Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband

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1 Finanzgruppe Pressemappe zur Bilanzpressekonferenz der Sparkassen-Finanzgruppe am 6. März 2013 in Frankfurt/M. Inhalt: Statement von Georg Fahrenschon, Präsident des DSGV Präsentation zum Statement Pressemitteilungen Statistische Daten Deutscher Sparkassenund Giroverband Charlottenstraße Berlin

2 Finanzgruppe Es gilt das gesprochene Wort Statement des Präsidenten des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes Georg Fahrenschon anlässlich der Bilanzpressekonferenz des DSGV am 6. März 2013 in Frankfurt am Main Deutscher Sparkassenund Giroverband Charlottenstraße Berlin

3 Meine Damen und Herren, ich begrüße Sie zur Bilanz-Pressekonferenz der Sparkassen-Finanzgruppe hier in Frankfurt war für die Gruppe ein wichtiges Jahr. Die Institute der Sparkassen-Finanzgruppe haben ihre Substanz gestärkt und ihre Strukturen weiterentwickelt - sie agieren aus einer Position der Stärke heraus: Die Sparkassen haben in einem schwierigen Marktumfeld ihr Eigenkapital und ihre Vorsorgereserven weiter aufgebaut. Fast alle Landesbanken sind wieder in der Gewinnzone. Die Institute haben in einem beispiellosen Kraftakt Bilanzen bereinigt und Risikoaktiva abgebaut. Dies ist erreicht worden, ohne dass die Unternehmensfinanzierung in Deutschland vernachlässigt wurde. Und die Gruppe insgesamt befindet sich im Aufbruch. Wir haben wichtige Verbundbeteiligungen neu geordnet. Und wir machen uns auf den Weg, die Chancen der Sparkassen im Web 2.0-Zeitalter zu nutzen. Geschäftszahlen Sparkassen Die vollständigen Zahlen zur Geschäftsentwicklung und zur Rentabilität der Sparkassen haben wir Ihnen in der Pressemappe zusammengestellt. Ich will mich hier auf ausgewählte Daten konzentrieren: Die Stand heute deutschen Sparkassen weisen zum Jahresende 2012 eine Bilanzsumme von Mrd. Euro auf. Auch in diesem Jahr übersteigen die Kundeneinlagen die Kundenkredite deutlich, nämlich um rund 103 Mrd. Euro. Das zeigt: Die Sparkassen sind in ihrer Refinanzierung von internationalen Kapitalmärkten unabhängig. Die Sparkassen befinden sich damit in einer völlig anderen strategischen Ausgangslage als viele ihrer Wettbewerber. Während andere dringend Einlagen einwerben müssen, um ihre Refinanzierung oder gar ihr ganzes Geschäftsmodell zu stabilisieren, konzentrieren sich die Sparkassen auf sichere und gut gestreute Anlagen, vornehmlich in Kundenkrediten in ihrer Region. Die beiden strategisch wichtigsten Investitionsfelder der deutschen Sparkassen bleiben Unternehmenskredite und Wohnungsbaukredite. Im Unternehmenskreditgeschäft wurden 2012 fast 70 Mrd. Euro neue Kredite zugesagt. Damit wurde das bisherige Rekordjahr 2011 nochmals um 4,8 Prozent übertroffen. Der Kreditbestand stieg um 12,6 Mrd. Euro (3,8 %) auf 339 Mrd. Euro. Dies ist der höchste Zuwachs seit

4 Sparkassen und Landesbanken haben zusammen einen Marktanteil von 42,8 Prozent bei den Krediten an Unternehmen und Selbständige. Das ist ein Zuwachs in 2012 um nochmals rund 0,3 Prozentpunkte. Seit Anfang 2008 haben Sparkassen und Landesbanken ihren gemeinsamen Marktanteil um 1,3 Prozentpunkte ausweiten können. Das zeigt: Der notwendige Abbau von Risikoaktiva bei den Landesbanken ist nicht zu Lasten der deutschen Unternehmen verlaufen. Unsere Gruppe war in jeder Konjunkturphase ein verlässlicher Partner. Die Sparkassen haben 2012 deutlich mehr private Wohnungsbauvorhaben finanziert. Das Neugeschäft belief sich auf 38,2 Mrd. Euro, das sind 10,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Und obwohl viele Bestandskunden zinsinduziert von Sondertilgungsmöglichkeiten Gebrauch machten, stieg der Bestand um 9,1 Mrd. Euro. Die Sparkassen konnten seit Anfang 2008 ihren Marktanteil bei den privaten Wohnungsbaukrediten um 1,3 Prozentpunkte ausbauen, allein 2012 nochmals um 0,3 Prozentpunkte. Sie sind mit 34,2 Prozent eindeutiger Marktführer. Wir sehen den Anstieg der Baugenehmigungen in Deutschland als dringend notwendige Erholung. Denn zwischen 1995 und 2009 war die Bautätigkeit deutlich rückläufig und hat auf vielen lokalen Wohnungsmärkten bereits zu Engpässen geführt. Wenn jetzt der deutsche Immobilienmarkt in das Blickfeld vieler ausländischer Investoren gerät, verstärkt dies noch einmal den Handlungsbedarf. Aus unserer Sicht ist deshalb der Ausbau der Förderung des Wohnungseigentums dringend notwendig. Die Wohnungseigentumsquote in Deutschland ist im Vergleich zu anderen europäischen Staaten unterdurchschnittlich. Deutschland belegt mit 46 Prozent europaweit nur den zweitletzten Platz. Deshalb ist es richtig, nicht nur die degressive AfA, sondern auch das Erfolgsmodell Eigenheimzulage in Erinnerung zu rufen. Wir unterstützen schon heute in erheblichem Umfang den Weg zu mehr Wohnungseigentum durch umfängliche Kreditvolumina und gehen diesen Weg weiter. Dabei werden wir durch unsere soliden Kreditvergabestandards einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, dass es in Deutschland nicht zu einer Immobilienblase kommen wird. Im Durchschnitt lag der Eigenkapitalanteil bei den Immobilien, die die Sparkassen in den letzten Jahren finanziert haben, bei 43 Prozent. Das zeigt, dass der private Immobilienmarkt in Deutschland sehr solide finanziert ist. Obwohl unsere Kunden vielfach ihr Erspartes in den Wohnungsbau gesteckt haben, konnten die Sparkassen mit rund 2 Prozent ein moderates Einlagenwachstum verzeichnen. Das entspricht einem Zuwachs um 16,1 Mrd. Euro auf etwa 799 Mrd. Euro. Angesichts des niedrigen Zinsniveaus haben wir es im Einlagenmarkt heute in relevanten Größenordnungen mit vagabundierenden Geldern zu tun. Institute können ihre Zuwachsraten in einem bestimmten Rahmen allein durch Konditionen gestalten. Sie finden heute im Markt teilweise Einlagenkonditionen, die über den Konditionen für fünfjährige Baufinanzierungen liegen. Mir nötigt es deshalb keinen Respekt ab, wenn vor allem Direktbanken ihre hohen Einlagenzuwächse herausstellen. Leistungen zu verschenken, deutete noch nie auf größere kaufmännische Fähigkeiten hin. Eher muss man sich um die künftige Stabilität solcher Institute Gedanken machen. Das sollten vor allem die europäischen Steuerzahler tun, wenn sie 3

5 in den letzten Jahren in solche Institute oder deren Muttergesellschaften Steuergelder investieren mussten und teilweise dort noch immer engagiert sind. Die Sparkassen machen ganz bewusst nicht jeden Konditionenwettlauf um Einlagen mit. Wir achten auf unsere künftige Stabilität. Deshalb nehmen wir in Kauf, auch einmal eine Einlage nicht für uns zu gewinnen. Aber natürlich verunsichert die aktuelle Zinssituation auch unsere Kunden. Die Sichteinlagen bilden mit rund 380 Mrd. Euro inzwischen den größten Einlagenposten. Eigenemissionen und Festgelder sind deutlich zurückgegangen. Die klassischen Spareinlagen blieben praktisch konstant. Die Sparkassen können mit ihrer kaufmännischen Erfahrung durch eine solche ungewöhnliche Zinslandschaft navigieren. Wir sehen aber erste Anzeichen dafür, dass die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank die langfristige Stabilität insgesamt gefährdet: Es ist stabilitätspolitisch nicht gesund, wenn Unternehmen und Sparer so hohe Vermögensanteile liquide halten und nicht in langfristige Investments einsetzen. Wir geraten damit immer stärker in eine von kurzfristigen Ausschlägen nach oben und nach unten bestimmte Konjunktur. Niedrigzinsen unterhalb der Geldentwertung enteignen Sparer auf kaltem Wege. Über längere Zeit werden Sparer das nicht akzeptieren. Schon 2012 lag die Sparquote mit knapp 10,5 Prozentpunkten unter dem Wert von 11 Prozent im Jahr zuvor. Nun kann man über 10 Prozent immer noch hoch finden. Eine alternde Gesellschaft wie die deutsche muss aber mindestens 10 Prozent zurücklegen, um das Wohlstandsniveau im Alter abzusichern. Von der Absicherung zwischenzeitlicher Lebensrisiken spreche ich dabei noch gar nicht. Auch im Wertpapiergeschäft zeigt sich eine nachhaltige Verunsicherung der Privatkunden. Die unübersichtliche Situation an den internationalen Finanzmärkten hat dazu geführt, dass der Nettoabsatz an Wertpapieren mit - 1,9 Mrd. Euro negativ war. Der Umsatz an Wertpapieren lag 2012 nur noch bei 94 Mrd. Euro. Das sind rund 10 Prozent weniger als 2011 und sogar 43 Prozent weniger als etwa An diesen Zahlen können Sie erkennen, wie gravierend sich die Finanzkrise im Bewusstsein von breiten Kundengruppen eingebrannt hat. Aus meiner Sicht werden wir noch längere Zeit brauchen, bis die Kunden in der Breite wieder zu umfangreicheren Wertpapierinvestitionen bereit sind. Damit sind zwei gravierende Nachteile verbunden: Zum einen profitieren breite Kundengruppen nicht von der positiven Entwicklung der Aktienmärkte. Hieraus ergibt sich eine deutliche Schieflage, weil vor allem die breite Bevölkerung für die Finanzkrise hat zahlen müssen. Zum anderen ist unsere Volkswirtschaft dringend auf eine gesunde Aktienkultur angewiesen. Große deutsche und internationale Aktiengesellschaften sollten auch deutsche Anteilseigner haben. 4

6 Die Politik macht deshalb einen gravierenden Fehler, wenn sie jetzt die Wertpapierberatung immer weiter durch bürokratische Auflagen erschwert. Diese Überregulierung führt inzwischen dazu, dass in Sparkassen und auch in Genossenschaftsbanken Wertpapierberatung aus der Fläche herausgenommen und in Hauptstellen konzentriert wird. Und sie führt dazu, dass Vermögensberater das Wertpapiergeschäft tendenziell meiden. Damit verstärkt die Politik noch die negative Marktentwicklung. Wir regen deshalb dringend an, jetzt Maßnahmen zur Förderung des Wertpapiergeschäfts zu ergreifen. Rentabilität Die Sparkassen haben 2012 ein Ergebnis vor Steuern von 4,4 Mrd. Euro erreicht Gedanklich müssen hier noch Vorsorgereserven von 4,3 Mrd. Euro addiert werden. Angesichts der aktuellen Zinsentwicklung ist dies sehr zufriedenstellend. Die Sparkassen haben 2012 einen Zinsüberschuss von 23,2 Mrd. Euro und einen Provisionsüberschuss von 6,3 Mrd. Euro erzielt. Beide Werte lagen leicht unter denen des Vorjahres. Die Gründe Niedrigstzinsen einerseits und geringeres Wertpapiergeschäft andererseits hatte ich bereits dargestellt. Unser Verwaltungsaufwand betrug ,5 Mrd. Euro. Er war - bezogen auf das Bilanzsummenwachstum stabil. Der größte Ausgabenblock mit 11,7 Mrd. Euro entfiel auf Personalkosten. Das sind rund 300 Millionen mehr als Darin spiegeln sich die Tarifsteigerungen. Ende 2012 waren bei den Sparkassen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt haben wir ganz gezielt in den eigenen Nachwuchs investiert. In der Sparkassen-Finanzgruppe wurden Auszubildende beschäftigt, davon allein bei Sparkassen. Die Ausbildungsquote stieg leicht auf 9,8 Prozent an und liegt über der der Mitbewerber. Das Bewertungsergebnis betrug ,4 Mrd. Euro. Davon gehen allein 4,3 Mrd. Euro in die Vorsorgereserven und stärken damit die Substanz der Sparkassen nochmals kräftig. Das ist erneut ein historisch hohes Niveau und geht auf die steigenden Kapitalanforderung im Zuge der neuen Baseler Eigenkapitalregelungen zurück. Echte Wertkorrekturen mussten die Sparkassen damit in Höhe von netto 1,1 Mrd. Euro vornehmen. Die Abschreibungen auf Kredite lagen bei 0,9 Mrd. Euro. Das ist etwas höher als im Vorjahr, aber immer noch auf einem sehr niedrigen Niveau. Nun gibt es immer wieder von außen die Sorge, hier seien in Zukunft höhere Belastungen zu erwarten. Ich will deshalb kurz erläutern, wie die Sparkassen hier vorgehen. Politik der Sparkassen ist es, im Unternehmenskreditgeschäft alles abzuschreiben, was abschreibungsfähig ist. Das gerät an natürliche und auch rechtliche Grenzen. Wir haben in den letzten Jahren sehr viel in Risiko-Modelle investiert. Das bewährt sich jetzt. Zudem haben wir im Rahmen der Basel III-Diskussionen den Unternehmenskreditbestand der Sparkassen einer intensiven Betrachtung unterzogen. Das Ergebnis war, dass Mittelstandskredite wegen der breiten Streuung zu 30 Prozent geringer ausfallen als Großkredite. Wir haben deshalb eine 5

7 sehr sichere Kreditsubstanz. Aus unserer Sicht muss diese besondere Sicherheit von Mittelstandskrediten auch bei den Eigenkapitalanforderungen nach Basel III berücksichtigt werden. Im sonstigen Bewertungsergebnis von minus 1,4 Mrd. Euro verbergen sich neben anderen Positionen Abschreibungen auf Verbundbeteiligungen, vor allem Landesbanken. Darüber ist in den letzten Monaten ausführlich berichtet worden. Ich will nur darauf hinweisen, dass dies zwar eine beachtliche Zahl ist. Die Sparkassen übernehmen hier aber in erheblichem Umfange Verantwortung als Eigentümer. Das operative Ergebnis (Betriebsergebnis vor Bewertung) der Sparkassen betrug ,2 Mrd. Euro. Nach Abzug des erläuterten Bewertungsergebnisses ergibt sich ein Betriebsergebnis nach Bewertung von 5,8 Mrd. Euro. Das Ergebnis vor Steuern beträgt 4,4 Mrd. Euro. Davon werden die Sparkassen mehr als die Hälfte, nämlich 2,3 Mrd. Euro als Steuern an die öffentliche Hand überweisen. Nach Steuern verbleiben 2,1 Mrd. Euro. Die Sparkassen sind in ihrer Gesamtheit sehr solide und liquide aufgestellt. Die Sparkassen haben im vergangenen Jahr erneut ihre Eigenmittel gestärkt, allen voran das Kernkapital. Die durchschnittliche Kernkapitalquote liegt aktuell bei 12,5 Prozent. Auch ihre Liquiditätskennzahl haben die Sparkassen nochmals verbessert. Damit werden die aufsichtsrechtlichen Vorgaben jederzeit deutlich übererfüllt. Nur einige Anmerkungen zu den Verbundunternehmen. Landesbausparkassen Mit 1,4 Mio. neuen Verträgen (+ 3,3 %) konnte die Gruppe der zehn Landesbausparkassen (LBS) im abgelaufenen Jahr erneut ein wachsendes Neugeschäft verzeichnen. Die Bausparsumme erreichte mit 37,1 Mrd. Euro (+ 3,9 %) das bisherige Rekordvolumen aus dem Jahr Mit einem Marktanteil von über 39 Prozent behaupteten die Bausparkassen der Sparkassen souverän ihre führende Position. Öffentliche Versicherer Nach ersten Berechnungen erzielten die Versicherungen der Sparkassen im Geschäftsjahr 2012 Bruttobeitragseinnahmen von rund 18,2 Mrd. Euro. Damit erweist sich die zweitgrößte Gruppe im deutschen Versicherungsmarkt angesichts der andauernden Finanzmarktkrise als sehr stabil. Die Unternehmen erwarten entsprechend zufriedenstellende Jahresergebnisse. Mit 3,1 Prozent Beitragswachstum verzeichnete die Schaden- und Unfallversicherung das stärkste Wachstum seit neun Jahren. Das Geschäft der Lebensversicherer der Sparkassen entwickelte sich nach einem Rückschlag 2011 trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds wieder positiv. Anders als der Gesamtmarkt, der um 0,7 Prozent schrumpfte, verzeichnete die Gruppe ein Plus bei den Beitragseinnahmen von 1,4 Prozent. Um das vorhandene Potenzial noch besser zu nutzen, haben die Regionalverbände als Eigentümer die öffentlichen Versicherer gebeten, bis zum Ende des zweiten Quartals 2013 Lösungsvorschläge zu 6

8 Kooperationen oder auch Fusionen zu unterbreiten. Aus unserer Sicht sind mehr Gemeinsamkeiten in der IT, bei den Online-Aktivitäten sowie im Asset Management notwendig. Landesbanken Die Landesbanken haben keine einfachen Jahre hinter sich. Nicht alle, aber viele von ihnen mussten in den letzten Jahren erhebliche Restrukturierungen vornehmen. Heute ist erkennbar, dass die Landesbanken auf dem richtigen Weg sind. Die Institute haben die Fehler von früher bereinigt und sind deutlich schlanker geworden. Seit Ende 2007 haben die Institute ihre Risikopositionen um 40 Prozent abgebaut. Die Summe aller Aktiva sank im gleichen Zeitraum um 20 Prozent bzw. 323 Mrd. Euro. Im gleichen Zeitraum stieg das Bilanzvolumen aller in Deutschland tätigen Kreditinstitute - vornehmlich der Großbanken - um 688 Mrd. Euro. Die Kernkapitalquote der Landesbanken verdoppelte sich nahezu auf 12 Prozent. DekaBank In dieses positive Umfeld reiht sich auch die DekaBank ein. Das wirtschaftliche Ergebnis des DekaBank-Konzerns für das Geschäftsjahr 2012 wird über dem Vorjahreswert von knapp 400 Mio. Euro liegen. Beim Fondsabsatz ist eine Trendwende zu beobachten. Nach teilweise hohen Mittelabflüssen im ersten Halbjahr 2012 verzeichnete die DekaBank im vierten Quartal Netto-Zuflüsse. Erneut waren Offene Immobilienfonds und Mischfonds im Kundengeschäft der Sparkassen am stärksten nachgefragt. Der positive Trend bei der Absatzentwicklung hat sich auch zu Beginn des Jahres 2013 fortgesetzt. In Abstimmung mit den Eigentümern hat der Vorstand der DekaBank das Transformationsprogramm zum Wertpapierhaus der Sparkassen in Gang gesetzt. Besonders im Retailgeschäft der Sparkassen, aber auch in deren Eigenanlage und Firmenkundengeschäft ist eine engere Verzahnung der DekaBank mit den Sparkassen vorgesehen. Weitere Initiativen betreffen die Straffung der Produktpalette und die Verbesserung der Produktqualität, wo erste Erfolge erzielt wurden. Erstmals hat die DekaBank ihr gutes Rating auch für die Emission von Retailzertifikaten genutzt. Nähere Einzelheiten sowie detaillierte Zahlen zum Geschäftsjahr 2012 wird die DekaBank anlässlich ihrer Jahrespressekonferenz am 9. April 2013 vorstellen und veröffentlichen. Landesbank Berlin Bei der Landesbank Berlin haben wir 2012 das Squeeze-Out-Verfahren erfolgreich abgeschlossen. Seitdem sind die Sparkassen alleinige Eigentümer. Aus meiner Sicht ist es zwingend, die Chancen einer nahezu identischen Eigentümerschaft von DekaBank und Landesbank Berlin zu nutzen. Wir haben deshalb alle Optionen von Vollfusionen, über Kooperationen in einzelnen Feldern, bis hin zu Stand-alone-Lösungen überprüft. Wir haben uns dazu entschieden, beide Institute sortenrein aufzustellen die DekaBank wie erwähnt als Wertpapierhaus, die Landesbank Berlin als Sparkasse. Für die LBB wird das zur Konsequenz haben, dass sie Kapitalmarkt- und auch Fondsaktivitäten an die DekaBank abgeben wird. Die 7

9 DekaBank wird der LBB im Sommer ein entsprechendes Angebot unterbreiten. Und das nicht zu einer Sparkasse passende großvolumige gewerbliche Immobiliengeschäft der BerlinHyp wird ausgegliedert und verselbständigt. Folgerichtig wird dann auch der Name Landesbank Berlin verschwinden und die Sparkasse in Berlin hervortreten. Dieser Umbauprozess wird eng zwischen den Vorständen abgestimmt und im guten Einvernehmen mit den Beschäftigten vorangebracht. Im Ergebnis wird dann eine echte Sparkasse in Berlin stärker als bisher den Retailmarkt bearbeiten und die Wettbewerber attackieren. Und aus dieser Erfahrung heraus wird die Berliner Sparkasse, dann die größte Sparkasse Deutschlands, auch anderen Sparkassen gemeinsame Retailprodukte anbieten. Veränderungen in der Bankwirtschaft Lassen Sie mich abschließend noch einen wichtigen Punkt für das Bankgeschäft der Zukunft ansprechen: Die Digitalisierung und die sich aus ihr ergebenden Beteiligungsmöglichkeiten von Kunden Bis zum Jahr 2020 werden mindestens 90 Prozent der Bevölkerung online sein, sich 80 Prozent der Bevölkerung in sozialen Netzwerken aufhalten und 80 Prozent der Ertragspotenziale im Privatkundengeschäft eine Online- Komponente haben. Das fordert alle Marktteilnehmer heraus. Die Online-Kompetenz muss deutlich ausgebaut werden. Es wäre aber eine Fehleinschätzung, jetzt das Ende der Geschäftsstelle auszurufen. Und ebenso falsch wäre es, im reinen Online-Banking die Zukunft zu sehen. Ich bin davon überzeugt, dass die Zukunft einem Bankgeschäft gehört, das die in der Geschäftsstelle zum Berater aufgebaute Nähe auch online, in einem auf soziale Vernetzung angelegten Web 2.0, anbieten kann. Moderne Kreditinstitute brauchen deshalb beides Geschäftsstellen vor Ort, wo Kunden ihre Berater real treffen können und Angebote in sozialen Netzwerken, wo Kunden diese real geknüpften Beziehungen weiterführen können. Aus meiner Sicht haben die Sparkassen bessere Bedingungen als andere Kreditinstitute, diese Anforderungen zu erfüllen. Sie haben die meisten Berater und Beschäftigte in allen Teilen der Republik, sie haben die meisten Geschäftsstellen und damit realen Kontaktpunkte und sie haben eine Größe, mit der sie technologische Standards setzen können. 8

10 Für Sparkassen bedeutet das die Chance, den Kunden künftig auf allen Wegen in der Geschäftsstelle und im Netz mit den ihnen bekannten Beratern zur Verfügung zu stehen. Heute sind wir dazu erst in Ansätzen in der Lage. Wir arbeiten an Videoberatungen und an Begleitungen der Kunden durch ihnen bekannte Berater im Netz. Die Umsetzung erfordert allerdings erhebliche technologische Investitionen und vor allem einen deutlichen kulturellen Wandel. Noch in diesem Jahr werden wir hier die ersten für die Kunden sichtbaren Schritte machen. Einen ersten Schritt in die neue Welt haben wir bereits eingeleitet, indem wir mit unseren Mitarbeitern in einen Online-Dialog getreten sind. Seit dem 14. Februar haben wir alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über den Blog wirsind.sparkasse.de miteinander vernetzt. Unser Ziel ist es, über die Vernetzung das Lernen von den Besten zu verbessern und die Social-Media-Fähigkeiten zu erhöhen. Mit dem Sparkassentag am 24. / 25. April in Dresden werden wir ein entsprechendes Dialogangebot online für alle unsere Kunden und die gesamte Bevölkerung unterbreiten. Wir wollen dort über alles sprechen, was Sparkasse ausmacht oder aus Sicht von Kunden ausmachen sollte. Wir stellen uns öffentlich für jeden sichtbar Lob, Kritik und Anregungen. Denn wir sind davon überzeugt, dass Finanzwirtschaft nicht über Werbespots oder das Ausrufen von Kulturwandeln Glaubwürdigkeit gewinnen kann, sondern nur durch echte Auseinandersetzung. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 9

11 Finanzgruppe Bilanzpressekonferenz Frankfurt am Main, 6. März 2013 Vorläufige Zahlen, Stand März 2013

12 Sparkassen: Steigende Volumina bei Einlagen und Krediten Jahr Bilanzsumme 1) Kredite an Kunden 1) Kundeneinlagen 1) Bilanzsumme 1), Kredite 1) und Einlagen 1) gesteigert ,1 799, ,1 783, ,4 767, ,6 751, ,7 % + 2,1 % + 2,8 % ,4 742, Bilanzsumme Kredite an Kunden Kundeneinlagen 1) Angaben in Mrd. Euro Sämtliche Zahlen in dieser Präsentation sind gerundet. Finanzgruppe Bilanzpressekonferenz 6. März 2013 Seite 2

13 Sparkassen: Unternehmenskredite mit Rekordsteigerung im Neugeschäft Kredite an die Realwirtschaft 1) Marktanteil 2) in % Darlehenszusagen der Sparkassen an Unternehmen und Selbständige Jan. Dez. kumuliert in Mrd. EUR (Veränderung in %) 13,9 10,8 14,4 18,1 27,2 15,6 Sparkassen Landesbanken Genoss. Sektor Großbanken 1) Inkl. gewerbl. Wohnungsbaukredite, ohne Kredite an Finanzinstitutionen; Quelle: Dt. Bundesbank 2) Gemessen an allen Kreditinstituten außer Bausparkassen. Reg.-/sonst. Kreditbanken/ Zw. ausl. Bk. Sonstige Kreditinstitute (+9,4) 58,9 (+5,5) (+3,4) (+3,9) 62,1 64,2 66,7 (+ 4,8) 69, Finanzgruppe Bilanzpressekonferenz 6. März 2013 Seite 3

14 Sparkassen-Finanzgruppe: Marktführerschaft bei privaten Wohnungsbaukrediten ausgebaut Private Wohnungsbaukredite: Marktanteil 1) in % Deutliches Plus bei privaten Wohnungsbaukrediten 17,2 8,1 34,2 Sparkassen Landesbanken Genoss. Sektor Bestand zum zum Jahresende in in Mrd. Mrd. Euro Euro(Veränderung in %) 250 (+3,8) ,9 240 (+1,8) 235 (+2,3) 236,9 12,4 25,0 3,1 Großbanken Reg.-/sonst. Kreditbanken/ Zw. ausl. Bk. Sonstige Kreditinstitute (+0,4) 232,6 (-0,5) 226,4 227, ) Quelle: Dt. Bundesbank Finanzgruppe Bilanzpressekonferenz 6. März 2013 Seite 4

15 Wachsende Einlagen im Kundengeschäft bei erheblichen zinsinduzierten Umschichtungen Kundeneinlagen gestiegen Einlagenwachstum von 16,1 Mrd. Euro In Mrd. Euro (Veränderung in %) (+3,5) 742,3 (+1,3) 751,9 (+2,1) 767,8 (+2,0) 783,1 (+2,1) 799, In Mrd. Euro (Veränderung in %) (+12,7) 42,9-0,5 (-0,2) -10,7-15,6 (-12,2) (-27,2) Spareinlagen Eigenemissionen Termingelder Sichteinlagen Finanzgruppe Bilanzpressekonferenz 6. März 2013 Seite 5

16 Wertpapiergeschäft zeigt nachhaltige Verunsicherung der Kunden Brutto-Wertpapierumsatz Käufe + Verkäufe, in Mrd. Euro Wertpapier-Nettoabsatz Käufe minus Verkäufe, in Mrd. Euro ,0 110,4 102,5 104,6 94, ,1 4,6 1,1-1,0-1, Finanzgruppe Bilanzpressekonferenz 6. März 2013 Seite 6

17 Sparkassen: Stabilität zeichnet Geschäftspolitik aus Operatives Ergebnis bleibt auf hohem Niveau In Mrd. Euro (Veränderung in %) Provisionsergebnis nach Herkunft In Prozent Zinsüberschuss 23,2 (-0,4) 3,0 12,9 Zahlungsverkehr Wertpapiergeschäft 17,8 48,3 Vermittlungsgeschäft Provisionsüberschuss 6,3 (-0,1) 18,0 Auslandsgeschäft Übrige Vorläufige BV-Ergebnisse Finanzgruppe Bilanzpressekonferenz 6. März 2013 Seite 7

18 Aufwendungen gemessen an der DBS konstant; Absolute Veränderungen unterhalb der Inflationsrate Entwicklung des Verwaltungsaufwandes Mrd. EUR / (in % DBS) 20 18,2 (1,73) 18,3 (1,71) 18,1 (1,68) 18,2 (1,68) 18,5 (1,68) ,0 6,9 6,9 6,9 6,8 (0,66) (0,65) (0,64) (0,63) (0,62) 11,2 11,4 11,3 11,3 11,7 (1,07) (1,06) (1,04) (1,05) (1,06) * Personalaufwand Sachaufwand * Vorläufige BV-Ergebnisse Finanzgruppe Bilanzpressekonferenz 6. März 2013 Seite 8

19 Sparkassen-Finanzgruppe ist größter Arbeitgeber und Ausbilder der deutschen Kreditwirtschaft Beschäftigte im Kreditgewerbe (in %) 1) in Deutschland Beschäftigte Sparkassen-Finanzgruppe 2) in Deutschland Sparkassen MA 3,8 Sparkassen + LBS 27,0 38,3 Landesbanken Sparkassen- Finanzgruppe MA Genoss. Sektor Übriges Priv. Kreditgewerbe (inkl. Großbanken) Landesbanken MA 3) 25,1 5,8 sonstige Auszubildende MA 1) Quelle: AGV Banken und eigene Daten, Stand ) DSGV Stand (vorläufige Zahlen) 3) Bankzahlen, d.h. ohne inländische und ausländische Tochtergesellschaften (wie z.b. DKB) Finanzgruppe Bilanzpressekonferenz 6. März 2013 Seite 9

20 Sparkassen stärken die Vorsorgereserven nochmals deutlich Entwicklung des Bewertungsergebnisses Mrd. EUR (% DBS) 4,0-6,3 (-0,60) -5,8 (-0,54) -6,2 (-0,57) -6,6 (-0,61) -5,4 (-0,49) 2,0 0,0-2,0-4,0-6,0-8,0 0,0 1,3 1,2-2,0-1,6-0,6-0,9-2,9-0,3-1,3-3,8-3,7-3,9-3,1-4,3-0,6-0,5-0,5-1,6-1, * Kredite Wertpapiere Vorsorgereserven * Vorläufige BV-Ergebnisse Sonstiges Bewertungsergebnis Finanzgruppe Bilanzpressekonferenz 6. März 2013 Seite 10

21 Gutes Betriebsergebnis ist Basis für vorausschauende Risikovorsorge und nachhaltige Eigenkapitalbildung Ergebnisrechnung Mrd. (% DBS) 14,0 12,0 10,0 (0,84) (1,01) 10,8 (1,10) 11,8 (1,09) 11,8 (1,02) 11,2 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0-2,0-4,0 8,8 (0,53) (0,53) (0,46) (0,48) (0,41) (0,44) (0,40) (0,35) 5,7 5,8 4,9 5,2 (0,23) 4,5 4,7 4,4 3,8 (0,19) (0,18) (0,18) (0,18) (0,14) 2,5 (0,09) 1,9 2,0 2,0 0,9 1,5 2,1-1, ,2 (-0,10) , ,7 2012* -2,3 (-0,21) (-0,23) (-0,25) (-0, 21) Vor Bewertung Nach Bewertung Ergebnis vor Steuern Jahresüberschuss Steuern * Vorläufige BV-Ergebnisse Finanzgruppe Bilanzpressekonferenz 6. März 2013 Seite 11

22 Sparkassen sind solide und liquide aufgestellt Cost-Income-Ratio Gesamtkennziffer und Kernkapitalquote Liquidität in % in % Liquiditätskennzahl 2) ,4 63,0 60,5 60,7 62, ,4 9,5 14,7 9,7 15,1 9,9 15,8 10,5 15,9 12, ,0 2,6 2,5 2,4 2,6 0 1) ) Vorläufige BV-Ergebnisse 2) gem. LiqV Mittleres Schaubild: Gesamtkennziffer = achtfaches Verhältnis der Eigenmittel zu den Eigenmittelanforderungen Kernkapitalquote (Tier 1-Quote) = achtfaches Verhältnis des Kernkapitals zu den Eigenmittelanforderungen Finanzgruppe Bilanzpressekonferenz 6. März 2013 Seite 12

23 Sparkassen-Finanzgruppe: Verbundgeschäft LBS Öffentliche Versicherer DekaBank Bausparsumme in Mrd. Euro Bruttobeitragseinnahmen in Mrd. Euro Assets under Management in Mrd. Euro ,7 37, ,0 162, ,7 18, Finanzgruppe Bilanzpressekonferenz 6. März 2013 Seite 13

24 Finanzgruppe Pressemitteilung 23/2013 Sparkassen bauen Marktführerschaft im Kreditgeschäft aus Fahrenschon: Stärkere Eigenheimförderung in Deutschland notwendig Berlin/Frankfurt am Main, 6. März 2013 Im abgelaufenen Geschäftsjahr haben die 422 Sparkassen in Deutschland ihre führende Marktstellung im Kreditgeschäft mit Unternehmen und Selbständigen und in der privaten Wohnungsbaufinanzierung nochmals deutlich ausgebaut. Den deutschen Unternehmen und Selbständigen wurden 2012 fast 70 Mrd. Euro neue Kredite zugesagt. Damit wurde das bisherige Rekordjahr 2011 nochmals um 4,8 % übertroffen. Der Kreditbestand in diesem Marktsegment stieg um 12,6 Mrd. Euro (3,8 %) auf 339 Mrd. Euro. Dies ist der höchste Zuwachs seit Seit Anfang 2008 haben Sparkassen und Landesbanken ihren gemeinsamen Marktanteil bei den Krediten an Unternehmen und Selbständige um 2,4 Prozentpunkte auf inzwischen 42,8 Prozent ausbauen können wurden durch die Sparkassen auch deutlich mehr private Wohnungsbauvorhaben finanziert. Das Neugeschäft belief sich auf 38,2 Mrd. Euro, das sind 10,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Hier konnten die Sparkassen ihren Marktanteil seit Anfang 2008 um 1,3 Prozentpunkte ausbauen, allein 2012 nochmals um 0,3 Prozentpunkte. Sie sind damit eindeutiger Marktführer. Der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV), Georg Fahrenschon, forderte bei der Bilanzpressekonferenz der

25 Seite 2 Pressemitteilung 23/2013 Sparkassen-Finanzgruppe in Frankfurt am Main mehr Anstrengungen bei der Wohneigentumsförderung. In Deutschland gibt es einen steigenden Bedarf an Wohnraum. Regional gibt es bereits Engpässe. Mehr Wohneigentum ist ein entscheidendes Mittel, um steigenden Preisen im gewerblichen Wohnungsmarkt entgegenzuwirken. Die degressive AfA und auch die Eigenheimzulage seien Erfolgsmodelle, die man sich in Erinnerung rufen sollte. Im europäischen Vergleich liege Deutschland mit einer Wohneigentumsquote von 46 Prozent nur auf dem zweitletzten Platz. Anzeichen für eine Immobilienpreisblase sieht der DSGV-Präsident allerdings nicht. Die konservativen Kreditvergabestandards würden dazu beitragen, dass es in Deutschland nicht zu einer solchen Blase komme. Im Durchschnitt liege der Eigenkapitalanteil bei Immobilienfinanzierungen durch Sparkassen in den vergangenen Jahren bei 43 Prozent und sei damit sehr solide. Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) ist der Dachverband der Sparkassen-Finanzgruppe. Dazu gehören 422 Sparkassen, sieben Landesbanken-Konzerne, die DekaBank, zehn Landesbausparkassen, elf Erstversicherergruppen der Sparkassen und zahlreiche weitere Finanzdienstleistungsunternehmen. Für weitere Informationen oder Fragen: Stefan Marotzke Charlottenstr. 47, Berlin Telefon Telefax stefan.marotzke@dsgv.de Michaela Roth Charlottenstr. 47, Berlin Telefon Telefax michaela.roth@dsgv.de

26 Finanzgruppe Pressemitteilung 24/2013 Sparkassen erhöhen mit gutem Ergebnis Eigenvorsorge Berlin/Frankfurt am Main, 6. März 2013 Die 422 Sparkassen haben 2012 ein Ergebnis vor Steuern von 4,4 Mrd. Euro erzielt. Weitere 4,3 Mrd. Euro wurden bereits zuvor den Vorsorgereserven zugeführt. Das solide Geschäftsmodell und eine umsichtige Risikopolitik haben den Sparkassen 2012 erneut eine deutliche Stärkung ihrer Substanz ermöglicht, sagte Georg Fahrenschon, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV), bei der Bilanzpressekonferenz der Sparkassen-Finanzgruppe heute in Frankfurt am Main. Die durchschnittliche Kernkapitalquote der Sparkassen liegt bei 12,5 %. Aus dem operativen Geschäft erwirtschafteten die Sparkassen ein Betriebsergebnis von 11,2 Mrd. Euro. Dies fiel wegen anhaltenden Niedrigzinsen und dem verhaltenen Wertpapiergeschäft geringer als im Vorjahr aus. Die Bewertung der von den Sparkassen in ihren Eigenbeständen gehaltenen Wertpapiere ergab einen um 1,2 Mrd. Euro höheren Wert als im Vorjahr. Die Wertberichtigungen bei Krediten bewegten sich mit 0,9 Mrd. Euro nach wie vor auf einem sehr niedrigen Niveau. Die Sparkassen haben in den vergangenen Jahren sehr viel in die Entwicklung und Einführung neuer Risikomodelle investiert. Das bewährt sich jetzt, so Fahrenschon. Auf diesem Wege verfüge die Sparkassen-Finanzgruppe über die besten Kenntnisse zur Risikosituation der Unternehmenskredite in Deutschland. Danach fielen Mittelstandskredite wegen der breiten Streuung zu 30 Prozent seltener aus als Großkredite. Aus unserer Sicht muss die besondere Sicherheit

27 Seite 2 Pressemitteilung 24/2013 von Mittelstandskrediten auch bei den Eigenkapitalanforderungen nach Basel III berücksichtigt werden, so Fahrenschon. Die Sparkassen zahlten 2012 für ihre Mitarbeiter, darunter Auszubildende, Personalkosten in Höhe von 11,7 Mrd. Euro. 2,3 Mrd. Euro werden an gewinnabhängigen Steuern an die öffentliche Hand abgeführt. Nach Steuern bleibt ein Gewinn von 2,1 Mrd. Euro. Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) ist der Dachverband der Sparkassen-Finanzgruppe. Dazu gehören 422 Sparkassen, sieben Landesbanken-Konzerne, die DekaBank, zehn Landesbausparkassen, elf Erstversicherergruppen der Sparkassen und zahlreiche weitere Finanzdienstleistungsunternehmen. Für weitere Informationen oder Fragen: Stefan Marotzke Charlottenstr. 47, Berlin Telefon Telefax stefan.marotzke@dsgv.de Michaela Roth Charlottenstr. 47, Berlin Telefon Telefax michaela.roth@dsgv.de

28 Finanzgruppe Pressemitteilung 25/2013 Kunden durch Finanzkrise und Niedrigzinsen verunsichert Fahrenschon: Politik sollte Maßnahmen zur Förderung des Wertpapiergeschäftes ergreifen Berlin/Frankfurt am Main, 6. März 2013 Die unübersichtliche Situation an den internationalen Finanzmärkten hat nach Feststellung des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) zu einer nachhaltigen Verunsicherung der Privatkunden geführt. Der Umsatz mit Wertpapieren lag 2012 um rund 10 % unter dem des Jahres 2011 und um rund 43 % unter dem des Jahres Daran ist zu erkennen, wie stark sich die Finanzkrise im Bewusstsein von breiten Kundengruppen eingebrannt hat. Es wird noch längere Zeit brauchen, bis die Kunden in der Breite wieder zu umfangreicheren Wertpapierinvestitionen bereit sind, sagte DSGV-Präsident Georg Fahrenschon bei der Bilanzpressekonferenz der Sparkassen- Finanzgruppe heute in Frankfurt am Main. Aus Sicht von Fahrenschon sind mit dieser Entwicklung erhebliche Nachteile für die Kunden selbst und für die deutsche Volkswirtschaft verbunden. Aufgrund der Zurückhaltung gegenüber Wertpapieren profitierten breite Kundengruppen nicht von der positiven Entwicklung der Aktienmärkte. Und die deutsche Volkswirtschaft sei dringend auf eine gesunde Aktienkultur angewiesen. Große deutsche und internationale Aktiengesellschaften sollten auch deutsche Anteilseigner haben, so Fahrenschon. Fahrenschon hielt der deutschen Politik vor, sie mache einen gravierenden Fehler, wenn sie jetzt die Wertpapierberatung immer weiter durch bürokratische Auflagen erschwere. Diese Überregulierung führe inzwischen dazu, dass Wertpapierberatung in der Fläche des Landes immer weniger angeboten werde. Die Politik gefährdet mit solchen Maßnahmen die Aktienkultur. Kunden und auch Berater ziehen wegen einer zu engen Regulierung Wertpapierinvestments immer

29 Seite 2 Pressemitteilung 25/2013 weniger in Betracht. Fahrenschon regte deshalb an, Maßnahmen zur Förderung des Wertpapiergeschäfts zu ergreifen. Gleichzeitig kritisierte der DSGV-Präsident, dass die aktuellen Niedrigstzinsen der EZB die langfristige Stabilität insgesamt gefährdeten. Es ist stabilitätspolitisch nicht gesund, wenn Unternehmen und Sparer so hohe Vermögensanteile liquide halten und nicht in langfristige Investments einsetzen. Das wird schon bald die langfristige Orientierung unserer Volkswirtschaft beschädigen. Wir geraten damit immer stärker in eine von kurzfristigen Ausschlägen nach oben und nach unten bestimmte Konjunktur. Niedrigzinsen unterhalb der Geldentwertung enteigneten zudem Sparer auf kaltem Wege. Wenn dies länger andauere, sei eine Beschädigung der Spar- und Vorsorgekultur zu befürchten. Eine alternde Gesellschaft wie die deutsche muss mindestens 10 Prozent der verfügbaren Einkommen langfristig sparen, um das Wohlstandsniveau im Alter abzusichern, sagte Fahrenschon. Die Politik in Europa müsse deshalb der EZB durch Konsolidierung und eine Politik für mehr Wettbewerbsfähigkeit schnellstmöglich wieder Spielräume verschaffen, um die Zinsen wieder anheben zu können. Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) ist der Dachverband der Sparkassen-Finanzgruppe. Dazu gehören 422 Sparkassen, sieben Landesbanken-Konzerne, die DekaBank, zehn Landesbausparkassen, elf Erstversicherergruppen der Sparkassen und zahlreiche weitere Finanzdienstleistungsunternehmen. Für weitere Informationen oder Fragen: Stefan Marotzke Charlottenstr. 47, Berlin Telefon Telefax stefan.marotzke@dsgv.de Michaela Roth Charlottenstr. 47, Berlin Telefon Telefax michaela.roth@dsgv.de

30 Finanzgruppe Geschäftsentwicklung der Sparkassen 2012 Berlin, den 6. März 2013 Vorläufige Zahlen Stand Februar 2013 Bestand Veränderungen seit Jahresbeginn Mrd. EUR Mrd. EUR % Mrd. EUR % Bilanzsumme 1.105,8 +7,8 +0,7 +13,6 +1,3 Kredite an Kreditinstitute 57,9-10,9-15,9 +12,4 +21,9 Kundenkredite 696,1 +19,0 +2,8 +16,8 +2,5 Unternehmenskredite 1 339,1 +12,6 +3,8 +9,5 +3,0 Privatkredite 1 300,0 +6,0 +2,0 +3,5 +1,2 darunter Konsumentenkredite 54,1-3,1-5,4-0,8-1,4 nachrichtl. Wohnungsbaukredite 2 337,9 +13,7 +4,2 +6,7 +2,1 öffentliche Haushalte 44,2-0,0-0,1 +3,4 +8,3 sonstige Kreditnehmer 12,8 +0,5 +3,9 +0,4 +3,7 Wertpapiereigenanlagen 263,7 +6,2 +2,4-13,7-5,1 Verbindlichkeiten ggü. Kreditinstituten 178,7-11,3-6,0-7,5-3,8 Kundeneinlagen 799,2 +16,1 +2,1 +15,4 +2,0 Spareinlagen 299,7-0,5-0,2 +0,3 +0,1 Eigenemissionen 77,0-10,7-12,2 +3,4 +4,1 Termingelder 41,7-15,6-27,2 +5,3 +10,1 Sichteinlagen 380,8 +42,9 +12,7 +6,4 +1, Veränd. Mrd. Euro Mrd. Euro % Kreditneugeschäft (Darlehenszusagen) 129,7 123,6 +4,9 Unternehmen und wirtsch. Selbständige 69,9 66,7 +4,8 Privatpersonen 51,5 47,6 +8,1 Wertpapierumsatz gesamt 94,0 104,6-10,1 festverzinsliche Wertpapiere 41,2 47,3-12,9 Aktien, Optionsscheine 20,6 25,0-17,4 Investmentzertifikate 32,2 32,4-0,6 Wertpapiernettoabsatz gesamt -1,9 1,1 *** festverzinsliche Wertpapiere -0,2 4,2 *** Aktien -0,4 1,7 *** Investmentzertifikate -1,4-4,8 *** Geldvermögensbildung 3) 16,2 16,6-2,0 1 Einschl. Kredite für Wohnungsbau *** Ausweis nicht sinnvoll 2 Privat und gewerblich, einschließlich Organisationen ohne Erwerbszweck 3 Einschl. Vermögensbildung aus dem Bauspargeschäft und aus dem Versicherungsgeschäft

31 Finanzgruppe Rentabilität der Sparkassen 2012 Berlin, den 6. März 2013 Vorläufige Zahlen Mrd. Euro in % DBS Veränd. in Prozent Mrd. Euro in % DBS Veränd. in Prozent Zinsüberschuss 23,2 2,10-1,6 23,6 2,17 0,3 Provisionsüberschuss 6,3 0,57-0,8 6,4 0,59 1,0 Personalaufwand 11,7 1,06 2,8 11,3 1,05 0,8 Sachaufwand 6,8 0,62-0,1 6,9 0,63-0,3 Verwaltungsaufwand 18,5 1,68 1,7 18,2 1,68 0,4 Betriebsergebnis vor Bewertung 11,2 1,02-4,8 11,8 1,09-0,4 Bewertungsergebnis -5,4-0,49-17,8-6,6-0,61 7,3 Wertpapiergeschäft 1,2 0,11 *** -1,3-0,12 *** Kreditgeschäft -0,9-0,08 48,3-0,6-0,06-59,8 Vorsorgereserven -4,3-0,39 39,8-3,1-0,28-20,5 sonstige Bewertung -1,4-0,13-12,5-1,6-0,15 *** Betriebsergebnis nach Bewertung 5,8 0,53 12,0 5,2 0,48-8,8 Neutrales Ergebnis -1,4-0,12 *** -0,4-0,04-64,0 Ergebnis vor Steuern 4,4 0,40-6,6 4,7 0,44 6,2 Gewinnabhängige Steuern -2,3-0,21-17,0-2,7-0,25 9,6 Jahresüberschuss 2,1 0,19 7,6 2,0 0,18 1,8 Cost-Income-Ratio 62,3 60,7 Eigenkapitalrentabilität vor Steuern 1) 2) 9,5 10,5 Kernkapitalquote 12,5 10,5 Gesamtkennziffer 15,9 15,8 Abweichungen von bis zu 0,1 Mrd. EUR bzw. 0,01 % DBS sind rundungsbedingt 1) Vorsteuerergebnis gewinnerhöht um Zuführungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken ( 340g HGB) 2) bereinigte Eigenkapitalrentabilität unter Berücksichtigung der aufgelösten Reserven nach 340f HGB und der daraus gebildeten Reserven nach 340g HGB ***) Veränderungsrate nicht aussagefähig Vorläufige Zahlen, Stand Februar 2013

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