EIN JAHRZEHNT DES KAUFKRAFT- VERLUSTS. Aktuelle Daten zur Einkommensverteilung. ooe.arbeiterkammer.at
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1 EIN JAHRZEHNT DES KAUFKRAFT- VERLUSTS Aktuelle Daten zur Einkommensverteilung Stand: Oktober 2016 ooe.arbeiterkammer.at Abteilung Wirtschafts-, Sozial- und Gesellschaftspolitik
2 EDITORIAL Dr. Josef Moser, MBA AK-DIREKTOR Dr. Johann Kalliauer AK-PRÄSIDENT DEN KAUFKRAFTVERLUST UMKEHREN Jahrzehntelang haben sich die Unternehmen ein immer größeres Stück 2
3 INHALT Auf und Ab der Lohnquote mit klarer Tendenz nach unten 4 Produktivität wächst mehr als doppelt so schnell wie Löhne Ursachen für die Einkommensungleichheit Auseinanderentwicklung bei Gewinnen und Investitionen 8 Nach wie vor genügend Spielraum für Lohnerhöhungen Höhe der persönlichen Einkommen 2016 Österreich im EU-Vergleich: Reallohnminus Unbezahlte Überstunden Forderungen der Arbeiterkammer OÖ 3
4 LOHNQUOTE AUF UND AB DER LOHNQUOTE MIT LANGFRISTIGER TENDENZ NACH UNTEN ENTWICKLUNG DER LOHNQUOTE SEIT 2000 LOHNANTEIL AN INLÄNDISCH PRODUZIERTER WERTSCHÖPFUNG 68,0 Anstieg der Lohnquote: im Wirtschaftseinbruch 2009 und bei Konjunkturschwäche (zuletzt seit 2012) bewirken gute Lohnabschlüsse aus jeweiligen Vorjahren einen Anstieg. Ab 2016 wird ein Rückgang prognostiziert. 67,9 69,6 69,0 68,6 67,4 66,7 Gewinnquote 30,4 % Rückgang der Lohnquote: in acht von 15 Jahren ist die Lohnquote gesunken ,4 Lohnquote 69,6 % Prognose ,4 0,8 3,6 2,8 1,0 1,7 1,5 Wirtschaftswachstum in Prozent (Veränderung des realen Bruttoinlandsproukts) -3,8 AK Grafik Quelle: Statistik Austria (Juli 2016), WIFO : September 2016-Prognose, AK OÖ; Lohnquote = Anteil der gesamten Arbeitnehmerentgelte (Bruttolohn- und Gehaltssumme plus Arbeitgeber-Sozialversicherungsabgaben) am Nettoinlandsprodukt 4
5 PRODUKTIVITÄT PRODUKTIVITÄT WÄCHST MEHR ALS DOPPELT SO SCHNELL WIE LÖHNE ENTWICKLUNG VON LOHN UND PRODUKTIVITÄT DURCHSCHNITT, GESAMTER ZUWACHS IN PROZENT (1995 BIS 2015) 35 % 30 % 25 % 20 % 15 % + 31,7 % Arbeitsproduktivität je geleisteter Stunde 2015 ist die in einer Stunde geleistete Arbeit real um knapp 32 Prozent ergiebiger als vor 20 Jahren. 10 % 5 % 0 % + 13,8 % Realer Bruttolohn je geleisteter Stunde Die durchschnittliche Entlohnung pro Stunde ist preisbereinigt aber nur um knapp 14 % höher. -5 % AK Grafik Quelle: Statistik Austria, September 2016; inflationsbereinigte Bruttoverdienste pro Stunde, reales BIP pro Stunde
6 REALLOHN KAUFKRAFTVERLUSTE DURCH MEHR SCHLECHTBEZAHLTE JOBS der vor zehn Jahren ein mittleres Einkommen REALE EINKOMMENSENTWICKLUNG 2004 BIS 2014 IN ÖSTERREICH GESAMTER, PREISBEREINIGTER ZUWACHS BZW. RÜCKGANG IN PROZENT SEIT % 4 % 2 % netto brutto höhere Einkommen (= an der Grenze zum best-verdienenden Viertel, 3. Quartil) 0 % + 0,8 % - 0,3 % -2 % - 2,3 % - 2,6 % -4 % -6 % mittlere Einkommen (Median) -8 % -10 % niedrige Einkommen (= an der Grenze zum niedrigstverdienenden Viertel, 1. Quartil) - 7,7 % - 9,5% AK Grafik Quelle: Statistik Austria, AK-OÖ; Entwicklung der Jahreseinkommen der unselbständig Beschäftigten ohne Lehrlinge, abzüglich Inflation; dargestellt sind: 1. Quartil = Einkommenswert, zu dem die 25 Prozent der am wenigsten Verdienenden verdienen, 2. Quartil (Median) = Wert, über bzw. unter dem je die Hälfte der Personen liegt, 3. Quartil = 75 Prozent verdienen weniger, 25 Prozent mehr 6
7 EINKOMMENSUNGLEICHHEIT URSACHEN FÜR DIE EINKOMMENSUNGLEICHHEIT ENTWICKLUNG A-TYPISCHER BESCHÄFTIGUNGSFORMEN 2005 BIS 2015 GESAMTER ZUWACHS SEIT 2005 IN PROZENT +53,6 % +36,1 % +48,9 % +39,1 % +38,6 % +42,6 % Oberösterreich Österreich (Gesamtzahl im Jahr 2015, gerundet) +3,5 % +1,7 % (5.780 Ps.) ( Ps.) ( Ps.) ( Ps.) ( Ps.) ( Ps.) ( Ps.) ( Ps.) Neue Selbständige inkl. freie Berufe AK Grafik Quellen: HV-SV, GSV, Statistik Austria, AK OÖ Geringfügige Beschäftigung Teilzeit Vollzeit 7
8 GEWINN AUSEINANDERENTWICKLUNG BEI GEWINNEN UND INVESTITIONEN GEWINNQUOTE UND INVESTITIONSQUOTE IM LANGFRISTVERGLEICH 36,6 36 % 34 % Gewinn- und Besitzeinkommensquote Investitionsquote TREND 32 % 30,4 30 % 28 % 26 % 24,8 TREND K R I S E 24 % 23,0 22,6 22 % 22,9 20 % * 95* AK Grafik Quelle: Statistik Austria (Juli 2016), AK OÖ; Gewinn- und Besitzeinkommensquote ist das Pendant zur Lohnquote (Lohnquote plus Gewinn- bzw. Besitzeinkommensquote = 100 Prozent); Investitionsquote = Bruttoanlageinvestitionen in Prozent des Bruttoinlandsprodukts; Trendlinien hinzugefügt; *Zeitreihenbruch 8
9 GEWINN NACH WIE VOR GENÜGEND SPIELRAUM FÜR LOHNERHÖHUNGEN GEWINNAUSZAHLUNGEN AN DIE EIGENTÜMER PRO BESCHÄFTIGTEM WERT IN EURO AK Grafik Quelle: AK Bilanzdatenbank, AK-Wien in Kooperation mit AKOÖ 9
10 EINKOMMEN DIE HÖHE DER PERSÖNLICHEN EINKOMMEN 2015 Extremgagen für Manager/-innen AUSGEWÄHLTE TOP-MANAGERGAGEN 2015 IN EUROPAS BÖRSEUNTERNEHMEN: (UK) Rakesh Kapoor Reckitt Benckser 17,78 Mio. (BE) Carlos Brito Anheuser-Busch InBev 14,19 Mio. (CH) Severin Schwan Roche 14,08 Mio. (CH) Sergio P. Ermotti UBS 13,12 Mio. (UK) Robert Dudley BP 12,53 Mio. (CH) Joe Jimenez Novartis 9,79 Mio. Gesamtdurchschnitt Vorstandsvorsitzende 6,5 Mio. AUSGEWÄHLTE TOP-MANAGERGAGEN 2015 IN ÖSTERREICHISCHEN BÖRSEUNTERNEHMEN: Wolfgang Leitner Andritz 3,70 Mio. Eduard Zehentner Immofinanz 3,68 Mio. Wolfgang Eder voestalpine 2,65 Mio. Georg Pölzl Post 2,40 Mio. Ulrich Schumacher Wienerberger 1,91 Mio. Wolfgang Anzengruber Verbund 1,19 Mio. Gesamtdurchschnitt Vorstandsvorsitzende 2,18 Mio. AK Grafik Quellen: hkp, Juli 2016, Durchschnitt aller Vorstandsvorsitzenden; Österreich: ATX; Europa: STOXX Euro und EURO STOXX 50 ÖSTERREICHS JAHRESEINKOMMEN IM VERGLEICH Managergage 2015 (Vorstandsvorsitz, Börseunternehmen, Durchschnitt) Brutto-Jahresverdienst 2015 (bei einer Vollzeit-Beschäftigung, Median) ATX- Vorstandchef Führungskräfte Akademische Berufe Techniker/-innen und gleichrangige nichttechnische Berufe Vollzeitbeschäftigte gesamt Handwerksund verwandte Berufe Bürokräfte und verwandte Berufe Bediener/-innen von Anlagen, Maschinen und Montageberufe Dienstleistungsberufe, Hilfsarbeitskräfte Verkäufer/-innen AK Grafik Quellen: hkp, Mai und Juli 2016, Durchschnitt aller ATX-Vorstandsvorsitzgagen; Statistik Austria, VESTE 2014, 2015 hochgerechnet (WIFO September 2016); AK OÖ 10
11 EINKOMMEN Das mittlere Einkommen in Oberösterreich 2015 betrug Euro BRUTTOMONATSEINKOMMEN IN OBERÖSTERREICH HÖHE UND VERTEILUNG 2015 DIE NACH EINKOMMENSHÖHE GEREIHTEN 10 ZEHNTEL DER ARBEITNEHMER/-INNEN VERDIENEN... mehr als 4650 Nur 5,8% der Arbeitnehmer/-innen verdienen über der Höchstbeitragsgrundlage (HBG) von niedrigstverdienendes Zehntel Median : je 50 % der Arbeitnehmer/-innen verdienen weniger bzw. mehr als Zehntel 3. Zehntel 4. Zehntel 5. (mittleres) Zehntel Zehntel 7. Zehntel 8. Zehntel ,2 % mit hohen Einkommen HBG 5,8 % mit Höchst-Einkommen 9. Zehntel hochverdienendes Zehntel AK Grafik Quelle: Beitragsgrundlagenstatistik der GKK OÖ, laufendes Einkommen (Jahres14tel) der Arbeiter/-innen und Angestellten ab der Geringfügigkeitsgrenze (ohne Lehrlinge und Beamte/-innen), dargestellt ist die sogenannte Dezilverteilung, die die Beschäftigten in zehn gleichgroße Personengruppen teilt (Dezile) MONATLICHE BRUTTOEINKOMMEN (MEDIAN) 2015 IN DEN BEZIRKEN: am Arbeitsort Gesamt Arbeiter/-innen Angestellte Gesamt Frauen Männer Gesamt Frauen Männer Gesamt Frauen Männer Braunau am Inn Eferding Freistadt Gmunden Grieskirchen Kirchdorf / Krems Linz (Stadt) Linz-Land Perg Ried im Innkreis Rohrbach Schärding Steyr (Stadt) Steyr-Land Urfahr-Umgebung Vöcklabruck Wels (Stadt) Wels-Land Oberösterreich AK Grafik Quelle: Beitragsgrundlagenstatistik der GKK OÖ, laufendes Einkommen (Jahres14tel) der Arbeiter/-innen und Angestellten ab der Geringfügigkeitsgrenze (ohne Lehrlinge und Beamte/-innen); Median: Einkommenswert genau in der Mitte (je die Hälfte der Arbeitnehmer/-innen verdient mehr bzw. weniger) 11
12 REALLOHNMINUS ÖSTERREICH IM EU-VERGLEICH: REALLOHNMINUS REALLÖHNE PRO KOPF 2010 BIS 2015 IN ÖSTERREICH GESAMTER, PREISBEREINIGTER ZUWACHS BZW. RÜCKGANG IN PROZENT SEIT 2010 Bulgarien 28,6 Lettland 20,7 Litauen 17,4 Estland 10,6 Schweden 9,6 Polen 8,3 Deutschland 6,3 Frankreich 5,1 Luxemburg 4,6 Rumänien 3,6 Malta 3,1 Slowakei 3,0 Belgien 2,9 Tschechien 2,8 Euroraum 2,2 Niederlande 1,8 EU 1,2 Dänemark 1,1 Finnland 0,4 Slowenien 0,2 Österreich -0,4 Ungarn -1,9 Irland -3,4 Spanien -3,5 Italien -3,7 UK -3,9 Zypern -7,9 Kroatien -8,3 Portugal -8,6 Griechenland -13,5 AK Grafik Quelle: Ameco (online September 2016, Datenstand: Mai 2016) Reallöhne: durchschnittliche Arbeitnehmerentgelte pro Kopf (Bruttolöhne plus DienstgeberInnenanteile zur Sozialversicherung), deflationiert um harmonisierten Verbraucherpreisindex. 12
13 ÜBERSTUNDEN UNBEZAHLTE ÜBERSTUNDEN Unbezahlte Überstunden im Ausmaß von Vollarbeitsplätzen AUSMASS UND WERT DER UNBEZAHLTEN ÜBERSTUNDEN 2015 GESAMTAUSMASS ALLER ÜBERSTUNDEN: RUND 253 MIO. STD. (MÄNNER: 177 MIO. STD., FRAUEN: 76 MIO. STD.) Männer 17,8 % unbezahlt Frauen 27,4 % unbezahlt Gesamt 20,7 % unbezahlt 32 Mio. Std. 21 Mio. Std. 52 Mio. Std. 82,2 % bezahlt 72,6 % bezahlt 79,3 % bezahlt 146 Mio. Std. 55 Mio. Std. 201 Mio. Std. = Millionen Euro = Millionen Euro AK Grafik Quelle: Statistik Austria, Arbeitskräfteerhebung Stand 2016, AK-OÖ-Eigenberechnung; Überstunden und Mehrarbeitsstunden, Jahresdurchschnitt über alle Wochen; Bewertung in Euro geschätzt mit Median- bzw. Durchschnittsstundenlohn brutto (Verdienststrukturerhebung 2014 Statistik Austria, 2015 hochgerechnet auf Basis der WIFO- Prognose Juni 2016) plus Zuschlag von 50 Prozent unabgegoltene Überstunden = 1,1 1,3 Milliarden Euro vorenthaltener Lohn ÜBER- UND MEHRARBEITSSTUNDEN IN DEN BUNDESLÄNDERN IM JAHR 2015 Überstundenleistende Personen Anzahl (gerundet) Anteil an allen unselbständig Beschäftigten Überstundenmenge in Mio. Stunden insgesamt davon unbezahlt*: Österreich ,6% ,4 Niederösterreich ,3% 55,3 11,5 Wien ,2% 52,0 10,8 Oberösterreich ,2% 37,6 7,8 Steiermark ,0% 34,2 7,1 Tirol ,4% 22,5 4,7 Salzburg ,0% 15,9 3,3 Vorarlberg ,3% 13,4 2,8 Kärnten ,6% 14,3 3,0 Burgenland ,6% 7,7 1,6 AK Grafik Quelle: siehe Grafik Ausmaß und Wert der unbezahlten Überstunden 2015 auf dieser Seite * für Bundesländer geschätzt 13
14 FORDERUNGEN DER AK FORDERUNGEN DER ARBEITERKAMMER OÖ Kräftige Lohn- und Gehaltssteigerungen Deutliche Reallohnerhöhungen Flächendeckende Anhebung der kollektivvertraglichen Löhne und Gehälter Faire Verteilung der Arbeitszeit und gesunde Arbeitsbedingungen Kürzere Vollzeit in Richtung effektiver 35-Stunden-Woche Einführung einer Überstunden- und Mehrarbeitsabgabe Korrekte Abgeltung und Abbau von Überstunden Höhere und verschärfte Strafen nicht abgestellt werden Sechs Wochen Urlaub für alle Ausweitung des Urlaubsanspruchs da Weitere Schritte für mehr Verteilungsund Steuergerechtigkeit Vermögensteuer für Reiche ab einer Mil Heranziehung aller Wertschöpfungselemente heit 14
15
16 DIE ARBEITERKAMMER IN LINZ UND DEN BEZIRKEN Beratung, Vertretung und Einsatz für Ihre Interessen AK Oberösterreich, AK Braunau, AK Eferding, AK Freistadt, AK Gmunden, AK Grieskirchen, AK Kirchdorf, AK Perg, AK Ried, AK Rohrbach, AK Schärding, AK Steyr, AK Vöcklabruck, AK Wels, Informationsblatt der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Oberösterreich, Nummer 80/2016, Zl.-Nr.: GZ 02Z M, AK-DVR Medieninhaberin, Herausgeberin und Redaktion: Kammer für Arbeiter und Angestellte für Oberösterreich, Volksgartenstraße 40, 4020 Linz, Tel. +43 (0) Informationen zur Broschüre: Mag. a Bettina Csoka, csoka.b@akooe.at Die Broschüre kann bestellt werden unter: Arbeiterkammer Oberösterreich Abteilung Wirtschafts-, Sozial- und Gesellschaftspolitik, wsg@akooe.at Offenlegung gemäß 25 Mediengesetz siehe ooe.arbeiterkammer.at/impressum.htm Stand: Oktober 2016 Hersteller: Gutenberg-Werbering Gesellschaft m.b.h., Anastasius-Grün-Straße 6, 4021 Linz ooe.arbeiterkammer.at
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