Integrierte Finanzarchitektur
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- Frieder Frank
- vor 8 Jahren
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1 Accounting, Controlling, Meldewesen, Risikocontrolling & IT: Die einzige Veranstaltung, die integrierte en aus IT & Business-Perspektive präsentiert 5. Jahrestagung Vom Silo zum direkten Durchgriff auf Daten Integration Finance & Risk Data Governance & Berichtskonsistenz März 2016 Hilton Mainz Mit Vorträgen unter anderem von: Prof Dr. Hans Ulrich Buhl, Kernkompetenzzentrum Finanz- & Informationsmanagement und Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT, Universität Augsburg Aurel Schubert, Director General Statistics, Europäische Zentralbank Jörg-Michael Scharpe, Director Group Finance, Deutsche Bank AG Dr. Matthias Ecke, Head of Finance Germany/ Deputy CFO, SEB AG Matthias Kröner, CEO, Fidor Bank AG Sascha Schröder, Chief Compliance Officer, Nord-Ostsee Sparkasse Dr. Gerd Gouverneur, CIO Finance & Risk Commerzbank AG Eike Wahl, CIO, Landesbank Baden-Württemberg
2 März 2016 Hilton Mainz Profitieren Sie von der Erfahrung folgender Institute: Nutzen Sie den Austausch zu folgenden Themen: Informieren Sie sich bei Experten der BaFin, Bundesbank und der EZB zu aktuellen regulatorischen Rahmenbedingungen für das Finanzreporting wie BCBS 239 & MaRisk, IFRS 9 und AnaCredit Von der Gesamtbanksteuerung zur IT-Architektur: Etablieren Sie effiziente Schnittstellen zwischen Fachabteilung und IT, um fachliche Anforderungen für IT-Projekte umfassend definieren zu können Optimieren Sie Data Governance, Datenkonsistenz und Datenqualität als Basis für ein effizientes internes & externes Meldewesen und eine ertragsorientierte Gesamtbanksteuerung Sponsoren: Betrachten Sie integrierte im Lichte der Digitalisierung des Bankengeschäfts Profitieren Sie von der idealen Mischung aus Praxis und Akademie: Diskutieren Sie mit erfahrenen Praktikern erfolgreicher Unternehmen und anerkannten Forschern führender akademischer Institute
3 Referenten 2016 Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl, Kernkompetenzzentrum Finanz- & Informationsmanagement und Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT, Björn Fehrenbach, Fachprojektleiter, Zürcher Kantonalbank Oliver Herzberg, Manager, metafinanz Informationssysteme GmbH Eike Wahl, CIO, Landesbank Baden-Württemberg Aurel Schubert, Director General Statistics, Europäische Zentralbank Petr Roda, Architektur GBS Umbau, Landesbank Baden-Württenberg Dr. Klaus Müller, Head of Regulatory Reporting, Varengold Bank AG Frank Wunderlich, Generalbevollmächtigter,Bereichsleiter Unternehmenssteuerung, Südwestbank AG Matthias Kröner, CEO, Fidor Bank AG Achim Grögeder, Leiter IT & Operations, Triodos Bank N.V. Ludgar Seiling, Senior Manager Banking Sopra Steria Consulting Stefan Iwankowski, Referantsleiter Aufsicht, Bundesanstalt für Finanzdienstleigunsaufsicht BaFin Sascha Schröder, Chief Compliance Officer, Nord-Ostsee Sparkasse Anthony Ibrahim, Director Central Europe, Ab Intitio Software Germany GmbH Dr. Ingo Schäl, Director und Leiter Risk Management, Sopra Steria Consulting Michael Krause Director Partner Sales ASC Technologies AG Dr. Gerd Gouverneur, CIO Finance & Risk, Commerzbank AG Thorsten Frese, Senior Manager, BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Jörg-Michael Scharpe, Director Group Finance, Deutsche Bank AG Prof. Dr. Björn Häckel, Kernkompetenzzentrum Finanz- & Informationsmanagement und Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT, Prof.Dr. Maximilian Röglinger, Kernkompetenzzentrum Finanz- & Informationsmanagement und Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT, Universität Bayreuth Dr. Tobias Volk, Spezialist Risikotragfähigkeit von Banken und Umsetzung BCBS 239, Deutsche Bundesbank Stefan Sutter, CIO Finance & Tax, Deutsche Bank AG Jürgen Büschelberger, Bundesbankdirektor, Referatsleiter Laufende Bankenaufsicht, Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung in Bayern Dr. Matthias Ecke, Head of Finance Germany/ Deputy CFO, SEB AG
4 Erster Konferenztag I Dienstag, 01. März :00 Anmeldung mit Kaffee & Tee und Ausgabe der Konferenzunterlagen Who is Who Verschaffen Sie sich jederzeit einen Überblick an unserer Fotowand, wer vor Ort ist und wen Sie treffen möchten. In Kooperation mit 08:50 Eröffnung des ersten Konferenztages durch Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl, Kernkompetenzzentrum Finanz- & Informationsmanagement und Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT, 09:00 Zusammenspiel von Regulierung & Digitalisierung: Chancen & Risiken für die (Weiter)Entwicklung einer integrierten Anforderungen an Banken durch bestehende, weiterentwickelte und neue regulatorische Anforderungen Auswirkungen der Digitalisierung auf das Geschäftsmodell und die IT von Banken Management des Zusammenspiels von Regulierung & Digitalisierung Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl, Kernkompetenzzentrum Finanz- & Informationsmanagement und Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT, Herausforderungen und Chancen regulatorischer Anforderungen 09:30 BCBS Stand der nationalen Umsetzung und Anwendung Nationale Umsetzung in der neuen MaRisk-Verordnung: Was bedeutet das für Institute? Ergebnisse der Fachgremiensitzungen zu BCBS 239 und MaRisk Nach dem Ende der Umsetzungsfrist für G-SIBs: Abschlussbericht der internationalen Arbeitsgruppe Dr. Tobias Volk, Spezialist Risikotragfähigkeit von Banken und Umsetzung BCBS 239, Deutsche Bundesbank Stefan Iwankowski, Referantsleiter Aufsicht, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin 10:00 Der Druck ist enorm - die BCBS 239-Umsetzung im Spannungsfeld zwischen Pflicht und Kür PPI AG 10:30 Match and Win Finden Sie spielerisch Ihre Gruppe und lernen Sie nebenbei in kürzester Zeit möglichst viele Teilnehmer kennen. Im Anschluss findet eine Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit statt. 11:20 MaRisk-Compliance aus Sicht einer Sparkasse Wo stehen wir? MaRisk und IKS Einheitliche Vorgehensweise bei der Risikoanalyse Sascha Schröder, Chief Compliance Officer, Nord-Ostsee Sparkasse 11:50 Aktuelle Entwicklungen im Bereich Datenanforderungen der Europäischen Zentralbank Neue Datenanforderungen in der Entwicklung Integration verschieder Datenbanken Effizienteren Zukunftslösung in Kooperation mit den Datenbanken Aurel Schubert, Director General Statistics, Europäische Zentralbank 12:20 Live Demo: EZB-Stresstest 2016 bei der LBBW - ein neuer Ansatz Einführung eines fachlichen Regelsystems Fokus auf die Fachlichkeit bei maximaler Transparenz Chancen und Möglichkeiten des fachlichen Regelsystems Anthony Ibrahim, Director Central Europe, Ab Intitio Software Germany GmbH Petr Roda, Architektur GBS Umbau, Landesbank Baden-Württenberg 13:05 Mittagessen mit Networking-Gelegenheit 14:30 AnaCredit und die Datenkonvergenz im regulatorischen Reporting Bedeutung für das Meldewesen und das Risikomanagement aus Sicht der kreditgewährenden Finanzinstitute Herausforderungen für die bankfachlichen Prozesse und die IT-Architektur Datenmanagement für AnaCredit im Kontext weiterer regulatorischer Anforderungen Ludgar Seiling, Senior Manager Banking, Sopra Steria Consulting Dr. Ingo Schäl, Director und Leiter Risk Management, Sopra Steria Consulting 15:00 Knowledge Café Teilen Sie Ihre Erfahrungen am Runden Tisch und entwickeln Sie gemeinsam neue Ideen, während Sie in kleinen Gruppen von Tisch zu Tisch wechseln. Table 1: Wie reagieren Regulatoren und Kreditinstitute auf die Entwicklung der FinTechs? Jürgen Büschelberger, Bundesbankdirektor, Referatsleiter Laufende Bankenaufsicht, Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung Bayern Table 2: Die Chancen einer integrierten im Lichte der Digitalisierung des Bankenwesens Oliver Herzberg, Manager, metafinanz Informationssysteme GmbH Table 3: Wie man einen guten Kompromiss zwischen Compliance und Business Value findet Achim Grögeder, Leiter IT & Operations, Triodos Bank N.V. 16:30 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit
5 Erster Konferenztag I Dienstag, 01. März :00 Fachliche Herausforderungen neuer Datenanforderungen Aufsichtsrechtliche Anforderung versus Rechnungslegung IFRS9 Impairment Standard European Reporting Framework / AnaCredit Jörg-Michael Scharpe, Director Group Finance, Deutsche Bank AG 17:30 Fit für Basel IV - Sind Meldeweseneinheiten mehr als eine Kostenstelle? Zu erwartende zentrale Anforderungen Lösungsdimensionen im kybernetischen Ansatz Ergebnisse der Studie Fit für Basel IV und Bewertungen Transformation der regulatorischen Anforderungen Björn Fehrenbach, Fachprojektleiter, Zürcher Kantonalbank 18:00 Schlusswort Herr Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl zum ersten Konferenztag Ende des ersten Konferenztages 18:30 Master Class BCBS BCBS 239 zielt auf eine Verbesserung der Datenhaltung sowie der Reportingsysteme. 20:00 Gefordert wird ein direkter Durchgriff und eine übergreifende Sicht auf risikorelevante Daten. Umsetzungsstand der BCBS 239 bei G-SIBs per Lessons learnt der Aufsicht bei der Begleitung der G-SIBs, BCBS 239 umzusetzen Umsetzung der BCBS 239 bei D-SIBs; Herausforderungen MaRisk Anforderungen mit RDA-Bezug Dr. Tobias Volk, Spezialist Risikotragfähigkeit von Banken und Umsetzung BCBS 239, Deutsche Bundesbank Stefan Iwankowski, Referatsleiter Aufsicht, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin Evening get-together Im Anschluss an den ersten Konferenztag lädt IQPC Sie zu einer informellen Abendveranstaltung ein. Nutzen Sie diese Gelegenheit zum Networking in gemütlicher Runde.
6 Zweiter Konferenztag I Mittwoch, 02. März :30 Anmeldung mit Kaffee & Tee 08:50 Eröffnung des zweiten Konferenztages durch Prof. Dr. Björn Häckel, Kernkompetenzzentrum Finanz- & Informationsmanagement und Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT, Prof. Dr. Maximilian Röglinger, Kernkompetenzzentrum Finanz- & Informationsmanagement und Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT, Universität Bayreuth 09:00 Mittelfristplanung in der Praxis vor dem Hintergrund der Niedrigzinsphase und des Aufsichtsrechts Konsequenzen für die Ergebnisplanung sowie die Effekte auf das Zins- und Liquiditätsriko IT-Infrastruktur unter Betrachtung der künftigen Überprüfungs- und Überwachungsprozesse (SREP) Auswirkungen auf die Geschäftsmodelle Frank Wunderlich, Generalbevollmächtigter,Bereichsleiter Unternehmenssteuerung, SÜDWESTBANK AG 09:30 Business Model Analysis (BMA) Neuer (?) Schwerpunkt der Bankenaufsicht Herausforderungen durch das anhaltende Niedrigzinsumfeld Verzahnung makro- und mikroökonomischer Daten mit der Geschäftsstrategie Wettbewerb der Risikomanagementsysteme: Wer wird der Sieger sein? Jürgen Büschelberger, Bundesbankdirektor, Referatsleiter Laufende Bankenaufsicht, Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung in Bayern im Lichte der Digitalisierung des Bankgeschäfts 10:00 Die Chancen einer integrierten im Lichte der Digitalisierung des Bankenwesens Vernebeln uns die regulatorischen Anforderungen den Blick auf wirkliche Innovation? Wie können wir uns in datengetriebenen Projekten effizient organisieren und was bedeutet das für die Zeit danach? Welche Ansätze gibt es, Abhängigkeiten zu vermeiden und damit Flexibilität und Dynamik auszubauen? Oliver Herzberg, Manager, metafinanz Informationssysteme GmbH 10:30 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit 11:00 Digitalisierung trifft integrierte APIs am Beispiel der Fidor Bank AG Anforderungen an Data Quality Herausforderung und Chancen von APIs Regulatorik im Hinblick auf P2P Matthias Kröner, CEO, Fidor Bank AG 11:30 Interaktive Round Table Session Nutzen Sie die Möglichkeit zum informellen Erfahrungsaustausch. Diskutieren Sie in kleinen Gruppen aktuelle Herausforderungen für das Meldewesen und die Bankensteuerung und profitieren Sie vom Wissen unserer Branchenexperten. Bringen Sie eigene Ideen und Erfahrungen ein und tauschen Sie sich mit anderen Teilnehmern in einem offenen Diskussionsforum aus! Table 1: im Lichte der Digitalisierung des Bankgeschäfts Table 2: Data Governance und Data Quality: Agile Integration von Finance und Risk Table 3: Data Quality und Data Warehouse Table 4: MiFID II und jetzt? Die Auswirkungen der neuen Finanzmarktrichtlinie auf Ihre Kommunikation Michael Krause, Director Partner Sales, ASC Technologies AG 12:10 Zusammenfassung und Präsentation der Ergebnisse im Plenum Data Governance und Data Quality: Agile Integration von Finance und Risk 12:30 Zentrales Risk Controlling und Data Quality Management Datenqualität am Scheidepunkt: BCBS 239 und darüber hinaus Best Practice für Risk Controlling und DQM Chancen und Möglichkeiten von Risk Controlling Thorsten Frese Senior Manager BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 13:00 Mittagessen mit Networking-Gelegenheit 14:30 Aufbau einer strategischen IT-Architektur für die Finanz- und Risikofunktion einer Großbank Anforderungen an eine Zielarchitektur Lösungsansätze und Erfahrungen aus deren Umsetzung Roadmap und Governance Dr. Gerd Gouverneur, CIO Finance & Risk, Commerzbank AG 15:00 Plenumsdiskussion Steuern Sie diese interaktive Podiumsdiskussion mit Ihren Fragen an die Experten und nutzen Sie die Gelegenheit für Kommentare. Von der Kundenschnittstelle bis zur integrierten : Die Bedeutung einer End-to-End-Perspektive im digitalen Bankgeschäft Notwendigkeit, Chancen und Herausforderungen einer End-to-End-Betrachtung im Rahmen der Digitalisierung des Bankgeschäfts In einer Omni-Channel-Welt anfallende Kundendaten auf der Basis einer integrierten sinnig verwalten und auswerten Big Data und Smart Data Analytics Diskussionsleiter: Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl, Kernkompetenzzentrum Finanz- & Informationsmanagement und Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT,
7 Zweiter Konferenztag I Mittwoch, 02. März :00 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit 16:30 für eine globale Bank Regulatorische Treiber national und international Globale und lokale Lösungskonzepte Erfahrungen aus der Praxis Zielarchitektur Stefan Sutter, CIO Finance & Tax, Deutsche Bank AG 17:00 Integration der Finance und Risk Architecture der SEB AG Priorisierung der regulativen Themen und Requirementsmanagement in Finance Shared Service Center und effiziente Prozesssteuerung bei der SEB-AG und Financial Information Management Dr. Matthias Ecke, Head of Finance Germany / Deputy CFO, SEB AG 17:30 Technischer Umbau der Plattform in der LBBW Architektur : Anforderungen an eine Fach- und IT-Architektur Technische Umsetzung: Sequentieller vs. Paralleler Umbau der IT-Plattform Projekt-/Programmsteuerung: Anforderungen an das Management / Kompensität Kosteneffekte: Welche IT-Kostenentwicklung ergibt sich aus einem Umbau Status und Zielbild Eike Wahl, CIO, Landesbank Baden Würtemberg 18:00 Schlussworte Prof. Dr. Maximilian Röglinger und Prof. Dr. Björn Häckel Ende des zweiten Konferenztages
8 Interaktiver Master Class Tag Donnerstag, 03. März :00 Anmeldung mit Kaffee & Tee 10:00 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit 12:00 Mittagessen mit Networking-Gelegenheit 14:30 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit 08:30-12:00 Master Class A: In a nutshell: Design einer zentralen Datenschicht Strukturen und Prozesse für IT und Governance Erarbeitung eines Gesamtmodells zum Datenmanagement Getting down to the knitty-gritty: Design von Businessobjekten und Datenstruktur im Workshop anhand beispielhafter Bankgeschäfte Simulation der Datenströme von der Erfassung über den Transfer in die zentrale Datenschicht bis zur Verwendung der Daten in beispielhaften Prozessen in Finanzen, Risiko oder Regulatorik Diskussion der Prinzipien und Herausforderungen sowie der Folgen für die Data Governance Dr. Klaus Müller, Head of Regulatory Reporting, Varengold Bank AG 13:00-16:30 Master Class B: Und dann war da noch die Geschichte vom messbaren Mehrwert der Datenflut Datenflut, Datensammelwut, Daten everywhere: Change oder Problem? Commerzielle Aspekte aus der Sicht von Analysten, Unternehmern und Futuristen Mehrwert generieren im digitalen Umfeld Best Practice und Lessons learnt weitere Informationen finden Sie unter 16:30 Ende des interaktiven Master Class Tags Medienpartner Finanzen Markt und Meinungen verbindet in verständlicher und praxisbezogener Art fachliche sowie technische Themen aus den Bereichen Finanzen, Forschung, Wirtschaft und Technologie. Redaktionelle- und vertriebsorientierte Erfahrungen in der Finanz-/Verlagsszene bilden seit 2006 zudem ein solides Fundament als Distributionsdienstleister von Nachrichten und Botschaften in die Zielgruppe Fach- und Führungskräfte. Wir, der BANKINGCLUB, sind ein Wirtschaftsclub für Mitarbeiter von Banken, Versicherungen und Finanzdienstleistern. Wir vernetzen - B-2-B - die Bank- und Finanzbranche online sowie offline über die verschiedensten Medien und Kanäle. Mit der Zeitung BANKINGNEWS versenden wir das Sprachrohr der Branche an derzeit Empfänger und auf unsere Homepage finden Sie immer Artikel zu aktuellen fachspezifischen Themen. Das alles und noch viel mehr bieten wir Ihnen - Wir vernetzen die Finanzbranche! portfolio institutionell das unabhängige Magazin für institutionelle Investoren portfolio institutionell fokussiert sich seit der ersten Ausgabe im Mai 2002 ausschließlich auf die Themen und speziellen Anforderungen der institutionellen Kapitalanlage in. Das Fachmagazin hat sich mit seiner unabhängigen, hochwertigen und meinungsbildenden Berichterstattung als Markführer in der Zielgruppe etabliert. Die Marktführerschaft wird durch die jährliche Auszeichnung institutioneller Investoren mit den portfolio institutionell Awards unterstrichen. portfolio institutionell erscheint 10mal im Jahr. Testen Sie uns - Ihr kostenloses Probeexemplar erhalten Sie unter
9 Sponsoren Ab Initio Software Germany GmbH Landsberger Strasse 302 D München Tel.: Ab Initio Software ist eine Entwicklungs- und Verarbeitungsplattform für hoch-komplexe, geschäftskritische Batch- und synchrone Anwendungen. Das Produkt unterstützt die grafische und metadaten-getriebene Realisierung von Applikationen wie Data Warehousing, Clickstream-Analyse, Complex Event Processing, Datenmigration, Test Data Management und Massendaten- Speicherung. Data Governance wird durch ausgereifte Metadaten- Management und Datenqualität-Lösungen unterstützt. metafinanz Informationssysteme GmbH Leopoldstraße München Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) metafinanz steht für ganzheitliches Business & IT Consulting im Umfeld Financial Services. Wir transformieren Geschäftsprozesse und übersetzen Ihre strategischen Ziele in effektive, intelligente IT-Lösungen. Unsere Kunden schätzen uns seit 25 Jahren als flexiblen und lösungsorientierten Partner. Als unabhängiges Unternehmen der Allianz Group sind wir in komplexen Abläufen und Veränderungsprozessen in Großkonzernen zu Hause. BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Fuhlentwiete Hamburg Tel.: +49 (0) Fax: (0) BDO zählt zu den führenden Gesellschaften für Wirtschaftsprüfung und prüfungsnahe Dienstleistungen, Steuerberatung und wirtschaftsrechtliche Beratung sowie Advisory Services. Wir unterstützen unsere Mandanten aus dem Umfeld Banken und Finanzdienstleister bei der Erreichung ihrer Ziele in betriebswirtschaftlichen, regulatorischen und umsetzungstechnischen Themenstellungen von der Strategie- und Fachkonzeptentwicklung, dem Programm- und Projektmanagement bis zur Umsetzung in Prozessen, Organisationen und IT-Systemen. PPI AG Informationstechnologie Wilhelm-Leuschner-Straße Frankfurt am Main Tel.: Fax: Die PPI AG ist seit 1984 erfolgreich für die Finanzbranche tätig und erfüllt höchste Kundenansprüche an Qualität und Professionalität. Mit einem Team von über 350 Mitarbeitern agieren wir erfolgreich in den Geschäftsfeldern Consulting, Software Factory und Electronic-Banking-Produkte. Das Consulting umfasst strategische, bankfachliche und IT-Beratung, die Themenschwerpunkte des Consultings umfassen Aufsichtsrecht, Risikomanagement, Datenmanagement und Reporting. Cellent Finance Solutions GmbH Calwer Straße Stuttgart T: F Die Cellent Finance Solutions GmbH mit Sitz in Stuttgart ist ein auf finanz- und betriebswirtschaftliche Aufgabenstellungen spezialisiertes Consulting-Unternehmen und führender Anbieter von Software- und Produktlösungen. Die Kernkompetenzen liegen in einer ganzheitlichen Beratung der Gesamtbanksteuerung mit einer umfassenden fachlichen und technischen Unterstützung im Aufbau und Betrieb einer integrierten sowie in den Bereichen Finance Data Warehouse, Trading & Financial Markets und Compliance Solutions. Sopra Steria Consulting Hans-Henny-Jahn-Weg Hamburg Sopra Steria Consulting zählt heute zu den Top Business Transformation Partnern in. Als ein führender europäischer Anbieter für digitale Transformation bietet Sopra Steria mit Mitarbeitern in über 20 Ländern eines der umfassendsten Portfolios für End-to-End-Services: Beratung, Systemintegration, Softwareentwicklung und Business-Process-Services. Unternehmen und Behörden vertrauen auf die Expertise von Sopra Steria, Transformationsvorhaben, die geschäftskritische Herausforderungen adressieren, erfolgreich umzusetzen. Im Zusammenspiel von Qualität, Leistung, Mehrwert und Innovation befähigt Sopra Steria seine Kunden, IT optimal zu nutzen. Portigon Financial Services Schiessstr Düsseldorf Tel: +49 (0) felix.buchkremer@portigon.com Portigon Financial Services ist ein unabhängiger, international tätiger Finanzdienstleister für das Servicing komplexer Finanzportfolios. Als End-to-End -Servicer bieten wir ein flexibles Leistungsspektrum entlang der gesamten Wertschöpfungskette, von dem Banken, institutionelle Investoren wie Versicherungen, Pensionskassen und Investmentfonds sowie Abwicklungsinstitute profitieren. b.telligent GmbH & Co. KG Wolf Erlewein Walter-Gropius-Straße München Tel: +49 (89) wolf.erlewein@btelligent.com b.telligent ist eine Unternehmensberatung, die auf Einführung und Weiterentwicklung von Business Intelligence, CRM-, DWH- und Big-Data-Lösungen in Unternehmen spezialisiert ist. Der Fokus liegt auf der kontinuierlichen Optimierung von Geschäftsprozessen und Kunden-/Lieferantenbeziehungen. Mit D-QUANTUM bietet b.telligent darüber hinaus eine Softwarelösung für Metadaten-Management. D-QUANTUM unterstützt mit ausgereiften Funktionen bei Data Governance, Data Lineage und graphischer Analyse bspw. im Rahmen von BCBS239 Projekten. ASC Technologies AG Seibelstraße Hösbach Tel.: Michael.Krause@asc.de Sponsorship Wir haben eine Vielzahl von Sponsorship- und Ausstellungsmöglichkeiten, um Ihren Ansprüchen gerecht zu werden. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Sascha Schuster unter Tel.: +49 (0) oder sascha.schuster@iqpc.de
10 5. Jahrestagung März 2016 Hilton Mainz STIMMT IHRE ADRESSE? BITTE SENDEN SIE UNS IHRE ÄNDERUNGEN: VERTEILER@IQPC.DE Konferenzpakete Platinum Zweitägige Konferenz + 3 Workshops Gold Zweitägige Konferenz + 2 Workshops Silver Zweitägige Konferenz + 1 Workshop Bronze Zweitägige Konferenz Sopra Steria VIP Preise 3419,- +MwSt. 3149,- +MwSt. 2879,- +MwSt. 2429,- +MwSt. Wählen Sie Ihren Workshop am Dienstag, 01. März 2016: Master Class BCBS 239: BCBS 239 zielt auf eine Verbesserung der Datenhaltung sowie der Reportingsysteme am Donnerstag, 03. März 2016: Master Class A: In a nutshell: Design einer zentralen Datenschicht Strukturen und Prozesse für IT und Governance Master Class B: Und dann war da noch die Geschichte vom messbaren Mehrwert der Datenflut ICH KANN AN DER KONFERENZ NICHT TEILNEHMEN, BITTE LASSEN SIE MIR DIE DOKUMENTATION DER 2-TÄGIGEN KONFERENZ FÜR 990,- zzgl. MwSt. ZUKOMMEN. VERSAND: 6 WOCHEN NACH DER KONFERENZ Bitte in Großbuchstaben ausfüllen! TEILNEHMER Herr Frau Name Vorname Position Telefon Fax Firma Anschrift Angaben der Teilnehmer Postleitzahl/Ort Name genehmigender Vorgesetzter Position Unterschrift Ich erkenne die Zahlungsbedingungen der IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbh an. Bitte informieren Sie mich regelmäßig mit Ihrem Newsletter. Zahlungsweise PER ÜBERWEISUNG: Zahlungen können unter Angabe der Referenz DE an folgende Bankverbindung geleistet werden: IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbh, HSBC Trinkaus & Burkhardt AG IBAN: DE , SWIFT-BIC: TUBDDEDD PER KREDITKARTE: Bitte belasten Sie meine Karten-Nr. Gültig bis Karteninhaber Unterschrift Rechnungs-Anschrift (wenn nicht Karteninhaber) / Sicherheitscode PER SCHECK: auf IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbh auszustellen PER EINZUGSERMÄCHTIGUNG: IBAN: SWIFT-BIC: Unterschrift 2 Wege zur Anmeldung Phone: +49 (0) stefanie.jochheimp@iqpc.de Weitere Informationen unter: Online: Veranstaltungsort Hilton Mainz Rheinstrasse Mainz Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) info.mainz@hilton.com BUCHUNGSCODE SopraSteria_MARK10 Accommodation: A limited number of reduced rate rooms are available at the conference hotel. Accommodation can be booked by calling the central reservation number. Please always quote the booking reference IQPC-Berlin. Hotel accommodation and travel costs are not included in the registration fee. Congress code DE Zahlungsbedingungen Der Teilnahmebetrag ist sofort nach Erhalt der Rechnung fällig. Stornierung STORNIERUNG UND VERTRETUNG: SIE KÖNNEN JEDERZEIT EINE VERTRETUNG ANMELDEN. IQPC GESELLSCHAFT FÜR MANAGEMENT KONFERENZEN MBH GEWÄHRT KEINE RÜCKERSTATTUNG BEI STORNIERUNG. BEI STORNIERUNGEN, DIE IQPC GMBH MEHR ALS SIEBEN (7) TAGE VOR VERANSTALTUNGSBEGINN SCHRIFTLICH ERHALTEN HAT, WIRD DER VOLLE BETRAG ALS GUTSCHEIN MIT EINEM JAHR GÜLTIGKEIT AB DEM TAG DER AUSSTELLUNG FÜR EINE ANDERE IQPC GMBH VERANSTALTUNG ERSTATTET. BEI STORNIERUNGEN, WELCHE DIE IQPC GMBH WENIGER ALS SIEBEN (7) TAGE VOR VERANSTALTUNGSBEGINN ERHÄLT (INKLUSIVE TAG SIEBEN), WERDEN KEINE GUTSCHEINE ERSTELLT. SOLLTE IQPC GMBH EINE VERANSTALTUNG ABSAGEN, WERDEN BEREITS EINGEGANGENE ZAHLUNGEN FÜR EINE ZUKÜNFTIGE IQPC GMBH VERANSTALTUNG FÜR EIN JAHR AB TAG DER AUSSTELLUNG GUTGESCHRIEBEN, ODER BEI EINER TERMINVERSCHIEBUNG AUF DEN NEUEN TERMIN AUSGESTELLT. IQPC GMBH TRÄGT KEINE VERANTWORTUNG, WENN AUSTAUSCH, ABSAGE, VERÄNDERUNG ODER ZEITLICHE VERSCHIEBUNG EINER VERANSTALTUNG AUFGRUND HÖHERER GEWALTEINWIRKUNG ODER UNVORHERGESEHENER EREIGNISSE, WELCHE DIE SINNVOLLE DURCHFÜHRUNG DER VERANSTALTUNG ERHEBLICH BEEINFLUSSEN WÜRDEN, NOTWENDIG SIND. ZUR HÖHEREN GEWALT ZÄHLEN UNTER ANDEREM: KRIEGERISCHE AUSEINANDERSETZUNGEN, UNRUHEN, TERRORISTISCHE BEDROHUNGEN, NATURKATASTROPHEN, POLITISCHE BESCHRÄNKUNGEN, ERHEBLICHE BEEINFLUSSUNG DES TRANSPORTWESENS U.S.W. ÄNDERUNGEN ES KANN AUS GRÜNDEN AUSSERHALB UNSERER KONTROLLE NOTWENDIG WERDEN, DEN INHALT ODER ZEITPLAN DER VERANSTALTUNG ZU ÄNDERN ODER EINZELNE REFERENTEN AUSZUTAUSCHEN. ERKLÄRUNG ZUM DATENSCHUTZ IHRE DATEN WERDEN VON DER IQPC GMBH ZUR ORGANISATION DER VERANSTALTUNG VERWEN- DET. WIR WERDEN SIE GERNE KÜNFTIG ÜBER UNSERE VERANSTALTUNGEN INFORMIEREN. MIT IHRER ANMELDUNG GEBEN SIE IHRE EINWILLIGUNG, DASS WIR SIE AUCH TELEFONISCH, PER FAX ODER KONTAKTIEREN SOWIE IHRE DATEN MIT ANDEREN UNTERNEHMEN IN DEUTSCHLAND UND INTERNATIONAL ZU ZWECKEN DER WERBUNG AUSTAUSCHEN DÜRFEN. SOLLTEN SIE DIESE EINWILLIGUNG NICHT IN DIESER FORM GEBEN WOLLEN, SO KREUZEN SIE BITTE DIE ENTSPRECHENDEN OPTIONEN AN: NEIN, ICH MÖCHTE ZUKÜNFTIG NICHT PER FAX TELEFON INFORMIERT WERDEN. ICH MÖCHTE, DASS MEINE DATEN NICHT AN DRITTE WEITERGELEITET WERDEN. DIESE EINWILLIGUNG KANN JEDERZEIT WIDERRUFEN WERDEN. ZU DIESEM ZWECKE UND FALLS SIE WEITERE FRAGEN HABEN, SETZEN SIE SICH BITTE MIT UNSEREMKUNDENSERVICE IN VERBINDUNG: TEL: +49 (0) IQPC GESELLSCHAFT FÜR MANAGEMENT KONFERENZEN MBH
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