Fachverband SHK Rheinland-Rheinhessen
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- Volker Baum
- vor 8 Jahren
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1 Fachverband SHK Rheinland-Rheinhessen Heizkosten sparen - Umwelt schonen Wo wird die meiste Energie verbraucht? Von der gesamten Endenergie, die in Deutschland benötigt wird, gehen 30 % in den Bereich der privaten Haushalte. Hier wiederum wird die meiste Energie für die Erzeugung von Raumwärme benötigt. Ferner fallen 12 Prozent für die Warmwasserbereitung an. Wer also nachhaltig sparen will, muss seinen Heizenergie- und Warmwasserbedarf konsequent senken. Hierbei bedarf es nicht immer großer Investitionen. Bereits mit kleinen Maßnahmen und bewusstem Heizverhalten können die Heizkosten um bis zu 20 % reduziert werden. In gleichem Umfang wird hierbei auch die Umwelt geschont. Bild: Deutsche Energieagentur Tipps zur Wahl der Raumtemperatur Die Wahl der richtigen Raumtemperatur ist vom individuellen Behaglichkeitsempfinden der Bewohner abhängig. Während junge und aktive Menschen schon niedrigere Temperaturen als angenehm empfinden, werden sich ältere oder kranke Bewohner erst bei höheren Raumtemperaturen wohlfühlen. Deshalb ist es wichtig, die Raumtemperatur dem individuellen Wohlbefinden anzupassen. Die meisten Menschen fühlen sich im Wohnbereich zwischen 21 und 23 Grad Celsius wohl. In Schlafräumen sind im Regelfall Temperaturen zwischen 16 bis 18 Grad Celsius ausreichend. In Kinderzimmern werden Temperaturen um die 20 Grad Celsius als angenehm empfunden. Luftfeuchtigkeit beachten! Neben der Raumtemperatur beeinflusst auch die Luftfeuchtigkeit das individuelle Behaglichkeitsempfinden. Die Luftfeuchtigkeit, in der Regel als relative Luftfeuchtigkeit angegeben, sagt aus, zu wie viel Prozent die Luft bei der jeweiligen Temperatur mit Wasserdampf gesättigt ist. Trockene Luft wird bei gleicher Raumtemperatur als kälter empfunden als feuchtere Luft. Die rel. Luftfeuchtigkeit kann mit einem Hygrometer gemessen werden, welches in keiner Wohnung fehlen sollte. Im Bereich zwischen 30 und 55 % rel. Luftfeuchte ist das allgemeine Wohlbefinden am Höchsten. Zu hohe Raumtemperaturen können zu niedriger Luftfeuchtigkeit führen. Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit stellt sich bei unzureichender Lüftung und zusätzlicher Luftfeuchtigkeit durch z. B. das Trocknen von Wäsche in der Wohnung oder das Aufstellen von Aquarien im Wohnraum ein. Achtung: Zu hohe Luftfeuchtigkeit kann auf Dauer zu Schimmelpilzbefall an den Außenwänden einer Wohnung führen! Richtig Heizen und Lüften!
2 Richtig Lüften bedeutet, für einen möglichst schnellen und vollständigen Luftaustausch zu sorgen. Dadurch werden die Räume wieder mit Frischluft versorgt und ein Auskühlen der Wände und der Einrichtungsgegenstände wird vermieden. Am Besten sollte mehrmals täglich bei weit geöffnetem Fenster stoß- bzw. quergelüftet werden. Die Lüftungsdauer hängt hierbei von der jahreszeitlich bedingten Außentemperatur ab. Generell gilt: Je kälter die Außentemperatur, desto kürzer muss gelüftet werden. Im Winter bedeutet dies etwa 5 Minuten. Die Thermostatventile sollten beim Lüften zugedreht und erst nach dem Lüftungsvorgang wieder in die Ausgangsstellung zurückgedreht werden. Gekippte Fenster eignen sich nicht zum Lüften, da es hierbei zum unerwünschten Auskühlen der Wände ohne den gewünschten Lüftungseffekt kommt. Türen zwischen beheizten und unbeheizten Räumen geschlossen halten! Durch unnötig geöffnete Zimmertüren strömt die warme Raumluft in die kälteren Räume, beispielsweise vom Wohnzimmer in den Flur oder in das Schlafzimmer. Das verbraucht unnötig viel Heizenergie! Im Extremfall können offene Türen sogar zum Schimmelpilzbefall führen. Durch eine offene Badezimmertür kann beispielsweise die feuchte und warme Luft an den kälteren Bauteilen kondensieren, wobei die dabei freigesetzte Feuchtigkeit zur Schimmelpilzbildung führen kann. Unterschiedlich temperierte Räume wirken sich außerdem positiv auf unser Wohlbefinden aus. Sie regen den Kreislauf an und steigern unser Wärmeempfinden, wenn man von einem kälteren Raum in einen wärmeren Raum geht. Räume nicht auskühlen lassen! Wird die Wohnung oder ein Raum in der Wohnung über einen absehbaren Zeitraum nicht genutzt, so sollte diese/dieser nicht vollständig ungeheizt bleiben, sondern auf eine Mindesttemperatur von etwa 16 Grad Celsius beheizt werden. Das vollständige Auskühlen mit anschließendem Aufheizen würde mehr Energie verbrauchen, als den Raum temperiert zu halten. Rollläden schließen! Während der Heizperiode sollten Rollläden und Fensterläden in der Nacht geschlossen werden. Die zwischen den Rollläden bzw. Fensterläden und den Fenstern verbleibende Luft dient als zusätzliche Wärmedämmung. Dieser temporäre Wärmeschutz ist besonders bei älteren und somit schlecht wärmegedämmten Fenstern sehr wirkungsvoll. Dichtungen anbringen! Alte Fenster und Türen können durch fehlende oder defekte Dichtungen Zugluft und somit Wärmeverluste verursachen. Das Anbringen oder Austauschen von Dichtungen spart Heizkosten und erhöht den Komfort. Bei Fenstern sollte nicht nur der Zustand der Dichtungen, sondern auch deren Einstellung (Anschlag) überprüft werden. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei der Dichtheit von Türen, wie Haustüren, Kellertüren und Öffnungen zum Dachboden, die nach Außen oder in unbeheizte Räume führen. Das Einkleben von einfachen Schaumstoffdichtungen hat im Regelfall keinen dauerhaften Effekt. Hier wendet man sich am Besten an eine Fachfirma, die auf den nachträglichen Einbau von Dichtungen spezialisiert ist. Kellerräume und Garagen nicht beheizen!
3 Kellerräume und Garagen sind nicht zum Wohnen vorgesehen und deshalb entsprechend weniger wärmegedämmt. Aus diesem Grund beträgt der Heizenergiebedarf meist das drei- bis vierfache gegenüber normalen Wohnräumen. In Kellerräumen sollten die Thermostatventile der Heizkörper auf Frostschutz eingestellt werden. Zu warme Keller lassen übrigens auch keine Lagerung von Lebensmittel zu. In selten genutzten Hobbyräumen genügt ein Heizen bei Bedarf. Heizkörper machen in Garagen in der Regel keinen Sinn und sollten entleert werden, da hier auch die Frostschutzeinstellung nur unnötig Heizenergie verbraucht. Thermostatventile richtig verwenden! Thermostatventile an Heizkörpern sind gesetzlich vorgeschrieben. Sie senken die Heizkosten und erhöhen den Komfort. Sie regulieren selbstständig die Raumtemperatur durch einen vorgewählten Zahlenwert am Thermostatkopf, der Bedieneinheit des Thermostatventils. Den Zahlenwerten sind bestimmte Temperaturen zugeordnet. So entspricht zum Beispiel die Ziffer 3 bzw. die Mittelstellung etwa einer Raumtemperatur von 20 Grad Celsius. Wird die Raumtemperatur überschritten, so schließt das Thermostatventil automatisch. Auf diese Weise wird auch ein Überheizen der Räume durch Fremdwärme (z.b. Sonneneinstrahlung, Abwärme durch Kochen und Backen) verhindert. Damit die Thermostatventile einwandfrei funktionieren können, müssen sie frei zugänglich sein. Heizkörper, die sich unter einem breiten Fensterbrett oder hinter einer Heizkörperverkleidung befinden, dürfen nicht mit herkömmlichen Thermostatköpfen ausgestattet werden. Sie sind unter diesen Einbaubedingungen erschwert zu bedienen. Durch den entstehenden Wärmestau misst das Thermostatventil eine höheretemperatur, als die tatsächliche Raumtemperatur. Die Folge ist, dass der Raum abkühlt. Abhilfe schaffen hier Thermostatventile mit Fernfühler oder Ferngeber, welche die Raumtemperatur außerhalb des Wärmestaus erfassen können. Dies gilt auch, wenn die Thermostatventile durch Gardinen verdeckt werden. Wenn einzelne Räume nur zu bestimmten Zeiten genutzt werden, so bieten sich Heizkörperthermostatventile mit Zeitsteuerung an. Diese regulieren die Temperatur einzelner Räume automatisch nach fest vorgegebenen Zeiten. Fußbodenheizungen werden meist mit elektrischen Stellantrieben geregelt, die über elektronische Raumthermostate angesteuert werden. Diese werden frei zugänglich in einer Höhe von etwa 1,2 bis 1,5 Meter über dem Boden montiert und sollten keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein. Heizungsregelung richtig einstellen! Die Heizungsregelung bildet die Zentraleinheit einer Heizungsanlage. Sie sorgt nicht nur für den störungsfreien Betrieb, sondern bietet auch die Möglichkeit, durch die individuellen Einstellmöglichkeiten die persönlichen Heizbedürfnisse zu realisieren. So können für Heizung und Trinkwasser getrennt unterschiedliche Heizzeiten eingestellt werden. Die Heizungsregelung befindet sich fast immer im Heizraum beim Heizkessel. Heizungsregelungen arbeiten in der Regel außentemperaturgesteuert, also in Abhängigkeit von der Witterung. ln Kombination mit einem Raumthermostat bzw. mit Thermostatventilen stellen außentemperaturgeführte Regelungen jeweils die erforderliche Wärmemenge zur Beheizung der Räume über die Heizflächen zur Verfügung. Ein Außenfühler erfasst die Außentemperatur und gibt diese an die Regelung weiter. Der Außenfühler wird an der nördlichen Außenhauswand angebracht, um nicht durch die Sonneneinsstrahlung beeinflusst zu werden. Sind bei einer außentemperaturgesteuerten Heizungsregelung die Raumtemperaturen zu hoch oder zu niedrig, ist die Heizkurve nicht richtig eingestellt. Veränderungen an der Heizkurve müssen in kleinen Schritten und in Zeitabständen von etwa fünf Stunden erfolgen, da sich die Heizungsanlage nach jedem Eingriff auf die neuen Werte einpendeln muss.
4 Als Richtwerte für die Steilheit der Heizkurve gelten bei einer Radiatorenheizung ca. 1,0 bis 1,5 und bei Fußboden- und Wandheizungen 0,4 bis 0,6. Nachfolgend noch einige Einstellhinweise: Ist die Raumtemperatur unabhängig von der Außentemperatur generell zu hoch, muss die Heizkurve parallel nach unten verschoben werden. Ist die Raumtemperatur bei Temperaturen über +5 Grad Celsius zu hoch, ist die Heizkurve steiler zu stellen. Ist die Raumtemperatur bei Temperaturen unter 0 Grad Celsius zu hoch, dann ist die Heizkurve flacher zu stellen. Die umgekehrte Vorgangsweise gilt bei zu niedrigen Raumtemperaturen. Technisch Versierte können die Heizkurve selbstständig ändern, ansonsten ist der Fachmann zu kontaktieren. Veränderungen an den Heizkurven sollten nach einigen Tagen überprüft und gegebenenfalls korrigiert werden. Heizungssystem hydraulisch abgleichen! Wenn die Heizkörper ungleichmäßig warm werden, so ist die Voreinstellung der Thermostatventile zu überprüfen. Nur wenn diese korrekt eingestellt ist, können alle Heizkörper gleichmäßig durchströmt werden. Durch einen hydraulischen Abgleich eines Heizungssystems wird über die Voreinstellung des Thermostatventils jeder Heizkörper auf den richtigen Heizungswasserdurchfluß einreguliert. Dieser Vorgang muss unbedingt vom Fachmann durchgeführt werden. Heizungspumpe richtig einstellen! Heizkörper entlüften! Die Heizungspumpe sollte möglichst auf die niedrigste Leistungsstufe eingestellt sein. Das reduziert den Stromverbrauch und vermeidet Pump- und Rohrleitungsgeräusche. Durch die geringeren Umwälzmengen und Abstrahlungsverluste wird Heizenergie eingespart. Die meisten Heizungspumpen sind über einen Stufenschalter einstellbar. Moderne Heizungspumpen passen ihre Drehzahl automatisch den Betriebsverhältnissen an. Da sie elektronisch geregelt werden, reduzieren sie die Betriebsgeräusche und sparen dabei auch noch elektrische Energie. Defekte Heizungspumpen fsollten unbedingt gegen elektronisch geregelte Heizungspumpen ausgetauscht werden. Die Mehrkosten amortisieren sich durch den reduzierten Stromverbrauch schon in kurzer Zeit. Falls sich Luft in den Heizkörpern befindet, so verursacht dies nicht nur störende Geräusche, sondern vemindert auch die Heizleitung und steigert damit den Energieverbrauch. Besonders die Heizkörper in der obersten Etage sind davon betroffen. Die Entlüftung der Heizkörperventile ist deshalb besonders wichtig und sollte am besten vor der Heizperiode durchgeführt werden. Hierfür wird mit einem speziellen Entlüftungsschlüssel das Entlüftungsventil am Heizkörper (oder am Verteiler der Fußbodenheizung) solange leicht geöffnet, bis die vorhandene Luft ausgetreten ist. Das Heizungswasser, welches dabei austritt, kann mit einem Glas aufgefangen werden. Vorsicht: Im Heizbetrieb kann das austretende Wasser sehr heiß sein. Daher immer mit einem feuchten Tuch arbeiten. Das Entlüften der Heizkörper oder der Fußbodenheizung funktioniert am Besten bei geöffneten Thermosatventilen und ausgeschalteter Heizungsumwälzpumpe. Nach dem Entlüftungsvorgang ist der Anlagendruck der Heizungsanlage zu kontrollieren und ggf. Heizungswasser nachzufüllen.
5 Heizkörper reinigen! Bei Heizkörpern können vor allem bei hohen Vorlauftemperaturen die Lamellen und Stege eine dicke Staubschicht aufweisen. Um die daraus resultierende verminderte Heizleistung aber auch gesundheitliche Belastungen zu vermeiden, sollten Heizkörper in gewissen Zeitabständen gereinigt werden. Bei der Neugestaltung von Heizkörpern ist darauf zu achten, dass die Heizkörper nicht verbaut werden und nur mit speziellem Heizkörperlack, welcher die Wärmeabgabe nicht behindert, gestrichen bzw. lackiert werden. Warmwassertemperatur senken! Ein durchschnittlicher Drei-Personenhaushalt benötigt ca I Warmwasser pro Jahr. Für diese Menge werden etwa kwh an elektrischer Energie oder ca. 270 I Heizöl bzw. m³ Erdgas pro Jahr verbraucht. Sind die Randbedingungen schlecht, kann sich der Verbrauch sogar verdoppeln. Grundsätzlich sollte deshalb der Warmwasserspeicher nicht über 60 Grad betragen, es sei denn, der Speicher ist zu klein dimensioniert und der Warmwasserbedarf kann nicht gedeckt werden. Bei niedrigeren Temperaturen wird auch die Kalkabscheidung reduziert, die sich ab 60 Grad erhöht. Wegen Legionellengefahr sind vor allem in Hotels, Sportanlagen und Seniorenheimen Temperaturabsenkungen unter 60 Grad nicht erlaubt. Legionellen entwickeln sich bei Temperaturen um 40 Grad und länger stehendem Wasser im niedrigen Temperaturbereich besonders gut. Warmwasserspeicher richtig dämmen! Zirkulationspumpe richtig einstellen! Die Wärmedämmung von zentralen Warmwasserspeichern ist vielfach unbefriedigend. Ursachen für unnötige Wärmeverluste können eine mangelhafte Wärmedämmung sowie Wärmelecks sein. Die empfohlene Mindestdämmstärke liegt je nach Dämmstoff zwischen 8 und 10 cm bei Dämmstoffen aus Stein- oder Mineralwolle oder zwischen 6 bis 10 cm bei einem Polyurethan (PU) Dämmmantel für kleinere Speicher. Bei Warmwasser- und Pufferspeichern ab 1000 I Inhalt wird empfohlen, die Dämmstärken auf bis zu 20 cm zu erhöhen. Das Dämmmaterial muss unbedingt eng anliegen und die Anschlüsse sollten möglichst gut gedämmt sein. Andernfalls zirkuliert zwischen Dämmung und Speicheroberfläche Luft nach oben und führt unnötig Wärme vom Speicher ab. Zirkulationspumpen sind in einer Rücklaufleitung (Zirkulationsleitung) neben der Warmwasserleitung montiert. Durch sie wird das Warmwasser von den Warmwasserzapfstellen wieder zum Warmwasserspeicher zurück gepumpt. Durch die Zirkulationspumpe wird somit das warme Wasser aus dem Warmwasserspeicher über die Trinkwasser- und Zirkulationsleitung permanent umgewälzt. Somit steht immer warmes Wasser zur Verfügung. Zirkulationsleitungen sind insbesondere in weit verzweigten Leitungsnetzen erforderlich, bei denen die Strecke zwischen Warmwasserspeicher und den Warmwasserzapfstellen sehr groß ist. Um den Energieverbrauch zu begrenzen, sollte eine Zeitschaltuhr vorhanden sein, die den Pumpenbetrieb je nach Anforderung in bestimmten Abständen steuert.
6 Luftzufuhr für den Heizkessel sichern! Für eine energieeffiziente und schadstoffarme Verbrennung benötigt der Heizkessel genügend Luft. lst die Luftzufuhr zu gering, verschlechtern sich die Verbrennungswerte und der Wirkungsgrad des Heizkessels, Rußbildung und Abgaswerte steigen hingegen stark an. Bereits eine Rußschichtdicke von 1 mm an den Kesselwänden einer Ölheizung erhöht den Brennstoffverbrauch um 5% bis 6%. Ein Verbrennungsluftmangel belastet aber auch die Umwelt mit Kohlenmonoxid (CO), Stickoxiden (NOx) und Feinstaub. Eine ausreichende Luftzufuhr ist deswegen von zentraler Bedeutung. Dabei sollte der Heizraum nicht unnötig ausgekühlt werden. Wird die Luft über ein Kippfenster zugeführt, sollte der Öffnungswinkel entsprechend fixiert werden. Bei vorhandenen Zuluftöffnungen über Gitter oder Schächte ist eine regelmäßige Überprüfung notwendig. Die Luftzufuhr sollte vom Fachmann festgelegt werden und hängt von der Brenner- bzw. Kesselleistung ab. Brennerleistung anpassen! Häufige Schaltintervalle bei Brennern lassen auf eine zu große Brennerleistung schließen. Läuft ein Ölbrenner an eher warmen Wintertagen (+ 5 bis 10 Grad) oder in der Übergangszeit kürzer als 4 Minuten, sollte vom Fachmann eine kleinere Brennerdüse eingebaut werden. Durch eine Anpassung verlängern sich die Brennerlaufzeiten, der Heizkessel verbraucht weniger Energie, es bildet sich weniger Ruß und der Schadstoffausstoß sinkt. Achtung: Bei einer Reduktion der Brennerleistung verringern sich auch die Abgastemperaturen, daher sollten auch die Auswirkungen auf den Kamin berücksichtigt werden. Heizungswartung nicht vergessen! Nicht nur Autos, auch Heizungen brauchen in regelmäßigen Abständen eine Wartung. Deswegen sollte jährlich eine Brenner- bzw. Heizungswartung durchgeführt werden. Werden Fehler und unsachgemäße Einstellungen zeitgerecht behoben, sind ein sparsamer Verbrauch und geringe Emissionen sichergestellt. Bei Festbrennstoffheizungen können die Wärmetauscherflächen während der Heizperiode meist durch Hebel oder sonstige Einrichtungen selbst gereinigt werden. Aber auch Festbrennstoffkessel sollten jährlich einen Service erhalten. Heizungsrohre wärmedämmen! Werden Rohrleitungen von Heizungs- und Warmwasserversorgung nicht wärmegedämmt, verursacht dies unnötige Energieverluste. So geht bei ca. 35 m langen ungedämmten Heizungsrohren die gleiche Menge an Heizwärme verloren, mit der etwa zwei Kinderzimmer beheizt werden können! Deshalb sollten alle frei zugänglichen Rohrleitungen der Heizungs- und Warmwasserversorgung wärmegedämmt werden. Die empfohlene Dämmstoffdicke entspricht ungefähr dem Durchmesser der zu dämmenden Rohrleitung. Wäsche, Waschmittel, Lacke entfernen! Der Heizraum wird nicht selten als Raum zum Wäsche trocknen oder auch als Bastelraum verwendet. Dabei wird nicht bedacht, dass die Heizungsanlage, vor allem bei Öl- und Gasfeuerungen, Staubpartikel und Fusseln ansaugt und den Brenner verschmutzen. Beides führt zu erhöhtem Energieverbrauch durch unvollständige Verbrennung, was wiederum die Störanfälligkeit der Anlage steigert und die Umwelt belastet. Außerdem erhöht die Luftfeuchtigkeit den Energieverbrauch und kann die Bildung von Kondensat im Kamin fördern. Im Heizraum sollten keine Wasch- und Reinigungsmittel, vor allem aber keine Lacke und Farben gelagert werden. Die Dämpfe die dabei freigesetzt werden können, werden vom Heizungsbrenner angesaugt und verbrennen ebenfalls. Sie können im Brennraum aggressive Verbindungen eingehen, die auf Dauer den Heizkessel zerstören.
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