Schluss mit dem Dauer-Single-Dasein!
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- Jonas Maus
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Francka Julius Schluss mit dem Dauer-Single-Dasein! Ein Ratgeber für den Weg ins Glück zu zweit! C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie wie Sie sich von Altlasten befreien können, um wieder frei für die Gegenwart und eine neue Beziehung zu sein.... wie Sie durch die richtige innere Einstellung und äußerer Ausstrahlung für Andere wieder interessant werden.... wie Sie realistische Ansprüche an einen neuen Partner stellen und sich in der Kennenlernphase richtig verhalten by clavisio
2 Francka Julius Schluss mit dem Dauer-Single-Dasein! Ein Ratgeber für den Weg ins Glück Inhaltsverzeichnis Kontaktkiller Selbstmitleid oder Glück auch allein: Möchten Sie Ihr Single-Dasein beenden? Lernen Sie, zufrieden mit Ihrem Leben zu sein! 3 Hier klicken! So können Sie das PDF einfach bedienen! Wie Sie für sich und andere interessant werden 8 Kontakte zur Außenwelt aufbauen: Die Kunst sich dem Leben neu zu öffnen 13 Sich von Altlasten befreien: Machen Sie sich frei für die Gegenwart! 16 Realistische Ansprüche an einen neuen Partner stellen 20 Do s & Don ts in der Kennenlernphase 23 PDF-Tipps 28 Impressum
3 Kontaktkiller Selbstmitleid oder Glück auch allein: Möchten Sie Ihr Single- Dasein beenden? Lernen Sie, zufrieden mit Ihrem Leben zu sein! Vielleicht werden Sie nach dem Lesen dieser Überschrift denken: Schlau gesagt, aber wie soll ich denn bitteschön zufrieden mit meinem Leben sein, wenn ich doch niemanden habe, mit dem ich mein Leben teilen kann? Wenn ich als einziger (Dauer-)Single inmitten von Händchen haltenden und frisch verliebten Pärchen stehe und mich ständig wie das fünfte Rad am Wagen fühlen muss? Wenn um mich herum Familien gegründet werden, während ich mich stets allein und im Abseits fühle und mittlerweile das Ticken meiner biologischen Uhr wie Donnerschläge hallen höre. Wie soll ich denn zufrieden und glücklich sein, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme und niemand auf mich wartet, um sich anzuhören, worüber ich mich gefreut oder auch womöglich geärgert habe. Und jeden Abend muss ich allein in mein kaltes, leeres Bett kriechen. Wie soll ich da bitteschön zufrieden mit meinem Leben sein? Dies aber ist ein Denkfehler, dem viele Singles nach langer und möglicherweise frustrierender Partnersuche unterliegen. Menschlich ist diese Haltung absolut nachvollziehbar und es ist auch völlig normal, solche Gefühle zu entwickeln. Der Mensch ist kein Einzelgänger und sehnt sich nach Liebe, Wärme, Geborgenheit und dem gesamten Spektrum der Zweisamkeit. Einsamkeit kann auf Dauer frustrieren und auch fehlgeschlagene Kontakt- und Flirtversuche schaden dem Selbstwertgefühl. Negative Erfah- Alle werden geliebt ich nicht. Das Selbstwertgefühl leidet
4 rungen im zwischenmenschlichen Bereich nehmen zusätzlich die Unbefangenheit und die Freude beim Knüpfen neuer Kontakte. So entsteht ein Teufelskreis, der es mit der Zeit immer schwieriger macht, zwanglos potenzielle Partner kennen zu lernen und sich auf eine neue Partnerschaft einzulassen. Hat man sich aus Frust erst einmal zurückgezogen und angefangen sich zu bemitleiden, schrumpfen die Chancen bedeutend, einen Ausweg aus dem Single-Dasein zu finden. Wer sich einsam fühlt, und diesen Zustand nicht bewusst herbeigeführt, fühlt sich schnell als ungeliebter Außenseiter. Bei vielen einsamen Menschen stellt sich dann die fixe Idee ein, dass alles besser und einfacher würde, wenn sie nur einen Partner hätten, der ihre dunklen Gedanken, Sorgen, Ängste und Unsicherheiten vertreibt. Sie warten darauf, dass die Gegenwart eines anderen Menschen endlich ihre Einsamkeit beendet. Wichtig ist, zu erkennen, dass Isolation aber eben doch ein selbstgewählter Zustand ist und niemand von außen ihn ändern kann. Auch kein neuer Partner. Kein Selbstvertrauen mehr. Isolation ist meist ein unbewusst selbstgewählter Zustand. Die Geschichte von dem Märchenprinzen (oder eben der Märchenprinzessin) der (oder die) Sie aus Ihrem tiefen Loch holt und von Traurigkeit oder Einsamkeit befreit, sollten Sie also ganz schnell vergessen. Die wenigsten Menschen haben Interesse an einem traurigen, frustrierten, passiven und einsamen Gegenüber. Und warum sollten sie sich auch für einen solchen Menschen interessieren? Wenn Sie Ihr Leben schon uninteressant finden, warum sollte sich ein anderer Mensch für Sie begeistern und an Ihrem traurigen und langweiligem Leben Anteil nehmen wollen? Menschen, die sich oder ihr Leben langweilig und unattraktiv finden, werden auch so wahrgenommen. Lässt man sich hängen, egal in welchem Bereich, strahlt man dies aus. Selbstmitleid verhilft nicht zu einer positiven und anziehenden Ausstrahlung. Ihre Langeweile wirkt abstoßend
5 Ausstrahlung aber ist entscheidend dafür, wie viel Interesse Ihnen entgegen gebracht wird. Jemand, der unzufrieden mit sich und seinem Leben ist, sich isoliert und verdrossen das Haus hütet, stets Schlechtes von seiner Außenwelt erwartet, kann kein attraktiver Gesprächs-, geschweige denn Beziehungspartner sein, egal welch liebenswerte Charaktereigenschaften unter der Oberfläche verborgen liegen mögen. Unterschätzen Sie nicht die Macht einer negativen Grundeinstellung. So kommt es leider häufig vor, dass misstrauische Menschen in ihrem Misstrauen und negativen Menschenbild bestärkt werden, weil sie darauf fixiert sind, negative Entwicklungen frühzeitig zu erkennen um ihnen auszuweichen oder diese zu verhindern. Dies verhindert ein offenes und unbefangenes Miteinander. Ständig vermeintliches Verletzungspotenzial zu erwarten zerstört die Vertrauensbasis und führt meist erst recht zu der befürchteten Entwicklung. Wer Schlechtes sucht, der wird es finden! Unzählige fest verankerte Glaubensmuster bestimmen darüber, wie wir Dinge wahrnehmen und bewerten. Diese Muster, die uns manchmal schon seit der Kindheit unbemerkt begleiten, legen fest, wie wir uns selbst betrachten und was wir uns zutrauen. Auch das Handeln der Mitmenschen und alles um uns herum, beurteilen wir nach Denkmustern, die unserem Denken irgendwann einmal von außen eingeprägt worden sind. Ihre Macht ist massiv, denn wir überprüfen unser Weltbild und die inneren Glaubenssätze, die uns anleiten, allzu selten. So schalten und walten sie im Hintergrund und bestimmen, wie wir uns verhalten, wie wir Dinge empfinden und wahrnehmen. Umso wichtiger ist es, sein Gedankengut auf destruktive Strukturen zu untersuchen und diese abzulegen. Negative Glaubenssätze wirken negativ. Es ist also unabdingbar, sich vor Augen zu führen, wie häufig man sich selbst mit negativen Gedanken manipuliert und
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