audit-info g g g g Preludio luminoso von R. Mumprecht ProLitteris Höchstabzüge für Beiträge an anerkannte

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1 No Jahran audit-info Januar 2010 A U D I T Z U G A G WIRTSCHAFTSPRÜFUNG STEUERBERATUNG UNTERNEHMENSBERATUNG TREUHAND Sehr eehrte Leserinnen und Leser Wir danken Ihnen anz herzlich für das uns eschenkte Vertrauen und wünschen Ihnen ein zufriedenes und erfolreiches neues Jahr. Erlauben Sie eine kurze Tour d horizon: Die Audit Zu AG blickt nun bereits auf ihr 5. Geschäftsjahr. Die veranenen Jahre waren eprät durch stetes Wachstum. Einen Meilenstein bedeutete für uns die definitive Zulassun als Revisionsexpertin im Revisionsaufsichtsreister in Bern. Mitte Jahr durften wir Sie zu einer erfolreichen Bilderausstellun mit dem Künstler R. Mumprecht zusammen mit Feller RA in unseren Büroräumlichkeiten berüssen. Reierunsrat Matthias Michel und Stadtpräsident Dolfi Müller hielten dazu tiefründie, in Erinnerun bleibende Ansprachen. Carmen Zimmermann und Aurelia Gabriel sowie Roman Odermatt als Praktikant verstärken seit diesem Jahr unser Team. Wir freuen uns auch 2010 wieder für Sie da zu sein, das Beste zu eben, die kommenden Herausforderunen anzunehmen und Ihnen mitzuhelfen Ihre Ziele zu erreichen. Preludio luminoso von R. Mumprecht ProLitteris Höchstabzüe für Beiträe an anerkannte Vorsoreformen (Säule 3a) Die maximale Abzusberechtiun für Beiträe an die Säule 3a erfahren auf den 1. Januar 2010 keine Änderun. Somit elten leich wie im Vorjahr auch für das Steuerjahr 2010 folende Höchstabzüe: - Höchstabzu Säule 3a für Steuerpflichtie mit 2.Säule Fr. 6' Höchstabzu Säule 3a für Steuerpflichtie ohne 2.Säule Fr. 32'832.- Die Höchstabzüe bilden zuleich die masseblichen Einzahlunslimiten. Aufrundunen bei der Einzahlun sind nicht zulässi. (Quelle: EstV RS v ) Revidiertes MWSt- Gesetz: die wichtisten Änderunen Wie in unserem audit-info vom November 2009 erwähnt, tritt am das revidierte MWSt- Gesetz in Kraft. Rund 50 Anpassunen sollen die Anwendun der Mehrwertsteuer vereinfachen. Den Einheitssatz und die Abschaffun der Ausnahmen von der MWSt- Pflicht hat die Bundesversammlun auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Die Steuersatzerhöhunen in Zusammenhan mit der Zusatzfinanzierun der Invalidenversicherun werden auf den in Kraft treten. Hier die elf wichtisten Änderunen: 1. Steuerpflicht: Die Umsatzlimite für die Beründun der Steuerpflicht wird neu auf 100'000 Franken anehoben. Die Ausnahme von der Steuerpflicht für Unternehmen mit einem Umsatz bis 250'000 Franken und einer reelmässien Steuerzahllast von wenier als 4'000 Franken fällt we. Die bisherien Optionen für die Steuerpflicht, falls die esetzlichen Umsatzlimiten nicht er-

2 reicht werden, sowie für Start-up-Unternehmen, entfallen zukünfti. 2. Ort der Besteuerun: Neu ilt als Grundreel immer der Ort, an dem der Empfäner einer Dienstleistun seinen Sitz oder eine Betriebsstätte hat, als der Ort, an welchem eine Dienstleistun besteuert wird. Konkret führt das neue Gesetz zu folenden Änderunen: - Bei Beherberunsleistunen ist der Ort masseblich, an dem das Grundstück eleen ist, auf welchem die Beherberunsleistun erbracht wird; bisher Erbrinerortprinzip. - Bei Güterbeförderunsleistunen ist der Empfänerort masseblich; bisher Tätikeitsort. - Für Nebentätikeiten des Transportewerbes ist der Empfänerort masseblich; bisher Tätikeitsort. - Bei Architektur- und Inenieurleistunen, die sich nicht auf ein Grundstück beziehen, ist der Empfänerort relevant; bisher Erbrinerort. 3. Rechnunsstellun: Ab 2010 muss allen Leistunsempfänern eine Rechnun ausestellt werden, eal ob sie steuerpflichti sind oder nicht. 4. Vorsteuerabzu mit mehr Spielraum: mit dem neuen MWSt-Gesetz fällt die zwinende Verknüpfun der Einansleistun mit einem steuerbaren Ausansumsatz we. Für den Vorsteuerabzu enüt der Bezu von Leistunen im Rahmen der unternehmerischen Tätikeit. Der Vorsteuerabzu für Verpfleun ist neu vollständi und nicht mehr nur zu 50% mölich. 5. Bauewerblicher Eienverbrauch entfällt: ab dem 1. Januar muss bei auf eienen Rechnun auseführten bauewerblichen Leistunen keine MWSt mehr in Form von Eienverbrauch aberechnet werden. Das Audit Zu Team 6. Saldosteuersätze mit mehr Mölichkeiten: neu können Steuerpflichtie mit einem steuerbaren Jahresumsatz von bis zu 5 Mio. Franken und einer jährlichen Steuerzahllast von wenier als 100'000 Franken die Saldosteuermethode anwenden. Neu ist auch, dass jeweils auf Ende einer Steuerperiode von der Saldosteuersatzmethode zur effektiven Methode ewechselt werden kann. Eine erneute Unterstellun unter die Saldosteuersatzmethode ist nach drei statt wie bisher fünf Jahre mölich. 7. Auskünfte innert nützlicher Frist: Neu kann die steuerpflichtie Person der Steuerverwaltun einen konkret umschriebenen Sachverhalt unterbreiten und eine rechtsverbind- liche Auskunft zu den mehrwertsteuerlichen Konsequenzen dieses Sachverhalts verlanen. Unternehmen können neu Kontrollen von der Steuerverwaltun verlanen. 8. Strafbestimmunen und straflose Selbstanzeie: Das esamte Strafrecht wurde vollständi überarbeitet. Nur strafwürdies Verhalten wird mit Strafe belet, nicht aber blosse Fehler oder Falschinterpretationen. Bei einer Selbstanzeie der steuerpflichtien Person wird von einer Strafverfolun abesehen, wenn folende Voraussetzunen erfüllt sind: - Die Selbstanzeie muss erfolen, bevor das strafbare Verhalten der zuständien Behörde bekannt wird; - Die steuerpflichtie Person muss die Behörde bei der Festsetzun der eschuldeten Steuer unterstützen und sich um die Wiederutmachun des Schadens bemühen. 9. Freiwillie Versteuerun von ausenommenen Umsätzen: Die Mölichkeit für ausenommene Umsätze zu optieren wird auseweitet und bedarf keiner Bewilliun durch die ESTV. Neu kann durch den offenen Ausweis der Steuer für den Umsatz optiert werden. Die Option ist immer sowohl eenüber steuerpflichtien wie nicht steuerpflichtien Personen mölich. 10.Ersatz der Marenbesteuerun durch einen fiktiven Vorsteuerabzu: Der fiktive Vorsteuerabzu ist

3 mölich, wenn die steuerpflichtie Person einen ebrauchten individualisierbaren bewelichen Geenstand von einer nichtsteuerpflichtien Person erwirbt und ihn an einen Abnehmer im Inland liefert. Brunnen am Hirschenplatz Zu 11.Eine neue Konkursrechtliche Privileierun der Mehrwertsteuer wird eineführt. Die Neuerun wird unerfreuliche Auswirkunen im Konkursund Sanierunsrecht und im Kreditverabewesen zur Fole haben. Denn neu fiurieren die Mehrwertsteuer-Forderunen in der zweiten Konkursklasse, vor allen anderen Forderunen. Das hat zur Fole, dass in den ohnehin seltenen Fällen, in welchen nennenswertes Konkursvermöen für die Gläubier der dritten Konkursklasse vorhanden ist, dieses von der Mehrwertsteuer abeschöpft wird. Auch ein erichtlicher Nachlassvertra bzw. eine Unternehmenssanierun durch erichtliches Nachlassverfahren wird künfti nur noch schwieri mölich sein, nachdem das Zustandekommen eines Nachlassvertras eine vollständie Befriediun aller anemeldeten konkursrechtlich privileierten Gläubier voraussetzt. Auch läuft das neue Gesetz den Bemühunen des Bundesamtes für Justiz zur Verbesserun des Sanierunsrechts zuwider, die die aktuelle Privileienordnun straffen sollen. Löschun aus dem MSWt-Reister ween Umsatzrenze Steuerpflichtie Unternehmen, die Ende Jahr die nach dem neuen Gesetz nötie Umsatzrenze von Franken nicht erreichen, können von der Steuerpflicht befreit und aus dem MWSt-Reister elöscht werden. Falls ein Unternehmen das wünscht, muss es die Eid. Steuerverwaltun bis zum 31. Januar 2010 schriftlich informieren. Erfolt keine Meldun, eht die Steuerverwaltun davon aus, dass das Unternehmen auf die Befreiun verzichtet. Dies ilt auch für jetzt steuerpflichtie Sportvereine, emeinnützie Oranisationen und Kulturvereine, welche die Umsatzrenze von Franken nicht überschreiten. Dumont-Praxis per abeschafft Die Dumont-Praxis verhinderte bisher, dass Instandstellunskosten für Lieenschaften, die im Unterhalt vernachlässit wurden, in den ersten fünf Jahren nach dem Erwerb von den Steuern abezoen werden können. Diese Unleichbehandlun wurde im letzten Oktober abeschafft. Somit können die Lieenschaftsunterhaltskosten, welche nach dem Kauf einer im Unterhalt vernachlässiten Lieenschaft vorenommen wurden, steuerlich eltend emacht werden. Bei der direkten Bundessteuer tritt die neue Reelun am in Kraft, in einien Kantonen wurde der Abzu bereits 2009 zuelassen. Die steuerpflichtie Person, die Privatlieenschaften und Stockwerkeientum an Grundstücken besitzt, kann die notwendien Lieenschaftskosten in Abzu brinen. Anstelle der tatsächlichen Kosten kann sie auch den Pauschalabzu eltend machen. Dieser beträt 20% des Mietertraes (inkl. Eienmietwert) falls die Lieenschaft am Ende der Steuerperiode über 10 Jahre und 10% wenn sie wenier als 10 Jahre alt ist. Bei der Wahl des tatsächlichen Kostenabzues können zudem Investitionen, die dem Eneriesparen und dem Umweltschutz Rechnun traen sowie die Kosten für die Restaurationsarbeiten an unbewelichen Kulturütern abezoen werden. Andere Investitionen, welche wertvermehrenden Charakter haben, können nicht eltend emacht werden. Für folende Lieenschaften kann der Pauschalabzu nicht anewendet werden: - Lieenschaften, die Bestandteil des Geschäfts-

4 vermöens sind - Lieenschaften, die von Dritten vorwieend eschäftlich enutzt werden - Lieenschaften, für welche die steuerpflichtie Person einen Baurechtszins erhält - Nicht überbaute Lieenschaften wie z.b. Laer-, Parkplätze usw. Fazit: Durch die Wahlmölichkeit ist es sinnvoll, den Zeitpunkt rösserer Unterhaltsarbeiten an den Lieenschaften auch in Bezu auf die steuerliche Abzusfähikeit optimal zu planen. Steuerplanun mit Arbeiteberbeitrasreserven Arbeiteberbeitrasreserven (AGBR) entstehen bei den Pensionskassen durch eine freiwillie Einzahlun des Unternehmens. Das Bundesesetz über die berufliche Vorsore erlaubt nämlich den Unternehmen, den maximal fünffachen Betra der Arbeiteberbeiträe als Reserve vorauszuzahlen. Damit kann ein Unternehmer die Vorsoreeinrichtun seines Unternehmens vorzeiti mit Beiträen ausstatten und von künftien Beitrasverpflichtunen entlasten. Gleichzeiti kann der Gewinn mit der Einzahlun optimiert werden, da eine Einzahlun als eschäftsmässi beründeter Aufwand verbucht werden kann. In wirtschaftlich schlechteren Zeiten lässt sich dann von der Reserve der Pensionskasse zehren und die vorhandenen Gelder für das operative Geschäft verwenden. In der Bilanz des Arbeitebers können die AGBR später anz oder teilweise als Aktivum ausewiesen werden. Eine Aktivierun ist nicht nur im Jahr der Bildun, sondern auch später noch mölich. AGBR einzahlen können alle Unternehmen, solche mit eiener Vorsorestiftun und auch solche, die sich einer Sammelstiftun aneschlossen haben. Vorauszahlunen nur nach Bonitätsprüfun leisten Für viele Branchen ist es üblich, Vorauszahlunen zu leisten. Vor allem bei Auto- und Maschinenkäufen und je läner je mehr bei rösseren Dienstleistunsaufträen werden Vorauszahlunen efordert. Fällt der Lieferant aber vor Lieferun oder Erbrinun der vereinbarten Dienstleistun in Konkurs, fiuriert die Vorauszahlun in der fünften Klasse. Es empfiehlt sich deshalb, die Bonität des Lieferanten immer vorher zu prüfen. Am einfachsten eschieht dies mittels einer Betreibunsauskunft. Dem zuständien Betreibunsamt muss nur eine Kopie der Akontorechnun oder Auftrasbestätiun mit Vorauszahlun beielet werden und sofort erhalten Sie den Betreibunsreister-Auszu. Bei rösseren Beträen und länerem Zeitraum zwischen Akontozahlun und Lieferun sind weiterehende Auskünfte wie z.b. Kreditauskünfte, Umfraen in der Branche bei Verbänden usw. zu empfehlen. Ist die Auskunft neativ oder zumindest frawürdi, muss nicht unbedint auf das Geschäft verzichtet werden. Durch Leistun der Vorauszahlun auf ein Sperrkonto erhält der Lieferant wie auch der Kunde Sicherheit, dass beide Parteien zu ihrem Recht kommen. Vorauszahlunen sind von Anzahlunen oder Akontozahlunen zu unterscheiden. Insbesondere im Bauewerbe, wo das Eientum mit Baufortschritt auf den Bauherrn übereht, sind Anzahlunen im Ausmass des Baufortschritts problemlos. Anzahlunen bei Lieferun, Inbetriebnahme oder Beinn der Montae sind ebenso unproblematisch, da ein rosser Teil der Leistun bereits erbracht wurde. Heikel sind nur Anzahlunen bei Generalunternehmern. Verwenden diese die Anzahlun nämlich nicht für die Handwerker des betreffenden Gebäudes, so muss damit erechnet werden, dass die Handwerker mittels Bauhandwerkerpfandrecht die Forderun beim Bauherrn eintreiben, womit dieser die leiche Arbeit doppelt bezahlen muss. Impressum audit-info erscheint alle zwei Monate Herauseber AUDIT ZUG AG Neuasse Zu Tel. +41 (0) Katrin Odermatt Für mehr Informationen zu unseren Beiträen konsultieren Sie bitte eine unserer Fachpersonen. Trotz ewissenhafter Bearbeitun und sorfältier Recherche kann

5 keine Haftun für den Inhalt der Beiträe übernommen werden.

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