Mittelstandstage Business meets IT



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Transkript:

4. + 5. Dezember 2007 Der Guerzenich - Köln m-bit.de mittelstandstage-business-meets-it.de Prozesse erfolgreich gestalten Kundenbeziehungen optimieren Unternehmenserfolg nachhaltig steigern Mittelstandstage Business meets IT Die KongressMesse für den gehobenen Mittelstand - Hier trifft Business auf IT Anwenderberichte Trends Fachvorträge 1-zu-1-Gespräche Intensivseminare Ausstellung Erfahren Sie, was Business Intelligence (BI)-, Customer Relationship Management (CRM)- und Enterprise Resource Planning (ERP)-Lösungen für mittelständische Unternehmen leisten können. 2 Tage volles Programm für Ihren Erfolg! Platin Partner Eine Veranstaltung von Tel. (0621) 430381-0 Fax (0621) 430381-99 Röntgenstraße 7 68167 Mannheim www.hahn-zwerger.de info@hahn-zwerger.de

Begrüßung Experte BI Sehr geehrte Tagungsteilnehmer, Business Intelligence ist in mittelständischen deutschen Unternehmen angekommen. Business Intelligence ist die Fähigkeit eines Unternehmens, alle steuerungsrelevanten Informationen zu erfassen, aufzubereiten und bereit zu stellen. Auch in mittelständischen Unternehmen benötigen Entscheidungsträger diese Datengrundlage, um bei wachsender Marktdynamik und zunehmender Internationalisierung, aber auch Regulierung ihres Geschäftes eine tragfähige Planung, detaillierte Analyse von Entwicklungen sowie ein solides Berichtswesen an die unterschiedlichsten Empfänger sicherstellen zu können. Führungskräfte und ihre Fachabteilungen erkennen die Vorteile des Software-Einsatzes für Planung, Berichtswesen und Datenanalyse. Entsprechend wächst das Angebot der Softwareanbieter in einem Maße, dass es schon wieder unübersichtlich wird. Gleichzeitig weist der Softwaremarkt eine hohe Dynamik auf: Die großen Softwareanbieter versuchen sich immer stärker auch durch Übernahmen zu positionieren, aber auch kleine, innovative Lösungsanbieter schaffen es immer wieder, sich durchzusetzen. Insgesamt gibt es noch wenig verlässliche Standards, die Entscheidungen einfach machen. Gerade im Mittelstand existiert eine sehr große Vielfalt an Management- Methoden, Unternehmenskulturen, Aufbau- und Ablauforganisationen, Branchenfokus, lokalen Verankerungen und letztlich auch eigenen Kapazitäten und Fähigkeiten Business Intelligence-Lösungen aufzubauen und zu betreiben. Es geht also letztlich um Lösungen für ihr konkretes Problem, oder plakativer formuliert: Anwender wollen Löcher und keine Bohrer. Der vom Business Application Research Center (BARC) geleitete Teil Business Intelligence der Mittelstandstage soll dazu beitragen, die Markttransparenz zu erhöhen und einige gute Beispiele für Business Intelligence-Lösungen vorzustellen. Ich wünsche Ihnen dabei interessante Anregungen und den gewünschten Wissenszuwachs durch mehr Business Intelligence. Ihr Dr. Carsten Bange Experte CRM Gestern sprach man vom Tante Emma -Prinzip, heute heißt es Customer Relationship Management. Gemeint ist dasselbe: Kunden verstehen und ihre Wünsche erkennen, um das richtige Angebot entwickeln zu können. Geändert hat sich dennoch einiges: Die Anforderungen an den Aufbau von Kundenwissen sind deutlich gestiegen. Früher mag es ausgereicht haben, wenn sich das Wissen über die Kunden in den Köpfen des Personals oder in einem Karteikasten befand. Heute verlangt ein leistungsfähiges Kunden-Beziehungsmanagement, dass die Kundendaten umfassend erhoben, gespeichert und analysiert werden. Ein systematisches Kunden-Beziehungsmanagement ist notwendig, weil das Angebot an Leistungen immer größer, die Konkurrenz immer stärker und die Bedürfnisse der Kunden immer vielfältiger geworden sind. Dies gilt vor allem für die Beziehungen mit Endverbrauchern, das so genannte Business-to-Consumer-Geschäft (B2C). Nun müsste man erwarten, dass jede Firma ein funktionsfähiges CRM besitzt. Denn es gibt keinen Grund, sich nicht mit diesem Thema zu befassen. Tatsächlich ist in vielen Unternehmen immer noch eine gewisse Zurückhaltung zu spüren, wenn es um die Einführung von CRM- Systemen geht. Was ist daher zu tun? 1. Der Nutzen von CRM muss sichtbar gemacht werden: Erfolgversprechende Kundensegmente lassen sich identifizieren und die Streukosten des Marketing reduzieren. 2. Es muss ein klares Bekenntnis in der Firma vorhanden sein, CRM einzuführen und zu praktizieren: Hier ist vor allem die Unternehmensleitung gefragt, die richtigen Hebel zu bewegen. 3. Ein CRM-System muss sich den spezifischen Firmenverhältnissen anpassen: So unterschiedlich die Geschäftsmodelle sind, so individuell müssen die CRM-Lösungen sein. Prof. Dr. Hendrik Schröder Experte ERP Der Einsatz von ERP-Lösungen dient in weiten Unternehmensbereichen, darunter das Finanzwesen, der Vertrieb, die Materialwirtschaft sowie die Produktion, der effizienten Abwicklung und gezielten Steuerung von Geschäftsprozessen. Seit mehr als 25 Jahren stellen ERP-Lösungen daher das Rückgrat der Software-Landschaft dar in großen wie in kleineren Unternehmen. Trotz der im IT-Bereich ungewohnten - Reife ist das Thema ERP in den Unternehmen ein Dauerbrenner : Aus dem steigenden Grad der Digitalisierung von Geschäftsprozessen bei gleichzeitig ständiger Veränderung der Unternehmensstrukturen, erwachsen immer neue Anforderungen an das zentrale Nervensystem der Unternehmen. Angesichts eines zunehmenden Anteils älterer ERP-Installationen der Jahrtausendwechsel lässt grüßen besteht in vielen Unternehmen akuter Handlungsbedarf! Gerade der Mittelstand findet sich dabei oft in einer Zwickmühle: Einerseits nähern sich hier die eigenen Anforderungen an die Leistungsfähigkeit, den Funktionsumfang, die Skalierbarkeit und die Flexibilität der ERP-Lösungen denen von großen Unternehmen an. Andererseits wünscht man sich schlanke, anwenderfreundliche und kostengünstige ERP-Installationen, die den begrenzten IT-Ressourcen des Mittelstands gerecht werden. Angesichts einer Vielzahl von Handlungsoptionen, angefangen von der ERP-Auswahl bis hin zu unterschiedlichsten Einführungs- und Optimierungsstrategien, bietet die Veranstaltung dem Mittelstand hier Orientierung und vielfältige Anregungen. Dr. Karsten Sontow

Location/Anfahrt Die über 555 Jahre seit seiner Eröffnung im Jahre 1447 haben den ausdrucksstarken Charakter des klassisch schönen spätgotischen Repräsentationsbaus nur noch verstärkt. Nach der Renovierung 1997 bildet der Gürzenich mit seiner wechselvollen Geschichte und seinem würdevollen Gesamteindruck einen festlichen Rahmen für stilvolle Feierlichkeiten und Veranstaltungen, von der Gesellschaftsveranstaltung bis zum internationalen Kongress. Der Gürzenich ist einer der modernsten Kongress- und Veranstaltungsorte in Köln und darüber hinaus, mit Technik auf dem neuesten Stand für Beschallung, Licht und Klima. Anreise Gürzenich Köln Martinstraße 29-37 50667 Köln Pkw-Fahrer > orientieren sich bitte an den roten Pfeilen auf der Anfahrt- Karte (Druckfassung der Karte: koelnkongress.de/de/ guerzenich/anreise.html). Vorfahrt Eingang Gürzenich Bahn-Reisende > mit Ankunft am Kölner Hauptbahnhof nehmen die Buslinie 132 (Abfahrt am Bahnhofvorplatz) bis zur Haltestelle Gürzenichstraße. > können auch vom Hauptbahnhof zu Fuß in etwa 10 Minuten den Gürzenich Köln erreichen (siehe Karte). Strassenbahn-Reisende > nehmen die Bahnlinien 1, 7, 8 oder 9, die sie zum nahe gelegenen Heumarkt bringen, die Bahnlinien 5, 6, 17, 18 oder 19 halten am Dom/Hauptbahnhof - am Bahnhofvorplatz steigt man um in die Buslinie 132 und fährt bis zur Haltestelle Gürzenichstraße. Flug-Reisende > können vom Flughafen Köln/Bonn aus die S-Bahn Linie 13 zur Haltestelle Köln/Hauptbahnhof nehmen; von dort geht man durch den Hauptbahnhof zur Buslinie 132 und fährt bis zur Haltestelle Gürzenichstraße. Raum für Dialog und Networking - 1-zu-1-Gespräche Die Mittelstandstage Business meets IT bieten den Teilnehmern eine ideale Plattform zum Erfahrungsaustausch mit den Experten und Ausstellern aber auch mit anderen Anwendern bzw. Besuchern der Mittelstandstage. Vereinbaren Sie bereits im Vorfeld Termine mit Referenten, Ausstellern und anderen Teilnehmern, indem Sie Ihren Terminwunsch bei der Anmeldung nennen. Wir leiten Ihren Terminwunsch gerne weiter bzw. senden Ihnen eine Liste der bereits angemeldeten Teilnehmer zu. Abendveranstaltung Networking auf die schmackhafte Art. In entspannter Atmosphäre können Sie die geknüpften Kontakte des Tages weiter vertiefen. Im gemütlichen Weinkeller des Kölner Gürzenichs findet sich auch noch Zeit, die eine oder andere offen gebliebene Frage zu klären. Oder genießen Sie einfach ein köstliches Abendessen und ein anregendes Unterhaltungsprogramm in angenehmer Gesellschaft. Der Weinkeller des Kölner Gürzenich mit seiner Gewölbedecke bietet den idealen Rahmen, um einen informativen Tag angenehm ausklingen zu lassen.

Programm Aktuelle Programminformationen finden Sie unter m-bit.de 04.12.2007 Erfolgreiche Geschäftsprozesse im Mittelstand Keynote Investitionskriterien für Business Applications im Mittelstand Expertenrunde 9:15 IT als notwendiger Bestandteil von Geschäftsprozessen ERP, CRM und BI Prozesse integral gestalten Unternehmenserfolg nachhaltig steigern Ralph Haupter, Business & Marketing Officer, Microsoft Deutschland GmbH Anbieter versus Produkt und Technologiebasis Eigenentwicklung versus Standardlösung Regionales Verständnis versus Globalisierungs-Know-how Moderator: Eberhard Heins, Redakteur is report, Oxygon Verlag Anwender, Anbieter und Experten diskutieren 16:30 9:45 BI CRM ERP 14:45 14:15 13:45 12:45 12:15 11:45 11:15 10:45 10:15 Business Intelligence im Mittelstand Status Quo und Entwicklungspotential Status Quo BI im Mittelstand: Ergebnisse einer Anwenderbefragung Treiber und Potentiale für den Einsatz von BI-Technologien Entwicklungen auf dem Softwaremarkt Dr. Carsten Bange, Geschäftsführender Gesellschafter, BARC GmbH Transparente Informationen für Entscheider Steigender Informationsbedarf und dessen Einfluss auf die Kennzahlensysteme Strukturierte Analyse der Prozesse als Grundlage einer effizienten Erfolgsmessung Komplexitätsreduzierung durch eine empfängerorientierte Darstellung quantitativer und qualitativer Kennzahlen Winfried Rostock, Mitglied Geschäftsleitung, Bereich Finanzen und Peter Westphal, Stellvertretender Leiter Controlling, Peter Kölln KGaA Online Analyse Cockpit für effizientes Management Reporting im Kunden-Portal Kundenbindung durch exklusive Services Investitionssicherheit durch Standards Automatisierung für Qualitätssicherung Dr. Klaus Borchert, Vertriebsleiter, Pharmatechnik GmbH ZDF bei TTS - Ein weltweites Informationssystem Weltweit standardisierte Berichte Tagesaktuelle Daten im einfachen Zugriff Reduzierung der Berichtsflut Dr. Günther Ritter, Leiter Informationstechnologie Holding, TTS Tooltechnic Systems AG & Co. KG Mittagspause - Besuch der Ausstellung Reifenhäuser - Kennzahlen zur erfolgreichen Unternehmenssteuerung im Mittelstand Warum kennzahlengesteuerte Unternehmensführung? Anforderungen, Zielsetzung und Überwindung der Berührungsängste bei Reifenhäuser Umsetzung und Ergebnisse mit QlikView: Beispiele aus der Praxis Ralf Krüger, IT-Leiter, REIFENHÄUSER GmbH & Co. KG Integriertes BI zur Steuerung eines vertikalen Textilunternehmens BODI als Werkzeug zur Verbindung von heterogenen Datenquellen Stufenweises Reporting zur Prozesskontrolle Analysen-Verdichtung über operative und strategische Ebenen Patrick Schiller, Head of IT Applications, TOM TAILOR GmbH Einführung Kunden verstehen und Kunden gewinnen Customer Einführung Relationship Management braucht jedes Unternehmen Customer Relationship Management ist mehr als nur IT Welche Hürden stehen vor der Einführung von CRM? Welchen Nutzen bringt CRM? Prof. Dr. Hendrik Schröder, Lehrstuhl Marketing & Universität Duisburg-Essen Zuerst nehmen wir Maß... und dann läuft alles wie von selbst. Einführung einer CRM-Lösung von der Planung bis zur aktiven Nutzung Erfahrungen und Erkenntnisse der W. Marwitz Textilpflege GmbH Thomas Perczynski, Geschäftsführer, W. Marwitz Textilpflege GmbH Neue Impulse im Kundendialog - Der Sprachcomputer Erfolgreiche Beispiele aus der Praxis Was kann Spracherkennung heute wirklich? Kundenservice 7 Tage die Woche und 24 Stunden am Tag Detlev Artelt, Geschäftsführer, aixvox GmbH Erfolgreiches Customer Relationship Management am Beispiel der Endress+Hauser Messtechnik GmbH+Co. KG Aufbau einer globalen Vertriebssteuerung mit MS CRM Optimierung der Akquiseprozesse Etablierung als Steuerungsbasis Aufbau des weltweiten Vertriebs Michael Lange, Entwicklung Unternehmsprozesse, TechniData AG CRM - der Kunde als Content Die Kunde vom Kunden Beispiele aus der Prozessindustrie Workflow-Management Martin Vollmer, Leiter Unternehmenskommunikation, GUS Group AG & CO. KG ERP-Projekte im Mittelstand - Herausforderung für Anwender und Anbieter Chancen & Risiken bei ERP-Projekten Typische Kenngrößen von ERP-Projekten Strategien für ERP-Projekte Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Karsten Sontow, Vorstand, Trovarit AG Schnelle und flexible Auswertungen mit Microsoft Dynamics und Business Analytics Multidimensionale Auswertungen Hohe Einrichtungsflexibilität Solide Entscheidungsunterstützung Dipl.- Kaufmann (FH) Karsten Frank, Leiter IT, Novatex GmbH One Enia: ERP Integration als Enabler der zukünftigen Geschäftsentwicklung Manfred Kirchherr, Enia Carpet Deutschland GmbH Enterprise Project & Portfolio Management - Projekte und Ressourcen integriert planen und steuern Optimierung der Unternehmenssteuerung über das Projektportfolio Die Lücke im ERP für projektorientierte Unternehmen schließen Erfolgreiche Mittelstandslösungen mit Microsoft EPM Solution oder CA Clarity Andreas Eckstein, IT-Consultant, Communardo Software GmbH Integrierte Prozesse mit integrierter Software unterstützen Einsatzfelder und Nutzen von GUS-OS bei Finzelberg - von Herstellanweisung bis Finance Gründe der Entscheidung für GUS-OS Tipps für ERP-Einführung/Charakteristika der Einführungsphase Frank Heim, IT-Leiter, Finzelberg GmbH & Co. KG Einführung IT-Management im Mittelstand IT Management & Controlling in Deutschland (Aktuelle Umfrage) ERP-Einsatz im gehobenen Mittelstand, Einführung und Auswahl von ERP-Systemen Methoden der IT-Investitionsrechnung / IT-Investitionscontrolling Prof. Dr. Andreas Gadatsch, Fachbereich Wirtschaft, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg 15:15 Moderne BI-Lösungen für mittelständische sunternehmen auf dem Prüfstand Neue Mittelstands-Angebote im Vergleich Praktische Erfahrungen aus realen Projekten Tipps und Tricks Jan-Henrik Fischer, Trivadis AG User Generated Content oder Wer hat Angst vorm Web 2.0? Vorstellung eines Analyserahmens für die frei im Internet zugänglichen Informationen Online Marketing ist nicht Marketing Online - Häufige Fehler Das Internet positiv nutzen am Beispiel von Best Practice Prof. Dr. Matthias Fank, Fachbereich Informationsmanagement, Fachhochschule Köln Warenwirtschaft in komplexen sstrukturen Flexibilität durch Zentralisierung Online Kassenanbindung Bruno Heinlein, IT-Leiter, RETIF Floristik GmbH 15:45 Berichten, Planen, Steuern: Alles mit der Controlling Software von BOARD Was heißt Controlling bei RE/init Projekt- und Finanzcontrolling Erfahrungen und Ausblick Jana Zeidler, Fachsbereichsleiterin Finanzen, RE. Init e.v. CRM im Versandhandel Kundenbindung durch Service am Telefon Klare Ziele im Einführungsprojekt Der Mehrwert einer integrierten Lösung Sebastian Milke, Assistent der Geschäftsleitung, Rudolf Ostermann GmbH und Johannes Teriete, Geschäftsführer, TERIETE IT-Beratung N.N.

9:00 Programm 05.12.2007 Aktuelle Programminformationen finden Sie unter m-bit.de Flanke, Kopfball, Tor mit unkonventionellen Strategien zur Potenzialausschöpfung Der Ball rollt Situationsbeschreibung 0:2 zur Pause Krisenmanagement Immer ein Tor mehr schießen dauerhafte Potenzialausschöpfung Referent: Jens Bormann Entrepreneur des Jahres 2002 Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter, buw Holding GmbH Entrepreneur des Jahres Keynote 9:45 BI CRM ERP 10:15 BI als Werkzeug zur Unternehmens- und Prozesssteuerung im Anlagenbau Herrenknecht Weltmarktführer Tunnelvortrieb Kennzahlen zur Steuerung des Unternehmens MS SQL Server 2005, Sharepoint Werner Wind, CIO Herrenknecht AG und Martin B. Schultz, Geschäftsführer ixto GmbH Veränderung im Vertriebscontrolling durch technologische Weiterentwicklung Anforderungen im Vertriebscontrolling Nutzensteigerung durch neue Werkzeuge Die 10 Kardinalfehler der ERP-Auswahl Welche Fehler treten bei ERP-Projekten häufig auf? Welche Konsequenzen entstehen daraus in der Praxis? Wie kann sich ein Projektleiter dagegen wappnen? Selbststeuerung im Vertrieb Peter Treutlein, Vorstand, Trovarit AG Dipl. Ök. Daniel Taudien, Controlling, Storch Unternehmensgruppe 10:45 Von der Datenquelle bis zum Report - Ostermann setzt auf moderne Standards Transparente Datenflüsse Leistungsstarke Berichte Eine Business Objects-Lösung Michael Welle (Windhoff Software Services GmbH), Ostermann GmbH & Co.KG Effektives Partnermanagement am Beispiel der Südbest Kundenkarte Von der Partnerverwaltung zum Partnermanagement Transparentes Vertriebscontrolling Effizienzsteigerung durch Prozessautomation Michael Kägebein, Leiter Operations, Südbest GmbH CDN XL - Eine intelligente ERP-Entscheidung für s- und Produktionsunternehmen Anwender der Firma Comarch Software AG 11:15 11:45 Transparenz- und Effizienzsteigerung des Unternehmensreporting durch Cubeware Cockpit Zentrale Datenbasis Integriertes System für Vertrieb, Logistik, Produktion Schnelle Entscheidungsgrundlage für Go oder No go Raffaele Costantini, Int. Business Development Manager, Wala Heilmittel GmbH Umsatzsteigerung mit Customer Performance Management Customer Performance Management als Methode Vorgehensweisen: Von der Theorie zur Praxis Tools und Instrumente Stefan Riess, Manager, Ernst & Young AG N.N. 12:15 Performance Excellence Business Objects-Kunden zeigen Business Intelligence-Lösungen im Mittelstand 12 Gebote für eine erfolgreiche CRM-Einführung - Die häufigsten Fehler und wie man sie vermeidet Der Weg zum kundenorientierten Unternehmen - CRM ist Chefsache Der Wandel von der Produkt- zur Kundenorientierung Das Wissen über Kunden auf Knopfdruck Wolfgang Schwetz, Inhaber, Schwetz Consulting Governance, Risk and Compliance Unternehmenssteuerung zwischen Risk und Performance Erfolgreiche Integration unternehmensweiter Risikomanagementund Compliance-Prozesse Christian Buechler, Manager, Advisory Services, Ernst & Young AG 12:45 Haute Cuisine als Maßstab des Kundenbeziehungsmanagements Was ein Mobilfunkanbieter von einem ausgezeichneten Restaurant lernen kann Data Mining als Basis einer CRM-Strategie Integration von Lead- und Kampagnenmanagement Torben Blümlein, Data Miner, simyo GmbH Selbstbedienung am Telefon Rund um die Uhr bestellen So klingen Ihre Produkte am Telefon Die automatische Vermittlung Detlev Artelt, Geschäftsführer, aixvox GmbH Flexibilität und Kontrolle - wie ERP-Systeme im Chemie- Mittelstand gefordert werden Erwartungen und Auswahl Implementierung und Produktiv-Start Erfahrungen und Nutzen - ein Fazit Jörg Bieker, Geschäftsführer, Chemie X 2000 Schrupstock GmbH & Co. KG 13:15 Mittagspause - Besuch der Ausstellung Ende der Veranstaltung 14:30 BI-Software-Auswahl Vorgehensweise und Softwareauswahl in BI-Projekten Intensivseminar CRM-Software-Auswahl CRM-Software-Auswahl mit System Intensivseminar ERP-Software-Auswahl Tipps & Tricks für erfolgreiche ERP-Projekte Intensivseminar Das Seminar stellt die wesentlichen Erfolgsfaktoren für Business Intelligence- Projekte vor und beantwortet Fragen zur richtigen Vorgehensweise und Vermeidung typischer Probleme. BI-Strategie, Organisation und Softwareauswahl sind hierbei einige der angesprochenen Themen. Angesichts des Angebots von über 130 CRM-Anbietern und fast 1000 Systemintegratoren ist die Auswahl des richtigen Anbieters nicht einfach. Voraussetzung für die Softwareauswahl ist das Lastenheft. Eine bewährte Systematik hilft, typische Fehler zu vermeiden, den notwendigen Überblick ERP-Projekte richtig installieren und budgetieren Strategien und Werkzeuge für das Management von ERP-Projekten Prozesse und ERP-Lösungen richtig miteinander verzahnen Vertragssicherheit durch fundierte Lastenhefte Auf Basis der regelmäßigen Befragung von mehr als 1600 Projektmitarbeitern und Anwendern und die notwendige Sicherheit bei der Auswahlentscheidung zu gewinnen. Die passende ERP-Lösung effizient auswählen von BI-Software im OLAP / BI Survey sowie mehr als 10 Jahre Beratungserfahrung Ausgehend von einem Überblick über den CRM-Softwaremarkt wird das 3-stufige Auswahlverfahren Vertragsgestaltung und Verhandlungsstrategien erläutert: Vorauswahl, Feinauswahl mit Ausschreibung und Angebotsver- bekommen Teilnehmer des Seminars eine Vielzahl fundierter Hinweise zur Etablierung erfolgreicher BI-Projekte in ihrem Unternehmen. gleich sowie Entscheidungsphase bis zum Vertragsabschluß. Die Teilnehmer erhalten Peter Treutlein, Vorstand, Trovarit AG außerdem Checklisten und Übersichten für die praktische Anwendung. Dr. Carsten Bange, Geschäftsführender Gesellschafter, BARC GmbH Wolfgang Schwetz, Inhaber, Schwetz Consulting

Unternehmensprofile Business Objects Deutschland GmbH Business Objects gehört zu den Pionieren im Markt für Business Intelligence (BI). Der weltweit führende Anbieter für Business Intelligence-Software eröffnet Unternehmen neue Möglichkeiten durch intelligenten Umgang mit Informationen. Das Unternehmen bietet eine Kombination aus innovativen Technologien, Beratung und Schulungen. Dadurch versetzt Business Objects Unternehmen aller Größen in die Lage strategische Entscheidungen auf Basis intelligenter, genauer und zeitnaher Informationen zu fällen. Zudem verfügt das Unternehmen über das branchenweit stärkste Partner-Netzwerk. Microsoft Deutschland GmbH Microsoft bietet ein breites Spektrum von Produkten und en. Die Produktpalette von Microsoft erstreckt sich von Betriebssystemen für PCs und Netzwerke über Serversoftware für Client- Server-Umgebungen, Anwendungsprogrammen und Desktopapplikationen für Unternehmen und den privaten Nutzer, Multimedia-Anwendungen bis hin zu Internet-Plattformen und Entwickler-Tools. Darüber hinaus bietet Microsoft Online-Dienste, Computer-Fachbücher (MS Press) und Eingabegeräte. Microsoft Produkte in mehr als 30 Sprachen und über 50 Ländern der Welt erhältlich sind für die meisten PCs verfügbar, dazu gehören auch Computer mit Intel-Mikroprozessoren sowie Apple Rechner. Alle Produkte haben das Ziel, den Menschen durch erstklassige Software zu ermöglichen, jederzeit, überall und mit jedem Zugangsgerät zu kommunizieren. Platin Partner Gold Partner Aussteller Inhaltliche Partner Medienpartner

Fax-Anmeldung 0621-430 381-99 Die Online-Anmeldung steht Ihnen unter m-bit.de zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass für jeden Teilnehmer ein Formular ausgefüllt werden muss. Kostenloses Probeabo Name, Vorname Abteilung, Position Alle Teilnehmer erhalten ein Probeabo (3 Hefte) der absatzwirtschaft im Wert von 18,00 EUR. Das Abo endet automatisch und muß nicht gekündigt werden. Ich möchte das Probeabo nicht erhalten. Firma Straße, Nr. PLZ, Ort Telefon, Telefax Email Datum, Unterschrift* * Mit meiner Unterschrift erkläre ich mich damit einverstanden, dass meine Daten von Hahn & Zwerger Marketing GmbH gespeichert werden. Die Daten werden im Rahmen dieser Veranstaltung auch den Partnern der Mittelstandstage Business meets IT für Werbezwecke zugänglich gemacht. Der Weitergabe meiner Daten stimme ich nicht zu. Ich kann leider nicht an den Mittelstandstagen Business meets IT teilnehmen, möchte aber die Kongressunterlagen gegen eine Gebühr von EUR 425,00 zzgl. MwSt. inklusive Versandkosten erhalten. Ich nehme teil: als Erstanmelder als Zweitanmelder Name des Erstteilnehmers: (Jeder weitere Teilnehmer des gleichen Unternehmens erhält einen Nachlass) Paket 1: 1,5-tägiges Konferenzprogramm inkl. Abendveranstaltung Paket 2: Teilnahme am Konferenzprogramm inkl. Abendveranstaltung am 04.12. Paket 3: Teilnahme am Konferenzprogramm am 05.12. Mein Hauptinteresse gilt dem Themenbereich/der Branche: BI CRM ERP Ich buche verbindlich folgende Seminare: Intensivseminar BI am 05.12. zu EUR 250,00* / EUR 300,00** Intensivseminar CRM am 05.12. zu EUR 250,00* / EUR 300,00** Intensivseminar ERP am 05.12. zu EUR 250,00* / EUR 300,00** Ich bitte um eine Terminvereinbarung am 04. 12. / 05.12. um Uhr mit folgendem Aussteller: am 04. 12. / 05.12. um Uhr mit folgendem Referenten: am 04. 12. / 05.12. um Uhr mit einem Anwender, bitte senden Sie mir die vorläufige Teilnehmerliste. Teilnahmebedingungen *Kongressteilnahme für Anwender: Paket 1: 1,5-tägiges Konferenzprogramm inkl. Abendveranstaltung EUR 690,00 Jeder weitere Teilnehmer des gleichen Unternehmens EUR 560,00 Paket 2 (nur 04.12.): Teilnahme am Konferenzprogramm inkl. Abendveranstaltung EUR 450,00 Jeder weitere Teilnehmer des gleichen Unternehmens EUR 360,00 Paket 3 (nur 05.12.): Teilnahme am Konferenzprogramm EUR 350,00 Jeder weitere Teilnehmer des gleichen Unternehmens EUR 280,00 Kongressunterlagen: Zusendung der Kongressunterlagen (beinhaltet nicht die Dokumentation der Intensivseminare) EUR 425,00 Intensivseminare: Optionale Buchung eines halbtägigen Intensivseminar (limitiert auf maximal 25 Teilnehmer je Themenbereich) EUR 250,00 **Kongressteilnahme für Berater und Softwareanbieter: Paket 1: 1,5-tägiges Konferenzprogramm inkl. Abendveranstaltung EUR 900,00 Jeder weitere Teilnehmer des gleichen Unternehmens EUR 720,00 Paket 2 (nur 04.12.): Teilnahme am Konferenzprogramm inkl. Abendveranstaltung EUR 540,00 Jeder weitere Teilnehmer des gleichen Unternehmens EUR 430,00 Paket 3 (nur 05.12.): Teilnahme am Konferenzprogramm EUR 420,00 Jeder weitere Teilnehmer des gleichen Unternehmens EUR 340,00 Kongressunterlagen: Zusendung der Kongressunterlagen (beinhaltet nicht die Dokumentation der Intensivseminare) EUR 425,00 Intensivseminare: Optionale Buchung eines halbtägigen Intensivseminar (limitiert auf maximal 25 Teilnehmer je Themenbereich) EUR 300,00 Alle Pakete und Intensivseminare umfassen eine Verpflegung inklusive Softdrinks, Kaffee sowie Mittag- und Abendessen am 04.12.. Alle angegebenen Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt. Als Anmeldebestätigung erhalten Sie eine Rechnung. Als Teilnehmer der Mittelstandstage Business meets IT erhalten Sie bei der Registrierung vor Ort begleitende Konferenzunterlagen. Zudem stellen wir nach der Veranstaltung die Unterlagen zum Download zur Verfügung. Die Zugangsdaten erhalten Sie im Nachgang der Veranstaltung per Email. Stornierung: Eine kostenfreie Stornierung ist innerhalb einer Woche nach Eingang der Anmeldung möglich, danach betragen die Stornokosten 50%. Ab dem 20.11.2007 betragen die Stornokosten 100%. Die Stornierung bedarf der Schriftform. Ein Ersatzteilnehmer kann zu jedem Zeitpunkt benannt werden. Registrierung: Die Registrierung beginnt am jeweiligen Veranstaltungstag um 8:15 Uhr. Um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren, möchten wir alle Teilnehmer bitten, sich rechtzeitig an der zentralen Information anzumelden. Datenschutz: Ihre Daten werden für die interne Weiterverarbeitung und eigene Werbezwecke von uns unter strikter Einhaltung des Bundesdatenschutzgesetzes gespeichert. Von Zeit zu Zeit geben wir Adressen an bestimmte Unternehmen weiter, deren Angebot für Sie hinsichtlich Inhalt, Qualität und Service interessant sein könnte. Wenn Sie die Speicherung und/oder Weitergabe Ihrer Adresse nicht wünschen, teilen Sie uns das bitte per E-Mail an adresse@hahn-zwerger.de mit. Veranstalter: Hahn & Zwerger Marketing GmbH, Röntgenstraße 7, 68167 Mannheim Tel.: 0621 430 381-0, Fax: 0621 430 381-99, info@hahn-zwerger.de 7 6 5 4 3 2 1