AUFWÄRTS- POTENZIAL DES ÖLPREISES IST BEGRENZT

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1 Investment strategy Bulletin AUFWÄRTS- POTENZIAL DES ÖLPREISES IST BEGRENZT Investment Strategy Group Juni 15 Auf einen Blick Die jüngste Erholung der Ölpreise war grösstenteils technischer Natur und wurde vom Optimismus der Anleger getrieben. Das fundamentale Missverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage ist nach wie vor markant. Das Überangebot dürfte bestehen bleiben: i/ grössere Elastizität des US-Schieferölangebots infolge der stärkeren Reaktionsschnelligkeit der Produzenten auf Preisänderungen; ii/ Saudi-Arabien wird die Produktion wahrscheinlich nicht kürzen, da das Land nun Marktanteile von den USA und Russland gewinnen will; iii/ eine Einigung mit Iran könnte das Angebot weiter ausweiten. Begrenzung der Nachfrage aufgrund des niedrigen Potenzialwachstums (globaler Schuldenabbau, ungünstige demografische Entwicklung und geringe Produktivitätszuwächse); kontinuierliche Verbesserung der Energieeffizienz und hohe Sensitivität der US- und chinesischen Nachfrage auf Veränderungen der Rohölpreise. Insgesamt dürften die Ölpreise durch automatische Stabilisatoren auf beiden Seiten der Angebots-Nachfrage-Gleichung nach oben begrenzt sein. Daher erwarten wir, dass die Preise bei erhöhter Volatilität innerhalb eines Bandes von USD pro Barrel (Brent) und damit unter den historischen Durchschnittswerten notieren werden. Die rasche Erholung der Ölpreise von ihren Tiefständen vom 17. März verdient erhöhte Aufmerksamkeit, nicht nur weil sie eine Welle der Neuausrichtung in allen Anlageklassen auslöste (so bewerteten die Anleger das Inflationsrisiko neu und lösten bei Staatsanleihen die stärkste Korrektur seit 199 aus). Noch wichtiger ist, dass Öl auch in den kommenden Monaten eine zentrale Rolle in unserem makroökonomischen Szenario und bei der Portfoliopositionierung spielen wird. Grafik 1 zeigt, dass eine Stabilisierung der Ölpreise auf einem niedrigeren Niveau (USD 5 pro Barrel für Brent) in den nächsten zwölf Monaten Deflationsvorteile für Konsumenten und Unternehmen in den ölverbrauchenden Ländern sichern und den Zentralbanken weltweit ermöglichen würde, ihren Expansionskurs fortzusetzen. Damit würden die Anleihenrenditen nach oben begrenzt und Risikoanlagen gestützt. Dagegen würde ein anhaltender Anstieg der Ölpreise in Richtung ihres 1-Jahresdurchschnitts (USD 87 pro Barrel für Brent) rasch inflationär wirken, die Fähigkeit der Zentralbanken einschränken, quantitative Lockerungsprogramme zu ergreifen, oder sie sogar dazu zwingen, die Geldpolitik zu straffen. Das würde das Risiko eines Ausverkaufs an den Anleihenmärkten heraufbeschwören, der auf andere Anlageklassen übergreifen könnte. Einen Vorgeschmack darauf haben wir gerade erst erlebt... Die Erholung ist vorerst grösstenteils technischer Natur, wie die Trendumkehr bei den Short-Positionen und der Aufbau von Long-Positionen zeigen (Grafik ). Sie wird angetrieben durch die Anlegererwartungen, dass die Preise infolge Reduzierung der US-Schieferölproduktion (sinkende Investitionen) und einer stärkeren Nachfrage aus den USA (im Vorfeld der Reisesaison) und Asien (hauptsächlich China) steigen werden. Der jüngste Anstieg von Long-Positionen in WTI ETFs (Grafik 3, Seite ) ist nur ein weiterer Beleg dafür, dass die Anleger den Ölmarkt positiv einschätzen. Ausserdem suchen sie nach Rendite in einem Niedrigzinsumfeld. Grafik 1: Der Pfad der Ölpreise in zwei alternativen Szenarien Brent, USD/Barrel, ggü. Vorjahr in % Grafik : Spekulative Positionen (nicht kommerziell) Anzahl Kontrakte Szenario 1: Ölpreis sinkt auf USD 5/Barrel und bleibt dort ein Jahr lang Szenario : Ölpreis bleibt ein Jahr lang auf jetzigem Niveau (USD 65/Barrel) Szenario 3: Ölpreis steigt innerhalb eines Jahres wieder auf 1-Jahresdurch- schnitt von USD 87/Barrel Brent-Preise, ggü. Vj. in % > Ölpreis wird inflationär > Ölpreis ist deflationär Long Short Halbmonatliche Publikation von Lombard Odier Private Banking Investment Services Ansprechpartner: Investment Strategy Group, CP-PBIS-STRATEGY@lombardodier.com Redaktionsschluss: Mai 15 Lombard Odier Investment strategy Bulletin Juni 15 Seite 1/6

2 Grafik 3: Zuflüsse von Finanzinvestoren in Long-Positionen in WTI ETFs Ausstehender Anteil der 5 grössten Long-Pos. in WTI ETFs und Ölpreise Ausstehender Anteil der 5 grössten Long-Pos. in WTI ETFs (Mio., bereinigt um Leverage, rechte Skala) WTI (USD/Barrel) (linke Skala) Jan-1 Apr-1 Jul-1 Oct-1 Jan-15 Apr-15 Grafik : Rohöl (inkl. flüssige Kraftstoffe): Angebot und Nachfrage weltweit In Mio. Barrel/Tag, Prognosen der EIA für 15 (Short-term Energy Outlook, May 15) EIA 15: 9,5 9. EIA 15: 93, Angebots-Nachfrage- Lücke gem. EIA 15: 1,3 Lücke (Überschussangebot) Weltweite Produktion von Rohöl und flüssigen Kraftstoffen Weltweiter Verbrauch von Rohöl und flüssigen Kraftstoffen Grafik 5: Rohölförderung (ohne flüssige Kraftstoffe) In Mio. Barrel/Tag, Dez. 1 (April 15 für USA) Grafik 6: Anzahl Bohrtürme und Ölförderung in den USA Anzahl Bohrtürme & in Mio. Barrel/Tag Die Grossen 3 USA, Saudi-Arabien und Russland = 37% der Gesamtproduktion Russland Russia USA Saudi-Arabien S. Arabia Iraq Irak Iran U.A.E. VAE Anzahl Bohrtürme - Total (linke Skala) US-ROHÖL: ANGEBOT (in Mio. Barrel/Tag, rechte Skala) Venezuela Venez. Kuwait Die OPEC ist nicht mehr DER Preisführer Nigeria Angola Qatar Katar Algerien Algeria Ecuador Libyen Libya Aus fundamentaler Sicht sehen wir jedoch kaum Gründe für einen nachhaltigen Anstieg der Preise in den kommenden Monaten, wie es die Anleger offenbar erwarten. Dies sind die Gründe: Mit einer Lücke von, Millionen Barrel pro Tag besteht ein erhebliches Missverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage. Die Prognosen der EIA 1 deuten darauf hin, dass der Angebotsüberhang bestehen bleiben wird (prognostizierte Lücke von 1,3 Mio. Barrel pro Tag für 15, siehe Grafik ), wenn wir keine markante Anpassung der Angebots- und/oder Nachfragebedingungen erleben. Auf der Angebotsseite gibt es drei grosse Ölproduzenten: Russland, Saudi- Arabien und die USA, die zusammen 37% zur weltweiten Ölförderung beisteuern (Grafik 5). Davon wird die US-Schieferölindustrie der neue Marktakteur, der den Angebotsschock im letzten Jahr und den Zerfall der Ölpreise ausgelöst hat, indem er 6 Mio. zusätzliche Barrel pro Tag auf den Markt warf und damit das globale Ölangebot auf ein Hoch trieb (Grafik 6) ihr Angebot wahrscheinlich tatsächlich kürzen. Der Rückgang der Rohölpreise schmälerte die Gewinne der Schieferölgesellschaften im letzten Jahr und führte dazu, dass die Investitionen gekürzt wurden. Die Anzahl der Ölbohrtürme reduzierte sich in der Folge um etwa 59% gemessen am Höchststand (Grafik 6). Dennoch wird die Förderung von Schieferöl nicht im gleichen Umfang zurückgehen, wie manche erwarten. Die Fördereffizienz der Bohrtürme hat sich stetig verbessert (Grafik 7, Seite 3), weil verstärkt horizontale Bohrtürme eingesetzt werden, die effizienter als vertikale Bohrtürme sind, und bei der Auswahl der Abbaustandorte sorgfältiger vorgegangen wird. Ausserdem handelte es sich bei den Bohrtürmen, die bis jetzt geschlossen wurden, um die ältesten und am wenigsten effizienten, sodass der kurzfristige und direkte Angebotsrückgang begrenzt ist. Noch wichtiger ist, dass die Reaktionsschnelligkeit der US-Schieferölproduzenten auch bei steigenden Preisen gegeben ist. Zwei neue Analysen deuten darauf hin, dass sich die Schieferölproduktion in den USA erholen dürfte, sobald die Ölpreise wieder über den geschätzten Grenzkosten der Branche notieren, d.h. USD 65 per Barrel (WTI). Einfacher ausgedrückt: Unter sonst gleichen Bedingungen wird bei einem nachhaltigen Ölpreisanstieg die Fördermenge erhöht, was wiederum die Rohölpreise deckelt. Dabei sind noch nicht mal die Schattenvorräte von inaktiven oder nicht fertiggestellten Ölquellen in den USA berücksichtigt. Diese sind schwer zu schätzen, könnten aber etwa 3 Barrel pro Tag betragen. Dieses Volumen könnte auf den Markt kommen, wenn die Preisbedingungen wieder etwas vorteilhafter sind. Die US-Schieferindustrie hat unseres Erachtens auf der Angebotsseite des Ölmarktes eine Strukturverschiebung ausgelöst: grösseres Angebot und grössere Angebotselastizität angesichts der starken Reaktionsschnelligkeit der Schieferproduzenten auf Preisveränderungen. Der andere wichtige Akteur auf der Angebotsseite, die OPEC, dürfte die Produktion nicht kürzen. Der mangelnde Zusammenhalt unter den Mitgliedern und das Aufkommen der Schieferölproduktion in den USA hat ihre Monopolstellung und Preissetzungsmacht geschwächt. Trotz des Zerfalls der Rohölpreise (Grafik 9, Seite 3) fördert die OPEC derzeit mit 31,3 Mio. Barrel pro Tag mehr als die angekündigte Quote von 3 Mio. Ihr grösstes Mitglied, Saudi-Arabien, hat ihre Förderung kürzlich erhöht (von 9,8 auf 1,3 Mio. Barrel pro Tag). Dies ist aufschlussreich für das, was wir als weitere strukturelle Verschiebung auf der Angebotsseite des Ölmarktes bezeichnen: Saudi- Arabien ist nicht mehr der Ausgleichsproduzent, der die Förderung kürzt, um die Preise zu stützen. Sein Fokus hat sich von den Preisen auf Marktanteile verlagert. Mit anderen Worten: Saudi-Arabien würde eher einen Preiszerfall hinnehmen und seinen Marktanteil sichern, als die Förderung ohne die Kooperation der Nicht-OPEC-Produzenten zu kürzen. 1 US Energy Information Administration (EIA). Der EIA (Annual Energy Outlook 15) und der unabhängigen Beratungsfirma WoodMackenzie. Seite /6 Lombard Odier Investment strategy Bulletin Juni 15

3 Es war viel davon die Rede, dass Saudi-Arabien und andere Golfstaaten darauf angewiesen sind, dass die Ölpreise wieder über den fiskalischen Breakeven steigen, um die Rohöleinnahmen zu sichern, das Wachstum zu stützen und, in manchen Fällen, den sozialen Frieden zu bewahren. Die Golfstaaten sind tatsächlich stark von den Ölvorkommen abhängig, aber nicht alle im gleichen Ausmass. Hinzu kommt, dass die meisten von ihnen angesichts ihrer hohen Überschüsse, niedrigen Schulden und extrem hohen Finanzreserven in ihren Staatsfonds Einnahmeverluste mittelfristig verkraften können. Sie stehen also nicht unter finanziellem Druck und haben deshalb keine Eile, die Förderung in nächster Zeit zu kürzen. In der OPEC könnte auch Iran die Spielregeln verändern. Das veränderte Verhältnis zwischen den USA und Iran wird letztlich dazu führen, dass das US- Embargo gegen iranische Rohölexporte aufgehoben wird. Diese Massnahme ist zwar von politischen Entscheidungen abhängig, doch ein solcher Paradigmenwechsel könnte das weltweite Angebot um mindestens 5 Barrel pro Tag an direkt verfügbarem Öl aufstocken. Das sollte bei allen anderen Faktoren auch berücksichtigt werden. Und schliesslich liegt die Produktion der OPEC nicht nur jetzt bereits über ihrer Quote, auch das Potenzial für weitere Produktionserhöhungen ist nicht unerheblich. Und die gemeldeten Überkapazitäten der OPEC von 6, Mio. Barrel pro Tag (Grafik 8) dem Volumen der Schieferölrevolution in den USA! werden in der Regel überschätzt. Nach konservativen Schätzungen könnte Saudi-Arabien leicht weitere 1, Mio. und Iran 5 Barrel pro Tag auf den Markt werfen und damit vermutlich ein vorübergehendes Defizit der Schieferölproduktion in den USA oder in anderen OPEC-Staaten ausgleichen, deren Output wegen geopolitischer Probleme unterbrochen ist (unklare Machtverhältnisse in Libyen, instabile politische Lage in Nigeria, ISIS-Präsenz im Irak, soziale Unruhen in Venezuela ). Das Risiko weiterer geopolitisch bedingter Lieferunterbrechungen bleibt zwar bestehen. Deren Auswirkungen dürften jedoch begrenzt sein, da das Volumen der Lieferunterbrechungen (fast 3 Mio. Barrel/Tag) im historischen Vergleich jetzt schon hoch ist. Dies lässt sogar Raum für eine erhöhte Förderung, sollten die Spannungen nachlassen. Kommen wir zum letzten Grossproduzenten: Russland fördert Öl fast auf dem Rekordniveau der postsowjetischen Ära (knapp über 1 Mio. Barrel/Tag) und wird seine Förderung wahrscheinlich auch nicht reduzieren. Die russische Regierung braucht die Einnahmen in einer schwierigen wirtschaftlichen Situation (schwaches Wachstum und galoppierende Inflation). Auch aus technischen Gründen ist eine flexible Anpassung der Produktion erschwert. Darüber hinaus dürften sich die Auswirkungen des Ölembargos erst im nächsten Jahrzehnt zeigen. Alles in allem sind wir der Ansicht, dass sich an dem reichlichen globalen Angebot nichts ändern wird. Die Schieferölproduzenten in den USA werden aus wirtschaftlichen Gründen vorübergehend ihre Förderung reduzieren, sie bei steigenden Preisen aber wieder hochfahren. Bei den OPEC-Staaten und Russland ist eine politische Entscheidung, das Angebot zu verknappen, derzeit sehr unwahrscheinlich. Das aktuelle Überangebot hat auf den Ölmärkten zu einem grossen Bestandsüberhang geführt. Die Rohöllager in den USA (fast 5 Mio. Barrel, ohne strategische Reserve) waren noch nie so gut gefüllt (Grafik 9) und die Vorräte der OPEC-Staaten (, Mio. Barrel) befinden sich weit über ihrem langfristigen Durchschnitt. Das bedeutet, dass ein Nachfrageanstieg zunächst mit den Vorräten befriedigt wird, bevor die Preise unter Aufwärtsdruck geraten. Grafik 7: Produktionseffizienz der Bohrtürme in Barrel/Tag 8 Eagle Ford Region Bakken Region 6 - Permian Region Niobrara Region Grafik 8: Von der OPEC gemeldete Überkapazität In Mio. Barrel/Tag OPEC OPEC Algeria Algerien Die OPEC-Kapazitäten werden überschätzt... doch konservative Schätzungen gehen von 1,5-3 Mio. Barrel pro Tag (das halbe Volumen der US- Schieferölrevolution) aus. Angola Angola Ecuador Ecuador 1. Iran Grafik 9: Rohölvorräte in den USA (ohne strategische Mineralölreserven) In Mio. Barrel/Tag (Quelle: EIA) 6 Allzeithoch Grafik 1: USA: Von Fahrzeugen zurückgelegte Meilen In Mrd Iran Irak Iraq Kuwait Kuwait Libya Libyen Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Sept Oct Nov Dec. Nigeria Nigeria 5.1 Qatar Katar 7. Saudi Saudi-Arabien Arabia VAE U.A.E. 1.5 Venezuela 1 85 Max.- -Min Min. (last (letzte 1Y) Jahre) 1-Jahresdurchschnitt 1Y-Average 15 1 Lombard Odier Investment strategy Bulletin Juni 15 Seite 3/6

4 Grafik 11: Endverbraucherpreise für Benzin und Brent-Rohöl Umbasiert (Juni 1 = 1) Brent USA China (RMB) Europa Europe (Durchschnitt, (Average, USD) USD) Europa Europe (Durchschnitt, (Average, EUR) EUR) Jun-1 Aug-1 Oct-1 Dec-1 Feb-1 Apr-15 Grafik 1: Verbrauchsmodell für US-Öl (ISM Industrie & WTI-Preise in der Vergangenheit) Endverbraucher, ggü. Vj. in % 8 6 US-Ölnachfrage Oil demand Modell Öl bei USD 55/Barrel US-Ölnachfrage +,5 Mio. Barrel/ Tag (entspricht Beschleunigung auf,7% ggü. Vj.) Öl bei USD 8/Barrel US-Ölnachfrage +, Mio. Barrel/ Tag (entspricht Verlangsamung auf,9% ggü. Vj.) Auf der Nachfrageseite boten die Daten im 1. Quartal insgesamt eine positive Überraschung. Fraglich ist jedoch, ob dieser Trend nachhaltig ist. Die Frühindikatoren der bevorstehenden Reisesaison in den USA deuten auf einen lebhafteren Start hin als sonst üblich (Grafik 1, Seite 3), was die Zuversicht der Anleger nährte. Es bedarf aber noch mehr Daten, um diesen Trend zu bestätigen. Auch die chinesische Ölnachfrage, vor allem nach Benzinund Kerosinprodukten, war zu Beginn des 1. Quartals rege (7,7% gegenüber dem Vorjahr). Dagegen stagnierte im Einklang mit den uneinheitlichen Konjunkturdaten der Verbrauch von Diesel, der vorwiegend in der Industrie verwendet wird. Das veranlasste die chinesische Zentralbank, die Leitzinsen zu senken. Der Anteil von Diesel an der chinesischen Ölnachfrage ging zurück, weil die Wirtschaft von einem investitions- zu einem konsumgetriebenen Wachstum transformiert wird, er macht aber immer noch mehr als die Hälfte der chinesischen Ölnachfrage aus. Das bedeutet, dass die Ölnachfrage Chinas weiterhin sehr sensibel auf die Aussichten der Industrie (die sich verschlechtern) reagiert. Noch wichtiger ist, dass die Sensitivität der US-amerikanischen und chinesischen Ölnachfrage, die einen Anteil von 37% an der globalen Ölnachfrage hat, gegenüber den Rohölpreisen sehr hoch ist. Der Grund hierfür ist, dass Steuer- und Währungseffekte keine Rolle spielen oder weniger wichtig als in anderen Regionen wie Europa sind (Grafik 11). Unter sonst gleichen Bedingungen haben nachhaltige Ölpreissteigerungen eine Abschwächung der Nachfrage zur Folge (siehe unser Modell für die USA in Grafik 1). Auf der Nachfrageseite bedeutet die Tatsache, dass wir uns in einem Umfeld mit niedrigerem Potenzialwachstum (infolge des globalen Schuldenabbaus, der ungünstigen demografischen Entwicklung und geringerer Produktivitätszuwächse) befinden, in Verbindung mit kontinuierlichen Verbesserungen der Energieeffizienz, dass die Ölnachfrage unter dem historischen Durchschnitt bleiben wird. Dies ist eine weitere strukturelle Verlagerung, die es zu beachten gilt. Insgesamt dürften die Ölpreise durch automatische Stabilisatoren auf beiden Seiten der Angebots-Nachfrage-Gleichung nach oben begrenzt sein. Die Schieferölproduzenten in den USA und Saudi-Arabien werden mehr produzieren, und die USA und China weniger verbrauchen, wenn die Ölpreise wieder steigen. Und dann sind da noch die verbleibende Überkapazität, die die OPEC in Betrieb nehmen könnte (einschliesslich des iranischen Rohöls nach Aufhebung des Embargos), sowie die negativen Auswirkungen eines stärkeren US-Dollar (wie von uns erwartet) auf den Rohölmarkt (Grafik 1). Die Ölpreise könnten zwar kurzfristig wieder steigen. Jedoch sind Preissteigerungen unseres Erachtens angesichts des fundamentalen Umfelds nicht nachhaltig. Daher erwarten wir, dass sich die Preise bei erhöhter Volatilität in einer Bandbreite von USD pro Barrel bewegen werden, also unter den historischen Ständen. Was die Positionierung betrifft, empfehlen wir wie bisher erhöhte Vorsicht gegenüber Öl sowie energiebezogenen Anlagen. Im Rahmen unseres Szenarios bedeuten moderate Ölpreise, dass das globale Wachstum an Tempo gewinnt und dass die Inflation gedämpft bleibt, sodass die Zentralbanken expansiv bleiben und Risikoanlagen weiterhin stützen können. Folglich bevorzugen wir nach wie vor Aktien und hochwertige Unternehmensanleihen gegenüber anderen Anlageklassen. Seite /6 Lombard Odier Investment strategy Bulletin Juni 15

5 WICHTIGE HINWEISE ALLGEMEIN Das vorliegende Dokument wurde von Bank Lombard Odier & Co AG oder einer Geschäftseinheit der Gruppe (nachstehend Lombard Odier ) erarbeitet. Es ist weder für die Abgabe, Veröffentlichung oder Verwendung in Rechtsordnungen bestimmt, in denen eine solche Abgabe, Veröffentlichung oder Verwendung rechtswidrig wäre, noch richtet es sich an Personen oder Rechtsstrukturen, an die eine entsprechende Abgabe rechtswidrig wäre. Dieses Dokument wird ausschliesslich zu Informationszwecken ausgehändigt und stellt weder ein Angebot noch eine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Es gibt die Einschätzungen der Lombard Odier Gruppe zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung wieder. Die darin enthaltenen Meinungen werden ohne Berücksichtigung der Umstände, Ziele oder Bedürfnisse der einzelnen Anleger abgegeben. Es wird keine Gewähr dafür übernommen, dass eine bestimmte Anlage oder Strategie für die Umstände des jeweiligen Anlegers angemessen oder zweckmässig ist oder dass eine bestimmte Anlage oder Strategie eine persönliche Empfehlung für den jeweiligen Anleger darstellt. Jeder Anleger hat seine Entscheidungen bezüglich der im vorliegenden Dokument erwähnten Wertpapiere oder Finanzinstrumente auf Grundlage seines eigenen Urteilsvermögens zu treffen. Bevor er eine Transaktion tätigt, sollte jeder Anleger die Angemessenheit der betreffenden Investition unter Berücksichtigung seiner speziellen Umstände prüfen und gegebenenfalls bei einem unabhängigen Fachberater Informationen über die damit zusammenhängenden Risiken sowie die etwaigen rechtlichen, regulatorischen, kreditspezifischen, steuerlichen und buchhalterischen Auswirkungen einholen.die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Analysen basieren auf Quellen, die wir als verlässlich erachten. Lombard Odier leistet jedoch keine Gewähr für deren Aktualität, Genauigkeit oder Vollständigkeit und haftet nicht für irgendwelchen Schaden oder Verlust, der aus der Verwendung dieses Dokuments entsteht. Sämtliche Informationen, Meinungen und Preisangaben können sich jederzeit ohne Vorankündigung ändern. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist keine Gewähr für laufende oder zukünftige Ergebnisse und der Anleger erhält unter Umständen den investierten Betrag nicht vollständig zurück. Der Wert einer Anlage, die auf eine andere Währung als die Basiswährung eines Portfolios lautet, unterliegt dem Wechselkursrisiko. Wechselkurse können schwanken und den Wert einer Anlage mindern, sobald diese realisiert und zurück in die Basiswährung des Anlegers gewechselt wird. Die Liquidität einer Anlage ist abhängig von Angebot und Nachfrage. Für gewisse Produkte gibt es unter Umständen keinen gut etablierten Sekundärmarkt. Unter extremen Marktbedingungen kann es zudem schwierig sein, deren Wert zu bestimmen. Die Folge sind Preisschwankungen sowie Schwierigkeiten bei der Erzielung eines bestimmten Preises zum Verkauf der Anlage. Schweiz: Dieses Dokument wurde für den Gebrauch in der Schweiz durch Bank Lombard Odier & Co AG, Genf, genehmigt. Bank Lombard Odier & Co AG, Genf, ist ein Bankinstitut, das der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) untersteht und von ihr zugelassen ist. USA: Weder das vorliegende Dokument noch Kopien davon dürfen in die USA versandt, dorthin mitgenommen, dort verteilt oder an US-Personen abgegeben werden. Grossbritannien: Die britischen Vorschriften für den Schutz von Kleinanlegern in Grossbritannien sowie der Anspruch auf Entschädigungsleistungen im Rahmen des Financial Services Compensation Scheme gelten nicht für Anlagen oder Dienstleistungen, die von einer ausländischen Person ( overseas person ) bereitgestellt bzw. erbracht werden. Dieses Material wurde für den Gebrauch in Grossbritannien durch Lombard Odier (Europe) S.A. UK Branch, Queensberry House, 3 Old Burlington Street, London W1S 3AB, genehmigt. Die Bank ist in Luxemburg durch die CSSF und im Vereinigten Königreich durch die Prudential Regulation Authority und die Financial Conduct Authority 5 The North Colonnade, Canary Wharf, London E1 5HS, zugelassen und untersteht deren Aufsicht. Registrierung in Luxemburg unter der Nummer B Lombard Odier (Europe) S.A. UK Branch bietet keine Steuerberatung an. Das vorliegende Dokument darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Lombard Odier weder ganz noch auszugsweise reproduziert, übertragen, abgeändert oder zu öffentlichen oder kommerziellen Zwecken verwendet werden. 15 Bank Lombard Odier & Co AG Alle Rechte vorbehalten. Lombard Odier Investment strategy Bulletin Juni 15 Seite 5/6

6 SCHWEIZ Genf Bank Lombard Odier & Co AG Rue de la Corraterie 11 1 Genève Suisse Privatbank unter der Aufsicht der FINMA. geneva@lombardodier.com Lombard Odier Asset Management (Switzerland) SA Avenue des Morgines Petit-Lancy Suisse Verwaltungsgesellschaft unter der Aufsicht der FINMA. geneva@lombardodier.com Freiburg Banque Lombard Odier & Cie SA Bureau de Fribourg Rue de la Banque 3 17 Fribourg Suisse fribourg@lombardodier.com Lausanne Bank Lombard Odier & Co AG Place St-François Lausanne Suisse lausanne@lombardodier.com Lugano Banca Lombard Odier & Co SA Agenzia di Lugano Via Vegezzi 6B 69 Lugano Svizzera lugano@lombardodier.com Vevey Banque Lombard Odier & Cie SA Agence de Vevey Rue Jean-Jacques Rousseau 5 18 Vevey Suisse vevey@lombardodier.com Zürich Bank Lombard Odier & Co AG Utoquai 31 Postfach Zürich Schweiz zurich@lombardodier.com EUROPA Amsterdam Lombard Odier (Europe) S.A. Netherlands branch Herengracht CA Amsterdam Nederland Kreditinstitut unter der Aufsicht der Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) und der Nederlandsche Bank (DNB). amsterdam@lombardodier.com Brüssel Lombard Odier (Europe) S.A. Luxembourg Belgium branch Avenue Louise 81 Box 1 15 Brussels Belgium Kreditinstitut unter der Aufsicht der Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF), der Banque nationale de Belgique (BNB) und der Financial Services and Markets Authority (FSMA). brussels@lombardodier.com Gibraltar Lombard Odier & Cie (Gibraltar) Limited Suite 91 Europort P.O. Box 7 Gibraltar Bank unter der Aufsicht der Gibraltar Financial Services Commission (FSC). gibraltar@lombardodier.com London Lombard Odier (Europe) S.A. UK Branch Queensberry House 3 Old Burlington Street London W1S 3AB United Kingdom Die Bank ist in Luxemburg durch die CSSF und im Vereinigten Königreich durch die Prudential Regulation Authority und die Financial Conduct Authority zugelassen und untersteht deren Aufsicht. Registrierung in Luxemburg unter der Nummer B london@lombardodier.com Lombard Odier Asset Management (Europe) Limited Queensberry House 3 Old Burlington Street London W1S 3AB United Kingdom london@lombardodier.com Luxemburg Lombard Odier (Europe) S.A. 5, allée Scheffer 5 Luxembourg Luxembourg Kreditinstitut unter der Aufsicht der Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF). luxembourg@lombardodier.com Madrid Lombard Odier (Europe) S.A. Sucursal en España Paseo de la Castellana Madrid España Kreditinstitut unter der Aufsicht der Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF), Banco de España und der Commisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV). madrid@lombardodier.com Lombard Odier & Cie Gestión (España) S.G.I.I.C. S.A.U. Paseo de la Castellana Madrid España Verwaltungsgesellschaft unter der Aufsicht der Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV). madrid@lombardodier.com Moskau Bank Lombard Odier & Co Ltd Representative Office Moscow 8 Sadovnicheskaya Street Moscow Russian Federation moscow@lombardodier.com Paris Lombard Odier (Europe) S.A. Succursale en France 8, rue Royale 758 Paris France RCS PARIS B Kreditinstitut nach luxemburgischem Recht, das der Aufsicht der Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) untersteht Gewerbegenehmigung Nr. 3/1. Registrierung in Luxemburg unter der Nummer B Vom Commissariat aux Assurances (CAA) unter der Nr. 1 CM zugelassener Versicherungsvermittler. Die Eintragung beim Commissariat aux Assurances kann unter überprüft werden. paris@lombardodier.com Lombard Odier Gestion (France) 8, rue Royale 758 Paris France RCS PARIS B Aktiengesellschaft mit Vorstand und Aufsichtsrat und einem Kapital von 5 Euro. Portfoliomanagementgesellschaft zugelassen von der Autorité des Marchés Financiers (no. GP O1-11). paris@lombardodier.com NAHER OSTEN, NORD- UND LATEINAMERIKA, ASIATISCH- PAZIFISCHER RAUM Bermudas Lombard Odier (Bermuda) Limited Lombard Odier Trust (Bermuda) Limited 3rd Floor, Victoria Place 31 Victoria Street Hamilton HM 1 Bermuda bermuda@lombardodier.com Dubai Bank Lombard Odier & Co Ltd Representative Office Dubai The Fairmont 5th Floor Sheikh Zayed Road P.O. Box 1 Dubai UAE dubai@lombardodier.com Hongkong Lombard Odier (Hong Kong) Limited 391, Two Exchange Square 8 Connaught Place Central Hong Kong hongkong@lombardodier.com Montreal Lombard Odier & Cie (Canada), Société en commandite 1, rue Sherbrooke Ouest Bureau Montréal (Québec) Canada H3A 3R7 montreal@lombardodier.com Nassau Lombard Odier & Cie (Bahamas) Limited Goodman s Bay Corporate Centre West Bay Street P.O. Box N-938 Nassau Bahamas nassau@lombardodier.com Panama Lombard Odier & Cie (Bahamas) Limited Representative Office in Panama Oceania Business Plaza Tower unit 38-D Boulevard Pacifica, Urb. Punta Pacifica Panama Singapur Lombard Odier (Singapore) Ltd. 9 Raffles Place Republic Plaza #6- Singapore singapore@lombardodier.com Tokio Lombard Odier Trust (Japan) Limited Izumi Garden Tower 1F Roppongi, Minato-ku Tokyo Japan tokyo@lombardodier.com

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