordic Concert Music by Edvard Grieg, Carl Gustav Sparre Olsen, Per Nørgård, Aulis Sallinen and others Einar Steen-Nøkleberg (NO), Piano; Linda Hedlund (FI), violin; Nils Henrik Nielsen (DK), violoncello Goetheanum Stage September Conference Teach the Teacher in Teaching Anthroposophic Medicine Modul II Medical Section September Conference International annual conference of the Medical Section Medical Section 30 September 04 October Conference Evolving Science Shaping Goethean Science in Relation to Nature, to Conventional Science, to Anthroposophy Natural Science Section AFTERNOON LECTURES Lectures and Courses h Tickets at the entrance CHF 60 (40) free with Student Pass General Anthroposophical Section January Lecture Cycle An Appreciation of Rudolf Steiner's Carved Group. With Caroline Chanter January Seminar Clay Modeling With Christian Hitsch February Lecture Cycle Light and Color: A Goetheanistic Approach With Johannes Kühl February Lecture Cycle The Significance of the Parsifal Legend With Thomas Didden 17 and 18 February Lecture Cycle The Social Organism of a Farm With Ueli Hurter 16 and 19 February Lecture Cycle The Miracle of a Beehive With Johannes Wirz February Lecture Cycle Hygienic Eurythmy With Christiane Rust March Lecture Cycle The Quality of Money With Paul Mackay March Lecture Cycle Pre-Christian Mysteries and the Mystery of Golgatha With Virginia Sease :00 Saturday Seminar The Miracle of the Beehive With Johannes Wirz April Lecture Cycle Special Paintings in Florence, Italy With Virginia Sease May Lecture Cycle Experiencing the Art of Florence, Italy With Thorwald Thiersch May Lecture Cycle Rudolf Steiner`s Meditations and Mantras With Virginia Sease May Lecture Cycle Rudolf Steiner`s Christology With Philip Martyn June Lecture Cycle Education as an Art With Joan Sleigh June Lecture Cycle The Founding of the Anthroposophical Society at the Christmas Conference 1923/24 With Virginia Sease GUIDED TOURS General Tour of the Goetheanum Introduction to the Goetheanum - past and present, Rudolf Steiner`s life and the foundations of anthroposophy. The architectural tour includes the Main Auditorium and the Exhibition Room. Guided Tours in English and German Saturdays 2 pm - Duration ca. 80 min Tours by request, Children's tours and Special Guided Tours on demand. Registration and information (answering machine) fuehrungen@goetheanum.ch Online registration www. goetheanum.org/4651.html FRANÇAIS Congrès Journées internationales de travail pour l art-thérapie anthroposophique Section médicale Conférence Pédagogie innovative Formation continue de Suisse Section pédagogique Congrès Comment accompagner dignement nos animaux vers l`avenir? Congrès Agricole Section d`agriculture Congrès Congrès annuel et assemblée générale La Pierre de fondation et la Méditation de la Pierre de fondation Société anthroposophique suisse :00 Assemblée Assemblée des délégués (en allemand) Société anthroposophique suisse :00 Conférence Rudolf Steiner et l'être de la Pierre de Fondation Paroles de la Pierre de Fondation en eurythmie, Ursula Zimmermann, responsable. Conférence de Peter Selg Société anthroposophique suisse :45 Leçon de classe Leçon de classe 1re leçon de répétition Société anthroposophique suisse :00 Conférence «Pour que devienne bon...» Conférence de Johannes Greiner et Marc Desaules Société anthroposophique suisse :45 Représentation Aspects de la Pierre de Fondation sous sa forme eurythmique Démonstration d eurythmie : Ingrid Everwijn et de jeunes eurythmistes. Réalisation et démonstration basées sur les résultats de recherche de Sergej Prokofieff Scène du Goetheanum :30 Réunion des membres Réunion des membres de la société anthroposophique suisse Société anthroposophique suisse GOETHEANUM VERANSTALTUNGEN 2014/15 29

30 :30 Commémoration Souvenir des défunts Société anthroposophique suisse :00 Représentation «Le monde spirituel a exulté» Documents d Art de la Parole avec Christiane Görner, Gabriela Götz-Cieslinski, Ursula Ostermai Scène du Goetheanum :00 Conférence La pose de la Pierre de Fondation de la Société anthroposophique et la présence de l homme tripartite Conférence de Clara Steinemann Société anthroposophique suisse :30 Représentation Les rythmes de la Méditation de la Pierre de Fondation et les Paroles de la Pierre de Fondation en eurythmie Représentation d eurythmie : Ensemble Kairos; Ursula Zimmermann, direction. Les Paroles de la Pierre de Fondation en eurythmie : Ursula Zimmermann et Ingrid Everwijn, direction Scène du Goetheanum Congrès Rencontre des responsables de groupes au sein de la Société anthroposophique générale Société anthroposophique générale Congrès Congrès Annuel et Assemblée Générale de la Société anthrophosophique universelle Société anthroposophique universelle Conférence Conférence annuelle international de la Section médicale Section médicale VISITES GUIDÉES Visites guidées thématiques, pour les enfants et spéciales sur commande. Inscription et information: Tél.: (avec répondeur) fuehrungen@goetheanum.ch Possibilité d'inscription en ligne: ESPAŇOL Conferencia Cómo tratar con dignidad a los animales en el futuro? Congreso de agricultura de la Sección de Agricultura Sección de Agricultura Conferencia Transiciones en la infancia desde el nacimiento hasta los 14 años Significados, desafios y consecuencias. Tareas para el educador Sección Pedagógica VISITES GUIDAS Visitas temáticas, visitas para niños, visitas especiales con cita previa. Información y reserva: Teléfono: (contestador automático) Reserva online: Goetheanum-Pass Für Studierende, Auszubildende und Schüler Gratiseintritte für eine Auswahl von Vorträgen, Kursen und Seminaren, Tagungen und Führungen am Goetheanum Gratiseintritte für fast alle Bühnenveranstaltungen 10% Rabatt Vital-Laden Boutique Persephone Buchhandlung am Goetheanum Kunst & Karten Mittagsmenü im Speisehaus von montags bis freitags für CHF 10 (vegetarisch), CHF 15 (mit Fleisch) Gratisausleihe Bibliothek am Goetheanum CHF 150 für 6 Monate gegen Vorlage eines gültigen Vollzeitausbildungsnachweises Jeweils von: 1. August bis 31. Januar 1. Februar bis 31. Juli 30 GOETHEANUM EVÉNEMENTS 2014

31 Informationen GOETHEANUM Goetheanum täglich 8 22 Uhr Tel Öffnungszeiten Empfang und Kartenverkauf Di Do und So 8 18 Uhr Fr Sa 8 20 Uhr Montags kein Kartenverkauf Für Tagungen gelten erweiterte Öffnungszeiten. Telefonischer Kartenverkauf Di Sa Uhr Tel Fax -46 tickets@goetheanum.ch Karten für Puppenbühne Tel Vorverkauf Basel Für Bühne: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler Aeschenvorstadt 2, CH 4010 Basel Tel ticket@biderundtanner.ch Sekretariate der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft Vorstandsassistenz Mo Fr 9 12 und Uhr vorstandsassistenz@ goetheanum.ch Mitgliedersekretariat Mo Fr 9 12 und Uhr Tel , Fax -314 sekretariat@goetheanum.ch Bibliothek Di Uhr und Fr Uhr Tel , Fax -403 dokumentation@goetheanum.ch Buchhandlung am Goetheanum Mo Fr und Sa 9 17 Uhr Tel , Fax -76 buchhandlung@goetheanum.ch Kunst & Karten (Shop) täglich Uhr Tel Rudolf-Steiner-Archiv im Haus Duldeck Sekretariat und Archivshop Mo Fr Uhr Vital-Café (Wandelhalle) täglich 9 17 Uhr Tel Speisehaus/Vital-Restaurant Dorneckstraße 2 Restaurant: täglich warme Küche: Uhr Café: Mo Fr , Sa So 8 16 Uhr Vital-Laden: Mo Fr , Sa So 8 16 Uhr FÜHRUNGEN Allgemeine Goetheanum-Führung Besichtigung der Architektur, des Großen Saals und des Ausstellungsraumes. Einführung in die Geschichte des Goetheanum, in die Biografie Rudolf Steiners und die Grundlagen der Anthroposophie Führung in Deutsch und Englisch Samstags 14 Uhr, ca. 80 Min. Führungen auf Bestellung Themenführungen, Kinderführungen, Sonderführungen. In Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch. Weitere Sprachen auf Anfrage. Information und Anmeldung Tel (mit Anrufbeantworter) fuehrungen@goetheanum.ch Das Goetheanum in seinem Landschaftsgarten entdecken Um das Goetheanum und seinen Gartenpark kennenzulernen bieten die Sektion für Landwirtschaft und die Naturwissenschaftliche Sektion gemeinsam auf Anfrage ein Tagesprogramm für Gruppen an. Unterlagen und Anmeldung: Tel: sektion.landwirtschaft@goetheanum.ch BESICHTIGUNGEN Goetheanum Täglich 8 22 Uhr Foyer, Westtreppenhaus mit Rotem Fenster, Südtreppenhaus und andere. Die benachbarten Gebäude im umliegenden Goetheanum-Gartenpark sind jederzeit von außen zu besichtigen. Großer Saal Täglich Uhr Über Südlift, Süd- und Westtreppe, 2. Stock. Mit Deckenmalerei, Glasfenstern, gestalteten Säulen und Architraven. (Bei großen Veranstaltungen können andere Öffnungszeiten gelten, bitte beim Empfang erfragen.) Ausstellungsraum Do So und Uhr Mo Mi Uhr und : Uhr Im Goetheanum, Südtreppenhaus, 4. Stock. Mit Holzplastik Der Menschheitsrepräsentant zwischen Luzifer und Ahriman und Motiven zum ersten und zweiten Goetheanumbau Modellbau des Ersten Goetheanum Fr Uhr und So Uhr Im Ausstellungsraum im Goetheanum, Südtreppenhaus, 4. Stock. Von innen begehbares Modell des ersten Goetheanumbaus. Ausführung durch Rudolf Feuerstack seit 1994, detailund materialgetreu im Maßstab 1:20 Hochatelier Fr Uhr Blaues Holzhaus im Südosten der Schreinerei. Atelier von Rudolf Steiner und Edith Maryon ; 1:1-Modell und Repliken der Modelle für die Holzskulptur Der Menschheitsrepräsentant zwischen Luzifer und Ahriman Rudolf Steiner Atelier Fr Uhr Schreinerei, rechter Eingang, Atelier Rudolf Steiners und sein Krankenlager ab September 1924 bis zum 30. März 1925 Künstlerwohnung im Eurythmiehaus Fr Uhr Unteres Eurythmiehaus, Rüttiweg 30, 1. Etage Wohnräume mit Originalwerken der Künstlerinnen Edith Maryon und Assja Turgenieff Der Eintritt zu den Orten ist frei. FÜR MITGLIEDER DER ANTHRO- POSOPHISCHEN GESELLSCHAFT Zweig am Goetheanum Das Michaelmysterium GA 26 Mittwochs um 20 Uhr Für genauere Angaben: Ronald Templeton Tel ron.templeton@mac.com FÜR MITGLIEDER DER FREIEN HOCHSCHULE FÜR GEISTESWISSENSCHAFT Klassenstunden 11.1., 25.1., 8.2., 22.2., 8.3., 22.3., 19.4., 3.5., 17.5., 31.5., 14.6., jeweils 20 Uhr; 3.4., 15 Uhr UNTERKUNFT Zimmervermittlung, Gästehäuser, Hotels Mo Sa Uhr und Uhr Tel zimmer@goetheanum.ch

32 Anfahrt zum Goetheanum mit dem Zug ab Bahnhof Basel SBB mit der S3 Richtung Laufen bis Dornach-Arlesheim, dann weiter mit Ortsbus 66 bis Haltestelle Goetheanum mit der Straßenbahn ab Basel SBB mit Linie 10 bis Bahnhof Dornach-Arlesheim. Weiter mit Ortsbus 66 bis Haltestelle Goetheanum mit dem Auto Autobahn H18, Basel Richtung Delémont, Ausfahrt Reinach-Süd, Wegweiser Dornach, dann Wegweiser Goetheanum. Die Parkplätze am Goetheanum sind gebührenpflichtig (auch am Abend und an Wochenenden sowie Feiertagen) zu Fuß 15 Minuten vom Bahnhof Dornach-Arlesheim Goetheanum Postfach 4143 Dornach/Schweiz Tel

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